HINTERGRUND DER EREINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungsdichte-
Korrekturvorrichtung in einem Drucker zur Durchführung einer
thermischen Transferaufzeichnung, einer thermoempfindlichen
Aufzeichnung oder dergleichen.
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Ein Aufzeichnungssystem mit thermischem Transfer ist in der
Praxis als Aufzeichnungsvorrichtung, wie beispielsweise ein
Drucker, ein Faxgerät oder Gergleichen, umgesetzt worden und
das System ist weitlaufig hergestelft worden. Das
Aufzeichnungssystem weist nur einen einfachen Prozeß auf, in
dem Farbe durch Wärme, die von Heizelementen, die einen
thermischen Kopf bilden, erzeugt wird, verschmolzen oder
sublimiert wird, und bewirkt wird, daß die verschmolzene
Farbe auf dem Aufzeichnungspapier anhaftet. Da Veränderungen
der Heiztemperatur aufgrund einer Unregelmäßigkeit des
Widerstandswerts der Heizelemente des theimischen Kopfs oder
dergleichen auftreten, wird in diesem Aufzeichnungssystem
jedoch eine Unregelmäßigkeit der Größe oder der Dichte von
aufgezeichneten Punkten verursacht, wodurch eine
Ungleichmäßigkeit der Aufzeichnungsdichte in dem gesamten
aufgezeichneten Bild bewirkt wird.
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Um das Auftreten der Ungleichmäßigkeit in der
Aufzeichnungsdichte zu verhindern, werden deshalb in einem
herkömmlichen System die jeweiligen Widerstandswerte der
Heizelemente vorher detektiert und in einer Speicherschaltung
so gespeichert, daß die an die Heizelemente beim Aufzeichnen
anzulegende Energie gemäß der gespeicherten Widerstandswerte
gesteuert wird. Ein Beispiel eines derartigen Systems ist in
der US-A-4 801 948 beschrieben.
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Unter Bezugnahme auf Fig. 5 wird im folgenden die
Konfiguration des herkömmlichen Beispiels beschrieben. Fig. 5
ist ein Blockschaltbild, das die herkömmliche
Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem wie oben
beschriebenen Drucker zeigt, welcher beispielsweise in der
Veröffentlichung "TECHNIQUE FOR REALIZING HIGH PICTURE
QUALITY OF HIGH QUALITY VIDEO COPY" in der Collection of
Paper of the Third Non-Impact Printing Technique Symposium,
1986, Seiten 37 - 40 beschrieben ist.
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In Fig. 5 besteht die herkömmliche Aufzeichnungsdichte-
Korrekturvorrichtung in einem Drucker aus einem Zähler 2, der
mit einer (nicht dargestellten) Taktsignal-
Erzeugungsschaltung verbunden ist, einem EPROM 3, welches mit
einer Arithmetikeinheit 1, wie beispielsweise einem
Personalcomputer, einem Minicomputer oder dergleichen und mit
dem Zähler 2 verbunden ist, und aus einem EPROM 4, das mit
dem EPROM 3 verbunden ist.
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Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig 6 der Betrieb des
obigen herkömmlichen Beispiels beschrieben.
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Fig. 6 ist ein Erklärungsdiagramm, welches Gradations-
Pegeldaten zeigt, die in dem EPROM 4 der herkömmlichen
Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem Drucker
gespeichert sind.
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Zunächst mißt die Arithmetikeinheit 1 im voraus die
jeweiligen Widerstandswerte von Heizelementen, die einen
thermischen Kopf bilden, teilt die Heizelemente in eine Art
von Gruppen gemäß der Widerstandswerte ein, bestimmt
jeweilige Korrekturfaktoren für die Heizelemente und schreibt
in das EPROM 3 Klassennummern der Korrekturfaktoren ein, so
daß die Korrekturfaktoren entsprechend der Heizelemente
gewählt werden können. Als alternative Vorgehensweise kann
die Arithmetikeinheit 1 eine Ungleichmäßigkeit der
Aufzeichnungsdichte eines aufgezeichneten Bildes optisch
messen, so daß die Heizelemente in eine Art von Gruppen gemäß
der Werte der so erhaltenen Korrekturinformation eingeteilt
werden.
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Der Zähler 2 arbeitet im Ansprechen auf ein Taktsignal von
der Takterzeugungsschaltung, so daß Adreßsignale A1
entsprechend der jeweiligen Heizelemente an das EPROM 3
geliefert werden.
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Das EPROM 3 versorgt das HPROM 4 mit Klassennumern (1-16)
entsprechend der jeweiligen Adreßsignale A1, d.h.,
entsprechend der jeweiligen Heizelemente.
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Das EPROM 4 korrigiert die Eingangs-Gradationspegel D der
Ansteuersignale von dem thermischen Kopf auf der Basis der
Klassennummern, d.h. der Adreißsignale A2. Dies bedeutet, daß
jeweilige Korrektur-Gradationspegeldaten D*, die in Fig. 6
gezeigt sind, den Heizelementen zugeführt werden.
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Wenn eine aufzeichenbare Dichte-Gradationseinteilung
beispielsweise auf 1/64 eingestellt ist, hat sich jedoch bei
der obigen herkömmlichen Aufzeichnungsdichte-
Korrekturvorrichtung in einem Drucker ein Problem darin
ergeben, daß die an die Heizelemente angelegten
Ansteuersignale nur um eine Gradation von 1/64 korrigiert
werden kann, sogar wenn eine Gruppierung gemäß eines
Korrekturfaktors mit einer Korrekturgenauigkeit von 1/128
durchgeführt wird, und deshalb kann ein Unterschied der
Dichte zwischen aufgezeichneten Punkten, die benachbart
zueinander liegen, nicht genau korrigiert werden.
ZUSANMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung wurde durchgeführt, um das obige
Problem beim Stand der Technik zu lösen, und eine Aufgabe
davon ist es, eine Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung
in einem Drucker vorzusehen, bei der eine Ungleichmäßigkeit
der Aufzeichnungsdichte mit einer Gradationseinteilung von
1/128 in pseudonymer Weise korrigiert werden kann, wenn eine
Gruppierung eines Korrekturfaktors mit einer
Gradationseinteilung von 1/128 durchgeführt werden kann,
sogar in einer Vorrichtung, bei der eine Aufzeichnung nur mit
einer Gradationseinteilung von 1/64 durchgeführt werden kann,
wobei ein Unterschied der Dichte zwischen aufgezeichneten
Punkten, die benachbart zueinander liegen, mit feiner
Abstufung korrigiert werden kann.
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Die Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem Drucker
gemäß der vorliegenden Erfindung ist mit den folgenden
Einrichtungen ausgerüstet:
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(i) eine Korrektur-Gradationspegeldaten-Wähleinrichtung zur
Erzeugung vrn Klassennummern zum Auswahlen von Korrektur
Gradationspegeldaten für jeweilige Heizelemente, die einen
thermischen Kopf bilden, auf der Grundlage von Informationen
betreffend eine Ungleichmäßigkeit einer Aufzeichnungsdichte;
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(ii) eine Unterscheidungseinrichtung für ungerade/gerade
Zeilen zur Durchführung einer Unterscheidung, ob es sich bei
einer Aufzeichnungszeile um eine ungerade oder gerade Zeile
handelt und um die so erhaltene Zeileninformation auszugeben;
und
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(iii) eine Korrektureinrichtung zur Ausgabe der Korrektur-
Gradationspegeldaten auf der Grundlage der Klassennummern und
der Zeileninformation, um so Ansteuersignale für den
thermischen kopf zu korrigieren.
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Mittels der Korrektur-Gradationspegeldaten-Wähleinrichtung
werden erfindungsgemäß Klassennummern zum Wählen von
Korrektur-Gradationspegeldaten für jeweilige Heizelemente,
die einen thermischen Kopf bilden, auf Grundlage von
Informationen betreffend eine Ungleichmäßigkeit der
Aufzeichnungsdichte ausgegeben.
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Außerdem wird mittels der Unterscheidungseinrichtung für
gerade/ungerade Zeilen eine Unterscheidung durchgeführt, ob
es sich bei einer Aufzeichnungszeile um eine gerade oder
ungerade Zeile handelt, und die so erhaltene
Zeileninformation wird ausgegeben.
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Dann werden mittels der Korrektureinrichtung die Korrektur-
Gradationspegeldaten auf Grundlage der Klassennummern und der
Zeileninformation ausgegeben, so daß die Ansteuersignale für
den thermischen Kopf korrigiert werden.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigen:
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Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung;
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Fig. 2 ein Erklärungsdiagramm, welches Korrektur-
Gradationspegeldaten in der gleichen Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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Fig. 3 ein Erklärungsdiagramm, welches ein Beispiel von
Klassennummern entsprechend der Heizelemente in der
gleichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
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Fig. 4 ein Erklärungsdiagramm, welches teilweise ein
aufgezeichnetes Bild entsprechend der Heizelemente in
der gleichen Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches eine herkömmliche
Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem
Drucker zeigt; und
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Fig. 6 ein Erklärungsdiagramm, welches Korrektur-
Gradationspegeldaten der herkömmlichen
Aufzeichnungsdichte-Korrekturvorrichtung in einem
Drucker zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird im folgenden die
Konfiguration einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung beschrieben.
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Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, bei der ein Zähler 2 der
gleiche ist wie in der obigen herkömmlichen Vorrichtung.
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In Fig. 1 besteht die Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zusätzlich zu den gleichen Komponenten wie
diejenigen der obigen herkömmlichen Vorrichtung aus einem
EPROM 3A, welches mit einer Arithmetikeinheit 1 und dem
Zähler 2 verbunden ist, einer Unterscheidungseinrichtung 5
für ungerade/gerade Zeilen, wie beispielsweise einem
Zeilenzähler oder dergleichen, der mit einem (nicht
dargestellten) ersten Taktsignalgenerator verbunden ist,
einer Unterscheidungseinrichtung 6 für ungerade/gerade
Punkte, wie beispielsweise einem Punktzähler oder
dergleichen, der mit einem (nicht dargestellten) zweiten
Taktsignalgenerator verbunden ist, und einem
Dichteungleichheits-Korrektur-ROM 4A, wie beispielsweise
einem EPROM oder dergleichen welches mit dem EPROM 3A, der
Unterscheidungseinrichtung 5 für ungerade/gerade Zeilen und
der Unterscheidungseinrichtung 6 für ungerade/gerade Punkte
verbunden ist.
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In der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
die Korrektur-Gradationspegeldaten-Wähleinrichtung aus dem
Zähler 2 und dem EPROM 3A gebildet, und die
Korrektureinrichtung besteht aus dem Dichteungleichheits-
Korrektur-ROM 4A.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 bis 4 wird nun der Betrieb
der obigen Ausführungsform beschrieben.
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Fig. 2 ist ein Erklärungsdiagramm, welches Korrektur-
Gradationspegeldaten zeigt die in dem Dichteungleichheits-
Korrektur-ROM 4A in dieser Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung gespeichert sind; Fig. 3 ist ein
Erklärungsdiagramm, welches ein Beispiel von Klassennummern
entsprechend der Heizelemente in der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt und Fig. 4 ist ein
Erklärungsdiagramm, welches teilweise ein aufgezeichnetes
Bild entsprechend der Heizelemente in der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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In Fig. 4 bezeichnen die jeweiligen numerischen Werte des
aufgezeichneten Bildes, das in der unteren Spalte gezeigt
ist, eine Aufzeichnungsdichte, d.h. Korrektur-
Gradationspegeldaten.
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Die Operationen der Arithmetikeinheit 1 und des Zählers 2
sind die gleichen wie diejenigen der herkömmlichen
Vorrichtung.
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Das EPROM 3A liefert als Adreßsignale A2 Klassennummern
(1-32) entsprechend zu Adreßsignalen Al, d.h. entsprechend
der Heizelemente, an das Dichteungleichheits-Korrektur-
ROM 4A.
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Gleichzeitig versorgt die Unterscheidungseinrichtung 5 für
ungerade/gerade Zeilen auf Grundlage eines Taktsignals C1 von
dem ersten Taktsignalgenerator das Dichteungleichheits-
Korrektur-ROM 4A mit Zeileninformationen A3, die die Tatsache
anzeigen, daß es sich bei der Aufzeichnungszeile um eine
gerade/ungerade Zeile handelt, und andererseits versorgt die
Unterscheidungseinrichtung 6 für ungerade/gerade Punkte auf
Grundlage eines Taktsignals C2 von dem zweiten
Taktsignalgenerator das Dichteungleichheits-Korrektur-
ROM 4A mit Punktinformationen A4, die die Tatsache
bezeichnen, ob es sich bei dem Adreßsignal A1 entsprechend
des Heizelements um ein ungerades oder gerades Adreßsignal
handelt.
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Das Dichteungleichheits-Korrektur-ROM 4A korrigiert die
Eingangs-Gradationspegel D der Ansteuersignale für einen
thermischen Kopf auf Grundlage der Klassennurner, d.h. des
Adreßsignals A2, der Zeileninformation A3 und der
Punktinformation A4. Das bedeutet, daß jedem der
Heizelemente, die den thermischen Kopf, wie in Fig. 2
gezeigt, bilden, Korrektur-Gradationspegeldaten D**
entsprechend einer geraden/ungeraden Zeile und eines
geraden/ungeraden Punktes in ein und dergleichen Klassennummer
zugeführt werden.
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Im folgenden wird ein spezifisches Beispiel beschrieben. Es
wird angenommen, daß alle Eingangs-Gradationspegel D der
Ansteuersignale vor einer Korrektur "6" sind. Fig. 3 zeigt
die Klassennummern entsprechend der Heizelemente (1, 2, 3,
...11, ...) des thermischen Kopfes. Die Klassennummern sind
in dem EPROM 3A gespeichert.
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Bei dem Fall, bei dem das erste Heizelement der ersten Zeile
im Ansprechen auf das Ansteuersignal vor einer Korrektur
angesteuert werden soll, ist die Klassennummer "18", wie in
Fig. 3 gezeigt, und Korrektur-Gradationspegeldaten "5" in der
Klassennummer "18" der ungeraden Zeile und des ungeraden
Punktes entsprechend dem Eingangs-Gradationspegel "6", wie in
Fig. 2 gezeigt, werden vom Dichteungleichheits-Korrektur-
ROM 4A als ein korrigiertes Ansteuersignal D** ausgegeben.
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In ähnlicher Vorgehensweise wie gerade beschrieben, sind für
den Fall der zweiten Zeile Korrektur-Gradationspegeldaten
eines korrigierten Ansteuersignals, welches an dem ersten
Heizelement erzeugt werden soll, gleich "5".
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Für den Falt, bei dem das zweite Heizelement der ersten Zeile
angesteuert werden soll, ist die Klassennummer, wie in Fig. 3
gezeigt, gleich "17", und Kerrektur-Gradationspegeldaten "6"
in der Klassennummer "17" der ungeraden Zeile und des geraden
Punktes entsprechend dem Eingangs-Gradationspegel "6", wie in
Fig. 2 gezeigt, werden von dem Dichteungleichheits-Korrektur-
ROM 4A als ein korrigiertes Ansteuersignal D** ausgegeben.
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In ähnlicher Weise wie eben beschrieben, sind für den Fall
der zweiten Zeile Korrektur-Gradationspegeldaten eines
korrigierten Ansteuersignals, welches dem zweiten Heizelement
zugeführt werden soll, gleich "5".
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Die von dem ersten Heizelement aufgezeichnete Dichte ist die
fünfte Gradation auf jedei der ungeraden und geraden Zeilen,
während die von dem zweiten Heizelement aufgezeichnete Dichte
alternierend so geändert wird, daß die sechste
Gradationsdichte auf jeder ungeraden Zeile und die fünfte
Gradationsdichte auf jeder geraden Zeile ist, wie in Fig. 4
gezeigt. Das zweite Heizelement kann deshalb in pseudonymer
Weise die 5, 5-te Gradationsdichte aufzeichnen. Dies bedeutet,
daß gezeigt worden ist, daß die Aufzeichnungsdichte mit einer
Dichtegradationseinteilung von 1/128 korrigiert werden kann.
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In dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, so wie
sie oben beschrieben wurde, werden die Aufzeichnungszeilen in
solche mit ungerader Nummer und solche mit gerader Nummer
klassifiziert und die Gradationspegeldaten können bei jeder
Aufzeichnung jeder der Zeilen umgeändert werden, so daß die
verschiedenen Gradationspegeldaten für die ungeraden und
geraden Aufzeichnungszeilen ausgegeben werden können. Zum
Beispiel werden ein korrigiertes Ansteuersignal für die
dreißigste Gradation und ein korrigiertes Ansteuersignal für
die einunddreißigste Gradation an ein Heizelement im
Ansprechen auf das gleiche Ansteuersignal alternierend
zugeführt, bevor eine Korrektur durch Umschalten der
korrigierten Ansteuersignale zwischen den Fällen einer
ungeraden Zeile bzw. einei geraden Zeile durchgeführt wird.
Sogar in einer Vorrichtung, bei der eine Aufzeichnung nur mit
einer Gradationseinteilung von 1/64 durchgeführt werden kann,
kann dementsprechend eine Ungleichheit bzw. Ungleichmäßigkeit
der Aufzeichnungsdichte in pseudonymer Weise mit einer
Dichtegradatrionseinteilung von 1/128 korrigiert werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung, wie
oben beschrieben, ausgerüstet mit einer Korrektur-
Gradationspegeldaten-Wähleinrichtung zur Erzeugung von
Klassennummern zum Auswählen von Korrektur-
Gradationspegeldaten für jeweilige Heizelemente, die einen
thermischen Kopf bilden, auf der Basis von Informationen
betreffend eine Ungleichmäßigkeit der Aufzeichnungsdichte;
mit einer Unterscheidungseinrichtung für ungerade/gerade
Zeilen zur Durchführung einer Unterscheidung bezüglich der
Tatsache, ob es sich bei einer Aufzeichnungszeile um eine
ungerade oder gerade Zeile handelt, und zum Ausgeben der so
erhaltenen Zeileninformation; und mit einer
Korrektureinrichtung zum Ausgeben der Korrektur-
Gradationspegeldaten auf Grundlage der Klassennummern und der
Zeileninformation, um so Ansteuersignale für den thermischen
Kopf zu korrigieren. Deshalb liegt der Effekt der Vorrichtung
darin, daß ein Unterschied der Dichte zwischen
aufgezeichneten Punkten, die benachbart zueinander liegen,
fein korrigiert werden können, um dadurch zu ermöglichen, ein
Bild mit hoher Qualität zu verwirklichen, bei dem eine
Ungleichmäßigkeit bzw. Ungleichheit der Aufzeichnungsdichte
kaum verursacht wird.