DE69004466T2 - Verfahren zur Herstellung von Polymeren durch anionische Polymerisation. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polymeren durch anionische Polymerisation.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren durch anionische Polymerisation. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein neues Verfahren zur Beendigung solcher anionischen Polymersationsreaktionen oder zur Behandlung gekuppelter Reaktionsprodukte solcher Polymerisationsreaktionen.
  • Es ist im Stand der Technik bekannt, Polymere aus anionisch polymerisierbaren Monomeren, insbesondere monovinylidenaromatischen Verbindungen und monomeren Alkadienen, durch anionische Polymerisation herzustellen. Besonders brauchbare Polymere werden in Form von Blockcopolymeren hergestellt, die einen oder mehrere Blöcke aus monovinylidenaromatischen Polymeren und einem oder mehreren Blöcken aus Alkadien-Polymeren bestehen. Diese Polymeren werden in geeigneter Weise in einem organischen Lösungsmittel hergestellt und eignen sich zur Verwendung in Klebmitteln, als modifizierende Mittel für thermoplastische Harze und Asphalt oder bituminöse Gemische oder in Lösungsmittel enthaltenden Zementen oder in Mastixharz-Formulierungen. Die Polymeren, die restliche Doppelbindungen enthalten, können gewünschtenfalls hydriert werden, um Produkte mit verbesserter Bewitterungsbeständigkeit zu erhalten.
  • Die in derartigen anionischen Polymerisationen verwendeten Initiatoren sind üblicherweise starke Basen. Beispiele hierfür sind Alkalimetallorganyl-Verbindungen, wie Alkalimetallalkyle, insbesondere Natrium- und Lithiumalkyle. Nachdem die Polymerisation beendet ist, muß die endständige monomere Gruppe des lebenden Polymeren deaktiviert werden. Dies kann durch eine Kupplungsreaktion mit Hilfe eines Kupplungsmittels oder, für den Fall, daß eine Kupplung unerwünscht ist, durch Zusatz eines geeigneten Protonendonators, wie eines organischen Alkohols, von Ammoniak, Aminen oder selbst von Wasser, geschehen, um das lebende Anion zu deaktivieren.
  • Hierbei entstehen jedoch Stoffe, die ihrerseits Basen sind. Bei der Herstellung von Polymeren durch anionische Polymerisation im industriellen Maßstab, insbesondere bei der Herstellung von Blockcopolymeren aus monovinylidenaromatischen Verbindungen und Alkadienen, ist es oft erwünscht, in den Polymersyrup Antioxydantien einzubringen, um Oxidation und mechanischen Abbau während des Verdampfens des Lösungsmittels und während des Finishing zu verhindern. Viele der für diese Formulierungen verwendeten geeigneten Antioxidantien sind jedoch empfindlich gegenüber basischen Bedingungen. Diese Antioxidantien reagieren also mit basischen Stoffen unter Bildung unerwünschter Nebenprodukte. Alternativ kann das Antioxidans unter basischen Bedingungen daran gehindert sein, dem oxidativen Abbau des entstandenen Polymeren entgegenzuwirken.
  • Dementsprechend wurde gefunden, daß Produkte, die mit organischen Alkoholen neutralisiert worden waren, und insbesondere solche Produkte, die ein Antioxidans enthielten, einen Mangel an Farbbeständigkeit und an Alterungsbeständigkeit aufwiesen. Es wurde gefunden, daß solche Produkte nach weiterer mechanischer und thermischer Behandlung eine veränderte Schmelzviskosität zeigten, was sich in mangelnder Klarheit infolge von Trübung bemerkbar machte. Weiterhin neigen solche Polymeren in höherem Maße zur Vergilbung. Auch physikalische Eigenschaften, wie die Reißfestigkeit, werden ungünstig beeinflußt.
  • In US-A-4,415,695 wird vorgeschlagen, Borsäure zu verwenden, um anionische Polymerisationen zu beenden. Wenn Borsäure als die Polymerisation beendendes Mittel bei der Herstellung von Blockcopolymerisaten aus monovinylidenaromatischen Monomeren und Alkadienen verwendet wird, besteht ein Nachteil darin, daß das entstehende Produkt immer noch eine unerwünschte Veränderung der Schmelzviskosität bei thermischer Alterung zeigt.
  • US-A-2,543,440 offenbart ein Verfahren, bei dem das Reaktionsprodukt einer anionischen Polymerisation von konjugierten Dienen mit einer Lösung oder einem Gemisch aus Wasser und einem niedermolekularen Alkohol behandelt wird, der bzw. dem eine kleine Menge einer Säure, insbesondere einer Mineralsäure, zugesetzt wurde. Bei einer bestimmten Ausfürungsform dieses Verfahrens wird das Reaktionsprodukt zuerst mit Isopropanol und danach mit einer wässerigen Lösung von Schwefelsäure und Natriumsulfat in Berührung gebracht.
  • GB-A-776,682 beschreibt die Behandlung des Reaktionsproduktes einer anionischen Polymerisation von Butadien oder einer anionischen Copolymerisation von Butadien und Styrol mit wässeriger Schwefelsäure, die mehr als 80 und weniger 96% Schwefelsäure enthält, in einer Menge, die für die quantitative Umwandlung der Alkalimetallverbindung in ihr Bisulfat ausreicht.
  • Nach WPIL No. 88-126,730, Derwent Publications, wird den genannten Reaktionsprodukten Orthophosphorsäure mit einer Konzentration von 40 bis 80 Gewichtsprozent zugesetzt und werden die entsehenden Metallsalze durch Zentrifugieren und/- oder Extraktion mit Wasser abgetrennt.
  • Alle erwähnten Verfahren des Standes der Technik ergeben keine Polymerisate, die in jeder Beziehung befriedigend sind, wenngleich sie die Polymerisationen wirkungsvoll beenden.
  • Es wäre daher erwünscht, wenn ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Polymeren durch anionische Polymerisation verfügbar wäre, in dem ein die Polymerisation beendendes Mittel eingesetzt wird, das die Eigenschaften des Polymeren, insbesondere die Reißfestigkeit, nicht ungünstig beeinflußt.
  • Es wäre weiterhin erwünscht, über ein verbessertes Verfahren zur Behandlung von durch anionische Polymerisation erhaltenen Reaktionsprodukten nach Beendigung der Polymerisation verfügen zu können, das die Herstellung von Polymeren mit verbesserter Klarheit und verbesserten anderen Polymereigenschaften gestattet.
  • Es wäre erwünscht, wenn ein verbessertes Verfahren zur Behandlung von gekuppelten Reaktionsprodukten der anionischen Polymerisation verfügbar wäre, das die Herstellung von Polymeren mit verbesserter Klarheit und verbesserten anderen Polymereigenschaften gestattet.
  • Schließlich wäre es erwünscht, wenn verbesserte Klebemittel zur Verfügung ständen, die als eine Komponente die nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellten verbesserten Blockcopolymeren aus monovinylidenaromatischen Verbindungen und Alkadienen enthalten.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird nun ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren durch anionische Polymerisation von polymerisierbaren Monomeren zur Verfügung gestellt, bei dem man
  • (a) ein oder mehrere anionisch polymerisierbare Monomere, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus monovinylidenaromatischen Monomeren und Alkadienen, mit einem Lithium enthaltenden Initiator unter den Bedingungen der anionischen Polymerisation in Berührung bringt;
  • (b) die Polymerisation beendet, indem man das Reaktionsgemisch der Stufe (a) mit einem Protonendonator in Berührung bringt, wodurch eine Lithium enthaltende basische Verbindung entsteht;
  • (c) die Lithium enthaltende basische Verbindung neutralisiert, indem man das Reaktionsgemisch der Stufe (b) mit 0,01 bis 10 Äquivalenten Phosphorsäure, bezogen auf den Lithium enthaltenden Initiator, in Berührung bringt; und
  • (d) das entstandene Polymere isoliert.
  • In den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen auch polymere Produkte, die durch anionische Polymerisation auf die beschriebene Weise erhalten wurden, sowie damit hergestellte formulierte Produkte, wie Klebemittel. Bei einer besonderen Ausführungsform enthält eine solches Reaktionsprodukt restliche Mengen einer Lithiumverbindung, die von dem Polymerisationsinitiator herrührt, sowie Phosphorsäure in einer Menge, die für die Neutralisierung dieser Lithiumverbindung ausreicht.
  • Verfahren zur anionischen Polymerisation von Monomeren sind im Stand der Technik wohlbekannt. Auf ursprüngliche Arbeiten, bei denen Natriuminitiatoren, wie Naphthylnatrium, verwendet wurden (J. Amer. Chem. Soc., 78, 2656, 1956) folgten später Lithium enthaltende Initiatoren, wie sek.-Butyllithium (US-Patente 3,321,635 und 3,265,765). In jüngerer Zeit erzielte Verfahrensverbesserungen haben zu einer präzisen Regelung der Polymerisation geführt, so daß Polymere mit einer großen Vielzahl von physikalischen Eigenschaften hergestellt werden können. Zu den Beispielen zählt EP-210,677, das die adiabatische Polymerisation von Styrol in Cyclohexan mit anschließendem Zusatz von monomerem Butadien beschreibt. Weitere anionische Techniken sind u.a. hybride Ziegler-Natta/anionische Verfahren, beschrieben in US-A-4,480,075; die Verwendung von Lewis-Basen zur Regelung des Dien-Vinyl-Gehaltes (diene vinyl content) (US-A-4,530,985); sowie verschiedene Hydrierverfahren zur Herstellung gesättigter Polymerprodukte (US-A-4,595,749, 4,035,445).
  • Zusätzlich zu monofunktionalen Initiatoren, wie den erwähnten Lithiumalkylen, sind bestimmte difunktionale Lithium enthaltende Initiatoren vorgeschlagen worden, die sich für die direkte Herstellung von Blockcopolymeren aus Dienen und monovinylidenaromatischen Verbindungen eignen. Solche difunktionalen Initiatoren sind beschrieben in US-A-3,660,536; 3,776,893; 3,954,894; 4,172,190; 4,196,153; 4,200,718; 4,205,016; 4,431,777; 4,427,837; und 4,614,768. Bevorzugte difunktionale Initiatoren sind z.B. 1,3-Phenylen-bis(3-methyl-1-phenylpentyliden)bis-lithium, die isomeren Methylphenyl-substituierten Derivate, wie 1,3-Phenylen-bis(3-methyl- 1-(4-methylphenyl)pentyliden), 1,3-Phenylen-bis(3-methyl-1(4-methylphenyl)pentyliden) und Gemische dieser Stoffe.
  • Geeignete Monomere sind diejenigen aus der Klasse der anionisch polymerisierbaren Monomeren, wie Alkadiene, Monovinylidene, Alkylacrylate, Acrylamide, Acrylnitril, Vinylsilane, Arylsilane, Vinylketone, Vinylpyridine, Isocyanate, Diisocyanate, Oxide, wie Ethylenoxid, sowie Lactame und Siloxane.
  • Für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung bevorzugte polymerisierbare Monomere schließen die wohlbekannten Alkadiene, inbesondere Butadien und Isopren, sowie monovinylidenaromatische Monomere, insbesondere Styrol und alpha-Methylstyrol, ein, ebenso deren im Ring alkylsubstituierte Derivate. Ein bevorzugtes monovinylidenaromatisches Monomeres ist Styrol.
  • Die Menge an Phosphorsäure, die nach der vorliegenden Erfindung zugesetzt wird, sollte ausreichen, um das im Reaktionsgemisch vorliegende polymere Anion zu neutralisieren. Ein Äquivalentverhältnis von Neutralisierungsmittel zu ursprünglich eingesetztem Initiator (d.h. das Verhältnis Äquivalente Neutralisierungsmittel/Äquivalente Initiator) von 0,01 bis 10,0, vorteilhaft von 0,75 bis 2,00, ist geeignet. Nach dem Zusatz des Neutralisierungsmittels, von Antioxidantien und gegebenfalls weiterer Bestandteile wird das Lösungsmittel durch Destillation oder auf andere geeignete Weise entfernt, und das entstandene Polymere wird gewonnen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird zunächst der verbliebene Initiator auf übliche Weise unter Verwendung eines Protonendonators deaktiviert und dann die entstehende basische Verbindung neutralisiert. Wenn es auch möglich sein mag, die Phosphorsäure gründlich einzuarbeiten, sobald die Polymerisation beendet ist, so werden doch annehmbare Ergebnisse erzielt, wenn das polymere Produkt zu einem späteren Zeitpunkt mit dem Neutralisierungsmittel gemischt wird. Zum Mischen eignet sich die Verwendung eines Bandmischers, Extruders oder einer anderen brauchbaren Mischvorrichtung. Die Mengen des in das Polymere eingearbeiteten Neutralisierungsmittels betragen im allgemeinen weniger als 1 Prozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Polymeren.
  • Wie zuvor erwähnt, kann es zweckmäßig sein, Antioxidantien in die Produkte der Erfindung einzuarbeiten. Zu den geeigneten Antioxidantien zählen die Stoffe, die im Stand der Technik bekannt und für antioxidative Zwecke verwendet worden sind. Beispiele hierfür sind u.a. Antioxidantien vom Typ der sterisch gehinderten Phenole, der Phosphite, Phosphonite oder Phosphate. Andere Zusatzstoffe, beispielsweise Extrusionshilfsmittel, UV-Licht-Stabilisatoren und viskositätsmodifizierende Mittel, können ebenfalls eingearbeitet werden, wenn dies erwünscht ist.
  • Aus den Produkten nach der vorliegenden Erfindung lassen sich, wie im Stand der Technik bekannt, ohne weiteres formulierte Produkte herstellen. Beispielsweise werden Blockcopolymere aus vinylidenaromatischen Verbindungen und Alkadienen zweckentsprechend mit klebrig machenden Mitteln, wie hydrierten Terpenen, niedermolekularen Polypiperylidenen und anderen geeigneten Stoffen, kombiniert, um Klebemittel herzustellen.
  • Nach der Beschreibung der Erfindung werden die folgenden Beispiele gegeben, die die Erfindung weiter erläutern, aber nicht deren Umfang begrenzen sollen.
  • Beispiele 1 bis 6
  • Ein Laboratoriumsreaktor von 5 gallons (19 l) wurde mit 12,1 kg Cyclohexan und 1,70 kg Isopren beschickt, und die Lösung wurde auf 45ºC erhitzt. Dann wurden 19 g einer Lösung zugesetzt die 0,0282 Mol 1,3-Phenylen-bis(3-methyl-1-phenylpentyliden)bis-lithium in 1 l Cyclohexan enthielt, um Verunreinigungen zu entfernen. Danach wurden 380,6 g derselben 0,0282 Mol/l Lösung der Bis-Lithiumverbindung in Cyclohexan zugesetzt, um die Polymerisation zu initiieren. Nachdem alles Isopren polymerisiert und die Temperatur auf 60 Grad abgesunken war, wurden der Reaktionslösung 276,4 g monomeres Styrol zugesetzt. Nachdem das gesamte monomere Styrol polymerisiert war, wurden der Reaktionslösung 1,84 g unverdünntes Isopropanol zugefügt. Der entstandene Polymersyrup, der ein Styrol-Isopren-Styrol-Dreiblockcopolymeres enthielt, wurde dann für die Neutralisations- und Stabilisierungsversuche in Anteile aufgeteilt. Sechs Anteile von etwa 1 l wurden gewogen. Rechnerisch enthielt der Polymersyrup 2,01 x 10&supmin;&sup6; Mol Li/g Lösung.
  • Die sechs Anteile wurden wie folgt behandelt. Sofern Neutralisierungsmittel verwendet wurde, wurde dessen Menge unter der Annahme berechnet, daß 1 Mol basische Verbindung 1 Mol Lithium entsprach. Phosphorsäure wurde als Einprotonendonator behandelt. Schwefelsäure wurde als Zweiprotonendonator behandelt. Die Säurekonzentrationen wurden aufgrund der angegebenen Reinheiten, der Dichten und der Molekulargewichte berechnet. Dann wurden 0,3 Gewichtsprozent 2,2-Bis-[[3- [3,5-bis(1,1-dimethyl-ethyl)-4-hydroxyphenyl]-1-oxopropoxy]- methyl]-1,3-propandiyl-3,5-bis(1,1-dimethylethyl)-4-hydroxy- benzol-propanoat (Irganox 1010) und 0,3 Gewichtsprozent Trisnonylphenylphosphat als Stabilisatoren zugesetzt.
  • Verdampfung
  • Die neutralisierten und stabilisierten Polymersyrupe wurden bei 90ºC und unter einem Vakuum von 8 bis 25 psi (55 bis 172 kPa) innerhalb von 2,5 h von Lösungsmittel befreit. Die Polymeren wurden bei etwa 30 psi (207 kPa) mindestens eine Stunde abgekühlt.
  • Bestimmung der Schmelzviskosität
  • Die Schmelzviskositäten wurden unter Verwendung eines üblichen Apparates zur Bestimmung des Schmelzindex bestimmt. Die Schmelzindices wurden bei 200ºC mit einem Gewicht von 5 kg und einer 2,1 mm x 8 mm Form oder Matritze (die) nach ASTM- D1238 (Bedingung 200/5,0) gemessen.
  • Messung der Reißfestigkeit
  • Aus dem von Lösungsmittel befreiten Rückstand geschnittene Streifen wurden unter Druck geformt, und Probekörper wurden gestanzt. Die Bedingungen für die Druckverformung waren 7,0 g der Probe in einer Form bzw. einem Rahmen von 3" x 4,5" x 0,035" (76 mm x 114 mm x 0,9 mm). Die Preßtemperatur betrug 200ºC. Die Proben wurde 3,0 Minuten unter einem Druck von etwa 2.000 kg/cm² vorerhitzt. Die Proben wurden dann 3 Minuten unter 18.000 kg/cm² gehalten (cured) und dann mit einer Rate von 30 bis 50ºC/min von 200ºC auf Umgebungstemperatur abgekühlt. Die Preßkörper wurden dann mit einer NAEF Prägepresse (stamping press) mit einer Form nach ASTM D 1822, Typ L gestanzt. Die Reißfestigkeiten wurden mit einem Monsanto T-10 Tensiometer bestimmt. Spezielle elastomere Halterungen (grips) waren erforderlich, um zu verhindern, daß die Oberflächen der Halterung (clamping surfaces) in die Probekörper einschnitten. Die Stärke der Probekörper wurde mittels Mikrometer zu 0,0001" (0,0025 mm) bestimmt, und die Probekörper wurden so in das Tensiometer inseriert, daß eine Länge (gauge length) von 1" (2,54 cm) erreicht wurde. Die Probekörper wurden gezogen, wobei die Geschwindigkeit des Kreuzkopfes (cross head speed) 10 in/min (25,4 cm/min) betrug. Der Wert (tensile value) beim Bruch wurde festgehalten. Eine Zusammenstellung der Daten ist in Tabelle I enthalten.
  • Behandlung auf dem Walzenstuhl (roll milling)
  • Anteile des von Lösungsmittel befreiten Polymerrückstandes wurden zweimal für 3,5 Minuten bei 155ºC auf einem Walzenstuhl mit einer Spaltöffnung von 0,028" (0,71 mm) behandelt.
  • Prüfung der auf dem Walzenstuhl behandelten Proben
  • Der Schmelzindex und in manchen Fällen auch die Reißfestigkeit der auf dem Walzenstuhl behandelten Proben wurden bestimmt. Schmelzindices und Reißfestigkeit wurden bestimmt, wie für den von Lösungsmittel befreiten Polymerrückstand beschrieben.
  • Farb- und Trübungs-Tests
  • Ein Teil der Tafel (plaque) aus dem auf dem Walzenstuhl behandelten Polymeren wurde auf den Vergilbungsindex und die prozentuale Trübung (haze) hin nach ASTM D 1925-70 und ASTM D 1003-61 untersucht. Für beide Messungen wurde ein Tristimulus Colorimeter von Hunterlab Inc. verwendet. Das Instrument war für diffuse Durchlässigkeit standardisiert. Die Daten sind in Tabelle I wiedergegeben. Tabelle I Proz. Veränder. n. Beh.auf Walzenstuhl Beispiel Neutralis. mittel Vergilb. index c Transm Trübg. c Schmelzindex a Reißfestigkeit b Phosphorsäure Vergleichsbeispiele: keines Stearinsäure Schwefelsäure Salpetersäure Salzsäure a = ((End-MFR/Anfangs-MFR)-1) x 100 b = (1-(Endspannung/Anfangsspannung)) x 100 c = auf dem Walzenstuhl behandeltes Polymeres
  • Wie aus der Tabelle 1 ersichtlich ist, führte die Verwendung von Phosphorsäure zur Neutralisation der Rückstände des Lithiuminitiators zu einem Produkt, das nach weiterer Bearbeitung eine verbesserter Reißfestigkeit zeigt.
  • Beispiel 7
  • Ein Reaktor mit 5 gallons (19 l) Inhalt wurde mit 12,5 kg Cyclohexan und 285 g Styrol beschickt, und die Lösung wurde auf 45ºC erhitzt. Dann wurden 70 g einer Lösung zugesetzt, die 0,295 Mol sek.-Butyllithium in 1 l Cyclohexan enthielt, um die Polymerisation zu initiieren. Nachdem alles Styrol polymerisiert und die Temperatur des Reaktionsgemisches auf 45ºC abgesunken war, wurden der Reaktionslösüng 1.565 g monomeres Butadien zugesetzt. Nachdem das gesamte monomere Butadien polymerisiert und der Reaktor auf 45ºC abgekühlt war, wurden 285 g Styrol zugesetzt. Nachdem das gesamte Styrol polymeriert war, wurden der Reaktionslösung etwa 2 ml Isopropanol zugefügt, um die Reaktion abzubrechen. Der entstandene Polymersyrup, der ein Styrol-Isopren-Styrol-Dreiblockcopolymeres enthielt, wurde dann für die Neutralisations- und Stabilisierungsversuche in Anteile aufgeteilt. Zwei Anteile von etwa 2 l des obigen Polymersyrups wurden gewogen. Rechnerisch enthielt der Polymersyrup 1,82 x 10&supmin;&sup6; Mol Li/g Lösung.
  • Die beiden Anteile wurden wie folgt behandelt. Dem einen Anteil wurde keine Phosphorsäure zugesetzt. Dem anderen Anteil wurde Phosphorsäure in einem Verhältnis von 1 Mol Säure zu 1 Mol Lithium zugesetzt. Die Säurekonzentration wurde auf der Grundlage der angegebenen Reinheit der Säure, der Dichte und des Molekulargewichtes berechnet. 0,5 Gewichtsprozent Irganox und 0,5 Gewichtsprozent Irgafos 168 wurden dann zugefügt. Die Entfernung des Lösungsmittels, die Bestimmung der Schmelzviskosität sowie die Farb- und Trübungs-Tests wurden durchgeführt wie in den Beispielen 1 und 2. Die Gesamtzeit der Behandlung auf dem Walzenstuhl betrug 20 Minuten. Die Ergebnisse der Prüfungen sind in Tabelle II aufgeführt. Tabelle II Proz. Veränder. n. Beh.auf Walzenstuhl Beispiel Verhältn. Säure/Li Vergilb. index c Transm Trübg. c Schmelzindex a Reißfestigkeit b Vergl. a = ((End-MFR/Anfangs-MFR)-1) x 100 b = (1-(Endspannung/Anfangsspannung)) x 100 c = auf dem Walzenstuhl behandeltes Polymeres

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung von Polymeren mittels anionischer Polymerisation von polymerisierbaren Monomeren, bei dem man
(a) eines oder mehrere anionisch polymerisierbare Monomere, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus monovinylidenaromatischen Monomeren und Alkadienen, mit einem Lithium enthaltenden Initiator unter den Bedingungen der anionischen Polymerisation in Berührung bringt;
(b) die Polymerisation beendet, indem man das Reaktionsgemisch der Stufe (a) mit einem Protonendonator in Berührung bringt, wodurch eine Lithium enthaltende basische Verbindung entsteht;
(c) die Lithium enthaltende basische Verbindung neutralisiert, indem man das Reaktionsgemisch der Stufe (b) mit 0,01 bis 10 Äquivalenten Phosphorsäure, bezogen auf den Lithium enthaltenden Initiator, in Berührung bringt; und
(d) das entstandene Polymere isoliert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der die Reaktion beendende Protonendonator ein Alkohol, Ammoniak, ein Amin oder Wasser ist.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, wobei die Menge der dem Reaktionsgemisch der Stufe (b) zugesetzten Phosphorsäure von 0,75 bis 2,00 Äquivalente, bezogen auf den Lithium enthaltenden Initiator, beträgt.
4. Verfahren nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das monovinylidenaromatische Monomere Styrol und das Alkadien Butadien oder Isopren ist.
5. Klebe- oder Haftmittel, enthaltend ein Polymeres, hergestellt nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
DE69004466T 1989-03-13 1990-03-07 Verfahren zur Herstellung von Polymeren durch anionische Polymerisation. Expired - Lifetime DE69004466T2 (de)

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