DE6910221U - Geschirrspuelmaschine - Google Patents

Geschirrspuelmaschine

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DE6910221U
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DE
Germany
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dishwasher
housing
spray
washing chamber
insert
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Expired
Application number
DE19696910221
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English (en)
Inventor
Giovanni Borghi
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4246Details of the tub

Landscapes

  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Gebrauchsrausterammeldung des Herrn Giovanni Borghl, Comerio (Varese) / Italien
"Geschirrspülmaschine"
Die Erfindung betrifft eine Geschirrspülmaschine, bestehend aus einem eine Spülkaminer unischließenden Gehäuse mit Tür und darin angeordneten Einsatzkörben sowie Spritzturbinen mit Spritzdüsen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Geschirrspülmaschine mit kompaktem, einfachem sowie funktionssicherem Aufbau zu schaffen, die insbesondere einen leichten Austauch der Einsatzkörbe zuläßt.
Die Erfindung löst diese AufgaDe bei einer Geschirrspülmaschine des Eingangs beschriebenen Aufbaus dadurch, daß zwei Einsatzlcörbe vorgesehen sind, einer von diesen auf Rollen verschiebbar gelagert und der andere über einen
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
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Deckel aus dem Gehäuse herausnehmbar ist sowie zwei koaxial angeordnete Spritzturbinen Jeweils unter einem der Einsatzkörbe gelagert sind. Diese Maßnahme ermöglicht es, die Einsatzkörbe in einer einzigen Spülkammer in unterschiedlichen Höhen anzuordnen, wobei der untere Korb auf Schienen mittels Rollen herausfahrbar ist. Die Schienen sind gleichsam als Verlängerung der Tür derart ausgebildet, daß der Einsatzkorb so weit herausgezogen werden kann, bis er auf der geöffneten Tür ruht. Darüber hinaus ist der obere Einsatzkorb in der Spülkammer über Zapfen gelagert und ist diesen eine besondere Spritzturbine zugeordnet. Zweckmäßig sind die einzelnen Spritzturbinen voneinander trennbar. Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung ist die obere Spritzturbine am oberen Einsatzkorb drehbar gelagert und diese Spritzturbine mittels eines Rohransatzes an die Wasserzuleitung und Zuführung für das Spülmittel angeschlossen. Im übrigen kann im Boden der Spülkammer ein gelochter, abnehmbarer KegeIstumpfmantel als Filter angeordnet sein. In weiterer Ausbildung ist ferner im Boden der Spülkammer ein mittels eines Pfropfens verschlossener Behälter zur Aufnahme von Salze zum Auffrischen der Austauschharze vorgesehen. Um trotz des leichten Aufbaues des Gehäuses eine Verformung zu vermeiden, ist nach einem besonderen Vorschlag ein Außengehäuse aus Außenplatten vorgesehen, welches mit einem die Spülkaramer begrenzenden Innengehäuse aus rostfreiem Stahl unter Zwischenschaltung einer dehnbaren Schicht aus Stein-, Glaswolle oder dergleichen und einer Isolationsschicht aus Schaumstoff verbunden ist. Im übrigen besteht dabei das Außengehäuse lediglich aus Platten, welche in zugeordnete Profile eingeschoben werden. Der Verbund erfolgt im wesentlichen durch in dem Hohlraum zwischen Innengehäuse und Außengehäuse eingespritzten Kunststoff, der nach dem Erhärten den erforderlichen verbund herstellt. Diese Maßnahme hat den besonderen Vorteil,
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Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honke, 43 Essen, Kettwiger Straße
daß das Gehäuse auf einfache Welse die erforderliche Stabilität erhält und sich darüber hinaus das Innengehäuse unter dem Einfluß der Wärme ausdehnen kann. Diese Ausdehnung wird durch die eingelagerte Stein- bzw. Glaswolle oder dergleichen auf einfache Weise kompensiert, ohne daß dabei das Außengehäuse irgendeiner Verformung unterworfen wird. Darüber hinaus führt diese Maßnahme zu einer Reduzierung der Wärmeabgabe und zu einem Schutz der eingebrachten Schäumstoffschicht, die der we teren Isolation dient.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein AusfUhrungsbelsplel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine mittlere vereinfachte Perspektive-Ansicht einer Geschirrspülmaschine gemäß der vorliegenden Neuerung,
Fig. 2 eine Teilansicht der Kupplung zwischen der oberen Spritzturbine und dem Zuleitungsrohr,
Fig. 3 den Längsschnitt durch einen Teil des Gehäuses der Geschirrspülmaschine .
Unter Bezugnahme auf die Figuren ist mit 1 insgesamt die Qb/ schirrspülmaschine bezeichnet, welche mit einer SpUlkammer 2 versehen ist. Diese Spülkammer 2 ist über eine vordere öffnung mit Tür 4, sowie eine obere öffnung mit Deckel 5 zugänglich. In der Spülkammer 2 sind in unterschiedlicher Höhe und gemäß verschiedener Ausbildungen»ise swe: schematisch mit strichpunktierten Linien angedeutete Einsatzkörbe 6 und 7 angeordnet. Der untere Einsatzkorb ruht mittels Rollen 8 auf
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Führungen 9, welche an den Seitenwänden der Spülkammer befestigt sind. Die Führungen 9 sind längs der Innenwand der Tür 4 durch die Nuten 10 verlängert, so daß der Einsatzkorb nach außen auf die Tür 4 geschoben werden kann, wobei er auf den Führungen 9 und in den Nuten 10 versta.lt wird.
Der obere Einsatzkorb 7 ruht cuf den Ansätzen 11 an den die Waschkammer 2 begrenzenden Seitenwänden. Innerhalb der Waschkammer Sxnd in unterschiedlicher Höhe, unterhalb eines jeden der Einsatzkörbe 6,7 zwei maßgeblich einander gleiche Spritzturbinen 12 angeordnet, welche mit den Spritzdüsen IJ, zum Bespritzen des in den Körben befindlichen Geschirrs sowie um gleichzeitig die Turbine selbst in Drehung zu versetzen versehen sind. Die untere Spritzturbine ist an einer als Wasserzuleitung ausgebildeten Hohlwelle gelagert, die mit einem Ansatz 14 versehen ist, in welchen das untere Ende eines Verlängerungsrohres 15 eingesetzt wird. Dieses Verlängerungsrohr 15 trägt am oberen Ende die Spritzturbine 12 und steht mit ^iner Strebe 16 des oberen Einsatzkorbes 7 derart in Verbindung, daß die Drehung der Spritzturbine 12 und des Rohres 15 möglich ist, ohne daß eine achsiale Verstellung eintritt. Diese Verbindung kann auch mittels eines durch eine Bohrung in der Strebe 16 geführten Zapfen 20 hergestellt werden, der mit einem Kopf 21 endet. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß das Herausnehmen des Korbes 7 das Abheben des Rohres 15 und des oberen Ansatzes 14 mit sich bringt.
Am Boden der Spülkammer ist eine zylindrische Ausnehmung vorgesehen, welche an die Ansaugseite einer Pumpe angeschlossen ist. In dieser A^snehmun^ ist rein stumpfkegelieger Konus mit Löchern 22 abnehmbar eingesetzt, welcher als Filter wirkt. Am Boden der Spülkammer 2 ist außerdem ein Behälter mit Verschluß 26 vorge-
Patentanwälte Dr. W. Andrejewski, Dr. M. Honice, 43 Essen, Kettwiger Straße
sehen, in welchem das Salz zum Regenerieren der Austauscherharze für das Weichmachen des Wasohwassers untergebracht 1st.
Die Spülkammer 2 wird durch ein Innengehäuse aus rostfreiem Stahl 27 begrenzt. Auf dieses ist eine Schicht aus Fasern 28, beispielsweise ein Pasergebilde aus Steinwolle, Glasur wolle oder ähnlichem aufgebracht. Das Außengehäuse besteht aus den Platten 29, beispielsweise Kunätetoffplatten, welche mit Abstand zum Innengehäuse 27 und der aus Fasern 28 angeordnet sind. In den Zwischenraum wird ein Schaumstoff JO eingespritzt, beispielsweise aus Polyurethan, welcher nach Aufschäumen und Erhärten die einzelnen Bauelemente zu einem einzigen Gehäuse verbindet. Die Anordnung der weichen Faserschicht 28 erlaubt die Dehnung des Innengehäuses 27 auszugleichen bzw. aufzunehmen, ohne daß nachteilige Verformungen am Außengehäuse 29 und im Bindematerial JO auftreten können.
Es versteht sich, daß die Abmessungen sowie die Einzelheiten der zur Anwendung gebrachten Materialien beliebig den Ver-C hältnissen entsprechend geändert werden können.
Ansprüche

Claims (1)

  1. I · 1 I
    Patentanwälte Dr. W. AndrejewsEci, Dr. M. Honlce, 43 Essen, Kettwigcr Straße
    SchutzansprUche
    1. Geschirrspülmaschine, bestehend aus einem eine Spülkammer umschließenden Gehäuse mit Tür und darin angeordneten Einsatzkörben sowie Spritzturbinen mit Sprühdüsen, dadurch gekennzeicnnet, daß zwei Einsatzkörbe (6,7) vorgesehen sind, einer
    (6) davon auf Rollen verschiebbar gelagert und der andere
    (7) über einen Deckel (5) am Gehäuse (27-50) herausnehmbar ist sowie zwei koaxial angeordnete Spritzturbinen (12) jeweils unter einem der Einsatzkörbe (6 bzw. 7) gelagert sind.
    2. Geschirrspulmasciiine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzturbinen (12) voneinander trennbar sind.
    5. Geschirrspülmascriine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Sptitzturbine (12) am oberen Einsatzkorb (7) drehbar gelagert ist und daß diese Spritzturbine (12) mittels eines Rohransatzes (14,15) an die Wasserzuleitung und Zuführung des Spülmittels angeschlossen ist.
    4. Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Boden der Spülkammer (2) ein gelochter, abnehmbarer Kegelstumpfmantel als Filter eingesetzt ist.
    5. Geschirrspülmaschine naca den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden der Spülkammer ein mittels eines Pfropfens (26) verschlossener Behälter zur Aufnahme des Salzes zurr. Auffrischen der Austauscnerharz« vorgesenen ist,
    60 Geschirrspülmaschine nach den Ansprüchen 1-5, dadurcn
    691022
    Patentanwälte D W. Andrejewski, Dr. M. Horake, 43 Essen, Kettwiger Straße
    gekennzeic:jnet, daß ein Außenge.-äuse (29) aus Außenplatten vorgesehen ist, welcnes mit einem die Spülkammer (2) begrenzenden Innengehäuse (27) aus rostfreiem Stahl unter Zwischenscuaitung einer dermbaren Schicht (28) aus Stein-Glaswolle oder dergleichen und einer Isolationsschicht (50) aus Schaumstoff verbunden 1st.
    PAe Dr.AndreJewski, Dr.Honke
DE19696910221 1968-03-06 1969-03-11 Geschirrspuelmaschine Expired DE6910221U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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ES (1) ES146544Y (de)
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FR2642881B1 (fr) * 1989-02-03 1995-03-31 Esswein Sa Procede d'isolement acoustique des sources de bruits dans un lave-vaisselle et lave-vaisselle mettant en oeuvre ce procede
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ES146544U (es) 1969-06-16
ES146544Y (es) 1970-03-01
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