DE69007545T2 - Aufzeichnungsdichtekorrekturvorrichtung für einen Drucker. - Google Patents

Aufzeichnungsdichtekorrekturvorrichtung für einen Drucker.

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/315Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material
    • B41J2/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads
    • B41J2/35Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of heat to a heat sensitive printing or impression-transfer material using thermal heads providing current or voltage to the thermal head
    • B41J2/355Control circuits for heating-element selection
    • B41J2/36Print density control

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  • Electronic Switches (AREA)
  • Fax Reproducing Arrangements (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER EREINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsdichte- Korrekturvorrichtung in einem Drucker zur Durchführung einer thermischen Transferaufzeichnung, einer thermoempfindlichen Aufzeichnung oder dergleichen.
  • Ein Aufzeichnungssystem mit thermischem Transfer ist in der Praxis als Aufzeichnungsvorrichtung, wie beispielsweise ein Drucker, ein Faxgerät oder Gergleichen, umgesetzt worden und das System ist weitlaufig hergestelft worden. Das Aufzeichnungssystem weist nur einen einfachen Prozeß auf, in dem Farbe durch Wärme, die von Heizelementen, die einen thermischen Kopf bilden, erzeugt wird, verschmolzen oder sublimiert wird, und bewirkt wird, daß die verschmolzene Farbe auf dem Aufzeichnungspapier anhaftet. Da Veränderungen der Heiztemperatur aufgrund einer Unregelmäßigkeit des Widerstandswerts der Heizelemente des theimischen Kopfs oder dergleichen auftreten, wird in diesem Aufzeichnungssystem jedoch eine Unregelmäßigkeit der Größe oder der Dichte von aufgezeichneten Punkten verursacht, wodurch eine Ungleichmäßigkeit der Aufzeichnungsdichte in dem gesamten aufgezeichneten Bild bewirkt wird.
  • Um das Auftreten der Ungleichmäßigkeit in der Aufzeichnungsdichte zu verhindern, werden deshalb in einem herkömmlichen System die jeweiligen Widerstandswerte der Heizelemente vorher detektiert und in einer Speicherschaltung so gespeichert, daß die an die Heizelemente beim Aufzeichnen anzulegende Energie gemäß der gespeicherten Widerstandswerte gesteuert wird. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist in der US-A-4 801 948 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird im folgenden die Konfiguration des herkömmlichen Beispiels beschrieben. Fig. 5 ist ein Blockschaltbild, das die herkömmliche Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem wie oben beschriebenen Drucker zeigt, welcher beispielsweise in der Veröffentlichung "TECHNIQUE FOR REALIZING HIGH PICTURE QUALITY OF HIGH QUALITY VIDEO COPY" in der Collection of Paper of the Third Non-Impact Printing Technique Symposium, 1986, Seiten 37 - 40 beschrieben ist.
  • In Fig. 5 besteht die herkömmliche Aufzeichnungsdichte- Korrekturvorrichtung in einem Drucker aus einem Zähler 2, der mit einer (nicht dargestellten) Taktsignal- Erzeugungsschaltung verbunden ist, einem EPROM 3, welches mit einer Arithmetikeinheit 1, wie beispielsweise einem Personalcomputer, einem Minicomputer oder dergleichen und mit dem Zähler 2 verbunden ist, und aus einem EPROM 4, das mit dem EPROM 3 verbunden ist.
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig 6 der Betrieb des obigen herkömmlichen Beispiels beschrieben.
  • Fig. 6 ist ein Erklärungsdiagramm, welches Gradations- Pegeldaten zeigt, die in dem EPROM 4 der herkömmlichen Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem Drucker gespeichert sind.
  • Zunächst mißt die Arithmetikeinheit 1 im voraus die jeweiligen Widerstandswerte von Heizelementen, die einen thermischen Kopf bilden, teilt die Heizelemente in eine Art von Gruppen gemäß der Widerstandswerte ein, bestimmt jeweilige Korrekturfaktoren für die Heizelemente und schreibt in das EPROM 3 Klassennummern der Korrekturfaktoren ein, so daß die Korrekturfaktoren entsprechend der Heizelemente gewählt werden können. Als alternative Vorgehensweise kann die Arithmetikeinheit 1 eine Ungleichmäßigkeit der Aufzeichnungsdichte eines aufgezeichneten Bildes optisch messen, so daß die Heizelemente in eine Art von Gruppen gemäß der Werte der so erhaltenen Korrekturinformation eingeteilt werden.
  • Der Zähler 2 arbeitet im Ansprechen auf ein Taktsignal von der Takterzeugungsschaltung, so daß Adreßsignale A1 entsprechend der jeweiligen Heizelemente an das EPROM 3 geliefert werden.
  • Das EPROM 3 versorgt das HPROM 4 mit Klassennumern (1-16) entsprechend der jeweiligen Adreßsignale A1, d.h., entsprechend der jeweiligen Heizelemente.
  • Das EPROM 4 korrigiert die Eingangs-Gradationspegel D der Ansteuersignale von dem thermischen Kopf auf der Basis der Klassennummern, d.h. der Adreißsignale A2. Dies bedeutet, daß jeweilige Korrektur-Gradationspegeldaten D*, die in Fig. 6 gezeigt sind, den Heizelementen zugeführt werden.
  • Wenn eine aufzeichenbare Dichte-Gradationseinteilung beispielsweise auf 1/64 eingestellt ist, hat sich jedoch bei der obigen herkömmlichen Aufzeichnungsdichte- Korrekturvorrichtung in einem Drucker ein Problem darin ergeben, daß die an die Heizelemente angelegten Ansteuersignale nur um eine Gradation von 1/64 korrigiert werden kann, sogar wenn eine Gruppierung gemäß eines Korrekturfaktors mit einer Korrekturgenauigkeit von 1/128 durchgeführt wird, und deshalb kann ein Unterschied der Dichte zwischen aufgezeichneten Punkten, die benachbart zueinander liegen, nicht genau korrigiert werden.
  • ZUSANMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um das obige Problem beim Stand der Technik zu lösen, und eine Aufgabe davon ist es, eine Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem Drucker vorzusehen, bei der eine Ungleichmäßigkeit der Aufzeichnungsdichte mit einer Gradationseinteilung von 1/128 in pseudonymer Weise korrigiert werden kann, wenn eine Gruppierung eines Korrekturfaktors mit einer Gradationseinteilung von 1/128 durchgeführt werden kann, sogar in einer Vorrichtung, bei der eine Aufzeichnung nur mit einer Gradationseinteilung von 1/64 durchgeführt werden kann, wobei ein Unterschied der Dichte zwischen aufgezeichneten Punkten, die benachbart zueinander liegen, mit feiner Abstufung korrigiert werden kann.
  • Die Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem Drucker gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit den folgenden Einrichtungen ausgerüstet:
  • (i) eine Korrektur-Gradationspegeldaten-Wähleinrichtung zur Erzeugung vrn Klassennummern zum Auswahlen von Korrektur Gradationspegeldaten für jeweilige Heizelemente, die einen thermischen Kopf bilden, auf der Grundlage von Informationen betreffend eine Ungleichmäßigkeit einer Aufzeichnungsdichte;
  • (ii) eine Unterscheidungseinrichtung für ungerade/gerade Zeilen zur Durchführung einer Unterscheidung, ob es sich bei einer Aufzeichnungszeile um eine ungerade oder gerade Zeile handelt und um die so erhaltene Zeileninformation auszugeben; und
  • (iii) eine Korrektureinrichtung zur Ausgabe der Korrektur- Gradationspegeldaten auf der Grundlage der Klassennummern und der Zeileninformation, um so Ansteuersignale für den thermischen kopf zu korrigieren.
  • Mittels der Korrektur-Gradationspegeldaten-Wähleinrichtung werden erfindungsgemäß Klassennummern zum Wählen von Korrektur-Gradationspegeldaten für jeweilige Heizelemente, die einen thermischen Kopf bilden, auf Grundlage von Informationen betreffend eine Ungleichmäßigkeit der Aufzeichnungsdichte ausgegeben.
  • Außerdem wird mittels der Unterscheidungseinrichtung für gerade/ungerade Zeilen eine Unterscheidung durchgeführt, ob es sich bei einer Aufzeichnungszeile um eine gerade oder ungerade Zeile handelt, und die so erhaltene Zeileninformation wird ausgegeben.
  • Dann werden mittels der Korrektureinrichtung die Korrektur- Gradationspegeldaten auf Grundlage der Klassennummern und der Zeileninformation ausgegeben, so daß die Ansteuersignale für den thermischen Kopf korrigiert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Erklärungsdiagramm, welches Korrektur- Gradationspegeldaten in der gleichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ein Erklärungsdiagramm, welches ein Beispiel von Klassennummern entsprechend der Heizelemente in der gleichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4 ein Erklärungsdiagramm, welches teilweise ein aufgezeichnetes Bild entsprechend der Heizelemente in der gleichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches eine herkömmliche Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem Drucker zeigt; und
  • Fig. 6 ein Erklärungsdiagramm, welches Korrektur- Gradationspegeldaten der herkömmlichen Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem Drucker zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird im folgenden die Konfiguration einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der ein Zähler 2 der gleiche ist wie in der obigen herkömmlichen Vorrichtung.
  • In Fig. 1 besteht die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu den gleichen Komponenten wie diejenigen der obigen herkömmlichen Vorrichtung aus einem EPROM 3A, welches mit einer Arithmetikeinheit 1 und dem Zähler 2 verbunden ist, einer Unterscheidungseinrichtung 5 für ungerade/gerade Zeilen, wie beispielsweise einem Zeilenzähler oder dergleichen, der mit einem (nicht dargestellten) ersten Taktsignalgenerator verbunden ist, einer Unterscheidungseinrichtung 6 für ungerade/gerade Punkte, wie beispielsweise einem Punktzähler oder dergleichen, der mit einem (nicht dargestellten) zweiten Taktsignalgenerator verbunden ist, und einem Dichteungleichheits-Korrektur-ROM 4A, wie beispielsweise einem EPROM oder dergleichen welches mit dem EPROM 3A, der Unterscheidungseinrichtung 5 für ungerade/gerade Zeilen und der Unterscheidungseinrichtung 6 für ungerade/gerade Punkte verbunden ist.
  • In der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Korrektur-Gradationspegeldaten-Wähleinrichtung aus dem Zähler 2 und dem EPROM 3A gebildet, und die Korrektureinrichtung besteht aus dem Dichteungleichheits- Korrektur-ROM 4A.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 wird nun der Betrieb der obigen Ausführungsform beschrieben.
  • Fig. 2 ist ein Erklärungsdiagramm, welches Korrektur- Gradationspegeldaten zeigt die in dem Dichteungleichheits- Korrektur-ROM 4A in dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gespeichert sind; Fig. 3 ist ein Erklärungsdiagramm, welches ein Beispiel von Klassennummern entsprechend der Heizelemente in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und Fig. 4 ist ein Erklärungsdiagramm, welches teilweise ein aufgezeichnetes Bild entsprechend der Heizelemente in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In Fig. 4 bezeichnen die jeweiligen numerischen Werte des aufgezeichneten Bildes, das in der unteren Spalte gezeigt ist, eine Aufzeichnungsdichte, d.h. Korrektur- Gradationspegeldaten.
  • Die Operationen der Arithmetikeinheit 1 und des Zählers 2 sind die gleichen wie diejenigen der herkömmlichen Vorrichtung.
  • Das EPROM 3A liefert als Adreßsignale A2 Klassennummern (1-32) entsprechend zu Adreßsignalen Al, d.h. entsprechend der Heizelemente, an das Dichteungleichheits-Korrektur- ROM 4A.
  • Gleichzeitig versorgt die Unterscheidungseinrichtung 5 für ungerade/gerade Zeilen auf Grundlage eines Taktsignals C1 von dem ersten Taktsignalgenerator das Dichteungleichheits- Korrektur-ROM 4A mit Zeileninformationen A3, die die Tatsache anzeigen, daß es sich bei der Aufzeichnungszeile um eine gerade/ungerade Zeile handelt, und andererseits versorgt die Unterscheidungseinrichtung 6 für ungerade/gerade Punkte auf Grundlage eines Taktsignals C2 von dem zweiten Taktsignalgenerator das Dichteungleichheits-Korrektur- ROM 4A mit Punktinformationen A4, die die Tatsache bezeichnen, ob es sich bei dem Adreßsignal A1 entsprechend des Heizelements um ein ungerades oder gerades Adreßsignal handelt.
  • Das Dichteungleichheits-Korrektur-ROM 4A korrigiert die Eingangs-Gradationspegel D der Ansteuersignale für einen thermischen Kopf auf Grundlage der Klassennurner, d.h. des Adreßsignals A2, der Zeileninformation A3 und der Punktinformation A4. Das bedeutet, daß jedem der Heizelemente, die den thermischen Kopf, wie in Fig. 2 gezeigt, bilden, Korrektur-Gradationspegeldaten D** entsprechend einer geraden/ungeraden Zeile und eines geraden/ungeraden Punktes in ein und dergleichen Klassennummer zugeführt werden.
  • Im folgenden wird ein spezifisches Beispiel beschrieben. Es wird angenommen, daß alle Eingangs-Gradationspegel D der Ansteuersignale vor einer Korrektur "6" sind. Fig. 3 zeigt die Klassennummern entsprechend der Heizelemente (1, 2, 3, ...11, ...) des thermischen Kopfes. Die Klassennummern sind in dem EPROM 3A gespeichert.
  • Bei dem Fall, bei dem das erste Heizelement der ersten Zeile im Ansprechen auf das Ansteuersignal vor einer Korrektur angesteuert werden soll, ist die Klassennummer "18", wie in Fig. 3 gezeigt, und Korrektur-Gradationspegeldaten "5" in der Klassennummer "18" der ungeraden Zeile und des ungeraden Punktes entsprechend dem Eingangs-Gradationspegel "6", wie in Fig. 2 gezeigt, werden vom Dichteungleichheits-Korrektur- ROM 4A als ein korrigiertes Ansteuersignal D** ausgegeben.
  • In ähnlicher Vorgehensweise wie gerade beschrieben, sind für den Fall der zweiten Zeile Korrektur-Gradationspegeldaten eines korrigierten Ansteuersignals, welches an dem ersten Heizelement erzeugt werden soll, gleich "5".
  • Für den Falt, bei dem das zweite Heizelement der ersten Zeile angesteuert werden soll, ist die Klassennummer, wie in Fig. 3 gezeigt, gleich "17", und Kerrektur-Gradationspegeldaten "6" in der Klassennummer "17" der ungeraden Zeile und des geraden Punktes entsprechend dem Eingangs-Gradationspegel "6", wie in Fig. 2 gezeigt, werden von dem Dichteungleichheits-Korrektur- ROM 4A als ein korrigiertes Ansteuersignal D** ausgegeben.
  • In ähnlicher Weise wie eben beschrieben, sind für den Fall der zweiten Zeile Korrektur-Gradationspegeldaten eines korrigierten Ansteuersignals, welches dem zweiten Heizelement zugeführt werden soll, gleich "5".
  • Die von dem ersten Heizelement aufgezeichnete Dichte ist die fünfte Gradation auf jedei der ungeraden und geraden Zeilen, während die von dem zweiten Heizelement aufgezeichnete Dichte alternierend so geändert wird, daß die sechste Gradationsdichte auf jeder ungeraden Zeile und die fünfte Gradationsdichte auf jeder geraden Zeile ist, wie in Fig. 4 gezeigt. Das zweite Heizelement kann deshalb in pseudonymer Weise die 5, 5-te Gradationsdichte aufzeichnen. Dies bedeutet, daß gezeigt worden ist, daß die Aufzeichnungsdichte mit einer Dichtegradationseinteilung von 1/128 korrigiert werden kann.
  • In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, so wie sie oben beschrieben wurde, werden die Aufzeichnungszeilen in solche mit ungerader Nummer und solche mit gerader Nummer klassifiziert und die Gradationspegeldaten können bei jeder Aufzeichnung jeder der Zeilen umgeändert werden, so daß die verschiedenen Gradationspegeldaten für die ungeraden und geraden Aufzeichnungszeilen ausgegeben werden können. Zum Beispiel werden ein korrigiertes Ansteuersignal für die dreißigste Gradation und ein korrigiertes Ansteuersignal für die einunddreißigste Gradation an ein Heizelement im Ansprechen auf das gleiche Ansteuersignal alternierend zugeführt, bevor eine Korrektur durch Umschalten der korrigierten Ansteuersignale zwischen den Fällen einer ungeraden Zeile bzw. einei geraden Zeile durchgeführt wird. Sogar in einer Vorrichtung, bei der eine Aufzeichnung nur mit einer Gradationseinteilung von 1/64 durchgeführt werden kann, kann dementsprechend eine Ungleichheit bzw. Ungleichmäßigkeit der Aufzeichnungsdichte in pseudonymer Weise mit einer Dichtegradatrionseinteilung von 1/128 korrigiert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung, wie oben beschrieben, ausgerüstet mit einer Korrektur- Gradationspegeldaten-Wähleinrichtung zur Erzeugung von Klassennummern zum Auswählen von Korrektur- Gradationspegeldaten für jeweilige Heizelemente, die einen thermischen Kopf bilden, auf der Basis von Informationen betreffend eine Ungleichmäßigkeit der Aufzeichnungsdichte; mit einer Unterscheidungseinrichtung für ungerade/gerade Zeilen zur Durchführung einer Unterscheidung bezüglich der Tatsache, ob es sich bei einer Aufzeichnungszeile um eine ungerade oder gerade Zeile handelt, und zum Ausgeben der so erhaltenen Zeileninformation; und mit einer Korrektureinrichtung zum Ausgeben der Korrektur- Gradationspegeldaten auf Grundlage der Klassennummern und der Zeileninformation, um so Ansteuersignale für den thermischen Kopf zu korrigieren. Deshalb liegt der Effekt der Vorrichtung darin, daß ein Unterschied der Dichte zwischen aufgezeichneten Punkten, die benachbart zueinander liegen, fein korrigiert werden können, um dadurch zu ermöglichen, ein Bild mit hoher Qualität zu verwirklichen, bei dem eine Ungleichmäßigkeit bzw. Ungleichheit der Aufzeichnungsdichte kaum verursacht wird.

Claims (4)

1. Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem Drucker, umfassend:
eine Korrektur-Gradationspegeldaten-Wähleinrichtung zur Erzeugung von Klassennummern zum Auswählen von Korrektur- Gradationspegeldaten für jeweilige Heizelemente, die einen thermischen Kopf bilden, auf der Basis von Informationen betreffend eine Ungleichmäßigkeit der Aufzeihnungsdichte; dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt:
eine Unterscheidungseinrichtung für ungerade/gerade Zeilen, um eine Unterscheidung durchzuführen, ob es sich bei einer Aufzeichnungszeile um eine ungerade oder gerade Zeile handelt und zum Ausgeben der so erhaltenen Zeileninformation; und
eine Korrektureinrichtung zum Ausgeben der Korrektur- Gradationspegeldaten auf Grundlage der Klassennummern und der Zeileninformation, um so Ansteuersignale für den thermischen Kopf zu korrigieren.
2. Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, außerdem gekennzeichnet durch: eine Unterscheidungseinrichtung für ungerade/gerade Punkte, um die Korrektureinrichtung mit Punktinformationen zu versorgen, die anzeigen, ob Adreßsignale entsprechend der jeweiligen Heizelemente ungerade oder gerade sind.
3. Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektur- Gradationspegeldaten-Wähleinrichtung aus einem Zähler und einem EPROM gebildet ist und die Korrektureinrichtung aus einem Dichteungleichheits- Korrektur-ROM gebildet ist.
4. Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterscheidungseinrichtung für ungerade/gerade Zeilen ein Zeilenzähler ist und die Unterscheidungseinrichtung für ungerade/gerade Punkte ein Punktzähler ist.
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