DE2644288A1 - Bandzufuehrer - Google Patents

Bandzufuehrer

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DE2644288A1
DE2644288A1 DE19762644288 DE2644288A DE2644288A1 DE 2644288 A1 DE2644288 A1 DE 2644288A1 DE 19762644288 DE19762644288 DE 19762644288 DE 2644288 A DE2644288 A DE 2644288A DE 2644288 A1 DE2644288 A1 DE 2644288A1
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tape
drive roller
tape feeder
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displaceable
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DE19762644288
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English (en)
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Eliyahu Zlaikha
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/069Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by pivoting or rocking, e.g. sprags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H20/00Advancing webs
    • B65H20/02Advancing webs by friction roller
    • B65H20/04Advancing webs by friction roller to effect step-by-step advancement of web
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Supply And Installment Of Electrical Components (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
■DR. CLAl-J REINLÄNDER
DlPL-ING. KLAUS BERNHARDT
„ D - 8 MÖNCHEN 00 OiITHSTkASSEIi
3 O. Sep. 1978
Z3 P2/G2D
Eliyahu Zlaikha, Natanya, Israel
Bandzufüh rer
Priorität: 3. Oktober 1975, Israel, 48233
Die Erfindung betrifft einen automatischen Bandzuführer und außerdem eine drehrichtungsgeschaltete Kupplung, die in einem solchen Zuführer von besonderem Nutzen ist.
Es sind verschiedene Arten von Bandzuführern bekannt zur schrittweisen Zufuhr des Werkstückbandes zu der Werkzeugmaschine mit jeder Betätigung des Werkzeuges. In der Regel haben jedoch die bekannten Bandzuführer einen sehr komplizierten
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und teueren Aufbau, und zwar wegen des starren Synchronismus, der zwischen dem Betrieb der Werkzeugmaschine und der Zufuhr des Bandes erforderlich ist, um sicherzustellen, daß das Band schnell und genau nur während der Stillstandszeiten zwischen Werkzeugbetätigungen zugeführt wird, wenn das Werkzeug nicht mit dem Werkstückband in Berührung ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung wird ein Bandzuführer geschaffen, der gekennzeichnet ist: durch eine Antriebsrolle, die an einer Fläche des Bandes in Anlage bringbar ist, um dasselbe anzutreiben; durch eine Leitrolle, die an der entgegengesetzten Fläche des Bandes in Anlage bringbar ist; durch einen festen Rahmen, der beide Rollen abstützt; durch ein verschiebbares Teil, das bei Empfang eines Schlages in einer ersten Richtung während eines Vorwärtshubes verschiebbar ist; durch eine Feder, die mit dem verschiebbaren Teil verbunden ist und gespannt wird, wenn es während des Vorwärtshubes verschoben wird, und das verschiebbare Teil während eines Rückhubes nach Beendigung des Schlages zurückbringt; durch eine erste drehrichtungsgeschaltete Kupplung zwischen der Antriebsrolle und dem verschiebbaren Teil zum Abkuppeln der Antriebsrolle von dem verschiebbaren Teil während dessen Vorwärtshub und zum Kuppeln der Antriebsrolle mit dem verschiebbaren Teil während des Rückhubes desselben, um das Band während des Rückhubes zuzuführen; und durch
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eine zweite drehrichtungsgeschaltete Kupplung zwischen der Leitrolle und dem Rahmen zum Kuppeln der Leitrolle mit dem festen Rahmen während des Vorwärtshubes des verschiebbaren Teils, um die Bewegung des Bandes zu verhindern, und zum Abkuppeln der Leitrolle von dem Rahmen während des Rückhubes des Schlagteils, um die Zufuhr des Bandes durch die Antriebsrolle zu gestatten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine drehrichtungsgeschaltete Kupplung geschaffen, die zum Kuppeln der Antriebsrolle und der Leitrolle in dem oben beschriebenen Zuführer besonders nützlich ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß sie ein erstes und ein zweites Teil enthält, die miteinander kuppelbar sind; daß das erste Teil eine äußere ringförmige Fläche hat; daß das zweite Teil eine Innenbohrung zur Drehlagerung der äußeren ringförmigen Fläche des ersten Teils hat; daß das zweite Teil weiter einen zylindrischen Hohlraum hat, der an seinem inneren Ende in einer kleinen Öffnung endet, die mit der Bohrung in Verbindung steht; daß die Achse des Hohlraums einen spitzen Winkel mit einer Linie bildet, die zu der Bohrung in der Mitte der Öffnung tangential ist; daß ein verschiebbares Klemmelement innerhalb des Hohlraums angeordnet ist und eine Nase hat, die durch die Öffnung vorragen kann; und daß eine Vorspannfeder innerhalb des Hohlraums angeordnet ist und das Klemmelement zu dessen innerem Ende drängt, damit seine Nase durch die Öffnung vorragt, so daß das Klemmelement eine Relativdrehung zwischen den Teilen in einer Richtung gestattet, aber eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung blockiert.
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Mehrere Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
automatischen Bandzuführers für eine Schlagmaschine, beispielsweise für eine Stanzmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, teilweise im
Schnitt, die den Aufbau der beiden d reh richtu ngsg eschalteten Kupplungen zeigt, die in dem Bandzuführer von Fig. enthalten sind, wobei die Kupplungen in dem Zustand dargestellt sind, in dem sie sich am Ende des Vorwärtshubes des Zuführers befinden,
Fig. 3 eine der drehrichtungsgeschalteten Kupplun
gen von Fig. 2 in ihrem Zustand am Ende des Rückhubes,
die Fig. 4a bis 4d Änderungen, die an der drehrichtungs
geschalteten Kupplung von Fig. 2 und vorgenommen werden können,
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Fig. 5 gewisse Elemente in dem Bandzuführer
von Fig. 1, die bei dem anfänglichen Laden des Zuführers mit dem Werkstückband beteiligt sind, und
Fig. 6 in einer vergrößerten Ansicht eine Band
führungsanordnung, die in dem Bandzufüh rer von Fig. 1 benutzbar ist.
Der in Fig. 1 dargestellte Bandzuführer wird benutzt, um ein Werkstückband 2, beispielsweise aus Metall, einem Stempel 4 zuzuführen, der durch ein Antriebsteü 6 angetrieben wird und Löcher in das Band stanzt. Der Bandzuführer wird ebenfalls durch das Antriebsteil 6 angetrieben, damit das Band 2 bei jeder Betätigung des Stempels 4 um einen Schritt voi— geschoben wird, wobei der ZufiLih rer das Band nur dann bewegt, wenn der Stempel nicht mit dem Band in Berührung ist.
Der Bandzuführer in Fig. 1 enthält einen Rahmen 10, welcher ein Untergestell 12, zwei vertikale Seitenwände 14, 16 und einen hinteren Säulenständer 17 hat. An der Seitenwand 14 ist ein U-förmiges Teil 18 fest gehaltert, das einen Vorderschenkel 20 und einen Hinterschenkel 22 hat. Das Teil 18 ist außerdem mit einem Schlitz 24 versehen, der einen Lochblock 26 einstellbar trägt, welcher durch ein Befestigungselement 28 in fester Lage gehalten wird. Ein Zwischenstift 30 ist inner-
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halb des Loches in dem Block 26 angeordnet und wird mittels einer Feder 32 nach oben gedruckt, die zwischen dem Block 26 und einem an dem Stift gebildeten vergrößerten Kopf 34 angeordnet ist. Die Lage des Blockes 26 und damit des Zwischenstiftes 30 kann mittels eines Mikrometers 36 feineingestellt werden, das einen Gewindeschaft 38 hat, der durch den Schenkel 20 des festen Teils hindurchgeführt ist und mit dem Block 26 in Eingriff ist.
Das Hinterende 16* der Rahmenseitenwand 16 stützt ein Ende einer Schlagschiene 40 gelenkig ab, die um einen Stift 42 schwenkbar ist, während das entgegengesetzte Ende in Anlage an dem vergrößerten Kopf 34 des Zwischenstifts 30 bringbar ist, um auf letzteren eine Schlagkraft immer dann auszuüben, wenn die Schiene einen Schlag von dem Antriebsteil 6 empfängt. Der Schlag von dem Antriebsteil wird auf die Schlagschiene 40 mittels einer Schraube 44 übertragen, die in eine ausgewählte Öffnung von mehreren längs der Schlagschiene gebildeten Öffnungen 46 eingeschraubt ist. Die Kraft und die Verschiebung des Schlagendes der Schlagschiene und damit des Zwischenstifts 30, wenn dieser einen Schlag von der Schlagschiene empfängt, sind somit von der Öffnung 46, in die die Schraube 44 eingeschraubt ist, und außerdem davon abhängig, wie weit die Schraube in die ausgewählte Öffnung eingeschraubt ist.
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Das Werkstückband 2 wird zwischen zwei Rollen 50 und zugeführt. Die Rolle 50 bildet die Antriebsrolle und ist in Anlage an der oberen Fläche des Bandes 2. Diese Rolle wird durch den Schlag angetrieben, der auf den Zwischenstift 30 ausgeübt wird. Die Rolle 52 ist eine Leitrolle und liegt an der unteren Fläche des Bandes an. Beide Rollen 50 und 52 enthalten drehrichtungsgeschaltete Kupplungen, die bewirken, daß das Band um einen Schritt bei jeder Betätigung des Antriebsteils 6 angetrieben wird, wenn der Stempel nicht mit dem Band 2 in Berührung ist.
Insbesondere ist die Antriebsrolle 50 um .eine Achse 53 (Fig. und 3) mittels einer Welle 54 drehbar und hat einen ringförmigen Endabschnitt 56, der in einer zylindrischen Bohrung 58 in einem Kupplungsgehäuse 60 gelagert ist. Eine Feder ist zwischen ein Element 62 an dem Kupplungsgehäuse 60 und ein Element 64 geschaltet, das an dem Zuführer rahmen befestigt ist. Das Gehäuse 60 ist weiter mit einem Arm 65 und mit zwei Hohlräumen 66 versehen, deren innere Enden in kleinen Öffnungen 68 endigen, die mit der Bohrung 58 in Verbindung stehen. Eine Kugel 70 ist in jedem Hohlraum angeordnet und wird durch eine Vorspannfeder 72 und eine Verschlußkappe 74 nach innen zu deren Öffnungen 68 gedrückt. Die Verschlußkappe 74 ist in das äußere Ende des Hohlraums eingeschraubt, so daß die Vorspannung der Feder- verändert werden kann.
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Die Achse 66' jedes Hohlraums verläuft quer zu der Drehachse 53 der Antriebsrolle 50 und bildet einen spitzen Winkel α (vgl. Fig. 2) mit einer Linie 75, die zu der Innenfläche des Kupplungsgehäuses 60, die seine Bohrung 58 begrenzt, tangential ist und durch die Öffnung 68 hindurchgeht .
Die zweite dreh richtu ngsgeschaltete Kupplung, die mit der Leitrolle 52 zusammenwirkt, ist gleichartig aufgebaut, aber auf der entgegengesetzten Seite der Rahmenwand 16 angeordnet. Sie enthält ebenfalls zwei Hohlräume 76 (von denen nur einer dargestellt ist), die an ihrem inneren Ende jeweils in einer kleinen Öffnung 78 endigen. Jeder Hohlraum enthält eine Kugel ' 80, eine Feder 82 und eine mit Gewinde versehene Verschlußkappe 84. Die Leitrolle 52 dreht sich auf einer Achse 85. Das Kupplungsgehäuse 86 ist an dem Zuführerrahmen befestigt und ist mit einer zylindrischen Bohrung 88 versehen, die einen ringförmigen Endabschnitt 89 der Leitrolle 52 aufnimmt. Ebenso wie in dem Fall der oben beschriebenen ersten drehrichtungsgeschalteten Kupplung verläuft die Achse 76* des Hohlraums 76 quer zu der Drehachse 90 der Leitrolle 52 und bildet einen spitzen Winkel ß mit einer Linie 92, die zu der Innenfläche der zylindrischen Bohrung 88 tangential ist und durch die Öffnung 78 hindurchgeht.
Die in den Fig. 2 und 3 dargestellten Kupplungen arbeiten folgendermaßen: Bei dem Vorwärtshub des Zuführers, wenn der
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Zwischenstift 30 gegen den Arm 65 des Gehäuses 60 schlägt, dreht sich dieses Gehäuse im Gegenuhrzeigersinn. Das bewirkt, daß sich die Kugeln 70 in den Hohlräumen 66 zu den äußeren Enden der Hohlräume bewegen, d.h. aus den Öffnungen 68 an den inneren Enden heraus. Wegen des Winkels , den die Achse 66' jedes Hohlraums mit der Tangente 75 durch den Mittelpunkt seiner Öffnung 68 bildet, werden die Kugeln von dem ringförmigen Endabschnitt 56 der von der Bohrung 58 aufgenommenen Antriebsrolle 50 wegbewegt und dadurch das Gehäuse von der Antriebsrolle abgekuppelt. Demgemäß kann sich das Gehäuse 60 frei drehen, wobei die Feder 61 gespannt wird, während die Antriebsrolle 50 außer Betrieb bleibt. Jede Tendenz der Antriebsrolle 50, sich innerhalb des Gehäuses 60 zu drehen (im Gegenuhrzeigersinn).würde das Band 2 nach rechts bewegen. Diese Bewegung des Bandes wird aber durch das Gehäuse 86 der zweiten drehrichtungsgeschalteten Kupplung blockiert, nämlich durch die Kugel 80, die zu dem inneren Ende seines Hohlraums 76 bewegt wird und sich dadurch zwischen seiner Hohlraumwand und dem Endabschnitt 89 der Leitrolle 52 festklemmt.
Während des Rückhubes, wenn das Schlagteil 30 in seine obere Position (vgl. Fig. 3) zurückgekehrt ist, treibt die Feder 61, die vorher gespannt worden ist, das Gehäuse 60 im Uhrzeigersinn an. Während dieser Bewegung des Gehäuses werden die Kugeln 70 innerhalb der Hohlräume 66 zu den inneren
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Enden ihrer zugeordneten Hohlräume verschoben, wodurch sie durch die Öffnungen 68 hindurch weiter in die Bohrung 58 vorragen, wo sie sich an dem Endabschnitt 66 der Antriebsrolle 50 festklemmen und dadurch die Antriebsrolle kuppeln und mit dem Kupplungsgehäuse 60 drehen (im Uhrzeigersinn). Dadurch wird das Band 2 nach links bewegt. Diese Bewegung wird durch die Leitrolle 52 gestattet, die von dem festen Kupplungsgehäuse 86 während ihrer Drehung im Gegenuhrzeigersinn abgekuppelt ist. Ein Anschlag 94 (Fig. 3) begrenzt die Rückbewegung des Schlagarms 65.
Es ist zu erkennen, daß die Anzahl von Hohlräumen und Klemmkugeln, die Kraft der Federn 72, 82 und der Winkel α oder ß, den die Achse des Hohlraums mit der Tangente durch die Mitte seiner Öffnung 68 bzw. 78 bildet, in großem Ausmaß die Größe der Belastung bestimmt, die durch die Kupplung übertragen werden kann. Je größer die Anzahl der Hohlräume ist und je kleiner dieser Winkel ist, um so größer wird die Belastung sein, die die Kupplung übertragen kann.
Diese Anordnung hat eine Anzahl von Vorteilen gegenüber den herkömmlichen drehrichtungsgeschalteten Kupplungen. Erstens wird Verschleiß der Teile besser toleriert. Außerdem hat sie einen sehr einfachen Aufbau und ist leicht zusammenbaubar und zerlegbar. Weiter kann durch geeignete Wahl der Winkel ο oder ß die drehrichtungsgeschaltete Kupplung für andere Verwendungszwecke ausgelegt werden, so daß sie automatisch ausgerückt
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wird, wenn sie einer vorbestimmten Überlastung ausgesetzt ist.Wenn die Kupplung in dem oben genannten Zuführer benutzt wird, wird somit der oben genannte Winkel α vorzugsweise
ο ο
etwa 8 bis 13 betragen, wenn sie aber in anderen Anwendungsfällen benutzt wird, um bei Überlastung automatisch au szu rü el
betragen.
ο ο
auszurücken, würde der Winkel wahrscheinlich 13 bis 20
Die Fig. 4a bis 4c zeigen verschiedene andere Klemmelemente, die in den drehrichtungsgeschalteten Kupplungen anstelle der Kugeln 70 und 80 benutzt werden können. In Fig. 4a ist das Klemmelement als eine Rolle 80a dargestellt, in Fig. 4b als ein Kegel 80b und in Fig.4c als ein spitz zulaufender Block 80c. Fig. 4d zeigt eine weitere Abwandlung, in der das Klemmelement, beispielsweise eine Kugel 8Od, eine : ■ ringförmige vertiefte Fläche 81 desjzu kuppelnden Teils berühren kann, statt eine einfache zylindrische Fläche, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt.
Der Bandzuführer, der in den Zeichnungen dargestellt ist, enthält außerdem Einrichtungen, die am Anfang das Einführen des Bandes 2 zwischen die Antriebsrolle 50 und die Leitrolle 52 erleichtern. Diese Einrichtungen sind insbesondere in den Fig. 1 und 5 dargestellt.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 1 und 5 ist an der hinteren Wand 17 ein Arm 95 angelenkt, welcher mit einer Schraube 96 versehen ist, die an einem Träger 97 anliegt,
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der ein Ende der Antriebsrolle 50 abstützt. Ein weiterer Arm 98 ist in gleicher Weise an dem Schenkel 22 des Rahmens 10 angelenkt und mit einer weiteren Schraube 99 versehen, die so in den Arm eingeschraubt ist, daß sie an einem weiteren Träger (nicht dargestellt) auf der entgegengesetzten Seite der Antriebsrolle 50 anliegt. Beide Arme 95 und 98 werden mittels Federn 100, 102 nach unten gedrückt, welche Schrauben 104, 106 umschließen, die durch Löcher in den Armen 95 bzw. 98 hindurchgeführt und in Teile (z.B. das Teil 16 für die Schraube 104 in Fig. 5) eingeschraubt sind, die an dem Rahmen befestigt sind, wobei die unteren Enden der Federn an ihren Armen 95 bzw. anliegen, während die oberen Enden an den vergrößerten Köpfen an den Schrauben 104 bzw. 106 anliegen. Somit werden die beiden Arme 95 und 98 und ihre Schrauben 96 bzw. durch Federkraft abwärts gegen die Träger gedruckt, die die Antriebsrolle 50 abstützen, wobei die Federkraft durch das Ausmaß voreinstellbar ist, in welchem die Schrauben 104 und 106 in ihr jeweiliges Rahmenteil (z.B. 16) eingeschraubt werden.
Der abwärtsgerichteten Kraft, die durch die Federn 100, auf die Antriebsrolle 50 ausgeübt wird, wirken zwei Federn 108 (von denen eine in Fig. 5 gezeigt ist) entgegen, die innerhalb von in jeder Seitenwand 14, 16 des Rahmens gebildeten
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Bohrungen 110 angeordnet sind und gegen die die Antriebsrolle abstützenden Träger 97 drücken. Die Federn 108 sind jedoch viel schwächer als die Federn 100 und 102, so daß in der normalen Lage die letztgenannten Federn in der Lage sind, die Antriebsrolle 50 abwärts gegen das Band 2 zu drücken, das zugeführt wird.
Wenn jedoch am Anfang ein Band eingeführt wird, können die Arme 95, 98 nach oben geschwenkt werden, um dadurch ihre Schrauben 96 bzw. 99 von den Tragarmen 97 der Antriebsrolle 50 zu lösen, woraufhin die Federn 108 wirksam werden und die Antriebsrolle von der Leitrolle 52 weg anheben. Das Schwenken der Arme 95, 98 erfolgt in der in den Zeichnungen dargestellten Vorrichtung mittels einer drehbaren Stange 112, die eine ebene Fläche 114 hat (Fig. 5), welche an den Unterseiten der beiden Arme 95 und 98 anliegt. Die Stange 112 wird zum Anheben der Arme um einen Handgrifft 116 gedreht und dadurch wird der Antriebsrolle 50 gestattet, sich von der Leitrolle 52 zu lösen, um am Anfang das Einführen des Bandes zwischen die Rollen zu erleichtern.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung enthält außerdem eine Anordnung zum Führen des Bandes 2, wenn es sich zwischen der Antriebsrolle 50 und der Leitrolle 52 bewegt. Außerdem ist eine Führungsanordnung dargestellt, die zur Anpassung
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an unterschiedliche Bandbreiten in geeigneter Weise einstellbar ist.
Gemäß Fig. 1 enthält die Führungsanordnung zwei Führungsschienen 120 und 122, deren gegenseitiger Abstand der Breite des zugeführten Bandes 2 entspricht. Jede Führungsschiene hat jedoch einen Überhang 124, 126 , der dem Band teilweise überlagert ist, um zu verhindern, daß es sich aus dem Raum zwischen den beiden Führungsschienen entfernt. Die beiden Führungsschienen sind an einem Halteteil 128 abgestützt, das an den Seitenwänden 14, 16 befestigt ist und von Nuten 130, 132 aufgenommen ist, die in diesen Seitenwänden gebildet sind. Die Nuten erstrecken sich über die gesamte Länge dieser Seitenwände, so daß das Teil 128 auf der entgegengesetzten Seite, zur Bandzuführung aus dieser Richtung, angebracht werden kann.
Fig. 6 zeigt eine Anordnung, die zum zweckmäßigen Verändern des Zwischenraums zwischen den beiden Führungsschienen 120, 122 zur Anpassung an unterschiedliche Breiten der Streifen 2 benutzt werden kann. Fig. 6 zeigt zwei Verbindungsarme 130, 132, die an einem Ende durch einen Zapfen 134 gelenkig miteinander verbunden sind und an den entgegengesetzten Enden an den äußeren Enden der beiden Führungsschienen 120, 122 angelenkt sind. Die Führungsschienen 120, 122 sind mit langgestreckten Schlitzen 136, 138 versehen, welche jeweils ein mit Gewinde versehenes Befestigungselement 140, 142 aufnehmen, das in die darunterliegende Basis 128 eingeschraubt ist. Diese Basis ist ebenfalls mit einer tiefen Ausnehmung 144 versehen, die in einer Linie mit dem Drehzapfen 134 liegt. Es ist somit
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zu erkennen, daß der Zapfen 134 innerhalb der Ausnehmung 144 der Basis 128 zu den beiden Führungsschienen 120, 122 hinbewegt werden kann, um sie auseinanderzufahren und um dadurch eine Anpassung an größere Bandbreiten vorzunehmen, oder daß der Zapfen von den Führungsschienen wegbewegt werden kann, um sie näher zueinander zu bewegen und um dadurch eine Anpassung an kleinere Bandbreiten vorzunehmen. Vor dieser Einstellung werden die Befestigungselemente 140, 142 gelockert und, nachdem die Einstellung beendet ist, werden sie wieder festgezogen.
Die dargestellte Vorrichtung kann auch zum Ziehen des Bandes benutzt werden, indem die Antriebsrolle und die Leitrolle auf der entgegengesetzten Seite des Zuführers angebracht werden, oder zum Drücken und Ziehen des Bandes, indem sie auf beiden Seiten des Stempels angebracht werden. Ferner, wenn das Band 2 besonders dünn ist, kann das Antriebsteil 6 mit einem Anschlag versehen werden, der die Zurückbewegung des Kupplungsgehäuses 60 blockiert, bis sich der Stanzstempel vollständig von dem Band gelöst hat, damit dieses sich nicht verzieht. Darüberhinaus kann das Kupplungsgehäuse 60 mit der Antriebsrolle 50 über eine Bewegungsverstärkungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Getriebe oder ein Riemen, gekuppelt werden, um die Drehung der Antriebsrolle und damit die Verschiebung des Bandes bei jeder Betätigung der Kupplung zu vergrößern.
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Claims (11)

- irf- Patentansprüche:
1. JBandzuführer, gekennzeichnet durch eine Antriebsrolle, die an einer Fläche des Bandes in Anlage bringbar ist, um dasselbe anzutreiben; durch eine Leitrolle, die an der entgegengesetzten Fläche des Bandes in Anlage bringbar ist; durch einen festen Rahmen, der beide Rollen abstützt; durch ein verschiebbares Teil, das bei Empfang eines Schlages in einer ersten Richtung während eines Vorwärtshubes verschiebbar ist; durch eine Feder, die mit dem verschiebbaren Teil verbunden ist und gespannt wird, wenn es während des Vorwärtshubes verschoben wird, und das verschiebbare Teil während eines Rückhubes nach Beendigung des Schlages zurückbringt; durch eine erste drehrichtungsgeschaltete Kupplung zwischen der Antriebsrolle und dem verschiebbaren Teil zum Abkuppeln der Antriebsrolle von dem verschiebbaren Teil während dessen Vorwärtshub und zum Kuppeln der Antriebsrolle mit dem verschiebbaren Teil während des Rückhubes desselben, um das Band während des Rückhubes zuzuführen; und durch eine zweite drehrichtungsgeschaltete Kupplung zwischen der Leitrolle und dem Rahmen zum Kuppeln der · Leitrolle mit dem festen Rahmen während des Vorwärtshubes des verschiebbaren Teils, um die Bewegung des Bandes zu verhindern, und zum Abkuppeln der LettroUe von dem Rahmen während des Rückhubes des Schlagteils 9 um die Zuftjhr des Bandes durch die Antriebsrolle zu gestatten.
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2. Bandzufuhrer nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine schwenkbare Schlagschiene, die den Schlag empfängt, und durch ein Zwischenteil, das durch die Schlagschiene beaufschlagt wird und den Schlag auf das verschiebbare Teil überträgt.
3. Bandzufuhrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagschiene mehrere Öffnungen in unterschiedlichen Abständen von ihrem Anlenkpunkt aufweist und daß ein Schlagelement von einer unter diesen Öffnungen ausgewählten Öffnung aufnehmbar ist, um die Größe des Schlages und die durch diesen hervorgerufene Verschiebung des Zwischenteils zu verändern.
4. Bandzufuhrer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch zwei Führungsteile, die entsprechend der Breite des Bandes in gegenseitigem Abstand angeordnet sind, und durch eine Einrichtung zum Verstellen ihres Abstandes zur Anpassung an unterschiedliche Bandbreiten.
5. Bandzufuhrer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung zwei Verbindungsarme enthält, die an einem Ende gelenkig miteinander verbunden sind, daß jeder Verbindungsarm an seinem entgegengesetzten Ende an einem der Führungsteüe angelenkt ist und daß der Anlenkpunkt des einen Endes der Verbindungsarme zu den Führungsteilen hin— und
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von diesen wegbewegbar ist, um sie dadurch weiter voneinander zu entfernen .oder näher zusammenzubringen, und daß die Einstelleinrichtung Mittel zum Festlegen der Lage der Führungsteile aufweist.
6. Bandzuführer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Schlagmaschine kombiniert ist, die ein Antriebsteü zur Erzeugung von Schlägen der Maschine aufweist, daß das verschiebbare Teil einen Schlag von dem Antriebsteil in demselben Zeitpunkt empfängt, in welchem die Maschine einen solchen Schlag empfängt, und daß der Bandzuführer das Band der Maschine während des Rückhubes des Antriebsteils zuführt.
7. Bandzuführer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste drehrichtungsgeschaltete Kupplung eine äußere ringförmige Fläche aufweist, die an der Antriebsrolle gebildet ist, und eine Innenbohrung, die in dem verschiebbaren Teil zur Drehlagerung der äußeren ringförmigen Fläche der Antriebsrolle gebildet ist, daß das verschiebbare Teil weiter einen zylindrischen Hohlraum enthält, der an seinem inneren Ende in einer kleinen Öffnung endigt, die mit der Bohrung in Verbindung steht, daß die Achse des Hohlraums einen spitzen Winkel mit einer Tangente an der Bohrung in der Mitte der Öffnung bildet, daß ein Klemmelement innerhalb des Hohlraums angeordnet ist und eine Nase hat, die durch die Öffnung vorragen kann, und daß eine Vorspannfeder, die
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in dem Hohlraum angeordnet ist, das Klemmelement zu dem inneren Ende hindrückt, damit seine Nase durch die Öffnung hindurch vorragt, so daß das Klemmelement eine Relativdrehung zwischen der Antriebsrolle und dem verschiebbaren Teil in einer Richtung gestattet, aber eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung blockiert.
8. D reh richtu ngsg eschal tete Kupplung, insbesondere für einen Bandzuführer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein erstes und ein zweites Teil aufweist, die miteinander zu kuppeln sind, daß das erste Teil eine äußere ringförmige Fläche aufweist, daß das zweite Teil eine Innenbohrung zur Drehlagerung der äußeren ringförmigen Fläche des ersten Teils aufweist, daß das zweite Teil weiter einen zylindrischen Hohlraum hat, der an seinem inneren Ende in einer kleinen Öffnung· endigt, die mit der Bohrung in Verbindung steht, daß die Achse des Hohlraums einen spitzen Winkel mit einer Tangente an der Bohrung in dem Mittelpunkt der Öffnung bildet, daß ein verschiebbares Klemmelement innerhalb des Hohlraums angeordnet ist und eine Nase hat, die durch die Öffnung vorragen kann, und daß eine in dem Hohlraum angeordnete Vorspannfeder das Klemmelement zu seinem inneren Ende hindrückt, damit seine Nase durch die Öffnung hindurch vorragt, so daß das Klemmelement eine Relativdrehung zwischen den Teilen in einer Richtung gestattet, aber eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung blockiert.
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-atf-
9. Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil eine Anzahl der Hohlräume enthält, die in umfangsmäßigen Abständen um seine Bohrung angeordnet sind und jeweils eines der Klemmelemente und eine der Vorspannfedern enthalten.
10. Kupplung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine Kugel ist und daß die Hohlräume an ihrem äußeren Ende jeweils durch eine Gewindekappe zur Veränderung der auf die Kugel ausgeübten Federvorspannung verschlossen sind.
11. Bandzuführer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d»ft das Klemmelement eine Kugel ist und daß die Hohlräume ah· ihrem äußeren Ende jeweils durch eine Gewindekappe zur Veränderung der auf die Kugel ausgeübten Federvorspannung verschlossen sind.
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