DE69004384T2 - Vorrichtung zur Speicherung von Reissverschlussschiebern. - Google Patents

Vorrichtung zur Speicherung von Reissverschlussschiebern.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speichern von Reihen von Schiebern, bevor diese bei der Herstellung von Reißverschlüssen auf eine Reißverschlußkette aufgebracht werden.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in dem britischen Patent 1 309 014 offenbart, bei der ein Speicher in Form einer rechteckigen Platte vorgesehen ist, die getrennte Spuren zum Speichern von Reihen von Schiebern unterschiedlicher Art oder Farbe aufweist, wobei eine ausgewählte Reihe von Schiebern zu der Position eines Schieberhalters überführt und der gewünschte Schieber aufgenommen und auf eine Reißverschlußkette aufgezogen wird. Die Schieber werden von Hand oder mit einem Rüttelförderer auf die Speicherplatte überführt und dort gespeichert, während er an einer Schieberzuführeinrichtung befestigt ist, weil die Platte nicht abnehmbar ist, und außerdem sind ebensoviele Rüttelförderer erforderlich wie unterschiedliche Schieberarten gespeichert werden sollen. Dieser Vorgang ist zeitraubend und mühsam.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll hingegen eine Vorrichtung geschaffen werden, um Reihen von Schiebern derartig zu speichern, daß ein ausreichender Bestand an Schiebern unterschiedlicher Art und Farbe automatisch beibehalten werden kann, ohne daß es erforderlich ist, Rüttelförderer abzukuppeln, und daß jede gewählte Reihe von Schiebern leicht in die Position zum Anbringen auf eine Reißverschlußkette zugeführt werden kann.
  • Dieses und andere Ziele der Erfindung ergeben sich besser aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen einige bevorzugte Ausführungsformen beispielhaft gezeigt sind.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Speichern von Reihen von Schiebern geschaffen, die auf eine Reißverschlußkette aufgebracht werden sollen, umfassend: einen Speicherhalter, der eine Vielzahl einer ersten Gruppe von Haken und einer zweiten Gruppe von Haken aufweist; eine Vielzahl von Schieberspeichern, die auf den besagten Haken lösbar angeordnet sind und jeweils eine Schiene aufweisen; eine Schieberzuführeinrichtung, die eine Rutsche zum Ausrichten und Überführen einer Zufuhr von Schiebern von der Zuführeinrichtung auf die besagten Schieberspeicher aufweist; und eine Antriebseinrichtung, um den Speicherhalter relativ zu der Schieberzuführeinrichtung zu bewegen, damit die Schieberspeicher nacheinander in eine mit der besagten Rutsche fluchtende Betriebsstellung gelangen, wobei die erste und die zweite Gruppe von Haken gegenüber ihrer gemeinsamen horizontalen Achse derart verlagert sind, daß jeder Schieberspeicher nach unten geneigt ist, damit sich die Schieber unter der Schwerkraft längs der Schiene bewegen können.
  • Besondere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung;
  • Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
  • Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1;
  • Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1;
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Darstellung eines Bereichs der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung;
  • Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6;
  • Fig. 8 ist eine Vorderansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 9 ist eine perspektivische Darstellung einer anderen abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung; und
  • Fig. 10 ist eine perspektivische Darstellung einer Schieberzuführeinheit, die einer Schieberanbringeinheit betriebsmäßig zugeordnet ist.
  • Es wird zunächst auf Fig. 10 der Zeichnungen Bezug genommen, in der eine Schieberzuführeinheit 100 gezeigt ist, von der Schieber S nacheinander einer Schieberaufzieheinheit 200 zugeführt werden, um sie auf einer Reißverschlußkette C anzubringen. Die in Fig. 10 gezeigte Vorrichtung ist bereits in der japanischen Patentanmeldung Nr. 1-193707 (die der EP-A-0 409 068 entspricht) offenbart. Die Schieberzuführeinheit 100 umfaßt im wesentlichen zwei einander gegenüberliegend angeordnete Speicherhalter 101, von denen nur einer gezeigt ist, sowie mehrere Schieber-Speicher 102, die an gegenüberliegenden Enden an den Speicherhaltern 101 lösbar befestigt sind, und die jeweils geeignet sind, eine Reihe von Schiebern S lösbar darauf zu halten. Ein Schieberüberführungshalter 103 ist quer zu den Reihen der Schieber-Speicher 102 mit einem Synchronantrieb 104 hin- und herbewegbar, um einen gewünschten Schieber S auf zunehmen und an eine Schieberführung 105 zu übergeben, von wo der Schieber S zu der Schieberaufzieheinheit 200 überführt wird, die einen Speicherhalter 201 aufweist, der in die Bewegungsbahn der Reißverschlußkette C hinein und aus dieser heraus verdrehbar ist. Der Schieber S wird in bekannter Weise auf die Kuppelgliederreihen E der Reißverschlußkette C aufgezogen.
  • Es ist eine in Fig. 1 allgemein mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, um die Schieber S an der Schieberzuführeinheit 100 zu ergänzen, indem ein leerer Speicherhalter gegen einen vollen Speicherhalter ausgetauscht wird. Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt eine Schieberspeichereinheit 11 und eine Schieberzuführeinheit 12. Die Schieberspeichereinheit 11 umfaßt einen Speicherhalter 13 in Form eines rechteckigen Rahmens, der ein Paar erste und zweite vertikale Rahmenteile 14 und 15 und ein Paar erste und zweite horizontale Rahmenteile 16 und 17 aufweist, die sich quer zwischen diesen erstrecken und mit oberen bzw. unteren Enden der vertikalen Rahmenteile 14 und 15 verbunden sind. Mehrere gleichabständige Speicherhaken 18a - 18d erstrecken sich horizontal von dem ersten vertikalen Rahmenteil 14, um Schieberspeicher 20a - 20d an deren unteren Enden lösbar festzuhalten. Das zweite vertikale Rahmenteil 15 hat mehrere ähnliche Speicherhaken 19a - 19d zum lösbaren Festhalten der Schieberspeicher 20a - 20d an oberen mittleren Stellen im Abstand von diesen unteren Enden. Eine Gruppe von Haken 18a - 18d und die andere entsprechende Gruppe von Haken 19a - 19d sind in Bezug auf ihre gemeinsame horizontale Achse vertikal versetzt, so daß die Schieberspeicher 20a -20d, wenn sie auf dem Speicherhalter 13 angebracht sind, nach vorne zu dem ersten vertikalen Rahmenteil 14 hin geneigt sind, wie in Fig. 1 gezeigt.
  • Jeder der Schieberspeicher 20 (20a - 20d), der allgemein die Form einer Rutsche aufweist, hat eine Schiene 21, längs welcher die Schieber S unter der Schwerkraft nach unten rutschen. Genauer gesagt, der Schieber S hat einen Oberschild S&sub1; und einen Unterschild S&sub2;, die dazwischen einen Führungskanal S&sub3; begrenzen, der an einem Schieberkeil S&sub4; endet. Der Schieber S ist mit seinem Ober- und Unterschild S&sub1;, S&sub2; rittlings auf die Schiene 21 des Schieberspeichers 20 aufgesetzt, wie besser aus den Fig. 6, 7 und 10 ersichtlich ist. Der Schieberspeicher 20 hat eine längliche Abdeckung 22 in Form eines umgedrehten L, die die Schiene 21 überdeckt und die Schieber S am Herunterfallen oder Entgleisen hindern kann.
  • Jeder der Haken 18a - 18d, (19a - 19d) hat einen an dem Speicherhalter 13 befestigten Basisbereich 23 und ein Paar beabstandete erste und zweite Ansätze 24 und 25, die durch einen Stift 26 miteinander verbunden sind und eine Feder 27 zwischen sich aufnehmen, die den Schieberspeicher 20 zwischen dem ersten Ansatz 24 und dem Basisbereich 23 einspannt, wie besser in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Eine Stützsäule 28 erstreckt sich vertikal zwischen oberen und unteren Maschinenrahmen 29 und 30, an denen sie befestigt ist. Ein erster Druckluftzylinder 31 ist vertikal angeordnet und mit Bügeln 32 an der Stützsäule 28 befestigt, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. Das Betätigungsende der Kolbenstange 33 des ersten Zylinders 31 ist mit dem oberen horizontalen Rahmenteil 16 des Speicherhalters 13 verbunden, so daß ihr Aufwärtshub zur Folge hat, daß sich der Speicherhalter 13 längs zweier beabstandeter vertikaler Führungsstangen 34, 35 nach oben bewegt, die sich zwischen dem oberen und unteren Maschinenrahmen 29 und 30 erstrecken, um dadurch die Schieberspeicher (20a - 20d) nacheinander in eine Betriebsstellung zu bringen, in der sie mit einer nachfolgend beschriebenen Schieberrutsche 48 fluchten oder verbunden sind.
  • Ein zweiter Druckluftzylinder 36 ist mit einem Bügel 37 an der Stützsäule 28 befestigt, und seine Kolbenstange 38 ist mit einem Positionierstift 39 verbunden, der von dem Bügel 37 horizontal absteht.
  • Eine Halteplatte 40 erstreckt sich vertikal zwischen dem oberen (ersten) und unteren (zweiten) Rahmen 16 und 17 des Speicherhalters 13, an denen sie befestigt ist. Wie besser aus Fig. 3 ersichtlich ist, hat die Halteplatte 40 mehrere Haltenuten 41, deren Lage den Haken 18a - 18d an dem ersten vertikalen Rahmen 14 des Speicherhalters 13 entspricht. Die Haltenuten 41 nehmen jeweils den Positionierstift 39 auf, so daß ein beliebiger Schieberspeicher 20a -20d gegen eine Bewegung gesichert ist, wenn er in eine Position gebracht wurde, um von der Schieberzuführeinheit 12 Schieber S aufzunehmen, wie dies nachfolgend erläutert wird.
  • Ein dritter Druckluftzylinder 42 ist an einem Stützblock 43 befestigt, der nahe einem Einlaßende 44 des in der Betriebsstellung gehaltenen obersten Schieberspeichers 20a angeordnet ist, und seine Kolbenstange 45 ist horizontal zu der Abdeckung 22 des Schieberspeichers 20a hin und von dieser weg bewegbar. Eine Führungsplatte 46 ist an einem Stützblock 47 befestigt und von dem Stützblock 43 in einer Entfernung angeordnet, um den Schieberspeicher 20 freizugeben, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Wenn der dritte Zylinder 42 betätigt wird, dann drückt seine Kolbenstange 45 die Abdeckung 22 des Schieberspeichers 20 zur Anlage an die Führungsplatte 46, wodurch die Schiene 21 des Schieberspeichers 20 mit einer (nachfolgend beschriebenen) Schieberrutsche 48 in Deckung gebracht und gehalten wird, wie dies besser in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Die Schieberzuführeinheit 12 umfaßt eine Teilchenzuführeinrichtung 49 herkömmlicher Konstruktion mit einer Schüssel 50, die eine Vielzahl von Schiebern S unterschiedlicher Bauart oder Farbe enthält, und mit der von der Schüssel 50 ausgehenden Schieberrutsche 48. Die Schieber S werden durch die Schwingungen der Schüssel 50 in bekannter Weise auf der Rutsche 48 aufgereiht und längs derselben vorwärtsbewegt. Die Rutsche 48 hat an ihrem freien Ende eine nach unten geneigte Gleitfläche 48a, wie in Fig. 6 gezeigt, wobei die Bewegung des Schiebers 20 unter der Schwerkraft längs der geneigten Fläche 48a beschleunigt wird, um seine Überführung auf den Schieberspeicher 20 zu erleichtern.
  • Die Arbeitsweise der in dieser Weise ausgebildeten Vorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung soll einfachheitshalber mit der Betätigung des ersten Zylinders 31 beginnen, wodurch der oberste Schieberspeicher 20a in die Betriebsstellung gebracht wird, wobei sein Einlaßende 44 dem freien Ende der Schieberrutsche 48 an der Zuführeinheit 12 gegenüberliegt. Daraufhin wird der zweite Zylinder 36 betätigt, so daß dessen Kolbenstange 38 in die Haltenut 48 der Halteplatte 40 eingreift, um den obersten Schieberspeicher 20a stabil festzulegen. Sodann wird der dritte Zylinder 42 betätigt, um die Abdeckung 22 des Schieberspeichers 20a an die Führungsplatte 46 anzudrücken, wodurch die Schiene 21 des Schieberspeichers 20a mit der geneigten Gleitfläche 48a der Schieberrutsche 48 in Deckung gehalten wird, wenn sich die Schieber S auf die Schiene 21 und längs derselben bewegen können, bis sie auf den obersten Schieberspeicher 20a fallen. Die abgestimmte Betätigung der drei Zylinder 31, 36 und 42 kann vorteilhafterweise mit einer nicht gezeigten geeigneten automatischen Steuerung überwacht werden.
  • Nach Beendigung des vorstehenden Schieberbeladevorgangs folgt der nächste vorbestimmte Hub der ersten Kolbenstange 33, um den nächsten leeren Schieberspeicher 20b in die Betriebsstellung anzuheben, und der Zyklus des Schieberbelade- oder Schieberfüllvorgangs wird wiederholt. Wenn alle Schieberspeicher 20a - 20d gefüllt sind, dann werden sie zu der Schieberzuführeinheit 100 gebracht, um die Schieber S auf die Reißverschlußkette C aufzuziehen, wie in Fig. 10 gezeigt.
  • Fig. 8 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung 10, bei der die Schieberspeichereinheit 11 stationär ist, wogegen die Schieberzuführeinheit 12 relativ zu dieser mit einem Druckluftzylinder 60 bewegbar ist.
  • Fig. 9 zeigt eine weitere Abwandlung, bei der die Schieberspeicher 20 in paralleler Beziehung horizontal angeordnet und nacheinander horizontal in eine Schieberfüllstellung in Bezug auf die Schieberzuführeinheit 12 bewegbar sind. Alternativ könnte die Schieberzuführeinheit 12 relativ zu den Schieberspeichern 20 bewegbar sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung (10) zum Speichern von Reihen von Schiebern (S), die auf eine Reißverschlußkette (C) aufgebracht werden sollen, umfassend:
(a) einen Speicherhalter (13), der eine Vielzahl einer ersten Gruppe von Haken (18a - 18d) und einer zweiten Gruppe von Haken (19a - 19d) aufweist;
(b) eine Vielzahl von Schieberspeichern (20a -20d), die auf den besagten Haken lösbar angeordnet sind und jeweils eine Schiene (21) aufweisen;
(c) eine Schieberzuführeinrichtung (12, 49, 50), die eine Rutsche (48) zum Ausrichten und Überführen einer Zufuhr von Schiebern (S) von der Zuführeinrichtung (12, 49, 50) auf die besagten Schieberspeicher (20a -20d) aufweist; und
(d) eine Antriebseinrichtung (31), um den Speicherhalter (13) relativ zu der Schieberzuführeinrichtung (12, 49, 50) zu bewegen, damit die Schieberspeicher (20a -20d) nacheinander in eine mit der besagten Rutsche fluchtende Betriebsstellung gelangen, wobei die erste und die zweite Gruppe von Haken (18a - 18d, 19a - 19d) gegenüber ihrer gemeinsamen horizontalen Achse derart verlagert sind, daß jeder Schieberspeicher (20a - 20d) nach unten geneigt ist, damit sich die Schieber (S) unter der Schwerkraft längs der Schiene (21) bewegen können.
2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Halteplatte (40), die an dem Speicherhalter (13) befestigt ist, und einen Positionierstift (39), der mit der Halteplatte (40) in Eingriff bringbar ist, um den Speicherhalter (13) während der Überführung der Schieber (S) von der Rutsche (48) zu dein Schieberspeicher (20a -20d) festzulegen.
3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (42, 45), um die Schiene (21) jedes Schieberspeichers (20a -20d) mit der Rutsche (48) in Deckung zu halten.
4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberzuführeinrichtung (12, 49, 50) relativ zu dem Speicherhalter (13) bewegbar ist.
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