DE69010652T2 - Schraubenwendelförmige Reissverschlussgliederreihen aus Monofilamenten und Verfahren zu deren Herstellung. - Google Patents

Schraubenwendelförmige Reissverschlussgliederreihen aus Monofilamenten und Verfahren zu deren Herstellung.

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DE69010652T2
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monofilament
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Sakae Aimono
Yoshinori Fujisaki
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Yoshida Kogyo KK
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Description

    Übersetzung der Beschreibung: 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein Reißverschluß-Kuppelglied, das aus einem schraubenwendelförmig gewickelten Kunststoffinonofilament hergestellt ist und das grundsätzlich Kupplungsköpfe und Kehren hat, und sie betrifft ein Verfahren zur Ausbildung der vor stehend erwähnten Reißverschluß-Kuppelglieder.
  • 2. Stand der Technik
  • Beim Stand der Technik, z.B. der US-A-3 057 030, wie er in Fig. 18 gezeigt ist, werden aus einem schraubenwendelförmig gewickelten Kunststoffmonofilament hergestellte Kuppelglieder gebildet, indem ein Monofilament in geeigneten Abständen geprägt wird, um verbreiterte Bereiche zu bilden. Sodann wird dieses geprägte Monofilament schraubenwendelförmig gewickelt, wobei die verbreiterten Bereiche als Biegebereiche benutzt werden, damit sie Kupplungsköpfe A und Kehren B sind.
  • Bei diesen Reißverschluß-Kuppelgliedern werden die Kupplungsköpfe A und die Kehren B der Kuppelglieder jedoch dadurch gebildet, indem das Monofilament sowohl von der Ober- als auch von der Unterseite geprägt wird, außerdem sind sie in Ebenen angeordnet, die zu den Tragbändern einer Reißverschlußkette an den Biegebereichen rechtwinklig sind. Bei der Ausbildung oder beim Gebrauch der Reißverschlußkette werden die Biegebereiche daher häufig aus ihrer genauen Anordnung verlagert, und der Querschnitt der Reißverschluß-Kuppelglieder wird häufig verformt. Infolgedessen können die Reißverschluß-Kuppelglieder einen genauen Kupplungseingriff nicht zuverlässig beibehalten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nachfolgend werden "aus einem schraubenwendelförmig gewickelten Kunststoffmonofilament hergestellte Reißverschluß- Kuppelglieder" manchmal auch als "spiralförmige Reißverschluß- Kuppelglieder" bezeichnet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, aus Kunststoff hergestellte spiralförmige Reißverschluß-Kuppelglieder zu schaffen, deren Biegebereiche genau angeordnet werden können und deren Querschnitte nicht verformt werden, so daß die gegenüberliegenden spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder genau und zuverlässig miteinander gekuppelt werden können. Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung des Verfahrens, mit dem die vorstehend erwähnten spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder mit hoher Geschwindigkeit ausgebildet werden können.
  • Spiralförmige Reißverschluß-Kuppelglieder, auf die sich die vorliegenden Erfindung bezieht, werden aus einem Kunststoffmonofilament hergestellt. Jedes Kuppelglied umfaßt einen Kupplungskopf, zwei an der Seite des Kupplungskopfes angeordnete verbreiterte Bereiche, obere und untere Schenkel, eine Kehre und zwei Verbindungsbereiche.
  • Der Kupplungskopf ist so ausgebildet, daß er in Längsrichtung der Reißverschluß-Kuppelglieder auf einer Linie angeordnet ist.
  • Die beiden an der Seite des Kupplungskopfes angeordneten verbreiterten Bereiche sind sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite des Kupplungskopfes ausgebildet.
  • Die oberen und unteren Schenkel erstrecken sich von beiden Enden des Kupplungskopfes durch die beiden auf der Seite des Kupplungskopfes angeordneten verbreiterten Bereiche, so daß sie die Längsrichtung der Reißverschluß-Kuppelglieder queren.
  • Die Kehre erstreckt sich zwischen einem oberen Schenkel eines Kuppelglieds und einem unteren Schenkel eines benachbarten Kuppelglieds durch die beiden Verbindungsbereiche hindurch.
  • Die beiden Verbindungsbereiche sind sowohl an der Oberals auch an der Unterseite der Kehre ausgebildet.
  • Der Kupplungskopf wird gebildet, indem das Monofilament an seinen dem Kupplungskopf entsprechenden Bereichen zur Verbreiterung geprägt wird. Die beiden verbreiterten Bereiche seitlich vom Kupplungskopf und die beiden Verbindungsbereiche werden gebildet, indem das Monofilament an seinen dem Kupplungskopf bzw. der Windung benachbarten Bereichen zur Verbreiterung geprägt wird.
  • Das Monofilament wird an den beiden verbreiterten Bereichen seitlich vom Kupplungskopf und an den beiden Verbindungsbereichen gebogen. Die Kupplungsbereiche sind genau bestimmt, weil sie durch Prägen des Monofilaments gebildet sind, so daß es verbreitert wird. Demzufolge kann das Monofilament einfach und genau gewickelt werden. Der Kupplungskopf kann daher stets auf der einen Linie in Längsrichtung der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder angeordnet werden, so daß die beiden gegenüberliegenden spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder zuverlässig gekuppelt werden können. Auf der anderen Seite erstrecken sich die Kehren zwischen benachbarten Kuppelgliedern schräg, so daß sie in der Seitenansicht der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder zueinander parallel sind.
  • Demzufolge sind die äußeren Seitenflächen der Kehren in der Draufsicht der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder auf einer Linie angeordnet, so daß ein Schieber sanft bewegt werden kann.
  • Während die Form des Kupplungskopfs genau beibehalten werden kann, wird das Monofilament an den auf beiden Seiten des Kupplungskopfes angeordneten verbreiterten Bereichen gebogen. Demzufolge kann ein vorgegebener Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel beibehalten werden. Wenn die beiden gegenüberliegenden spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder gekuppelt werden, dann kann demzufolge ein Bereich des Kupplungskopfes eines spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieds zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel des anderen spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieds zuverlässig erfaßt werden. Gleichzeitig können die an der Seite des Kupplungskopfes angeordneten verbreiterten Bereiche der beiden gegenüberliegenden spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder tief in Eingriff gebracht werden, bis die der Kehre zugekehrten Flächen der gegenüberliegenden verbreiterten Bereiche miteinander in Berührung kommen.
  • Andererseits verhindern die beiden Verbindungsbereiche ein Abrutschen der Nähfäden von den Schenkeln, wodurch die Befestigungsrichtung der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder genau beibehalten werden kann.
  • Infolgedessen werden die Querschnitte der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder nicht verformt und die vorgegebene Teilung der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder kann für einen stabilen und genauen Eingriff der beiden gegenüberliegenden spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder beibehalten werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zur Ausbildung spiralförmiger Reißverschluß-Kuppelglieder aus einem Kunststoffmonofilament geschaffen.
  • Bei diesem Verfahren wird das Monofilament geprägt, um es an seinen jedem Kupplungskopf entsprechenden Bereichen zu verbreitern, die in Längsrichtung der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder auf einer Linie angeordnet sind. Das Monofilament wird ferner geprägt, um es an seinen dem Kupplungskopf und der Kehre benachbarten Bereichen zu verbreitern, um die beiden verbreiterten Bereiche an den Seiten des Kupplungskopfes bzw. die beiden Verbindungsbereiche zu bilden. Die beiden verbreiterten Bereiche an den Seiten des Kupplungskopfes sind zwischen dem Kupplungskopf und dem oberen bzw. unteren Schenkel angeordnet. Die beiden Verbindungsbereiche sind zwischen der Kehre und dem oberen bzw. unteren Schenkel angeordnet.
  • Sodann wird das Monofilament schraubenwendelförmig gewickelt, während das Monofilament an den beiden verbreiterten Bereichen an den Seiten des Kupplungskopfes und an den beiden Verbindungsbereichen gebogen wird.
  • Infolge der verbreiterten Bereiche auf der Seite des Kupplungskopfes und der Verbindungsbereiche kann das Monofilament einfach und genau gebogen werden. Demzufolge können die spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden.
  • Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung deutlich gezeigt sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung spiralförmiger Reißverschluß-Kuppelglieder gemäß der Erfindung, die an einem Tragband befestigt sind,
  • Fig. 2 ist eine Draufsicht auf zwei gegenüberliegende gekuppelte spiralförmige Kuppelgliederreihen, die an zwei gegenüberliegenden Treagbändern befestigt sind,
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt durch zwei gegenüberliegende gekuppelte spiralförmige Kuppelglieder,
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Kehren von Fig. 2,
  • Fig. 6 ist ein Querschnitt durch zwei gekuppelte gegenüberliegende spiralförmige Kuppelglieder, durch die keine Kernschnur hindurchgezogen ist,
  • Fig. 7 ist eine Drauf sicht auf ein teilweise geprägtes Monofilament,
  • Fig. 8(I) bis 8(V) sind Darstellungen der auf einanderfolgenden Vorgänge zur Ausbildung spiralförmiger Reißverschluß- Kuppelglieder,
  • Fig. 9 ist ein Querschnitt durch eine Prägewalze,
  • Fig. 10(a) und 10(b) sind Drauf sichten auf abgewandelte Ausführungsformen der Kehren,
  • Fig. 11 ist eine Drauf sicht auf ein teilweise geprägtes Monofilament einer zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 12 ist eine Darstellung, die das Herumwickeln eines Monofilaments um einen Dorn in einer zweiten Ausführungsform zeigt,
  • Fig. 13 ist eine Drauf sicht auf zwei gegenüberliegende miteinander gekuppelte Kuppelglieder der zweiten Ausführungsform die an zwei gegenüberliegenden Tragbändern befestigt sind,
  • Fig. 14 ist ein Querschnitt durch zwei gegenüberliegende miteinander gekuppelte spiralförmige Kuppelglieder der zweiten Ausführungsform,
  • Fig. 15 ist ein Schnitt nach der Linie XV-XV in Fig. 13,
  • Fig. 16 ist ein Querschnitt durch zwei gegenüberliegende, gekuppelte, spiralförmige Kuppelglieder der zweiten Ausführungsform, durch die keine Kernschnur hindurchgezogen ist,
  • Fig. 17 ist eine Darstellung, die zeigt, wie bei spiralförmigen Kuppelgliedern der zweiten Ausführungsform mit verbreiterten Bereichen an der Seite des Kupplungskopfes ein Aufbrechen verhindert wird,
  • Fig. 18 zeigt eine Drauf sicht und Seitenansichten herkömmlicher spiralförmiger Reißverschluß-Kuppelglieder.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, sind die erf indungsgemäßen Kuppelglieder 1 aus einem schraubenwendelförmig gewickelten Monofilament 19 gebildet, das aus Kunststoff, wie z.B. Polyamid, Polyester und dgl. hergestellt ist. Jedes spiralförmige Reißverschluß-Kuppelglied umfaßt einen Kupplungskopf 3, zwei an der Seite des Kupplungskopfes angeordnete verbreiterte Bereiche 6, 7, obere und untere Schenkel 4, 5, eine Kehre 10 und zwei Verbindungsbereiche 11, 12.
  • Wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, ist der Kupplungskopf 3 stets auf einer Linie in Längsrichtung der Kuppelglieder 1 angeordnet. Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, wird der Kupplungskopf 3 gebildet, indem das beispielsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisende Monofilament 19 an seinem dem Kupplungskopf 3 entsprechenden Bereich gemäß Fig. 8 von der Oberseite geprägt wird mit einer kleinen Breite in der vertikalen Richtung zur Längsrichtung des Monofilaments 19, so daß es in Querrichtung vorspringt und verbreitert ist.
  • Sodann werden die beiden verbreiterten Bereiche 6, 7 an der Seite des Kupplungskoptes, wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, auf beiden Seiten (im Querschnitt des spiralförmigen Kuppelglieds 1 auf der Ober- und Unterseite) des Kupplungskopfes 3 ausgebildet. Sodann werden die beiden verbreiterten Bereiche 6, 7 an der Seite des Kupplungskopfes gebildet, indem das Monofilament 19 an seinen dem Kupplungskopf 3 benachbarten Bereichen von der Oberseite in Fig. 8 mit einer kleinen Breite der vertikalen Richtung zur Längsrichtung des Monofilaments 19 geprägt, so daß sie in Querrichtung vorspringen. In diesem Fall werden die verbreiterten Bereiche 6, 7 an der Seite des Kupplungskop fes so geformt, daß sie schmaler sind als der Kupplungskopf 3. Wenn jedes Paar von verbreiterten Bereichen 6, 7 an der Seite des Kupplungskopfes ausgebildet wird, wird selbstverständlich gleichzeitig jedes Paar von geprägten Bereichen 8, 9 gebildet. Bei dieser Ausführungsform ist jedes Paar von verbreiterten Bereichen 6, 7 so angeordnet, daß es mit jedem zugeordneten Kupplungskopf 3 verbunden ist. Alternativ kann jedes Paar von verbreiterten Bereichen 6a, 7a so angeordnet sein, daß es von jedem Kupplungskopf 3a getrennt ist, wie dies bei der in Fig. 11 gezeigten und später erläuterten zweiten Ausführungsform der Fall ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, erstreckt sich die Kehre 10 zwischen einem oberen Schenkel 4 eines Kuppelglieds und einem unteren Schenkel 5 eines benachbarten Kuppelglieds durch die beiden Verbindungsbereiche 11, 12 hindurch, und es ist aus dem Monofilament 19 hergestellt, das seinen nicht verformten ursprünglichen kreisrunden Querschnitt hat. Demzufolge erstreckt sich die Kehre 10 zwischen benachbarten Kuppelgliedern schräg, so daß sie in der Seitenansicht der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder (Fig. 5) zueinander parallel sind. Demzufolge sind die Außenseiten der Kehren in der Draufsicht der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder auf einer Linie angeordnet (Fig. 2).
  • Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, sind die beiden Verbindungsbereiche 11, 12 an beiden Seiten (im Querschnitt des spiralförmigen Kuppelglieds 1 der Ober- und Unterseite) der Kehre 10 in der gleichen Weise ausgebildet wie die vorstehend erwähnten verbreiterten Bereiche 6, 7 beiderseits des Kupplungskopfes durch Prägen des Monofilaments 19 an seinen der Kehre 10 benachbarten Bereichen mit einer kleinen Breite in der vertikalen Richtung zur Längsrichtung des Monofilaments 19, so daß sie quer vorspringen. Sodann werden zwei geprägte Bereiche 13, 14 natürlich gleichzeitig hergestellt.
  • Als nächstes wird das in der vor stehend beschriebenen Weise örtlich geprägte Monofilament 19 auf einen Dorn 20 auf gewickelt, um die spiralförmigen Kuppelglieder 1 zu erhalten. Dabei werden die beiden verbreiterten Bereiche 6, 7 beiderseits des Kupplungskopfes und die beiden Verbindungsbereiche 11, 12 als Biegebereiche des Monofilaments 19 benutzt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder 1 werden nachfolgend erläutert:
  • Die beiden verbreiterten Bereiche 6, 7 an der Seite des Kupplungskopfes und die beiden Verbindungsbereiche 11, 12 werden durch Prägen des Monofilaments 19 gebildet, so daß dieses verbreitert wird und die Biegebereiche genau bestimmt werden können. Demzufolge kann das Monofilament einfach und genau gewickelt werden. Wie in den Fig. 1 und 3 gezeigt, kann der Kupplungskopf 3 daher stets auf der einen Linie in Längsrichtung der spiralförmigen Kuppelglieder 1 angeordnet werden, so daß die beiden gegenüberliegenden spiralförmigen Kuppelglieder 1, 1 zuverlässig gekuppelt werden können. Wie dies vorstehend erläutert wurde und in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Außenseiten der Kehren 10, 10 in der Drauf sicht auf die spiralförmigen Kuppelglieder auf einer Linie angeordnet, so daß ein Schieber 17 (Fig. 4) sanft bewegt werden kann. Wenn der Schieber 17 bewegt wird, dann kann der Kupplungseingriff des gegenüberliegenden Paares spiralförmiger Kuppelglieder 1, 1 selbst dann zuverlässig beibehalten werden, wenn quer zu den gegenüberliegenden Paaren von spiralförmigen Kuppelgliedern 1, 1 komplementäre Kräfte aufgebracht werden, wie in Fig. 4 gezeigt, weil jede Kehre 10 mit der Innenseite eines Führungsflansches 18 des Schiebers 17 vollständig in Berührung gebracht wird.
  • Beim schraubenwendelförmigen Wickeln des Monofilaments 19, wird dieses an den auf beiden Seiten des Kupplungskopfes 3 angeordneten verbreiterten Bereichen 6, 7 abgewinkelt, während die Form des Kupplungskopfes 3 genau beibehalten werden kann. Demzufolge kann ein bestimmter Abstand zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel 4, 5 beibehalten werden. Wenn das gegenüberliegende Paar spiralförmiger Kuppelglieder 1, 1 gekuppelt wird, dann kann ein Bereich des Kupplungskopfes 3 eines spiralförmigen Kuppelglieds zuverlässig zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel 4, 5 des anderen spiralförmigen Kuppelglieds erf aßt werden. Wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, können gleichzeitig die verbreiterten Bereiche 6, 6, 7, 7 beiderseits des Kupplungskopfes des Paares gegenüberliegender, spiralförmiger Kuppelglieder 1, 1 tief in Eingriff gebracht werden, bis die der Kehre zugekehrten Seiten der gegenüberliegenden verbreiterten Bereiche 6, 6, 7, 7 miteinander in Eingriff gebracht werden.
  • Infolge der beiden Verbindungsbereiche 11, 12 können andererseits, wie in Fig. 1 gezeigt, Nähfäden 15 zum Befestigen der spiralförmigen Kuppelglieder 1 an einem Tragband 2 vom Abrutschen von den oberen und unteren Schenkeln 4, 5 gehindert werden. Selbst wenn eine quergerichtete Zugkraft auf die beiden gegenüberliegenden spiralförmigen Kuppelglieder 1, 1 ausgeübt wird, dann kann demzufolge die Befestigungsrichtung der spiralförmigen Kuppelglieder 1, 1 an den Tragbändern 2, 2 beibehalten werden.
  • Demzufolge wird der Querschnitt der spiralförmigen Kuppelglieder 1 nicht verformt und die vorgegebene Teilung der spiralförmigen Kuppelglieder kann beibehalten werden, so daß der Kupplungseingriff der gegenüberliegenden Paare spiralförmiger Kuppelglieder 1, 1 genau und stabil gewährleistet werden kann.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist bei der vorstehenden Ausführungsform eine aus Fasern hergestellte Kernschnur 16 zwischen die oberen und unteren Schenkel 4, 5 eingezogen. Fig. 6 zeigt jedoch das gegenüberliegende Paar spiralförmiger Kuppelglieder 1, 1, bei denen die Kernschnur nicht eingezogen ist. Da das spiralförmige Kuppelglied die beiden verbreiterten Bereiche 6, 7 beiderseits des Kupplungskopfes und die beiden Verbindungsbereiche 11, 12 aufweist, können auch in diesem Fall die Vorteile der vorliegenden Erfindung hinreichend erzielt werden.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Ausbildung der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder 1 erläutert. In den Fig. 7, 8, 9 und 10 ist der Vorgang zur Ausbildung der spiralförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder 1 gezeigt. Das Monofilament 19 ist aus Kunststoff hergestellt. Wie in Fig. 7 gezeigt, werden längs des Monofilaments 19 abwechselnd eine Anzahl von Kupplungsköpfen 3, 3 gebildet, indem das Monofilament 19 an seinen den Kupplungsköpfen 3, 3 entsprechenden Bereichen geprägt wird, und eine Anzahl von Paaren verbreiterter Bereiche 6, 7 beidseits der Kupplungsköpfe und Paare von Verbindungsbereichen 11, 12, 11, 12 werden gebildet, indem das Monofilament 19 an seinen den Kupplungsköpfen 3, 3 bzw. den Kehren 10, 10 benachbarten Bereichen geprägt wird.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, wird das örtlich geprägte Monofilament 19 sodann um den Dorn 20 herumgewickelt, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat, so daß sich die spiralförmigen Kuppelglieder 1 ergeben. Eine Teilung der spiralförmigen Kuppelglieder 1 wird in der in den Fig. 8(T) bis 8(V) gezeigten Weise ausgebildet. Die Kernschnur 16 wird längs einer Nut des Dorns 20 zugeführt, so daß sie zwischen den oberen und unteren Schenkeln 4, 5 eingezogen ist. Wie in Fig. 8 (I) gezeigt, wird das Monofilament 19 sodann um den Dorn 20 herumgewickelt, so daß jede geprägte Seite der geprägten Bereiche 8, 9, 13, 14 von dem gewickelten Monofilament 19 nach außen weist.
  • Da die beiden verbreiterten Bereiche 6, 7 beidseits des Kupplungskopfes und die beiden Verbindungsbereiche 11, 12 durch Prägen des Monofilaments 19 gebildet sind, um dieses zu verbreitern, kann das Monofilament 19 dort geknickt und um die Ecken am Umfang des Dorns 20 einfach und genau herumgewickelt werden. Infolgedessen können die schraubenwendelförmigen Reißverschluß-Kuppelglieder 1 mit hoher Geschwindigkeit hergestellt werden.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, wird das Monofilament 19 bei dieser Ausführungsform zum Biegen derart geprägt, daß der Kupplungskopf 3 tiefer ist als die verbreiterten Bereiche 6, 7 beidseits des Kupplungskopfes. Das Monofilament 19 springt dann am Kupplungskopf 3 an seiner der geprägten Seite gegenüberliegenden Seite vor. Wenn das Monofilament 19 um den Dorn 20 herumgewickelt wird, dann wird dieser vorspringende Bereich des Kupplungskopfes 3 demzufolge an den Dorn 20 angedrückt. Die beiden verbreiterten Bereiche 6, 7 erhalten daher eine Elastizität, so daß der vorbestimmte Abstand zwischen den oberen und unteren SchenkeIn 4, 5 genauer beibehalten werden kann. Wenn die gegenüberliegenden Paare spiralförmiger Kuppelglieder 1, 1 gekuppelt werden, dann kann demzufolge ein Bereich des Kupplungskopfes 3 eines spiralförmigen Kuppelglieds zwischen dem oberen und unteren Schenkel 4, 5 des anderen spiralförmigen Kuppelglieds zuverlässiger erfaßt werden. Infolgedessen kann der stabile Kupplungseingriff der gegenüberliegenden Paare spiralförmiger Kuppelglieder 1, 1 gewährleistet werden.
  • Der Kupplungskopf 3 und die beiden verbreiterten Bereiche 6, 7 beidseits des Kupplungskopfes und die beiden Verbindungsbereiche 11, 12 werden durch Prägen des Monofilaments 19 mit einem Prägewalzengesenk 21 erzeugt. Fig. 9 zeigt einen Querschnitt durch einen wesentlichen Bereich des Prägewalzengesenks 21. Dieses Walzengesenk 21 umfaßt eine äußere Walze 22 und eine innere Walze 23. Die äußere und die innere Walze 21, 22 (richtig: 22 und 23) werden mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit verdreht. Das Monofilament 19 bewegt sich kontinuierlich entsprechend der Verdrehung des Prägewalzengesenks. Entlang der inneren Umfangsfläche der äußeren Walze 22 sind eine Anzahl von Vorsprüngen, große Vorsprünge 24-1, 24-1, kleine Vorsprünge 24-2, 24-3, 24-2, 24-3 und Vorsprünge 26, 26 angeordnet. Der groBe Vorsprung 24-1 prägt das Monofilament 19 zur Bildung des Kupplungskopfes 3. Das Paar kleiner Vorsprünge 24- 2, 24-3 ist in Drehrichtung des Prägewalzengesenks 21 an der Vorder- und Rückseite des großen Vorsprungs 24-1 angeordnet. Das Paar kleiner Vorsprünge 24-2, 24-3 prägt das Monofilament 19, um das Paar verbreiterter Bereiche 6, 7 beiderseits des Kupplungskopfes zu bilden. Jedes Paar Vorsprünge 26, 26 ist im Abstand von den kleinen Vorsprünge 24-2, 24-3 angeordnet. Das Paar Vorsprünge 26, 26 prägt das Monofilament 19, um das Paar Verbindungsbereiche 11, 12 zu bilden. Andererseits sind entlang der äußeren Umfangsfläche der inneren Walze 23 eine Anzahl Nuten 27, 27 angeordnet, die lediglich den großen Vorsprüngen 24-1, 24-1 der äußeren Walze 22 entsprechen. Das Kunststoffmonofilament 19 wird zwischen der äußeren Walze 22 und der inneren Walze 23 geprägt, so daß sich das in den Fig. 7 und 8 gezeigte Monofilament 19 ergibt. Wie dies vorstehend erläutert wurde, wird dabei durch den großen Vorsprung 24-1 der äußeren Walze 22 und der Nut 27 der inneren Walze 23 das Monofilament 19 zum Abwinkeln geprägt, so daß der Kupplungskopf 3 tiefer ist als die verbreiterten Bereiche 6, 7 an der Seite des Kupplungskopfes. Das Monofilament 19 springt ferner an seiner der geprägten Seite gegenüberliegenden Seite vor, um den zuverlässigen Eingriff des gegenüberliegenden Paares spiralförmiger Kuppelglieder 1, 1 zu erzielen, indem der vorbestimmte Abstand zwischen den oberen und unteren Schenkeln 4, 5 beibehalten wird.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform sind der große Vorsprung 24-1 und die kleinen Vorsprünge 24-2, 24-3 an der einen Prägewalze 21 angeordnet, so daß der Kupplungskopf 3 und die beiden verbreiterten Bereiche 6, 7 an den Seiten des Kupplungskopfes mit einer Prägewalze 21 gebildet werden. Der große Vorsprung 24-1 und die kleinen Vorsprünge 24-2, 24-3 könnten jedoch an zwei verschiedenen Prägewalzen angeordnet sein, so daß der Kupplungskopf 3 und die beiden verbreiterten Bereiche 6, 7 beiderseits des Kupplungskopfes mit unterschiedlichen Prägewalzen gebildet werden. Für einen genauen Formvorgang mit hoher Geschwindigkeit ist das Prägewalzengesenk 21 vorzugsweise nahe dem Dorn 20 angeordnet. Der Prägevorgang und der Wickelvorgang kann aber mit dem Prägewalzengesenk 21 bzw. mit dem Dorn 20 durchgeführt werden. Falls jeder Kupplungskopf 3 nicht mit dem Prägewalzengesenk 21 gebildet wird, kann das Monofilament 19 nach dem Herumwickeln um den Dorn 20 zur Bildung des Kupplungskopfes 3 geprägt werden.
  • In den Fig. 10-(a), 10-(b) sind die beiden Verbindungsbereiche 11, 12 der Kehre 10 jeweils so angeordnet, daß sie in Bezug auf die Längsrichtung des Monofilaments 19 geneigt sind. In dem gegenüberliegenden Paar spiralförmiger Kuppelglieder 1, 1 sind die Monofilamente 19, 19 im Gegenuhrzeigersinn bzw. im Uhrzeigersinn gewickelt. Um diesen beiden Wickelrichtungen zu entsprechen, gibt es zwei Neigungsrichtungen. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die Kehren 10, 10 so angeordnet, daß sie zum Tragband 2 geneigt sind. Wie in Fig. 10-(a) gezeigt, werden die beiden Verbindungsbereiche 11, 12 sodann durch Prägen des Monofilaments 19 derart gebildet, daß sie für die Wickelrichtung im Gegenuhrzeigersinn in Bezug auf die Längsrichtung des Monofilaments 19 nach links geneigt sind. Wie in Fig. 10-(b) gezeigt, werden die beiden Verbindungsbereiche 11, 12 so geformt, daß sie für die Wickelrichtung im Uhrzeigersinn nach rechts geneigt sind. Demzufolge ist die Kehre 10 so gebildet, daß sie der Wickelrichtung der spiralförmigen Kuppelglieder 1 entspricht, um die genaue Lage der Kehre 10 beizubehalten.
  • Bei der vorstehenden Ausführungsform ist jedes Paar verbreiterter Bereiche 6, 7 so ausgebildet, daß es in jeden Kupplungskopf 3 übergeht. Bei der in den Fig. 11 bis 17 gezeigten zweiten Ausführungsform ist jedes Paar verbreiterter Bereiche 6a, 7a hingegen von jedem Kupplungskopf 3a getrennt ausgebildet. Fig. 11 zeigt ein Kunststoffmonofilament 19a der zweiten Ausführungsform. Das Monofilament 19a wird mit einem Prägewalzengesenk geprägt. Sodann wird das Monofilament 19a um den Dorn 20 herumgewickelt, um spiralförmige Kuppelglieder zu erhalten. Bei dieser zweiten Ausführungsform werden die beiden Verbindungsbereiche 11, 12, wie in Fig. 12 gezeigt, gebildet, indem das Monofilament 19a in Fig. 12 von der Oberseite geprägt wird, so daß die geprägten Seiten der beiden geprägten Bereiche 13, 14 von dem gewickelten Monofilament 19a nach außen weisen. Andererseits werden der Kupplungskopf 3a und die beiden verbreiterten Bereiche 6a, 7a an den Seiten des Kupplungskopfes gebildet, indem das Monofilament 19a von der Unterseite in Fig. 12 geprägt wird, so daß die geprägten Flächen der geprägten Bereiche 8a, 9a von dem gewickelten Monofilament 19a nach innen gekehrt sind. D.h., die geprägten Seiten der beiden geprägten Bereiche 8a, 9a und die geprägten Seiten der beiden geprägten Bereiche 13, 14 sind zueinander entgegengesetzt.
  • Infolge der beiden verbreiterten Bereiche 6a, 7a und der beiden Verbindungsbereiche 11, 12 können die Biegebereiche des Monofilaments 19a genau bestimmt werden. Demzufolge können die vorstehend erläuterten Vorteile erzielt werden. Bei dieser zweiten Ausführungsform sind ferner die beiden verbreiterten Bereiche 6a, 7a an beiden Seiten des Kupplungskopfes 3a so angeordnet, daß sie von dem Kupplungskopf 3a getrennt sind. Demzufolge kann das Monofilament 19a an den verbreiterten Bereichen 6a, 7a umgebogen werden, ohne daß irgendeine Verformung des Kupplungskopfes 3a verursacht wird. Demzufolge kann der vorgegebene Abstand zwischen den oberen und unteren Schenkeln 4, 5 genauer beibehalten werden, so daß ein Bereich des Kupplungskopfes 3a eines spiralförmigen Kuppelglieds zwischen dem oberen und dem unteren Schenkel 4, 5 des anderen spiralförmigen Kuppelglieds zuverlässiger erfaßt werden kann, wie dies vorstehend erläutert wurde. Wie in Fig. 13 gezeigt, können zugleich die verbreiterten Bereiche 6a, 6a, 7a, 7a an den Seiten der Kupplungsköpfe der beiden gegenüberliegenden Kuppelglieder tief in Eingriff gebracht werden, bis die der Kehre zugekehrten Seiten der gegenüberliegenden verbreiterten Bereiche 6a, 6a, 7a, 7a miteinander in Berührung gelangen. Infolgedessen kann auch bei dieser zweiten Ausführungsform ein stabiler Kupplungseingriff der paarweise gegenüberliegenden spiralförmigen Kuppelglieder gewährleistet werden.
  • Wie dies vorstehend erläutert wurde, sind bei dieser zweiten Ausführungsform die geprägten Seiten der beiden geprägten Bereiche 8a, 9a und die geprägten Seiten der beiden geprägten Bereiche 13, 14 zueinander entgegengesetzt. Wenn das Monofilament 19a um den Dorn 20 herumgewickelt wird, wie in Fig. 12 gezeigt, dann sind demzufolge die beiden verbreiterten Bereiche 6a, 7a beiderseits des Kupplungskopfes an der Außenseite der spiralförmigen Kuppelglieder angeordnet. Wie in den Fig. 13, 14 gezeigt, können die verbreiterten Bereiche 6a, 6a, 7a, 7a beiderseits des Kupplungskopfes der paarweise gegenüberliegenden spiralförmigen Kuppelglieder demzufolge zuverlässig miteinander gekuppelt werden gegen die quer zu einer Reißverschlußkette ausgeübte Zugkraft. Wenn, wie in Fig. 17 gezeigt, eine Kraft von der Unterseite der beiden gegenüberliegenden Tragbänder 2, 2 in Richtung des Pfeils auf die Reißverschlußkette ausgeübt wird, dann wird auch eine Schwenkbewegung der paarweise gegenüberliegenden spiralförmigen Kuppelglieder um die Kupplungsköpfe 3a, 3a unterdrückt. Ein Aufbrechen der paarweise gegenüberliegenden Kuppelglieder wird daher verhindert.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt, können die spiralförmigen Kuppelglieder der zweiten Ausführungsform auch für die spiralförmigen Kuppelglieder verwendet werden, durch die kein Kernfaden hindurchgezogen ist, wie dies vorstehend anhand von Fig. 6 erläutert wurde.
  • Wenngleich bevorzugte Ausführungsformen erläutert wurden, ist erkennbar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf deren spezielle Ausführungsformen beschränkt ist.

Claims (6)

1. Reißverschluß-Kuppelgliederreihe (1) aus einem schraubenwendelförmig gewickelten Kunststoffmonofilament, wobei jedes Kuppelglied einen Kupplungskopf (3) umfaßt, der in Längsrichtung der Kuppelgliederreihe (1) auf einer Linie angeordnet ist, indem ein Monofilament (19) geprägt wird, so daß sein dem Kupplungskopf (3) entsprechender Bereich verbreitert ist, obere und untere Schenkel (4, 5) umfaßt, die sich von beiden Enden des Kupplungskopfes (3) quer zur Längsrichtung der Kuppelgliederreihe (1) erstrecken, und eine Kehre (10) umfaßt, die sich zwischen einem oberen Schenkel (4) eines Kuppelglieds und einem unteren Schenkel (5) eines benachbarten Kuppelglieds erstreckt, wobei das Kuppelglied gekennzeichnet ist durch
zwei an der Seite des Kupplungskopfes angeordnete verbreiterte Bereiche (6, 7), die sowohl an der Ober- als auch an der Unterseite des Kupplungskopfes (3) ausgebildet sind, so daß sie mit dem oberen bzw. unteren Schenkel (4, 5) verbunden sind, indem das Monofilament (19) an seinen dem Kupplungskopf (3) benachbarten Bereichen geprägt wird;
zwei Verbindungsbereiche (11, 12), die sowohl an der Oberals auch an der Unterseite der Kehre (10) ausgebildet sind, so daß sie mit dem oberen bzw. unteren Schenkel (4, 5) verbunden sind, in dem das Monofilament an seinen der Kehre (10) benachbarten Bereichen zur Verbreiterung geprägt wird.
2. Reißverschluß-Kuppelgliederreihe (1) nach Anspruch 1, wobei jedes Paar verbreiterter Bereiche (6, 7) auf der Seite des Kupplungskopfes so angeordnet ist, daß es mit dem Kupplungskopf (3) jeweils verbunden ist.
3. Reißverschluß-Kuppelgliederreihe (1) nach Anspruch 1, wobei jedes Paar verbreiterter Bereiche (6, 7) auf der Seite des Kupplungskopfes so angeordnet ist, daß es von dem Kupplungskopf (3) jeweils getrennt ist.
4, Verfahren zur Ausbildung einer Kuppelgliederreihe (1) aus einem schraubenwendelförmig gewundenen Kunststoffmonofilament, wobei jedes Kuppelglied einen Kupplungskopf (3), obere und untere Schenkel (4, 5), die sich von den beiden Enden des Kupplungskopfes (3) erstrecken, und eine Kehre (10) aufweist, die sich zwischen einem oberen Schenkel (4) eines Kuppelglieds und einem unteren Schenkel (5) eines benachbarten Kuppelglieds erstreckt, umfassend das Prägen eines Monofilaments (19), damit es an seinem dem Kupplungskopf (3) entsprechenden Bereich verbreitert wird, der in Längsrichtung der Kuppelgliederreihe (1) auf einer Linie angeordnet ist, und schraubenwendelförmiges Wickeln des Monofilaments, gekennzeichnet durch
Prägen des Monof ilaments (19) an seinen dem Kupplungskopf (3) benachbarten Bereichen zur Ausbildung von zwei verbreiterten Bereichen (6, 7) auf der Seite des Kupplunqskopfes, die zwischen dem Kupplungskopf (3) und dem oberen bzw. unteren Schenkel (4, 5) angeordnet sind;
Prägen des Monofilaments (19), damit es an seinen der Kehre (10) benachbarten Bereichen verbreitert wird, um zwei Verbindungsbereiche (11, 12) zu bilden, die zwischen der Kehre (10) und dem oberen bzw. unteren Schenkel (4, 5) angeordnet sind; und
schraubenwendelförmiges Wickeln des Monofilaments (19) in die Kuppelgliederreihe (1), wobei die beiden verbreiterten Bereiche (6, 7) auf der Seite des Kupplungskopfes und die beiden Verbindungsbereiche (11, 12) als Biegebereiche des Monofilaments (19) benutzt werden.
5. Verfahren zur Ausbildung einer Kuppelgliederreihe (1) nach Anspruch 4, wobei jedes Paar von verbreiterten Bereichen (6, 7) auf der Seite des Kupplungskopfes so angeordnet ist, daß es mit dem Kupplungskopf (3) jeweils verbunden ist.
6. Verfahren zur Ausbildung einer Kuppelgliederreihe (1) nach Anspruch 4, wobei jedes Paar von verbreiterten Bereichen (6, 7) auf der Seite des Kupplungskopfes so angeordnet ist, daß es von dem Kupplungskopf (3) jeweils getrennt ist.
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