DE7909877U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Schildern, insbesondere Kraftfahrzeug-Schildern - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Schildern, insbesondere Kraftfahrzeug-Schildern

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DE7909877U1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Waterproofing, Decoration, And Sanitation Devices (AREA)

Description

Anmelder: Dr. Karl Schröder, Ascheberger Strasse 74, 2320 Plön
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Vorrichtung zur Herstellung von Schildern, insbesondere Kraftfahrzeug-Schildern
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung als Vorlage zur Herstellung von Schildern, insbesondere zur Herstellung von folienartigen Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern, bestehend aus einer Unterlage und aus einzelnen, mit ihr lösbar verbindbaren Symbolträgern zum Zusammensetzen der Schildkennzeichnung, die durch Kopieren oder Drucken von der vorbereiteten Vorlage auf einen entsprechenden Kennzeichenträger übertragen wird.
Zur Herstellung von im Kopierverfahren gewonnenen Kfz-Schildern in Folienform ist es bekannt, zunächst eine schablonenartige Vorlage zu schaffen. Diese Vorlage besteht aus einer Unterlage, mit der Symbolkörper durch Verklebung oder Verklammerung lösbar verbunden werden. Die Symbolkörper bestehen hauptsächlich aus Einzelbuchstaben und Zahlen, aus denen die Schildkennzeichnung zusammen gesetzt wird. Die so hergestellte Vorlage wird umgedreht und mit der Symbolseite auf das zu belichtende Folienmaterial des späteren Kfz-Schildes gelegt und dann im Fotokopierverfahren belichtet. Danach wird die Vorlage wieder auseinandergenommen, wobei die Symbol-
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körper von der Unterlage entfernt und somit die Kfz-Kennzeichnung der Vorlage zerstört wird. Sowohl das Anbringen der Symbolkörper auf der Unterlage als auch deren Entfernung ist umständlich und zeitraubend/ da die Symbolkörper mit der Unterlage verklebt oder verklammert sind. Häufig werden dabei auch Symbolkörper beschädigt, so daß sie nicht mehr verwendbar sind, was auch für die Unterlage zutrifft, wenn auch in geringerem Umfang. Insgesamt wird dadurch die gesamte Herstellung eines Kfz-Kennzeichenschildes in folienform relativ teuer.
Die Aufgabe der Neuerung besteht in der Schaffung einer schablonenartigen Vorrichtung der einleitend angeführten Art, mit welcher die erwähnten Schilder wirtschaftlicher hergestellt werden können.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß bei der eingangs angeführten Vorrichtung die Unterlage als Ablage aus Eisenmetall ausgebildet ist, daß die Symbolträger magnetisch sind und daß die Ablage eine Anlegekante zur gegenseitigen Ausrichtung der Symbolträger aufweist. Mit einer derartigen Vorrichtung können insbesondere Kfz-Kennzeichenschilder wirtschaftlicher als bisher hergestellt werden. Aufgrund der Magnethaftung kann die jeweilige Kennzeichnung auf der Unterlage schnell zusammengesetzt werden, wobei der gesonderte Arbeitsgang des Befestigens der zusammengesetzten Kennzeichnung auf der Ablage entfällt. Beim Wenden der fertigen Vorlage zur Durchführung des Druck- oder Kopiervorganges fallen die einzelnen Symbolträger nicht von der Ablage ab. Desweiteren kann die
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Vorlage nach der einmaligen Verwendung schnell und einfach wieder auseinandergenommen werden, ohne daß dabei Beschädigungen der Vorlagenteile entstehen, so daß die Wiederverwendbarkeit der Teile gewährleistet ist.
Gemäß einer Vorschrift muß bei einem Kfz-Kennzeichen das gesamte Kennzeichen auf einem Kontrollabschnitt der Kennzeichenfläche in Kleinausführung wiederholt sein. Auch die Herstellung eines solchen Kfz-Kennzeichenschildes ist mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung in wirtschaftlicher Weise möglich.
In den Unteransprüchen 2 bis 7 sind bevorzugte Ausführungsmöglichkeiten unter Schutz gestellt. Nach Anspruch 2 ergibt sich eine besonders einfache Ausgestaltung der Symbolträger, die in Verbindung mit dem Gegenstand nach Anspruch 7 eine besonders schnelle Handhabung des Gerätes zuläßt.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 Bestandteile einer Ausführungsform der Vorrichtung nach der Neuerung in Perspektivansicht,
Figur 3a + b je eine Aufsicht auf eine kopierfertige Vorrichtung
gemäß den Figuren 1 und 2,
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Figur 4 * einen Querschnitt durch die Vorrichtung
nach Figur 3a.
Die neue Vorrichtung 1 besteht aus einer Ablage 2, die sich aus einem rechteckigen und ebenen Eisenblech und aus einer Anlegekante 3 zusammensetzt, die zum Beispiel durch eine mit dem Eisenblech fest verbundene Schiene 4 gebildet ist. Die Schiene 4 ist auf dem unteren Längsseitenbereich des Eisenbleches vorgesehen, während der obere Längsseitenbereich mit halbrunden Ausnehmungen 5 versehen ist, deren Zweck noch klar wird. Die Größe des Eisenbleches ist im wesentlichen der Größe des herzustellenden Kennzeichenschildes angepaßt, wie aus den Figuren 1 und 3 zu entnehmen ist. Das Eisenblech ist ferner mit einer Anlegelinie 6 versehen, die als Anfangsmarkierung für den ersten, in Figur 2 gezeigten Symbolträger 7 dient.
Anstatt daß die Schiene 4 fest mit dem Eisenblech verbunden ist, kann auch eine magnetisch haftende, lose Schiene verwendet werden, wobei die Schienen unterschiedliche Breite aufweisen können, um die Verwendung unterschiedlich hoher Symbolträger zu ermöglichen. Alternativ kann die Anlegekante 3 auch durch entsprechende Umbiegung des Eisenbleches hergestellt sein.
Der Symbolträger 7 besteht vorteilhaft aus einer Verbundfolie,
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die auf ihrer Oberseite mit dem gewünschten Symbol versehen ist/ das hauptsächlich aus einzelnen Buchstaben und Zahlen besteht.
Diese Buchstaben und Zahlen können gemäß der entsprechenden DIN-Normvorschrift ausgebildet sein. Die Verbundfolie ist so aufgebaut, :
daß die sich aus einer unteren Schicht 8 aus Kunststoffmagnetfolie oder Magnetpapier und aus einer oberen Folienschicht 9 aus hellem, stark reflektierenden Kunststoff mit dem wenig oder nicht reflektierenden Symbol zusammensetzt.
Mehrere Symbolträger 7 bilden zusammen die Kennzeichnung des Kfz-Schildes, wie aus Figur 3 deutlich zu entnehmen ist. Zur Einhaltung der Abstände zwischen den Symbolgruppen sind natürlich in an sich bekannter Weise Zwischenteile 10 vorgesehen, die ebenfalls wie der Symbolträger 7 aufgebaut sein können mit der Ausnahme, daß ein Symbol entfällt.
Desweiteren kann wenigstens ein besonderer Symbolträger 11 vorgesehen sein, der aus zwei voneinander trennbaren Teilen besteht und an einer gewünschten Stelle der Gesamtkennzeichnung vorgesehen werden kann. Dieser Träger besteht aus einem unteren, magnetischen und symbolfreien Basisteil und aus einer oberen, mit diesem lösbar verbindbaren Plakette aus Klebepapier oder Magnetpapier. Diese
Plakette trägt auf ihrer Oberseite als Symbol die gesamte Schildkennzeichnung als Wiederholung in verkleinerter Form, wie es dem
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Symbolträger 11 in Figur 3 zu entnehmen ist. Der Aufbau dieses Symbolträgers 11 ist also im Prinzip mit dem in Figur 2 dargestellten Symbolträger 7 vergleichbar. Ist ein Abdruck oder eine Ablichtung von der fertigen Vorlage gemacht worden, kann der Symbolträger 11 durch Abziehen des Papiers und Vernichtung desselben schnell entwertet werden.
Die Herstellung der erwähnten Plakette mit dem Gesamtsymbol des jeweiligen Kfz-Kennzeichens für den besonderen Symbolträger 11 kann durch Verwendung eines angestanzten Großpapierbogens vereinfacht werden, auf dem die einzelnen Gesamtsymbole im voraus aufgebracht sind, was die Verwaltungsarbeit vereinfacht. Darüber hinaus kann ein so beschriftetes Papier ebenfalls vorher mit dem amtlichen Wasserzeichen versehen werden, um eine Fälschungsmöglichkeit am Kfz-Kennzeichen mindestens zu erschweren.
In alternativer Ausbildung kann auch so vorgegangen werden, daß die Symbolträger 7;11 nur aus Kunststoffmagnetfolie oder aus Magnetpapier bestehen, die auf ihrer Oberseite mit dem betreffenden Symbol versehen sind, zum Beispiel durch Aufdrucken des Symbols. Ferner kann dieses magnetische Material auch transparent sein, wobei dann die Ablage 2 bzw. das Eisenblech stark reflektierend ist, um im Fotokopierverfahren eine zufriedenstellende Ablichtung zu erhalten. Weiterhin kann statt der Ausnehmungen 5 auch eine gerade Längskante des Eisenbleches vorgesehen sein, die
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jedoch etwas hinter den abgelegten Symbolträgern zurückspringt/ um insbesondere ein leichtes Abnehmen der Symbolträger nach der einmaligen Verwendung der Vorlage zu gewährleisten. Ferner können auch die Symbolträger mit einem Wasserzeichen versehen sein.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird folgendermaßen gehandhabt. Die Ablage 2 wird, beginnend an der Anlegelinie 6, von links nach rechts mit den Symbolträgern 7 belegt, wobei die Träger mit ihrer Unterkante an der Anlegekante 3 der Schiene 4 anliegen. Der besondere Symbolträger 11 wird an der gewünschten Stelle eingefügt und kann selbst vor oder nach der Belegung der Ablage mit dem Symbolpapier bzw. mit der Plakette vervollständigt werden. Nach der Belegung ist die Vorrichtung zur Benutzung als Vorlage in Folge der Magnethaftung ohne weitere Nacharbeit fertig und wird dem Fotokopiervorgang oder dem Druckvorgang unterworfen. Danach wird die Vorrichtung durch leichtes Abnehmen sämtlicher Symbolträger entwertet. Dabei wird insbesondere der Symbolträger 11 durch Abziehen seiner die Gesamtkennzeichnung des Kfz-Schildes aufweisenden Plakette und Vernichtung derselben nachhaltig entwertet, so daß ein identisches zweites Kfz-Schild nicht mehr hergestellt werden kann.
Es bedarf keiner besonderen Erwähnung, daß eine derartige Vorrichtung sich auch zur Herstellung anderer Schilder als Kfz-Schilder eignet.
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In abgeänderter Ausführung kann der besondere Symbolträger 11, der die Gesamtkennzeichnung der jeweiligen Kfζ-Kennzeichnung in verkleinerter Form trägt, auch so ausgebildet sein, daß sein unteres Basisteil den Bindestrich der Schildkennzeichnung aufweist. Diese Möglichkeit ist in Fig. 3b dargestellt, woraus zu ersehen ist, wie die Kennzeichnungswiederholung aufgeteilt sein kann. Diese Ausbildung ist eine Kombination der Symbolträger 7+11 der Fig. 3a.
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Claims (7)

1. Vorrichtung als Vorlage zur Herstellung von Schildern, insbesondere zur Herstellung von folienartigen Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern, bestehend aus einer Unterlage und aus einzelnen, mit ihr lösbar verbindbaren Symbolträgern zum Zusammensetzen der Schildkennzeichnung, die durch Kopieren oder Drucken von der vorbereiteten Vorlage auf einen entsprechenden Kennzeichenträger übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage als Ablage (2) aus Eisenmetall ausgebildet ist, daß die Symbolträger (7) magnetisch sind und daß die Ablage
eine Anlegekante (3) zur gegenseitigen Ausrichtung der Symbolträger aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolträger (7) aus Magnetfolie aus Kunststoff oder aus Magnetpapier bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material für die Symbolträger (7) transparent ist, während die Ablegefläche der Ablage (2) stark reflektierend ist.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolträger (7) aus Verbundfolie bestehen, die sich aus einer unteren.Schicht (8) aus Kunststoffmagnetfolie oder Magnetpapier und aus einer oberen Folienschicht (9) aus hellem, stark reflektierendem Kunststoff mit dem wenig oder nicht reflektierenden Symbol zusammensetzt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Symbolträger (11) aus zwei voneinander trennbaren Teilenbesteht, deren eines ein magnetisches symbolfreies oder nur den Bindestrich einer Schildkennzeichnung tragendes Basisteil ist und deren anderes aus einer Plakette aus Klebeoder Magnei-peipier besteht, die mit dem Basisteil lösbar verbunden ist und als Symbol die gesamte Schildkennzeichnung als Wiederholung in verkleinerter Form aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetpajpier oder Klebepapier mit dem amtlichen Wasserzeichen versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Anlegekante (3) gegenüberliegenden Längsseite der Ablage (2) Ausnehmungen (5) vorgesehen sind, die vom oberen Endbereich der auf der Ablage abgelegten Symbolträger (7;11) überdeckt sind, oder daß diese Längsseite der
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Ablage (2) gegenüber der oberen Endkante der abgelegten Symbolträger (7; 11) zurückspringt.
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DE7909877U Vorrichtung zur Herstellung von Schildern, insbesondere Kraftfahrzeug-Schildern Expired DE7909877U1 (de)

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DE7909877U1 true DE7909877U1 (de) 1979-07-05

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