DE10043812B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Verfahrgeschwindigkeit einer Einheit einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine und ebensolche - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung der Verfahrgeschwindigkeit einer Einheit einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine und ebensolche Download PDF

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/14Automatic control of tripping devices by feelers, photoelectric devices, pneumatic devices, or other detectors

Abstract

Verfahren zur Steuerung einer Verfahrgeschwindigkeit einer Einheit (2) einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine (1), bei welchem die Verfahrgeschwindigkeit durch eine erste Meßeinrichtung (10, 13) über eine zwischen zwei entgegengesetzten Endpositionen liegende gesamte Verfahrstrecke der Einheit (2) hinweg und durch eine zweite Meßeinrichtung (11, 12) der Maschine (1) nur in einem kritischen Streckenabschnitt (E-F) der Verfahrstrecke überwacht wird.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Steuerung einer Verfahrgeschwindigkeit einer Einheit einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine.
  • In der EP 0 799 783 A2 ist eine Steuerung für den Stapelhubantrieb beschrieben, welche eine Überwachungseinrichtung umfaßt, die von einer Auswertereinheit über eine Leitung genau dann ein Signal erhält, wenn die Verfahrgeschwindigkeit einer Stapeltragplatte den positionsabhängig festgelegten Maximalwert überschreitet. In diesem Fall wird ein Antriebsmotor durch die Überwachungseinrichtung stillgesetzt.
  • Ungünstig an der beschriebenen Steuerung ist, daß bei einem Ausfall der Überwachungseinrichtung Folgeschäden auftreten können.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Steuerung einer Verfahrgeschwindigkeit einer Einheit einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine und eine mit einer solchen Vorrichtung ausgestattete bedruckstoffverarbeitende Maschine.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise die in der zuvor erwähnten Druckschrift beschriebene Steuerung, deren Winkelgeber als ein Absolutwinkelgeber ausgebildet ist. Ein die Stapeltragplatte antreibender Antriebsmotor ist derart mit dem Winkelgeber über ein Untersetzungsgetriebe verbunden, daß der gesamte Verfahrweg der Stapeltragplatte nicht ganz eine Umdrehung eines Rotors des Winkelgebers hervorruft.
  • In DE 19600110 A1 ist ein elektrisches Antriebssystem zur Verstellung von einem oder mehreren dreh- und/oder schwenkbaren Funktionsteilen, wie z. B. Zylindern oder Walzen von Druckmaschinen, in seiner bzw. ihrer Winkellage oder -geschwindigkeit beschrieben. In dem Antriebssystem ist ein Sicherheitsmodul implementiert, welches zwei oder mehr redundant angeordnete Winkellagegeber aufweist.
  • In DE 1106403 A ist eine Einrichtung zum Anschließen einer von einer Rolle ablaufenden Bahn an eine neue Bahn, insbesondere für den Papierrollenwechsel an Rotationsdruckmaschinen, beschrieben. Die Einrichtung umfasst einen Tachometer-Generator zur Messung der Umfangsgeschwindigkeit der Rolle der neuen Bahn und einen weiteren Tachometer-Generator zur Messung der Betriebsgeschwindigkeit der Druckmaschine.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Steuerung der Verfahrgeschwindigkeit einer Einheit einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine anzugeben, bei welchem eine hohe Betriebssicherheit der Maschine gegeben ist, und mindestens eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung sowie eine damit ausgestattete Maschine zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch Vorrichtungen mit den Merkmalen der Ansprüche 5 und 6 und durch eine Maschine mit den Merkmalen des Anspruchs 14 gelöst.
  • Bei störungsfreiem Betrieb der Maschine erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zumindest zeitweise eine Parallelüberwachung der Verfahrgeschwindigkeit durch die beiden Meßeinrichtungen, so daß auch bei einem Ausfall der ersten Meßeinrichtung daraus resultierende Schäden, wie z. B. Einklemmungen oder andere Verletzungen des Bedieners der Maschine und das Ausbrechen von Zähnen eines koppelbaren Zahnradgetriebes der Maschine sicher vermieden werden.
  • Die erfindungsgemäßen Vorrichtungen zeichnen sich unter anderem dadurch aus, daß der Winkelgeber als ein Relativwinkelgeber ausgebildet ist.
  • Auf einem Bereich von 360° eines Rotors des Relativwinkelgebers ist nur ein bestimmter Anteil des gesamten Verfahrweges der Einheit, d. h. nicht der gesamte Verfahrweg, abgebildet.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtungen sind in den Unteransprüchen genannt und ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
  • In dieser zeigt:
  • 1 eine schematisch und ausschnittsweise dargestellte bedruckstoffverarbeitende Maschine mit einer von einem Motor antreibbaren und entlang eines Verfahrweges verfahrbaren Einheit und
  • 2 ein Diagramm, welches die Drehzahl des Motors als eine Funktion von verschiedenen Positionen der Einheit innerhalb des Verfahrweges beinhaltet.
  • In der 1 ist eine als eine Druckmaschine ausgebildete bedruckstoffverarbeitende Maschine 1 im Ausschnitt dargestellt. Der Ausschnitt zeigt ein Lackierwerk, welches die Maschine 1 neben mehreren Offsetdruckwerken umfaßt. Zum Lackierwerk gehört eine vertikal verfahrbare Einheit 2, deren einzelne Bestandteile nicht näher dargestellt sind. Zu den Bestandteilen gehört ein Auftragszylinder zum Auftragen des Lackes auf einen bogenförmigen Bedruckstoff, welcher dabei auf einen in einem Gestell 20 der Maschine 1 gelagerten Gegendruckzylinder aufliegt.
  • Bei einer in eine vom Gegendruckzylinder weit zurückgezogene, durch einen am Gestell 20 befestigten oberen Anschlag bestimmte und von einem Sensor 3 detektierte obere Endposition in Vertikalrichtung verfahrenen Einheit 2 ist der Auftragszylinder zu seiner manuellen Reinigung gut zugänglich, bei welcher der Auftragszylinder von einem elektrischen Hilfsmotor über eine schaltbare Kupplung langsam rotiert wird. Der Hilfsmotor und die Kupplung sowie eine dem Auftragszylinder beim Drucken den Lack zuführende und aus einer in einer Lackwanne angeordneten Tauchwalze sowie einer mit dieser und dem Auftragszylinder in Abrollkontakt stehenden Dosierwalze bestehende Zuführeinrichtung sind ebenfalls Bestandteile der Einheit 2.
  • Bei einer in eine durch einen am Gestell 20 befestigten unteren Anschlag bestimmte und von einem weiteren Sensor 4 detektierte untere Endposition verlagerten Einheit 2 befindet sich der Auftragszylinder nah am Gegendruckzylinder und befinden sich ein mit diesem drehfest und koaxial verbundenes Zahnrad 19 und ein mit dem Auftragszylinder koaxial und drehfest verbundenes Zahnrad 18 im Gegensatz zur oberen Endposition im Eingriff miteinander. Nachdem der Auftragszylinder vor Erreichen des Zahneingriffs durch das Lösen der Kupplung vom gestellfesten Hilfsmotor entkoppelt wurde, ist der Auftragszylinder von einem den Gegendruckzylinder antreibenden elektrischen Hauptmotor der Maschine 1 über die miteinander kämmenden Zahnräder 18 und 19 beim Drucken zusammen mit dem Gegendruckzylinder rotativ antreibbar.
  • Zum Verfahren der Einheit 2 ist diese von einem umlaufende Bürstenstromabnehmer aufweisenden elektrischen Motor 5 über ein Getriebe antreibbar, welches aus im Gestell 20 gelagerten, verzahnten Rädern 6 und 7 sowie einem von diesen geführten vielgelenkigen und dadurch schmiegsamen Zugmittel 8 besteht, das als eine Kette ausgebildet ist. Das vom Motor 5 angetriebene Rad 6 treibt das Zugmittel 8 und über dieses das Rad 7 an. Das Zugmittel 8 wird über die Einheit 2 geschlossen, indem das Ende eines an die Einheit von unten heran geführten Abschnitts des Zugmittels 8 über eine das Zugmittel 8 unter Spannung haltende, zugbelastbare und schraubenförmige Feder 9 und das Ende eines durch das Gewicht der Einheit 2 belasteten, von oben an die Einheit 2 heran geführten Abschnitts an der Einheit 2 befestigt sind.
  • Der Motor 5 wird zum Anheben und Absenken der Einheit 2 gemäß eines mehrphasigen Geschwindigkeitsprofiles – vergl. 2 – von einer elektronischen Steuereinrichtung angesteuert, welche aus zwei Kontrolleinrichtungen 10 und 11, aus zwei Rechnern 12 und 13, aus einem Leistungsverstärker 15 sowie aus den beiden Sensoren 3 und 4 besteht. Die Kontrolleinrichtung 10 bildet zusammen mit dem Rechner 13 eine erste Meßeinrichtung zur Messung der Verfahrgeschwindigkeit der Einheit 2 und die zweite Kontrolleinrichtung 11 bildet zusammen mit dem Rechner 12 eine zweite Meßeinrichtung, welche unabhängig von der ersten Meßeinrichtung und zeitweise im Parallelbetrieb mit letzterer die Verfahrgeschwindigkeit der Einheit 2 mißt. Die zwei je einen Mikroprozessor enthaltenden Rechner 12 und 13 sind über einen seriellen Bus 14 (sogenannter S-Bus) miteinander zum Austausch von Befehlen und Zustandsmeldungen verknüpft. Der den Motor 5 bestromende und mit diesem dazu über eine elektrische Leitung e verknüpfte Leistungsverstärker 15 (sogenannte Leistungsendstufe) ist über weitere elektrische Leitungen c, d und f mit der Kontrolleinrichtung 10 und den Rechnern 12 und 13 verknüpft. Die Sensoren 3 und 4 sind, wie auch die Kontrolleinrichtung 11, über die Leitungen a und b mit den Rechnern 12 und 13 verknüpft.
  • In der 1 sind die elektrischen Leitungen der Steuereinrichtung zur besseren Übersicht mit zusammengefaßten Leitungssträngen dargestellt. Die Leitungen a und b sind jeweils 3-polig, die Leitung c ist 1-polig, die Leitung d ist 34-polig, die Leitung e 2-polig und die Leitung f 4-polig.
  • Die Sensoren 3 und 4 sind wie auch die zwischen diesen im unteren Viertel des Verfahrweges angeordnete Kontrolleinrichtung 11 als jeweils ein am Gestell 20 befestigter, mechanisch betätigbarer Schalter ausgebildet, dessen elektrischer Stromdurchfluß im von der Einheit 2 zeitweise gedrückten Zustand des Schalters anders als im ungedrückten Zustand und z. B. unterbrochen ist. Zur Betätigung eines druckknopfähnlichen Tasters 16 der Kontrolleinrichtung 11 ist die Einheit 2 mit einem angefasten Nocken 17 mit bekannter Schaltlänge L von z. B. 20,2 mm ausgestattet, der während des Vorbeifahrens der Einheit 2 an der Kontrolleinrichtung 11 über die Schaltlänge L hinweg den Taster 16 zurückdrückt und die Kontrolleinrichtung 11 dadurch solange in einem bestimmten Schaltzustand hält, bis sich der Taster 16 nicht mehr innerhalb der an diesem vorbeibewegten Schaltlänge L befindet und gefedert von selbst wieder vorspringt, wodurch die Kontrolleinrichtung 11 zurückgeschaltet wird. Die Kontrolleinrichtung 10 ist als ein Inkrementalgeber und genauer gesagt als ein Winkelgeber in Form eines 2-kanaligen Tachogebers ausgebildet, dessen Aufbau zum besseren Verständnis nachfolgend kurz erläutert wird. Es handelt sich bei dem Tachogeber um einen optischen Impulsgeber mit einem vom Motor 5 rotierbaren und mit dessen Welle drehfest und koaxial verbundenen sowie mit Markierungen kodierten Rotor 23. Dieser ist als eine Scheibe ausgebildet, welche mit Schlitzen als die Markierungen versehen ist. Die Schlitze sind mit konstantem Abstand zueinander in einer um die Drehachse der Scheibe koaxial verlaufenden Reihe in die Scheibe eingebracht und werden beim Umlauf der Scheibe durch zwei in deren Umfangsrichtung zueinander winkelversetzt und ortsfest angeordnete optische Sensoren in Form von Lichtschranken abgetastet, von denen jede pro Schlitz bei jeder Umdrehung der Scheibe ein Signal erzeugt. Die nacheinander ausgelösten Signale werden durch eine in den Tachogenerator integrierte Verstärkerschaltung zu zwei Rechtecksignalen mit 90°-Phasenversatz zueinander umgewandelt. Auf diese Weise werden alle Schlitze der Scheibe bei jedem Umlauf von dieser nacheinander von den optischen Sensoren abgetastet. Die elektronische Steuereinrichtung erkennt die jeweils aktuelle Drehrichtung des Motors 5 daran, welches der beiden Rechtecksignale das den anderen vorauseilende und welches das nacheilende ist. Mit anderen Worten gesagt, werden vom Tachogeber bei jeder Umdrehung seines Rotors 23 (Scheibe) pro Markierung (Schlitz) zwei Signale erzeugt, deren jeweilige Phasenversatzrichtung mit der jeweiligen Drehrichtung des Motors 5 und der jeweiligen Verfahrrichtung der Einheit 2 korrespondiert. Aus der Frequenz mindestens eines der beiden periodischen Rechtecksignale berechnet die elektronische Steuereinrichtung die Drehzahl des Motors 5. Dabei zählt die Steuereinrichtung die beim Verfahren der Einheit 2 über deren Verfahrweg aus einer Endposition in die jeweils andere die den Wert „Eins” weit übersteigende Anzahl von der Scheibe ausgeführter Umdrehungen.
  • Bei einer hinsichtlich des konstruktiven Aufbaus nur geringfügig und hinsichtlich des Funktionsprinzips praktisch nicht von der bisher beschriebenen konstruktiven Ausbildung der Maschine 1 abweichenden Modifikation sind die Teile 3, 4, 11, und 17 in alternativen Einbaupositionen angeordnet. Die alternativen Einbaupositionen sind durch einen Apostroph an der ansonsten gleichlautenden Ziffer des versetzt angeordneten Teiles kenntlich gemacht. Zur modifizierten Variante gehören zudem auch die Teile 21' und 22'. Mit dem Bezugszeichen 21' ist ein mit dem Rad 6 und damit dem Zugmittel 8 antriebsmäßig verbundenes Zahnradgetriebe bezeichnet, zu welchem ein Zahnrad 22' gehört, das drehfest mit dem Nocken 17' verbunden ist, so daß dieser sich mit dem aufgrund der Untersetzung keine volle Umdrehung ausführenden Zahnrad 22' mitdreht. Das im Gestell 20 gelagerte Zahnrad 22' dreht sich je nach Verfahrrichtung der Einheit 2 im Uhrzeigersinn oder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn. Die vorbekannte Schaltlänge des Nocken 17' ist bei der modifizierten Anordnung eine Bogenlänge, über welche hinweg der Nocken 17' die in dessen Schwenkweg angeordnete Kontrolleinrichtung 11' betätigt. Wenn sich die Einheit 2 in ihrer unteren Endposition befindet, ist der Nocken 17' in einen Umkehrpunkt geschwenkt, in welchem er den Sensor 4' betätigt. Bei in ihrer oberen Endposition befindliche Einheit 2 hält der Nocken 17' den Sensor 3' gedrückt.
  • Nachfolgend soll die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit der dargestellten Vorrichtung erläutert werden:
    In der 2 ist eine Drehzahlkurve des Motors 5 dargestellt, deren Kurvenpunkte A' bis H' in Form eines Kennfeldes als Software im Rechner 13 abgespeichert sind. Die zwischen den Kurvenpunkten A' bis H' liegenden Kurvenpunkte berechnet der Rechner 13 durch Interpolation. Die Kurvenabschnitte A'-B' und G'-H' haben nur bei der modifizierten (Anordnung 3', 4', 11' und 17') Ausführungsform Gültigkeit. Bei anlaufendem Motor findet hierbei innerhalb des Kurvenabschnitts von H' nach G' eine Straffung des Zugmittels 8 statt, ohne daß die Einheit 2 vorerst aus ihrer unteren Endposition, die sie im Kurvenpunkt G inne hat, bewegt wird. Innerhalb des Kurvenbereiches G' nach H' erfolgt bei auslaufendem Motor 5 eine Lockerung des beim Anheben der Einheit 2 deren Gewicht tragenden Lasttrums des Zugmittels 8 und eine Anspannung der Feder 9 über den beim Anheben der Einheit 2 als Leertrum fungierenden Abschnitt des Zugmittels 8, obwohl die Einheit 2 im Kurvenpunkt G' bereits ihre untere Endposition erreicht hat und sich nicht über diese hinaus weiter bewegt. Der sich ergebende Vor- und Nachlaufweg des Zugmittels 8 gegenüber der Einheit 2 wird bei mit dem Zugmittel 8 über das Zahnradgetriebe 21 gekoppelten Nocken 17', der noch ein Stück nachläuft, nachdem die Einheit 2 ihre jeweilige Endposition erreicht hat, bevor der Nocken 17' den jeweiligen Sensor 3' oder 4' betätigt, als scheinbarer Verfahrweg der Einheit 2 von jeweils 8 mm berücksichtigt. Der Kurvenpunkt A' bezeichnet die obere Endposition der Einheit 2, in welcher diese am straff gespannten Zugmittel 8 hängt. Eine auf die nicht modifizierte Maschine 1 (Anordnung 3, 4, und 17) bezogene Kurve ist in das in der 2 vorgestellte Diagramm mit unterbrochener Linie eingezeichnet und enthält die in ihrer Bedeutung mit den Kurvenpunkten B' bis G' korrespondierenden Kurvenpunkte B bis G.
  • Beim Abfahren der Einheit 2 aus ihrer oberen Endposition B' wird die Solldrehzahl als lineare Funktion der Position der Einheit 2 linear über diese Position solange erhöht, bis bei der Position 220,16 mm im Kurvenpunkt C' die maximale Drehzahl von 3000 Umdrehungen pro Minute, das sind 50 Umdrehungen pro Sekunde, erreicht wird. Mit dieser Drehzahl fährt die Einheit 2 abwärts zu Position 69,8 mm, die im Kurvenpunkt D' erreicht ist. Ab diesem Kurvenpunkt wird die Drehzahl derart reduziert, daß im Kurvenpunkt G' bei der Position 0 mm, wenn die Einheit 2 auf ihren unteren Anschlag aufsetzt vom Motor 5 die Drehzahl 500 Umdrehungen pro Minute, das sind 8, 3 Umdrehungen pro Sekunde, erreicht wird. Beim Verfahren der Einheit 2 erfaßt der Rechner 13 mit Hilfe der Kontrolleinrichtung 10 und der Sensoren 3 und 4 die Position und Geschwindigkeit der Einheit 2 und regelt deren Drehzahl und Lage gemäß dem Prinzip einer Kaskadenregelung. Der Rechner 12 gibt dem Rechner 13 die Befehle zum Anheben und Absenken der Einheit 2 und überwacht mit Hilfe der Kontrolleinrichtung 11 beim Absenken der Einheit 2 im kritischen Bereich E-F bzw. E'-F', kurz bevor deren Zahnrad 18 mit dem Zahnrad 19 in Eingriff kommt, d. h. kurz bevor die Einheit 2 ihre auf den unteren Anschlag bezogene Position 0 mm erreicht, die Verfahrgeschwindigkeit der Einheit 2. Die Geschwindigkeit im Kurvenbereich E-F bzw. E'-F' berechnet der Rechner 12, indem er den Schaltweg L durch die Schaltzeit dividiert, während welcher die Kontrolleinrichtung 11 bzw. 11' durch das Drücken deren Tasters 16 durch den an diesem entlang gleitenden Nocken 17 bzw. 17' zeitweise umgeschaltet gehalten wird.
  • Der Schaltweg L beginnt bei der Position 52,4 mm und erstreckt sich bis zur Position 32,6 mm. Der Rechner 12 mißt die Zeit zwischen der steigenden und der fallenden Flanke eines von der Kontrolleinrichtung 11 zum Rechner 12 geführten Schaltsignals und kann somit auf die Geschwindigkeit der Einheit 2 schließen.
  • Übersteigt der Quotient, und damit die Ist-Verfahrgeschwindigkeit, einen der Soll-Verfahrgeschwindigkeit entsprechenden bestimmten Wert und ist die Geschwindigkeit der Einheit 2 in diesem Fall derart hoch, daß ein zu hartes Aufsetzen der Einheit 2 auf ihren unteren Anschlag und eine Zerstörung der Zahnräder 18 und 19 zu befürchten wäre, dann greift vorteilhafterweise der Rechner 12 ein und hält unabhängig vom Rechner 13 über die Leitung c den Motor 5 an, indem der Rechner 12 in der Regel die Freigabe des Leistungsverstärkers 15 sperrt und dadurch die Einheit 2 vor deren Aufsetzen sicher zum Stehen bringt.
  • Da der Rechner 13 alle wenigen Millisekunden die von der Kontrolleinrichtung 10 erfaßt Istdrehzahl des Motors 5 mit dessen gemäß dem Geschwindigkeitsprofi – vergl. 2 – im Rechner 13 abgelegter Solldrehzahl vergleicht, ist das die Abfahrgeschwindigkeit der Einheit 2 verringernde Eingreifen des Rechners 12 nur bei einem Defekt am Rechner 13 erforderlich. Wurde in einem solchen Fall vom Rechner 12 der Motor 5 abgeschaltet, so daß nach der Abschaltung der Nocken 17 bzw. 17' sowohl außer Kontakt zum Sensor 3 bzw. 3' als auch außer Kontakt zum Sensor 4 bzw. 4' ist, dann wird die Einheit 2 nach dem Wiedereinschalten des Motors 5 mit begrenzter Geschwindigkeit aufwärts gefahren, bis der Sensor 3 bzw. 3' betätigt wird. Der Sensor 3 bzw. 3' dient somit vorteilhafterweise der Selbstkalibrierung der Steuereinrichtung, indem er eine Referenzposition für die Kontrolleinrichtung 10 signalisiert, welche somit nicht als Absolutwinkelgeber ausgebildet sein braucht, sondern ein Relativwinkelgeber sein kann.
  • Der Sensor 4 dient beim störungsfreien Abfahren der Einheit 2 zum Abschalten des Motors 5 und wird vom Rechner 13 zur Bestimmung der absoluten Position der Einheit 2 verwendet. Beim Aufwärtsfahren durchlauft die Einheit 2 das in der 2 dargestellte Geschwindigkeitsprofil im entgegengesetzten Sinn von der Position 0 mm bis zur Position 249 mm.
  • Die Zeit zum Bewegen der Einheit 2 in beide Bewegungsrichtungen kann durch die Bestimmung der Geschwindigkeit der Einheit 2 in Abhängigkeit von deren im Rechner 13 abgelegten Positionen und berechneten Zwischenpositionen vorteilhafterweise so gering wie möglich gehalten werden.
  • 1
    Maschine
    2
    Einheit
    3, 3'
    Sensor
    4, 4'
    Sensor
    5
    Motor
    6
    Rad
    7
    Rad
    8
    Zugmittel
    9
    Feder
    10
    Kontrolleinrichtung
    11, 11'
    Kontrolleinrichtung
    12
    Rechner
    13
    Rechner
    14
    S-Bus
    15
    Leistungsverstärker
    16
    Taster
    17, 17'
    Nocken
    18
    Zahnrad
    19
    Zahnrad
    20
    Gestell
    21'
    Zahnradgetriebe
    22'
    Zahnrad
    23
    Rotor
    A' bis H'
    Kurvenpunkte
    B bis G
    Kurvenpunkte
    L
    Schaltlänge
    a bis g
    Leitung

Claims (14)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Verfahrgeschwindigkeit einer Einheit (2) einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine (1), bei welchem die Verfahrgeschwindigkeit durch eine erste Meßeinrichtung (10, 13) über eine zwischen zwei entgegengesetzten Endpositionen liegende gesamte Verfahrstrecke der Einheit (2) hinweg und durch eine zweite Meßeinrichtung (11, 12) der Maschine (1) nur in einem kritischen Streckenabschnitt (E-F) der Verfahrstrecke überwacht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei störungsfreiem Betrieb der Maschine (1) die Verfahrgeschwindigkeit durch die erste Meßeinrichtung (10, 13) und durch die von letzterer unabhängig wirksame zweite Meßeinrichtung (11, 12) der Maschine (1) simultan überwacht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine infolge eines Versagens der ersten Meßeinrichtung (10, 13) überhöhte Verfahrgeschwindigkeit der Einheit (2) von der zweiten Meßeinrichtung (11, 12) erkannt wird, und diese einen die Einheit (2) antreibenden Motor (5) auf eine verringerte Drehzahl umschaltet oder stillsetzt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (2) den kritischen Streckenabschnitt (E-F) durchfährt, kurz bevor ein an der Einheit (2) befestigtes Zahnrad (18) in Eingriff mit einem weiteren Zahnrad (19) gefahren wird.
  5. Vorrichtung zur Steuerung einer Verfahrgeschwindigkeit einer Einheit (2) einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine (1), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem die Einheit (2) antreibenden Motor (5), der in Abhängigkeit von momentanen Verfahrpositionen der Einheit (2) ansteuerbar ist, und mit einem als ein Relativwinkelgeber ausgebildeten Winkelgeber (10) zur Erfassung der momentanen Verfahrpositionen, wobei dem Winkelgeber (10) ein Sensor (3) zur Detektion einer Endposition der Einheit (2) beigeordnet ist, wobei die Endposition als ein Bezugswert für eine automatische Berechnung der momentanen Verfahrpositionen dient.
  6. Vorrichtung zur Steuerung einer Verfahrgeschwindigkeit einer Einheit (2) einer bedruckstoffverarbeitenden Maschine (1), insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem die Einheit (2) antreibenden Motor (5), der in Abhängigkeit von momentanen Verfahrpositionen der Einheit (2) ansteuerbar ist, und mit einem als ein Relativwinkelgeber ausgebildeten Winkelgeber (10) zur Erfassung der momentanen Verfahrpositionen, wobei der Winkelgeber (10) einen Rotor (23) enthält, mit dem die Einheit (2) über ein Getriebe (6, 7 und 8) derart antriebsmäßig verbunden ist, daß der Rotor (23) beim Verfahren der Einheit (2) aus einer Endposition in die entgegengesetzte Endposition der Einheit (2) mehrere volle Umdrehungen ausführt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Winkelgeber (10) ein Sensor (3) zur Detektion einer Endposition der Einheit (2) beigeordnet ist, wobei die Endposition als ein Bezugswert für eine automatische Berechnung der momentanen Verfahrpositionen dient.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelgeber (10) einen Rotor (23) enthält, mit dem die Einheit (2) über ein Getriebe (6, 7 und 8) derart antriebsmäßig verbunden ist, daß der Rotor (23) beim Verfahren der Einheit (2) aus einer Endposition in die entgegengesetzte Endposition der Einheit (2) mehrere volle Umdrehungen ausführt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelgeber (10) steuerungstechnisch mit einem die Umdrehungen addierenden Rechner (13) verknüpft ist, der steuerungstechnisch mit dem Motor (5) verknüpft ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als der Winkelgeber (10) ein zweikanaliger Tachogeber verwendet wird.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Meßeinrichtung (10, 13) zur Überwachung der Verfahrgeschwindigkeit der Einheit (2) aus einer ersten Kontrolleinrichtung in Form des Winkelgebers (10) sowie einem mit der ersten Kontrolleinrichtung verknüpften ersten Rechner (13) und daß eine zweite Meßeinrichtung (11) zur Überwachung der Verfahrgeschwindigkeit der Einheit (2) aus einer zweiten Kontrolleinrichtung in Form eines über einen Nocken (17) betätigbaren Schalters (11) sowie einem mit der zweiten Kontrolleinrichtung verknüpften zweiten Rechner (12) besteht.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (2) eine Lackiereinheit in einem Druck- oder Lackierwerk einer Rotationsdruckmaschine (1) ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit (2) eine Stapelhubeinheit in einem Bogenanleger oder -ausleger einer Rotationsdruckmaschine (1) ist.
  14. Bedruckstoffverarbeitende Maschine (1), insbesondere Rotationsdruckmaschine, mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13.
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