DE2823398A1 - Mischkopf fuer reaktionskunststoffe - Google Patents

Mischkopf fuer reaktionskunststoffe

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DE2823398A1 DE19782823398 DE2823398A DE2823398A1 DE 2823398 A1 DE2823398 A1 DE 2823398A1 DE 19782823398 DE19782823398 DE 19782823398 DE 2823398 A DE2823398 A DE 2823398A DE 2823398 A1 DE2823398 A1 DE 2823398A1
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mixing
mixing chamber
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Lothar Dipl Ing Fink
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Desma Werke GmbH
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Desma Werke GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B7/00Mixing; Kneading
    • B29B7/74Mixing; Kneading using other mixers or combinations of mixers, e.g. of dissimilar mixers ; Plant
    • B29B7/76Mixers with stream-impingement mixing head
    • B29B7/7663Mixers with stream-impingement mixing head the mixing head having an outlet tube with a reciprocating plunger, e.g. with the jets impinging in the tube

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Mischkopf für Reaktionskunststoffe
  • Die Erfindung betrifft einen Mischkopf zum Mischen von wenigstens zwei fließfähigen Materialkomponenten, insbesondere zur Formschäumung von Polyurethanen, die durch Düsen oder dergl. in eine Mischkammer eingeführt werden, als Materialmischung über ein an die Mischkammer anschließendes Austrittsende aus dieser austreten.
  • Die DE-OS 24 16 686 zeigt ein Beispiel für einen derartigen Mischkopf mit einer in einem Gehäuse angeordneten durChhenden Bohrung. Ein innenliegender Abschnitt dieser Bohrung bildet die Mischkammer. Hieran schließt - ebenfalls als Teilabschnitt der Bohrung - ein Austrittsende gleichen Durchmessers an. Auf der zum Austrittsende gegenüberliegenden Seite wird die Mischkammer durch einen Reinigungsstößel begrenzt, der in der Bohrung hin- und herbewegbar ist. Die miteinander vermischten Materialkomponenten treten während des Mischvorgangs infolge des entstehenden Innendrucks in der Mischkammer fortlaufend aus derselben über das Austrittsende aus. Nach Beendigung eines Mischtaktes wird ein in der Mischkammer verbliebener Rest der Materialmischung durch den Reinigungsstößel ausgestoßen, zum Beispiel in eine Gießform.
  • Um eine gute Durchmischung der Materialkomponenten zu erreichen, soll die Mischkammer einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt bzw.
  • Durchmesser haben. Dieser geringe Querschnitt der Mischkammer hat aber zur Folge, daß das unter verhältnismäßig hohem Druck stehende durchmischte Material mit entsprechend hoher Geschwindigkeit aus der Mischkammer bzw. über das Austrittsende aus deni Misciikopf austritt.
  • Erwünscht ist jedoch eine verhältnismäßig niedrige Austrittsgeschwindigkeit, möglichst in einer Größenordnung, die ein Gießen der Materialmischung in Formen etc. ermöglicht. Mit diesen scheinbaren tecllnischen Widersprüchen befaßt sich die Erfindung.
  • Der Erfindung liegt dernnach die Aufgabe zugrunde, eitier' Mischkopf vorzuschlagen, der einerseits eine gute Durchmischung der lwlaterialkomponenten in einer entsprechend ausgebildeten Mischkammer ermöglicht, andererseits aber einen Materialaustritt aus dem Niischkopf in einem vertretbaren Geschwindigkeitsbereich gewährleistet, ohne darüber hinaus die Möglichkeit einer rückstandsfreien lleinigung des Mischkopfes zu beeinträchtigen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Mischkopf dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende einen größeren Querschnitt, insbesondere einen größeren Durchmesser aufweist als die Mischkammer, Die Erfindung macht sich den physikalischen Effekt zu Nutze, daß bei einer Quers chnittsvergrößerung eines strömenden Mediums die Strömungsgeschwindigkeit verringert wird. Bei vorgegebener Ausstoßgeschwindigkeit des Reinigungsstößels ergibt sich dadurch eine entsprechend reduzierte Austrittsgeschwindigkeit der Materialmis chung aus dem Mischkopf.
  • Der Mischkopf kann erfindungsgemäß in verschiedener Weise ausgestaltet sein, um zeitweilig, nämlich während der Phase des Materialausstoßes, eine Quers chnittsve rgrößerung im Bereich des A ustrittsendes darzustellen.
  • Dabei werden bewegbare Zusatzstücke innerhalb des Mischkopfes bzw. an diesem verwendet, die bei entsprechender Relativstellung die Querschnittsdifferenz zwischen Mischkammer und Austrittsende bewirken. Durch die Rückkehr der betreffenden Zusatzstücke in eine Ausgangsstellung werden die durch die Querschnittsdifferenzen nicht unmittelbar durch den Reinigungsstößel erfaßten, mit dem Mischwerkstoff in Berührung kommenden Wandungen selbsttätig gereinigt. Der Für derartige Mischköpfe wichtige Vorgatlg der Reinigung von Mischkammer und Austrittsende nach jedem Mischtakt - durch den Reinigungsstößel - wird demnach auch auf die die Querschnittserweiterung oder -verminderung bewirkenden Zusatzstücke des Mischkopfes übertragen.
  • Gemäß eine Ausführungsform der Erfindung ist auf einen entsprechend ausgebildeten austrittsseitigen Ende eines Gehäuses des Mischkopfes eine axial verschiebbare Hülse als Vorsatzstück gelagert. Diese wird etwa für die Dauer des Materialausstoßes teleskopartig ausgezogen und bildet dadurch den im Querschnitt, nämlich im Durchmesser, erweiterten Bereich des Austrittsendes.
  • Alternativ kann innerhalb des Gehäuses des Mischkopfes, nämlich in einer Bohrung dessell)en, ein Einsatzstück in Gestalt einer Innenhülse gelagert sein, die Teil des Reinigungsstößels ist und bei abgestufter Relativstellung mit einem innen gelagerten Stößelkern die im Durchmesser verringerte Mischkammer bildet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Mischkopfes im Längsschnitt in der Stellung für den Ausstoß des Mischwerkstoffs, Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel des Mischkopfes im Längsschnitt in einer Stellung während des Mischens von Materialkomponenten.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele von Mischköpfen können in bezug auf die nicht dargestellten Einzelheiten zum Beispiel entsprechend dem Mischkopf gemäß DE-()S 24 16 68G ausgebildet sein.
  • In einem Gehäuse 10 ist eine im vorliegenden Fall durchgehende zylindrische Bohrung 11 angeordnet. Diese bildet in einem Teilbereich eine Mischkammer 12 und hieran anschließend ein Austrittsende 13 für den durchmischten Werkstoff. In der Bohrung 11 ist ein ebenfalls zylindrisch ausgebildeter Reinigungsstößel 14 hin- und herbewegbar gelagert. Während der Misciiphase (Fig. 1) begrenzt der Reinigungsstößel 14 mit seiner Stirnfläche die von dem Austrittsende 13 abliegende Seite der Mischkammer 12. Nach Beendigung des Mischtaktes wird der Reinigungsstößel 14 in Axialrichtung verschoben bis an das Ende des Gehäuses 10 bzw. des Austrittsendes 13. Dabei wird unter Reinigung des betroffenen Teils der Bohrung 11 der gemischte Werkstoff aus dem Mischkopf ausgetragen.
  • Die Materialkomponenten (zwei oder mehr) werden durch Düsen 15, 16 in die Mischkammer eingeführt. Die Düsen 15, 16 sind als radial gerichtete Bohrungen in zylindrischen Ventilstößeln 17 und 18 angebracht die ihrerseits axiale Kanäle 19 und 20 für die Zuförderung der Materialkomponenten aufweisen. Die Ventilstößel 17, 18 sind bewegbar, nämlich drehbar oder axial verschiebbar, im Gehäuse 10 gelagert. Je nach Relativstellung der Ventilstößel 17, 18 sowie der Düsen 15, 1G werden die Materialkomponenten entweder in die Mischkammer 12 oder in die Rezirkulation eingeleitet. Die Düsen 15, 16 sind bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 gegen die Stirnfläche des Reinigungsstößels 14 gerichtet.
  • Nach Beendigung des Mischtaktes wird die Zufuhr der Materialkomponenten zur Mischkammer 12 durch entsprechende Verstellung der Ventilstößel 17, 18 unterbrochen. Dadurch wird zugleich der Durchgang für den Reinigungsstößel 14 für den Ausschub der gemischten Komponenten freigegeben.
  • Um bei relativ hoher Ausstoßgeschwindigkeit dennoch eine reduzierte Austrittsgeschwindigkeit des Materials zu bewirken, ist bei den vorliegenden Mischköpfen der Austrittsbereich mit einem größeren Querschnitt, insbesondere mit größerem Durchmesser ausgebildet als die Mischkammer 12.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist auf einem Ende 21 des Gehäuses 10 eine Hülse 22 axial verschiebbar gelagert. Diese Hülse 22 hat naturgemäß einen größeren Innenquerschnitt als die Mischkammer 12 und der daran anschließende Bereich des Austrittsendes 13. Da die Werkstoffmischung beim Ausschub diesen erweiterten Querschnittsbereich durchströmt, wird in Folge der Querschnittserweiterung die Strömungsges chwindigkeit herabgesetzt.
  • Die axiale Abmessung der Hülse 22 ist im vorliegenden Fall so gewälilt, daß bei zurückgezogener Stellung (gestrichelt in Fig. 1) die Hülse 22 ohne Überstand auf dem gegenüber dem übrigen Teil des Gehäuses 10 abgesetzten Ende 21 lagert. Durch die Rückholbewegung der Hulse 22 in diese Ausgangsstellung wird deren Innenwand selbsttätig durch das Ende 21, insbesondere durch deren Stirnfläche 23 gereinigt. Mit der Rückholbewegung der Hülse 22 ist demnach eine Selbstreinigung derselben verbunden.
  • Zweckmäßigerweise sind die Rückholbewegung des Reinigungs st ößels 14 und der Hülse 22 aufeinander abgestimmt bzw. werden durch ein gemein sames Organ ausgeführt.
  • Zur Vermeidung von Drehbewegungen der Hülse 22 auf dem Ende 21 kann ein entsprechender formschlüssiger Eingriff gegeben sein, zum Beispiel durch polygonale Gestaltung der Außenfläche des Endes 21 und der Innenfläche der Hülse 22. Weiterhin sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel Ende 21 und Hülse 22 mit gleicher axialer Länge ausgeführt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 10 in konventioneller Weise ausgefülart. Innerhalb der Bohrung 11 ist jedoch ein Reinigungsstößel 24 besonderer Art gelagert. Dieser gestellt nämlich aus einem äußeren Teil in Gestalt einer Innenhülse 25 und einem in dieser Innenhülse 25 verschiebbar gelagerten Stößelkern 26.
  • Eine Mischkammer 27 wird hier durch den Iieinigungsstüßel 24 gebildet, und zwar mit einem gegenüber der Bohrung 11 reduzierten Querschnitt. Zu diesem Zweck ist der Stößelkern 26 gegenüber dem Ende der Innenhülse 25 zurückgezogen. Innerhalb der Innenhülse 25 entsteht dadurch die Mischkammer 27 reduzierten Durchmessers.
  • Die Stirnfläche des Stößelkerns 26 begrenzt hier rückseitig die Mischkammer 27.
  • Die Relativstellung in bezug auf die Düsen 15 und 16 ist so getroffen, daß der Strahl der Materialkomponenten in die Mischkammer 27 gerichtet ist. Zu diesem Zweck ist die Innenhül se 25 bis zur Anlage an den Ventilstößeln 17, 18 vorgezogen, wodurch die Mischkammer 27 in unmittelbarer Nachbarschaft der Düsen 15, 16 gebildet wird.
  • Das an die Ventilstößel 17, 18 anschließende Austrittsende 13 des Mischkopfes - mit dem Querschnitt bzw. Durchmesser der Bohrung 11 bildet hier den gegenüber der Mischkammer erweiterten Austrittsquerschnitt für die miteinander vermischten Materialkomponenten.
  • Nach Beendigung eines Mischtaktes wird zunächst der Stößelkern 26 bis zur bündigen Relativstellung mit der Innenhülse 25 vorgeschoben.
  • Sodann werden Innenhülse 25 und Stößelkern 26 als zusammenwirkendel Reinigungsstößel 24 in der Bohrung 11 bzw. in dem Austrittsende 13 weiter verschoben, wobei der Werkstoff trotz hoher 13ewegungsgeschwindigkeit des lleinigungsstößels 24 mit verminderter Austrittsgeschwindigkeit den Mischkopf verläßt. Die vorgenannten Bewegungen können auch überlagert sein, also ineinander übergehen, sodaß die bündige Relativstellung zwischen Stößelkern 26 und Innenhülse 25 während der gemeinsamen Bewegung des Reinigungsstößels 24 erreicht wird.

Claims (12)

  1. Mischkopf für Reaktionskunststoffe Ansprüche 1. Mischkopf zum Mischen von wenigstens zwei fließfähigen Materialkomponenten, insbesondere zur Formschäumung von Polyurethanen, die durch Düsen oder dergl. in eine Mischkammer eingeführt werden,als Materialmischung über ein an die Mischkammer anschließendes Austrittsende aus dieser austreten, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende (13) einen größeren Querschnitt aufweist als die Mischkammer (12, 27).
  2. 2. Mischkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Austrittsendes (13) und/oder der Mischkammer (12, 27) veränderbar und selbstreinigend sind.
  3. 3. Mischkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt, insbesondere der Durchmesser des Austrittsendes (13) und/oder der Mischkammer (27) durch axialverschiebbare Zusatzstücke veränderbar ist.
  4. 4. Mischkopf nach Anspruch 3 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstücke selbstreinigend relativ zum Gehäuse (10) des Mischkopfes bewegbar sind.
  5. 5. Mischkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende (13) wenigstens während des Austrags der Materialmischung durch ein an das Gehäuse (10) angesetztes Vorsatzstück (Hülse 22) mit größerem Querschnitt als die Mischkammer (12) gebildet bzw. ergänzt ist.
  6. 6. Mischkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorsatzstück als axial verschiebbare Hülse (22) auf einem Ende (21) des Gehäuses (10) gelagert ist.
  7. 7. Mischkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (22) passend auf dem mit polygonalem oder kreisförmigem Querschnitt ausgebildeten Ende (21) unverdrehbar gelagert ist, derart, daß in zurückgezogener Stellung die Hülse (22) im wesentlichen mit der freien Stirnfläche des Endes (21) bündig abschließt.
  8. 8. Mischkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Mischkammer (27) wenigstens währen des Mischvorgangs durch ein Einsatzstück (Innenhülse 25) im Gehäuse (10) gegenüber dem Austrittsende (13) verringert ist.
  9. 9. Mischkopf nach Anspruch 8 sowie einem der weiteren Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (25) Teil eines REililgungsstößels (24) bzw. mit diesem bewegbar ist.
  10. 10. Mischkopf nach Anspruch 9 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsstößel (24) aus einer in einer Bohrung (11) des Gehäuses (10) gelagerten Innenhülse (25) als Einsatzstück und einem in dieser verschiebbaren Stößelkern (26) besteht, der während des Mischvorgangs gegenüber dem Ende der Innenhülse (25) zurückgesetzt ist, derart, daß in der Innenhülse (25) die durch den Stößelkern (26) begrenzte Mischkammer (27) gebildet ist.
  11. 11. Mischkopf nach Anspruch 10 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Innenhülse (25) und Stößelkern (26) nach Beendigung eines Mischtaktes vor Beginn oder während des Materialausstoßes bis zur bündigen Relativstellung zueinander und sodann gemeinsam als Reinigungsstößel (24) bewegbar sind.
  12. 12. Mischkopf nach Anspruch 10 sowie einem der weiteren Ansprüche.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (15, 16) in die durch die Innenhülse (25) gebildete Mischkammer (27) gerichtet sind, wobei die Innenhülse (25) bis zur Anlage an die Düsen (15, 16) aufnehmende Ventilstößel (17, 18) bewegt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0070487A1 (de) * 1981-07-22 1983-01-26 MASCHINENFABRIK HENNECKE GmbH Einrichtung zum Herstellen eines fliessfähigen Reaktionsgemisches aus mindestens zwei fliessfähigen, miteinander zu Massivstoff oder Schaumstoff reagierenden Komponenten
EP0084672A2 (de) * 1982-01-22 1983-08-03 Elastogran Maschinenbau GmbH & Co. Vorrichtung zum Erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfähigen Gemisches aus mindestens zwei Kunststoffkomponenten
EP0094782A2 (de) * 1982-05-14 1983-11-23 International Packaging Systems, Inc. Mischanordnung für Mehrkomponentensprühkopf

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