DE69017391T2 - Artikel zum Verpacken von schmelzbaren Stoffen, einen solchen Artikel erhaltende Verpackung und Verfahren zum Herstellen dieses Artikels. - Google Patents

Artikel zum Verpacken von schmelzbaren Stoffen, einen solchen Artikel erhaltende Verpackung und Verfahren zum Herstellen dieses Artikels.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die industrielle Verpakkung insbesondere schmelzbarer Substanzen, die normalerweise bei gewöhnlichen Umgebungstemperaturen halbsteif sind, wie zum Beispiel Lippenstifte und andere kosinetische Stoffe oder pharinazeutische oder Haushaltspflegeprodukte. Noch genauer bezieht sie sich auf die Verpackung derartiger Substanzen in kleinen Mengen, insbesondere als Warenproben, für Einmalgebrauch.
  • Es wurde schon vorgeschlagen, eine Probe von Lippenrot in der Form von Stäbchen darzustellen, bei denen ein Ende mit der Paste durch Eintauchen auf die Art wie bei Streichhölzern überzogen wird, wie es in der Schrift FR-A-1 270 008 beschrieben ist. Doch eignet sich diese eingeschränkte Darbietung des Lippenstifts schlecht für ein Probieren unter den normalen Bedingungen des normalerweise vermarkteten Stifts aufgrund der Tatsache, daß dabei weder dessen Oberfläche noch dessen Form dargeboten werden und es nicht möglich ist, die Farbe und das Aussehen voll zu würdigen.
  • Die Schrift EP-A-0 315 937, die zur Abgrenzung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 diente, offenbart auch einen Artikel, den man durch Eintauchen und Verfestigung erhalten hat, und zwar unter Bedingungen, die keine wirkungsvolle Überwachung der Dicke der aufgetragenen Substanz gestatten.
  • Die Schrift GB-A-0 888 612 offenbart Probennehmer-Lippenstiftröhrchen kleiner Abmessung, die ineinander verschachtelt sind. Der Lippenstifblock ist auf herkömmliche Art in dem Röhrchen angeordnet.
  • Es wurde ebenfalls vorgeschlagen, durch Hitze verflüssigte, feste Substanzen, wie zum Beispiel Produkte gegen Schwitzen, in einer schalenförmigen Gießform zu gießen, woraufhin in die noch flüssige Masse ein durchbrochenes Schälchen eingetaucht wird, welches man nach dem Abkühlen und der Verfestigung der Masse an dem Ende eines Hältegriffs befestigt, der die Handhabung des festen Blocks für die Anwendungen am Körper erleichtert, wie es in der Schrift US-A- 4,235,557 beschrieben ist, wobei jedoch diese Art der Verpackung den Einsatz von Substanzmengen notwendig macht, die für eine Probe zu groß sind.
  • Das Ziel der Erfindung ist die Verpackung kleiner Mengen durch Hitze schmelzbarer Substanzen für Einmalgebrauch, insbesondere als Warenprobe und zwar in einer einfachen, billigen, in Großserie leicht herstellbaren Packung, durch die eine nur sehr minimale Substanzmenge zum Einsatz kommt, und die dennoch das Aussehen und die Form des Endes des normalerweise auf den Markt gebrachten Substanzstifts gewährt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist ein Artikel für Einmalgebrauch zum individuellen Verpacken einer kleinen Menge einer schmelzbaren Substanz, die durch manuelles Reiben auf einer Oberfläche anzuwenden ist, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Haube kann vorteilhafterweise aus einem einzigen Stück mit dem Stiel gegossen werden, mit dem sie durch eine Gelenklasche verbunden ist, die zum Einfügen der Haube auf die Basis der durchbrochenen Oberfläche und ihre spätere Freisetzung für die Verwendung des Artikels aufklappbar ist.
  • Um eine eventuelle Änderung an der Luft während der Lagerung zu vermeiden, kann ein derartiger Artikel durch ein Abdeckhütchen am offenen Ende des Stiels vervollständigt sein. Dieses Hütchen kann aus einem einzigen Stück mit dem Stiel gegossen sein, mit dem es durch einen aufklappbaren Gelenklappen verbunden sein kann, oder es kann ein getrenntes Teil bilden, das schließlich in das Innere und den Boden des Stiels eingefügt wird.
  • Das Abdeckhütchen kann durch eine äußere, den Stiel abdekkende zierkapsel gebildet sein, die einem komplementären Zierhut zugeordnet ist, der die Haube abdeckt, mit der er einstückig ist.
  • Ein Artikel gemäß der Erfindung kann einem Präsentationsständer zugeordnet sein, dessen Sockel eine Vielzahl von Haltern für entsprechend viele Artikel aufweist.
  • Für eine dem kommerziellen Produkt identische Darbietung hat der Hohlraum der Haube die gleiche Form wie das gegossene Ende des entsprechenden Kosmetikstifts, insbesondere das von Lippenstiften.
  • Es ist im allgemeinen hauptsächlich für die Verpackung gefärbter Substanzen, insbesondere von kosmetischen Produkten vorteilhaft, daß zumindest die Haube aus transparentem Material besteht, die es gestattet, deren Färbung ohne Entfernen der Haube wahrzunehmen.
  • Die Erfindung hat noch als Aufgabe ein Herstellungsverfahren des oben genannten Verpackungsartikels, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu verpackende Substanz verflüssigt, daß man sie in den Artikel gießt, wobei die Haube auf die durchbrochene Oberfläche eingefügt ist, bis zum Auffüllen des Raums zwischen der Haube und der Kuppel, wobei der Rest des Stiels im wesentlichen leer bleibt, und das man die Substanz sich durch Abkühlung in dem Artikel verfestigen läßt.
  • Die Erfindung wird durch die Beschreibung der beigefügten Zeichnungen näher erläutert, die einige Ausführungsformen der Erfindung darstellen, die nur als Beispiele aus den zahlreichen Ausgestaltungen, Anpassungen und Abwandlungen der Erfindung ausgewählt, die einem Fachmann auf dem Gebiet zugänglich sind.
  • In den Zeichnungen sind
  • Fig. 1 eine schematische Vorderansicht in diametralem Schnitt eines erfindungsgemäßen Artikels, der aus dem Gießen mit seiner seitlichen Haube hervorgeht;
  • Fig. 2 eine der von Fig. 1 des gleichen Artikels analoge Ansicht, wobei die Haube auf der Kuppel eingefügt ist;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht von unten gemäß dem Pfeil III von Fig. 2;
  • Fig. 4 eine schematische Vorderansicht in diametralem Schnitt, welche die Verpackung einer flüssigen Substanz in dem Artikel der Fig. 1-3 zeigt;
  • Fig. 5 eine schematische Vorderansicht eines diametralen Schnitts der Verpackung der Fig. 4, wobei die Haube für die Benutzung seitlich heruntergeklappt ist;
  • Fig. 6 eine schematische Vorderansicht eines diametralen Schnitts der mit einem Innenhütchen versehenen Verpackung der Fig. 4 und 5;
  • Fig. 7 eine schematische Vorderansicht eines diametralen Schnitts einer in eine Kapsel-Hut-Ziereinheit eingefügte, derjenigen der Fig. 5 und 6 analogen Verpackung; und
  • Fig. 8 eine schematische Vorderansicht eines diametralen Schnitts eines Artikels gemäß den Fig. 1-5, der auf einem Mehrfach-Schaupackungssockel montiert ist.
  • In diesen Figuren sind entsprechende Elemente durch die gleichen, ggf. mit Index versehenen Bezugsziffern bezeichnet. Die Abmessungen und die Größenverhältnisse dieser Elemente können abweichend sein, um die Zeichnungen lesbarer zu gestalten.
  • Der in den Figuren dargestellte, erfindungsgemäße Artikel umfaßt im wesentlichen einen aus einem Stück gegossenen, an einem Ende 2 offenen rohrförmigen Stiel 1, zum Beispiel aus vorzugsweise durchsichtigem Polyethylen oder Polypropylen, der an dem anderen Ende durch eine konische Kuppel 3 abgeschlossen ist, die von vier seitlichen Öffnungen 6a, Eb, 6c, 6d durchbrochen ist, wobei die zylindrische Basis 4 als dichter Sitz für das Aufsetzen der entsprechenden Basis einer Haube 5 dient, die mit dem Stiel 1 verbunden und an ihn durch eine aufklappbare Lasche angelenkt ist, die aus einem einzigen Stück gegossen ist, wie in Fig. 1 dargestellt, und zwar mit dem Stiel 1 und ihrer Kuppel 3. Eine leichte Erhöhung 8 im Inneren der Haube 5 gegenüber der Lasche 7 wirkt mit einer entsprechenden Vertiefung der Basis 4 der Kuppel 3 zusammen, um die Haube 5 auf die Kuppel 3 heruntergeklappt zu halten, wie in Fig. 2 dargestellt. Ein radialer Zapfen 10, der aus der Basis der Haube 5 herausragt, erleichtert das Greifen für das Herunterklappen der Haube (Fig. 2) und dann ihrer späteren Entfernung während der Verwendung (Fig. 5), wie durch die Pfeile auf den Figuren dargestellt. Zwischen der Kuppel 3 und der heruntergeklappten Haube 5 besteht ein leerer Zwischenraum 11 mit einem im wesentlichen konstanten, geringfügigen Abstand.
  • Nach dem Gießen der Einheit (Fig. 1) schlägt man die Haube 5 auf die Kuppel 3 (Fig. 3) herunter, woraufhin man die zuvor durch Erhitzen verflüssigte Substanz zum Verpacken mit Hilfe einer Spritzdüse 12 durch das offene Ende 2 des Stiels 1 gießt bis zur Auffüllung des Zwischenraums 11 zwischen der Kuppel 3 und der Haube 5 sowie dem Inneren 13 der Kuppel (Fig. 4), wodurch nach der Verfestigung der Substanz eine gute Verankerung ihrer verwendbaren äußeren Schicht 14 an der Kuppel 3 an ihrer inneren Angußstelle 15 an der Kuppel 3 durch die Öffnungen 6 der Kuppel sichergestellt wird. Der innere geschoßspitzenförmige Hohlraum 16 der Haube 3 dient als Gießform für den äußeren Teil der Substanzschicht 14. Sie hat vorzugsweise im Fall von kosmetischen Stoffen die gleiche klassische geschoßspitzenförmige Drehkörperform oder eine Form mit Abschrägung oder die eines Dieders oder eine andere, und zwar wie das verwendbare Ende des vermarkteten Stifts der gleichen Substanz. Somit verfügt der Benutzer der auf diese Weise durchgeführten Verpackung nach der Entfernung der Haube 5 (Fig. 5) über die gleiche Formgebung der Substanz für eine Probe, wie mit dem kommerziellen Stift, den er erwerben kann.
  • Die Lasche 7 kann auch durch einen Bereich 17 geringeren Widerstands abbrechbar ausgebildet sein, wodurch das Umklappen der Lasche erleichtert wird und es gestattet wird, die Haube von dem Rest des Artikels für einen leichteren Zugang zu der Substanzschicht 14 während der Benutzung zu trennen.
  • Die durch Guß verwirklichte Verpackung (Fig. 5) einer Substanz (Fig. 4) in einem Artikel (Fig. 1-3) kann durch ein in das offene Ende 2 des Stiels 1 eingefügtes Abschlußhütchen 18 (Fig. 6) vervollständigt werden. Ein solches Hütchen 18 weist vorteilhafterweise eine Randleiste 19 gleichen Außendurchmessers wie der Stiel 1 auf. Er verleiht dem Stiel 1 eine größere Steifigkeit und der Verpackung ein besseres Erscheinungsbild, wobei die Angußstelle 15 der Substanz vor einer möglichen Änderung durch die Atmosphäre geschützt wird.
  • Das Abschlußhütchen 18 kann aus einem getrennten Stück bestehen, wie in Fig. 6 durch durchgezogene Linien dargestellte, oder mit dem Rest des Artikels gegossen sein, wenn es an dem Stiel 1 durch einen umfaltbaren Lappen 20 befestigt ist, und zwar analog zu der Lasche 7 der Haube 3, wie in Fig. 6 gestrichelt dargestellt.
  • Die in der Fig. 7 dargestellte Verpackung ist derjenigen nach Fig. 5 und 6 analog, doch ist der Stiel 1 mit einer Zierhülle 21 überzogen, deren Blindbasis in das offene Ende 2 des Stiels eintritt, um dort ein Abschlußhütchen 18a zu bilden. Eine Zierkappe 22 ist an dem offenen Ende der Hülle 21, die sie vervollständigt, abnehmbar aufgesetzt und weist eine innere Rippe 23 kegelstumpfartigen Querschnitts auf, die in eine komplementären Rille an der Basis der Haube 5a einrastet, an der die Kappe somit befestigt wird. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Kappe 5a unabhängig von dem Stiel 1 und der Kuppel 3.
  • Fig. 8 stellt eine Verpackung dar, die derjenigen der Fig. 5 und 6 analog ist, wobei das offene Ende 2 des Stiels 1 abnehmbar auf einen röhrenförmigen Ansatz 24 eingefügt ist, der sich aus einer Fläche einer Platte 25 erstreckt, die einen Präsentationsständer für eine Vielzahl von analogen Verpackungen bildet. Die Ansätze können offen 24 oder geschlossen 24a sein. Sie können vorteilhafterweise eine äußere, kreisringförmige Randleiste 26 an ihrem in den Stiel einer Verpackung eingefügten Ende aufweisen, um dort einen besseren Halt trotz leichten Einfügens und Herausziehens sicherzustellen. Gegenüber der Atmosphäre kann ein komplementärer Schutz der Angußstelle 15 der Substanz durch ein in den Boden des Stiels 1 eingefügtes Abschlußhütchen 18b angebracht werden, das in Fig. 8 gestrichelt dargestellt ist.

Claims (10)

1. Artikel für Einmalgebrauch zum individuellen Verpacken einer kleinen Menge einer schmelzbaren Substanz, die durch manuelles Reiben auf einer Oberfläche anzuwenden ist, mit einem Stiel (1), der an einem Ende in einer Kuppel (3) als Träger einer dünnen Schicht (14) der Substanz endet, wobei die Basis der Kuppel (3) an der Außenseite Haltemittel (4) für eine abnehmbare Haube (5) aufweist, deren innerer Hohlraum (16) von der Außenfläche der Kuppel (3) einen kleinen Abstand entsprechend der Dicke der Schicht (14) der Substanz hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) rohrförmig und an seinem anderen Ende (2) offen ist, daß die Kuppel (3) durchbrochen ist, daß die Haltemittel für die Haube (5) bei sich in Verschlußstellung befindlicher Haube (5) abdichtend sind, wodurch die dünne Schicht (14) direkt vom Inneren des Stiels (1) her zwischen die durchbrochene Kuppel (3) und die sich in Verschlußstellung (5) befindliche Haube (5) gegossen werden kann, und daß zur Erzielung einer guten Verankerung der Substanz mindestens ein Teil des Inneren der Kuppel mit der Substanz gefüllt ist.
2. Artikel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (5) mit dem Stiel (1) aus einem einzigen Stück gegossen ist, mit dem sie durch eine Gelenklasche (7) verbunden ist, die zur Einfügung der Haube (5) auf die Basis (4) der Kuppel (3) und ihre spätere Freisetzung zur Verwendung des Artikels umschlagbar ist.
3. Artikel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Innenhütchen (18) zum Verschluß des offenen Endes (2) des Stiels (1) aufweist.
4. Artikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenhütchen (18) mit dem Stiel aus einem einzigen Stück gegossen ist, mit dem es durch einen umklappbaren Gelenklappen (20) verbunden ist.
5. Artikel nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenhütchen (18b) im Inneren und am Boden des Stiels (1) eingefügt ist.
6. Artikel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenhütchen (18a) durch eine äußere, den Stiel (1) abdeckende Zierkapsel (21) gebildet ist, die einem komplementären Zierhut (22) zugeordnet ist, der die Haube (5a), mit der er einstückig ist, abdeckt.
7. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er einem Schaupackungssockel (25) zugeordnet ist, der eine Vielzahl von Stützen (24) für genauso viele Artikel bietet.
8. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (16) der Haube (5) die gleiche Form wie das gegossene Ende eines kosmetischen Stifts, insbesondere eines Lippenstifts hat.
9. Artikel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Haube aus einem transparenten Material besteht.
10. Verfahren zur Herstellung des Verpackungsartikels nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß man die zu verpackende Substanz verflüssigt, daß man sie in den Artikel gießt, wobei die taube (5) auf die Kuppel (3) eingefügt ist, und zwar bis zur Auffüllung des Raums (11) zwischen der Haube und der Kuppel, wobei der Rest des Stiels (19 im wesentlichen leer gelassen wird, und daß man die Substanz sich durch Abkühlung in dem Artikel verfestigen läßt.
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