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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur
akustischen Isolierung der Geräuschquellen in einem
Geschirrspüler und einen Geschirrspüler, der dieses Verfahren
anwendet.
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Ein Geschirrspüler enthält normalerweise außen ein
Gehäuse, das einen mechanischen Schutz und eine gefällige
Verkleidung gewährleistet, und innen einerseits einen
Behälter, der die Geschirrkörbe und Sprüharme umgibt, und
andererseits Organe zur Versorgung mit Sprühflüssigkeit und zu deren
Erwärmung und Steuerzubehör enthält. Zu diesen Organe gehören
hauptsächlich Umlauf- und Entleerungspumpen, ihr Antriebsmotor
und Ansaug- und Ausgangsleitungen für die Sprühflüssigkeit. In
einem solchen Geschirrspüler gibt es eine Vielzahl von
Geräuschquellen, die als Ursache nicht nur Sprüharme,
Ansaugund Ausgangsleitungen der Sprühflüssigkeit, Stöße zwischen den
Flüssigkeitsstrahlen und dem Geschirr und zwischen den
einzelnen Geschirrteilen, sondern auch die Pumpen und ihre
Antriebsmotoren haben.
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Gemäß den Druckschriften US-A-3 587 393 und US-A-3 576
378 sind Geschirrspüler mit getauchten Motorpumpen bekannt,
aber nichts weist dort auf Mittel hin, die ihr Geräusch
dämpfen.
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Bei bekannten Geschirrspülern wurden Lösungen
vorgeschlagen und ausgeführt, um diese Geräuschquellen zu dämpfen
und/oder zu isolieren. Obwohl ermutigende Ergebnisse
verzeichnet wurden, sind diese bekannten Geschirrspüler während ihres
Betriebs immer noch laut.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, diese
Nachteile zu beheben, und hat ein wirtschaftliches und
wirkungsvolles Verfahren zur akustischen Isolierung der
Geräuschquellen in einem Geschirrspüler und einen dieses Verfahren
anwendenden Geschirrspüler zum Gegenstand.
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Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zur akustischen
Isolierung der Geräuschquellen in einem Geschirrspüler dadurch
gekennzeichnet, daß es darin besteht
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- insbesondere Motorpumpengruppen zur Entleerung und zum
Umlauf der Sprühflüssigkeit innerhalb des Behälters des
Geschirrspülers anzuordnen, wo sie am Behälter mittels
elastischer Träger befestigt werden,
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- und sie akustisch nach außen durch diesen Behälter zu
isolieren, dessen Wände, die Tür, die Öffnungen und/oder
Durchlässe über ihre ganze Fläche in homogener Weise mit einer
Umhüllung aus einem Schallisoliermaterial versehen sind.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung werden
nachfolgend anhand der bei liegenden Zeichnungen einige bekannte
Geschirrspüler und ein Ausführungsbeispiel eines Geschirrspülers
beschrieben, der die Erfindung verwendet.
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Figur 1 zeigt eine schematische und partielle Ansicht
eines ersten Typs eines bekannten Geschirrspülers.
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Figur 2 zeigt eine schematische und partielle Ansicht
eines zweiten Typs eines bekannten Geschirrspülers.
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Figur 3 zeigt eine schematische und partielle Ansicht
eines dritten Typs eines bekannten Geschirrspülers.
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Figur 4 zeigt eine schematische und partielle Ansicht
eines vierten Typs eines bekannten Geschirrspülers.
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Figur 5 zeigt eine schematische und partielle Ansicht
eines Geschirrspülers, der die Erfindung verwendet.
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Gemäß einem ersten bekannten Typ, der in Figur 1
dargestellt ist, enthält ein Geschirrspüler 1 ein Gehäuse 2, das
von einer nicht dargestellten Vordertür verschlossen wird, und
einen Behälter 4, der einen unteren Geschirrkorb 5, einen
oberen Geschirrkorb 6, einen unteren Sprüharm 7, einen oberen
Sprüharm 8 umgibt. Der untere und der obere Sprüharm z bzw. 8
werden von einer Umlaufpumpe 10 über eine untere
Ausgangsleitung 11 bzw. eine obere Ausgangsleitung 12 mit
Sprühflüssigkeit versorgt. Die Umlaufpumpe wird von einem Elektromotor 14
angetrieben. Die Sprühflüssigkeit wird aus dem Behälter 4
mittels einer nicht dargestellten Entleerungspumpe entfernt.
Bei diesem ersten bekannten Typ eines Geschirrspülers bilden
die Umlaufpumpe 10 und ihr Antriebsmotor 14 oft eine
monolithische Motorpumpengruppe 10, 14, die außerhalb des Behälters
4 und unterhalb von dessen Boden 16 angeordnet ist. Eine
Saugleitung 18 ist mit dem Eingang dieser Umlaufpumpe 10 am Boden
16 des Behälters 4 verbunden. Die untere Ausgangsleitung 11
und die obere Ausgangsleitung 12 verlaufen durch Öffnungen im
Boden 16 bzw. in einer oberen Wand 20 des Behälters 4, dessen
Dichtheit gegen Flüssigkeitslecks durch Dichtungen 21, 22
gewährleistet ist.
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Während des Betriebs des Geschirrspülers werden
abgesehen von den Betriebsgeräuschen der Pumpe 10 und des
Antriebsmotors 14 Vibrationen der Motorpumpengruppe 10, 14 zum
Behälter 4 über die Saugleitung 18 und die Ausgangsleitungen
11 und 12 übertragen und bilden ebenfalls eine große
Geräuschquelle. Um diese Geräuschquelle zu entfernen, werden im
Geschirrspüler 1 die Leitungen 11, 12 und 18 vibrationsmäßig
entkoppelt. Zu diesem Zweck werden die Leitungen 11, 12, 18 im
allgemeinen aus einem biegsamen Material hergestellt, und die
Saugleitung 18 besitzt zumindest über einen Teil ihrer Länge
die Form eines Balgs. Außerdem sind diese Leitungen oft nicht
direkt mit den Wänden des Behälters 4, sondern über ein Teil
aus Kunststoffmaterial 25 verbunden, das dicht mit einer
elastischen Dichtung 26 am Boden des Behälters 4 befestigt ist
und gleichzeitig als Träger für die Leitungen 11, 12. 18 und
als Sammler 27 zur Versorgung der Pumpe 10 mit Flüssigkeit
dient.
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Bei einem zweiten, in Figur 2 dargestellten bekannten
Typ enthält ein Geschirrspüler 30 abgesehen von den Elementen,
die mit den gleichen Bezugszeichen wie die des Geschirrspülers
1 des ersten bekannten Typs bezeichnet sind (Figur 1), eine
obere Ausgangsleitung 32, die innerhalb des Behälters 4
angeordnet ist, und eine elastische Aufhängung 33, die eine
vibrationsmäßige Entkopplung der Motorpumpengruppe 10, 14
gewährleistet.
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Diese beiden ersten bekannten Typen eines
Geschirrspülers 1 und 30, deren Motorpumpengruppe 10-14 außerhalb
ihres Behälters 4 angeordnet sind, haben einen ziemlich
einfachen Aufbau, der eine eventuelle Änderung dieser
Motorpumpengruppe 10, 14 erlaubt, ohne die Struktur dieser
Geschirrspüler 1 und 30 stark verändern zu müssen. Jedoch haben diese
Geschirrspüler den großen Nachteil, daß Luftschall ihrer
Motorpumpengruppe 10, 14 und ihrer Leitungen 11, 12, 18, die
außerhalb ihres Behälters 4 angeordnet sind, direkt nach außen
strahlen, wobei Geräusche, die aus einer Vibrationsübertragung
von den Leitungen 11, 12, 18 und der Motorpumpengruppe 10, 14
in Richtung auf den Behälter entstehen, bereits teilweise
mittels einer beträchtlichen Verteuerung unterdrückt werden
können. Ein weiterer Nachteil hängt damit zusammen, daß die
Leckgefahr erhöht wird.
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Bei diesen beiden Typen von Geschirrspülern 1 und 30
sind die Geräuschquellen innerhalb ihres Behälters 4, die als
Ursprung ihre drehenden unteren 7 und oberen Sprüharme 8, ihre
Ausgangs leitungen, Stöße von Wasserstrahlen auf das Geschirr
und zwischen den Teilen des Geschirrs haben, zum größten Teil
nach außen durch die Wände des Behälters 4 isoliert, die oft
in der Dicke durch eine Schicht einer Schallisolierung wie
z.B. Bitumen verstärkt sind. Jedoch sind Bereiche der Wände
ihres Behälters 4, die von den Öffnungen für den Durchlaß der
Leitungen 11, 12, 18 und/oder die Montageöf fnung für das Teil
aus Kunststof fmaterial 25, das als Träger für diese Leitungen
11, 12, 18 und als Sammler zur Flüssigkeitsversorgung der
Pumpe 10 dient, eingenommen werden, schallmäßig schlecht
isoliert und bilden einfache Durchlässe für Geräusche, die
innerhalb des Behälters dieser Geschirrspüler 1 und 30
entstehen.
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Gemäß einem dritten bekannten Typs, der in Figur 3
dargestellt ist, enthält ein Geschirrspüler 36 abgesehen von
den elementen, die mit den gleichen Bezugszeichen versehen
sind wie die des Geschirrspülers 1 des ersten bekannten Typs
(Figur 1) einerseits eine Umlaufpumpe 38 und eine untere
Ausgangsleitung 39, die im Inneren des Behälters 4 angeordnet
sind, und andererseits einen Antriebsmotor 40 für die Pumpe 38
und eine obere Ausgangsleitung 42, die außerhalb des Behälters
54 angeordnet und an diesem mittels eines angesetzten Teils aus
Kunststoffmaterial 43 und einer Dichtung 44 befestigt sind.
Das angesetzte Teil 43 dient gleichzeitig als Träger zur
Befestigung des Antriebsmotors 40 und als Sammler zur Versorgung
der Pumpe 38 mit Flüssigkeit. Die Welle 46 des Antriebsmotors
40 und die obere Ausgangsleitung 32 sind durch Durchlaßlöcher
hindurch montiert, die in den Wänden des angesetzten Teils aus
Kunststoffmaterial 43 ausgebildet sind, welche mittels einer
dichten Drehdichtung 47 bzw. einer Dichtung 48 abgedichtet
sind.
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Bei einem vierten bekannten Typ (Figur 4), der eine
Ausführungsvariante des dritten bekannten Typs ist (Figur 3),
enthält ein Geschirrspüler 50 eine Umlaufpumpe 38, eine untere
39 und eine obere Ausgangsleitung 51, die innerhalb des
Behälters 4 angeordnet sind, und einen Antriebsmotor 40, der
außerhalb des Behälters 4 liegt.
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Der dritte und der vierte bekannte Typ haben den
Vorteil einer einfacheren Bauweise als der erste und der zweite
bekannte Typ. Eine normalerweise in einer Motorpumpengruppe
zwischen der Pumpe und dem Antriebsmotor vorhandende
Drehdichtung ist in dieser Konstruktion (Figuren 3 und 4) in eine
dichte Drehdichtung 47 umgewandelt, die auf das angesetzte
Teil 43 aufgesetzt ist. Eine Gefahr eines Flüssigkeitslecks
nach außen gibt es bei dem dritten bekannten Typ (Figur 3) in
Höhe der Dichtungen 44 und 48 und der dichten Drehdichtung 47
und beim vierten bekannten Typ (Figur 4) in Höhe der Dichtung
44 und der dichten Drehdichtung 47.
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In dieser Konstruktion wird eine vibrationsmäßige
Entkopplung des Antriebsmotors 40 nicht nur zum Preis einer
dichten vibrationsmäßigen Entkopplung in Höhe des angesetzten
Teils aus Kunststoffmaterial 43, an dem der Antriebsmotor 40
befestigt ist, sondern auch einer dichten vibrationsmäßigen
drehenden Entkopplung in Höhe des Durchlaßlochs in diesem
angesetzten Teil 43 für die Welle 46 dieses Antriebsmotors 40
erhalten, insbesondere für niedere Frequenzen in der
Größenordnung von einigen zehn Hertz.
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Diese vibrationsmäßige Entkopplung wird so in der
Praxis entweder gemäß einer zufriedenstellenden, teueren
spezifischen Lösung erhalten, oder gemäß einer mittelmäßigen,
aber wirtschaftlichen Kompromißlösung. Unabhängig vom Ergebnis
dieser vibrationsmäßigen Entkopplung strahlt der Antriebsmotor
40, der sich außerhalb des Behälters 4 befindet, Luftschall
direkt nach außen.
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Obwohl bei diesen bekannten Geräten die Geräusche, die
innerhalb des Behälters 4 entstehen, schallmäßig durch die
Wände dieses Behälters 4 isoliert werden, dringen sie doch
durch Durchlässe und schlecht schallisolierte Bereiche in den
Wänden des Behälters 4 nach außen, wie z.B. im Bereich des
Bodens 16 des Behälters 4, der vom angesetzten Teil aus
Kunststoffmaterial 43 eingenommen wird.
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, diese
Nachteile zu vermeiden.
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Gemäß der Erfindung besteht ein Verfahren zur
akustischen Isolierung der Geräuschquellen in einem Geschirrspüler
darin, insbesondere Entleerungs- und Umlaufpumpen und ihren
Antriebsmotor innerhalb des Behälters des Geschirrspülers
anzuordnen und sie mit diesem Behälter akustisch nach außen zu
isolieren.
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Bei dieser akustischen Isolierung ist der Behälter des
Geräts ein Behälter mit massiven Wänden, die keine Öffnungen
und/oder Durchlässe aufweisen, die einen leichten oder freien
Durchlaß für Schallwellen bilden.
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Erfindungsgemäß enthält das Verfahren zur akustischen
Isolierung der Geräuschquellen in einem Geschirrspüler eine
Schallisolierung des Behälters des Geräts durch eine homogene
Verkleidung mittels eines Schallisoliermaterials einerseits
der Wände und der Tür dieses Behälters und andererseits der
Öffnungen und/oder Durchlässe in den Wänden dieses Behälters,
die leichte oder freie Durchlässe für akustische Wellen bilden
würden.
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Diese Schallisolierung wird mittels einer Isolierung
hergestellt, die unter Bitumen, den Materialien auf der Basis
von Gummi oder Polyurethan, den synthetischen Materialien, die
eventuell durch Kunststoffschaum ergänzt werden, Filze,
Glaswolle oder Steinwolle und Konstruktionsmaterialien großen
Absorptionsvermögens ausgewählt wird.
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In einem Ausführungsbeispiel dieses Verfahrens zur
akustischen Isolierung der Geräuschquellen in einem
Geschirrspüler enthält ein Geschirrspüler 55, der schematisch und
partiell in Figur 5 dargestellt ist, ein Gehäuse 56 und einen
Behälter 57 mit einer vorderen Öffnung, die mit einer nicht
dargestellten Vordertür verschlossen wird, mit massiven
Seiten-, Ober- und Rückwänden und einer Bodenwand 60, bestehend
aus einer massiven ausgeformten Wand, die eine Ausbuchtung 61
bildet. Im Inneren des Behälters 57 sind ein unterer
Geschirrkorb 63, ein oberer Geschirrkorb 64, ein oberer Sprüharm 66,
eine Umlauf- und Entleerungs-Motorpumpengruppe 68, eine untere
Ausgangsleitung 71 zum für Sprühflüssigkeit und eine obere
Ausgangsleitung 72 angeordnet. Die Motorpumpengruppe 68 ist in
der Ausbuchtung 61 des Behälters 57 auf einem elastischen
Träger 74 angeordnet, der eine vibrationsmäßige Isolierung
insbesondere bei niederen Frequenzen in der Größenordnung von
einigen zehn Hertz bewirkt. Die Ausbuchtung 61 soll einerseits
die Motorpumpengruppe 68 aufnehmen und andererseits die
Sprühflüssigkeit sammeln.
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Die üblichen Geräuschquellen im Geschirrspüler 55, wie
diejenigen, die aus der Motorpumpengruppe 68, den Sprüharmen
65, 66, den Ausgangsleitungen für Sprühflüssigkeit 71, 72,
Stößen von Wasserstrahlen auf das Geschirr und zwischen den
Teilen des Geschirrs bestehen, befinden sich alle im Inneren
des Behälters 57. Um sie akustisch nach außerhalb des
Geschirrspülers 55 zu isolieren, sind die Außenoberflächen des
Behälters 57, von denen die seitliche, rückwärtige, obere und
untere Wand 60 vorteilhafterweise massive Wände bilden, d.h.
ohne Öffnungen oder Durchlässe, die leichte oder freie
Durchlässe für Schallwellen bilden, über ihre ganze Ausdehnung
homogen mit einer Schicht einer Schallisolierung wie einem
Bitumen bedeckt, wobei die Vordertür des Behälters 57
ebenfalls schallisoliert ist.
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Daraus folgt, daß der Geschirrspüler 55 besonders
leise ist während seines Betriebs, da seine normalen
Geräuschquellen wirksam akustisch isoliert werden durch einen Behälter
57, der homogen über die ganze Ausdehnung seiner Wände mit
einer ausgezeichneten Hülle aus Schallisoliermaterial bedeckt
ist.
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Beim erfindungsgemäßen Geschirrspüler 55 erfordern die
Sprühflüssigkeitskreise, d.h. die Motorpumpengruppe 68, die
Ausgangsleitungen 71, 72, die Sprüharme 65, 66, die im Inneren
des Behälters 57 angeordnet sind, nur eine relative Dichtheit
gegen Flüssigkeitslecks in Höhe ihrer Anschluß- oder
Verbindungspunkte, wo ein Flüssigkeitsleck innerhalb tolerierbarer
Grenzen ein gutes Betriebsergebnis des Geschirrspülers nicht
beeinträchtigt, sondern vielmehr eine große
Herstellungstoleranz ermöglicht, die die Herstellung besonders wirtschaftlich
macht. Ihre vibrationsmäßige Isolierung ist technisch viel
einfacher und wirtschaftlicher als die der
Sprühflüssigkeitskreise in den bekannten Geschirrspülern, die oben beschrieben
wurden, wo zur vibrationsmäßigen Isolierung oft noch der Zwang
zu absoluter Dichtheit gegen Flüssigkeitslecks kommt. Eine
getauchte Anordnung der Motorpumpeneinheit 68 in der
Sprühflüssigkeit, die in der Ausbuchtung 61 des Behälters 57
gesammelt wird, ermöglicht nicht nur eine Vereinfachung der
Struktur dieser Gruppe 68, wodurch zum Beispiel Saugleitungen der
Pumpen entfallen können und auf kurze Eingangsstutzen 76
reduziert werden, sondern auch eine wirksame Kühlung ihres
Antriebsmotors. Folglich kann dieser Antriebsmotor ein Motor
einfacher Konstruktion sein.
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Beim Geschirrspüler 55 kann ein eventuelles großes
Flüssigkeitsleck in Höhe der Sprühflüssigkeitskreise die
hydraulische Wirksamkeit dieser Kreise stark verringern, führt
jedoch zu keiner Überschwemmungsgefahr, was es ermöglicht, in
diesem Gerät 55 übliche und teuere Mittel zur Leckerfassung
wegzulassen, die in den bekannten Geschirrspülern vorhanden
sind.