DE69004498T2 - Elektrostatische Beschichtung von Waschmittelgranulat. - Google Patents

Elektrostatische Beschichtung von Waschmittelgranulat.

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Description

  • Die Erfindung betrifft die elektrostatische Beschichtung von Waschmittelgranulaten. Insbesondere betrifft sie ein Verfahren zu Herstellung beschichteter Vaschmittelgranulate, umfassend die Herstellung von Waschmittelgranulaten und danach die gleichmäßige Verteilung eines fein verteilten Pulvers auf den Oberflächen der Waschmittelgranulate mittels eines elektrostatischen Aufladeund Zuführsystems.
  • Die Elektrostatik ist ein Zweig der Physik, welche sich mit den Phänomenen der Anziehung und Abstoßung elektrischer Ladungen befaßt. Elektrostatische Systeme sind dazu verwendet worden, die Beschichtungseffizienz von beispielsweise auf metallische Produkte, wie Gefrierschränke, Tische und Automobile aufgebrachten Farben zu verbessern.
  • Die Verwendung elektrostatischer Zuführsysteme zum Auftragen verschiedener pulverfömiger Beschichtungszusammensetzungen auf elektrisch leitenden Gegenständen ist in der deutschen Patentanmeldung OLS 3 014 226, Weigel, veröffentlicht am 15. Oktober 1981 (Pulverlack, vermischt mit einem nichtpigmentierten Pulverlack zur Bildung einer "Feststoffmischung" wird elektrostatisch auf elektrisch leitende Gegenstände aufgetragen, um die Filmeigenschaften gegenüber externen Einflüssen zu erhöhen) und der japanischen Patentveröffentlichung 48-9472, Sakai et al., Veröffentlichungsdatum 24. März 1993 (Pulverzusammensetzung, enthaltend Polyamid vermischt mit N-substituiertem Sulfonamid für die elektrostatische Beschichtung von Metallgegenständen) beschrieben.
  • Bei der elektrostatischen Pulverbeschichtung wird dem Pulver eine elektrostatische Ladung verliehen, welches dann dem zu beschichtenden Gegestand zugeführt wird. Der Gegenstand wird auf elektrisch geerdetem Potential gehalten und das Pulver beschichtet den Gegenstand aufgrund der Anziehungskraft zwischen dem geerdeten Gegenstand und dem geladenen Pulver. Bei einer elektrostatischen Pulversprühpistole wird das Pulver durch unter Druck befindliches Gas durch einen zentralen Durchgangs- bzw. Führungsweg gedruckt. Der zentrale Führungsweg enthält Elektroden, welche die diese umgebende Luft ionisieren.
  • Das durch die Elektroden wandernde Pulver nimmt diese ionischen Ladungen auf. Das geladene Pulver wird dann, gewöhnlicherweise in einem konischen Sprühmuster, von der Pistole in den Bereich des zu beschichtenden Gegenstands ausgestoßen.
  • Das US-Patent 4,780,331, Cobbs, Jr. et al., ausgegeben am 25. Oktober 1988, beschreibt ein spezielles Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufladen von Pulverteilchen durch elektrostatische Induktion. Siehe ebenso US-Patent 4,380,320, Hollstein et al., ausgegeben am 19. April 1983 (Dusenanordnung für eine elektrostatische Sprühpistole).
  • Die EP 0 127 376, veröffentlicht am 5. Dezember 1984, beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen elektrisch geladener Beschichtungsmaterialien, wie Fungizide, Pestizide und toxische Stoffe, auf Produkte, wie etwa Samen oder Samenpellets. Gemäß dieser Anmeldung verbessert die elektrostatische Aufl ladung die Beschichtungseffizienz gegenuber den im wesentlichen trockenen Pellets und verringert die Bildung von Nebel oder die Emission von Pulver in die Umgebung, wo es toxisch sein kann.
  • Die Elektrostatik findet Anwendung bei industriellen Oberflächenbehandlungen. Sie wird eingesetzt zur stückweisen Beschichtung relativ großer Gegenstände, wie etwa Radkappen. Metalltische und Dosen. Beispiele von üblicherweise verwendeten Pulverbeschichtungsmaterialien sind Epoxy, Polyester und Porzellan. Die Technik, welche den Auftrag von Pulver auf Gegenstände beschreibt, spricht im allgemeinen von geerdeten, gewöhnlicherweise metallischen, größeren, einzelnen Gegenständen und nicht von individuellen, kleinen, nichtgeerdeten, nichtmetallischen Teilchen.
  • Die Anwendung einer fein verteilten Pulverbeschichtung auf granulatförmige Waschmittelzusammensetzungen zur Verbesserung der Waschmittelfließfähigkeit und Verringerung der Klumpenbildung und des Zusammenbackens ist be kannt. Siehe US-Patent 3.868,336, Mazzola et al., ausgegeben am 25. Februar 1975 (feinverteiltes, strömungsförderndes Mittel, welches äußerlich auf eine wärmegetrocknete Waschmittelzusammensetzung aufgebracht wird, um das Zusammenbacken zu verhindern); japanisches Patent 86-333245 (granulatförmige Waschmittelzusammensetzung, hergestellt durch (a) Kneten bestimmter Wasch. mittelkomponenten, (b) Verkleinern dieser Feststoffmischung und (c) Überziehen der verkleinerten Mischung mit wasserunlöslichem, fein verteiltem Pulver einer primären Teilchengröße von nicht mehr als 10 um): und japanisches Patent 62-45696 (granulatförmige Waschmittelzusammensetzung, bei der es sich um ein Pulverprodukt aus einer Waschmittelbestandteilmischung handelt, welche mit wasserunlöslichem, feinen Pulver einer durchschnittlichen Korngröße von weniger als 10 um beschichtet ist, und andere spezielle Waschmittelbestandteile enthält).
  • Das US-Patent 4,027,366, Millar et al., ausgegeben am 7. Juni 1977, beschreibt ein Verfahren zum elektrostatischen Auftragen eines mehrschichtigen Überzugs auf ein Substrat in einem Arbeitsgang. Als Beschichtungszusammensetzung wird eine Mischung aus Pulvern verwendet. Mindestens eines der Pulver ist ein filmbildendes nichtleitendes Polymer. Die pulverförmige Zusammensetzung wird auf ein leitfähiges Substrat aufgebracht, welches eine neutrale Ladung oder eine derjenigen der Pulverteilchen der Beschichtungszusammensetzung entgegengesetzte Ladung besitzt. Gemäß Millar et al. teilen sich die Pulver dann in Schichten auf und haften an dem Substrat aufgrund des Kontakts oder der statischen Elektrifizierung über eine beträchtliche Zeitspanne und bis mindestens eines der Pulver gehärtet oder geschmolzen werden kann, um die endgültige Beschichtung zu bilden.
  • Aluminosilicate oder Zeolithe sind von besonderem Interesse als feinverteilte Pulver für die Waschmlitelgranulatbeschichtung. Eine Reihe von Wixon-Patenten beschreiben Universalwaschmittel, welche Teilchen, die nichtionische Waschmittel im Inneren enthalten, umfassen und auf deren Oberfläche eine Beschichtung aus kleineren Teilchen aus ionenaustauschendem Zeolith haftet. Verschiedene derartige Universalwaschmittel und Verfahren zu deren Herstellung sind beschrieben worden. Siehe Wixon US-Patente 4,248,911, ausgegeben am 3. Februar 1981; 4,260.651, ausgegeben am 7. April 1981; 4,339.335, ausgegeben am 13.
  • Juli 1982; 4.347,152, ausgegeben am 31. August 1982; 4,411,809, ausgegeben am
  • 25. Oktober 1983; 4,666,738, ausgegeben am 19. Mai 1987 und 4,666,740, ausgegeben am 19. Mai 1987.
  • Zusammfassend ist festzustellen, daß obwohl die Beschichtung von Waschmittelgranulaten mit fein verteiltem Pulver bekannt ist, das vorliegende Verfahren eine effiziente Beschichtung (verringerter Staub, weniger Pulverrückführung, geringerer Pulververbrauch) und bessere Ergebnisse (gleichmäßige Verteilung über die Granulate) ermöglicht. Die Anwendung der Elektrostatik zur Beschichtung von Waschmittelgranulaten mit fein verteiltem Pulver ist nicht bekannt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung beschichteter Waschmittelgranulate. Das Verfahren umfaßt die Herstellung von Waschmittelgranulaten und danach die gleichmäßige Verteilung von fein verteiltem Pulver auf den Ober flächen der Waschmittelgranulate mittels eines elektrostatischen Auflade- und Zuführsystems.
  • A. Herstellung der Waschmittelgranulate
  • Es gibt verschiedene Wege zur Herstellung der Waschmittelgranulate, welche bei diesem Verfahren mit dem feinverteiltem Pulver beschichtet werden. Es eignen sich hochwirksame Waschmitteltensid- und/oder Waschmittelbuildergranulate. Diese können gemäß dem in der ebenfalls anhängigen US-Patentanmeldung Serial Nr.364,725, Jolicoeur, eingereicht am 9. Juni 1989, beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Solche Waschmittelgranulate werden hergestellt durch Bilden einer zähen Masse, umfassend Tensid und/oder wasserlösliches organisches Polymer und/oder Waschmittelbuilder und danach Granulieren durch Einmischen eines Desagglomerationsmittels in die zähe Masse mit hoher Scherrate. Das Desagglomerationsmittel ist ein feines Pulver mit einer mittleren Teilchengröße von weniger als etwa 200 um und ist am bevorzugtesten Natriumaluminosilicat. Das Tensid kann zwitterionisch, kationisch, ampholytisch und/oder nichtionisch sein. Bei dem wasserlöslichen organischen Polymer kann es sich um Polyacrylatpolymere mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 4.000 und 100.000 und/oder Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht zwischen etwa 2.000 und 50.000 handeln. Bei dem Waschmittelbuilder kann es sich um Phosphat. Carbonat, Silicat, C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub8;-Fettsäuren, Polycarboxylate oder Mischungen hiervon handeln.
  • Zur Verwendung hierin sind ebenso hochwirksame Waschmittelgranulate geeignet, welche gemäß dem in der US-Patentanmeldung Serial Nr. 364,721, Mueller et al., eingereicht am 9. Juni 1989 (EP-A-0 402 112), beschriebenen Verfahren hergestellt werden. Solche Waschmittelgranulate werden hergestellt durch:
  • (a) Umsetzen in einem kontinuierlichen Neutralisationssystem von Alkylschwefelsäure und/oder Alkylbenzolsulfonsäure mit einer Alkalimetallhydroxidlösung,
  • (b) Zugeben von Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von etwa 4.000 - 50.000 und/oder bestimmter ethoxylierter nichtionischer Tenside zu dem System und (c) Bilden von Waschmittelteilchen. Die Alkalimetallhydroxidlösung enthält mehr als oder gleich etwa 62 Gew.-% des Hydroxids und das neutralisierte Produkt besitzt weniger als oder gleich etwa 12 Gew.-% Wasser.
  • Durch Sprühtrocknung hergestellte Waschmittelgranulate sind hierin bevorzugt. Zum Sprühtrocknen werden die Waschmittelbestandteile, wie etwa Tenside und Builder, typischerweise in einem Mischtank zur Bildung einer Aufschlämmung vermischt, welche dann in einem Sprühtrocknungsturm atomisiert wird, um die Feuchtigkeit wesentlich zu verringern. Siehe beispielsweise US-Patente 3, 629,951 und 3,629,955, beide ausgegeben am 28. Dezember 1971 an Davis et al., welche hier durch Bezugnahme einbezogen werden.
  • Die hierin verwendeten Waschmittelgranulate umfassen Waschmitteltensid und/oder Waschmittelbuilder.
  • 1. Waschmitteltensid
  • Hierin geeignete Waschmitteltenside werden aus anionischen, nichtionischen, zwittenonischen, ampholytischen und kationischen Klassen und Mischungen hiervon gewählt. Hierin geeignete Waschmitteltenside werden im US-Patent 3,664,961, Norris, ausgegeben am 23. Mai 1972, und im US-Patent 3,919,678, Laughlin et al., ausgegeben am 30. Dezember 1975, welche beide durch Bezugnahme einbezogen sind, aufgelistet. Geeignete kationische Tenside umfassen ebenso die im US-Patent 4.222.905. Cockrell, ausgegeben am 16. September 1980, und im US-Patent 4,239,659, Murphy, ausgegeben am 16. Dezember 1980, welche beide durch Bezugnahme einbezogen sind. beschriebenen. Von den Tensiden sind anionische und nichtionische bevorzugt. wobei anionische am meisten bevorzugt sind. Die folgenden sind repräsentative Beispiele von Waschmitteltensiden. welche bei den vorliegenden Granulaten geeignet sind.
  • Wasserlösliche Salze der liöheren Fettsäuren, d.h. "Seifen" sind geeignete anionische Tenside bei den vorliegenden Zusammensetzungen. Diese umfassen Alkalimetallseifen, wie etwa die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkylolammoniumsalze höherer Fettsäuren. welche etwa 8 bis etwa 24 Kohlenstoffatome und vorzugsweise etwa 12 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthalten. Seifen können hergestellt werden durch direkte Verseifung von Fetten und Ölen oder durch Neutralisation freier Fettsäuren, Besonders geeignet sind die Natrium- und Kaliumsalze der Mischungen von Fettsäuren, welche aus Kokosnußöl und Talg abgeleitet sind, d.h. Natrium- und Kaliumtalg und Kokosnußseife.
  • Geeignete anionische Tenside umfassen ebenso die wasserlöslichen Salze, vorzugsweise die Alkalimetall-, Ammonium- und Alkylolammoniumsalze organischer Schwefelsäurereaktionsprodukte, welche in deren Molekülstruktur eine Alkylgruppe mit etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatomen und eine Sulfonsäure- oder Schwefelsäureestergruppe aufweisen (der Ausdruck "Alkyl" umfaßt den Alkylteil von Acylgruppen). Beispiele dieser Gruppe synthetischer Tenside sind die Natrium- und Kaliumalkylsulfate, insbesondere diejenigen welche durch Sulfatieren der höheren Alkohole (C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8;-Kohlenstoffatome) erhalten werden, wie etwa die durch Reduktion der Glyceride von Talg oder Kokosnußöl hergestellten: sowie die Natrium- und Kaliumalkylbenzolsulfonate, bei denen die Alkylgruppen etwa 10 bis etwa 16 Kohlenstoffatome in geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration enthalten, siehe beispielsweise US-Patente 2,220,099 und 2,477,383. Besonders wertvoll sind lineare geradkettige Alkylbenzolsulfonate, bei denen die durchschnittliche Anzahl der Kohlenstoffatome in derAlkylgruppe etwa 11 bis 14 beträgt. abgekürzt als C&sub1;&sub1;-C&sub1;&sub4;-LAS.
  • Besonders bevorzugt ist eine Mischung aus C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub6;-linearem Alkylbenzolsulfonat und C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Alkylsulfat. Diese liegen vorzugsweise in einem Gewichtsverhältnis von zwischen 50:50 und 80:20, vorzugsweise 70:30, Natrium-C&sub1;&sub0; -C&sub1;&sub6; (vorzugsweise C&sub1;&sub1; -C&sub1;&sub4;)-LAS: Natrium-C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub8; (vorzugsweise C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub6;)-Alkylsulfat vor.
  • Weitere hienn geeignete anionische Tenside sind die Natriumalkylglycerylethersulfonate, insbesondere diejenigen Ether höherer Alkohole, welche aus Talg und Kokosnußöl abgeleitet sind: Natrium-Kokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfonate und -sulfate: Natrium- oder Kaliumsalze von Alkylphenolethylenoxidethersulfaten, welche etwa 1 bis etwa 10 Ethylenoxideinheiten pro Molekül enthalten und bei denen die Alkylgruppen etwa 8 bis etwa 12 Kohlenstoffatome enthalten; und Natrium- oder Kaliumsalze von Alkylethylenoxidethersulfaten, welche etwa 1 bis etwa 10 Ethylenoxideinheiten pro Molekül enthalten und worin die Alkylgruppe etwa 10 bis etwa 20 Kohlenstoffatome aufweist.
  • Weitere geeignete anionische Tenside umfassen die wasserlöslichen Salze von Estern alpha-sulfonierter Fettsäuren, welche etwa 6 bis 20 Kohlenstoffatome in der Fettsäuregruppe und etwa 1 bis 10 Kohlenstoffatome in der Estergruppe aufweisen: wasserlösliche Salze von 2-Acyloxyalkan-1-sulfonsäuren, welche etwa 2 bis 9 Kohlenstoffatome in der Acylgruppe und etwa 9 bis etwa 23 Kohlenstoffatome im Alkanteil enthalten: wasserlösliche Salze von Olefin- und Paraffinsulfonaten, welche etwa 12 bis 20 Kohlenstoffatome enthalten; und beta-Alkyloxyalkansulfonate, welche etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatome in der Alkylgruppe und etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Alkanteil enthalten.
  • Wasserlösliche nichtionische Tenside sind bei den vorliegenden Waschmittelgranulaten ebenso geeignet. Solche nichtionischen Materialien umfassen Verbindungen, welche durch Kondensation von Alkylenoxidgruppen (hydrophil in ihrer Natur) mit einer organischen hydrophoben Verbindung. welche ihrer Natur nach aliphatisch oder alkylaromatisch sein kann, hergestellt werden. Die Länge der Polyoxyalkylengruppe, welche mit irgendeiner bestimmten hydrophoben Gruppe kondensiert wird, kann leicht eingestellt werden, um eine wasserlösliche Verbindung zu erzielen. welche den erwünschten Grad an Ausgewogenheit zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen besitzt.
  • Geeignete nichtionische Tenside umfassen die Polyethylenoxidkondensate von Alkylphenolen. beispielsweise die Kondensationsprodukte von Alkylphenolen mit einerAlkylgruppe, welche etwa 6 bis 15 Kohlenstoffatome in entweder geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration enthält, mit etwa 3 bis 12 Molen Ethylenoxid pro Mol Alkylphenol.
  • Einbezogen sind die wasserlöslichen und wasserdispergierbaren Kondensationsprodukte aliphatischer Alkohole, welche 8 bis 22 Kohlenstoffatome in entweder geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration enthalten, mit 3 bis 12 Molen Ethylenoxid pro Mol Alkohol.
  • Semipolare nichtionische Tenside umfassen wasserlösliche Aminoxide, enthaltend einen Alkylteil mit etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und zwei Teile, welche aus der Gruppe Alkyl- und Hydroxyalkylteile mit etwa 1 bis 3 Kohlenstoffatomen gewählt sind; wasserlösliche Phosphinoxide. enthaltend einen Alkylteil mit etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und zwei Teile, welche aus der aus Alkylgruppen und Hydroxyalkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen bestehenden Gruppe gewählt sind: und wasserlösliche Sulfoxide, enthaltend einen Alkylteil mit etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen und einen Teil, welcher aus der aus Alkyl- und Hydroxyalkylteilen mit etwa 1 bis 3 Kohlenstoffstomen bestehenden Gruppe gewählt ist. Bevorzugte nichtionische Tenside entsprechend der Formel R¹(OC&sub2;H&sub4;)nOH, worin R¹ eine C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub6;-Alkylgruppe oder C&sub8;-C&sub1;&sub2;-Alkylphenylgruppe und n 3 bis etwa 80 bedeuten,
  • Besonders bevorzugt sind Kondensationsprodukte von C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub5;-Alkoholen mit etwa 5 bis etwa 20 Molen Ethylenoxid pro Mol Alkohol, beispielsweise C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub3;- Alkohol kondensiert mit etwa 6,5 Molen Ethylenoxid pro Mol Alkohol.
  • Ampholytische Tenside umfassen Derivate von aliphatischen oder aliphatische Derivate von heterocyclischen sekundären und tertiären Aminen, bei denen der aliphatische Teil geradkettig oder verzweigtkettig sein kann und worin einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält und mindestens ein aliphatischer Substituent eine anionische wasserlöslichmachende Gruppe enthält.
  • Zwitterionische Tenside umfassen Derivate von aliphatischen, quarternären Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumverbindungen, bei denen einer der aliphatischen Substituenten etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält.
  • Kationische Tenside können ebenso in den vorliegenden Waschmittelgranulaten enthalten sein. Kationische Tenside umfassen eine breite Vielzahl vonVerbindungen, welche durch eine oder mehrere organische hydrophobe Gruppen im Kation und im allgemeinen durch einen quarternären Stickstoff in Verbindung mit einem Säurerest charakterisiert sind. Fünfwertige Stickstoffringverbindungen werden ebenso als quarternäre Stickstoffverhindungen angesehen. Halogenide, Methylsulfat und Hydroxid sind geeignet. Tertiäre Amine können Eigenschaften ähnlich den kationischen Tensiden bei Waschlösungs-pH-Werten von weniger als 8,5 aufweisen. Eine vollständigere Offenbarung dieser und anderer kationischer Tenside, welche hierin geeignet sind, können dem US-Patent 4,228,044, Cambre, ausgegeben am 14. Oktober 1980. welches hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist, entnommen werden.
  • Kationische Tenside weden oft in Waschmittelzusammensetzungen verwendet, um einen Textilweichmacher und/oder antistatische Vorteile vorzusehen, Antistatische Mittel, welche einen gewissen Weichmachervorteil ergeben und welche hierin bevorzugt sind, sind die im US-Patent 3,936,537, Baskerville, Jr. et al, ausgegeben am 3. Februar 1976, welches hierin durch Bezugnahme eingeschlossen ist, beschrieben.
  • 2. Waschmittelbuilder
  • Builder werden im allgemeinen aus den verschiedenen wasserlöslichen Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumphosphaten, -polyphosphaten, -phosphonaten, -polyphosphonaten, -carbonaten, -silicaten, -boraten, -polyhydroxysulfonaten, -polyacetaten, -carboxylaten und -polycarboxylaten gewählt. Bevorzugt sind die Alkalimetall- insbesondere Natriumsalze der obigen.
  • Zur Verwendung hierin bevorzugt sind die Phosphate, Carbonate, Silicate, C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub8;-Fettsäuren, Polycarboxylate und Mischungen hiervon. Weiter bevorzugt sind Natriumtripolyphosphat, Tetranatriumpyrophosphat, Citrat, Tartrat, Mono- und Disuccinate, Natriumsilicat und Mischungen hiervon (siehe nachstehend).
  • Spezielle Beispiele der anorganischen Phosphatbuilder sind Natrium- und Kaliumtripolyphosphat, -pyrophosphat. polymeres Metaphosphat mit einem Polymersationsgrad von etwa 6 bis 21 und -orthophosphate. Beispiele von Polyphosphonatbuildern sind die Natrium- und Kaliumsalze von Ethylendiphosphonsäure, die Natrium- und Kaliumsalze von Ethan-1-hydroxy-1,1-diphosphonsäure und die Natrium- und Kaliumsalze von Ethan-1,1,2-triphosphonsäure. Andere Phosphorbuilderverbindungen sind in den US-Patenten 3,159,581: 3,213,030: 3,422,021: 3,422,137:3,400,176 und 3,400,148, welche durch Bezugnahme einbezogen sind, beschrieben.
  • Beispiel von anorganischen Nichtphosphorbuildern sind Natrium- und Kaliumcarbonat, -bicarbonat, -sesquicarbonat, -tetraboratdecahydrat und Silicate mit einem Gewichtsverhältnis von SiO&sub2; zu Alkalimetalloxid von etwa 0,5 bis etwa 4,0, vorzugsweise von etwa 1,0 bis etwa 2,4.
  • Hierin geeignete, wasserlösliche. organische Nichtphosphorbuilder umfassen die verschiedenen Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumpolyacetate, -carboxylate, -polycarboxylate und -polyhydroxysulfonate. Beispiele der Polyacetat- und Polycarboxylatbuilder sind die Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium und substituierten Ammoniumsalze von Ethylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Oxydibernsteinsäure, Mellithsäure, Benzolpolycarbonsäuren und Zitronensäure.
  • Polymere Polycargboxylatbuilder sind im US-Patent 3,308,067, Diehl, ausgegeben am 7. März 1967, welches durch Bezugnahme einbezogen ist, aufgeführt. Solche Materialien umfassen die wasserlöslichen Salze von Homo- und Copolymeren aliphatischer Carbonsäuren, wie etwa Maleinsäure, Itaconsäure, Mesaconsäure, Fumarsäure, Aconitsäure, Citraconsäure und Methylenmalonsäure.
  • Andere hierin geeignete Builder sind Natrium- und Kaliumcarboxymethyloxymalonat, -carboxymethyloxysuccinat, -cis-cyclohexanhexacarboxylat, -cis- cyclopentantetracarboxylat, -phloroglucinoltrisulfonat und die Copolymeren von Maleinsäureanhydrid mit Vinylmethylether oder Ethylen.
  • Andere hierin geeignete Polxycarboxylate sind die im US-Patent 4,144,226, ausgegeben am 13. März 1979 an Crutchfield et al. und US-Patent 4,246,495, ausgegeben am 27. März 1979 an Crutchfield et al., welche beide durch Bezugnahme einbezogen sind, beschriebenen Polyacetalcarboxylate. Diese Polyacetalcarboxylate können hergestellt werden durch Zusammenbringen unter Polymerisationsbedingungen eines Esters der Glyoxylsäure und eines Polymerisationsinitiators. Der resultierende Polyacetalcarboxylatester wird dann an chemisch stabile Endgruppen gebunden, um das Polyacetalcarboxylat gegenüber einer raschen Depolymerisation in alkalischer Lösung zu stabilisieren, in das entsprechende Salz überführt und dann einer Waschmittelzusammensetzung zugegeben.
  • Besonders bevorzugte Polycarboxylatbuilder sind die Ethercarboxylatbuilderzusammensetzungen, welche eine Kombination aus Tartratmonosuccinat und Tartratdisuccinat umfassen, wie im US-Patent 4,663,071, Bush et al, ausgegeben am 5. Mai 1987, welches unter Bezugnahme einbezogen ist, beschrieben.
  • Wasserlösliche Silicatfeststoffe der Formel SiO&sub2; M&sub2;O, wobei M ein Alkalimetall ist und welche ein SiO&sub2;:M&sub2;O-Gewichtsverhältnis von etwa 0,5 bis etwa 4,0 besitzen, sind bei den vorliegenden Waschmittelgranulaten geeignet.
  • 3. Weitere Bestandteile
  • Die vorliegenden Waschmittelgranulate können ebenso wahlweise Bestandteile umfassen, welche üblicherweise in Waschmittelzusammensetzungen vorliegen, wie etwa Bleichmittel, Bleichaktivatoren, Schaumverbesserer oder Schaumunterdrücker, Antibelags- und Antikorrosionsmittel, Schmutztragemittel, schmutzabweisende Mittel, Germicide, pH-Reguliermittel, Nichtbuilder, Alkalinitätsquellen, Komplexbildner, Smektit-Tone, Enzyme, enzymstabilisierende Mittel und Parfums. Siehe US-Patent 3,936,537, ausgegeben am 3. Februar 1976 an Baskerville, Jr. et al., welches durch Bezugnahme einbezogen ist. Bleichmittel und -aktivatoren sind im US-Patent 4, 412,934, Chung et al., ausgegeben am 1. November 1983 und im US-Patent 4, 483,781, Hartman, ausgegeben am 20. November 1984, welche beide durch Bezugnahme einbezogen sind, beschrieben.
  • Komplexbildner sind ebenso im US-Patent 4,663,071, Bush et al.,Spalte 17, Zeile 54 bis Spalte 18, Zeile 68, welches durch Bezugnahme einbezogen ist, beschrieben. Schaummodifiziermittel sind ebenso wahlweise Bestandteile und sind im US-Patent 3, 933,672, ausgegeben am 20. Januar 1976 an Bartoletta et al. und 4,136,045, ausgegeben am 23. Januar 1979 an Gault et al., welche beide durch Bezugnahme einbezogen sind, beschrieben.
  • Es ist bevorzugt. daß die Waschmittelgranulate etwa 5 bis 75 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-% Waschmitteltensid, welches aus der aus anionischen, nichtionischen, zwitterionischen, ampholytischen und kationischen Tensiden und Mischungen hiervon bestehenden Gruppe gewählt ist, umfassen. Es ist bevorzugt, daß die Waschmittelgranulate weiterhin etwa 5 bis 75 Gew.-% Waschmittelbuilder, welche aus der aus wasserlöslichen Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumphosphaten -polyphosphaten, -phosphonaten, -polyphosphonaten, -carbonaten, -silicaten, -boraten, -polyhydroxysulfonaten, -polyacetaten, -carboxylaten und -polycarboxylaten bestehenden Gruppe gewählt ist, umfassen.
  • Die Waschmittelgranulate besitzen vorzugsweise einen Teilchendurchmesserbereich zwischen ehva 100 und 1.700 um. Die mittlere Teilchengröße beträgt etwa 400 bis 1.200 um, vorzugsweise etwa 600 bis 1.000 um. Um diesen Teilchengräßenbereich zu erzielen, werden die feinen und groben Granulate im allgemeinen ausgesiebt.
  • B. Klebrige Granulate
  • Es ist bevorzugt, daß die Waschmittelgranulate ausreichend klebrig sind, damit das fein verteilte Pulver an den Waschmittelgranulaten haften kann, selbst nachdem die durch das elektrostatische Auflade- und Zuführsystem verliehene elektrische Ladung sich zerstreut. Die Ladung zerstreut sich im allgemeinen innerhalb einiger Stunden nach der Aufbringung. Um klebrig zu sein, sollten die Waschmittelgranulate während der Aufbringung heiß und/oder klebrig (feucht) sein. Klebrigkeit kann beispielsweise durch Erhöhung der Wassermenge und/oder Zugabe eines nichtionischen Tensids in oder auf die Granulate während oder nach der Herstellung der Granulate verliehen werden. Es ist jedoch nicht erwünscht, die Teilchen so klebrig zu machen, daß sie agglomerieren.
  • Es ist bevorzugt daß das vorliegende Verfahren weiterhin das Halten der Waschmittelgranulate bei einer Temperatur zwischen etwa 65ºC und 105ºC, vorzugsweise zwischen etwa 80ºC und 95ºC, umfaßt, während das fein verteilte Pulver gleichmäßig auf den Waschmittelgranulaten mittels des elektrostatischen Auflade- und Zuführsystems verteilt wird. Die heißen Granulate sind ausreichend klebrig (gummiartig), damit das elektrostatisch aufgeladene fein verteilte Pulver haften bleibt, nachdem sich die elektrostatische Aufladung zerstreut.
  • Eine andere bevorzugte Alternative besteht darin, daß die Waschmittelgranulate während des Aufbringens des fein verteilten Pulvers heiß und klebrig sind. Solche Granulate umfassen etwa 2 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 4 bis 16 Gew.-%Wasser und befinden sich bei einer Temperatur zwischen etwa 80ºC und 95ºC.
  • Eine weitere bevorzugte Alternative besteht darin, daß die Waschmittelgranulate etwa 10 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 12 bis 15 Gew.-%, Wasser umfassen, so daß das fein verteilte Pulver an den Waschmittelgranulaten haftet, selbst nachdem sich die elektrostatische Aufladung zerstreut.
  • Die am meisten bevorzugte Alternative besteht darin, daß die Waschmittelgranulate eine ausreichende Menge eines nichtionischen Tensids umfasssen, umzu bewirken, daß das fein verteilte Pulver bei Umgebungstemperatur (etwa 7ºC bis 38ºC) an den Waschmittelgranulaten haftet, selbst nachdem sich die elektrostatische Aufladung zerstreut. Bevorzugt sind etwa 0,5 bis 3 Gew.-% nichtionisches Tensid.
  • Es ist am meisten bevorzugt, daß das vorliegende Verfahren weiterhin die Verteilung von etwa 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-%, nichionisches Tensid auf den Oberflächen der Waschmittelgranulate vor dem gleichmäßigen Verteilen des fein verteilten Pulvers auf den Waschmittelgranulaten umfaßt. Dies ist eine Zwischenstufe zwischen der Herstellung der Waschmittelgranulate und dem elektrostatischen Aufbringen des fein verteilten Pulvers. Die bevorzugte Methode, das nichionische Tensid zu verteilen, besteht darin, es auf die oben beschriebenen Waschmittelgranulate zu sprühen , während die Granulate in einer Rotationsmischtrommel gewälzt werden. Die mit dem nichtionischen Tensid behandelten Granulate können dann für die nächste Stufe, nämlich die elektrostatische Auf bringung in eine saubere Rotationsmischtrommel gegeben werden.
  • Das nichtionische Tensid, welches auf der Oberfläche der Waschmittelgranulate verteilt (bevorzugt oder in einer ausreichenden Menge in die Granulate eingebracht ist, damit das elektrostatisch aufgebrachte Pulver haften bleibt, ist das gleiche, wie unter dem obigen Abschnitt "Waschmitteltensid" beschrieben. Bevorzugte nichtionische Tenside für diesen Zweck sind aliphatische Alkohole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Alkylphenole mit einerAlkylgruppe mit 6 bis 15 Kohlenstoffatomen entweder in geradkettiger oder verzweigtkettiger Konfiguration, wobei 3 bis 12 Mole Ethylenoxid pro Mol Alkohol vorliegen. Bevorzugter sind C&sub1;&sub2;-&sub1;&sub8;-Alkoholpolyethoxylate (E&sub3;&submin;&sub1;&sub2;). Am meisten bevorzugt ist Kokosnußalkyl-ethoxylat (E&sub6;).
  • C. Verteilung des fein verteilten Pulvers
  • Nach Herstellung der Waschmittelgranulate und nachdem diese wahlweise heiß und/oder klebrig gemacht worden sind, wird das fein verteilte Pulver gleichmäßig auf den Oberflächen der Waschmittelgranulate mittels eines elektrostatischen Auflade- und Zuführsystems verteilt.
  • Das fein verteilte Pulver besitzt vorzugsweise eine mittlere Teilchengröße von weniger als 150 um, vorzugsweise von weniger als etwa 50 um, weiter vorzugsweise weniger als etwa 25 um, am meisten bevorzugt weniger als etwa 10 um.
  • Es kann ein beliebiges fein verteiltes Pulvermaterial verwendet werden. Beispiele umfassen Quartzstaub (fumed silica) otler ausgefälltes Siliciumdioxid, welches so behandelt werden kann, daß es hydrophile oder hydrophobe Eigenschaften aufweist, Silicate sowohl der amorphen als auch kristallinen "Schicht"- Form, Aluminosilicat-Tonmineralien, wie etwa Montmorillonit, Hectorit, Saponit und Talk, Alkali- und Erdalkalimetallcarbonate und hochmolekulargewichtige Polyalkylenoxide und Polyalkylenglykole.
  • Ein bevorzugtes fein verteiltes Pulver wird aus der aus Aluminosilicat, pulverförmigem Tripolyphosphat, puvlerförmigem Pyrophosphat, Citrat, pulverförmigem Carbonat, Sulfat und Mischungen hiervon bestehenden Gruppe gewählt. Ein bevorzugteres fein verteiltes Pulver wird aus der aus Natriumaluminosilicat, pulverförmigem Natriumtripolyphosphat, pulverförmigem Tetranatriumpyrophosphat und Mischungen hiervon bestehenden Gruppe gewählt. Am meisten bevorzugt ist Natriumaluminosilicat (Zeolith).
  • Das hierin am meisten bevorzugte fein verteilte Pulver ist ein wasserunlösliches, kristallines oder amorphes Aluminosilicat-Ionenaustauschmaterial. Das hierin geeignete, bevorzugte kristalline Material besitzt die Formel
  • Naz((AlO&sub2;)z (SiO&sub2;)y] xH&sub2;O
  • worin z und y mindestens etwa 6 bedeuten, das Molverhältnis von z zu y etwa 1,0 bis etwa 0,5 beträgt und x etwa 10 bis etwa 264 ist. Hierin geeignete amorphe hydratisierte Aluminosilicatmaterialien besitzen die empirische Formel
  • Mz(zAlO&sub2; ySiO&sub2;)
  • worin M Natrium, Kalium, Ammonium oder substituiertes Ammonium, z etwa 0,5 bis etwa 2 und y 1 bedeuten, wobei das Material ein Magnesiumionenaustauschvermögen von mindestens etwa 50 Milligrammäquivalenten CaCO&sub3;-Härte pro Gramm wasserfreiem Aluminosilicat aufweist.
  • Vorzugsweise werden etwa 0,5 bis 20 Gew.-% fein verteiltes Pulver gleichmäßig aufden Oberflächen der Waschmittelgranulate bei diesem Verfahren verteilt. Weitervorzugsweise werden etwa 2 bis 10 Gew.-%, am meisten bevorzugt etwa 3 bis 6 Gew.-%, Natriumaluminosilicat gleichmäßig auf den Oberflächen der Waschmittelgranulate bei diesem Verfahren mittels des elektrostatischen Auflade- und Zuführsystems verteilt.
  • Das fein verteilte Pulver sollte zur Anwendung bei dem bestimmten zu verwendenden elektrostatischen Auflade- und Zuführsystem geeignet sein.
  • D. Elektrostatisches System
  • Das fein verteilte Pulver wird gleichmäßig auf der Oberfäche der Waschmittelgranulate mittels eines elektrostatischen Auflade- und Zuführsystems verteilt. Das US-Patent 4,780,331, Cobbs, Jr. et al., ausgegeben am 25. Oktober 1988, durch Bezugnahme hierin einbezogen, beschreibt ein besonderes Verfahren und eine Vorrichtung zur Aufladung von Pulverteilchen durch elektrostatische Induktion. Im allgemeinen enthält das elektrostatische Aufladesystem Elektroden, welche die diese umgebende Luft ionisieren. Das feinverteilte Pulver wird durch diese Elektroden geleitet und nimmt die ionischen Ladungen auf. Das Pulver wird dann in den Bereich der Waschmittelgranulate verteilt. Aufgrund der elektrostatischen Ladungen wird das Pulver von den Oberflächen derWaschmittelgranulate angezogen und darauf gleichmäßig verteilt. Es ist nicht notwendig, die Waschmittelgranulate aufzuladen. Die Waschmittelgranulate brauchen nicht geerdet werden. jedoch sollte der Gegenstand, welcher diese enthält, vorzugsweise eine Rotationsmischtrommel, geerdet werden oder zur Sicherheit mit Polyethylen beschichtet sein. Wenn die Waschmittelgranulate während der Pulverauftragung klebrig sind, besteht keine Notwendigkeit für eine Härtungs- oder Schmelzstufe, um eine lang andauernde Haftung des Pulvers sicherzustellen.
  • Das bevorzugte elektrostatische System zur Anwendung hierin ist eine elektrostatische Pulversprühpistole. Eine elektrostatische Pulversprühpistole wird im US- Patent 4, 280,320, Hollstein et al., ausgegeben am 19. Aphl 1983, unter Bezugnahme hierin eingeschlossen, beschrieben. Diese Stufe umfaßt vorzugsweise die Aufladung des fein verteilten Pulvers in einer elektrostatischen Pulversprühpistole und danach das Sprühen des aufgeladenen fein verteilten Pulvers aus der Pistole auf die Waschmittelgranulate.
  • Die am meisten bevorzugte elektrostatische Pulversprühpistole zur Anwendung hierin besitzt drei Teile; Einen Schwerkraft-Zuführtrichter, eine Steuerkonsole und die Pistole selbst. Das fein verteilte Pulver wird in den Schwerkraft-Zuführtrichter eingespeist. Die Steuerkonsole besitzt Überwachungseinrichtungen zur Regulierung der Strömungsrate, Fluidisierungsrate, Atomisierungsrate und der Spannungshöhe. Die Art des verwendeten Pulvers reguliert im allgemeinen, welche Geschwindigkeitseinstellungen die besten Ergebnisse ergeben. Das feinverteilte Pulver wird vom Schwerkraft-Zuführtrichter in den zentralen Durchgangsweg der Pistole kanalisiert. Unter Druck beflndliches Gas zwingt das Pulver durch den Durchgangsweg wo das Pulver eine elektrostatische Ladung aufnimmt und wenn ein Abzug bzw ein Auslöser auf der Pistole von einem Betreiber gedrückt wird, wird das aufgeladene Pulver von der Pistole in einem konischen Sprühmuster ausgestoßen.
  • Es ist bevorzugt, daß die elektrostatische Pulversprühpistole auf einer rotierenden Michtrommel montiert ist. Die Düse der Pistole ist vorzugsweise durch eine Öffnung in der Trommel gerichtet. Die Waschmittelgranulate umfassen vorzugsweise 0,3 bis 3,0 Gew.-% nichtionisches Tensid und sind freifallend, wenn die Wolke aus geladenenen Pulverteilchen aus der Pistole freigesetzt wird. Die geladenen Pulverteilchen werden von den Waschmittelgranulaten angezogen und gleichmäßig auf den Oberflächen der Granulate verteilt. Es kann ein beliebiges anderes Verfahren zum Halten der Granulate im Bereich der geladenen Pulverteilchen angewandt werden: beispielsweise das Herunterhllenlassen der Waschmittelgranulate entlang einer Rinne, während sie mit denk geladenen fein verteilten Pulver besprüht werden. Die Rotationsmischtrommel oder Rinne sollte geerdet oder mit Polyethylen in ausreichender Weise beschichtet sein, um Feuer und Sicherheitsgefahren zu minimieren.
  • Die Anwendung von Elektrostatik, um Waschmittelgranulate gleichmäßig mit fein verteiltem Pulver zu beschichten, so daß diese freifließend sind und nicht zusammenbacken oder verklumpen, besitzt gegenüber herkömmlichen Vermischungsverfahren die folgenden Vorteile:
  • (a) Gleichmäßige, vollständige Bedeckung der Granulate,
  • (b) weniger fein verteiltes Pulver ist erforderlich,
  • (c) verringerter Staub und weniger Pulverrückführung, und
  • (d) wenn die Granulate klebrig sind, permanentere Haftung zwischen dem fein verteilten Pulver und dem Granulat, was zu einer länger anhaltenden Beschichtung führt.
  • Nach diesem Verfahren hergestellte Waschmittelgranulate können so wie sie sind als fertige granulatförmige Waschmittelzusammensetzung verwendet werden. Alternativ hierzu können die so erhaltenen beschichteten Waschmittelgranulate mit anderen Bestandteilen, wie etwa anderen Waschmittelgranulaten oder Buildern vermischt werden, um eine granulatförmige Waschmittelzusammensetzung zu bilden.
  • Die folgenden nichtbeschränkten Beispiele erläutern das Verfahren und die beschichteten Waschmittelgranulate gemäß der vorliegenden Erfindung. Sämtliche Teile, Prozentangaben und Verhältnisse beziehen sich auf das Gewicht, soweit nichts anderes angegeben ist.
  • BEISPIEL I
  • Es werden Waschmittelgranulate der folgenden Zusammensetzung hergestellt: Waschmittelgranulatzusammensetzung Bestandteile Natrium-C12,3-lineares Alkylbenzolsulfonat Natrium-C&sub1;&sub4;&submin;&sub1;&sub5;-alkylsulfat Natriumsulfat Natriumaluminosilicat (Zeolith A. durchschnittlich er Durchmesser 3-4 um) Natriumcarbonat Natriumsilicat (Verhältnis von 1,6) Natriumpolyacrylat (Molekulargewicht 4.500) Polyethylenglykol (Molekulargewicht 8.000) Aufheller Wasser
  • Die obigen Waschmittelgranulate werden hergestellt, in dem zuerst eine Natrium-C12,3-lineares Alkylbenzolsulfonat/Natrium-C&sub1;&sub4;&submin;&sub1;&sub5;-alkylsulfatmischung (70/30), Natriumsulfat und Wasser in einem Seifenmischer vermischt werden. Natriumaluminosilicat, Natriumcarbonat, Natriumpolyacrylat und Natriumsilicat werden ebenso dem Seifenmischer zugegeben und eingemischt. Die Mischung wird dann in einem Trockenturm sprühgetrocknet.
  • Etwa 49,2 Pounds (22,3kg) der obigen Waschmittelgranulate werden in eine Rotationsmischtrommel gegeben und mit 0,75 Pounds (0,34 kg) Kokosnußalkylethoxylat (6 Mole Ethylenoxid) besprüht.
  • Etwa 47 Pounds (21,3kg) der resultierenden Waschmittelgranulate werden dann in eine Rotationsmischtrommel gegeben und etwa 3 Pounds (1,4 kg) Natriumaluminosilicat wird gleichmäßig auf den Oberflächen der Waschmittelgranulate unter Verwendung einer elektrostatischen Pulversprühpistole, welche an einem Lochausschnitt im Oberteil der Mischtrommel befestigt ist, verteilt.
  • Das Natriumaluminosilicat (SAS) wird in die elektrostatische Pulversprühpistole über einen Schwerkraft-Zuführtrichter (Modell-Nr. NPE-HC) eingeführt. Es wird dann in die Steuerkonsole (Modell-Nr. NPE-CC8) eingemessen. Die Strömungsrate, Fluidisierungsrate und Atomisieru ngsrate auf der Kontrolltafel werden auf die höchsten Einstellungen eingestellt. Die Spannung wird auf 90 kV (maximale Einstellung) eingestellt. Das SAS gelangt in einen zentralen Durchgangsweg in der elektrostatischen Pistole. Wenn die Pistole bedient wird, wird eine nebelartigeWolke aus geladenen SAS-Teilchen in die Liqui-Pac -55-Gallon-Trommel freigesetzt, in welcher die Waschmittelgranulate rotiert werden.
  • Die SAS-Teilchen werden gleichmäßig auf den Oberflächen der freifallenden Waschmittelgranulate verteilt, Obwohl davon ausgegangen wird, daß die elektrostatische Aufladung auf den Teilchen sich innerhalb weniger Stunden zerstreut, bleiben die SAS-Teilchen selbst nach einem Monat gleichmäßig auf den Waschmittelgranulaten verteilt.
  • Die beschichteten Waschmittelgranulate können alleine verwendet oder mit weiteren Bestandteilen vermischt werden, um eine granulatförmige Waschmittelzusammensetzung zu bilden.
  • BEISPIEL 11 Ziel
  • Es wird ein Versuch durchgeführt, um die Effizienz verschiedener Methoden, einschließlich der Elektrostatik zur Aufbringung von Natriumaluminosilicat (SAS; 3,5 um mittlerer Teilchendurchmesser) auf Waschmittelgranulate zu vergleichen.
  • Versuch
  • Gemäß Beispiel I werden Waschmittelgranulate hergestellt und mit 1,5 Gew.-% Kokosnußalkylethoxylat (6 Mole Ethylenoxid) besprüht. Diese Waschmittelgranulate werden in 6 Proben aufgeteilt. Die erste Probe (50 Pounds: 22,7 kg) wird als Kontrolle verwendet.
  • Drei der Proben werden mit 6 Gew.-% SAS beschichtet. Eine dieser ist die zweite Probe, welche mit 3 Pounds (1,4 kg) SAS durch Ausgießen des SAS per Hand in die Rotationsmischtrommel, welche 47 Pounds (2 1,3 kg) der Waschmittelgranulate enthält, beschichtet wird. Die dritte Probe wird mit 3 Pounds (1,4 kg) SAS durch Sprühen des SAS durch die elektrostatische Pulversprühpistole, wie in Beispiel I beschrieben mit einer Einstellung des Voltmeters auf 0 (keine Elektrostatik) in die Rotationsmischtrommel, welche 47 Pounds (21,3 kg) der Waschmittelgranulate enthält, beschichtet. Die vierte Probe wird mit 3 Pounds (1,4 kg) des SAS mittels der in Beispiel I angewandten Methode unter Verwendung von 47 Pounds (21,3 kg) der Waschmittelgranulate beschichtet.
  • Die verbleibenden 2 Proben werden mit 3 Gew.-% SAS beschichtet. Eine dieser ist die fünfte Probe, welche mit 1,5 Pounds (0,7kg) SAS durch Sprühen des SAS durch die elektrostatische Pulversprühpistole mit einer Einstellung des Voltmeters auf 0 (keine Elektrostatik) in die Rotationsmischtrommel, welche 48,5 Pounds (22 kg) der Waschmittelgranulate enthält, beschichtet wird. Die sechste Probe wird mit 3 Pounds (1,4 kg) SAS mittels der in Beispiel I beschriebenen Methode unter Verwendung von 48,5 Pounds (22 kg) der Waschmittelgranulate beschichtet. Die Proben sind wie folgt: Probe Nr. Behandlung Kontrolle keine Ausgießen per Hand Sprühen Elektrostatik
  • Ergebnisse 1) Verfahren
  • Während des Mischens der Probe 2 bilden sich SAS-Agglomerate und in der Luft liegt Staub vor, obwohl nichts an die Staubkontrolle verloren geht. Die Verwendung der Sprühpistole ohne Elektrostatik in den Proben 3 und 5 ist von überschussigen Mengen sichtbaren Staubs begleitet und 10-20% des SAS gehen an die Staubkontrolle verloren, Die Verwendung von Elektrostatik bei den Proben 4 und 6 ergibt keinen Staub in der Luft und keinen Verlust an SAS an die Staubkontrolle.
  • 2) SEM
  • Abtastelektronenmikroskop(Scanning Electron Microscope)-Ergebnise zeigen daß die Elektrostatik die effizienteste Beschichtung ergibt. Mittels der Elektrostatik beschichten 3 % SAS vollständig und gleichmäßig die Granulate und haften darauf (Probe 6). Ohne Elektrostatik ist die Beschichtung mit 3 % spärlich und unregelmäßig (Probe 5). Mit 6 % SAS ist die Beschichtung bei allen Methoden vollständig (Proben 2 - 4). Durch Anwendung der Elektrostatik (Proben 4 und 6) ist die Bildung nichtanhaftender SAS-Agglomerate (d.h. nicht an der Granulatoberfläche haftend) wesentlich geringer bezüglich anderer Proben beim gleichen Gehalt
  • 3) Lagerungsstabilität
  • Unter den Bedingungen einer hohen Temperatur und hohen Feuchtigkeit (80ºF oder 26,6ºC, 80 % relathe Feuchtigkeit) in offenen Kartons sind im Verlaufe der Zeit das Zusammenbacken/Verklumpen und die Fließeigenschaften der Waschmittelgranulate bei sowohl 3 als auch 6 % SAS (Proben 2 - 6) bedeutend verbessert. Die größte Verbesserung zeigt sich, wenn 6 % SAS unter Anwendung der Elektrostatik zugegeben werden. Beim gleichen SAS-Gehalt ergibt die Elektrostatik eineii leichten Vorteil gegenüber den anderen Verfahren hinsichtlich des anhaltenden Vorteils der SAS-Beschichtung im Verlauf der Zeit (Grad des Zusammenbackens).
  • 4) Dichte
  • Im Durchschnitt erhöht sich die Dichte um 2,4 oz pro 100 m³ (41,5 g/l)bei 3% SAS (Proben 5 und 6). In ähnlicher Weise erhöht sich die Dichte um 3,5 bis 4,0 oz pro 100 m³ (60.5 - 69,2g/l) bei 6% SAS (Proben 2 - 4). Die Dichtezunahme bei Probe 4 (6% SAS: Elektrostatik) beträgt 0,5 oz pro 100 m³ (8,6 g/l), was geringer ist als bei den Proben 2 und 3 (6 % SAS).

Claims (11)

1. Verfahren zur Herstellung beschichteter Waschmittelgranulate, umfassend die Herstellung von Waschmittelgranulaten und danach die gleichmäßige Verteilung eines fein verteilten Pulvers auf den Oberflächen der Waschmittelgranulate. dadurch gekennzeichnet, daß das fein verteilte Pulver mittels einem elektrostatischen Aufiade- und Zuführsystem, vorzugsweise einer elektrostatischen Pulversprühpistole, verteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Waschmittelgranulate ausreichend klebrig sind, so daß das fein verteilte Pulver an den Waschmittelgranulaten haftet, selbst nachdem die durch das elektrostatische Auflade- und Zuführsystem verliehene elektrostatische Ladung sich zerstreut.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Waschmittelgranulate 2 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 12 bis 15 Gew.-%- Wasser umfassen und sich bei einer Temperatur zwischen 65ºC und 105ºC, vorzugsweise 80ºC und 95ºC, befinden.
4, Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei die Waschmittelgranulate eine ausreichende Menge eines nichtionischen Tensids umfassen, um zu bewirken, daß das fein verteilte Pulver an den Waschmittelgranulaten haftet, selbst nachdem sich die eletrostatische Ladung zerstreut.
5. Verfahren nach Anspruch 1,2,3 oder 4, umfassend weiterhin die Verteilung von 0,5 bis 5 Gew.-% eines nichtionischen Tensids auf den Oberflächen der Waschmittelgranulate vor der gleichmäßigen Verteilung des fein verteilten Pulvers auf den Waschmittelgranulaten.
6. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend weiterhin die Aufladung des fein verteilten Pulvers in der elektrostatischen Pulversprühpistole und danach das Sprühen des geladenen fein verteilten Pulvers aus der elektrostatischen Pulversprühpistole auf die Waschmittelgranulate.
7, Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Waschmittelgranulate 0,3 bis 3,0 Gew.-% eines nichtionischen Tensids umfassen und frei fallen, während sie mit dem geladenen fein verteilten Pulver aus der elektrostatischen Pulversprühpistole besprüht werden.
8. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend weiterhin das Rotieren der Waschmittelgranulate in einer Rotationsmischtrommel oder deren Herunterfallenlassen entlang einer Rinne, während das geladene fein verteilte Pulver auf die Waschmittelgranulate gesprüht wird.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Waschmittelgranulate einen Teilchendurchmesser im Bereich zwischen 100 und 1700 um aufweisen und das fein verteilte Pulver einen mittleren Teilchendurchmesser von weniger als 25 um besitzt und vorzugsweise Natriumaluminosilikat ist.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend das gleichmäßige Verteilen von 2 bis 10 % Natriumaluminosilikat, bezogen auf das Gewicht der Waschmittelgranulate, auf den Oberflächen der Waschmittelgranulate mittels dem elektrischen Auflade- und Zuführsystem.
11. Verfahren nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Waschmittelgranulate 5 bis 75 Gew.-% eines Waschmitteltensids, welches aus der aus anionischen, nichtionischen, zwitterionischen, ampholytischen und kationischen Tensiden und Mischungen hiervon bestehenden Gruppe gewählt ist sowie 5 bis 75 Gew.-% eines Waschmittelbuilders, welcher aus der aus wasserlöslichen Alkalimetall-, Ammonium- oder substituierten Ammoniumphosphaten, -polyphosphaten, -phosphonaten, -polyphosphonaten, -carbonaten, -silikaten, -boraten, -polyhydroxysulfonaten, -polyacetaten, -carboxylaten und -polycarboxylaten bestehenden Gruppe gewählt ist, umfassen.
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