DE1752276A1 - Einrichtung zum Zufuehren eines Bandes od.dgl.zu einer Bearbeitungsmaschine,wie insbesondere einer Presse od.dgl. - Google Patents

Einrichtung zum Zufuehren eines Bandes od.dgl.zu einer Bearbeitungsmaschine,wie insbesondere einer Presse od.dgl.

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DE1752276A1 DE19681752276 DE1752276A DE1752276A1 DE 1752276 A1 DE1752276 A1 DE 1752276A1 DE 19681752276 DE19681752276 DE 19681752276 DE 1752276 A DE1752276 A DE 1752276A DE 1752276 A1 DE1752276 A1 DE 1752276A1
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/08Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers
    • B21D43/09Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by rollers by one or more pairs of rollers for feeding sheet or strip material

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Description

DIPL.-ING. GÜNTHER SCIIMITZ-IIELFF · DIPIi.-ING. HANS V I1AT K N T A N Wi LTK
5 KÖLN', Gereonshof 38 Telefon (92) 21 30 32
24. April ±5o3
Amtl. Zeichen
Anmelder in:prOCiUCtiOii
Corporation
Akte Nr. OÖO39 7o/W
Einrichtung zum Zuführen eines Bandes od.dgl· zu einer g
Bearbeitungsmaschine, »ie insbesondere einer Presse od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zufuhren eines Banaes od.dgl. in schnell aufeiiianderfolgenden Zuführhüben, insbesondere für Bandbearbeitungsm&schinen, wie z.B. !Pressen u.dgl., mit beiderseits des Bandes angeordneten, mit Reibung an dem Band anliegei.äen Zufuhrorganen, die zus. Vorschub des Bandes über einen vorbestimmten Vorschubweg von einer Antriebsvorricntung taK-tweise angetrieben werden, wobei der Vorschubweg bzw. der Zuführhub vorzugsweise mittels einer Justiervorrichtung verstellbar ist.
Die erfindungsgemäke Einrichtung ist insbesonaere für das Zuführen von üand- oder Streifenmaterial u.dgl. zu einer Presse bestirnt, obwohl sie auch zur Zuführung des genannten materials zu anderen Bearbeitungseinrichtungen Verwendung finden ^ann.
Bei der Zuführung von Bandmaterial zu einer Presse muli die Länge des Eandvorscnubs sehr genau gesteuert werden. In einigen Fällen muß das Band od.dgl. nach jedem Zuführnub freigegeben werden, da-
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mit Sien das Band innerhalb aer Presse genau einstellen ^ann, bevor die Form- oder irrägestempei od.dgl. der Presse aufeinandertreffen. Es sina für diese Zwecke zahlreiche Zufünrungseinrichtungen vorgeschlagen worden. Die bekannten Einrichtungen weisen jedoch sämtlich gewisse Nachteile auf, die sich insbesondere dann ergeben, wenn Bänder oder Streifen u.dgl. von verhältnismäßig großer Breite oaer mit verhältnismäßig großen Zuführungshüben zugeführt werden. In. allgemeinen weist das Streifen- bzw. Bandmaterial eine Breite vor. über einem i^eter auf, wobei der Zuführungshub in der Rsgel ebenfalls etwa einen Meter übersteigt.
Bei einer Herkömmlichen Einrichtung zur Zuführung von Streifen-. oder Bandmaterial zu einer Preise ist die Einrichtung als Zusatzeinrichtung unmittelbar an der Presse selbst befestigt.· Die Antriebsenergie für die Zuführungseinrichtung wird von der Presse abgenommen, und zwar üblicherweise mittels einer von der Antriebswelle aer Presse angetriebenen Schubstange od.dgl. Diese Einricn- W tungen weisen außerdem im allgemeinen ein Paar Antriebsrollen oder AiitriecsDlöcxce auf, die von der Antriebswelle der Presse in Umdrehung bzw. in eine Hin- und Herbewegung versetzt werden. Solche von der Presse selbst angetriebenen Zuführungseinrichtungen sind bei verhältnismäßig schmalen Eändern und bei kurzen Zuführungshüben durchaus mit Vorteil verwendbar. Für die Verarbeitung eines breiten Bandmaterials bei großen Zuführungshüben ist dieser Antrieb jedoch ungeeignet. Da überdies die Zuführungseinrichtung unmittelbar mit der Presse verankert ist, weist die Bandzuführung
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nur eine ^: er ing e Anpassungsfähige it auf. Die ^sndzuf üarung wird zrarch α ie i.e".;e.::ung des xressenstsai^els selbst bestimmt.
Jz. die^e Nachteile aer an der Presse selbst gelagerten Zufünrungseinric:..tunge:i zu begeben, hrjt xsn auch schon vori.escnl&gen, für die Zuführung eines breiten B-iidnaterials unabni'.r^ig angetriebene Zufüiirungseiiirichtuiigen zu verwenden. L-ieee Einrichtungen werden in LMhe der Singan^tseite aer !treat·e aufgestellt; sie werden von einer, eigenen Electro...ο tor angetrieben, aer an der Zuführuii^sein- M richtung; gelagert ist. Insbesoncere naben sich solche u aufgestellten Zuführung einrichtungen be'wshrt, die ein einstellbares Kebelsyste^i :-"-ufweisen, welches von eine.r Zlektromotor über eine G-e triebe an Ordnung in eine 8cixWin=;bev,'egun^ versetzt viira. Dabei wird ein Zahnrad von einer Zalüistange angetrieben, aie eine Hin- und Herbewegung naci. I-.atgate der Lewegung des Hebels:/ste~s ausführt. Bei diesen Hinrichtungen wird die Zaim stange zur Zuführung des Bandes od.-dgl. über einen 'ietriebezug in Vorwärtsrichtung bewegt, wenn das Hebelsystem in aer einen Richtung schwingt. Die zugeführt-e Bandlänge bzw. der Zufuhrhub ist dabei abhängig von der wirksamen Länge des Hebeisystems, die sich von auisen her einstellen laut. Schwingt das Hebelsystes: in der anderen bzw. in entgegengesetzter Richtung, so findet keine Eandzuführung statt; die Zahnstange wird in eine Position zurücKgezogen, in der sie sich in der Ausgangsstelle für aen nachfolgenden Zuführhub befindet. Die für das Zurückziehen der Zahnstange erforderliche Zeit stellt bei dieser Zufülirungseinrichtung mithin eine Verlustzeit
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aar, die nicht für die Zuführung des Bandmaterials od.dgl. ausgenutzt wird.
um dennoch eine rasche Bandzuführung, zu erreichen, wie dies bei den anzustrebenden hohen Pressengesehwindigkeiten erforderlich ist„ mußten diese vor/bekannten Zuf übungseinrichtung en mit sehr hohen G-eschwindigkeiten arbeiten. Bei diesen hohen Ge&cfawiLactig^ ktiten ergeben sich jedoch in den verschiedenen Getriebe z-ügea und den einzelnen Bauteilen der Zuführungseinjrichtuii^en erhebliche Tragheitsicräfte. Damit diese Trägheitskrafte aufgenommen verden en, müssen aie einzelnen Bauteile der Zuftihrungseinrichtung lltnisiaäiaig groß ausgelegt werden. Hierdurch werden jedoch wiederum die Trägheitskräfte des tewegungsmechanismus der Zui'LL:rurigseinrichtung erhöht. Aufgrund der sich einstellenden hohen Trcghaits^räite ergaben sich in der Eandzuführung Ungenauigkeiten, die nicht selten dazu zwangen, die Presse entsprechend dem geringeren Leistungsvermögen der Zuführungseinrichtung langsamer laufenzulassen als es an sich ihrer Leistung entsprach.
Bei den vorgenannten, unabhängig aufgestellten Zuführungseinrichtungen wird aie Größe des Zuführungsnubs durch entsprechende Einstellung der Hebellänge in dem Hebeisystem eingestellt. Da der Hebel die Hin- und Herbewegung der Zahnstange steuert, ergeben sich zwei wesentliche Nachteile. Zum einen ist die wirksame Länge des einstellbaren Hebels nicht eine geradlinige Punktion des sich einstellenden Zufuhrungshubs. Es müssen daher zur Bestimmung des
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Zufahrungshubs nicht lineare Skalen verwendet werden. Zuni anderen ergibt sich bei diesen bekannten Einrichtungen nur eine einzige einsteilbare Hebellänge, bei der die Zahnstange durch eine Kraft in Hin- und Herbewegung versetzt "wird, die im wesentlichen senkrecht zu der Zahnstange und dem von dieser in Drehung versetzten Ritzel wirkt. Bei allen anderexi Einstellungen des Hebelsystems ergibt sich dagegen eine nicht senkrechte Kraftrichtung, wodurch die Beanspruchungen des Hebelantriebssystems erhöht werden. Liese nicht senkrechte Kraftrichtung bewirkt auch eine Verzerrung der ZuführungsgeschwindigkeitsKurve, da die Zahnstange aber das Ritzel hinwegrollt.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, aiese Nachteile der ansonsten bewährten unabhängig aufgestellten Band- bzw. Streifenzuführungseinrichtungen zu beheben. Insbesondere bezwecKt uxe Erfindung eine ZuführungSeinrichtung, bei der auch Bänder bzw. Streifen od.dgl. mit verhältnismäßig großen Breiten und mit bisher nicht erreichbaren Geschwindigkeiten bei zugleich optimalen geome- f trischen Getriebeverhältnissen zugeführt werden können.
Die erfindungsgemäße Einrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die Antriebsvorrichtung ein angetriebenes Drehglied aufweist, welches über Kraftübertragungselamente die Zuflihrorgane so antreibt, daß bei einer Drehung des Drehglieds über einen bestimmten Winkel die Zufahrorgane über einen dem Zufuhrhub entsprechenden Weg bewegt werden, ferner dadurch, daß ein Hebelsystem mit einem fest- ■
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stehenden bzw. ortsfesten Gelen*:, sineia beweglichen bzw. ortsveriinderlicnen Gelenk und einer Vorrichtung zur Verstellung des beveglichen Gelenks gegenüber dem festliegenden Gelenk auf einem Eogenweg zwecks Veränderung des wirksamen LebeiaruiS des Hebelsystems und damit des Zuführhubs vorgesehen ist, wobei das Hebelsystem um das festliegende Gelenk hin- una herschwingbar ist, wodurch das bewegliche Gelenk sich über einen von dem Hebelarm des xiebelsystems abhängigen Bogenweg bewegt. Das genannte Drehglied ist dabei von dem beweglichen Gelenk über einen Weg angetrieben, der abhängig ist von dem Eogenweg des beweglichen Gelenks bei der Oszillationsbewegung des Hebelsystems.
Das genannte Drehglied ist vorzugsweise ein Ritzel bzw. ein Zahnrad, welches über eine Zahnstange angetrieben wird, die das bewegliche Gelenk mit dem Zahnrad verbindet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Zahnrad getrieblich so angeordnet, daß es in der einen Richtung gedreht wird, wenn das bewegliche Gelenk P zur einen Seite hin schwingt, und daß es in der anderen Richtung gedreht wird, wenn das bewegliche Gelenk zur anderen Seite hin schwingt. Die das Zahnrad mit den Zuführorganen antriebsmäßig verbindende Vorrichtung weist dabei ein unmittelbar von dem Zahnrad angetriebenes erstes Getriebeelement, ferner ein mit den Zuführorganen antriebsmäßig verbundenes zweites Getriebeelement sowie je einen Getriebezug, zweckmäßig in Form einer Zahnradkette, für die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung sowie Kupplungsvorrichtungen auf, mit denen der eine Getriebezug für die Vorwärtsrichtung
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iiiit den beiden Getriebeeleiüenten kuppelbar ist, \:enn das bewe;:;_icke Geleiir^ in die eine Richtung lcnwingt, und mit denen der andere Getriebesag für die RuCAWartsrichtung mit aen beiden genannten Getriebeelementen wahlweise icuppelbar ist, wenn α: s bewegliche Geleruv zur anderen Seite hin εusschwingt, derart, daß das zweite Getriebeel-äm-snt unabhängig von der Schwingungsrichtung des beweglichen Gelenks stets in derselben Hic::tung angetrieben wird.
Iv-ich einem weiteren I-lerkn.-J. aer Erfincung ist in die das Zahnrad mit aen Zufuhrorganen verbindende Getriebevorrichtung eine Vorrichtung zur Veränderung deü Übersetzungsverhältnisses zwischen aer Bewegung der beide:; Set rieb eel emente eingeschaltet. Diese Vorrichtung weist zweckmäüii. ein drittes Getriebeelement zur Verbindung des Zahnrades ziit den l'ui'ührorganen sov/ie einen dritten und vierten Getriebezug od.d^l. f^uf, die zwischen das zweite und das aritte Getriebeelement schaltcaj.· sind, wobei dieser dritte und vierte Getriebezug eine stark abweichende Übersetzung aufweisen, wobei zur wechselweisen Einschaltung dieser Getriebezüge eine ^ Kupplungsvorrichtung od.dgl. vorgesehen is:·.
Gemäk einem weiteren, an sich selbständigen iüerkmal der Erfindung weist die eingangs genannte Zufiihrungseinrichtung der bekannten Bauart eine Antriebsvorrichtung mit einem ersten angetriebenen Getriebeelement auf, welches entsprechend dem gegebenen Bandvorschub wechselweise in gegenläufiger Richtung um einen vorbestimmten Betrag angetrieben wird. Ferner weist die genannte Antriebsvorrichtung ein zweites, mit den ZufuhrOrganen antriebsmäßig verbundenes Ge-
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triebeelement sowie, je einen Getriebezug für die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung und eine Vorrichtung auf, mit der der eine oder der andere Getriebezug nach Maßgabe der Bewegungsrichtung des ersten G-etriebeelements zwischen die beiden Getriebeelemente schaltbsr ist,, dercrt, daß sich die beiden aufeinanderfolgenden bewegungen des zweiten Getriebeelements in derselben Bewegungsrichtung vollziehen. Auch bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist das erste Getriebeelement zweckmäßig ein Ritzel oder Zahnrad, welches von einer hin- unu heroeweglichen Zahnstange angetrieben ist, wobei aie Zahn^t^nge vorteilhefterweise ihrerseits mittels des VGrgjr.Zimten Heb&lsysteos in eine Gszillationsbewegung versetzt wird, welches ein ortsfestes Gelenk und ein ortsveränderliches Gelenk aufweist, wobei die Zaiinstange mit dem letztgenannten Gelenk verbunden ist.
ibei beiden vorgenannten AusfUhrungsformen der Erfindung wird· das IJebelsysten: zweckmäßig über eine Steuerkurve od.dgl. angetrieben, an der eine 2.1t den: Kebelsystem verbundene Kockenrolle oder ein sonstiges Tastorgan anliegt.
Die erfindungsgemäße Bandzuführungseinrichtung zeichnet sich durch ihre äußerst rasche und sehr genaue Arbeitsweise beim Bandvorschub aus. Sie läßt sich t.uf einfache V/eise auf die verschiedenen Letriebsbedingungen, insbesondere auch auf verschiedene Längen der Zuführungshübe einstellen, so daß sie sich für Bearbeitungsvorrichtungen der verschiedensten Ausführungen verwenden läßt. Vor-
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teilhait ist farner, daß aie Einstellung der unterseiiedlicnen Zuf'ihrungshübt; durch Justierung des den Antrieb bewirkenden Hebelsystems so vorgenommen werden kann, daß eine optimale Kraftübertragung in dem Antriebssystem unter allen Uras t and en, d.h. unabhängig von dem jeweils eingestellten Zufuhrungshub gewährleistet ist und zugleich eine unerwünschte Verzerrung der ü-ebehwinaigireitsicurve vermieden wird. Vorteilhaft ist ferner, daß aie Zuführungseinrichtung ohne weiteres so hergerichtet werden kann, daß bei jeder Schwingbewegung des oszillierender. Antriebs- bzw. G-etriebeeleu.ents ^ ein Zuführungshub in einer Richtung erfolgt.
'■veitere merkmale der Erfindung sind in den einzeln-., ki.ev.rechen ι ui'gefüxirt unu werden im Zusammenhang mit dem nachstehend bescuriebenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine Zuführungseinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 die Einrichtung gemäß Fig. 1 in Stirnansicht; Fig. 3 aie Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht; Fig. 4 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach Linie 4-4 der
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Querschnitt nach Linie -j-'ö der
Fig. 1;
Fig. b in größerem Maßstab einen Querschnitt nach Linie 6-6 der Fig. 1;
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Fig. 7 in gröbere:.. Maßstab einen Querschnitt nach Linie 7-7 der
Fig. 1;
Pig. 3 in größerem iIaLstab einen Querschnitt nach Linie ö-6 der Fig. 1;
Fi^. 9 einen Teilquerschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 8; Fig. 10 einen Querschnitt nach Linie IC-ΙΟ der Fig. 2; Pig. 11 eine grafische Darstellung der geometrischen Verhältnisse ^ bei einer vorbekannten Einrichtung; Fig. 12 eine grafische Darstellung der geometrischen Verhältnisse
der erfindungsgemaJLer, Einrichtung gemäü den Fig. 1 bis 10; Fig. 13 eine Geschwind i&keitsioirve zur Darstellung einer weiteren Betriebscharakteristik der erfindungsgemäßen Einrichtung.
In der Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ist, ist mit A die Zuführungseinrichtung für band- oder streifenförmiges Material bezeichnet. Das Bandmaterial B1 welches eine verhältnismäßig große Breite hat, wird, ' wie insbesondere die Fig. 3 und 10 erkennen lassen, in Pfeilrichtung C einer (nicht dargestellten) nachgeschalteten Bearbeitungemaschine zugeführt. Die Bandzuführungseinrichtung besteht in ihren Kauptteilen aus einem Zuführungsgestell 10, einer insbesondere aus den Fig. 8 und 9 erkennbaren Antriebsvorrichtung 12, ferner aus einer Steuerkurven-Antriebevorrichtung 14 (insbesondere Pig. 4 und 6), einem Hebelsystem 16 (insbesondere Pig. 5 und 6) und einer wahlweise arbeitenden Antriebseinrichtung 20 (insbesondere Pig. 7). Im folgenden werden diese einzelnen Vorrichtungen und deren Arbeits-
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weise getrennt erläutert.
D:;£ Gestell 10 der Zuführu::. stinrici-tun^ i^t im vesentiic-isij /j.. ..erkö:u;::licr.er Ausbildung; _ε u:nisi;t eine Ai.zahl an Bauteilen, deren Arbeitsweise und Zusa.r.;-;.env,lr^en -sxo:\ aus der Zeichnung und der nachfolgenden Beschreibung ergeben, "„"ie insbesonaere die Fig. 2, 3 und 10 erkenneii las sen, sina in ue-i 'aCcteii IC Zuführungsrollen 22 ur.a .-M ir.. A'Latana voneinander .ju'.georanet. Farner weist das bestell versetzt auf Lücke angeordnete ilic.trollen 26 auf. Das Band B wird " von α ei: Zuführungsroileii durch den opalt zwischen den Richtrollen hindurchgezogen, wobei uie ebenfalls angetriebenen Richtrollen das Sand glätten, bevor ea in die n-icngeschaitete i-.^schii:e eiiigefüiirt wird. Die mit Reibung an de^: z:na anliegenden Zuführungsrollen are^üi sich in ifeilricütur-g (Fig. 10), wobei der Bandvorschub gleich dem von den Zufuhrüngörollen zurückgelegter. Drehweg ist. An aer eingangsseixe aar iSinrichtung A öind Gegendruckrollen 2S und 30 angeordnet, die eine RL'tJr'württjbewegung aes Bandes verhindern. Die Rollen 25 una IC Koiii^en für des Hinfüi:ren des Bandes in ™ die Einrichtung A mittels einer Vorrichtung 32 voneinander entfernt werden. Die Richtwalzen 2c stJ.tzen sic":: ar. Stutz- bzw. Druckrollen AC ara 42 ab, die ihrerseits unter Einwirkung einer Druckvorrichtung, wie z.B. eines hocker.- bzw. Keilmecaanis.xus 44, 46 stehen.
Die Zuführungsrolle 22 wird von eineu. hydraulischen Zylinder 50 durch ein entsprechendes Signal periodisch gegenüber der Zuführungsrolle 24 angehoben. Bei gewiesen Formgebungs- oaer Prägevoröängen
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ν. ir d das B ana Ij in einer.Heihe von tress en-Arbeitsvorgängen bearbeitet. .iLizraria des jrressencetriebs muß daher das Band in ver-εοι-ieaenen iormen bzw. u-eseiucer: ou.d:;-;l. genau ausgerichtet werden. Jies könnte nicht erreicht werden, \ier:n aie ',VaIzen bzw. Rollen 22 und 24 das Band in einer bestimmten Lage festh.cJ.ten wurden, jis ■wird daher zwischen den aufeinanderfolgenden ^uführungsüäben aie 1-iucvorrichtung" yZ betätigt, so aai; das Band B vorübergehend frei-.-e.:"ecen 'vira uxic sich In die verschiedenen i'Or^en-hineinlegen kann.
"„'ie yig· 2 zeigt, sind in. unteren Bereich des Gestelle zv/ei oteuer-.·= tarnen ->2 vorgesehen ίϊχ«. 2 l:iwt nur eine dieser beiaen Bteuer— st'-r.jer. er^ei:!·;,.;, die durch Drehung eines ^.anarades öd oa.d^l. zox äe^aiicrurie aer i^ Abstand an^eoraneten I-Iubvorrici,tunken 54 und .,£ uien-<=n. _*iese !-."acvorrich.tun.-ven uSben aie Aufhübe, aie verschiede- IJi-: rlo^ioonsnter. der Einrichtung A gegenücer dem 3pf-lt der Zuführungsroile;. 22 und 24 einzuetelien. oelbstverstindlicn könnten auch vorc^rir^er.c 5 Crgane οα.α-^l. z'lr aie Jlin^teilung aer unteren Zuführungsrolle 24 vorgesehen "..eraen, '-L^ aie Lage aes Spaltes zwischen den ZufLLhrur-^srollen gegeriUber aer nach/; es ehalte ten Be&rbeitunc:,£ einrichtung zu ändern. Zwisc^er. 'den Zuführung statten sollten die Zuiür.rar.r,srollen iceine Jre:-cev,'egung ausführen. Aukerdeis ist es wich— ti=, dei die Zuf^run^srollen bei Beendigung aes ZafUhrungszyklus /.icr.t aufgrund ir.rer Massenträgheit noch ein 3tJc^. weiterlaufen, da dies zu uhgenaui^keiten und dciiv/ierit^ieiten bei der Zuführung führer, würae. Zz. dieser Forderung zu entsprechen, ist jede Zuführung ε rolle mit einer Bremse 6C bzw. o2 versehen. Die beiden
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Bremsen -werden so bet ύ tigt, d&h. sie aie-'Zafu^run^srollei.-uruuittelbar nach DurCiifLürruri.j, des Zuf üarungshubü in ihrer Drehbewegung'anhalten.
i"'ig. 5 la lit erkennen, daß das Band an der Eingangsεeite aer ~:J,±?.-riclitung A eine freihaltende Schlaufe 7C bildet. Das Bi.nd läuft dann hinter der Schlaufe Über j?ührungsrollen 76 una zwischen Führungen 7o hindurch sowie über die Hollen 2d und 30 in die Einrichtung A. Die Richtwalzen 26 werden g.emäJi i'i^·. 1 ac er exne ήηζ-aiii en " G-etriebekupplungen 30 angetrieben. Entsprechend werden die Lufüiirung s rollen 22 und 24 über ii.upplun;;en d2 und d4 angetrieben, v/el one die Form von kardang el enlc en haben. ' .- .
Die insbesondere-aus den Ii1I1/. 8 und 9 zu entneisende Jintriebs- bzw. G-etriebevorrichturig 12 des ü-estells weist ein Gehäuse 90 mit Rieht-Zahnrädern 92 auf, die an wellen 94 befestigt sind, welche in den- G-ehäube gelagert sind. Die w'ellen 94 sind .mit ihren an der Äbtriebsseite befindlichen "Wellenstummeln 96 mit den Kupplungen ' i 30 verbunden, so daß die Richtwalzen' 26 bei der Drehung der Zahnräder 92 entsprechend in Drehung versetzt werden. Eine Eingangswelle 100, deren Drehung von einer nachstehend noch in einzelnen erläuterten Vorrichtung gesteuert wird, trägt ein Zahnrad 102. Das auf der Abtriebsseite liegende /Zeilenende 104 ist mit der Zuführungsrolle 24 antriebsmäßig verbunden. Das Zahnrad 102 treibt ein darüberliegendes Zahnrad 110 an, welches mittels eines Keils 114 auf einer Welle 112 verkeilt ist. Die Welle. 112 ist mit ihrem
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ac.~i-i-/: bSuitiafcu .2:c*e Ho ::.it der Zu !'.,nr^-ri^ troll- :-> Ut-jr uitj hup_iuii_. ^j veroun.; er., :-,o dai* ci~ l^r^rrunji-ro-Lii; or. ti; :;rec..o. α ο er L>rer.ceveoun;: ~.er iir-g£no^v,ülle ICC ί.η exrieci- vird. L»u-; ,.^-nr?;d ICi treibt ei.. ~-./i;.c-.enzir.nrad ICo ■■ l, /■-Ice:, vui" eii'i-.-.r ,/eile ICc; ^u-IVeI-SiIt ist ur.a aie ZaLnrJaer S'2 an*r--ict. _>i-j ArbeiXi.v/eise aieser ^irrtri^csTorric—tür.o 12 ist or.'.e v-eitcreo VürcTiünalici.: './"enr. die "jirigc-ri^s^elle IcC in ^:;.dreiiu.n^ vernetzt "wird, so ;/öraen '..ie Zu fuliruiv-orollen „:^r aie ;.eil=:.ita>:^^Iu 1C4 una Ho ?:-; etrieler., wobei ^ieier-zeitii-; aie Aicr.TV;alzerj. ^cer den ,,el±-ir.stu.:i_:.ol ^o ir. L versetzt werden.
In einigen Fällen, insbesondere cei;^ Si.ai'LLxiren αβε it-n^es in die Einrichtung Ä ist es v/UnscLer:iv.^rt, aai die ZufJnrun sroilen und aie 3ic:.tv«'älzen u-ϊ. einer: geringen Betrag gedrent weruen kennen. Z^l cies zu err ei el. en, ist auf ein ex Veilenstuxael Ho der "./'eile 112 ein Kettenrad 12C befestigt. Das kettenrad 12C stent über eine Kette 123 mil; einea Kettenrad 122 in antrieb spaßiger Verbindung. Das Kettenrad 122 wird über ein untersetzungsgetriebe 126 von einem langsamlaufenden I-lotor 124 angetrieben. Zur '«ahlveisen Kupplung des Getriebes 126 mit aem Kettenrad 122 ist eine Druckluftkupplung 123 vorgesehen. Während dieser langsamen Einstellbewegung ist die Eingangswelle IOC von den übrigen Teilen der Einrichtung A mittels der Kupplungen 360 und 362 abgetrennt, wie dies nachfolgend noch im einzelnen erläutert wird. Der Antrieb der Zuführungsrollen durch den >iotor 124 führt demgemäß zu keiner Beeinflussung der
anderen Komponenten der Einrichtung A. ■
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-!:.. r^Ij3i::ie:. *.;iru. nun α-.-s 6ζ5Ί~τ,striece 14 erläutert, welches in._ .äcor^cre a^x ~ei: ~'i.,· 1, 4 und c zu ernennen ist-, jer ^nt:.'i&o ~iiei:^r "/ori'iont jl:.-, ericl ;t .-cer eir; Sc-ncun^r-d 14l , ^elcuss in
trulL-i: α·-£ί - Jji-ivun^T;;:! ;i.:er eii.e jiie-.ei-^Ci.eice 14υ u/.α eine /iTiZuril :.ai Aie.iie^ 146 iVC^i^u^erlio:. ar,.. Line in 1ίΐ.ώ&Γ:. 1^4 una 1ί;ό ^e-. 1:"._;-3ΐ·*^ .-.aUvt ritria^ivreiie I9G ist init eiiv^r j.I:;ce lpe; verselen, .uui.^'er a:;s Sc.^uii^r^ü areuc&r ,geleert ict, sj cai. aie j;u.;e ^ir:a ::iit -i-ir aie "„eile I7C, Bulcxi^e eiiie l-Lup^luiig l^c· ^eüiliiiet- ist, iiialit jo;i ae;.. öJÄUii-jraa angetrieben ~,;±ra. I;ie „u.^ tlung v/eist eine oie^t'riscli= iDte-uervorrichtung Ipy : ui". Bei_: Au^rUcrier. aer Kuppl^Ui" ^.ird ez.ne Ire.nce IuC cotUti;t, v;eloi:s aie ΙΤεοβ iü und ae :·,-β.·::... aie ',e_..ie 1?-C ibotoppt. Auf der „eilt; 15*- oitzt ein Z-l.nr'.d IcJ, -,«elciies xit eine^: z\reiten Zaijnraa Ic- i... ^in^riff steht, a- v;· .1.1"Ze-It= eine;· ücrile IcS a.u.1' einer Steu.=-rv;eile Ice ce;esti{-t icit. 3ie όΐe^or..*elle is~ in jL-i--"em ITC *uuicl 1/— e^.ts" recnsnd der .,.ire.-U:.; α er Veil e i^C drehbsr geli^erx.
geli^erx. ^
'.reiie lcö trl:_x eine zyiinariscne bzvi. xroir-'ieiferdige Hockeneuer^-urve loC, aie :rit einer in u-i-a^srieLtune veri-.uf en- aeu otea-rnv.t Idi verseien ist. Die lu.t v.eist eine angenct^ert eliipxiscne Tor_: au.f; sie verlädt i:wiso„en den i-. Abstand ai^eordnete:, run-riten a und b in axialer Hieltung ar. aer Steuerscneibe loC. liese fuiiLte a und c sind sr. cer Steuerscheibe in eirxec axialen Acstand -^i^eordnet, der aie 3-röle des 5ev7egur.gs&-„iels eii^er Socr.enrolle 190 bestiiiVit, v;ie dies insbesonaere aus '?!.>
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zu ernennen ist. Die Punkte a una b sind an der Steuerscheibe ΙϋΟ ii_ umf ;-.üigsrichtung im Abstund angeordnet, so daß bei jedem Zuführurirsnub die Weile 150 um einen solchen Betrag gedreht wird, daß Qie Steuerscheibe 160 sich über einen Boger:weg von 130 dreht, wie dies nachfolgend noch. na~er erläutert wird. Anschließend wird die Steuerscheibe wieder um 18C gedreht, um die Nockenrolle wieder in ihre Ausgan ^stellung zurückzubringen. Die Ixockenrolle 190 wird demgemäß zwischen Gen Punkten a una b in axialer Hichtun.v; der Steuer- dzw. nockenscheibe periodisch versteilt.
",,ie Pi-T-. 4 zeigt, ist in r.'ähe der Steuerscheibe IcC ein Schalter 192 angeordnet. Der Schalter wird über einen Kettentrieb gesteuert, der das an de^i ..ichalter befestigte Kettenrad 194 sowie ein auf der „'eile 150 befestigtes Kettenrad 196 aufweist, wobei die beiden Kettenräder über eine Kette 193 antrieb saal;· ig verbunden sind. Der Schalter 192 ist über eine elektrische Leitung 200 mit der Bremse 100 verbunden. Zugleich steht der Schalter über eine elektrische Leitung 202 mit einer Kupplungs-Steuervorrichtung 159 in Verbindung ".renn die Kupplung 153 erregt ist und damit das Schwungrad 140 rr.it der Vi'elle 150 verbindet, so bleibt die Kupplung so lange erregt, bis sich die Steuerkurve IaO um 180 gedreht hat. In diesem Augenblick liefert der Scnalter 192 Signale über die Leitungen 2CO und 202, wodurch die Kupplung 153 ausgerückt und die Bremse 160 eingeschaltet wird. Die V/elle 150 wird daher sofort angehalten, sobald die Steuerkurve 130 sich um 180 gedreht hat. Dies entspricht einem vollständigen Zuführungszyklus der Einrichtung A. Der nächste Zu-
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flihriaag'Siijitlus wird, durch ein entsprechendes elektrisches oign&l mittels einer {nicht -dargestellten) Vorrichtung ausgelöst, wodurch die Kupplung 153 wieder erregt und die Bremse ioü gelöst wird. Das ,Startsignal .wird von einea rotierenden .nockenschalter der Presse geliefert. Die Steuerscheibe wird dann wiederum uia 130 gedreht, wobei die "A'oclcenrolle 190 in ihre Ausgangsstellung gelangt. Die Anordnung ist somit so getroffen, daß sowohl in der einen Bewegungsrichtung der iiockenrolle lyö als auch in der entgegengesetzten Bö- ^ weguugsrici'ituix^ derselben jeweils ein Suführunjshub durchgeführt wird.. Das Zu&aimenwirken der sich geradlinig bewegenden iiockenrolle mit den weiteren ö-etriebevorrichtungen der Sufuarungseinrichtung A ergibt sich aus dei1 nachiolgendeii Beschreibung.
Ia; folgenden wird das Hebelsysteci 16 der erfindungsgema£en Zuführungseinrichtung erläutert, welches sich insbesondere den Pig. und 6 entnehmen läßt. Dieses Eebelsystem weist einen Laupthebel mit parallelen SchenkeHn 212 und 214 und einer die Schenkel verbindenden festen Hülse 216 auf, die mit einer Welle 218 verbunden ist. " Der Haupthebel 210 ist in lagern 220 und 222 drehbar gelagert, die an iai Abstand angeordneten Konsolen 224 und 226 liegen. Auf aer V/elle 218 ist ein G-ehäuse 230 drehbar gelagert. Die "veile 213 bildet ein feststehendes G-elenk bzw. eine ortsfeste G-elenkachse 232 des Eebelsy.stems. An der einen Seite des Scaenkels 214 ist eine Konsole 234 od.dgl. zur Übertragung der Bewegung zwisciien der Nockenrolle IyO und dem. Hebelsystem. 16 befestigt. An den freien Enden der Schenkel 212 und 214 ist jeweils ein Hebel 240 bzw. 242
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in einsJi Gelenk. 243 drehbar gelagert. Die hebel 24u und 242 trugen sin i.a-e... unteren ϊΐ·αβ e._ner. DrehZi:.pie.:- 244, usr öe/j:-'..oer diesen leb elf- ill Lucern ^46 .,„. einen beweglichen J-9lfc:-^.,u.:-t bzw. eine Ac-se H-; drenbar gelagert ist.
Der Drehzapfen viira vor. einer Drennülse 2^C a::.i;ete^, äio ^.n iy.cfer;. 2f>2 ^uf dena Dreiiza^fen drehbar gel-^ert ist. Die Dr^-_nUI_je i:,t an einciJ: Z-£.-J.-"iitcaiir&:itr;..C:"-r.rja 234 beie~ti:>, aie ^n i-.:-er Cter":-;«itο eine 4ahn;.tünge 260 trögt. Die Zez^iüt^nje _.st mitt·=!.■: sines xi^ils 2ö2 oä.äj,i. in Iiäijs. sricntun^, des Arjies 254 Ui-versci-ieclicn cefeGti^t, so daß die Zannstange bei der Ian^,sb6wegunü aes Ar., »c ν >n :.ieseni ^iti,e:io.;^en wira. Die Zaxinstange εΐθ^ΐ in 2i:-orifi :"..it eineui Ritzel o^er Z&j.nr&d 270; dieses bildet cia^ £iing-:-.ngssei~ige G-etriebeele^ient eines ^i^i_t-^e-:rie:,-£ .--»-, v/oxces .,;;1-=γ an ten näner erläutert wird. "i(ie Pi^. 7 zeigt, ict ein drehbares bzv. cev/e^licnes G-ehü'ude 272 in Lagern 273 auf der ",/eile des Zannradcs 27υ S2:.v;ennbar gelagert. Der ZaIn^.tangentrageri" 234 und aie Zaj-r„tange 260 sind gegenüber-dem verscnweriu.bar bzw. drehbar gelagerten Genause 272 mittels quer neb ei; einend er angeordneter und in aziaier Richtung verlaufender Führungen 274 und 276 verschiebbar gelagert. VeXiIi aer Hebel 210 bei der Drehbewegung der Steuerscheibe IbO über die .,ockenrolle IyO versc^rwenkt v/ird, so scnwingt das bewegliche G-elenk 248 tun das feststehende Gelenk 232, woduren der Zahnstange 260 eine hin- und vergehende Bewegung und entsprechend αem Zahnrad 270 eine Drehbewegung erteilt wird.
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In den -Tie.· ο unü - ist eine Justiervorrichtung 2oC dargestellt,. ■-.' aie an deui öchwenkgeiriuse. 230 angeordnet ist. Diese Justiervorrichtung weist eine sicri -nacn unter. erstreoücnae dpindel 252 LUf, die in eine ionrung 264 des-Drehz^f ens 244 eingeschraubt ist. Aa: oberen Jnae iöt eine 3pindel.vu.tter 2c3ö in lagern 2yü und ■ 2j2- ■ drehbar gelagert. Die öpinaeiciutter wird- aber ein Zahnrad 294, ein Sc^neciver.rLiQ 29b und eir±e Welle 2yd ::a"ge trieb en. Die "Welle wird ihrerieitc.· von eine^ .-.otor- 3uO ir. Drehung versetzt,, der Teer eine Lupi-lun^, iC2 ait der V/eile 2jo verbunae- ist. Durch Drehung aer Spindel 252 iäiit sich so^it das bewegliche G-elenk 243 in vertikaler Richtung verstellen, vfodurch aie v.'irjisaiie Länge des Hebeloysters Ic verä-iaert wird, ,'.it aer ^.üerung aer wirksamen L;Inge aes Lebelöysteinö wird zugleich, der Betrag der Drehbewegung, geändert, aie den: Zahnrad 21C von der lahnstcaXce 2o\. erteilt wird» An de;:: .-jehäUie 23C ist ein öelsyr.-Anzeiger 3C4 g^i->.~ert, aer Über Zahnräder ."3Cc m:a 3öS ange"riebe.. wird. Der Au8g:^.:g des Anzeigers 304' ist-mi τ einer 3.£al·- od. dgl. verbünd ei., .welche dis wirks=i.r.e Länge des Hebele; ötens Ιό uiia ae-rgeniäi: den eingestellten Zuführuiigshub der" 3inric.itung A. anzeigt.
Das beschriebene r-ebe'lsysteji. Io xiat gegenüber den bei den bekannten Zufüiirungs einrichtung en aieser Art verwendeten rieb eisy steinen einige wesentliche Vorteile, wie sich dies insbesondere aus eines. Vergleich der Fig. 11 und 12 ergibt. Aus 11*. 11 ist die 5etriebscharakteri£tik der bekannten Zufahrungseinrichtungen au entnehmen. Bei diesen Einrichtungen wurde ein Hebel 310 mit eine^ leststehenden G-elenk 312
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zur Bewegung der Zar-nötange 260 und zürn Antrieb des Zahnrades 270 verwendet. Das ortsbewegliche Gelenk dieser bekennten Vorrichtungen ist LTlIx 314 bezeichnet. Die wirksame Länge des Hebels wurde bei dieser bekannten Vorrichtung dadurch eingestellt, daß die ο teilung des ortsceweglicnen Gelenks verändert wurde. In Pig. Il εϊηά drei verschiedene Stellungen gezeigt. Im Betrieb wurde der Hebel 510 zwischen den Linien 32G und 322 über einen Bogenumfang X in „in- um α hergehende Schwingung versetzt. Wenn sich dabei das
ψ bewegliche Gelenk in der Stellung 314a befand,, so führte die Zahnstange eine Oszillationsbewegung zwischen den Begrenzungslinien 260a una 260b aus. Lie winkelstellung der Zahnstange gegenüber dem Zahnrad. 270 ändert sich daher bei dieser Anordnung je nach Lage des Hebels 310. Dies führte zu einer Erhöhung der Krafteinwirj£ungen scv/ie zu eir.er Veränderung bzw. Verzerrung des GeschwinaigK.eit8verlau.fs aer Steuerkurve, da sich α er Hebel 31ü nicht se—brecht zu der Zahnstange 260 bewegt. Außerdem ergab sich hierdurcn eine unerwünschte Drehbewegung der Zannstange uu:. das Zahnrad
W 270. Da die Zahnstange sich nicht &uf der Sehne des durch den Punkt 314a gehenden Kreisbogens bewegt, ergaben sich Steuerungsungenauigkeiten, die zur Erzielung des geforderten Zuführungshubs kompensiert werden mußten.
Befand sich bei der vorbekannten Einrichtung das bewegliche Gelenk an der Stelle 314b, so wurde die Zahnstange auf der Linie 360c bewegt. In dieser Position wurde die senkrechte Stellung der Zahnstange beibehalten; demgemäß hatte die zwischen dem Hebel 310 und
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üer Zahnstange 260 zu übertragende Kraft den geringstmögiicnen, gleichmäßigen Betrag. Lediglich in dieser einen Stellung -.«urden somit optimale Bedingungen erzielt. Befand sich dagegen d&s bewegliehe Gelenk in der dritten Stellung 314c, lo wurde die Zahnstange wiederum nicht über den gesamten Bogenweg des beweglichen Gelenks bewegt, so daß sich auch in diesem Fall eine Veränderung der Kraftwirkung sowie ühgenauigkeiten im Zufuhrungshub ergaben. Da demgemäß die bekannten Hebels.ysteme keine gl-äiciifo'r^ige Zu- ' ■ Λ "fölirung bewirken, war der Hub der Zuführungseinrientung nicht eine lineare Funktion der wirksamen Länge des Hebels 310. Es war daher erforderlich, nicht lineare Skalen una andere Vorrichtungen zur Bestimmung der Einstellung des Hebels 31Cbei den verschiedenen Zuführungshüben.zu verwenden. :
Diese Fachteile der bekannten Hebelsysteme werden mit1der Erfindung vermieden, bei der das bewegliche G-elenk bzw. die Achse 243 sich auf einem Bogen bewegt, wodurch die Betriebscharakteristik des Hebelsystems 16 die günstigsten Eigenschaften erhält. In Fig. 12 * sind in einer grafischen Darstellung die geometrischen Vernältnisse bei dem erfindungsgemäßen Eebelsystem 16 dargestellt. Die Zahnstange 260 ist dabei in drei Stellungen gegenüber dem Zahnrad 270 dargestellt, die mit 260', 260" und 260"' bezeichnet sind. Diese Linien bzw. Stellungen der Zahnstange liegen innerhalb des üblichen Arbeitsbereichs des Hebelsystems 16. Senkrecht zu diesen !Bewegungslinien der Zahnstange sind durch das feststehende Gelenk bzw. die Achse 232 Linien 330,. 332 und 334 gezogen, die die Mittelstellung
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der Zahnstange bei aer' Gszill^tionsbevegung α es „-,cbel^y^tbir.s c~- etiorr.en. Um aas feststehende Gelenk 2>2 als ._;..ttei: uu.xix üinu donn die Bogen !Lit einem Wink31 geschlagen, aer ae... oC:-„en.:v;ii.icel aus rieb el 3,7 sterns irr; Betrieb desselben entspricht, „i-.-raurch ergeben sich auf jeder Linie 2OC, 260" und 260"' zwei Jci.r.ittpunii.te. Jie unteren Schnittpunkte sind mit 24o', 2~o" ur.a 24o"' bezeic^.et. Der äarcL diese drei £\xüJi':e hindurclvje^-ende rogen ist u.it ^Jo te- ^ zeiciiTxat. Die Länge dec H&uptJaebelc 21C und aer ülfsnebel 240, 24 werden so eingestellt, daß. die Bewegung der Hebel mittels aer 3cii.-del 282 das Gelenk 248 in eins Stellung bringt, in aer es mit dem Oj.ti-.aler- Bogenweg 336 zusaic^enfällt. Die Schraubspindel 262 legt die rieb el in ihrer Winkelstellung fest, so dai: ein steifes Dreiecks-Hebelsystes. gebildet v/ird.
Bei ein^r derartigen Ausbildung des liebelsystems 16 wird die Zahnstange bei der Bewegung des Hebels.ysterns unabhängig von der jeweils eingestellten wirksamen Länge des ^ebeisystecs auf einer bestimmten w Linie verschoben. Wie Pig. 12 zeigt, ist der Abstand des beweglichen Gr-elenks 248 von dein feststehenden Gelenk 232 außerdem eine lineare Funktion der jeweiligen Linearbewegung der Zahnstange 260. Die mit Hilfe der zwischen dem feststehenden Gelenk und dein beweglichen Gelenk angeordneten Schraubspindel 262 eingestellte Hebelstellung bestimmt somit genau den Winkelweg, um den das Zahnrad 270 bei jeder Einstellung des Eebelsystems von der Zahnstange 260 gedreht wird. Das Hebelsystem arbeitet im wesentlichen senkrecht zu der Zahnstange 260, wodurch die Kräfte zwischen dem Hebelsystem und
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der Laimotaiige auf ein .-.inaestmab herabgesetzt; unä eine Verzerrung der G-escLwiridi."-veitsi-:urT/e vermieden wird»
I/ie erfindun ;sge;nüke Zuführung ε einrichtung A wei^t sciHLi erblich noch 3ine wahlweise einstellbare Getriebevorriciitung 20 auf. w'ie i-isbesonaere aie Fig. 5 und 7 zeigen, ist diese Vorrichtung ;;.it im Abstand -iii^eordneten rtahzienteileu 34C und 342 versehen, zwischen denen eine ',feile 344 lie^t, die von dem über die Zahnstange 260 angetriebenen Lah^rad. 270 angetrieben -wird. In den Rahmenteil en g sind in magern 35C und 332 Hohlwellen 34o und 346 gelagert. Lie Welle 3m-4 ist in den Hohlwellen in Lagern 3d4 und 3"^o gelagert. An den v^;e^enüberiiebenaen jinden dieser 'velie ist jeweils eine wahlweise einscL:;ltbare Kur clung 3oO bzw. 3^2 angeordnet, über die beiden Kupplungen kann die v<"elle entweder rit der Hohlweile 34o caer in it der Ιίο.-lwelie 345 verbunden werden. Da die Kup^lai-gen-3cO und 3o2 in i-irer Bauv^eise libereinstir^-en, v;ird im folgenden nur die KupLlung 3cC "näher erläutert. Die Kupplung 56C weist eine Anzahl an Innenplatten 3o4 auf, die mit der Weile 344 verbunden . * sind. Außerdem ist die Kupplung axt einer äußeren Heibplatte 366 versehen, die .nix dem Kupplungsgehäuse 3o5 vercunaen ist. In der Kupplung 3ÖC- ist eine druckmittelbetatigte Vorrichtung in Porni einer aufweitbaren Druci^ittelka^iner 370 angeordnet. Durch 3r— regen der Kupplungen 360 und 362 kann soaiit die Welle 344 "wahlweise r.iit der jeweiligen liohlwelle gekuppelt werden.
Die !Hohlwellen 34-ό und 348 sind mit einer Zwischenwelle 376 über einen G-etriebezug 372 für die eine Drehrichtung (Vorwärtsdrehung)
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bzw. mit einem Getriebezug 374 fur die andere Drehriehtung (Rück-* wärtsrichtung) verbunden. Der öetriebezug 372 weist ein mittels eines Heils 362 an der Hohlwelle 346 befestigtes Zahnrad 380 sowie ein Zahnrad 384 auf, welches mittels eines Keils 386 mit der Welle 376 verkeilt ist. Entsprechend weist der G-etriebezug 374 ein mittels eines Bleils 392 an der Hohlwelle .348 befestigtes, Zahnrad 390, ferner ein Zwischen- bzw. tTiaisieiirzahnrad 394 und.ein Zahnrad 39U auf, welches mittels eines Keils 398 an der Welle 376 befestigt ist. Wenn die Zahnetange 260 sich in der einen Hubrichtung bewegt, so wird die Kupplung 360 eingerückt, so daß die Antriebswelle in Vorwärtsrichtung, d.h. in Richtung des ZufUhrungshubs angetrieben wird. Bewegt sich die Zahnstange in entgegengesetzter hubrichtung, so ist dagegen die. Kupplung 362 eingerückt, so daß die. Welle 376 über die Reversier-Zahnradkette 374 in derselben Drehrichtung angetrieber, wird wie bei dem anderen Zahnstsngenhub. Ib ergibt sich demgemäß in beiden Hubrichtungen der Zahnstange jeweils ein Zuführungshub. Die Übereinstimmung der Drehbewegung bei den beiden Hubrichtungen wird durch die Verwendung des. zweiten G-etrisbezugs und der wechselweise betätigten Kupplungen erreicht. Die Kupplungen werden auf elektrischen Wegs betätigt, was in der" Zeichnung nicht naher dargestellt ist.
Um den ZuführungsMb innerhalb eines weiten Bergichs einstellen zu können, sind Mwei Weitere getrennte G-etriebetüge 4DÖ uM 402 zwischen die ZwisOhenwilli 376 und die Abtiiebswelle 404 gelegt* Der erste G-etriebezug 400 wird bei größeren Hüben eingeschaltet.
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Dieser G-etriebezug "weist ein verhältnismäßig großes Zahnrad 410 auf, welches mittels eines Keils 412 an der Welle. 376 befestigt ist. Das Zahnrad 410 steht im Eingriff mit einem verhältnismäßig kleinen Zahnrad 414, welches mittels einer Lagerhülse 416 auf der ¥elle 404 drehbar ist. Auf einer Rippe 422 od.dgl. der Welle 404 ist die Kupplungshülse 420 einer Klauenkupplung verschiebbar gelagert, so daß sie zur Kupplung des zahnrades 414 mit der Abtriebswelle in der Zeichnung nach links verschoben werden kann. Da das ' A Zahnrad 410 wesentlich gröiser ist als das Zahnrad 414, ist die Drehzahl der Welle 404 entsprechend größer als diejenige der Welle 376, so daß auch die Drehbewegung der Zufuhrungsrollen 22: und 24 entsprechend größer ist.
Der zweite G-etriebezug 402 umfaßt das vorstehend erwähnte Zahnrad 396 und ein weiteres Zahnrad 430, welches mittels einer Lagerhülse 432 drehbar auf der Welle 404 gelagert ist. Wird die Kupplungshülse 420 der Klauenkupplung auf der Abtriebswelle nach rechts verschoben, so wird diese Welle über den G-etriebezug 402 angetrieben. Da die Zahnräder 396 und 430 im wesentlichen dieselbe G-röße aufweisen, wird die Welle 404 über den G-etriebezug 402 etwa mit gleicher Drehzahl wie die Welle 376 angetrieben. 3s ist ersichtlich, daß durch die Hin- und Herbewegung der Kupplungshülse 420 somit die Länge des jeweiligen Zuführungshubs der Zuführungsrollen 22, 24 verändert werden kann. Außerdem läßt sich dieser Hub durch Änderung der wirksamen Länge des Hebelsystems 16 einstellen. Mit den beiden Cfetriebezugen 400 und 402 wird somit der Einstellbereich des Zu-
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i'ührungshubs erheblich erweitert. Die Kupplungshülse der Klauenkupplung wird von Hand mittels eines Hebels 434 über einen Bügel 436 betätigt. Der Hebel 434 wird, wie Fig. 7 zeigt, von einem Zahn 363 in den verschiedenen Stellungen, ü.n. in der neutralen Stellung und in den beiden Betriebsstellungen für den großen und den kleinen Zuführungshub gehalten, um einer, unerwünschten V/eiterlauf der Welle 404 zu vermeiden, ist an den gegenüberliegenden Enden dieser Welle eine Bremse 44C angeordnet. Die Welle 404 ist mit einer Kupplung 130 unmittelbar verbunden, um die Antriebsvorrichtung 12 des Gestells in der vorstehend beschriebenen Weise zu betreiben.
Eine weitere Beschreibung der Betriebsweise der Einrichtung A ist nicht erforderlich, da sich diese ohne weiteres aus der Zeichnung sowie aus der vorstehenden Erläuterung der einzelnen Vorrichtungen ergibt.
In Pig. 13 ist in einer grafischen Darstellung eine Betriebscharakteristik der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung dargestellt. Die Steuerkurve 130 wird durch Verbindung derselben mit dem Schwungrad 140 in Bewegung versetzt und angehalten. Dies würde normalerweise eine Hin- und Herbewegung der Zahnstange 260 entsprechend dem Kurvenverlauf m ergeben, der den Geschwindungskeitsverlauf bei einem Pressenzyklus angibt. Die Größe des Zuführungshubs ist die Projektion der Kurve m bei dem halben Pressenzyklus. Die lineare Länge der Kurve m bei dem halben Pressenzyklus gibt
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die Zeit wieder, aie· im Verhältnis zu dem Pressenzyklus erforderlich ist, um bei dem bekanntem Hebelsystem ale Zahnstange wieder in die Ausgangsstellung zurücKzubringen» Die bekannten Pressen weisen teilweise fur den Bücklauf einen Schnellgang auf, was einem kürzeren" zweiten- .Halbbogen der Kurve m entspricht. Dies bedingt eine hohe Kaxisal&eseiivrindigkeit. und eine hohe Beschleunigung bei diesem zweiten Hückstellzyklus.
■ Uird dagegen die Reversierfunktion der Getriebevorrichtung 20 ge- fl maß- der Erfindung vorgesehen, so ergibt sich für die G-escnwindigkeitskurve der "/felle 100 f Lir den eins einen Zuführungszyklus die Kurve η. Durch entsprechende Formgebung der Steuerkurve ISO läßt sich der Kurvenverlauf η so einstellen, daß die Kurve im Anfangsbereich ο zunächst'flach ansteigt und entsprechend im Endbereich ρ ~i"lacn abfällt. Aufgrund dieser Kurvenabflachungen im Anfangs- und Sndbereich werden plötzliche Q-esciiwindigkeitsänderungen und demgemäß ein plötzliches und nicht gleichförmiges -Anlaufen und An-' halten beim Lufuhrungshub vermieden. Die Kurve η wiederholt sich " bei jedem Arbeitszyklus bzw. bei jeder ISC -Drehung der Steuerkurve 16C. Ss ist zu bemerken, daß die Kurve η einen Bereich hat, der im wesentlichen gleich dem Bereich unter der ersten Hälfte der Kurve m ist, wobei jedoch die maximale Geschwindigkeit und die maximale Beschleunigung kleiner sind. Jeder Zyklus der Steuerkurve ISO bewirkt somit denselben Zuführungshub, ohne daß sich die bei der Kurve m vorhandenen Geschwindigkeits- und Beschleunigungsspitzen ergeben. Außerdem läßt die Kurve η erkennen, daß der Pressen-
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zyklus zu einem großen Teil für den Zufuhrimgshub ausgenutzt· werden kann. 3s empfiehlt sich, daher, die Steuerkurve 180· so zu formen, daß sich die in Fi^. 13 dargestellte G-esOhwindigkeitskurve η ergibt.
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Claims (1)

  1. ■ ._■ 175Z27.6..
    P at en t an β ρ r ü' c h e
    / !.Einrichtung zum Zufuhren eines Bandes od.dgl. in schnell aufeinanderfolgenden Zuführhüben, insbesondere far Bandbearbeitung s maschinen., wie ζ»3. Pressen od.dgl., mit beiderseits des Bandes angeordneten, mit Reibung an dem Band anliegenden Zuführorganen, die zinn Vorschub des Bandes über eine vorbestimmte Vorschublänge von einer Antriebsvorrichtung taktweise sngetrieben sind, wobei zur Verstellung der "Vors chub länge bzw. des Zuführhubs eine Justiervorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung ein angetriebenes Drehglied (270) aufweist, welches über Kraftübertragungselemente die Zufuhrorgane (22, 24) so antreibt, daß bei einer Drehung des Drehglieds über einen bestimmten Winkel die Zuführorgane über einen dein ZufUhrhub entsprechenden ¥eg bewegt werden, daß ferner ein Hebelsystem (.16) mit einem feststehenden Gelenk (252), einem beweglichen Gelenk (248) und einer Vorrichtung zur Verstellung des beweglichen Gelenks gegenüber dem festliegenden Gelenk auf einem Bogenweg zur Veränderung des wirksamen Hebelarms des Hebelsystems und damit des Zaführhubs vorgesehen ist, wobei das Hebelsystem (16) um das festliegende Gelenk (232) hin- und herschwingbar ist, wodurch das bewegliche Gelenk (248) sich über einen von dem Hebelarm des Hebelsysteins abhängigen Bogenweg bewegt, und daß das genannte Drehglied (270) von dem beweglichen Gelenk (248) über einen Weg angetrieben ist,
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    der abhängig ist von dem Eogenweg des beweglichen Gelenks bei der Schwingbewegung des ?-ebelsystems.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehglied ein Zahnrad (270) ist, welches über eine Zahnstange (260) angetrieben ist, die das bewegliches Gelenk (243) mit dem Zahnrad (270) verbindet.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Bogenweg, auf dem das bewegliche Gelenk (243) verstellbar ist, durch drei Punkte bestimmt ist, die jeweils von einer unterschiedlichen Justierstellung des beweglichen (248) abhängig sind und die so liegen, daß die Zahnstange (260) in diesen Ju3tierstellungen in senkrechter Richtung arbeitet.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1.bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (270) getrieblich so angeordnet ist, daß es in der einen Richtung gedreht wird, wenn das bewegliche Gelenk (246) zur einen Seite hin schwingt, und daß es in der anderen Richtung gedreht wird, wenn das bewegliche Gelenk (243) zur anderen öeite hin schwingt, und daß die das Zahnrad (27C) mit den Zuführorganen (22, 24) antriebsmäßig verbindende Vorrichtung ein unmittelbar von dem Zahnrad (270) angetriebenes erstes Getriebeelement (344), ein mit den Zufuhrorganen (22, 24) antriebsmäßig verbundenes zweites Getriebeelement (376)?je einen Getriebezug in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung (372, 374) sowie eine Kupplungsvorrichtung (360, 362) aufweist, mit der der eine
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    G-etriebeirag _'Ür die Vürwärtsrichtung mit den beiden Getriebeeieiiieate;. kuppelbar let, wenn das bewegliche Gelenk (248) in die eine-Hichtung ausschwingt, und init der der andere Getriebezug (374) Tar axe-Eückwärtsrichtung mit den beiden Getriebe- . "..- ■ el3;ienten ku^c-elbar ist, wem. das bewegliche Gelenk (245) zur anderei; oüite hin ausscLwingt, wodurch das zweite Getriebeele:.ient (376) unabhängig von der Sc^wingungsrichtung des bewegliexien Gelenks in derselben liiciitung angetrieben wird.
    -5· Einrichtunt:- nach einen: der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daic in die das G-etriebeorgan bzw. das Zahnrad (270) mit den ZufLiiirorganen (22, 24) verbindenae Getriebevorrichtung eine Vorrichtung (4GC, 402) zur Veränderung des t'cersetzungs-
    : . Verhältnisses z\^ischen der Bewegung der beiden Getriebeeleaiente eingeschaltet ist.
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, aadurch gekennzeichnet, da£ die Vorrichtung zur Änderung des Übersetzungsverhältnisses ein drittes Getriebeelement (404)zur Verbindung des Zahnrades (270) mit den Euführorganeii (22, 24) sowie einen dritten und vierten Getriebezug (400, 402) aufweist, die wahlweise zwischen das zweite und das dritte Getriebeeleaient (376 bzw. 404) schaltbar sind, wobei dieser dritte und vierte Getriebezug eine stark voneinander abweichende Übersetzung aufweisen, und daß zur wahlweisen Einschaltung dieser Getriebezüge eine Kupplungsvorrichtung (420) od. dgl. vorgesehen ist.
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    7. Einrichtung nach einem der Anspräche 1 bis 6, .dadurch, gekennzeichnet, daß die Zuführorgane aus beiderseits des Bandes (B) angeordneten Y/alzen oder Rollen (22, 24) bestehen. '
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüchie 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingantrieb eine Hocken-.. bzw. Steuerkurve od.dgl. (180) aufweist, mit der eine mit. dem Regelsystem,. (.16); verbundene iiockenrolle (I9ö) od.dgl. zusammenwirkt, wob-ei die Steuerkurve (18G) so angetrieben istt daß sich die lockenroUe (190) zur ?erSchwenkung des Hebelsystees (16} um das ortsfeste Gelernt (232) in der einen Hichtung bewegt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß aie iiockenrolle (190) od.dgl. auch in der anderen Richtung kraftschlüssig angetrieben ist und daß in der Verbindung zwischen dem Drehglied (270). und den Zufuhr Organen (22, 24) eine Torrichtung zum Antrieb der Zuführorgane in einer vorbestimmten Richtung bei der Bewegung der Noekenrolle (190) in den beiden Bewegungsrichtungen angeordnet ist*
    10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (180) einen solchen Terlauf hat, daß die G-eschwindigkeitskurve der liockenrollenbewegung im Anfangsbereieh, und vorzugsweise auchiim Sndbereich, einen schwach ansteigenden bzw. schwach abfallenden S-eschwiMigkeitsverlauf hat.
    11. linriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine Torrichtung (50), welche die Zuführorgahe (22, 24)
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    zwischen den aufeinanderfolgenden Bewegungsspielen derselben um einen vorbestimmten Betrag voneinander entfernt.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Justiervorrichtung (280) eine dem Kebelsystem (16) zugeordnete Spindel (282) aufweist/ die mit einer Mutter (286) versehen ist, welche mit dem einen der beiden Gelenke (232, 248) verbunden ist, während die Spindel mit dem anderen dieser beiden Gelenke verbunden ist, wobei zur Verstellung des dj beweglichen Gelenks (248) eine äpindeldrehvorrichtung (300) vorgesehen ist. -
    13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem {16) einen ersten Hebel (210) aufweist, der verschwenkbar an dem ortsfesten Gelenk (232) gelagert ist und an dem endseitig ein zweiter Hebel (242) angeordnet ist, der das bewegliche Gelenk (248) trägt, wobei die Justiervorrichtung (280) ein zwischen den beiden Gelenken angeordnetes Stellorgan (282) aufweist, welches das Hebelsystem starr verbindet.
    14. Einrichtung zum Zuführen eines Bandes od.dgl. in schnell aufeinanderfolgenden Zuführhüben, insbesondere für eine Bandbearbeitungsmaschine, wie z.B. einer Presse od.dgl., mit beiderseits des Bandes angeordneten, mit Reibung an dem land anliegenden Zufuhr organen, die zum Vors chub des Bandes über eine vorbestimtnte Yorachublänge von einer Antriebsvorrichtung taktweise angetrieben werden, insbesondere nach einem oder mehreren der An-
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    spräche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (20) ein erstes angetriebenes Getriebeelement (270), welches entsprechend deai Bandvorschub wechselweise in gegenläufiger Richtung um einen vorbestimmten Hub angetrieben isx, 30wie ein zweites, mit den ZufuhrOrganen (22, 24) antriebsmäßig verbundenes Getriebeeiement (376), ferner je einen Getriebezug (372, 374) für Vorwärts- und Rückwärt&richtung und eine Torrichtung
    »(360, 362) aufweist, axt der wechselweise der eine oder der andere Getriebezug nach Ma£g?be der Bewegungsrichtung des ersten Getriebeelements (270) zwischen die beiden Getriebeelemente schaltbar ist, derart, daß da8 zweite Getriebeelement (376) aufeinanderfolgende Bewegungen in derselben Bewegungsrichtung ausführt.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet., daß das erste Getriebeelement ein Zahnrad (270) ist, welches von einer hin- und herbeweglichen Zahnstange (260) angetrieben ist.
    16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (260) mittels eines Hebelsystems (16) in Ein- und Herbewegung versetzt wird, welches ein ortsfestes Gelenk (232) und ein ortsveränderliches Gelenk (248) aufweist, wobei letzteres mit der Zahnstange (260) verbunden ist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelsystem (16) über eine angetriebene Steuerkurve (180) angetrieben ist, an der eine mit dem Eebelsystem verbundene Nocken—
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    rolle (lQO) od.dgl. anliegt. ·
    ld. Sinriciituns nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die rotierende Steuerkurve (180) i^ wesäntlicnen zylindrisch und so. geformt ist, daß der Hockenrolle (190) od.d^l. eine axiale
    erteilt wird.
    19. Einrichtung ηach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeiCj.met, daß zwischen de:n zweiten Getriebeelement (37c) und den Λ Zuführorganen (22, 24) eine Vorrichtung zur Änderung des Übersetzungsverliältnisses (400, 402) angeordnet ist.
    20» Sinriciitung nach Aiisxsruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe einen dritten, und vierten G-etriebezug (4OG, 402) aufweist, die zwischen dein zweiten G-etriebeelement (376) und den :. Eufahrorganeri (22, 24) liegen und deren Übersetzungsverhältnisse stark voneinander abweichen, ν; ob ei diese Getriebezüge wahlweise einzeln einscr-sltbar sind*
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    Lftörseite
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GB1208159A (en) 1970-10-07
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977