DE6900659U - Leitpfahl fuer die strassenbegrenzung oder dergleichen - Google Patents
Leitpfahl fuer die strassenbegrenzung oder dergleichenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F9/00—Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
- E01F9/60—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
- E01F9/623—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
- E01F9/631—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
- E01F9/638—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded
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- E01F9/658—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing
- E01F9/673—Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
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- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Road Signs Or Road Markings (AREA)
Description
Leitpfahl für die StraSenbegrenzung oder dergleichen
Die Neuerung liegt auf dem Gebiet der Signale für den Straßenverkehr und betrifft insbesondere einen Leitpfahl für die
Straßenbegrenzung, Verkehrszeichen oder dergleichen.
Leitpfähle für die Straßenbegrenzung und Verkehrsschilder, die auf Pfähle stehen und im Boden verankert sind, bilden
für den Straßenverkehr auch eine gewisse Gefahr, denn wenn ein Fahrzeug aus irgendwelchen Gründen dagegen fährt, kann
es zu einer Beschädigung, zumindestens des Fahrzeuges kommen.
Die Leitpfähle bzw. VerkehrsSchilder werden dabei Jedoch
immer derart beschädigt, daß sie unbrauchbar sind. Es sind schon eine ganze Anzahl von besonderen Konstruktionen von
Straßenleitpfählen bekannt, bei denen entweder der gesamte
Leitpfahl nachgiebig ausweicht aufgrund seiner besonderen
Verbindung sit seines Fundament; oder aber auch der JLeitp:faai
derart ausgebildet ist3 daS er au? seiner ganzen JLSnge beiseite
gedrückt werden Rann., wenn ein Fahrzeug dagsgeastöVSt.
D&» Heuerimg hat sich die Aufgabe gestellt, einen Straßenleitpfahl
zu schaffen, der sich beim Anstoßen von seinem Fundament löst und nach eventuellem Ersatz eines einfachen
verbindungsteiies wieder aufgestellt, d. h. mit seines Fun=
dament verbunden werden kann. Nach der Heuerung ist ein Leitpfahl für Straßenbegrenzung, Verkehrszeichen oder dergleichen,
bestehend aus einem Pfahl oder einer Bodenverankerung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Pfahl als auch Verankerung bzw.
Fundament mit rohrförmigen bzw. zylindrischen Anschlußstücken
versehen und mittels einer Steckmuffe miteinander zu verbinden sind. Die Muffe ist von einer oder von beiden Seiten mit
axparallelen Schlitzen versehen, die an ihren inneren Enden mit kreis.örmigen Erweiterungen versehen sein können. Die
Muffe kann zweckmäßig als Sollbruchstelle aus einem spröden bei schlagartiger Beanspruchung leicht zerstörbaren Material
bestehen oder mit ringförmig aus ihrer Mantelfläche angeordneten Materialschwächungen versehen sein. An den rohrförmigen
Anschlußstücken von Verankerung und/oder Pfahl sind im Bereich des Randes der aufgeschobenen Muffe einander gegenüberliegende
Schlitze vom Einstecken eines Abdruck-Werkzeuges angeordnet.
Die Neuerung wird nachstehend mit Bezug auf ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher .erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig;. 1 eine perspektivische Darstellung des Pfanlunterteils
und Funöaaeiitobeirteils in auseinandergebogener
Zeichnung»
-3-
Pig. 2 eine Seitenansicht des Pfahlunterteils und Fundament oberteils in zusammengestecktem Zustand,
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 2, jedoch
um 90° verdreht.
In den Zeichnungen ist als wesentlich für die Hsueran« lediglich dargestellt, wie der untere Teil des Pfahles, das Verbindungsstück
und der obere Teil der Bodenverankerung bzw. des Fundamentes aussieht. Straßenleitpfahle sind allgemein
bekannt; selbstverständlich können in gleicher Weise auch
die Pfähle von Verkehrsschildern, Hinweiszeichen, Ortsschilder und dergleichen ausgebildet sein. Bei dem in Fig. I nur
/mit
teilweise dargestellten Leitpfahl ist der dreieckigem Grundriß in bekannter Weise ausgebildete Pfahl (1) aus Kunststoff a
Holz oder anderem zweckmäßigen Material an einem Soekelfceil
(2) befestigt. Mit diesem Sockelteil ist ein etwa in seiner geometrischen Mitte nach unten ragendes rohrfönniges bzw.
zylindrisches Anschlußstück (3) fest verbunden. Eine Muffe (£>3
die aus einem Rohrabschnitt, zweckmäßig aus Metall, besteht^
ist derart ausgebildet, daß sie auf das zylindrische AnschluS-stück
(3) unter Klemm- oder Preßsitz aiÄuschieben ist. Die
Muffe (1O ist u. a. zur Unterstützung des Kleimnsitzes mit
von ihrem oberen Rand axparallel nach unten geführten Schlitze] (5) versehen. Diese Schlitze (5) reichen etwa bis zur Mitte
des Muffenkörpers C1O und können an ihrem unteren Ende mit
kreisförmigen Erweiterungen (6) ausgebildet sein.
Öle Bodenverankerung bzw. das Fundament (7) besteht bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem rohrförmigen
Teil (8), auf dem die Muffe (4) ebenfalls unter Klemm- bzw. Preßsitz vom oberer*. Ende her aufzuschieben ist.
Aus den Figuren 2 und 3 ist zu entnehmen, daß im zusammengefügten
2üstanö5 !«renn also der Pfahl auf die Bodenverankerung
mittels der Muffe (4) aufgesetzt ist, das Anschlußstück (3) des Pfahls etwa bis zur Mitte der Muffe (4)
reicht, während das rohrförmige Teil (8) der Bodenverankerung
von unten her ebenfalls etwa bis zur Mitte der Muffe (1O reicht. An dem Anschlußstück (3) des Pfahles und an
dem Rohr (8) der Bodenverankerung sind entsprechende Anschläge für die Muffe vorgesehen, die in dem hier dargestellten
Ausführungsbeispiel aus dem Boden des Sockelteils (2) am Pfahl und aus einem in Bezug auf das Rohr (8) der Bodenverankerung
T-förmig angeordneten Flossenpaar (9) bestehen. In dem rohrförmigen Teil (8) der Bodenirerankerung (7) ist
beispielsweise rechtwinklig zu dem Flossenpaar (9) ein Schlitzpaar (10) angeordnet, das im Bereich des unteren Randes
der aufgeschobenen Muffe (4) liegt. Dieses Schlitzpaar (10) ist derart ausgebildet, daß beispielsweise eine der
Schlitze vom oberen Rand des Rohres (8) nach unten führt und; der zweite der Schlitze lediglich im Bereich des unteren
Randes der aufgeschobenen Muffe nach oben und unten ragt. Diese Schlitze (10) dienen dazu, ein Werkzeug (Ii) in Form
eines Stabes oder auch einen Keil einzuführen, mit dem die
mit Preßsitz auf das obere xeil des Rohres (8) gesenobene
Muffe (4) unter Hebelwirkung tmd Abstützung des Werkzeuges
(11) an dem nicht durchgeführten Schlitz (10) von dem oberen
Ende des Rohres (8) leicht abgeschoben werden kann. I
Xn welcher WeCLse der Leitpfahl (1) mit der Verankerung (7) |
zu verbinden ist, geht aus der vorstehenden Beschreibung an- §
hand der Zeichnungen hervor. Beim Anfahren eines Fahrzeuges f
gegen den Pfahl und damit bei erfolgender starker schlag- J
artiger Beanspruchung wird der Pfahl aus seiner senkrechten I
Stellung plötzlich stark ausgelenkt, dabei wird die Muffe (4) j
entweder aufgrund ihrer besonderen Formgebung verbogen oder ί
aber, sofern sie aus einem spröden bei schlagartiger Bean- |
spruchung leicht zerstörbarem Material besteht, zertrümmert, |
sie gibt damit den Klemmsitz und damit die Verbindung mit dem |
Pfahl frei, der dadurch von seiner Bodenverankerung getrennt |
wird und weder selbst beschädigt werden kann noch das ange- |
fahrene Fahrzeug stark beschädigt. Durch die besondere Aus- f
bildung der Muffe (H) mit Schlitzen (5) und kreisförmigen f
Erweiterungen (6) an deren unterem Ende oder auch durch die |
Ausbildung der Muffe aus einem spröden Material, beispiels- I
weise Gußeisen, die noch unterstützt sein kann durch eine ]
Materialschwächung in Form von ringförmig auf ihrer Mantelfläche angeordneten Materialschwächüngen, läßt sich erreichen,
daß die Muffe durch Verbiegen bzw. Zerbrechen in töinem ganz
besiirsnten Beanspruchungsbereich zerstört wird und damit den
Pfahl freigibt* Das Trennen des Pfahls von seiner Bodenveran-IsAT1UiSg ist also isossfeni&feLv auf ein ganz- bestimmtes Anfaiir—
daß die Muffe durch Verbiegen bzw. Zerbrechen in töinem ganz
besiirsnten Beanspruchungsbereich zerstört wird und damit den
Pfahl freigibt* Das Trennen des Pfahls von seiner Bodenveran-IsAT1UiSg ist also isossfeni&feLv auf ein ganz- bestimmtes Anfaiir—
einzustellen* Diese Einstellung erfolgt salbstverständ-
lieb zweckmäßig in der Weise 3 da& eine dauerhafte Haltbarkeit
des aufgestellten Pfahles erreicht wird, andererseits aber
eine gezHngstmogliche Beschädigung von Pfahl und Fahrzeug
bei Kollisionen. Wenn der Pfahl beispielsweise aus verstärkten Kunststoff besteht* -wird er bei einer Kollision praktisch
nicht beschädigt und ist anschließend unter Verwertung einer neuen Suffe «leder auf seinem Fundament aufzustellen« Falls
noch Reste der zerstörten Muffe, beispielsweise aus der rohrfönaigen
Bode^verankerung (7)j sitzen, werden sie, wie das
anhand der Pig» 3 vorstehend beschrieben ist, mit einem Werkzeug (11) entfernt. Selbstverständlich können bei etwas anderer
Ausbildung der Muffe aiach eine entsprechende Möglichkeit
zum Entfernen von Besten der Muffe an dem Anschlußstück (3) am Pfähl vorgesehen sein. Vm eine bessere Haftverbindung
zwischen Muffe wad Pfahl bzw. Bodenverankerung zu erreichen, kann die Muffe, die la allgemeinen aus Metall bestehen wird*
mit einem Kunststoffüberzug versehen sein. Ein derartiger Kunststoffüberzug schützt die Muffe auch gegen Oxydation oder
anderer Ver»?ltterungserscheinuiigen.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu erkennen, daß nach der Neuerung eine äußerst einfach herstellbare und zu handhabende
Konstruktion eines Leltpfahles für den Straßenverkehr erreicht ist, bei der sich andererseits ein Ausweichen bzw.
eine Zerstörung bei einen geringsten Anfahrmoment bestimmen läßt.
Claims (4)
1.) Leitpfahl für die Straßenbegrenzung, Verkehrszeichen
oder dergleichen, bestehend ans einem Pfahl und einer Bodiiiverankerung, dadurch gekennzeichnet^ da& sowohl
Pfahl (1) als auch Verankerung (?) bzw. Fundament mit rohrförmigen bzw* zylindrischen Anschlußstücken (3),
(8) versehen und mittels einer Steckmuffe C^) miteinander BU verbinden sind*
2.) Leitpfahl nach Anspruch lt dadurch gekennzeichnet>
dafi die Muffe (4) von einer oder von beiden Seiten mit axparallelen Schlitzen (5) versehen ist, die an ihren inne
ren Enden mit kreisförmigen Erweiterungen (6) versehen sein können«
3.) Leitpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (4) als Sollbruchstelle aus einem spröden,
bei schlagartiger Beanspruchung leicht zerstörbaren Material besteht.
4.) Leitpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Muffe als Sollbruchstelle mit ringförmig auf ihrer Mantelfläche angeordneten Mäterialschwächungsn v©rs#h«n
ist.
6000659
Bankverbindungen» Deutsche Bank A.-G., GOtersloh/Wesrf. Konto 334/4251 I Postscheckkonto Dortmund Nr. 21717
— 2. "
5·) Leitpfahl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den rohrförmigen Anschlußstücken (33 8) von Verankerung (7) und/oder Pfahl (1) im Bereich des
Randes der aufgeschobenen Muffe (4) einander gegen überliegende Schlitze (lO zum Einstecken eines Abdrückwerkseuges (il) angeordnet ist.
Randes der aufgeschobenen Muffe (4) einander gegen überliegende Schlitze (lO zum Einstecken eines Abdrückwerkseuges (il) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6900659U DE6900659U (de) | 1969-01-08 | 1969-01-08 | Leitpfahl fuer die strassenbegrenzung oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6900659U DE6900659U (de) | 1969-01-08 | 1969-01-08 | Leitpfahl fuer die strassenbegrenzung oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6900659U true DE6900659U (de) | 1969-08-21 |
Family
ID=34070944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6900659U Expired DE6900659U (de) | 1969-01-08 | 1969-01-08 | Leitpfahl fuer die strassenbegrenzung oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6900659U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0099070A2 (de) * | 1982-07-10 | 1984-01-25 | Eberhard Hoeckle | Verkehrszeichenträger |
DE102018129053A1 (de) * | 2018-11-19 | 2020-05-20 | Patrick Brandstetter | Hülse für einen Leitpfosten und Straßenbegrenzungssystem dazu |
-
1969
- 1969-01-08 DE DE6900659U patent/DE6900659U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0099070A2 (de) * | 1982-07-10 | 1984-01-25 | Eberhard Hoeckle | Verkehrszeichenträger |
EP0099070A3 (de) * | 1982-07-10 | 1985-04-24 | Eberhard Hoeckle | Verkehrszeichenträger |
DE102018129053A1 (de) * | 2018-11-19 | 2020-05-20 | Patrick Brandstetter | Hülse für einen Leitpfosten und Straßenbegrenzungssystem dazu |
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