DE671549C - Schaltungsanordnung zur Zaehlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Zaehlung in Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE671549C
DE671549C DES79115D DES0079115D DE671549C DE 671549 C DE671549 C DE 671549C DE S79115 D DES79115 D DE S79115D DE S0079115 D DES0079115 D DE S0079115D DE 671549 C DE671549 C DE 671549C
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DE
Germany
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relay
contact
winding
earth
counting
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Expired
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DES79115D
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English (en)
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Alfred Scheunert
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Zählung in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb In Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Gesprächszählung ist es bekannt, bei Herstellung von Verbindungen zu bestimmten Stellen, z. B. Dienststellen des Amtes, die Zählung der hergestellten Verbindung selbsttätig zu verhindern. Es kann nun vorkommen, daß zu diesen Stellen seitens der Teilnehmer Verbindungen hergestellt werden, für die die Anrechnung einer Gebühr gerechtfertigt ist, beispielsweise bei persönlichen Anfragen oder wenn von dieser Stelle außerdienstliche Auskünfte verlangt werden. Bei bisher bekannten Anordnungen war es nicht möglich, zu ein und derselben Stelle sowohl gebührenfreie als auch gebührenpflichtige Verbindungen herzustellen. Diese Aufgabe ist nun durch die vorliegende Erfindung gelöst dadurch, daß eine Anschlußstelle mit nur einer zweiadrigen Anschlußleitung über verschieden bezifferte Zugänge (Kontakte eines Leitungswählers) erreichbar ist und je nach dem belegten Zugang in unterschiedlicher Weise Schaltmittel beeinflußt werden, die über die Anschlußleitung Schalteinrichtungen zur selbsttätigen Zählung oder selbsttätigen Verhinderung der Zählung steuern.
  • In den Zeichnungen sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Der Erfindungsgedanke ist aber auf diese Ausführungsbeispiele nicht beschränkt.
  • In den Abb-. i bis 3 sind nur die Schaltungsanordnungen dargestellt, die zum Verständnis des Erfindungsgedankens notwendig sind.
  • Abb. i zeigt einen Verbindungsaufbau von einem Teilnehmer Tn über einen Vorwähler VW, einen Gruppenwähler Glh, Leitungswähler LW und einen Anrufsucher AS zu einem Beamtinnenplatz APl. Zu diesem Beamtinnenplatz können sowohl gebührenfreie als auch gebührenpflichtige Verbindungen hergestellt werden.
  • Abb. 2 und 3 zeigen weitere Ausführungsformen. Doch ist bei diesen nur ein Teil des Leitungswählers LW, der Anrufsucher AS und der Beamtinnenplatz APZ dargestellt.
  • Zuerst wird die Wirkungsweise der in der Abb. i dargestellten Schaltungsanordnung beschrieben. Es wird angenommen, daß der Teilnehmer Tn eine aus dem Verkehr gezogene Teilnehmerleitung anruft. Bei diesen Anrufen gelangt der Teilnehmer Tn selbsttätig zu dem Arbeitsplatz APL. Für diese Verbindung wird der Zähler Z der anrufenden Teilnehmerstelle Tya nicht weitergeschaltet. Beim Abnehmen des Hörers von seiten der anrufenden Stelle Tri läuft in bekannter Weise sein ihm zugeordneter Vorwähler VW an, welcher eine freie, zu einem Gruppen-Wähler GW führende Verbindungsleitung sucht. Ist eine solche gefunden, dann spricht das Relais T1 in folgendem Stromkreis an: Erde, Batterie, nicht dargestellte Kontakte, Wicklungen I und II des Relais T1, c-Arm des Vorwählers VW, Widerstand Wi; Wicklung I des Relais Cl, Kopfkontakt k, Erde. Das Relais T1 betätigt seine Kontakte i t1, 2t, und 3 t1. Durch Schließen des Arbeitskontaktes i t1 wird die Wicklung 1I des Relais T1 kurzgeschlossen und so der Gruppenwähler in bekannter Weise gesperrt. Durch Schließen der Arbeitskontakte :2t, und 3t1 wird die Teilnehmerleitung zum Gruppenwähler GW durchgeschaltet. Parallel zu der - Wicklung I des Relais T1 liegt der Zähler Z der Teilnehmerstelle Tn. In dem beschriebenen Stromkreise erhält aber der Zähler Z_ so wenig Strom, däß er nicht weitergeschaltet werden kann. Weiter spricht in dem oben beschriebenen Stromkreis das Relais Cl an, welches seine Kontakte 4c1 und 5 cl betätigt. Weiterhin werden die Relais Al und B1 auf folgendem Stromwege erregt: Erde, Batterie, Wicklung des Relais Al, Leitung a', Schaltarm a des Varwählers VW, Arbeitskontakt 2 t1, Teilnehmerschleife Tn, Arbeitskontakt 3 t1, Schaltarm b des Vorwählers Vlh, Leitung b', Wicklung des Relais B1, Erde. Das Relais Al legt seine Kontakte 6a1 und 7a1 um. Die Speisung für die anrufende Teilnehmerstelle T n erfolgt über die Relais Al und B1: Durch Umlegen der Kontakte 4c, und 7a, wird für das Relais Cl folgender Haltestromkreis geschlossen: Erde, Batterie, Arbeitskontakt 4c1, Wicklung des Relais T% 1, Wicklung 1I des Relais Cl, nicht dargestellte Kontakte, Erde. Das Relais Cl bleibt während der ganzen bestehenden Verbindung angesprochen. In denn oben beschriebenen Stromkreis spricht ebenfalls das Relais V, an, welches seine Kontakte 8v, und q v, betätigt.
  • Der Teilnehmer Tn kann nun die erste Ziffer der gewünschten Teilnehmernummer wählen. Durch diese Stromstoßreihe wird in bekannter Weise der Gruppenwähler GW auf eine bestimmte Dekade gehoben und sucht dann in dieser Dekade in freier Wahl eine freie, zu dem Leitungswähler LW führende Verbindungsleitung. Beim ersten Hubschritt wird der Kopfkontakt k geöffnet. Das Relais T1 des Vorwählers VW bleibt aber über folgenden Stromkreis erregt: Erde, Batterie, nicht dargestellte Kontakte, Arbeitskontakt i ti, Wicklung I des. Relais T1, Schaltarm c des Vorwählers VW, Leitung c-, Widerstand Wi, Arbeitskontakt 8v1, Erde. In diesem Stromkreis kann ebenfalls aus dem schön vorher erläuterten Grund der zu der Wicklung I des Relais T1 parallel geschaltete Zähler Z nicht betätigt werden. Hat der Gruppenwähler GW eine freie, zum Leitungswähler LW führende V erbindüngsleitüng gefunden, dann spricht das Relais P1 in folgendem Stromkreis an: Erde, Arbeitskontakt q v, Wicklungen II und I des Relais P1, Schaltarm c des Gruppenwählers GW; Wicklung I des Relais C2, nicht dargestellte Kontakte, Batterie, Erde. Das Relais P1 betätigt dabei die Kontakte i o p, i i p1 und 12 p1. Durch Umlegen des Kontaktes iopl wird die Wicklung II des Relais P1 kurzgeschlossen und somit der Leitungswähler in bekannter Weise gesperrt. Durch Schließen der Kontakte iipl und i,p, wird die Verbindungsleitung zu dem Leitungswähler LW durchgeschaltet. In dem oben beschriebenen Stromkreishat auch das Relais C2 angesprochen, welches seine Kontakte 13c2 und 14c2 umlegt. Durch Schließen des Arbeitskontaktes 13c2 wird die Wicklung II des Relais C@ in dem oben beschriebenen Stromkreis eingeschaltet: Der Teilnehmer Tn kann nun die zweite und dritte Ziffer seiner gewünscbten Teilnehmernummer wählen, wodurch der Leitungswähler LW in bekannter, für den Erfindungsgegenstand unwesentlichen Weise eingestellt wird. Die von der Teilnehmerstelle Tia. ausgesandten Stromstoßreihen werden über den Stromstoßkontakt 6a, auf den nicht dargestellten Hub- und Drehmagneten des Leitungswählers LW übertragen. Dadurch wird der Leitungswähler LW auf cfie gewünschte Teilnehmerleitung eingestellt. Wie oben angenommen, ist die gewünschte Teilnehmerstelle aus dem Verkehr gezogen, und die anrufende Teilnehmerstelle Tya wird selbsttätig auf den Beamtinnenplatz APL geschaltet. Es treten dabei folgende Schaltvorgänge auf Ist der Leitungswähler LIVe eingestellt, dann ist folgender Stromkreis für das Relais P geschlossen: Erde, Arbeitskontakt 14c.,1, Wicklungen 1I und i des Relais P2, Schaltarm c des Leitungswählers LT, ; Wicklung des Relais Cs, Batterie, Erde. In dieseln Stromkreise sprechen die Relais P2 und C'3 an. Durch Umlegen des Kontaktes 15p2 wird die Wicklung 1I des Relais P2 kurzgeschlossen und so die Verbindungsleitung VL in bekannter Weise gesperrt. Das der Verbindungsleitung Vl_ zugeordnete Relais As erhält auf folgendem Wege Strom: Erde. Batterie, Wechselstromquelle R.0_, Wicklung des Relais IT; Wechselkontakt 16f2, Schaltarm a des Leitungswählers LTV, Wicklung I des Relais As, Kondensator Co" Schaltarm b des Leitungswählers LW, Wechselkontakt 17f." Erde. Die Wicklung I des Relais A3 ist eine Wechselstromwicklung und wird infolgedessen in dem oben beschriebenen Stromkreis erregt, während das Relais TI als Gleichstromrelais ausgebildet ist und in diesem Stromkreise nicht ansprechen kann. Durch Umlegen des Kontaktes 18a3 wird ein Stromkreis für die Wicklung II des Relais A3 geschlossen, der wie folgt verläuft: Erde, Arbeitskontakt 18 as, Ruhekontakt 2o t" Wicklung 1I des Relais A3, Batterie, Erde. Weiter wird durch Schließen des Kontaktes 19 a3 das Relais An in folgendem Stromkreis erregt: Erde, Arbeitskontakt 19a3, Ruhekontakt 21 t3, `'Wicklung des Relais An, Batterie, Erde. Das Relais An spricht an und betätigt seine Kontakte 22 aua und 23 an. Durch Umlegen des Kontaktes 22an wird der Drehmagnet D des Anrufsuchers AS erregt: Erde, Ruhekontakt 24p,, Arbeitskontakt 22 an, Wicklung des Drehmagneten D, Batterie, Erde. Der Anrufsucher wird angelassen und sucht die Verbindungsleitung VL. Ist diese gefunden, dann sprechen die Relais T3 und P3 in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais T3, Arbeitskontakt 25c3, Ruhekontakt 26t,, Ruhekontakt 39 tr, c-Arm des Anrufsuchers AS, Wicklung des Relais P3, Schalter Sch, Arbeitskontakt 23 an, Erde. Durch öffnen des Kontaktes 20 t3 wird der Stromkreis für die Wicklung II des Relais As unterbrochen. Durch Öffnen des Kontaktes 21 t, wird das Relais An stromlos, und ebenso wird der Stromkreis für den Drehmagneten D des Anrufsuchers AS durch den Kontakt 22 an geöffnet. Durch öffnen des Kontaktes 26t, wird der Kurzschluß für die Wicklung II des Relais T3 aufgehoben und dasselbe in den- oben beschriebenen Stromkreis eingeschaltet. Das Relais P, betätigt bei seinem Ansprechen die Kontakte 24p,, 27p,, 28p3, 29p3 und 30p,3. Durch Schließen des Kontaktes 27 p, wird der oben beschriebene Stromkreis für die Relais T3 und P, geschlossen gehalten, und durch Umlegen der Kontakte 29p, und 30A wird die anrufende Stelle mit dem Beamtinnenplatz APL verbunden. Über den Kontakt 28p, wird die Anruflampe AL wie folgt erregt: Erde, Arbeitskontakt 28p3, Anruflampe AL, Batterie, Erde. Die Beamtin wird somit auf den Anruf aufmerksam gemacht. Für die Relais Dr und LT entsteht nun folgender Stromkreis: Erde, Wicklung des Relais Dr, Ruhekontakt 31x, Arbeitskontakt 29p,, Schaltarm a des Anrufsuchers AS, oberste Ader der Verbindungsleitung VL, Scha.ltartn a des Leitungswählers LW, Wechselkontakt 16f" Wicklung des Relais (r, Wechselstromquelle R0, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis sprechen die Relais (r und Dr an. Das Relais C% betätigt seinen Kontakt 35 u und schließt so einen Stromkreis für das Relais Fz, der wie folgt verläuft: Erde, Batterie, Wicklung des Relais Fz, Arbeitskontakte 35u, 45c2, Erde. Durch Umlegen des Kontaktes 36f2 schließt das Relais F., für sich einen Haltestromkreis. Durch Umlegen der Kontakte 16f2 und 17f gelangt der Leitungswähler LZE' von seiner Rufstellung in die Sprechstellung. Durch das Ansprechen des Relais Dr wird ein Stromkreis für das Relais X geschlossen, der wie folgt verläuft: Erde, Batterie, Wicklung des Relais X, Widerstand Wi, Arbeitskontakt 32 dx, Erde. Das Relais X legt seinen Kontakt 31x um, wodurch die Erde von der obersten Ader der Verbindungsleitung hrL abgeschaltet wird und ein Haltestromkreis für das Relais 1)r geschlossen wird: Erde, Wicklung des Relais Dr, umgelegter Kontakt 31 x, Schalter Sch, Widerstand Wi, Batterie, Erde.
  • Es wurde angenommen, daß der anrufende Teilnehmer eine aus dem Verkehr geschaltete Teilnehmerstelle angerufen hat und somit selbsttätig auf den Beamtinnenplatz APZ geschaltet wurde. Dabei wurde über den c-Arm des Leitungswählers LW das Relais C, erregt. Für dieses Gespräch darf der Zähler Z der anrufenden Teilnehmerstelle nicht weitergeschaltet werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Relais A, und B., am Leitungswähler LW infolge des Kondensators Co, am Arbeitsplatz APL nicht erregt werden können und somit eine Zählung nicht vorbereitet wird.
  • Hat dagegen die anrufende Stelle zwecks Auskunft, die gebührenpflichtig ist, die Beamtin am Arbeitsplatz APL angerufen, dann wird der anrufenden Stelle dieses Gespräch angerechnet. Wird zwecks Auskunft die Beamtin am Platz APL angerufen, dann wird über den c-Arm des Leitungswählers LW das Relais Tr erregt, welches seine Kontakte 33 tY, 34 tr, 36 tr und 38 tr betätigt. Durch Öffnen. des Kontaktes 34 tr wird die Wicklung II des Relais Tr eingeschaltet. Durch Schließen des Kontaktes 33 tr wird ein Stromkreis für die Relais T3 und Ps vorbereitet, und durch Schließen der Kontakte 36 tr und 38 tr wird die Anschaltung verschiedenen Potentials an die obere und untere Ader der Verbindungsleitung VZ vorbereitet. Der Anrufsucher- AS wird dann, wie oben erläutert, angelassen und sucht die belegte Verbindungsleitung );'L. Ist diese gefunden, dann sprechen die Relais T, und P, an. Der Leitungswähler LW gelangt dann in genau derselben Weise, wie oben beschrieben wurde, von seiner Rufstellung in seine Sprechstellung.
  • Befindet sich der Leitungswähler L6i% in seiner Sprechstellung, dann werden die Relais Az und B2 erregt. Für das Relais A2 wird folgender Stromkreis geschlossen: Erde, Batterie; Wicklung des Relais A2, Wechselkontakt _16f" Schaltarm a des Leitungswählers LW, Arbeitskontakt 36 tr, Arbeitskontakt 37t3, Drosselspule Ji, Erde, und das Relais B2 wird über Erde, Batterie, Drosselspule I2, Arbeitskontakt 35 t3, Arbeitskontakt 38 tr, unterste Ader der Verbindungsleitung Y'L, Schaltarm b des Leitungswählers LW, Wechselkontakt i7 f2, Wicklung des Relais B2, Erde erregt. Die Relais A2 und B2 betätigen dabei die Kontakte 37a2 und 38b2, wobei folgender Stromkreis für das Zählrelais Z, geschlossen wird: Erde, Batterie, Arbeitskontakt 37a2, Arbeitskontakt 38b., Schaltarm b des Gruppenwählers GW, Arbeitskontakt i i pi, Ruhekontakt 39z" Wicklung I des Zählrelais Zi, Arheitskontakt 5c" Erde. In diesem Stromkreis spricht das. Relais Z1 an und betätigt seine Kontakte 39 z1 und 40 z1. Durch Öffnen des Kontaktes 3911 wird der oben beschriebene Stromkreis geöffnet, während durch Schließen des Kontaktes 4o.-1 das Zählrelais Z, für sich über folgenden Weg einen Haltestromkreis schließt: Erde, Wicklung II des Relais Z, (Relais VI ist erregt), WiderstandWi,Arbeitskontakt4ozi,Leitung c', e-Arm des Varwählers VW, Wicklung I des Relais T1; parallel dazu der Zähler Z_, Arbeitskontakt i t1, nicht dargestellte Kontakte, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis kann aber der Zähler Z noch nicht weitergeschaltet werden, weil zu wenig Strom durch seine Wicklung fließt. Die Zählung für das Auskunftsgespräch ist somit vorbereitet und hängt nunmehr von dem Aufhängen des Hörers von selten der anrufenden Teilnehmerstelle Txt ab.
  • Hängt nach Beendigung des Gespräches der anrufende Teilnehmer Z'n seinen Hörer auf, so wird in bekannter Weise das Relais C1 am Gruppenwähler GW durch Umlegen des Kontaktes 7a,1 und durch Öffnen des Kontaktes .4c1 auch das Relais V1 stromlos gemacht. Durch das Abfällen des Relais >%'i wird der Kontakt 41 v1 umgelegt, wodurch die Wicklung II des Zählrelais Z1 kurzgeschlossen wird. Das Zählrelais Z1 fällt verzögert ab. Der in der Wicklung des Zählers Z fließende Strom wächst dabei so stark an, daß der Zähler Z weitergeschaltet werden kann. Die Zählung für dieses Gespräch ist somit ausgeführt.
  • Die weiteren Schaltvorgänge für die Auslösung der bestehenden Verbindung werden nicht beschrieben, da sie für den Erfindungsgegenstand unwesentlich sind.
  • Die Auskunftsleitungen brauchen nicht, wie im Ausführungsbeispiel dargelegt; vom Leitungswähler LW, sondern könnten auch vom Gruppenwähler G W abgehen. Ruft dagegen der Teilnehmer Tv. eine aus dem Verkehr nicht ausgeschalteteTeilnehmerstelle an, dann wird der Zähler Z der Teilnehmerstelle Tn für dieses Gespräch weitergeschaltet. An der gewünschten Teilnehmerstelle sind keine Zählunterdrückungseinrichtungen (z. B. Kondensator) vorgesehen, und die Relais A2 und B2 am Leitungswähler Lii' erhalten Strom, wodurch, wie oben ausgeführt, die Zählung vorbereitet wird. Die Zählung wird erst ausgeführt, wenn der anrufende Teilnehmer Tn seinen Hörer aufhängt. Die Speisung für die gerufenen Teilnehmerstellen erfolgt über die Relais A2 und B2 am Leitungswähler LW.
  • An Hand der Abb. 2 wird nun folgende Anordnung erläutert: Bei einer gebührenfreien Verbindung liegt an den beiden Sprechadern zu dem BeamtinnenplatzAPL das gleiche Potential wie an den Sprechadern des Leitungswählers LW2, während bei einer gebührenpflichtigen Verbindung durch entgegengesetzte Anschaltung des Potentials die Relais A1 und Bi am Leitungswähler LW, erregt werden und so die Zählung der Verbindung vorbereiten.
  • Im kurzen sei die Wirkungsweise der in der Abb. 2 dargestellten Schaltungsanordnung beschrieben. Es wird angenommen, daß eine gebührenpflichtige Verbindung zu dem Beamtinnenplatz APl hergestellt wird. Diese gebührenpflichtige Verbindung wird über den Leitungswähler LW, hergestellt. Dieser befindet sich angenommen in seiner Rufstellung, wobei die Wicklung I des Relais A3 wieder wie folgt erregt wird: Erde, Batterie, Wechselstromquelle R0, Wicklung des Relais Ui, Wechselkontakt i f2, Schaltarm a, des Leitungs-wählers LW" Wicklung- I des Relais A3, Kondensator Co" Schaltarm bi des Leitungswählers LZ1,i, Wechselkontakt 2 f2, Erde. In diesem Stromkreis kann nur die Wicklung I des Relais A3 ansprechen: Ebenso ist über den Schaltarm cl des Leitungswählers LiI'i über einen nicht dargestellten Stromlauf das Relais C1 erregt. Durch Ansprechen des Relais C1 wird ein Stromkreis für die Relais T3 und P3 vorbereitet. Durch Ansprechen der Wicklung I des Relais A3 wird die Wicklung II des Relais A3 eingeschaltet über Erde, Ruhekontakt 3 t3, Arbeitskontakt d: a3, Wicklung Il des Relais A3, parallel dazu die Wicklung des Relais X, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis werden sowohl die Wicklung II des Relais A3 als auch das Relais X erregt. Durch Umlegen des Kontaktes 5x wird ein Stromkreis für das Relais An gebildet, der wie folgt verläuft: Erde! Arbeitskontakt 5 x, Ruhekontakt 6t3, - Wicklung des Relais An, Batterie, Erde. Durch das Ansprechen des Relais An wird der Drehmagnet D des Anruf- Suchers AS eingeschaltet, und zwar über Erde, Ruhekontakt 8p3, Arbeitskontakt 7azt, Wicklung des Drehmagneten D, Batterie, Erde. Der Anrufsucher AS wird angelassen und sucht die Verbindungsleitung VL. Ist diese gefunden, dann treten folgende Schaltvorgänge auf: Die Relais T3 und P3 sprechen an über Erde, Batterie, Wicklung 1I des Relais T3, Arbeitskontakt g cl, Ruhekontakt io t3, Schaltarm c des Anrufsuchers AS, Wicklung des Relais P3, Schalter Sch, Arbeitskontakt i i an, Erde. Das Relais T3 öffnet über seinen Kontakt 3 t3 den Stromkreis für die Relais As und X und ebenso über den Kontakt 6 t. den Stromkreis für das Relais An. Das Relais Ai hinwiederum bringt Über den Arbeitskontakt 7an den Drehmagneten D des Anrufsuchers AS zum 'Abfall. Da das Relais X als Verzögerungsrelais ausgebildet ist und sehr langsam abfällt, kommt folgender Stromkreis für das Relais U 1 zustande: Erde, Arbeitskontakt 12t3, Arbeitskontakt 13x, Schaltarm a, des Leitungswählers LW" Wechselkontakt i f2, Wicklung des Relais U1, Wechselstromquelle R0, Batterie, Erde. Das Relais U1 spricht in diesem Stromkreis an, und der Leitungswähler LTU' gelangt von seiner Rufstellung in genau derselben Weise, wie an Hand der Abb. i erläutert wurde, in die Sprechstellung. Durch Abfall des Relais X wird. dann über den Kontakt 13x die Erde von der oberen Ader der Verbindungsleitung VL abgeschaltet. Durch das Ansprechen des. Relais P3 wird die Anruflampe AL über den Kontakt id:p3 eingeschaltet, wodurch die Beamtin auf den Anruf aufmerksam gemacht wird. Durch den Kontakt 15p3 wird der Stromkreis für die Relais T3 und P3 geschlossen gehalten und durch Umlegen der Kontakte 16p3 und 17p3 die Verbindungsleitung VZ zum Beamtinnenplatz APZ durchgeschaltet. Dabei werden die Relais A1 und Bi am Leitungswähler LW, erregt. Das Relais A1 erhält auf folgendem Wege Strom: Erde, Widerstand, Ruhekontakt i 8 dr, Arbeitskontakt 16p3, Schaltarm a des Anrufsuchers AS, obere Ader der Verbindungsleitung VZ, Schaltarm a, des Leitungswählers LW" Wechselkontakt i f2, Wicklung des Relais Al, Batterie, Erde. Das Relais Bi dagegen erhält Strom über Erde, Batterie, Wicklung des Relais Dr, Ruhekontakt igdr, Arbeitskontakt 17p3, Schaltarm b des Anrufsuchers AS, untere Ader der Verbindungsleitung VL, Schaltarm b, des Leitungswählers LWI, Wechselkontakt 2f2, Wicklung des Relais Bi, Erde. Durch das Ansprechen der Relais A1 und Bi wird, wie wieder aus der Abb. i hervorgeht, die Zählung vorbereitet und nach Schluß des Gespräches beim Aufhängen des Hörers von reiten der anrufenden Stelle ausgeführt. In dein oben beschriebenen Stromkreis für das Relais B1 sprach ebenfalls das Relais Dr an, welches über seinen Kontakt igdr für sich einen Haltestromkreis schließt über Erde, Batterie, Wicklung des Relais Dr, Wechselkontakt igdr, Schalter Sch, Erde. Nach Schluß des Gespräches erfolgt die Auslösung in bekannter, für den Erfindungsgegenstand unwesentlicher Weise.
  • Eine Verbindung, die gebührenfrei ist,. verläuft nach dem Ausführungsbeispiel über den Leitungswähler LW2. Nach Einstellung des Leitungswählers wird in genau derselben Weise, wie oben beschrieben, das Relais A3, in diesem Falle über Wicklung III, erregt. Das Relais A3 veranlaßt wiederum das Anlaufen des Anrufsuchers AS und seine Einstellung auf die vom Leitungswähler L W2 belegte Leitung. Es erfolgt dann in der früher beschriebenen Weise die Durchschaltung des Leitungswählers durch Schließen der Kontakte 21f2 und 22f2. Es sind dann folgende zwei Kreise gebildet: i. Erde, Batterie, Wicklung des Relais A2, Kontakt 2i f2, Schaltarm a2 des Leitungswählers LW2, Verbindungsleitung hL, Schaltarm b des Anrufsuchers AS, Kontakte 17 pa, igdr, Wicklung des Relais Dy, Batterie, Erde und 2. Erde, Wicklung des Relais B2, Kontakt 22f2, Schaltarm b2 des Leitungswählers Llf'." Verbindungsleitung hl-, Schaltarm a des Anrufsuchers AS, Kontakte 16p3, i8dr, Widerstand, Erde.
  • An beiden Enden des Kreises i liegt Batteriepotential, an beiden Enden des Kreises 2 Erdpotential. Die Relais A2 und B2 können somit nicht ansprechen. Dadurch ist eine Zählvorbereitung verhindert, so daß nach Schluß der Verbindung eine Fortschaltung des Zählers der anrufenden Stelle nicht erfolgen kann.
  • Abb.3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens. Die Schaltvorgänge der in der Abb. 3 dargestellten Anordnung sind folgende: Es wird angenommen, daß zuerst ein gebührenfreies Gespräch auf den Arbeitsplatz APZ aufläuft. Der Leitungswähler LW befindet sich angenommen in seiner Rufstellung. Das Relais C hat über den e-Arm des Leitungswählers LW angesprochen und über den Kontakt i c einen Stromkreis für die Relais T und P vorbereitet. In der Rufstellung wird die Wicklung I des Relais Al, welches der Verbindungsleitung VZ zugeordnet ist, in folgendem Stromwege erregt: Erde, Batterie, Rufstromquelle R0, Wicklung des Relais LT, Wechselkontakt 2f, Schaltarm cz des Leitungswählers LW, Wicklung I des Relais A, Kondeiisator Co" Schaltarm b des Leitungswählers LII', Wechselkontakt 3 f, Erde. Durch Schließen des Kontaktes 4:a1 wird die Wicklung II des Relais Al in folgendem Stromkreis eingeschaltet: Erde; Arbeitskontakt 4a1, Ruhekontakt 5 i, Wicklung II des Relais Al, Batterie, Erde. Über den Kontakt 6a, wird das Relais An über Erde, Batterie, Wicklung des Relais An, Arbeitskontakt 6 al, Ruhekontakt 7 t, Erde erregt. Das Relais An spricht an und betätigt seine Kontakte 8 an, g an und T o an. Über den Kontakt 8 an wird der Drehmagnet D des Anrufsuchers AS und über den Kontakt ioan das Relais X eingeschaltet.
  • Der Anrufsucher AS wird angelassen und sucht die belegte Verbindungsleitung VL. Ist diese gefunden, dann sprechen die Relais T und P in folgendem Stromkreise an: Erde, Batterie, Wicklung I des Relais T, Arbeitskontakt i c, Ruhekontakt i i t, Wicklung des Relais P, Schalter Sch, Arbeitskontakt gan, Erde. Das Relais T öffnet über seinen Ruhekontakt 5 t den Stromkreis für die Wicklung Il des Relais Al, welches hinwiederum über seinen Arbeitskontakt 6a1 das Relais An zum Abfall bringt. Das Relais An öffnet den Stromkreis für den Drehmagneten D des Anrufsuchers AS über seinen Kontakt 8ara. Das Relais P betätigt seine Kontakte i2p, i3p, i4.p und i5p. Über die Kontakte 142 und 13p wird die Verbindungsleitung IVL zum Arbeitsplatz APL durchgeschaltet, und durch Schließen des Kontaktes i5p wird die Anruflampe AL zum Aufleuchten gebracht, wodurch die Beamtin auf den Anruf aufmerksam gemacht wird. Dabei entsteht für die Wicklung I des Relais K folgender Stromkreis: Erde, Wicklung I des Relais K, Wechselkontakt 16z, Wechselkontakt 17k, Arbeitskontakt i4p; Schaftarm a des Anrufsuchers AS, obere Ader der Verbindungsleitung VL, Schaltarm a des Leitungswählers LW, Wechselkontakt?-f, Wicklung des Relais U, Wechselstromquelle R0, Batterie, Erde. In diesem Stromkreis kann nur das Relais K ansprechen, welches seine Kontakte 17k und 18k betätigt. Durch Umlegen des Kontaktes iSk wird ein Stromkreis für das Relais B geschlossen, der wie folgt verläuft: Eule, Batterie, Widerstand TI", Wicklung des Relais B, Arbeitskontakt iSk, Erde. Der Stromkreis für das Relais X wurde beim Abfall des Relais An über den Kontaktioan unterbrochen. Das Relais X ist als Verzögerungsrelais ausgebildet. und fällt so langsam ab, daß während seiner Abfallzeit über den Arbeitskontakt 19 b Erde an die obere Ader der Verbindungsleitung IVL angeschaltet werden kann. Nach Stromloswerden des Relais X wird dann die Wicklung des Relais B über den Kontakt 2o a; kurzgeschlossen, wodurch die Erde über den Kontakt 19 b von der oberen Ader der Verbindungsleitung abgetrennt wird. Durch Anschalten von Erde über den Kontakt 19 b an die obere Ader der Verbindungsleitung VZ wurde das Relais U erregt, wodurch der Leitungswähler LII% in derselben Weise, wie in der Abu. z dargelegt wurde, von seiner Rufstellung in die Sprechstellung gebracht wurde. Durch Umlegen des Kontaktes 17 k wurde ein Haltestromkreis für das Relais K geschlossen, der wie folgt verläuft: Erde, Batterie, Widerstand W1, Schalter Sch, umgelegter Kontakt i7k, Wechselkontakt 16z, Wicklung I des Relais K, Erde. Die Relais A. und BZ können in diesem Falle keinen Strom erhalten. da sich in ihrem Stromkreis der Kondensator Co, befindet.
  • Wird dagegen eine gebührenpflichtige Verbindung zu dem Arbeitsplatz APl hergestellt, dann spricht über einen vierten Schaltarm des Anrufsuchers AS das Relais Z an über: Erde, Schaltarm d des Anrufsuchers Wicklung des Zählrelais Z, Batterie, Erde. Das Relais Z spricht -an und betätigt seine Kontakte 16M und 17z. Dadurch werden die Relais A2 und B2 erregt. Das Relais A2 erhält Strom über Erde, Wicklung I des Relais K, Wechselkontakt 16z, Arbeitskontakt i4p; Schaltarm a des Anrufsuchers AS, obere Ader der Verbindungsleitung IVL, Schaltarm a des Leitungswählers LW; Wechselkontakt :2f, Wicklung des Relais A2, Batterie, Erle. Das Relais B2 spricht an über Erde, Batterie, Wicklung II des Relais K, Arbeitskontakt 17z, Arbeitskontakt 13P, Schaltarm b des Anrufsuchers AS, untere Ader der Verbindungsleitung TVL, Schaltarm b des Leitungswählers LW, Wechselkontakt, 3f, Wicklung des Relais B." Erde. Durch das Ansprechen der Relais A2 und B, wird die Zählung vorbereitet und nach Schluß des Gespräches beim Einhängen des Hörers von Seiten der anrufenden Stelle ausgeführt. Die Zählvorbereitung und der Zählvorgang sind dieselben, wie sie an Hand der Abb. i erläutert wurden. Die Relais A. und Bbleiben während der Dauer des Gespräches erregt: Die Auslösung der bestehenden Verbindung erfolgt in bekannter Weise und wird nicht näher erläutert; da sie für den Erfindungsgegenstand unwesentlich ist.

Claims (6)

  1. PATrNTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur Zählung in Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, dadurch gekennzeichnet, däß eine Anschlußstelle (APL) mit nur einer zweiadrigen Anschlußleitüng über verschieden bezifferte Zugänge (Kontakte eines Leitungswählers) erreichbar ist und j e nach dem belegten Zugang in unterschiedlicher Weise Schaltmittel- (Tr) beeinflußt werden, die über die Anschlußleitung Schalteinrichtungen (A2, B2) zur selbsttätigen Zählung oder selbsttätigen Verhinderung der Zählung steuern.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Benutzung des einen Zuganges eine Erregung der die Zählung beherrschenden Relais (A2, B2) durch Hilfseinrichtungen (Kondensatoren) verhindert, während bei Belegung des anderen Zuganges diese Hilfseinrichtungen außer Wirkung gesetzt werden (z. B. durch Einschaltung einer Hilfsbrücke).
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gebührenfreie und gebührenpflichtige Verbindungen über verschiedene Verbindungswege (z. B. gebührenfreie über Leitungswähler, gebührenpflichtige über Gruppenwähler oder über andere Kontakte des Leitungswählers o. dgl.) hergestellt werden und die Verbindungsleitungen zu den Freistellen an die Verbindungseinrichtungen der verschiedenen Verbindungswege in unterschiedlicher Weise angeschlossen sind.
  4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei gebührenfreien Verbindungen an den beiden Sprechadern zu den Freistellen das gleiche Potential liegt wie an den Sprechadern der vorgeordneten Verbindungseinrichtungen, während bei gebührenpflichtigen Verbindungen durch entgegengesetzte Anschaltung der Potentiale Schalteinrichtungen in den vorgeordneten Verbindungseinrichtungen wirksam werden und die Zählung der Verbindung herbeiführen oder vorbereiten.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zählunterdrückungseinrichtungen nur vorübergehend außer Wirkung gesetzt werden.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Außerwirkungsetzung der Zählunterdrückungseinrichtungen durch einen über eine besondere Ader oder die Prüfader herbeigeführten Schaltvorgang erfolgt.
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