DE690140C - nmeldeanlagen mit Stufenrelais als Anruf- und Trennrelais - Google Patents

nmeldeanlagen mit Stufenrelais als Anruf- und Trennrelais

Info

Publication number
DE690140C
DE690140C DE1931S0097022 DES0097022D DE690140C DE 690140 C DE690140 C DE 690140C DE 1931S0097022 DE1931S0097022 DE 1931S0097022 DE S0097022 D DES0097022 D DE S0097022D DE 690140 C DE690140 C DE 690140C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
relay
armature
circuit
auxiliary
call
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1931S0097022
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Bruno Preush
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens and Halske AG
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens and Halske AG, Siemens Corp filed Critical Siemens and Halske AG
Priority to DE1931S0097022 priority Critical patent/DE690140C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE690140C publication Critical patent/DE690140C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Anschlußleitungen in Fernmeldeanlagen mit Stufenrelais als Anruf- und Trennrelais Bekannte Anordnungen, bei denen Stufenrelais als Anruf- und Trennrelais an den Anschlußleitungen vorgesehen sind, weisen .im Betrieb nicht unerhebliche Mängel auf, indem bei Aberragung der Stufenrelais unerwünschte Stromschließungen bei Durchgang des Relais durch den auch bei schwacher Erregung vorliegenden Erregungszustand vorgenommen werden. Dieser Zustand unterscheidet sich nicht vom Anrufzustand des Relais, so daß nicht nur vorübergehend Belegungs- und Anreizstromkreise, sondern auch bei Vorliegen falscher Anrufzustände an den Anschlußleitungen Daueranrufe hergestellt werden. Diese Mängel, die durch die Steuerung eines Stufenrelais durch einen einzigen magnetischen Kreis hervorgerufen werden, treten bei Stufenrelais mit einem oder mit mehreren Ankern in gleicher Weise in Erscheinung.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer für Stufenrelais :geeigneten Arbeitsweise, bei der obige Mängel restlos beseitigt werden. Erreicht wird dieses durch Ausbildung des .Stufenrelais mit einem Hilfsanker, der erst bei starker Erregung des Stufenrelais angezogen wird, bei nachfolgender Aberregung des Stufenrelais aber erst nach Abfall des bei schwacher Erregung durch den Anrufstrom wirksam werdenden Hauptankers seine Arbeitsstellung verläßt. Hierdurch wird erreicht, daß bei Aberregung des Relais trotz Vorliegen des gleichen Erregungszustandes im gemeinsamen magnetischen Kreis wie beim Anrufvorgang doch andere Schaltzustände :am Relais selbst vorhanden sind, durch die sich dann eine Aufhebung obiger Mängel durchführen läßt. Die bei schwacher und darauffolgender starker Erregung des Relais nach einander betätigten Anker fallen demnach bei Schwächung .des Erregerstromkreises in der :gleichen Reihenfolge ab, wie sie beim stufenweisen Ansprechen des Relais im gemeinsamen magnetischen Kreis angezogen werden. Verzögerungswicklungen auf dem Relais sind vermieden, so @daß das Relais sowohl für Anrufsucherschaltungen als auch für Vorwählerschaltungen verwendbar ist.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • Die Fig. z zeigt eine Anrufsucherschaltung, bei welcher .bei Störabschaltung sowohl die ankommende als auch die abgehende Prüfader aufgetrennt wird. Es wird ein Relais benutzt, welches an Hand der Fig. 4 -und 9 näher beschrieben werden soll. Die Fig.9 zeigt den schematischen Aufbau des Relais,, wobei der Kern mit i, der als Joch äüsgebil .-"'' Bete Anker mit 4 bezeichnet ist. In dem»; Anker 4 befindet sich eine Öffnung io, durch welche ein Hilfsanker 9 hindurchtreten kann. Der Hilfsanker 9 ist durch eine Feder 1ä aus nicht magnetischem Material an dem Anker 4 gelagert. Wird das Relais in erster Stufe erregt, so nimmt der Anker 4 eine Zwischenlage ein, in der der Hilfsanker 9 durch die Feder 12 mitgenommen wird. Wird das Relais in zweiter Stufe erregt, so berührt der Anker 4 den Kern i. In dieser Stellung wird auch der Hilfsanker angezogen, so daß er ebenfalls den Kern i berührt. Bei dieser Bewegung betätigt erden Stöpsel 13, der die in Fig. 3 dargestellte Einrichtung trägt. Wird der Erregerstromkreis .des Relais unterbrochen, so beginnt der Anker q. abzufallen. Der Hilfsanker 9 bleibt noch eine Zeitlang angezogen infolge des remänenten Magnetismus, wobei die geringe Masse des Hilfsankers das Angezogenbleiben des Hilfsankers begünstigt. Wird eine Wicklung des Relais in diesem Zustand eingeschaltet, so bleibt der Hilfsanker 9 angezogen, während der Anker 4 seine Lage, die er eingenommen hat, beibehält. Die einzelnen .magnetischen Kreise des Relais sind bei Beschreibung der Fig. 9 und io erläutert. Bei längerer Unterbrechung des Erregerstromkreises fällt der Anker q. und der Hilfsanker 9 in die Ruhelage zurück. Hebt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn (Fi,g. i) seinen Hörer ab, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Widerstand Wi, Kontakt 2 t II; Leitung Lb, Schleife an der Teilnehmerstelle Tn, Leitung La, Kontakt i t II; Wicklung_I des Relais T, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis wird das Relais in erster Stufe erregt. Hierdurch wird der Kontakt 3tI betätigt und nimmt .die auf der Fig. 2 mit i, 2 dargestellte Stellung ein, da die Brücke i9 (Fig: 4) durch den Anker 4 betätigt worden ist. Der Kontakt 4 t I wird bei Erregung des Relais in erster Stufe geschlossen, so :daß das Anlaßrelais An erregt wird. Dies schließt den Kontakt 5 an, so daß folgender Stromkreis zustande kommt: Erde, Kontakt 5 an, 6 p, Drehmagnet Das des Anrufsuchers, Unterbrechereinrichtüng U, Batterie; Erde. Der Anrufsucher beginnt zu drehen. Findet der Schaltarm sc die gekennzeichnete Leitung, so kommt folgender Stromfluß zustande: Erde, nicht dargestellte Schalteinrichtung; Kontakt tr einer nicht .dargestellten Zeitschalteinrichtung, Wicklung II und I des Relais P, Schaltarm sc; Leitung Lc, Kontakt 3 t I, Wicklung II des Relais T, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais 1' an, welches die Kontakte 6P, 7P, 8 p und 9p betätigt. Durch Kontakt 6p wird der Anrufsucher stillgesetzt, durch Kontakte 8p .,und gp .die anrufende Leitung :durchgeschaltet. Kontakt 7 p schließt die Wicklung I des Relais P kurz. Das Relais T wird über die WicklungII voll erregt und sowohl derAnker4 als auch der Hilfsanker 9 angezogen. Hierdurch werden die Kontakte i t 1I, z t II und 5 t fI .geöffnet. Der Kontakt 3 t I nimmt die in Fig. 3 unter Ziffer 2 dargestellte Läge ein. Der Kontakt 4tI bleibt geschlossen. Beginnt der Teilnehmer innerhalb einer gewissen Zeit nicht reit der Nummernwahl, so wird der Kontakt tr geöffnet. Hierdurch werden die Relais P und T stromlos. Das Relais T beginnt abzufallen. Gelangt der Anker 4 bei seinem Abfall in die Zwischenlage; die er bei Erregung des Relais in erster Stufe eingenommen hatte, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais T, Kontakt i t II, Leitung La, Teilnehmerstelle Tn, Kontakt 2tII, Widerstand Wi, Erde. Durch diesen Stromfluß wird der Hilfsanker 9 am Kern i festgehalten, während der Anker 4 in der Zwischenlage festgehalten wird. Der Kontakt 3 t I hat die unter Ziffer i ab der Fig. 3 dargestellte Stellung eingenommen. Ferner ist der Kontakt q. t I geöffnet worden, da seine obere Kontaktfeder durch den noch angezogenen Hilfsanker 9 und die von diesem betätigte Einrichtung 13 gesperrt ist. Sowohl die: ankommende als auch die abgehende Prüfader ist also durch den Kontakt 3 t I geöffnet. Legt der anrufende Teilnehmer auf, so wird der über die Wick-Jung I des Relais T fließende Stromkreis unterbrochen, worauf das Relais aberregt wird und sowohl der Anker 4 als auch der Hilfsanker 9 in die Ruhelage zurückkehren: Es sei bemerkt, daß es nicht unbedingt erforderlich ist; -das in den Fig. 3 und 4 dargestellte Relais zu benutzen.
  • Die Fig. 8 stellt eine Vorwählerschaltung dar, bei der ein auf den Fig. 9 und io schaubildlich dargestelltes Relais Verwendung findet: Hebt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn seinen Hörer ab zwecks Einleitung eines Anrufes; so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt 3tII des Relais T, Leitung Lb, Schleife an der Teilnehmerstelle Tn, Leitung La, Kontakt 5 t 1I des Relais T, Wicklung I des Relais T, Batterie, Erde. In dieseln Stromkreis wird das als Stufenrelais ausgebildete Relais T in erster Stufe erregt. Hierdurch wird der Anker 4 (Fig. 9 und io) des Relais in eine Zwischenlage gebracht, in welcher der Kontakt i t I geschlossen wird. Hierdurch kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Schaltarm sd des Vorwählers THW, Kontakt 2 t II, Kontakt 4 t II, Wicklung des Drehmagneten Dvw,- Unterbrechereinrichtung U, Erde. Der Vorwähler wird schrittweise weiter geschaltet. Gelangt der Schaltarm sc des Vorwählers auf eine freie Leitung, beispielsweise auf die Prüfleitung Lc, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, nicht dargestellte Einrichtungen an der Leitung Lc, Kontakt tr einer Zeitschalteinrichtung, Schaltarm sc, Wicklung II und III des Relais T, Kontakt i t I, Kontakt 2 t II, Segment g des Schaltarmes sd, Schaltarm sd des Vorwählers, Batterie, Erde. In ,diesem Stromkreis spricht das Relais T in zweiter Stufe an, wodurch der Anker 4 (Fig. 9 und ro) seine Endlage einnimmt. Die .Kontakte 2 t II, 2 t Il, 4 t II und 5 t II werden betätigt. Durch Umlegen des Kontaktes 4 t II wird Erde, Batterie unmittelbar über Wicklung II des Relais T an den Schaltarm sc angelegt und gleichzeitig der Fortschaltestromkreis unterbrochen. Der Kontakt 2 t II wird umgelegt, - um .eine Raststellung des Vorwählers vorzubereiten, .deren Zweck späterhin noch erläutert wird.
  • Nimmt der Teilnehmer die zur weiteren Herstellung einer Verbindung erforderlichen Schaltvorgänge -an der Teilnehmerleitung innerhalb einer gewissen Zeit nicht vor, so wird eine nicht dargestellte Zeitschalteinrichtung wirksam, die den Kontakt tr öffnet. Hierdurch wird der über .die Wicklung II des' Relais T verlaufende Erregerstromkreis unterbrochen, so daß der Anker 4 (Fig. 9 und io) seine Arbeitsstellung verläßt. Hierdurch werden bei Erreichung der Zwischenstellung durch den Anker 4 die bei Erregung des Relais in zweiter Stufe zu beeinflussenden Kontakte 3 t 1I, 4 t II und 5 t II in ihre Ruhestellung zurückgelegt. Der. Kontakt _ 2 t II kehrt nicht in seine Ruhelage zurück, -da er durch die Sperrvorrichtung 13 (Fig.9 und io), die bei Vollerregung des Relais durch den Hilfsanker 9 betätigt wurde, geöffnet gehalten wird. Bei Rückkehr der Kontakte 3 t II und 5 tII in .die Ruhelage wird ein Stromkreis über die Wicklung I des Relais T hergestellt, wenn,der Teilnehmer seinen Hörer noch nicht aufgelegt hat. Durch diesen Stromkreis wird der Anker 4 des Relais T in der Zwischenlage festgehalten und der Hilfsanker 9 am Kern z des Relais. Der Vorwähler verläßt, da der Kontakt ¢ t II seine Ruhelage eingenommen hat, die Stellung, .in der er festgehalten wurde, da folgender Fortschaltestromkreis zustande gekommen ist: Erde, Batterie, Schaltarm sd des Vorwählers, Kontaktsegment g, Kontakt 4 t II, Drehmagnet Dvw, Unterbrechereinrichtung U, Erde. Der Vorwähler wird so lange weiter geschaltet, bis der Schaltarm sd den Kontakt i i erreicht. In dieser Stellung ist der For tschaltestromkreis am Kontakt 2 t II unterbrochen. Eine Schließung des Kontaktes i t I bei Einstellung des Ankers 4 von seiner Arbeitslage in die Zwischenlage wird durch ,die vom Hilfsanker betätigte Einrichtung 13 (Fig. io) verhindert.
  • Der Anrufzustand an der Teilnehmerleitung ist also unwirksam gemacht. Der Vörwähler befindet sich in Stellung i i, in der selbstverständlich dem anrufenden Teilnehmer in irgendeiner bekannten Weise ein akustisches Signal fibenmittelt werden kann. Legt .der Teilnehmer seinen Hörer an der Teilnehmerstelle auf, so wird der über .die Wicklung I des Relais T verlaufende Stromkreis unterbrochen, der Anker 4 nimmt seine Ruhelage ein, und *der Hilfsanker 9 verläßt seine Arbeitsstellung, um ebenfalls in die Ruhelage zurückzukehren (Fig.9 und io).
  • Bei Abfall des Hilfsankers wird der Kontakt 2 t II geschlossen, wodurch der Drehmagnet des Vorwählers über die .Stellung i i des Schaltarmes sd und die geschlossenen Kontakte :2 t II und 4 t Il einen Stromstoß erhält, um in die Ruhelage zurückzukehren.
  • Zu der besonderen Ausbildung des auf den Fig. 9 und io dargestellten Relais soll noch folgendes erwähnt werden: Mit i ist der Kern des Relais bezeichnet, auf dem sich die Wicklungen I, II und III befinden. Der in an sich bekannter Weise als Joch ausgebildete Anker 4 ist am Kern i gelagert. Der Kontaktfedersatz (Fig. 2) ist ebenfalls ,am Kern i gelagert und steht unter dem Einfluß der am Anker 4- befestigten Brücke i9. Der Hilfsanker 9 ist an der aus nicht magnetischem Material hergestellten Feder 1.2 gelagert und tritt :durch eine Öffnung io des Ankers q. durch diesen hindurch. Spricht,das Relais in erster Stufe an, so wird zunächst der Kontakt i t I geschlossen. Ferner wird der Hilfsanker 9 näher an den Pol des Kerns i herangeführt, ohne von diesem zunächst angezogen zu werden, :da die Feder i2 die anziehende Wirkung auf den Hilfsanker 9 aufhebt. Wird das Relais in zweiter Stufe erregt, so zieht .der Anker 4 ganz an und nimmt während seines Anzuges den Hilfsanker 9 noch näher an den Kern i heran, worauf jetzt der Hilfsanker- auch angezogen wird. In dieser Stellung beeinflußt der Hilfsanker die Einrichtung 13, welche sich unter die oberen Federn der Kontakte i t I und 2tII anlegt, ohne diese jedoch irgendwie zu beeinflussen: Wird das Relais jetzt durch Öffnen des Haltestromkreises aberregt, so fällt der Anker 4 zurück. Dabei schließen sich die Kontakte3tII, 4tII und 5tII; während sich die oberen Federn der Kontakte i t I, 2 t Il auf .die an .der Einrichtung 13 .angebrachten Sperrglieder auflegen, Die untere Feder des Kontaktes i t I wird weiter mit dem Hauptanker zurückgeführt, so däß der Kontakt i t I geöffnet wird. Wird jetzt während der Abfallbewegung des Ankers-4 das Relais in erster Stufe erregt, so kommt über den Kontakt z tI kein neuer Stromkreis zustande. Der Hilfsanker jedoch hält sich in dieser Stellung in einem magnetischen Kreis, welcher über den Kern i, den Hilfsanker 9; den Luftspalt io zwischen Hilfsanker 9 und dem Anker 4, Anker 4, zurück zum Kern verläuft. Zur Aufrechterhaltung dieses Schaltzustandes ist nur ein verhältnismäßig geringer Strom nötig, da ja ein guter magnetischer Kreis vorhanden ist, dessen Hauptwiderstand nur durch den genannten, sehr kleinen .Luftspalt io erzeugt wird. Erst bei Aberregung des Relais gelangt der Anker 4 in die Ruhelage, in der auch der Hilfsanker 9 vom Kern i abfällt.
  • Auf der Fig. r i ist eine Anrufsucherschaltung dargestellt, bei der ebenfalls ein in Fig.9 dargestelltes Relais Benutzung .gefunden hat. Hebt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle Tn seinen Hörer ab, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Kontakt 4tII des RelaisT, Leitung Lb, TeilnehmerstelleTn, Leitung La, Kontakt 5 t II, Wicklung I des Relais T, Batterie, Erde. Das Relais T spricht in erster Stufe an und betätigt .die Kontakte i t I und 2 t I. Durch Schließung des Kontaktes 2tI wird das Anlaßrelais An erregt, durch Schließung des Kontaktes 111 die anrufende Leitung in der Kontaktbank des Schaltarmes cs gekennzeichnet. Das Relais An schließt ,den Kontakt 6 an. Hierdurch kommt folgender Stromkreis für den Drehmagneten Das zustande: Erde, Kontakt 6 an; Wicklung des Drehmagneten Das, Kontakt 7 p; Unterbrechereinrichtung U, Batterie, Erde. Der Anrufsucher AS beginnt zu drehen und wird beim Erreichen der anrufenden Leitung stillgesetzt, da folgender Stromkreis zustande kommt: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais T, Kontakt i tI, Schaltarm cs, Kontakt tr einer nicht dargestellten Zeitschalteinrichtung; Wicklung des Prüfrelais P, nicht dargestellte Einrichtungen, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais P an und öffnet den Kontakt 7 p, wodurch der Anrufsucher stillgesetzt ist. Ferner wird bei Einstellung des Wählers das Relais T über seine Wicklung II voll erregt. Hierdurch werden die Kontakte 3 t 1I, 4 t 1I, 5 t II umgelegt. Durch Öffnen des Kontaktes 3tII wird das Anlaßrelais An aberregt, durch Umlegen des Kontaktes 5tII die anrufende Leitung durchgeschaltet und die Wicklung I des Relais T abgeschaltet. Wählt der Teilnehmer innerhalb einer gewissen Zeit nicht, so wird die Zeitschalteinrichtung, die .den Kontakt tr betätigt in irgendeiner bekannten Weise wirksam, und der über die Wicklung II des Relais T verlaufende Stromkreis wird unterbrochen. Hierdurch wird der Anker 4 (Fi:g. 9 und io) des Relais zum Abfall gebracht. Der Hilfsanker 9 bleibt noch eine Zeitlang in der Arbeitsstellung, da das bei Stromunterbrechung abklingende Fell noch genügt, den relativ leichten Anker eine Zeitlang festzuhalten. Gelangt der Anker q. bei seiner Abfallbewegung in die Zwischenlage, in der die Kontakte 5 tII, 4tII, 3 tII geschlossen werden, so kommt für die Wicklung I des Relais T in den Fällen, in denen der Teilnehmer noch nicht aufgelegt hat, ein Stromkreis zustande, der den Anker 4 in der Zwischenlage festhält und ebenfalls: den noch nicht abgefallenen Hilfsanker in seiner Arbeitsstellung. In dieser werden .die oberen Federn der Kontakte z t I und atI in der beim Kontakt itI (Fig. io) dargestellten Weise durch die von dem Hilfsanker betätigte Einrichtung 13 (Fi,g. 9) festgehalten; so daß sie geöffnet bleiben. Der Anrufzustand ist also aufgehoben. Erst bei völliger Aberregung des Relais durch Auflegen des Hörers an der Teilnehmerstelle Tn wird das Relais in seine Ruhelage zurückgeführt; wodurch die .in der Fig. i i dargestellte Anordnung wieder betriebsbereit ist. Es sei noch erwähnt, daß dieselben Schalt-Vorgänge auch bei Erdschluß an der Teilnehmerader La vorgenommen werden.
  • Auf der Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem der Hilfsanker keine besonderen Einrichtungen zur Beeinflussung von Kontakten betätigt. Der Hilfsanker verhindert infolge seiner besonderen Ausbildung ein Wiederanziehen des Ankers, wenn dieser aus der Arbeitslage zur Ruhelage zurückkehrt, in den Fällen, in denen während der Abfallbewegung ein neuer Stromkreis für das Relais zustande kommt. In den Fällen, in denen der Anker 4 (Fig. 6 und 7) bei noch nicht abgefallenem Hilfsanker die Zwischenlage einnimmt und ein Erregerstromkreis für das Relais zustande kommt, wird durch die besondere Ausbildung des Hilfsankers erreicht, daß der Anker 4 in die Ruhelage zurückkehrt: Die einzelnen Schaltvorgänge sollen an Hand des Ausführungsbeispiels Fig. 5 näher erläutert werden.
  • Hebt .der Teilnehmer seinen Hörer ab, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Wicklung I des Relais T, Kontakt a t1, Leitung La, Schleife an ,der Teilnehmerstelle Tn, Leitung Lb, Kontakt i tI, Widerstand W; Batterie, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais in erster Stufe an, wodurch der Anker 4 eine Zwischenlage einnimmt. In dieser werden die Kontakte i t I, s t I, 3 t I, 5 t I betätigt. Der Kontakt 3 t I schließt einen Speicherstromkreis, in dem der Anruf unabhängig vom Zustand der Teilnehmerleitung aufrechterhalten wird. ' Dieser Stromkreis verläuft über das Anlaßrelais An, Kontakt 4 t II; 3 t I, Wicklung I, Erde. In diesem Stromkrens wird das Relais T in erster Stufe erregt gehalten. Das Relais An betätigt .seinen Kontakt 6 an. Hierdurch kommt folgender Fortschaltestromkreis zustande: Erde, Kontakt 6 an, Wicklung .des Drehmagneten Das des Anrufsuchers AS, Kontakt 7 p, Unterbrechereinrichfung U, Batterie, Erde. Der Anrufsucher beginnt zu -suchen. Erreicht der Schaltarm sc die anrufende Leitung, so kommt folgender Stromkreis zustande: Erde, Batterie, Wicklung II des Relais T, Kontakt 5 t I, Schaltarm sc, Kontakt tr einer nicht dargestellten Zeitschalteinrichtung, Wicklung des Relais P, nicht dargestellte Einrichtungen, Erde. In diesem Stromkreis spricht das Relais P und das Relais T in zweiter Stufe an. Das Relais P unterbricht am Kontakt 7 p den Fortschaltestromkreis. Das Relais T betätigt den Kontakt 4tII, wodurch der Speicherstromkreis unterbrochen ist. Das Relais An fällt ab und ,der Kontakt 6 an wird geöffnet. .
  • Nimmt der Teilnehmer an der Teilnehmerstelle die zur Herstellung einer Verbindung erforderlichen Schaltvorgänge innerhalb einer gewissen Zeit nicht vor, so wird der Kontakt tr geöffnet. Das Relais T wird aberregt, der Anker 4 beginnt abzufallen. Der Hilfsanker 9 des Relais T (Fig. 6 und 7) bleibt noch eine Zeitlang in der Arbeitsstellung stehen. Gelangt .der Anker 4 in die Zwischenlage (Fig.7), so werden die Kontakte, die bei Vollerregung des Relais betätigt worden sind, in ihre Ruhestellung zurückgeführt, d. h. der Kontakt 4tII wird geschlossen. Hierdurch kommt über Erde, Batterie, Relais An, Kontakt 4 t 1I, 3 t I, Wicklung I --des Relais T der Speicherstromkreis zustande; wodurch über die Wicklung I des Relais T ein Feld erzeugt wird, welches den in der Zwischenlage befindlichen Anker 4 zwingt, die Ruhelage einzunehmen, da folgender magnetischer Kreis (Fig. 7) hergestellt wird über: Kern i, Luftspalt zwischen Kern i und Anker q. zurück zum Kern. Gleichzeitig tritt aber .ein Nebenschluß auf; welcher von Kern i, dem Hilfsanker, dessen Flansch 15, dem Luftspalt Z'wischen Flansch 15 und dem noch nicht voll zurückgefallenen Anker 4 gebildet wird, der auf den Anker entgegengesetzt einwirkt, wie der erstgenannte Fluß. Hierdurch wird der Anker gezwungen, sich -zum Flansch 15 hinzubewegen, bei dessen Ber-ührnlng er sich in der Ruhelage befindet. In dieser sind die in der Zwischenlage des Ankers betätigten Kontakte in die Ruhelage zurückgekehrt, so daß durch Öffnen der Kontakte 3t1 und 5 t I der Anrufzustand aufgehoben ist und da durch deii oben beschriebenen magnetischen Kreis ein Wiederanziehen des Ankers verhindert wird, trotz Bestehens des Anrufes an der Teilnehmerstelle Tn der Anrufzustand unwirksam, gemacht., Erst nach Unterbrechung der Teilnehmerschleife und Aberregung des Relais, welches .auch die Rückkehr des Hilfsankers 9 in die Ruhelage nach sich zieht, ist die Anordnung wieder betriebsbereit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Anschlußleiturngen in Fernmeldeanl.ageii mit Stufenrelais als Anruf- und Trennrelais, dadurch gekennzeichnet, daß das Stufenrelais mit einem Hilfsanker (9) ausgerüstet .ist, der erst bei starker Erregung des Stufenrelais angezogen wird, bei nachfolgender Aberregüng .des Stufenrelais aber erst nach Abfall des bei schwacher Erregung durch Aden Anrufstrom wirksam werdenden Häuptärikers (4) seine Arbeitsstellung verläßt. a. Schaltungsanordnung nach Anspruch z, .dadurch gekennzeichnet, daß die beiden @ Anker (4; 9) bei Aberregung des Relais gegenseitig .in .der gleichen Reihenfolge abfallen; in der sie-bei Erregung des Relais bei Herstellung einer Verbindung ansprechen: ' 3. Schalfxng'sanordnung nach Anspruch i öder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß .der"als'Hilfsanker ausgebildete zweite Anker (9) des Relais-dem stufenweise betätigten' Hauptanker (4)' nacheilt.. ' 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, 'dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker (9)- sowohl bei Erregung des Relais als auch bei Aberregung des Relais dem Hauptanker (q,) nacheilt. 5. Schaltüngsänordnung nach Anspruch i, dadurch g'e@ennzeichnet, daß .die Anreizstromkreise für- die Vorwahleiririchtungen bei schwacher Erregung des 'Stufenrelais geschlossen und bei starker Erregung geöffnet Werden, worauf bei Aberregung 'des Stufenrelais 'der erst bei starker Erregung des Relais angezogene Hilfsäriker durch seinen erst nach Abfall des Hauptankers erfolgenden Abfall ein ' erneutes Zusta@ndekominen der Anreizstromkreise verhindert. 6. Schaltungsanordnung nach An- i spruch 5dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker bei Einstellung in seine Ar-. beitslage von. Hauptanker betätigte Kontakte (z. B. q. t I) sperrt. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch das spätere Abfallendes Hilfsankers bei Aberregung des Relais zuerst eine Öffnung .der bei schwacher Erregung des Relais geschlossenen Kontakte (q. t I) -im Anreizkreis erfolgt und hierauf erst ein Schließen der bei starker Erregung des Relais geöffneten Kontakte (5 tII) vorgenommen wird. B. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aus- und Einschalten der Anlaß- und Belegungsstromkreise in der Weise erfolgt, .daß zur Betätigung einzelner oder sämtlicher Kontakte von den mehreren die Stromkreise durch ihr Zusammenwirken steuernden Kontaktfedern des Relais die gleichen oder verschiedene Kontaktfedern (z. B. 3t1, 4tI) durch verschiedene Anker (q. und g) betätigt werden. 9. Schaltungsanordnung mach Anspruch i, 2 ;oder 8; dadurch geken@nzeichnet; daß die im Anreizkreis der Vorwahleinrichtungen liegenden Kontakte bei Aberregung es Relais in der gleichen Reihenfolge betätigt werden wie bei stufenweiser Erregung des Relais. io. Schaltungsanordnung nach Anspruch i; 8 oder g, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung des bei starker Erregung des Relais bestehenden Erregerstromkreises der beim Anrufvorgang angezogene Anker (Hauptanker) eine Stellung einnimmt, in der er Kontakte (z t 1I, 2 t II) steuert, über die über ein die Adern der Anschlußleitung bei Vorliegen falscher Anrufzustände verlaufender Stromkreis für das Stufenrelais zustande kommt; der einen Abfall des zweiten Ankers (Hilfsapkers) des Relais verhindert. i i. Schaltungsanordnung ;nach Anspruch io, dadurch - gekennzeichnet, däß während des bei Vorliegen falscher Anrufzustände im Relais herrschenden Schaltzustandes die Anreiz- und Belegungsadern des Vorwahlorganes unterbrochen sind. 12. Schaltungsanordnung nach Ansprach i oder einem der Ansprüche 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais bei Herstellung einer Verbindung mit einer nachgeordneten Einrichtung in zweiter Stufe erregt wird, wobei der Hilfsanker seine Arbeitsstellung einnimmt. 13. Schaltungsanordnung .nach An-Spruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker bei Einnahme seiner Arbeitsstellung eine Einrichtung zur Beeirifiussüng von vom Hauptanker des Relais gesteuerten Kontakten .betätigt. 1q.. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker bei Unterbrechung des Erregerstromkreises des Relais noch eine Zeitlang seine Arbeitsstellung beibehält. 15. Schaltungsanordnung nach Anspruch i'2, dadurch gekennzeichnet, daß der.Hilfsanker bei vorübergehender Unterbrechung des Erregerstromkreises in der angezogenen Stellung verbleibt, während der Hauptanker des Relais die bei Erregung des Relais in zweiter Stufe eingenommene Stellung verläßt. 16. Schaltungsanordnung nach Anspruch io oder i2" dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanker nach Öffnen des Prüfstromkreises durch ein von einer im Anrufstromkreis liegenden Wicklung des Relais erzeugtes magnetisches Feld betätigt bleibt. 17. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13 und 16, dadurch gekennzeichnet, das die durch den Hilfsanker bei Einnahme seiner Arbeitsstellung betätigten Einrichtungen bei Abfall des Hauptankers infolge Öffnens des Prüfstromkreises die bei Herstellung des Anrufzustandes zu betätigenden Kontakte sperren. 18. Schaltungsanordnung nach Ansprach 17 für Vorwähler, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung des Hilfsankers bei Abfall des Hauptankers nicht nur Kontakte, die bei Vorliegen eines Anrufes den Anrufzustand herstellen, sondern auch Kontakte beeinflussen, die eine Stillsetzung des Vor- ; wählers in einer besonderen Stellung überwachen. z9. Schaltungsanordnung nach An-Spruch 1q. und 16 für Vorwählen dadurch gekennzeichnet, daß nach Öffnen des Prüfstromkreises der Vorwähler in eine besondere Stellung weitergeschaltet wird, in der er in Abhängigkeit von vom Hilfsanker gesteuerten Kontakten; abhängig vom Bestehen eines Anrufes an der Teilnehmerleitung, stillgesetzt wird. 2o. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterbrechung des Prüfstromkreises der Hauptanker des Relais bei seinem Abfall bei Vorliegen .eines Anrufes einen Stromkreis schließt, der ein Feld für einen über den Hilfsanker und Hauptanker zustande gekommenen magnetischen Kreis # zeugt, der das Wiederanziehen des nkers verhindert. 21. Schaltungsanordnung nach Anspruch ro, dadurch gekennzeichnet, daß die dem einzigen Relais zugeordneten Einrichtungen, die nach Freigabe der belegten Verbindungsleitung oder -einrchtung den bestehenbleibenden Anrufzustand wirkungslos machen, bei Aufhebung .des Anrufzustandes die zum Aufbau von Verbindungen erforderlichen Hilfsadern (z. B. ankommende und abgehende Prüfadern) unterbrechen.
DE1931S0097022 1931-02-28 1931-02-28 nmeldeanlagen mit Stufenrelais als Anruf- und Trennrelais Expired DE690140C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1931S0097022 DE690140C (de) 1931-02-28 1931-02-28 nmeldeanlagen mit Stufenrelais als Anruf- und Trennrelais

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1931S0097022 DE690140C (de) 1931-02-28 1931-02-28 nmeldeanlagen mit Stufenrelais als Anruf- und Trennrelais

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE690140C true DE690140C (de) 1940-04-17

Family

ID=7520449

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1931S0097022 Expired DE690140C (de) 1931-02-28 1931-02-28 nmeldeanlagen mit Stufenrelais als Anruf- und Trennrelais

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE690140C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE690140C (de) nmeldeanlagen mit Stufenrelais als Anruf- und Trennrelais
DE2347714A1 (de) Steuersystem zur sequentiellen betaetigung mehrerer energieverbrauchender lasten
DE716077C (de) Schaltungsanordnung fuer mit Waehlern mit freier Wahl ausgeruestete Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen
DE650205C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen, bei denen ein Anruf unabhaengig vom Zustand der Teilnehmerleitung gespeichert wird unter Verwendung eines Stufenrelais
AT69803B (de) Schaltungsanordnung mit nur einem Relais für jede Teilnehmerlinie in Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern.
DE948619C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Haupt- und Unteraemtern
DE624429C (de) Schaltungsanordnung fuer Selbstanschlussfernsprechanlagen mit Mehrfachanschluessen
DE616415C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb zur Herstellung von Rueckfrageverbindungen
DE918814C (de) Schaltungsanordnung fuer Drehwaehler
DE628611C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Anrufsuchern
DE678289C (de) Schaltungsanordnung zur Rufzeichensendung mittels Gleichstrom ueber Verbindungsleitungen zwischen selbsttaetigen Fernsprechaemtern
DE249175C (de)
EP0226708A2 (de) Elektrische Sperrvorrichtung zum Sperren der von einem Fernsprechapparat abgehenden Gespräche
DE473317C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung von Verbindungen in Fernsprechanlagen
AT143229B (de) Schaltungsanordnung für Telegraphenanlagen mit mehrstufigem Wählerbetrieb.
DE333398C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Nebenstellen
AT82306B (de) Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit selbsttätigem Betrieb.
DE932504C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechnebenstellenanlagen mit Waehlerbetrieb und Teilnehmern verschiedener Verkehrsberechtigung
DE322204C (de) Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen von Fernsprechaemtern mit selbsttaetigem oder halbselbsttaetigem Betrieb
DE615085C (de) Schaltungsanordnung fuer Nebenstellenanlagen
DE362452C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen
DE906116C (de) Zweieranschluss-Schaltung
DE671409C (de) Schaltungsanordnung fuer Anschlussleitungen in Fernsprechanlagen
DE659502C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE671549C (de) Schaltungsanordnung zur Zaehlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb