DE1940507A1 - Filtereinrichtung - Google Patents

Filtereinrichtung

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DE1940507A1
DE1940507A1 DE19691940507 DE1940507A DE1940507A1 DE 1940507 A1 DE1940507 A1 DE 1940507A1 DE 19691940507 DE19691940507 DE 19691940507 DE 1940507 A DE1940507 A DE 1940507A DE 1940507 A1 DE1940507 A1 DE 1940507A1
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filter unit
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inlet
pump
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DE19691940507
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English (en)
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Willinger Allan H
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Aquariums Inc
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    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K63/00Receptacles for live fish, e.g. aquaria; Terraria
    • A01K63/04Arrangements for treating water specially adapted to receptacles for live fish
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

" Filtereinrichtung "
Die Erfindung "betrifft eine Filtereinrichtung mit Pumpe für ein Aquarium, eingebaut in ein gemeinsames Gehäuse. Bei jedem Aquarium ist ein wirkungsvoll arbeitendes Filtersystem erforderlich, das kontinuierlich umlaufendes Filterwasser aus dem Aquariumsbehälter sorgsam reinigt. Dieses wesentliche Zubehör besteht bei den gebräuchlichen Aquarien in zufriedenstellender Weise aus nicht mehr als einer geeigneten Pumpe mit einfachen Wasseranschlüssen, durch die das Wasser umläuft und dabei in einem Filter gereinigt wird. Aus verschiedenen Gründen sind die bekannten Einrichtungen nicht sehr zufriedenstellend . Insbesondere läßt die koglichkeit des Auswechselns des Filtermittels zu wünschen übrig und die Filtereinrichtung crägt'nicht besonders zu dem ästhetischen und sauberen Anblick des Aquariums bei, um nur eine der Unzulänglichkeiten zu erwähnen. " '
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baugruppe, bestehe nc! auc Pumpe und Filter, In einem Gehäuse oder Behälter so zu verbessern, daß die erwähnten und anderen Mängel der herkömmlichen Geräte beseitigt sind. Insbesondere besteht die
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BAD ORIGINAL
Aufgabe darin, Pumpe und filter in einem Behälter kompakt so zusammenzufassen, daß alle Strömungsverbinaungen des Wassers in vorteilhafter Weise, gebildet werden«
Die E's findung besteht darin, daß in dem gemeinsamen Gehäuse ein Abteil mit einer Einlaßöffnung und Auslaßcf:Cnungen für das Wasser und Stützen, Schultern oder dergl.- zur Aufnahme einer kompakten Filtereinrichtung mit einer Einlaßöffnung in einer definierten Stellung angeordnet sind und die dichte lösbare Verbindung zwischen der Einlaßöffnung im Filterab-. teil und der Einlaßöffnung in der Filtereinheit sich beim Ein— fc setzen der Filtereinheit in das Filterabteil durch einen Stutzen oder dergl. von selbst herstellt. Das Wasser aus dem grossen Wasservolumen des Aouariums, das durch die Pumpe umgepumpt wird, wird durch die,Yerbindung mit dem Filtermaterial der Filtereinheit gereinigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er find ung dargestellt . Es sind:
.Fig. 1 eine Ansicht des Aquariums mit der Filtere-inrichtung, die zerlegt dargestellt ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Filtereinrichtung, Fig. 3 eine Teilansicht entlang Linie J - 5 von Fig. 2, Fig. 4· eine Teilansicht entlang Linie 4- - 4- von Fig. 2, . Fig. 5 eine Ansicht entlang Linie 5 - 5 von Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht entlang Linie 6-6 von Fig« I1 geschnitten dargestellt,
Fig. 7 eine Einzelheit , von vorne gesehen.
BAD ORIGINAL
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Fig.. S eine weitere'Einzelheitr von vorne, gesehen,
Fig. 9 eine Ansicht der zusammengebauten Vorrichtung, entsprechend der zerlegt dargestellten "Vor- richtung "in Fig.. 1 und ■ ^ " ; -
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich der in Fig„ 2, .teilweise ·" weggebrpchen ... "'".-" .
Der Behälter für die Filtereinheit ist als. Aufsatz 20 ausgebildet, der auf den oberen Rändern der Wände. 22 eines herkömmlichen Äouariumsbehärters aufsitzt, wobei einnach unten ragender Bereich des ^Ufsatzes 20 durch die obere . Öffnung 22a des Aeuarlums sich in einer olaLlung unterhalb des Wasserspiegels L im A guar ium s raum 22b befindet. Der -■. Aufsatz 20 dient zum Teil als Gehäuse für- eine T/asserpuiape : 2A- und,- für eine kompakte filter einheit 26 und enthält «asserdurchlässe und dergleichen für das. Filtern-des Wassers im Umlauf, das die Pumpe 24 und die" Filtereinheit 26 -aufnimmt« ' . . - ■ ,":■■""■"
Der Aufsatz 20 (Fig. 2' und 8 sowie Fig. Λ und 9) ganzen die Form" eines ^uad er s und hat-,.ei ten wände. 20 a mit einem sich seitwärts erstreckenden 'Tx-agrand. 20b, so daß , der Aufsatz sich in der Öffnung 22a des Aguariumsbehälters 22 so aufsetzt», daß seine Bodenv/and -20 c dem .Aouariumsraum 22b zugewendet ist..-An der. linken Seite (Fig. . 1 und S) hat-: der Boden 20c eine kreisförmige Öffnung 2Gd und·, daran einstückig angeformt und konzentrisch eine kreisförmige Schulter 2Oe,in uie ein ringförmiger Flansch.23a eines allge-mein konischen Gehäuseteils 23a für die Pumpe 2-4- eingreift. An dem abv/ärts gerichteten Ende des Gehäuses 23 mit kiei- nerem Durchiaesser. setzb sich senkrecht nach unten ein Gehäusestützen 28d fort, an. dem vor.teilhafbervieise eine biegsame .^eicung 30 befestigt ist, die sich normal er v/ei se unterhalb aes Wasserspiegels L befindet, sov/ie ein horizon-
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ta! gerichteter iiuslaßstutzen 28 c. Der Pumpenmotor 24 :. ist in herkömmlicher «eise hermetisch eingeschlossen und. hat ein "abwärts, gerichtetes Unterteil 24a, das konisch zuläuft und in das Gehäuseteil 28 paßt.
In Fig. 7 sieht man einen unbeweglich angebrachten nach unten gerichteten Stift 24 b im Boden des Unterteils 24 a des Pumpen^- motors, der an seinem Ende 24 c rotierbar einen Pumpenläufer 24 d trägt, dem auf zweckmäßige V/eise der Einlaßstützen 28 buna der Ausiaßstutzen 28 c des .Gehäuses zugeordnet ist. Die hermetische Kapselung des Motors 24 wird dadurch ermög-licht, daß die Rotorwelle. 24 e am unteren Ende einen Magneten 24 ftragt, der in Zusammenarbeit-mit.dem Magneten 24 g des Pumpenmotors 24 d angetrieben wird.
Der Aufsatz enthält in seinem Gehäuse ein Paar auf i.b standsenkrecht stehender Querwände 20 f, 20 g, die in seiner Mitte ein Filterabteil 32 und jenseits der linken Yvr,nd 20 f (Fig."I)" ein Abteil 34 für den Motor 24 bilden. Die rechte ■Yfc-nd 20 g bildet ein weiteres Abteil 36, in das man eine Heizung (nicht dargestellt)"oder sonstige Hilfseinrichtungen für ein Aquarium 22 einsetzen kann.
In dem Filterabteil 32 sind auf der Oberseite des Bodens 20 c einstückig Stützen 38, 40 an gegenüberliegenden Enden angeformt, deren Schultern 42 als Sitze zur Aufnahme der Filtereinheit 26 d dienen. "Ferner hat der Boden eine Einlaßöffnung 32 a, in die ein Einlaßrohr 44 stramm eingefügt ist, dessen oberes Ende in das Abteil 32 hineinreicht. Am gegenüberliegenden Ende des Abteils 32 C^ig· 2) befinden sich drei Auslaßöffnungen 32 b in Reihen nebeneinander, durch die die Verbindung zwischen dem Filterabteil 32 und dem Inneren des Behälters 22 b hergestellt wird* Zu .dem Aufsatz gehört ein. , Deckel 20 a, auf dessen Rücken seitwärts an entgegengesetzten Enden seiner Hinterkante Lappen 20 j zur Herstellung einer Gelenkverbindung mit den Seitenwänden 20 a vorspringen.
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Der Deckel 20 h hat in der Mitte eine ovale Öffnung 20 k, mit der die Filtereinheit 26 in ihrer Stellung fixiert wird.
Die Filtereinheit 26 ist ein allgemein quaderförmiger Behälter mit Seitenwänden 26 a und einem Boden 26 b. Ferner hat sie einen Deckel. 32 c mit einem erhaben ausgeprägten Mittelbereich 32 d in Form eines Ovals, das durch das Oval 20 k in den Deckel 20 h hindurehreicht, wodurch die Filtereinheit 26 a fest an ihrem Platz in. dem Abteil 32 gehalten ist .-Wenn die Filtereinheit in das Abteil 32 eingebaut ist, setzt sich ihr Boden 26 b auf die Stützschultern 42 so auf, daß ein Abstand von der oberen Fläche des Bodens 20 c des Behälters beisteht;, wodurch ein Wasserlauf 46.gebildet-wird, der zu den Auslaßöffnungen 32 b führt. In dieser Position der Filtereinheil ist eine Eingangsöffnung 41 im Boden 26 nach dem Ein— laßrohr 44 so ausgerichtet, daß sie dessen nach oben gerichtetes Ende aufnimmt (Fig. 1 und 9). Eine Spritzdüse 46 sitzt stramm im oberen Ende der Einlaßöffnung-4i. Ihr oberes freies Ende ist so gekrümmt, daß es das mit Schmutz beladene Wasser aus dem Behälter 22 zwecks Filterns durch die Filtereinheit 26 gegen den Deckel 32 c ^er Einheit spritzt. Der Spritzvorgang verbessert, wie sich herausgestellt hat, die Belüftung und verteilt auch feste Bestandteile im Wasser einigermaßen gleichförmig über das herkömmliche Filtermaterial M, das auf dem Boden des Behälters 26 a ausgebreitet ist. Das mit Schmutz beladene Wasser durchsetzt das Filtermaterial M und strömt alsdann durch die zahlreichen öffnungen 32 e, die nach dem Wasserlauf 46 hin öffnen.
Die Strömungsverbindung von der Pumpe24 zur Filtereinheit 26 enthält eine biegsame Muffe 48, die den Auslaßstutzen 28 c der Pumpe mit einem L-förmigen Leitungsstück 50 verbindet, welches ah sehem anderen Ende in ein Rohrstück 20 1 eingefügt ist, das von dem Boden 20 c nach unten reicht,An dieses Ende ist auch das Einlaßrohr 44 angeschlossen.
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Das hier beschriebene Filtersystem als kompakte Einheit,in einem Auf satz 20 untergebracht, bietet, seine Yorteile. TTenn der Motor 24 in Gang gesetzt wird, wird W&sser durch die "Einlaßleitung 30, durch den Auslaßstutzen 23 c, die Ivluf te 48 und das Leitungsstück 50 in die Filtereinheit 26 hineingepumpt, die auf dem Stutzen im Filterabteil 32 aufsitzb. Hierbei strömt das Wasser durch das nach der Einlaßöffnung 32 a ausgerichtete Einlaßrohr 44 und die Spritzdüse 46 und wird gegen die erhabene ovale Ausprägung 32 d des Deckels 32 c der Filtereinheit gespritzt. Wenn der deckel aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt ist, kann man den Spritzvorgang beobachten, "der anzeigt, daß die Filtereinrichtung in Tätigkeit ist. Durch sein Gewicht sickert das verspritzte Wasser durch das. Filtermaterial M und tritt aus der Filtereinheit -26 durch die Öffnungen 32 e hindurch aus und fließt durch den Wasserlauf 46,um durch die Auslaßöffnungen 32 b wieder in den Aquariumsbehälter 22 einzutreten. Ss ist empfehlenswert, von Zeit zu Zeit die Filtereinheit 26 aus ihrem Abteil 32 herauszunehmen und sie mit frischem Filtermaterial M zu füllen. Beim V.'iedereinsetzen der Filtereinheit 26 auf ihrem vorgegebenen Sitz 42 stellen sich von ^ selbst die Flüssigkeitsverbindungen für den Einlaß 41 und für den Wasserlauf 46 zu den Auslassen 32 b wieder her, so daß die bestmögliche Arbeitsfähigkeit des Filtersystems von neuem gegeben ist.
Auch bei anderer Ausführung, bei Änderungen und bei Ersatz von bestimmten Einzelheiten durch anderes und natürlich auch durch Weglassen von zuvor beschriebenen Einzelheiten, können zahlreiche weitere Ausführungsformen der Erfindung entstehen.
BAD ORIGINAL Patentansprüche :
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Claims (6)

P a te nt a 11 s ρ r ü c ae ·.
1) Filtereinrichtung mit Pumpe für ein Aquarium, eingebaut in ein gemeinsames Gehäuse, dadurch gekennzeichnet ,. daß in dem. Gehäuse (20) ein Abteil (32) mit Einlaßöffnung (32 a) und Ausläßöffnungen (32 b ) für das Wasser und mit Stützen (4-0),Schultern (42) oder dergl. zur Aufnahme einer kompakten Filtereinheit (26) mit einer Einlaßöffnung (4<l) in einer definierten Stellung angeordnet sind, und daß sieh die dichte, lösbare Verbindung zwischen der Einläßöffnung (32 a) im Filterabteil (52) und der Einlaßöffnung (4-1) in der Filtereinheit (26), die in der definierten Stellung nacheinander ausgerichtet sind, beim Einsetzen der Filtereinheit in das IFilterabteil durch die Stützen oder dergleichen von selbst herstellt.
2) Filtereinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h ge kennzeichnet, daß das Gehäuse als länglicher "Aufsatz (20) zum Aufsetzen auf die Umfangskanten der Wände (22) des Aquariums ausgebildet ist,-, dessen Boden (20 c) hierbei dem Aqaariumsraum (22 b ) zugewandt ist, daß das Abteil (32) in dem Aufsatz (20) von "Querwänden (20 f, 20' g) gebildet wird, von denen die eine (20 f) noch ein Abteil (34-) für die· Unterbringung der Pumpe einschließt, daß das Gehäuse (28) für die Pumpe (24) an der Unterseite des Pumpenabteils (34) angesetzt ist, von dort in den Wasserspiegel hineinreicht und einen Einlaßstutzen (28b) und einen Auslaßstutzen (28 c) hat, daß in dem FiIterabteil, das durch den Einlaß (>2φ mit dem Pumpenauslaß -(28 c) verbunden ist,, die "kompakte Filtereinheit (26) in ihrer Stellung gehalten
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wird und'daß der Einlaß (41) der Filtereinheit (26) und die Einlaßöffnung (32 a) nacheinander ausgerichtet und miteinander verbunden sind.
3)Filtereinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Filtereinheit (26) einen Deckel (32) hat, und daß an ihre Einlaßöffnung (41). eine Spritzdüse (46) angeschlossen ist, aus der der Wasserstrahl gegen den Dekkel gespritzt wird,
4)Filtereinrichtung nach Anspruch 3, g e .k e nnzeichnet durch die Anordnung von Stützen (38, 40) und Stützschultern, die aufwärts gericntet sind und : sich in einer anordnung am Boden (20 c) des Filterabteils (33) befinden, daß der Boden (20 c) mit dem Boden (32 e) der * auf den Stützen aufsitzenden Filtereinheit (26) einen Wasserlauf (46) bildet, der zum Auslaß (32 d) aus dem Filterabteil (32) iri den Aquariumsbehälter (22) führt.
5)Filtereinrichtung nach Anspruch 4, d ad u r c h g e kennzeichnet , daß in der Einlaßöffnung (41) der Filtereinheit (26) ein senkrecht stehendes Rohr angeordnet ist und daß das Filterabteil (32) eine Öffnung (32 a) in seinem Boden (20 c) hat, die nach dem Einlaßrohr (46) so ausgerichtet ist, daß das Einlaßrohr in der Öffnung sitzt, wenn die Filtereinheit in dem Filterabteil sitzt.
6)Filtereinheit nach den Ansprüchen 2 und 3, d a d u r c h gekennzeichnet , daß die Spritzdüse (46) in der Filtereinheit (26) dem Deckel (32 c, 32 d) so gegenüberliegend angeordnet ist, daß das Wasser, das aus dem Pumpenauslaß (28c ) ausströmt und in die Filtereinheit einströmt, zuerst gegen den Deckel
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spritzbund alsdann durch das Filtermaterial".M"" durchsickert, das unterhalb des Deckels ausgebreitet ist.
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