DE69008552T2 - Schlaganpassungsvorrichtung für den Lichtmarkenprojektor einer Maschine zum Ansetzen von Knöpfen. - Google Patents

Schlaganpassungsvorrichtung für den Lichtmarkenprojektor einer Maschine zum Ansetzen von Knöpfen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Knopfansetzmaschine mit einem hin- und herbewegbaren Lichtprojektor zur Bezeichnung einer Stelle an einem Kleidungsstück, wo zwei Elemente eines Kleiderverschlusses, wie z.B. ein Knopf, mit der Knopfansetzmaschine befestigt werden sollen, und insbesondere eine Vorrichtung zum Einstellen des Hubes einer solchen Positionsanzeigeeinrichtung der Knopfansetzmaschine.
  • Von einem Lichtprojektor gebildete optische Positionsanzeigeeinrichtungen sind in Knopfansetzmaschinen eingebaut, um eine bestimmte Stelle auf dem Kleidungsstück zu bezeichnen, wo obere und untere Elemente eines Verschlusses, wie z.B. ein Nietknopf für Jeans, zwischen einem Stempel und einem Gesenk der Knopfansetzmaschine befestigt werden sollen. Für eine Positionierung ist es erwünscht, daß der Lichtprojektor unmittelbar unter dem Stempel angeordnet ist. Der in dieser Weise angeordnete Lichtprojektor muß daher aus der Bewegungsbahn des Stempels zurückziehbar sein, um einen Zusaininenstoß mit dem Stempel zu vermeiden.
  • Die US-A-3 964 661 offenbart eine Vorrichtung, um einen horizontal hin- und herbewegbaren Lichtprojektor vor einem Zusammenstoß mit einem vertikal hin- und herbewegbaren Stempel einer Knopfansetzmaschine zu bewahren, die einen horizontal hin- und herbewegbaren oberen Schieber zum Zuführen eines Verschlußelementes in die Bewegungsbahn des Stempels aufweist, wobei die Knopfansetzmaschine ein angetriebenes Antriebsteil umfaßt, wobei der Lichtprojektor normalerweise unmittelbar unter dem Stempel angeordnet und mit dem oberen Schieber betriebsmäßig verbunden ist, wobei die Vorrichtung erste Mittel zum Übertragen einer Antriebskraft von dem Antriebsteil auf den oberen Schieber und zweite Mittel zum Übertragen einer Antriebskraft von dem Antriebsteil auf den Stempel und mechanische Mittel umfaßt, um zwischen der Rückzugbewegung des Lichtprojektors und der Abwärtsbewegung des Stempels eine derartige Verzögerung zu bewirken, daß der Lichtprojektor aus der vertikalen Bewegungsbahn des Stempels zurückgezogen wird, bevor der Stempel seine Abwärtsbewegung beginnt. Diese herkömmliche Vorrichtung umf aßt ferner einen Betätigungshebel, der um eine Welle verschwenkbar und mit dem oberen Schieber gekuppelt ist. Federmittel sind vorgesehen, um einen Betätigungshebel in einer Richtung vorzuspannen, damit der obere Schieber aus der Bewegungsbahn des Stempels und zur Berührung mit einem Pneumatikzylinder zurückgezogen wird. Dieser Pneumatikzylinder ist zu einer begrenzten Axialbewegung abgestützt, und die zugehörige Kolbenstange ist mit dem Stempel gekuppelt. Ein einstellbarer Anschlag kann mit dem Betätigungshebel in Eingriff gelangen, um dessen Schwenkbewegung in der besagten Richtung gegen die Kraft der Federmittel zu begrenzen.
  • Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung ist der Lichtprojektor an dem oberen Schieber befestigt. Der Lichtprojektor hat daher den gleichen Hub wie der obere Schieber. Wenn ein oberes Verschlußelement angebracht wird, das eine Verzierung oder eine Markierung trägt, die ausgerichtet werden muß, dann muß das obere Verschlußelement während der Führung durch den oberen Schieber verdreht werden, bis es eine gewünschte Orientierung einnimmt. Ein solcher Führungsvorgang für das Verschlußelement erfordert eine lange Führungsstrecke, die den Hub des oberen Schiebers zwangsläufig verlängert. Durch diesen verlängerten Hub des oberen Schiebers wird der Hub des Lichtprojektors länger als er sein sollte. Die hin- und hergehende Bewegung des Lichtprojektors mit einem solchen übermäßigen Hub ist mit einem Verlust an Zeit und Arbeitsraum verbunden, und sie kann eine Beschädigung oder Zerstörung der Stromleitungen des Lichtprojektors infolge einer Interferenz mit einem benachbarten Teil der Knopfansetzmaschine zur Folge haben.
  • In Anbetracht der vorstehenden Schwierigkeiten liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Einstellen des Hubes eines Lichtprojektors einer Knopf ansetzmaschine zu schaffen, derart, daß der Hub des Lichtprojektors kürzer ist als der Hub eines oberen Schiebers der Knopf ansetzmaschine, wodurch ein Verlust an Arbeitsraum und Zeit durch die hin- und hergehende Bewegung des Lichtprojektors vermieden wird. Eine diesem Erfordernis entsprechende Vorrichtung ist im patentanspruch 1 der beiliegenden Patentansprüche gekennzeichnet.
  • Wenn sich bei dieser Konstruktion der obere Schieber nach hinten bewegt, dann wird der Betätigungshebel unter der Kraft der Vorspannmittel um die Welle in einer Richtung zum Zurückziehen des Lichtprojektors aus der Bewegungsbahn des Stempels verdreht. Wenn der Lichtprojektor vollständig zurückgezogen ist, dann gelangt ein oberer Bereich des Betätigungshebels an einem Anschlag zur Anlage, wodurch eine weitere Schwenkbewegung des Betätigungshebels verhindert wird. Die Rückwärtsbewegung des oberen Schiebers wird unabhängig von der Beendigung der Rückzugbewegung des Lichtprojektors fortgesetzt. Der Hub des Lichtprojektors ist daher beträchtlich kürzer als der Hub des oberen Schiebers. Wegen der Kürze seines Hubes ist der Lichtprojektor im wesentlichen frei von einem Bruch seiner Leitungsdrähte, der andernfalls durch Interferenz mit einem benachbarten Teil der Knopfansetzmaschine verursacht werden könnten.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich für den Fachmann anhand der ausführlichen Beschreibung und der beiliegenden Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Knopfansetzmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen des Hubes eines Lichtprojektors versehen ist, und
  • Fig. 2 ist ein vergrößerter Querschnitt durch die Verbindung zwischen dem Lichtprojektor und einem Betätigungshebel der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung zur Einstellung des Hubes.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsform näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt eine Knopfansetzmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einstellen des Hubes eines Lichtprojektors ausgerüstet ist.
  • Die Knopfansetzmaschine umfaßt einen Stempel 1, um ein oberes Element A eines Kleiderverschlusses, wie z.B. einen Nietknopf, mit einem (nicht gezeigten) unteren Element des Kleiderverschlusses zu verkleinmen. Der Stempel 1 ist in Bezug auf einen Rahmen 2 der Knopfansetzmaschine vertikal hin- und herbewegbar. Ein Gesenk 3 ist durch den Rahmen 2 unmittelbar unter dem Stempel 1 abgestützt, um darauf das untere Verschlußelement zu halten. Der Stempel 1 und das Gesenk 3 wirken zusammen, um das obere und das untere Verschlußelement mit einem dazwischen angeordneten Kleidungsstück zu verklernmen. Das Gesenk 3 ist an seinem unteren Ende mit einem Ende eines Hebels 4 verbunden, der an seinem gegenüberliegenden Ende mit einem (nicht gezeigten) stoßdämpfer verbunden ist, um eine Stoßkraft auf zunehmen oder zu absorbieren, die auf das Gesenk 3 ausgeübt wird, wenn das obere und das untere Verschlußelement miteinander verklemmt werden.
  • Die Knopfansetzmaschine umf aßt ferner einen oberen Schieber 5 zur einzelnen Aufnahme eines oberen Verschlußelements A von einer oberen Rutsche 6 und zum Zuführen des oberen Verschlußelementes A zu einer Tasche 7, die unmittelbar unter dem Stempel 1 angeordnet ist, um das obere Verschlußelement zu halten. Der obere Schieber 5 ist an einen oberen Schieberhebel 8 angelenkt, so daß er in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung des oberen Schieberhebels 8 längs einer horizontalen Bahn vor und zurück bewegbar ist. Eine Schraubenzugfeder 9 wirkt zwischen dem oberen Schieber 5, um letzteren geringfügig nach oben vorzuspannen damit die horizontale Lage des oberen Schiebers 5 beibehalten wird.
  • Der Knopfansetzmaschine ist ein Lichtprojektor 10 zugeordnet, um eine Stelle auf dem Kleiderstoff anzuzeigen, wo ein Kleiderverschluß befestigt werden soll. Der Lichtprojektor 10 ist mit einem Ende eines Betätigungshebels 11 schwenkbar verbunden, wobei das gegenüberliegende Ende des Betätigungshebels 11 mit einem Ende einer Schraubenzugfeder 12 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende der Schraubenzugfeder 12 ist mit dem Rahmen 2 verbunden, so daß der Betätigungshebel von der Schraubenzugfeder 12 in einer Richtung vorgespannt ist, um den Lichtprojektor 10 aus der Bewegungsbahn des Stempels 1 zurückzuziehen. Der Betätigungshebel 11 ist auf einer am Rahmen 2 befestigten horizontalen Welle 13 drehbar gelagert. Der Betätigungshebel 11 ist mit einem Anschlagblock 14 versehen, der während eines Teils des Hubes des oberen Schiebers 5 mit einer am oberen Schieberhebel 8 angeordneten Rolle 15 in Berührung steht. Der Anschlagblock 14 kann mit dem Betätigungshebel 11 einstückig ausgebildet sein. Wahlweise kann der Anschlagblock 14 entfallen, wobei die Rolle 15 unmittelbar an einem Bereich des Betätigungshebels 11 anliegt. Ein Anschlag 16 kann mit dem Betätigungshebel 11 in Eingriff gelangen, um die Schwenkbewegung desselben und damit den Rückwärtshub des Lichtprojektors 10 zu begrenzen. Der Anschlag 16 umfaßt eine Schraube und ist daher einstellbar, so daß der Bewegungshub des Lichtprojektors 10 durch Verdrehen des Anschlags 16 in einer von beiden Richtungen eingestellt werden kann.
  • Der Lichtprojektor 10 umfaßt eine zylindrische Stange 17, deren eines Ende von einem geschlitzten Halter 18 erfaßt wird. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der geschlitzte Halter 18 rittlings auf der zylindrischen Stange 17 angeordnet und mit einer Schraube 19 an derselben befestigt. Der Halter 18 hat einen verbreiterten Endbereich 20, der in eine zur Achse der zylindrischen Stange 17 rechtwinklige Richtung weist und mit dem unteren Ende des Betätigungshebels 11 schwenkbar verbunden ist, wobei der Betätigungshebel 11 zwischen dem verbreiterten Endbereich 20 und einer Halteplatte 20a gehalten ist. Der verbreiterte Endbereich 20 hat einen zylindrischen Vorsprung 20b, der sich quer zur Achse der zylindrischen Stange 17 erstreckt und der in einer Bohrung 11a im unteren Ende des Betätigungshebels 11 mit Gleitsitz aufgenommen ist. Der Vorsprung 20b ist an der Halteplatte 20a mit einer Schraube 20c befestigt. Mit dieser Stift/Bohrung-Kupplung ist der Lichtprojektor 10 während seiner hin- und hergehenden Bewegung an einer seitlichen Bewegung gehindert. Eine von einer Blattfeder 21 gebildete Vorspanneinrichtung ist an einem Ende mit dem unteren Ende des Betätigungshebels 11 verbunden, und ihr gegenüberliegendes Ende stützt sich an der Unterseite der zylindrischen Stange 17 ab, um diese zum Anheben des Lichtprojektors 10 zu belasten. Die Blattfeder 21 kann durch eine (nicht gezeigte) Zugfeder ersetzt werden, die zwischen dem Betätigungshebel 11 und der zylindrischen Stange 17 wirksam ist, um den Lichtprojektor 10 nach oben vorzuspannen.
  • Ein unterer Schieber 22 ist auf dem Rahmen 2 beweglich abgestützt, um jeweils ein unteres Verschlußelement von einer unteren Rutsche 23 aufzunehmen und dem Gesenk 3 zuzuführen. Der untere Schieber 22 ist an einem unteren Schieberhebel 24 angelenkt und in Anhängigkeit von der Schwenkbewegung des unteren Schieberhebels 24 horizontal hin- und herbewegbar. Wenn der untere Schieber 22 vollständig zurückgezogen ist, dann ist das vordere Ende des unteren Schiebers 22 hinter (linke Seite in Fig. 1) dem unteren Ende der unteren Rutsche 23 angeordnet.
  • Der Stempel 1, der obere Schieber 5 und der untere Schieber 22 werden von einer gemeinsamen Antriebseinheit angetrieben, die ein Schwungrad 26 umf aßt, das von einem (nicht gezeigten) Elektromotor über einen Keilriemen 25 stetig angetrieben wird. Eine Steuerkurvenscheibe 27 ist auf einer zentralen Welle des Schwungrades 26 über eine (nicht gezeigte) Eintourenkupplung konzentrisch angeordnet. Die Eintourenkupplung wird eingerückt, um das kontinuierlich rotierende Schwungrad 26 mit der Steuerkurvenscheibe 27 zu verbinden, wenn ein (nicht gezeigtes) Fußpedal betätigt wird. Wenn die Steuerkurvenscheibe 27 eine Umdrehung vollendet hat, dann wird die Eintourenkupplung ausgerückt, um die Steuerkurvenscheibe 27 von dem stetig rotierenden Schwungrad 26 zu trennen.
  • Die Steuerkurvenscheibe 27 hat einen exzentrischen Stift 28, der von einer Endfläche derselben vorspringt und an ein unteres Ende eines Kurbelarms 29 angelenkt ist. Der Kurbelarrn 29 ist an seinem oberen Ende mit einer Stange 30 unmittelbar verbunden, die in ein zylindrisches Teil 31 verschiebbar eingreift. Die Stange 30 hat ein Betätigungsteil in Form eines ringf örrnigen Flansches 32, der mit dem unteren Ende des zylindrischen Teils 31 in Eingriff gelangen kann. Der Betätigungsflansch 32 ist von dem unteren Ende des zylindrischen Teils 31 unter einem Abstand D angeordnet, wenn sich der Stempel 1 in seiner obersten Stellung befindet. Das obere Ende des zylindrischen Teils 31 ist an ein Ende eines T-förmigen Hebels 33 angelenkt, wobei das gegenüberliegende Ende des T-förmigen Hebels 33 mit einem oberen Ende des Stempels 1 gekuppelt ist. Der T- förmige Hebel 33 ist um eine Welle 34 verschwenkbar, um den Stempel 1 zu dem Gesenk 3 und von diesem weg vertikal zu bewegen. Wenn die Steuerkurve 27 zu einer Drehbewegung angetrieben wird, dann beginnt die Stange 30 unverzüglich sich nach oben in das zylindrische Teil 31 hinein zu bewegen. Wegen des zwischen dem ringförmigen Betätigungsflansch 32 und dem Ende des zylindrischen Teils 31 vorgesehenen Abstandes D erfolgt eine Schwenkbewegung des T-förmigen Hebels 33 erst dann, wenn der ringförmige Betätigungsflansch 32 an der Stange 30 am unteren Ende des zylindrischen Teils 31 anschlägt. Die Stange 30 und das zylindrische Teil 31 bilden daher gemeinsam einen Totgangmechanismus 35, der den toten Gang oder die Verzögerung zwischen der Bewegung eines Antriebsteils (der Steuerkurvenscheibe 27 bei der gezeigten Ausführungsform) und der Bewegung eines Nachlaufteils (dem T-förmigen Hebel 33 bei der gezeigten Ausführungsform) bewirkt.
  • Ein vertikaler Nockenhebel 36 ist an seinem unteren Ende mit einer am Rahmen 2 befestigten horizontalen Welle 38 schwenkbar verbunden, und er hat eine Nachlaufrolle 37, die mit einer Steuerkurve 27a der Steuerkurvenscheibe 27 in Rolleingriff steht. Wenn sich die Steuerkurvenscheibe 27 verdreht, dann führt der Nockenhebel 36 um die Welle 38 eine Schwingbewegung aus. Der Nockenhebel 36 ist von einer Schraubenzugfeder 39 zu der Steuerkurvenscheibe 27 hin vorgespannt. Der Nockenhebel 36 ist an seinem oberen Endbereich an einem oberen Ende einer horizontalen Betätigungsstange 40 angelenkt, wobei das gegenüberliegende Ende der Betätigungsstange 40 mit dem oberen Schieberhebel 8 verbunden ist.
  • Der T-förmige Hebel 33 hat einen vertikalen Arm 41, der von einem im wesentlichen mittigen Bereich desselben nach unten ragt und an seinem abliegenden Ende mit einer Teleskoprohrverbindung 42 schwenkbar verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende der Teleskoprohrverbindung 42 ist an dem unteren Schieberhebel 24 nahe einem oberen Ende desselben angelenkt. Die Teleskoprohrverbindung 42 besteht aus einem mit dem Arm 41 verbundenen Außenrohr 43 und aus einem mit dem unteren Schieberhebel 24 verbundenen und in dem Außenrohr 43 verschiebbar angeordneten Innenrohr 44. Wegen dieser Teleskoprohrverbindung 42 wird nur die Schwenkbewegung des T-förmigen Hebels 33 im Uhrzeigersinn auf den unteren Schieberhebel 24 übertragen, und die Schwenkbewegung des T-förmigen Hebels 33 im Gegenuhrzeigersinn hat keinen Einfluß auf die Bewegung des unteren Schieberhebels 24. Der untere Schieberhebel 24 folgt der Schwenkbewegung des T-förmigen Hebels 33 im Gegenuhrzeigersinn, diese Schwenkbewegung des unteren Schieberhebels 24 wird aber durch die Kraft einer Schraubenzugfeder 24a bewirkt und nicht durch die Schwenkbewegung des T-förmigen Hebels 33. Wenn sich ein unteres Befestigungselement verklemmt, während es von dem unteren Schieber 22 dem Gesenk 3 zugeführt wird, dann wird demzufolge die Vorwärtsbewegung des unteren Schiebers 22 durch die Verklemmung des unteren Verschlußelements unterbrochen, während gleichzeitig der T-förmige Hebel 33 seine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn fortsetzt. Wenn der T-förmige Hebel 33 und der untere Schieberhebel 24 unmittelbar miteinander verbunden wären, dann würde der untere Schieberhebel 24 von dem T-förmigen Hebel 33 zwangsweise im Gegenuhrzeigersinn verdreht werden, wodurch der untere Schieber 22 zwangsweise vorwärts bewegt werden würde, selbst wenn eine Verklemmung des unteren Verschlußelements auftritt. Eine solche zwangsweise Zuführung des verklemmten Verschlußelementes würde zu einer Beschädigung der Knopfansetzmaschine führen.
  • Eine Schraubenzugfeder 45 wirkt zwischen dem unteren Schieberhebel 24 und dem unteren Schieber 22, um letzteren leicht nach oben zu belasten, damit das vordere Ende des unteren Schiebers 22 nicht absinkt.
  • Die Knopfansetzmaschine mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau arbeitet folgendermaßen. Zum Zweck der Veranschaulichung beginnt die Wirkungsweise der Knopfansetzmaschine in dem in Fig. 1 gezeigten Zustand. Wenn ein (nicht gezeigter) Startschalter der Knopfansetzmaschine eingeschaltet wird, dann dreht sich das von dem Motor angetriebene Schwungrad 26 kontinuierlich. Dabei befindet sich die Eintourenkupplung im ausgerückten Zustand, so daß die Drehbewegung des Schwungrades 26 nicht auf die Steuerkurvenscheibe 27 übertragen wird. Der Lichtprojektor 10 sendet einen Lichtstrahl aus, der längs einer gemeinsamen vertikalen Achse des Stempels 1 und des Gesenks 3 verläuft. Der Lichtstrahl erzeugt einen Lichtfleck auf einem Kleiderstoff, wenn letzterer zwischen dem Lichtprojektor 10 und dem Gesenk 3 angeordnet wird. Nachdem eine Stelle des Kleiderstoffs, wo das obere und das untere Verschlußelement angebracht werden soll, mit dem Lichtfleck zur Deckung gebracht wurde, wird ein Fußpedal betätigt, woraufhin die Eintourenkupplung eingerückt wird, um das stetig rotierende Schwungrad 26 mit der Steuerkurvenscheibe 27 zu verbinden, wodurch die Steuerkurvenscheibe 27 im Uhrzeigersinn verdreht wird, wie durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet. Die Bewegung der Steuerkurvenscheibe 27 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß sich die Nachlaufrolle 37 von einer ebenen Steuerkurve zu einer bogenförmigen Steuerkurve 27a bewegt, so daß der Nockenhebel 36 gegen die Kraft der Schraubenzugfeder 39 um dei Welle 38 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wird. Durch diese Bewegung des Nockenhebels 36 im Gegenuhrzeigersinn wird die Betätigungsstange 40 zurückgezogen, um ihrerseits den oberen Schieberhebel 8 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken, wodurch der obere Schieber 5 aus der Bewegungsbahn des Stempels 1 zurückgezogen wird.
  • Während sich der obere Schieberhebel 8 im Uhrzeigersinn verdreht, verdreht sich der Betätigungshebel 11 unter der Kraft der Schraubenzugfeder 12 in der gleichen Richtung um die Welle 13. Diese Drehbewegung des Betätigungshebels 11 wird beendet, wenn ein oberer Bereich des Betätigungshebels 11 am Anschlag 16 zur Anlage gelangt. Dabei ist der Lichtprojektor 10 in seiner in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten vollständig zurückgezogenen Stellung angeordnet. Die Drehbewegung des Nockenhebels 36 wird fortgesetzt, um den oberen Schieber 5 zurückzuziehen, bis das vordere Ende des oberen Schiebers 5 hinter dem unteren Ende der oberen Rutsche 6 angeordnet ist. Der Rückwärtshub des Lichtprojektors 10 ist daher bedeutend kürzer als der Rückwärtshub des oberen Schiebers 5. Die hinund hergehende Bewegung des Lichtprojektors 10 hat keinen Verlust zur Folge, und es unwahrscheinlich, daß sie einen Bruch der Leitungsdrähte des Lichtprojektors verursacht.
  • Die Rückzugbewegung des oberen Schiebers 5 wird abgeschlossen, bevor sich die Steuerkurvenscheibe 27 über einen Drehwinkel bewegt, der einer linearen Vorschubbewegung der Stange 30 über die Entfernung D entspricht (d.h. der tote Gang), die durch den Totgangmechanismus 35 geschaffen ist. Durch die Wirkungsweise des Totgangmechanismus 35 wird der T- förmige Hebel 33 unbeweglich gehalten, so daß die Abwärtsbewegung des Stempels niemals eintritt, bevor der obere Schieber 5 vollständig zurückgezogen ist.
  • Eine fortgesetzte Verdrehung der Steuerkurvenscheibe 27 im Uhrzeigersinn bewirkt, daß der exzentrische Stift 28 die Stange 30 weiter in das zylindrische Teil 31 hineinschiebt, woraufhin der ringförmige Betätigungsflansch 32 der Stange 30 an dem unteren Ende des zylindrischen Teils 31 zur Anlage gelangt. Sodann bewegen sich die Stange 30 und das zylindrische Teil 31 gemeinsam nach oben, wodurch der T-förmige Hebel 33 im Uhrzeigersinn um die Welle 34 verdreht wird, um dadurch den Stempel 1 zum Gesenk 3 hin abzusenken. Die vollständig zurückgezogene Position des Lichtprojektors 10, d.h., der Hub des Lichtprojektors 10 kann eingestellt werden, indem der Gewindeanschlag 16 in einer von beiden Richtungen verdreht wird.
  • Wie vorstehend beschrieben, kann der Hub des Lichtprojektors unabhängig vom Hub des oberen Schiebers eingestellt werden, ohne daß eine getrennte Antriebseinheit vorgesehen werden muß, die ausschließlich für die Hin- und Herbewegung des Lichtprojektors dient. Da der Hub des Lichtprojektors beträchtlich kürzer ist als der Hub des oberen Schiebers, kann die hin- und hergehende Bewegung des Lichtprojektors ohne Verluste erreicht werden. Da der Lichtprojektor einen derart kurzen Hub hat, ist es auch unwahrscheinlich, daß ein Bruch der Leitungsdrähte verursacht wird, und er ist daher leicht zu warten.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einstellen des Hubes eines horizontal hin- und herbewegbaren Lichtprojektors (10) einer Knopfansetzmaschine, die einen vertikal hin- und herbewegbaren Stempel (1) und einen horizontal hin- und herbewegbaren oberen Schieber (5) zum Zuführen eines Verschlußelementes (A) in die Bewegungsbahn des Stempels (1) aufweist, wobei die Knopfansetzmaschine ein angetriebenes Antriebsteil (26) umf aßt, wobei der Lichtprojektor (10) normalerweise unmittelbar unter dem Stempel (1) angeordnet und mit dem oberen Schieber (5) betriebsmäßig verbunden ist, wobei die Vorrichtung erste Mittel (27; 36; 40; 8) zum Übertragen einer Antriebskraft von dem Antriebsteil (26) auf den oberen Schieber (5) und zweite Mittel (28-33; 24) zum Übertragen einer Antriebskraft von dem Antriebsteil (26) auf den Stempel (1) und mechanische Mittel (27-31) umfaßt, um zwischen der Rückzugbewegung des Lichtprojektors (10) und der Abwärtsbewegung des Stempels (1) eine derartige Verzögerung zu bewirken, daß der Lichtprojektor (10) aus der vertikalen Bewegungsbahn des Stempels (1) zurückgezogen wird, bevor der Stempel (1) seine Abwärtsbewegung beginnt, wobei die Vorrichtung ferner umfaßt
(a) einen Betätigungshebel (11), der entsprechend der hinund hergehenden Bewegung des oberen Schiebers (5) um eine Welle (13) verschwenkbar ist;
(b) einen Halter (18), der mit einem Ende des Betätigungs hebels (11) schwenkbar verbunden ist und eine Stange (17) hält, wobei der Projektor (10) mit dem freien Ende der Stange (17) verbunden ist;
(c) Vorspannmittel (21), um die Stange (17) nach oben zu belasten;
(d) Federmittel (12), um den Betätigungshebel (11) in einer Richtung zu belasten, um den Lichtprojektor (10) aus der Bewegungsbahn des Stempels (1) zurückzuziehen und an einem mit dem oberen Schieber (5) verbundenen Teil (8) zur Anlage zu bringen; und
(e) einen einstellbaren Anschlag (16), der mit dem Betätigungshebel (11) in Eingriff bringbar ist, um die Schwenkbewegung desselben in der besagten Richtung gegen die Kraft der Federmittel (12) zu begrenzen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Halter (18) geschlitzt und rittlings auf der Stange (17) angebracht ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das besagte eine Ende des Betätigungshebels (11) eine Öffnung (11a) hat und wobei der Halter (18) auf einer Seite des Betätigungshebels angeordnet ist und einen seitlichen Vorsprung (20b) hat, der quer zu einer Längsachse der Stange (17) verläuft und in der besagten Öffnung (11a) des Betätigungshebels (11) verschiebbar aufgenommen ist, ferner umfassend eine Halteplatte (20a), die auf der gegenüberliegenden Seite des Betätigungshebels (11) angeordnet und an dem seitlichen Vorsprung (20b) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorspannmittel (21) eine Blattfeder umfassen, deren eines Ende mit dem Betätigungshebel (11) verbunden ist und deren gegenüberliegendes Ende auf die Unterseite der Stange (17) wirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der einstellbare Anschlag (16) eine Schraube umfaßt.
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