DE69017525T2 - Registrierapparatur. - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft die Passung von Farbauszügen, insbesondere von gelochten Ausgabefilmen zur Telefax- Übertragung.
- Bei einer Telefax-Übertragung von vier Farbauszügen muß die Passung zwischen den gelochten Ausgabefilmen erhalten bleiben. Dies kann erfolgen, indem man die Passung durch Augenschein am Bildverlauf oder mit vorbereiteten Markierungen vornimmt, die Teil des übertragenen Bildes sind. Der Schreiber kann in den Ausgabefilm Löcher stanzen und auch diese können zur Passung oder für eine passungsgerechte Anordnung an einem Transferstempel benutzt werden, um neue Passungslöcher in verschiedenen Positionen zu stanzen, wie dies beim Plattenherstellen erforderlich sein kann. Es ist offensichtlich nötig, die Original-Filme ständig genau auf einer Leserplatte zu positionieren, und die originalen Auszugsfilme werden unverändert mit Passungslöchern gestanzt, wie dies bequem ist. Es gibt viele unterschiedliche Normen für Passungslöcherstanzsystene, bei denen jedoch Löcher unterschiedlicher Durchmesser in unterschiedlichen Positionen gegenüber dem Bild liegen. Dies macht es unpraktisch, daß die Stifte ständig fest am Lesegerät positioniert sind. Allgemein benutzt man eine Reihe von möglichen Lösungswegen:
- 1. Man befestigt Stifte mit Klebeband zeitweilig an der Platte. Dabei ist es schwierig, gleiche Stiftpositionen zu einem späteren Zeitpunkt zu wiederholen.
- 2. Man benutzt entfernbare Stifte, die in Löcher der Platte entweder eingeschraubt sind oder sehr genau einsitzen. Dies engt vorbereitete Positionen ein und die Stiftaufnahmen können verschleißen, womit sich die Genauigkeit der örtlichen Anordnung verringert.
- Ein Beispiel dieser Anordnung ist in JP-59-42548 erläutert.
- 3. Austauschbare Stiftleisten an den Kanten der Platte. Dies ist sehr brauchbar, aber teuer. Ein weiteres Problem ergibt sich, wenn seitlich vertauschte Bilder erforderlich sind und wo aus Wirtschaftlichkeitsgründen ein Film unterschiedlicher Breite für die Übertragung unterschiedlicher Bildgrößen verwendet wird. Wird die Zeile der Pixeldaten umgekehrt, so verschiebt sich ein außermittiges Bild auf die andere Seite der Mittellinie. Dies bringt das Bild in eine zu den im Film gestanzten Löchern unterschiedliche Position und in extremen Fällen kann das Bild über den Filmrand hinaustreten.
- GB-A-2202186 erläutert einen ferromagnetischen Streifen für eine Schablone, um ein Ende oder die Seiten der Schablone an eine magnetische Trommel zu heften. Diese Streifen machen es möglich, daß die Schablone irgendwo an der Trommel befestigt werden kann, aber bieten keine seitliche Passung.
- Erfindungsgemäß ist vorgesehen, eine Bogenauflage-Vorrichtung, mit einer Platte, einer Unterlage zum Auflegen eines Bogens, Haltemitteln zum Befestigen der Unterlage an der Platte, magnetischen Passungsmitteln an der Unterlage und der Platte mit mindestens einem Magnet zum Einpassen und teilweisen Befestigen der Unterlage in einer Registerposition auf der Platte und mit Halterungen zum Anbringen eines Bogens auf der Unterlage.
- Dies liefert ein genaues Verfahren zum Ausrichten mehrerer Farbauszüge, die unterschiedliche Positionen und Halterungen an der Unterlage haben. Es hat sich herausgestellt, daß die magnetische Befestigung im Gebrauch besonders bequem ist, da sie eine ausreichende Haltekraft liefert und in die Passungslage "schnappt". Es ist ferner das Ablösen leicht, indem man sie mit einem leichten Handdruck löst, es gibt keine federnde Blockierung, die zuerst gelöst werden muß und die Anlaß zu Verschleiß geben kann. Die Platte und die Unterlage haben also magnetische Passungsmittel in Form eines Magneten und eines damit zusammenwirkenden magnetischen Bauteils, wobei der Magnet entweder auf der Platte oder der Unterlage sitzt. aber vorzugsweise die magnetischen Passungsmittel Magnete sowohl auf der Unterlage als auch der Platte aufweisen. Typischerweise bestehen die Halterungen aus mindestens einem Stift, wobei Unterdruck für die an der Unterlage befestigten Halterungen vorgesehen ist.
- Die Erfindung ist besonders geeignet für ein Bogenauflagesystem mit einer Platte und mit einem Satz Unterlagen, von denen jede Halterungen zum Festhalten unterschiedlicher Bögen aufweist, mit Befestigungen zum Befestigen der Unterlage passungsgenau an der Platte, magnetischen Passungsmitteln an der Unterlage und der Platte mit mindestens einem Magneten zum Einpassen und teilweisen Befestigen jeder der Unterlagen in einer Registerposition an der Platte. Auf diese Weise ist für alle Bögen eine einzige Platte/Unterlage-Passungseinrichtung erforderlich.
- Ein Ausführungsbeispiel einer Bogenauflageeinrichtung gemäß der Erfindung wird nun anhand der zeichnung näher erläutert.
- Es zeigt:
- Fig. 1 eine vollständige Bogenauflageanordnung mit einer einzigen Unterlage;
- Fig. 2A und 28 Drauf sichten auf die magnetischen Passungsmittel;
- Fig. 3 eine auf der Platte befestigte Unterlage mit Unterdruckrillen in gestrichelter Darsteliung;
- Fig. 4 eine teilweise Explosionsansicht der Platte, der Unterlage und eines Bogens;
- Fig. 5 eine teilweise seitliche Explosionsansicht.
- Fig. 1 zeigt eine Bogenauflageanordnung mit einer Platte 3 und einer Unterlage 1 aus glasverstärktem Kunststoff, die Passungsstifte 2 für einen Bogen, beispielsweise ein Filmtransparent trägt, die passend zu dem Film in festen Positionen eingestellt sind. Ferner sind Löcher 1A (Fig. 4) in der Unterlage 1 direkt über den Unterdruckrillen 9 in der Platte 3 vorgesehen, um den Bogen fest an der Platte zu halten. Ist der Bogen ein Film 11, so kann eine weihe Papierunterlage 10 benutzt werden.
- Die Unterlage 1 ist kinematisch auf der Platte 3 mit Hilfe zweier Passungsanordnungen 20, 21 gehalten, da es drei Freiheitsgrade sind, in denen die Halterung erfolgen muß (zwei Translationen und eine Rotation). Die Anordnung 20 a besitzt einen Stift 7, der in einer V-Nut 7A eines Blockes 7B sitzt, der an der Unterlage 1 befestigt ist, während die Anordnung 21 einen Block 6A mit einer Haftfläche 68 aufweist, die auf einer Ebene 6C eines an der Platte 3 befestigten Blockes 6D ruht. Kleine Permanentmagnete 4, 5 liefern die Haltekraft für diese kinematischen Orte. Der Stift 7 und die Ebene 6 sind permanent in Referenzpositionen an der Platte 3 befestigt und die Position des abgetasteten Bildes wird genau auf diese Referenz eingestellt, ein für alle Mal beim Aufbau des Lesegerätes. Die mit Stiften versehene Unterlage 1 paßt zu der in Fig. 1 dargestellten Referenzposition.
- Bei der Anordnung 20 der Fig. 2A sind zwei Magneten 4 auf jeder Seite des Stiftes 7 und der V-Rille 7A in den Blöcken 7B, 7C angeordnet und besitzen entgegengerichtete Polarität, um so eine Fehlpassung von Unterlage 1 und Platte 3 nach Möglichkeit zu vermeiden. Durch Anordnen zweier Magnete entgegengesetzter Polarität ist dafür gesorgt, daß sich die Magneten nicht in einer passungsfalschen Position "verhaken".
- Bei der in Fig. 2B dargestellten Anordnung 21 ist ein einzelnes Paar Magnete 5 jeweils an einem Block 6A und 6D vorgesehen.
- Der Film 11 und die Unterlage 1 werden auf der Platte vom Unterdruck gehalten, der die Plattenoberfläche (Fig. 3) über Öffnungen 8 in der Platte 3 und die Passungsrillen 9 beaufschlagt. In dem Beispiel (Fig. 4 und 5) ist die weiße Papierunterlage 10 porös, so daß der Unterdruck, der die Unterlage 1 festhält auch den Film 11 auf der Unterlage 1 durch die poröse Unterlage hindurch und die Löcher 13 in der Unterlage festzuhalten sucht. Der Film 11 und die Unterlage 10 haben Löcher 12, die nit den Passungsstiften 2 der Unterlage zusammenwirken.
- Zum Ausführen der Telefax-Übertragung wird für jede erforderliche Passungsstiftanordnung eine getrennte Unterlage vorbereitet. Diese Unterfflagbögen sollten verhältnismäßig billig sein und können jederzeit zugefügt werden. An jedem Bogen werden die Passungsstifte für die kinematischen Orte dimensioniert, die den Referenzstift usw. in der Platte erfassen. Das bereits erwähnte Problem, das bei seitlicher Vertauschung und unterschiedlicher Filmbreite auftritt, wird gemeistert, indem die Stffifte für einen weiteren Unterlagebogen auf die andere Seite der Platte umgesetzt werden, also bezüglich der Mittellinie des abgetasteten Bildes. Auch wenn die Erfindung auf die Passung mehrerer Filme zur Telefax- Übertragung gerichtet ist, kann ein derartiges Passungssystem auch für andere Anwendungen vorteilhaft sein.
Claims (13)
1. Bogenauflage-Vorrichtung mit einer Platte (3),
einer Unterlage (1) zum Auflegen eines Bogens; Haltemitteln
(8) zum Befestigen der Unterlage (1) an der Platte (3);
magnetischen Passungsmitteln (20,21) an der Unterlage und
der Platte mit mindestens einem Magnet zum Einpassen und
teilweise Befestigen der Unterlage (1) in einer
Registerposition auf der Platte (3); und mit Halterungen (2) zum
Anbringen eines Bogens auf der Unterlage (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die magnetischen
Passungsmittel (20,21) nindestens einen Magneten (4,5) auf
der Platte (3) aufweisen, der mit einem magnetischen
Bauteil an der Unterlage zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das magnetische
Bauteil einen Magneten (4,5) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die magnetischen Passungsmittel (20,21) mindestens einen
Stift (7) und eine Nut an der Platte (3) aufweisen, die mit
einer Nut (7A) an der Unterlage zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei
die magnetischen Passungsmittel (20,21) zusammenwirkende
Flächen an der Platte (3) und an der Unterlage (1)
aufweisen, die von magnetischen Mitteln zusammengehalten werden.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Halterungen (2) einen oder mehrere an der
Unterlage (1) befestigte Stifte aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Halterungen (2) teilweise von Vakuummitteln
(8) gebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die magnetischen Passungsmittel eine im
wesentlichen zur Platte Parallele Kraft ausüben.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei für die Halterungen ein Vakuum vorgesehen ist.
10. Bogenauflagesystem mit einer Platte (3), einem Satz
Unterlagen, von denen jede Halterungen (2) zum Festhalten
unterschiedlicher Bögen aufweist, mit Befestigungen (8) zum
Festhalten der Unterlage (1) an der Platte (3),
magnetischen Passungsmitteln (20,21) an der Unterlage und der
Platte mit mindestens einem Magneten zum Einpassen und
teilweise Befestigen jeder der Unterlagen (1) in einer
Registerposition an der Platte (3).
11. System nach Anspruch 10, wobei die magnetischen
Passungsmittel eine zur Platte im wesentlichen Parallele
Kraft ausüben.
12. System nach Anspruch 10 oder 11, wobei für die
Halterungen ein Vakuum vorgesehen ist.
13. Bildabtastvorrichtung mit einem Bogenauflagesystem
nach einem der Ansprüche 10 bis 12.
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