DE69011001T2 - Presse mit Steuerschaltungsanordnung. - Google Patents

Presse mit Steuerschaltungsanordnung.

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DE69011001T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Presse und insbesondere eine Presse zum Antrieb einer Anbringungseinrichtung zum Ankrimpen elektrischer Anschlüsse an Leitern, wobei die Presse eine Steuerschaltungsanordnung zum Anhalten der Preßstange mindestens in der Nähe einer Ruhe- oder oberen Totpunktzentrums-Stellung am Ende jedes Arbeitszyklusses der Stange aufweist.
  • Eine Presse dieser Art ist nicht mit den Nachteilen der meisten herkömmlichen Pressen verbunden, die mit einer Einzelumdrehungs-Kupplung zum Zwecke der Sicherstellung ausgestattet sind, daß die Preßstange jedes Mal nur einen einzigen Arbeitszyklus ausführt, wenn ein Elektromotor zum Antrieb der Preßstange betätigt wird. Diese Nachteile bestehen hauptsächlich darin, daß die Presse im Betrieb laut ist und ruckhaft arbeitet und daß die Einzelumdrehungs-Kupplung nicht zuverlässig gewährleistet, daß die Preßstange die Ruhestellung am Ende jedes Arbeitszyklusses nicht wesentlich überfährt. Auch ist die Kupplung einem übermäßigen Verschleiß ausgesetzt.
  • In der DE-A-3 320 023 ist beschrieben eine Presse mit einem elektrischen Gleichstromantriebsmotor, der an eine Schubstange der Presse über ein Reduziergetriebe und eine Exzenterantriebswelle angeschlossen ist, und mit einer Steuerschaltungsanordnung mit einem Inkrementalkodierer zur Erzeugung eines ersten Ausgangssignals, das die Winkelstellung der Antriebswelle und somit die lineare Stellung der Schubstange repräsentiert, und mit Mitteln zur Steuerung der Geschwindigkeit des Antriebsmotors, um die Schubstange mindestens in der Nähe einer Ausgangsstellung derselben am Ende jedes Zyklusses der Schubstange anzuhalten.
  • Die Steuerschaltungsanordnung dieser bekannten Presse dient nicht kontinuierlich zur Überwachung der Geschwindigkeit des Motors und liefert dem Motor kein Korrektursignal, bis ein Überfahren oder Unterfahren der Preßstange bereits aufgetreten ist, so daß die Stange nicht in der Nähe ihrer Ausgangsstellung angehalten wird, bis mehrere Zyklen der Presse durchgeführt worden sind.
  • Es ist wichtig, daß die Stange zu ihrer Ausgangsstellung, d.h. zu ihrer vollständig angehobenen Stellung, mit vernünftigerweise vertretbarer Genauigkeit im Anschluß an jeden Zyklus ihrer hin- und hergehenden Bewegung zurückbewegt werden sollte, weil beispielsweise der Zuführungsfinger einer von der Presse angetriebenen Anbringungseinrichtung für einen elektrischen Anschluß inkorrekt mit den Endstellungen der Stange der Anbringungseinrichtung synchronisiert ist, wenn diese Stange, die von der Schubstange der Presse angetrieben ist, ihre Ausgangsstellung am Ende eines Krimpzyklusses entweder überfährt oder unterfährt. Des weiteren könnte jedes bedeutsame Überfahren der Schubstange der Presse Ursache dafür sein, daß die Stange der Anbringungseinrichtung das Einführen eines Leiters, an dem ein Anschluß während des nächsten Stangenzyklusses anzukrimpen ist, zwischen dem Krimpgesenk und dem Krimpamboß der Anbringungseinrichtung behindert. Eine ordnungsgemäße Zurückbewegung der Pressenschubstange zu ihrer Ausgangsstellung an Ende jedes Zyklusses ist von erhöhter Wichtigkeit, wenn die Anbringungseinrichtung Teil einer Maschine zur Herstellung eines Leiters mit einem automatischen Leitereinsetzmittel ist, das mit dem Zyklus der Stange der Anbringungseinrichtung synchronisiert sein muß. Wenn die Anbringungseinrichtung eine Abisolier/Krimp-Einrichtung ist, muß deren Abisoliermittel weiter ebenfalls mit der Bewegung der Stange der Anbringungseinrichtung koordiniert werden.
  • Erfindungsgemäß ist eine Presse gemäß Definition im dritten Absatz dieser Beschreibung gekennzeichnet durch Meßmittel zur Erzeugung eines kontinuierlichen zweiten Ausgangssignals, das die Geschwindigkeit des Antriebsmotors repräsentiert, durch einen Computer mit einem darin gespeicherten Programm für eine gewünschte Motorgeschwindigkeit, durch eine Motorsteuerschaltung zum Vergleich der ersten und zweiten Ausgangssignale mit dem Programm, um ein drittes Ausgangssignals zu schaffen, das das Ergebnis dieses Vergleichs darstellt, und durch eine Motorantriebsschaltung, die auf das dritte Ausgangssignal zu reagieren in der Lage ist, um die Geschwindigkeit des Motors in Übereinstimmung mit dem Programm für die gewünschte Motorgeschwindigkeit zu steuern.
  • Die Geschwindigkeit des Antriebsmotors ist deshalb während des gesamten Stangenzyklusses gesteuert, so daß die Stange mit der gewünschten Genauigkeit mindestens in der Nähe ihrer Ausgangsstellung ab ihrem ersten Arbeitszyklus angehalten wird. Sogar dann, wenn die Steuerschaltungsanordnung der bekannten Presse die Stopstellung der Pressenstange stabilisiert hat, könnte eine solche Stabilität durch einen äußeren Einfluß gestört werden, beispielsweise einen beschädigten Anschluß auf dem Amboß der Anbringungseinrichtung oder dadurch, daß kein Anschluß dort vorhanden ist, wenn sich die Stange nach unten bewegt. Da erfindungsgemäß die Geschwindigkeit des Motors während jedes Stangenzyklusses überwacht wird, kann eine solche Destabilisierung der Stopstellung der Pressenstange und damit der Stange der Anbringungseinrichtung nicht auftreten.
  • In vorteilhafter Weise ist der Antriebsmotor ein impulsversorgter, bürstenloser Dreiphasen-Synchronmotor, der wartungsfrei ist, und verfügt das Meßmittel über Halleffektsensoren zur Erzeugung von Impulsfolgen, wobei die Geschwindigkeit des Antriebsmotors eine Funktion der Impulsfrequenz ist. Um den Motor anzuhalten, wenn sich die Pressenstange mindestens in der Nähe ihrer Ausgangsstellung befindet, kann die Motorantriebsschaltung durch die Motorsteuerschaltung betätigt werden, um Zuführungsimpulse umgekehrter Polarität auf den Antriebsmotor zur Einwirkung zu bringen, so daß keine besondere Motorbremsanordnung, wie sie bei der bekannten Presse vorgesehen ist, erforderlich ist.
  • Die Steuerschaltungsanordnung kann mit einem Steuerpult ausgestattet sein, das an den Computer angeschlossen ist und Schaltmittel aufweist, die betätigbar sind, um den Computer zu veranlassen, der Motorsteuerschaltung ein Signal zu liefern um die Motorantriebsschaltung zu betätigen, um einen einzelnen kontinuierlichen Impuls auf eine Phase des Antriebsmotors zur Einwirkung zu bringen, um diesen in einer angehaltenen Stellung zu halten. Das Steuerpult kann des weiteren ein Schaltmittel aufweisen, daß betätigbar ist, um den Motor zu veranlassen, sich mit reduzierter Geschwindigkeit vorwärts und rückwärts kriechend zu bewegen, und um somit die Pressenstange zu veranlassen, sich langsam anzuheben oder nach unten zu bewegen, wenn die Presse oder eine Maschine zur Herstellung eines Leiters, von der die Presse ein Teil ist, zu justieren ist.
  • Es können auch Mittel vorgesehen werden, um sicherzustellen, daß die Motorsteuerschaltung Steuersignale an die Motorantriebsschaltung nur mit einer Geschwindigkeit liefern kann, die mit der Folgekapazität des Antriebsmotors kompatibel ist.
  • Sensormittel können an dem Computer angeschlossen sein, um das Fehlen eines Anschlusses auf dem Amboß der Anbringungseinrichtung festzustellen und um beim Fehlen eines Anschlusses den Computer zu veranlassen, die Motorsteuerschaltung zu betätigen, um die Motorantriebsschaltung zu betätigen, um den Motor zu veranlassen, die Schubstange der Presse durch zwei Arbeitszyklen zu bewegen, so daß der nächstfolgende Anschluß auf dem Amboß angeordnet wird, um an einem Leiter mittels der Gesenke der Stange der Anbringungseinrichtung angekrimpt zu werden.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und zur Darstellung, wie sie ausgeführt werden kann, wird jetzt beispielhaft auf die begleitenden Zeichnungen Bezug genommen; in diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektronisch gesteuerten Krimppresse mit einer Schubstange, die in vollständig angehobener Ausgangsstellung dargestellt ist;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die hauptsächlich im Schnitt dargestellte Presse;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht die Einzelheiten von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 4 ein vergrößerter Teil-Schnitt der Presse unter Darstellung der Schubstange in einer Zwischenstellung;
  • Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Lagerrings, der in Fig. 2, 3 und 8 dargestellt ist;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, des unteren Teils der in Fig. 1 dargestellten Presse, an der eine Anbauplatte für eine Anbringungseinrichtung für einen elektrischen Anschluß befestigten ist;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Teil-Ansicht des oberen Teils der Presse;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Vorderansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, des oberen Teils der Presse;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise im Schnitt dargestellt, der Schubstange;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Vorderansicht der Schubstange;
  • Fig. 11 eine perspektivische Ansicht eines Beispiels einer Anbringungseinrichtung für einen elektrischen Anschluß für die Presse;
  • Fig. 12 ein schematisches Blockdiagramm zur Erläuterung der elektronischen Steuerschaltungsanordnung für die Presse und für eine Maschine zur Herstellung eines Leiters;
  • Fig. 13 ein Diagramm, das die Arbeit der Steuerschaltungsanordnung erläutert und
  • Fig. 14 ein Diagramm einer exzentrischen Anordnung der Presse, die zu dem Diagramm der Fig. 13 gehört.
  • Die mechanische Bauweise der Presse wird jetzt unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 1 bis 10 beschrieben.
  • Eine elektronisch gesteuerte Krimppresse 2 verfügt über einen Gußmetallrahmen mit einem im allgemeinen rechteckigen Stangenantriebsgehäuse 6, ein einstückig damit ausgebildetes Fußgestell 8 und eine einstückig mit dem Fußgestell 8 ausgebildete Montagebasis 10 für eine Anbringungseinrichtung und von gegenüberliegenden Seiten des Fußgestells aus vorstehende Montageansätze 12. Vom hinteren Ende des Gehäuses 4 steht gemäß Darstellung in Fig. 7 ein Ansatz 14 vor, der eine vertikale Welle 16 trägt, die eine drehbare Vorratsspule 18 trägt, von der ein Teil in Fig. 1 dargestellt ist und um die ein Streifen S (Fig. 11) mit elektrischen Anschlüssen T gewickelt ist. An einer Seite des Gehäuses 6 ist ein Steuerpult 20 zur Verwendung beim Betrieb einer elektronischen Steuerschaltung befestigt, die nachstehend beschrieben wird und in Fig. 12 dargestellt ist. Zur vertikalen, hin- und hergehenden Schiebebewegung im vorderen Teil des Gehäuses 6 ist eine Schubstange 22 angeordnet, die, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, mittels eines Reduziergetriebes 24 an einen bürstenlosen, wartungsfreien elektrischen Dreiphasen-Gleichstrom-Synchronmotor 26 angeschlossen ist. Der Motor 26 ist im Gehäuse 6 mit erheblichem Freiraum zu dessen Seitenwänden 28 angeordnet, in denen Jalousien 31 zur Vergrößerung der Belüftung des Motors 26 vorgesehen sind. An der Ausgangswelle des Motors 26 ist an dem dem Getriebe 24 gegenüberliegenden Ende der Welle ein Inkrementalkodierer 30 angeschlossen, der am Motor 26 befestigt ist. Das Getriebe 24 ist an den Seitenwänden 28 mit Hilfe von Schrauben 88 befestigt.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 6 ist eine Anbauplatte 32 für die Anbringungseinrichtung mit Anbauansätzen 34 für die Anbringungseinrichtung an der Basis 10 mit Hilfe von Schrauben 36 befestigt. Die Schubstange 22 ist an ihrem unteren Ende mit einem Adapter 40 zur lösbaren Befestigung der Stange 22 gemäß Darstellung in Fig. 7 an einem komplementären Adapter 42 einer Anbringungseinrichtung 44 für einen elektrischen Anschluß lösbar befestigt, für die ein Beispiel in Fig. 11 dargestellt ist. Die in Fig. 11 dargestellte Anbringungseinrichtung ist eine Anbringungseinrichtung mit einer Stirnseitenzufühmng, die über ein Stangengehäuse 46 verfügt, das eine Anbringungsstange 47 enthält, die an ihrem oberen Ende in dem Adapter 42 und an ihrem unteren Ende in Anschlußkrimpgesenken 48 endet. Die Anbringungseinrichtung 44 besitzt eine Anschlußstreifenzuführungseinrichtung 50 für den Streifen S mit einem Zuführungsfinger 52, der in Hinblick darauf angeordnet ist, in einer hin- und hergehenden Bewegung mittels einer Kolben/Zylinder- Einheit 54 angetrieben zu werden, um den Streifen S der elektrischen Anschlüsse längs einer Zuführungsbahn 56 in Richtung auf einen Anschlußkrimpamboß 58 an einer Basis 60 der Anbringungseinrichtung zu bewegen, die in Hinblick darauf gestaltet ist, an der Platte 32 mittels der Ansätze 34 befestigt zu sein. Eine solche Anbringungseinrichtung ist beispielsweise in der US-A-3 184 950 beschrieben, die hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Die Stange 22 ist an den Seitenwänden 28 des Gehäuses 6 über Rollen- oder Kugellager 62 angeordnet, die äußere Bahnen 64, die an den Seitenwänden 28 mit Hilfe von Schrauben 66 befestigt sind, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, und innere Bahnen 68 aufweisen, die an Ansätzen 69, die sich längs vertikaler Ränder der Stange 22 erstrecken, mit Hilfe von Schrauben 70 befestigt sind. Die Bahn 64 an einer Seitenwand 68 ist seitlich mit Hilfe von Madenschrauben 72 seitlich einstellbar, wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist. Wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Stange 22 in den Lagern 62 angeordnet, die durch ihre querverlaufende oder horizontale Zentralachse X-X in zwei Hälften geteilt sind, so daß sie nicht dazu neigt, während ihrer vertikalen, hin- und hergehenden Schiebebewegung an den Lagern 62 sich nach vorn oder hinten zu verschwenken. Wie am besten aus Fig. 9 und 10 ersichtlich ist, ist die Stange 22 mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt gestaltet, wobei eine längliche Führungsbahn 74 nur in ihre hintere Fläche einmündet, die sich dort entlang horizontal parallel zur X-X Achse ersfreckt und die eine exzentrische Anordnung 76 für eine horizontale hin- und hergehende Bewegung wie mittels der Pfeile A in Fig. 3 angegeben unter einem rechten Winkel zu der Drehachse Y-Y der Welle des Motors 26 aufnimmt, welche Achse unter einem rechten Winkel zur Achse X-X verläuft. Die Stange 22 ist mit Kanälen 77 für Oel zur Schmierung der Führungsbahn 74 und der Lager 62 ausgebildet. Die exzentrische Anordnung 76 verfügt über eine Stummelwelle 78, die drehbeweglich um ihre Achse in einem Rollenlagerring 80 angeordnet ist, der am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist und der seinerseits in einem im kreisförmigen Lagerblock 82 in der Form einer Rolle angeordnet ist, wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Welle 78 ist in Hinblick darauf angeordnet, drehbeweglich mittels eines Reduziergetriebes (nicht dargestellt) in dem Getriebegehäuse 24 dreh. beweglich angetrieben zu werden, und ist an einer Ausgangswelle 79 desselben (wie am besten aus Fig. 4 und 14 ersichtlich ist) angeordnet, exzentrisch hinsichtlich der Achse Y-Y, die auch die Drehachse der Ausgangswelle 79 ist.
  • Wenn die Welle 78 mittels des Motors 26 über das Reduziergetriebe 24 gedreht wird, treibt die Anordnung 76 die Stange 22 in ihrer vertikalen und hin- und hergehenden Bewegung an, wobei die Exzentrizität der Anordnung 76 von der Rollbewegung entlang der Führungsbahn 74 aufgenommen wird, wie ersichtlich ist aus einem Vergleich von Fig. 2 und 3, in denen sich die Stange 22 in ihrer vollständig angehobenen oder Ausgangsstellung befindet, mit Fig. 4, in der sich die Stange 22 in einer Zwischenstellung befindet. Wenn die Anbringungseinrichtung 42 an der Presse 2 in der oben beschriebenen Weise angeordnet ist, wird somit das Krimpgesenk 48 der Anbringungseinrichtung 44 mittels der Stange 22 in einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben, um Anschlüsse T an Leitern anzukrimpen, die zwischen das Gesenk und dem Amboß 58 eingesetzt sind. Der Kodierer 30 dient inkremental dazu, die Winkelstellung der Welle 78 und somit die Vertikalstellung der Stange 22, die angetrieben ist, während eines Zyklusses ihrer hinund hergehenden Bewegung während jeder Umdrehung der Welle 78 zu messen. Der Lagerblock könnte anstelle des kreisförmigen Querschnitts einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, der in Hinblick darauf angeordnet ist, statt zu rollen entlang der Führungsbahn 74 zu gleiten.
  • Es ist wichtig, daß die Pressenstange 22 zu ihrer Ausgangsstellung, d.h. zu seiner vollständig angehobenen Stellung (0º in Fig. 14), mit vernünftigerweise vertretbarer Genauigkeit im Anschluß an jeden Zyklus ihrer hin- und hergehenden Bewegung zurückbewegt wird, weil ein Teil, beispielsweise der Zuführungsfinger, der Anbringungseinrichtung an der Platte 32, in Übereinstimmung mit der Vertikalstellung der Anbringungseinrichtungsstange inkorrekt mit den Endstellungen der Anbringungseinrichtungsstange synchronisiert wird, wenn letztere ihre Ausgangsstellung am Ende eines Krimpzyklusses überfährt oder unterfährt. Auch könnte ein bedeutsames Überfahren der Stange 22 bewirken, daß die Anbringungseinrichtungsstange das Einsetzen eines Leiters zwischen dem Krimpgesenk und dem Krimpamboß der Anbringungseinrichtung zu Beginn eines Krimpzyklusses behindert. Eine richtige Rückbewegung der Pressenstange 22 zu ihrer Ausgangsstellung am Ende eines Zyklusses ist von erhöhter Bedeutung, wenn die Anbringungseinrichtung Teil einer Maschine zur Herstellung eines Leiters mit einem automatischen Leitereinführungsmittel ist, das mit dem Zyklus der Anbringungseinrichtungsstange synchronisiert werden muß. Wenn die Anbringungseinrichtung eine Abisolier/Krimp-Einrichtung ist, muß wiederum auch das Abisoliermittel derselben mit der Bewegung der Anbringungseinrichtungsstange koordiniert werden.
  • Eine Schaltungsanordnung 89 zur Steuerung der Presse 2, so daß sich die Stange 22 mit der geforderten Genauigkeit zu ihrer oberen Totpunktzentrums- oder Ruhe- Stellung am Ende jedes Zyklusses der Presse zurückbewegt, und zur Steuerung des Betriebs von Hilfsmitteln einer Anbringungseinrichtung der Presse und von zugehörigen Teilen einer Maschine zur Herstellung eines Leiters, von der die Presse ein Teil ist, wird jetzt unter besonderer Bezugnahme auf Fig. 12 bis 14 beschrieben.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 12 verfügt der Motor 26, der wie oben angegeben ein wartungsfreier, bürstenloser, Dreiphasen-Synchron-Gleichstrommotor ist, über einen Permanentmagnet 90, der an der Welle 92 des Motors 26 befestigt ist und der mittels der Feldspulen (nicht dargestellt) desselben in Umdrehung versetzt wird, die mit phasengesteuerten Gleichstromimpulsen, PU, PV bzw. PW versorgt werden, wobei die Geschwindigkeit des Motors 26 eine Funktion der Impulsfrequenz ist Der Magnet 90 arbeitet mit Halleffektsensoren 94 zusammen, die je eine Impulsreihe PX, PY bzw. PZ erzeugen, deren Impulsfrequenz eine Funktion der Drehgeschwindigkeit der Welle 92 ist, d.h. der Motorgeschwindigkeit. Die drei Eingänge U', V' und W' des Motors 26 werden mit den Impulsen PU, PV bzw. PW mittels eines Motorantriebsimpulsgenerators 96 versorgt, der mit Gleichstrom über eine Gleichrichter- und Glättungsschaltung 98 versorgt ist, die über einen Paketschalter 100 mit einem Wechselstromfilter 101 verbunden ist, der seinerseits an eine Wechselstromnetzspannung über einen weiteren Paketschalter 102 angeschlossen ist. Der Motorantriebsimpulsgenerator 96 ist über Leitungen 103 und 105 mittels einer digitalen, logischen Motorsteuerschaltung 104 über eine Schnittstellenschaltung 106 gesteuert, um die Frequenz der Impulse PU, PV und PW zu verändern oder deren Polarität umzukehren oder um einen kontinuierlichen Impuls einer Phase des Motors 26 zuzuführen, um diesen stationär zu halten. Die Schaltung 104 ist an einen Hauptcomputer 108 mittels eines ersten Optoisolators 110 angeschlossen, wobei der Computer 108 ein darin eingegebenes Programm 112 für eine gewünschte Motorgeschwindigkeit besitzt. Der Computer 108 ist auch an eine Maschine 114 zur Herstellung eines Leiters mittels eines zweiten Optoisolators 116 angeschlossen, in welche Maschine die Presse 2 eingebaut ist. Der Computer 108 wird von dem Gleichstromnetz aus über einen Gleichrichter und Spannungsveränderer 118 versorgt und ist auch an das Steuerpult 20 über einen Reihe von Leitungen 120 angeschlossen.
  • Sowohl die Sensoren 94 als auch der Inkrementalkodierer 30 sind an die Motorsteuerschaltung 104 über Leitungen 105 bzw. 107 angeschlossen. Die Schaltung 104 verfügt über einen Vergleicher 109, der die Ausgangssignale an den Leitungen 105 und 107, die die Geschwindigkeit des Motors 26 bzw. die Winkelstellung seiner Welle 92 repräsentieren, mit der in dem Programm 112 gespeicherten gewünschten Motorgeschwindigkeit vergleicht, wobei die Geschwindigkeit des Motors 26 mittels der Schaltung 104 vom Impulsgenerator 96 auf der Grundlage dieses Vergleichs gesteuert wird. Theoretisch könnte der Motor 26 angehalten swerden, wenn sich die Stange 22 in ihrer oberen Totpunktzentrums oder Ausgangsstellung befindet ausschließlich durch Vergleich des Ausgangssignals der Sensoren 94 mit dem Programm 112, jedoch könnte dies nicht mit angemessener Genauigkeit in der Praxis mittels einer Schaltung 104 derjenigen Art erreicht werden, die im Handel angemessenen Kosten hergestellt werden kann. Im vorliegenden Fall neigt jedoch die Geschwindigkeit des Motors 26, wenn sie auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen dem Programm 112 und der Frequenz der Impulse PX, PY und PZ, gesteuert wird, zu einem Pendeln, d.h. sie instabil, wenn sich die Stange 22 in Richtung auf ihre Ausgangsstellung bewegt. In diesem Stadium werden jedoch die von dem Inkrementalkodierer 30 gelieferten Signale in der Schaltung 104 wirksam, um Steuersignale an den Impulsgenerator 96 kontinuierlich zu liefern, um den Motor 26 zu der durch das Programm 112 festgelegten gewünschten Geschwindigkeit zurückzustellen. Fig. 13 ist ein Diagramm, in dem die Ordinate die Motorgeschwindigkeit VL und Abszisse die Winkelstellung AP der Welle 78 darstellen. Es ist aus dem Diagramm ersichtlich, daß dann, wenn sich die Stange 22 in Richtung auf die vollständig niedergedrückte Stellung absenkt, d.h. zu der Stellung, an der die Anbringungseinrichtungsstange den Anschluß an dem Leiter ankrimpt, sich die Geschwindigkeit des Motors 26 linear zu einem Punkt in der Nähe der 180º-Stellung der Welle 78 anhebt und etwas abfällt, wenn die Krimparbeit im Bereich dieser Stellung ausgeführt wird. Danach steigt die Motorgeschwindigkeit etwas an, und dann fällt sie wieder ab, wenn sich die Welle 78 in Richtung auf die Ausgangsstellung bewegt. Gemäß Darstellung in Fig. 13 dient der Kodierer 30 zur Vergleichmäßigung der Geschwindigkeit des Motors 26 zwischen etwa den 200º- und 300º-Winkelstellungen der Welle 78. Leitungen 123, die das Programm 112 mit der Schaltung 104 verbinden, führen über den Optoisolator 110 kontinuierlich der Schaltung 104 die gewünschte Motorgeschwindigkeitskriterien für unterschiedliche Winkelstellungen der Welle 78 zu.
  • Das Steuerpult 20 ist mit einer Reihe 121 von Berührungsschirmen 122 und einem Anzeigeschirm 124 ausgestattet, an dem der Computer die Anzeige von Betriebsinformationen veranlaßt, beispielsweise daß die Presse betriebsbereit ist oder daß ein Fehler in einem bestimmten Teil des Systems vorliegt.
  • Der Motor 26 wird während seiner Drehbewegung gesteuert, um die Stange 22 anzuhalten, wenn sie sich mindestens in der Nähe ihrer Ausgangsstellung befindet, zu welcher Zeit die Schaltung 104 dem Impulsgenerator 96 ein Signal liefert, die Polarität der Impulse PU, PV und PW umzukehren, wobei keine besonderen Bremsmittel für den Motor benötigt werden. Jeweilige Berührungsschirme der Berührungsschirme 122 können durch die Bedienungsperson betätigt werden, um den Computer 108 zu veranlassen, dem Impulsgenerator 96 über die Steuerschaltung 104 zu den folgenden Zwecken ein Signal zu liefern, beispielsweise: den Motor 26 zu starten, den Motor 26 durch momentane Umkehrung der Stromzuführung anzuhalten, den Motor 26 in seiner angehaltenen Stellung durch Anlegen eines kontinuierlichen Stroms an einer seiner Phasen zu halten, den Motor 26 entgegensetzt drehen zu lassen, um einen eingeklemmten Anschluß freizusetzen, oder um den Motor 26 zu veranlassen, sich vorwärts und rückwärts im Kriechgang zu bewegen, indem seine Versorgungsimpulse mit reduzierter Frequenz in den geeigneten Richtungen zur Einwirkung gebracht werden, wenn die Presse eingestellt wird.
  • Die Drehrichtung des Motors 26 wird über Leitungen 125 zwischen dem Computer 108 und der Schaltung 104 gesteuert; der Motor 26 wird in seiner angehaltenen Stellung über Signale gehalten, die vom Computer 108 an Leitungen 127 zwischen dem Computer 108 und der Schaltung 104 zur Einwirkung gebracht werden, und der Motor 26 wird in Hinblick auf seine Kriechbewegung über Leitungen 129 zwischen dem Computer 108 und der Schaltung 104 gesteuert.
  • Eine Taktimpulsleitung 134 ist zwischen dem Computer 108 und der Steuerschaltung 104 für die Übertragung von Impulsen zur Synchronisierung des Computers 108 vorgesehen, so daß dem Impulsgenerator 96 ein Signal geliefert wird, den Motor 26 nur mit einer Geschwindigkeit zu steuern, die mit der Folgekapazität des Motors 26 kompatibel ist. Der Motor 26 ist mit einem Temperatursensor 132 ausgestattet, der über Leitungen 134 an den Computer 108 angeschlossen ist, damit dieser veranlaßt wird, die Schaltung 104 und damit den Impulsgenerator 96 zu betätigen, um den Motor 26 anzuhalten, wenn dessen Temperatur einen vorbestimmten Schwellwert überschreitet. Der Impulsgenerator 96 besitzt ebenfalls einen Temperatursensor 136, der an die Leitung 134 angeschlossen ist, so daß der Motor 26 angehalten wird, wenn der Generator 96 überhitzt wird.
  • Wenn ein Streifen aus Anschlüssen hergestellt wird, mittels eines herkömmlichen progressiven Streifenbildungsverfahrens, kann das Bildungsverfahren Mittel zum Entfernen jedes Anschlusses von dem Streifen umfassen, der mit Hilfe eines Sensormittels der Bildungspresse als fehlerhaft festgestellt worden ist. Daher können bei dem Streifen von Anschlüssen auf der Spule 18 der Presse 2 einer oder mehrere Anschlüsse entfernt sein, so daß während eines besonderen Zyklusses der Anbringungseinrichtungsstange kein Anschluß am Amboß vorliegt. Wenn die Maschine zur Herstellung eines Leiters einen Leiter an die Anbringungseinrichtung anliefert, wenn sich dort kein Anschluß an deren Amboß befindet, dann geht dieser Leiter verloren, weshalb die Schaltungsanordnung 89 mit Sensoren 140 und 142 zum Feststellen fehlender Anschlüsse für Endstreifenanschlüsse bzw. Seitenstreifenanschlüsse ausgestattet ist, welche Sensoren mit dem Computer 108 über Leitungen 144 bzw. 146 über den Optoisolator 110 in Verbindung stehen. Wenn ein fehlender Anschluß stromaufwärts des Ambosses festgestellt wird, wird dem Leiterzuführungsmittel der Maschine 114 zur Herstellung eines Leiters über Leitungen 148 und 150 und gegebenenfalls den Optoisolator 116 ein Signal von dem Hauptcomputer 108 zugeführt, für einen Arbeitszyklus zu warten, so daß der Anbringungseinrichtung kein Leiter zugeführt wird, wenn sich kein Anschluß auf deren Amboß befindet. Der Computer 108 liefert der Presse 2 auch ein Signal, einen Extrazyklus während der Warteperiode des Leiterzuführungsmittels auszuführen, und zwar über Leitungen 152, den Optoisolator 110, die Schaltung 104 und den Impulsgenerator 96, so daß der Zuführungsfinger der Anbringungseinrichtung den nächstfolgenden Anschluß des Streifens auf dem Amboß zur richtigen Zeit anordnet.
  • Die für das Drehen der Spule 18 der Presse 2 benötigte Kraft ändert sich als Funktion der Länge des darauf verbleibenden Anschlußstreifens T, so daß die Kraft, mit der der Zuführungsfinger der Einführungseinrichtung den Streifen vorwärts bewegen muß, sich in gleicher Weise verändert, wodurch ein Anschluß inkorrekt auf dem Amboß als Folge dieser Veränderung angeordnet werden kann. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist die Anbringungseinrichtung mit einem Elektromotor 154 ausgestattet, der in Hinblick darauf angeordnet ist, eine Spule 156 zu drehen, um ein Längenstück eines Zwischenlagepapiers 158 aufzunehmen, mit dem die Wicklungen eines Streifens von Anschlüssen auf einer Spule üblicherweise voneinander getrennt sind. Wenn das Papierlängenstück aufgenommen wird, ist derjenige Teil des Streifens von Anschlüssen, der sich von der Spule 18 aus zu der Anbringungseinrichtung erstreckt, veranlaßt, etwas durchzuhängen, wodurch die Kraft reduziert wird, die der Zuführungsflnger gegen den Streifen zu dessen Vorwärtsbewegung in Richtung auf den Amboß der Anbringungseinrichtung ausüben muß. Streifensensoren 160 und 162 sind vorgesehen zum Feststellen der Stellung des genannten Teils des Streifens von Anschlüssen, um ein übermäßiges Aufwik-keln des Papierlängenstücks mittels des Motors 156 zu verhindern. Wenn der Zuführungsfinger der Anbringungseinrichtung den Anschlußstreifen S in einem Ausmaß aufgenommen hat, daß der genannte Teil desselben gestrafft wird, berührt der genannte Teil desselben den Sensor 160, der ein Relais 164 betätigt, um einen Schalter 166 zu schließen, um den Motor 154 an die Hauptversorgung über Leitungen 168 anzuschließen. Der Motor startet entsprechend und dreht die Spule 18 durch Ziehen an dem PapierIängenstück 158, bis der genannte Teil des Anschlußstreifens in einem Ausmaß durchhängt, um den Sensor 162 zu aktivieren, der das Relais 164 aktiviert, um den Schalter 166 zum Anhalten des Motors 156 zu öffnen.
  • Wenn die Anschlüsse T in Seiten- oder Leiterstreifenform gemäß Darstellung in Fig. 11 angeordnet sind, sind die Anschlüsse T des Streifens S miteinander über einen Trägerstreifen CS verbunden, von dem die Anbringungseinrichtung einen Streifen T während jedes Krimparbeitsgangs abschneidet. Die Trägerstreifen CS, von denen die Anschlüsse abgeschnitten sind, stellen Abfall dar, und von einem Elektromotor 172 angetriebene Scherschneiden 170 sind vorgesehen, um die Abfallstreifen CS in leicht beseitigbare Teile F zu zerschneiden. Wenn jedoch die Anschlüsse in einer endseitig aneinander liegenden Streifenform vorliegen, schneidet die Anbringungseinrichtung nur diejenigen Stücke aus, die die Anschlüsse an dem Streifen verbinden, so daß die Schneiden 170 nicht benötigt werden. Einer der Berührungsschirme 122 ist daher betätigbar, um den Computer 108 darüber zu informieren, den Motor 172 in Betrieb zu nehmen, wenn und wann er benötigt wird, mittels des Optoisolators 110 und, der Motorsteuerschaltung 104, an die der Motor 172 über Leitungen 174 angeschlossen ist.
  • Andere Berührungsschirme 122 sind betätigbar, um Teile oder eine Zusatzeinrichtung der Maschine 114 zur Herstellung eines Leiters zu steuern unter der Führung eines besonderen Herstellungsprogramms für einen Leiter, mittels des Computers 108, der Leitungen 176 und des Optoisolators 116, beispielsweise um die Art der zu verwendenden Anbringungseinrichtung, beispielsweise eine Abisolier/Krimp-Einrichtung oder eine endseitige Zuführungs- oder eine Seitenzuführungseinrichtung zuzulasssen.
  • Mindestens ein Satz von Leitungen 178 ist vorgesehen, die von der Maschine 114 zur Herstellung eines Leiters über den Optoisolator 116, den Computer 108, den Optoisolator 110, einen weiteren Optoisolator 180 und die Schnittstellenschaltung 106 zu dem Impulsgenerator 96 führt, um den Impulsgenerator 96 im Fall eines Fehlers beispielsweise eines Anschlußstreifenfehlers oder eines Pressenausfalls abzuschalten.
  • Ein schlüsselbetätigter Abschalter 182 ist an den Optoisolator 180 über ein Leitung 184 und an den Computer 108 über den Optoisolator 110 über Leitungen 186 angeschlossen, um sowohl den Impulsgenerator 96 als auch den Computer 108 außer Betrieb zu setzen, während dessen Programm 112 intakt bleibt. Ein über eine Schutzeinrichtung betätigter Schalter 188, der an die Motorsteuerschaltung 104 über eine Leitung 190 angeschlossen ist, ist vorgehen, um den Schalter 100 zu öffnen, um den Strom zu dem Impulsgenerator 96 abzuschalten, sollte eine Schutzeinrichtung (nicht dargestellt) der Presse geöffhet sein.
  • Die Steuerschaltung 104 ist in Hinblick darauf ausgebildet, den Computer 108 über dem Qptoisolator 116 mit Hilfe von Leitungen 192 ein Signal zuzuführen, wenn die Exzenteranordnung 96 einem Punkt P1 (Fig. 14) erreicht hat, der gegenüber der Ausgangsstellung 0º der Stange 22 beispielsweise um 90º in Winkelrichtung beabstandet ist, um den Computer 108 zu veranlassen, seinerseits ein Signal an die Maschine 114 zur Herstellung eines Leiters über den Optoisolator 116 und Leitungen 194 zu liefern, um das Mittel zur Zuführung des Leiters zu veranlassen, einen angeschlossenen Leiter von zwischen den Gesenken und dem Amboß der Anbringungseinrichtung zurückzuziehen, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine 114 zur Herstellung eines Leiters vergrößert wird, um die Länge eines Sektors S1 des Pressenzyklusses, d.h. um ein Viertel.

Claims (10)

1. Presse (2) mit einem elektrischen Gleichstromantriebsmotor (26), der an eine Schubstange (22) der Presse (2) über ein Reduziergefriebe (24) und eine Exzenterantriebswelle (28) angeschlossen ist, und mit einer Steuerschaltungsanordnung (89) mit einem Inkrementalkodierer (30) zur Erzeugung eines ersten Ausgangssignals, das die Winkelstellung der Antriebswelle (78) und somit die lineare Stellung der Schubstange (22) repräsentiert, und mit Mitteln (104, 110, 96) zur Steuerung der Geschwindigkeit des Antriebsmotors (26), um die Schubstange (22) mindestens in der Nähe einer Ausgangsstellung (0º) derselben am Ende jedes Zyklusses der Schubstange (22) anzuhalten, gekennzeichnet durch Meßmittel (94) zur Erzeugung eines kontinuierlichen zweiten Ausgangssignals, das die Geschwindigkeit des Antriebsmotors (26) repräsentiert, durch einen Computer (108) mit einem darin gespeicherten Programm (112) für eine gewünschte Motorgeschwindigkeit, durch eine Motorsteuerschaltung (104) zum Vergleich der ersten und zweiten Ausgangssignale mit dem Programm (112), um ein drittes Ausgangssignals zu schaffen, das das Ergebnis dieses Vergleichs darstellt, und durch eine Motorantriebsschaltung (96), die auf das dritte Ausgangssignal zu reagieren in der Lage ist, um die Geschwindigkeit des Motors (26) in Übereinstimmung mit dem Programm (112) für die gewünschte Motorgeschwindigkeit zu steuern.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor ein phasengesteuerter, impulsversorgter, bürstenloser Synchronmotor (26) ist und daß das Meßmittel Halleffektsensoren (94) zur Erzeugung von Impulsserien umfaßt, wobei die Geschwindigkeit des Antriebsmotors (26) eine Funktion der Frequenz der Impulsserien ist.
3. Presse nach Anspruch 1 oder 2, gezeichnet durch ein Steuerpult (20), das an den Computer (108) angeschlossen ist und Schaltmittel (122) aufweist, die betätigbar sind, um den Computer (108) zu veranlassen, der Motorsteuerschaltung (104) ein Signal zu liefern, die Motorantriebsschaltung (96) zu betätigen, um einen einzelnen kontinuierlichen Impuls (PW) auf eine Phase (W1) des Antriebsmotors (26) zur Einwirkung zu bringen, um letzteren in einer angehaltenen Stellung zu halten.
4. Presse nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein Steuerpult (20), das an den Computer (108) angeschlossen ist und Schaltmittel (122) aufweist, die betätigbar sind, um den Computer (108) zu veranlassen, der Motorsteuerschaltung (104) ein Signal zu liefern, die Motorantriebsschaltung (96) zu betätigen, um zugeführte Impulse auf den Motor (26) mit einer reduzierten Frequenz und einer solchen Polarität zur Einwirkung zu bringen, um den Motor (26) zu veranlassen, sich mit einer reduzierten Geschwindigkeit kriechend vorwärts und rückwärts zu bewegen.
5. Presse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorsteuerschaltung (104) zur Betätigung der Motorantriebsschaltung (96) ausgebildet ist, um die Polarität der zugeführten Stromversorgung zu dem Antriebsmotor (26) umzukehren, um letzteren in Übereinstimmung mit dem Motorgeschwindigkeitsprogramm (112) anzuhalten.
6. Presse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (134) zur Übermittlung eines Taktimpulses, um die Motorsteuerschaltung (104) mit dem Computer (108) zu synchronisieren, so daß die Motorsteuerschaltung (104) Steuersignale an die Motorantriebsschaltung (96) nur mit einer Schnelligkeit liefern kann, die mit der Folgekapazität des Antriebsmotors (26) kompatibel ist.
7. Presse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Schubstange (22) mittels des Antriebsmotors (26) zu ihrer Ausgangsstellung (0º) im Anschluß an einen Arbeitshub der Stange (22) zurückbewegt wird, das erste Ausgangsignal wirksam ist, um die Motorsteuerschaltung (104) zu veranlassen, Steuersignale der Motorantriebsschaltung (96) fortlaufend zu liefern, um den Motor (26) zu einer gewünschten Geschwindigkeit zurückkehren zu lassen, die durch das Motorgeschwindigkeitsprogramm (112) festgesetzt ist.
8. Presse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (26) mit einem Temperatursensor (132) ausgestattet ist, der an den Computer (108) angeschlossen ist, um diesen zu veranlassen, die Motorsteuerschaltung (104) zu betätigen, um den Motor (26) anzuhalten, wenn dessen Temperatur eine vorbestimmte Schwellentemperatur überschreitet.
9. Presse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Sensormittel (140 und 142), die an den Computer (108) zum Feststellen des Fehlens eines Werkstücks (T), das mittels der Presse (2) zu bearbeiten ist, angeschlossen sind und um bei dessen Fehlen den Computer (108) zu veranlassen, die Motorsteuerschaltung (104) zu betätigen, um die Motorantriebsschaltung (96) zu betätigen, um den Motor (26) zu veranlassen, die Schubstange (22) durch zwei Arbeitszyklen zu bewegen.
10. Presse nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen schlüsselbetätigten Abschalter (182), der an den Computer (108) angeschlossen ist, wobei der Abschalter (182) betätigbar ist, um die Motorsteuerschaltung (104) und den Computer (108) abzuschalten, während dessen Programm intakt gelassen wird.
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