DE2213770A1 - Vorrichtung zum einsetzen von werkstuecken in werkstueckhalter - Google Patents

Vorrichtung zum einsetzen von werkstuecken in werkstueckhalter

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DE2213770A1
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Joseph Benedict Yuryan
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Lapointe Machine Tool Co
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Lapointe Machine Tool Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/04Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of grippers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
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Description

Unser Zeichen: L 888
Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter
Die Verwendung von Transportvorrichtungen, die zur Aufnahme und zur Bewegung von Werkstücken zu einer Räummaschine und zum Halten dieser Werkstücke sowohl während des Räumvorganges als auch während anderer ■ "bekannter mechanischer Bearbeitungsvorgänge mit Werkstückhaltern versehen sind, ist "bekannt. Derartige Transportvorrichtungen werden im allgemeinen durch eine Hilfskraft beschickt, die an einem Ende der Transportvorrichtung steht und die jedesmal, wenn sich ein Werkstückhalter in die dafür vorgesehene Stellung bewegt, das zu bearbeitende Werkstück aufnimmt und in den Werkstückhalter einsetzt. Eine derartige von Hand auszuführende Beschickung ist äußerst lästig und sie stellt einen unwirtschaftlichen Einsatz einer Arbeitskraft dar. Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Beschickungsvorrichtung zur Vermeidung einer von Hand durchgeführten Anordnung von zu bearbeitenden Werkstücken in den Werkstückhaltera.
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Weitere Aufgaben der Erfindung sind Vorrichtungen zu schaffen, die die zu bearbeitenden Werkstücke genau anordnen, die das Beschicken während der Bewegung und daher mit einer maximalen Kapazität, ausführen, die zur Verminderung einer Beschädigung durch ein zufälliges Verklemmen zwischen den Werkstücken und den sich bewegenden Teilen der Beschickungsvorrichtung Mittel zum Lösen haben, die nicht nur zum Beschicken,sondern auch zum Abnehmen der Werkstücke im Anschluß an die Bearbeitung verwendet werden können und die schnell von einer automatischen Tätigkeit auf eine Handbedienung umgeschaltet werden können.
Wie im nachstehenden erläutert ist, ist die Beschikkungsvorrichtung zur Anordnung von Werkstücken in Werkstückhaltern geschaffen, die für eine kontinuierliche Bewegung der Reihe nach zu einer Steile, an der Bearbeitungsvorgänge an den Werkstücken, während diese durch die Werkstückhalter gehalten sind, ausgeführt werden, auf einem bewegbaren Gestell angebracht sind. Die Beschickungsvorrichtung besteht aus einem stationären Support, der dem bewegbaren Gestell benachbart ist, gegenüber dem das bewegbare Gestell, wandert, aus einem Aufnehmer an dem stationären Support, der von dem stationären Support ein Werkstück aufnehmen kann, aus Mitteln zur Ausführung einer nach vorne gerichteten Bewegung des Aufnehmers mit einem Werkstückhalter auf dem bewegbaren Gestell auf einem vorbestimmten Weg, jedesmal wenn der Werkstückhalter den stationären Support erreicht und zur Ausführung einer zurückkehrenden Bev/egung zu dem stationären Support, damit er zum richtigen Zeitpunkt wieder mit
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dem nächstnachfolgenden Werkstückhalter nach vorne "bewegt werden kann und aus einer Vorrichtung, die den Aufnehmer veranlaßt, das von ihm gehaltene Werkstück während der nach vorne gerichteten Bewegung in den Werkstückhalter einzusetzen. Es ist eine Vorrichtung zur Zuführung der Werkstücke zu dem stationären Support unter dem Einfluß der Schwerkraft vorhanden, die die Form einer geneig- · ten Rutsche hat, dessen unteres Ende in der Höhe des stationären Supports gehalten ist. An dem dem unteren Ende entgegengesetzten Ende der Rutsche "befindet sieh eine Vorrichtung zum Anhalten der Werkstücke, die unter dem Einfluß der Schwerkraft auf den stationären Support geliefert werden und auf dem stationären Support befindet sich eine Vorrichtung in der Form eines hin- und hergehenden Zubringers, der zur Bewegung der zugeführten Teile nach vorne zu dem Aufnehmer "betätigbar ist. Weiterhin ist eine Vorrichtung zur Führung der Werkstücke während der nach vorne gerichteten Bewegung und zum Anhalten des vordersten Werkstückes in einer Stellung, in der es durch den Aufnehmer aufgenommen wird, vorhanden. Der Aufnehmer ist für eine hin- und hergehende Bewegung rechtwinklig zu dem stationären Support angebracht und er ist zum Aufnehmen eines Werkstückes von dem Werkstücksupport und zum Ablegen in einer vorbestimmten, ausgerichteten Stellung, bezogen auf die Werkstückhalter, betätigbar.
Es ist weiterhin eine dem Aufnehmer zugeordnete Vorrichtung vorhanden, die nach dem Anheben eines Werkstückes von dem Werkstücksupport betätigbar ist
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und die die Form eines Stößels hat, der in einen Eingriff mit den Teilen auf den Werkstückhaltern zur Ausführung einer nach vorne gerichteten Bewegung des Aufnehmers in Übereinstimmung mit den Werkstückhaltern "bewegbar ist. Weiterhin ist eine Vorrichtung während der nach vorne gerichteten Bewegung betätigbar, um den Aufnehmer zu veranlassen, ein Werkstück in den Werkstückhalter einzusetzen. Nach dem Einsetzen eines Werkstückes in den Werkstückhalter wird der Aufnehmer zur Aufnahme des nächsten Werkstückes in seine Anfangsstellung zurückgeführt. Es ist weiterhin ein Anpreßfuß vorhanden, der jenseits der Stelle angeordnet ist, an der die Werkstücke in die Werkstückhalter eingesetzt werden. Der Anpreßfuß durch den Eingriff mit den Werkstücken, wenn diese unter ihm hindurchgehen, betätigbar, um die Werkstücke in die Werkstückhalter hineinzupressen. Jenseits des Anpreßfußes befindet sich eine Überwachungsvorrichtung, durch die die Werkstücke hindurchgehen und die in dem Fall einer falschen Ausrichtung zum Anhalten der Beschickungsvorrichtung betätigbar ist. Die vor der Stelle, an der die Werkstücke in die Werkstückhalter eingesetzt sind, befindlichen Vorrichtungen sind die Zuführrutsche, die hin- und hergehende Zuführvorrichtung und der Aufnehmer. Sie sind einschließlich des stationären Werkstücksupports durch einen Rahmen gehalten, der an seinem vorderen Ende gegenüber der Richtung des bewegbaren Gestells schwenkbar gelagert ist. Diese Schwenklagerung ist vorgesehen, damit der Rahmen von dem bewegbaren Gestell weg im Fall einer Verklemmung eines Werkstückes zwischen den Werkstückhaitern und den Vorrichtungen nach oben bewegt werden kann und/oder um ein Anheben der Vorrichtungen von dem bewegbaren Gestell zu ermöglichen, damit das Gestell von Hand beschickt werden kann,
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falls dies erwünscht ist. Weiterhin ist ein Schlitten zur Vorwärtsbewegung des Aufnehmers mit dem bewegbaren Gestell vorhanden, auf dem der Stößel für einen Eingriff mit dem bewegbaren Gestell schwenkbar angebracht ist. Ein geschwenkter Support, der auf dem Gestell angebracht ist und der an einer vorbestimmten Stellung durch nachgiebig in Eingriff stehende Druckstücke gehalten ist, hält normalerweise den Aufnehmer und den Stößel in einer senkrecht angeordneten Stellung für einen Eingriff des Stößels mit den Teilen auf den aufeinanderfolgenden Werkstückhaltern und für eine Bewegung des Aufnehmers zu den Werkstückhaltern hin zum Einsetzen der Werkstücke in die Werkstückhalter. Im Falle eines übermäßigen Widerstandes für eine Bewegung des Aufnehmers mit einem Werkstückhalter kommen die Druckstücke außer Eingriff, damit der geschwenkte Support von dem Werkstückhalter wegschwingen kann und somit den Stößel von dem Teil auf dem Werkstückhalter außer Eingriff zu bringen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar sind:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Seite der Beschickungsvorrichtung, in der die Zuordnung der Vorrichtung zu der Transportvorrichtung zu erkennen ist,
Fig. 2 eine Ansicht des linken Endes der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung, wobei Teile weggebrochen und Teile im Schnitt dargestellt sind,
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Fig. 3 ein Ausschnitt einer Ansicht in vergrößertem Maßstab des Abschnittes der Beschickungsvorrichtung an dem linken Ende der in Fig. gezeigten Vorrichtung, der sich über der Transportvorrichtung befindet,
Fig. 4 ein waagerechter Schnitt längs der Linie 4 - 4 in der Fig. 3>
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht längs der Linie 5 - 5 in der Fig. 1,
Fig. 6 ein senkrechter Schnitt längs der Linie 6 - 6 in der Fig. 5»
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Beschickungsvorrichtung,
Fig. 8 ein Teil einer Draufsicht in größerem Maßstab, die den Schlitten- in seiner zurückgezogenen Stellung zeigt,
Fig. 9,
10, 11
und 12 schematische Darstellungen, die die
Tätigkeit der Aufnehmerfinger zeigen, wie sie in Fig. 5 dargestellt sind und
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Pig. 13-20 schematische Darstellungen von alternativen Formen der Aufnehmerfinger.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Beschickungsvorrichtung 10 über einer Transportvorrichtung 12 zum Einsetzen von Teilen in Werkstückhalter 14 angebracht. Die Werkstückhalter 14 sind auf der Transportvorrich- · tung für eine Bewegung längs eines vorbestimmten Weges gegenüber einer Station A angebracht, an der Bearbeitungsvorgänge an den Werkstücken durchgeführt werden sollen, während diese in den Werkstückhaltern gehalten sind, wobei es sich bei den Bearbeitungsvorgängen beispielsweise um Räumarbeiten oder andere.spanabhebende Bearbeitungen handelt. Es sei bemerkt, daß jedoch die Beschickungsvorrichtung auch zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter für andere Zwecke oder lediglich für einen Transport der Werkstücke oder Teile von einer Stelle zu einer anderen verwendet werden kann.
Die hier dargestellte Transportvorrichtung besteht aus voneinander parallel im Abstand befindlichen Ketten 16 - 16, die gemäß Fig. 2 um Kettenräder 18-18 gehen. Die Kettenräder 18-18 sind auf waagerechten Wellen 20 - 20 gehalten, die auf den entgegengesetzten Enden eines Grundrahmens 22 in Lagern23 angebracht sind, wobei eine der Wellen 20 mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor gekuppelt werden kann, durch den die Transportvorrichtung kontinuierlich angetrieben werden kann. Die Werkstückhalter 14 sind auf der Transportvorrichtung zwischen den Ketten durch Zapfen 24-24
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im gleichen Abstand voneinander angebracht. In dieser Ausführung hat die Transportvorrichtung einen oberen waagerechten Trum 26,längs dem die Werkstückhalter in Pig. 1von dem linken Ende zu dem rechten Ende hin wandern. Die Werkstücke werden nahe dem linken Ende in die Werkstückhalter eingesetzt. Sie werden zu dem rechten Ende hin zu der Station A und durch diese hindurchbewegt, wo sie bearbeitet werden. Von da aus gehen sie zu dem rechten Ende der Transportvorrichtung, wo sie von den Werkstückhaltern auf mechanischem Wege abgenommen oder unter dem Einfluß der Schwerkraft aus den Werkstückhaltern entleert werden.
Jeder Werkstückhalter 14 hat gemäß Fig. 1 einen Block 28. Dieser Block 28 enthält eine Vertiefung 30, in die ein Werkstück eingesetzt werden kann. Der Block 28 hat feste und bewegbare Seitenteile 32, 34. Der bewegbare Seitenteil kann gegen ein. Werkstück in der Vertiefung gedrückt werden, um das Werkstück gegen den festen Seitenteil zu klemmen. Der bewegbare Seitenteil wird durch ein Ende eines Stößels gebildet, der in einem in Längsrichtung angeordneten Durchgang 38 in dem Block für eine Längsbewegung darin angebracht ist. In einem quer verlaufenden Durchgang in dem Block ist eine Nockenstange 40 angebracht. Der quer verlaufende Durchgang schneidet den Längsdurchgang. Hierdurch kann die Nockenstange mit dem anderen Ende des Stößels in Eingriff kommen, so daß durch eine Bewegung der Nockenstange in Querrichtung gegenüber dem Stößel, der Stößel gegen
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das Werkstück in der Vertiefung zum Klemmen des Werkstückes gedruckt oder zum Lösen des Werk-' Stückes zurückgezogen werden kann.
Die Beschickungsvorrichtung 10 ist über dem horizontalen Trum der Transportvorrichtung nahe dem linken Ende auf einem schwenkbar gehaltenen starren Rahmen 42 gelagert. Der Rahmen 42 hat sich in Längsrichtung erstreckende, parallel voneinander im Abstand befindliche Wellen 44 - 44» die an einem Ende an einer Querwelle 46 und an ihren entgegengesetzten Enden an einem Querträger 48 angebracht sind« Die Querwelle 46 ist an ihren entgegengesetzten Enden in Lagerblöcken 50 - 50 an des. oberen Enden von Säulen 52 - 52 drehbar gelagert. Die Säulen 52 - 52 ' sind an dem Grundrahmen der Transportvorrichtung befestigt. Der Träger- 48 ruht auf Aufsätzen 54 auf den oberen Enden τοπ an deia Grundrahmen befestigten Stützen 56 - 56. Bei dieser Konstruktion ist der Rahmen in einer horizontalen Stellung über und parallel zu dein oberen Trum der- Transportvorrichtung auf den Aufsätzen 54 - 54 durch sein Gewicht und durch das' Gewicht der- Apparaturen der Beschickungsvorrichtung gehalten, jedoch kasn der Halmen gegenüber der Transportvorrichtung dadiiroli nach ofeesi "bewegt werden, daß er um die Achse der Welle 46 naeli oben geschwenkt wird. Gegenüber der SreaasportTarrielitmag ist der Rahmen bei normalen Eetr-iebsbediagiiagea stationär, er kann jedoch τοπ der Sransporinroi?·= richtung weg angehoben werden, wsaii hierin ©Ib Anlaß besteht.
Der Rahmen 42 trägt die Vorrieh-ßimgen,, am© desea die
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Beschickungsvorrichtung angrenzend an dem oberen Trum der Transportvorrichtung besteht. Diese Vorrichtungen sind gemäß Fig. 2, 3 und 6 ein stationärer Support 58 für ein Werkstück, auf dem die Werkstücke abgelegt werden können, eine Zuführvorrichtung 60 zur Bewegung der Werkstücke auf dem stationären Support 58 nach vorne, ein Aufnehmer 62 zur Aufnahme der Werkstücke von dem stationären Support und zum. Einsetzen der Werkstücke in die jeweiligen Werkstückhalter, und ein Schlitten 64 zur Ausführung der Bewegung des Aufnehmers mit der Transportvorrichtung und relativ zu der Transportvorrichtung.
Der Support 58 für ein Werkstück besteht gemäß Fig. aus einer Platte 66 mit in Querrichtung voneinander im Abstand befindlichen Seitenwänden 68-68. Die oberen Kanten der Seitenwände sind an einer waagerechten Platte 72 durch Bolzen 70 befestigt. Die waagerechte Platte 72 hat einen Teil eines nach unten vorstehenden Bügels 74, der an der Unterseite des Trägers 48 angeschraubt ist. Die Seitenwand 68 auf der rechten Seite der Platte 66 bildet einen Anschlag gegenüber dem Zuführende einer Rutsche 76, die auf dem Rahmen für ein Zuführen der Werkstücke durch die Schwerkraft auf die Platte 66 an einer Stelle befestigt ist, so daß sie gegenüber der im nachfolgenden beschriebenen Zuführvorrichtung symmetrisch auf der Platte 66 angeordnet werdender Druck der aufeinanderfolgenden Werkstücke in der Rutsche hält das Werkstück auf der Platte 66 fest gegen die Seitenwand 68. Gemäß Fig. 3 ist die Rutsche 76 durch Bolzen 78 an dem Rahmen befestigt und sie hat einen Querschnitt» der die Teile von einem nicht gezeigten Trichter in der i'ichtigen Stellung für eine Anordnung auf der Platte 76 führt.
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Die Zuführvorrichtung 60 ist auf der oberen Seite der Platte 66 zwischen den Seitenwänden 68-68 für eine hin- und hergehende Bewegung angebracht und sie ist gemäß Pig. 6 hierzu mit dem vorderen Ende einer Kolbenstange 80 verbunden, die durch das vordere Ende eines Zylinders 82 vorsteht, der an der Unterseite der Platte 72 befestigt ist. Die Zuführvorrichtung wird bei ihrer hin- und hergehenden Bewegung zwischen den Seitenwänden 68-68 auf in Längsrichtung voneinander im Abstand befindlichen Führungen 84, 86 geführt, wobei gemäß Fig. 6 die Führungen 84, 86 gebogene obere Flächen 88, 90 haben, auf denen die Zuführvorrichtung rittlings aufsitzt. Der Raum zwischen den Führungen bildet einen Querschlitz 92 auf der Platte 66, in den ein Werkstück aus der Rutsche unter dem Einfluß der Schwerkraft hineingeht. Gemäß Fig. 4 ist auf der linken Seite der Platte 66 an einer Schwenkachse 96 eine Abtaststange 94 angelenkt, wobei ein Ende 98 an der Stelle angeordnet ist, an der das Werkstück aufgenommen werden soll. Eine Feder 100 drückt das Ende 98 von der Seitenwand 68 nach innen und, falls an dieser Stelle kein Werkstück vorhanden ist, betätigt eine derartige Verschiebung nach innen gemäß Fig. 4 durch einen einstückig mit der Stange, ausgebildeten Arm 102 zur Veränderung einer weiteren Tätigkeit der Beschickungsvorrichtung, bis zu dieser Stelle ein Werkstück zugeführt ist, einen Grenzschalter L2.
Eine nach vorne gerichtete Bewegung des Werkstückes auf der Platte 66 wird durch einen Eingriff mit einer in senkrechter Richtung angeordneten Platte
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begrenzt, die gemäß Fig. 6 an dem vorderen Ende der Führung 86 befestigt ist. Gemäß Fig. 6 ist der Abstand zwischen der zu dieser Stelle für ein Werkstück auf die Platte 66 und der Aufnahmestelle so bemessen, daß dort drei Werkstücke auf der Platte 66 liegen können, wobei sich ein Werkstück an der Zuführstelle, ein Werkstück an der Aufnahmestelle und ein Werkstück an einer dazwischenliegenden Stelle befindet.
Gemäß Fig. 5 und 6 ist der Aufnehmer 62 durch den Schlitten 64 für eine hin- und hergehende Bewegung auf den Wellen 44-44 gelagert. Der Schlitten 64 besteht gemäß Fig. 7 und 8 aus Hülsen 106-106, die auf den Wellen 44 verschiebbar angebracht und durch einen sich quer erstreckenden Träger 108 starr miteinander verbunden sind. Der Aufnehmer 62 ist auf dem Schlitten 64 gemäß Fig. 6 für eine Bewegung, mit dem Schlitten auf einer in senkrechter Richtung angeordneten Platte 110 angebracht, die gemäß Fig. an ihrem oberen Ende für eine Winkelbewegung um eine waagerechte Achse quer zu der Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung auf Lagerzapfen 112—112 angelenkt sind ,die zwischen an den Hülsen angeschweißten Teilen 114, 116 gehalten sind. Die Platte 110 hat in Querrichtung voneinander im Abstand befindliche, sich nach hinten erstreckende Seitenwände 118-118, die mit der Platte 110 einen U-förmigen, in senkrechter Richtung angeordneten Weg bilden, in dem eine Verschiebeplatte 120 verschiebbar angebracht ist. Die Platte 120 hat im Abstand voneinander parallele, sich nach vorne erstreckende Flansche 122-122, die in die Seitenwände 118-118 passen. An den Kanten der Seitenwände 118-118 sind Führungsleisten 124-124 durch
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Schraubenbolzen 126 "befestigt, die die VerschielDeplatte 120 in dem Weg halten.Der Aufnehmer 62 mit Klemmfinger 128 - 128 und einem Haltebügel 130 für die Klemmfinger ist für eine senkrechte Bewegung gegenüber der Platte 110 und dem Schlitten 64 auf der Verschiebeplatte 120 angebracht. Die senkrechte Bewegung des Aufnehmers 62 gegenüber der Verschiebeplatte 120 wird durch eine Kolben- und Zylindereinheit 132 ausgeführt. Diese Kolben-, und Zylindereinheit 132 ist an der Oberseite der Verschiebeplatte 120 befestigt und sie hat eine sich nach unten erstreckende Kolbenstange 134, die in das obere Ende einer Kupplung 136 eingeschraubt ist. Das untere Ende der Kupplung 136 ist gemäß Fig. 5 und 6 in ein Joch 138 eingeschraubt, das die Klemmfinger des Aufnehmers hält. Die senkrechte Bewegung des Aufnehmers und der Verschiebeplatte 120 gegenüber der Platte 110 erfolgt durch eine Kolben- und Zylindereinheit 14o, die an der Platte 110 festgeschraubt ist. Diese Kolben- und Zylindereinheit hat eine von ihrem oberen Ende vorstehende Kolbenstange 142, deren oberes Ende mit einer horizontalen Kragplatte 144 verbunden ist, die an der Oberseite der Verschiebeplatte 120 befestigt ist. Die im Vorstehenden beschriebene Ausführung erlaubt, daß die Klemmfinger des Aufnehmers von der Platte angehoben werden, wenn der Schlitten sich in seiner zurückgezogenen Stellung befindet, um die Klemmfinger des Aufnehmers auf einem Werkstück zu schließen und das Werkstück von der Platte für eine Bewegung mit dem Schlitten nach vorne anzuheben, damit das Werkstück von der Platte freikommt und diese Konstruktion erlaubt auch, daß die Klemmfinger des Aufnehmers
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nach unten bewegt werden, um das von den Klemmfingern gehaltene Werkstück in einen Werkstückhalter auf der Transportvorrichtung zu drücken.
Der Aufnehmer kann verschiedene Ausführungsformen haben, die im gewissen Maße von der Gestalt des zu bearbeitenden Werkstückes abhängen. Gemäß Fig. 5 hat der Aufnehmer das Joch 138, das mit dem unteren Ende der Kupplung 136 verbunden ist. Ein nach unten vorstehender Ansatz 148 an dem Joch 138 hält schwenkbar das Aufnehmergestänge. Das Aufnehmergestänge besteht aus zwei Gelenkgliedern 150-150 und aus zwei Gelenkgliedern 152-152, die die Klemmfinger 128-128 schwenkbar verbinden. Die Gelenkglieder 150 - 150 sind mit ihren oberen Enden an dem Ansatz 148 und mit ihren unteren Enden an den Klemmfingern 128-128 angelenkt. Die Gelenkglieder 152-152 sind miteinander auf einer Achse schwenkbar verbunden, die unter den geschwenkten oberen Enden der Klemmfinger angeordnet ist. Die unteren Enden der Gelenkglieder 152-152 sind an den Klemmfingern 128-128 zwischen deren Enden angelenkt. Die unteren Enden der Klemmfinger 128-128 haben einander zugewandte Seiten, die in einen Eingriff mit dem aufzunehmenden Werkstück gebracht werden können und die unteren Enden der Klemrafinger sind mit Druckstücken 154-154 versehen, die an den Klemrafingern für einen Eingriff mit dem aufzunehmenden Werkstück befestigt sind und aus einem eine Reibung erzeugenden Material bestehen. An den Gelenkgliedern 152-152 ist zwischen ihren Enden ein Paar von miteinander kämmenden Zahnradsegmenten 156-156 befestigt. Eine nach unten gerichtete
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Bewegung des Kolbens in dem Zylinder 132 bewegt durch die Kupplung 136 des Jochs 138 und daher auch das aus den Gelenkgliedern 150-150, den Klemmfingern 128-128 und den Gelenkgliedern 152-152 bestehende Gestänge nach unten in einen solchen Abstand, daß die entgegengesetzten Enden des auf dem Support ruhenden Werkstückes frei sind und um die Gelenkglieder 152-152 in einen Eingriff mit einem festen Anschlag 158 zu bringen, der nach unten divergierende Flächen 160-160 hat. Ein Eingriff der Gelenkglieder 152-152 mit dem festen Anschlag 158 begrenzt die nach unten gerichtete Bewegung, so daß eine weitere nach unten gerichtete Bewegung des Jochs 138 die Klemmfinger 128-128 veranlaßt, an den Enden der Gelenkglieder 152-152 in einen Eingriff mit dem Werkstück zu schwenken. Der Anschlag 158 hat ein Paar in Querrichtung im Abstand befindliche feste Einstellteile 162-162, die über dem Werkstücksupport angeordnet sind.Wenn die Klemmfinger angehoben werden, heben sie das Werkstück in einen Eingriff mit den Einstellteilen 162-162, um auf diese Weise das Werkstück gemäß Fig. 5 für ein späteres Einsetzen in den Werkstückhalter genau anzuordnen, selbst wenn das erste Ergreifen des Werkstückes nicht ganz gleichmäßig-war. Das Zurückziehen des Gestänges ist von Bedeutung, da es ein genaues Verhältnis zwischen dem Werkstück und den Einstellteilen auf den sich bewegenden Werkstückhaltern garantiert. Ein mit den Klemmfingern 128-128 in Eingriff kommendes Anschlagpaar 164-164, wenn die Klemmfinger 128-128 von dem Werkstücksupport angehoben werden, begrenzt die nach oben gerichtete Bewegung und dieses Anschlagpaar beendet daher auch das Aufwärtswandern oder die Verschiebung der Klemm-
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finger gegenüber dem Werkstück und ein anhaltender Druck von dem Zylinder 132 hält das Werkstück fest gegen die Einstellteile. Die nach oben gerichtete Bewegung zur Ausführung eines solchen Klemmens wird durch die Abmessungen des Gestänges und die Art des Werkstückes bestimmt. Nach dem Klemmen wird der Aufnehmer mit dem Schlitten nach vorne in eine Stellung bewegt, damit das Werkstück von der Platte freikommt, woraufhin der Aufnehmer nach unten bewegt wird, um das Werkstück in einen Werkstückhalter einzusetzen und das Werkstück loszulassen. Die Fig. 9 bis 12 einschließlich zeigen schematisch das in Fig. 5 gezeigte und im Vorstehenden beschriebene Gestänge sowie seine Arbeitsweise.
Verschiedene unterschiedliche Ausführungsformen eines Aufnehmergestänges sind in den Fig. 13 bis einschließlich 20 dargestellt, die grundsätzlich auch verwendet werden können. Die Möglichkeit des Zurückziehens der dargestellten Ausführung ist ein besonderes Merkmal, da es ein genaues Verhältnis zwischen dem zu handhabenden Werkstück und den Halteflächen auf den Werkstückhaltern garantiert. Die verschiedenen dargestellten Gestänge sind so ausgebildet, daß sie sich in ihrer Tätigkeit etwas der Fähigkeit und der Geschicklichkeit der menschlichen Hand nähern. Einige Varianten sind für ein wirksameres und vergrößertes Anheben geschaffen, während andere Varianten für ein Selbstzentrieren der Klemmfinger dienen.
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Alle Gestänge sind über dem Werkstück auf dem Werkstücksupport gehalten und daher beeinflußt die. Schwerkraft das Gestänge in einer Richtung, die das Schließen der Klemmfinger auf dem Werkstück unterstützt. Die dargestellten Grenzanschläge beschränken die nach unten gerichtete Bewegung der Gelenkglieder und sie erzeugen ein erstes Zentrieren der Klemmfinger am Beginn des Anhebens und die Anschläge stellen eine Ausrichtung der Klemmteile für ein richtiges Einsetzen in die Werkstückhalter sicher. Falls das Gestänge in umgekehrter Weise verwendet werden würde, könnte die Wirkung der Schwerkraft durch die Verwendung von entsprechenden Federn aufgehoben werden.
Im nachfolgenden soll auf verschiedene verwendbare Formen der Gestänge eingegangen werden. In der in Fig. 13 dargestellten Ausführungsform sind Klemmfinger 166-166 an ihren oberen Enden an dem Ansatz 148 durch Gelenkglieder 168-168 und durch Gelenkglieder 170-170 zwischen ihren Enden verbunden. Eine Zugfeder 172 dst zwischen den oberen Enden' der Klemmfinger 166-166 angeschlossen, und unter den Gelenkgliedern 170-170 befinden sich ,Anschläge 174-174.
Die in Fig. 14 gezeigten Klemmfinger 176-176 sind durch Gelenkglieder 178-178 an dem Ansatz 148 angeschlossen und zwischen den Enden der Klemmfinger 176-176 sind Gelenkglieder 180-180 angelenkt. Die
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Gelenkglieder 180-180 sind unabhängig voneinander schwenkbar angebracht. Unter den Gelenkgliedern 180-180 befinden sich Anschläge 182-182.
Bei dem in Fig. 15 gezeigten Ausführungsbeispiel sind Klemmfinger 184-184 durch Gelenkglieder 186-186. an dem Ansatz 148 angelenkt und zwischen den Enden der Klemmfinger 184-184 sind Gelenkglieder 188-188 angebracht, die an ihren benachbarten Enden miteinander kämmende Zahnradsegmente 190-190 haben. Diese Ausführung hält die Klemmfinger 184 und den Teil, den die Klemmfinger erfassen, zentrisch zu einer senkrechten Mittellinie durch das Gestänge.
Klemmfinger 192-192 der in Fig. 16 gezeigten Ausführungsform sind durch Gelenkglieder 194-194 an dem Ansatz 148 angebracht und zwischen den Enden der Klemmfinger 192-192 sind Gelenkglieder 196-196 angelenkt. Ein Einstellsattel 198 ist besonders für ein Werkstück mit gebogener Fläche ausgebildet und er hat zu diesem Zweck eine konkave Anlagefläche 200. Die Mittellinie zwischen den Klemmfingern 192-192 und dem Werkstück wird daher durch den Einstellsattel 198 festgelegt.
Fig. 17 zeigt Klemmfinger 202-202, die durch Gelenkglieder 204-204 und zwischen den Enden der Klemmfinger 202-202 durch Gelenkglieder 206-206 verbunden sind. Die Gelenkglieder 204-204 haben an ihren benachbarten Enden miteinander kämmende
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Zahnradsegmente 208-208, um das Gestänge zentrisch zu einer senkrechten Mittellinie zu halten.
Die Ausführungsform der Pig. 18 zeigt Klemmfinger 210-210, die durch Gelenkglieder 212-212 an dem Ansät ζ148angelenkt sind und die zwischen ihren Enden angelenkte sich kreuzende Gelenkglieder214-214 nahen, die ihrerseits durch Gelenkglieder 216-216 an einem in senkrechter Richtung verschiebbaren Teil 218 angelenkt sind, der in einer festen Pührung 220 bewegbar ist, um ebenfalls das Gestänge zu einer senkrechten Mittellinie zentrisch zu halten.
In der in Fig. 19 gezeigten Ausführungsform sind Klemmfinger 222-222 durch Gelenkglieder 224-224 an dem Ansatz 148 angebracht und zwischen den Enden der Klemmfinger 222-222 sind Gelenkglieder 226-226 angelenkt, die bei 228-228 schwenkbar angebracht sind. Die Gelenkglieder 226-226 erstrecken sich von den Klemmfingern 222-222 nach außen und sie gleiten auf festen Anschlägen 230-230, die unter den Gelenkgliedern 226-226 angebracht sind.
Fig. 20 zeigt Klemmfinger 232-232, die durch sich kreuzende Gelenkglieder 234-234 an dem Ansatz 148 angelenkt sind und an denen zv/isehen ihren Enden Gelenkglieder 236-236 schwenkbar angebracht sind.
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Die verschiedenen Gestänge arbeiten im wesentlichen in der gleichen Weise, so daß auf eine detaillierte Beschreibung der Tätigkeit jeder der vorgenannten Gestänge verzichtet werden kann.
Nach dem Pestklemmen eines Werkstückes wird der Schlitten 64 in Übereinstimmung mit der Transportvorrichtung nach vorne bewegt. Zur Ausführung einer derartigen nach vorne gerichteten Bewegung ist die Platte 110 gemäß Fig. 5 mit einer Verlängerung 238 versehen, an der ein Block 240 befestigt ist, in dem für eine senkrechte Bewegung ein Stößel 242 gehalten ist. Der Stößel 242 ist an seinem oberen Ende mit dem unteren Ende einer Kolbenstange 244 verbunden, die von dem unteren Ende eines Zylinders 246 vorsteht, der an der Verlängerung 238 befestigt ist, wodurch der Stößel 242 nach unten zu dem Niveau des oberen Trums der Transportvorrichtung vorsteht. An jedem Werkstückhalter ist ein Block 248 befestigt, so daß, wenn der Werkstückhalter sich unter die Beschickungsvorrichtung bewegt, der Block mit dem unteren Ende des Stößel 242 in Eingriff kommt und den Schlitten nach vorne bewegt. An dem unteren Ende des Stößels 242 ist eine Klinkenstange 250 angelenkt und sie wird durch einen federbelasteten Stift 252, der an der Verlängerung 238 angebracht ist, nach unten gedrückt. Ein Finger 254 an dem entfernten Ende der Klinkenstange dient zum Anheben der Klinkenstange, wenn sich der Block in einen Eingriff mit dem Finger bewegt., damit der Block zwischen den Finger 254 und die rückwärtige Seite des Stößels eintreten und somit den Schlitten und die Transport-
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vorrichtung miteinander kuppeln kann,
Wie dies bereits oben erwähnt wurde, ist die Platte 110 auf waagerechten Drehzapfen 112-112 schwenkbar gelagert und sie ist durch ein miteinander in Eingriff kommen von Blöcken 258, 260 gemäß Pig. 5 und 6 in senkrechter Richtung gegen einen Anschlag 256 angeordnet. Der Block 258 ist an dem Block 240 befestigt und er hat einen nach oben spitz zulaufenden Zahn 264, der mit einer V-förmigen Vertiefung 266 in dem Block 260 in Eingriff kommt. Der Block 260 ist in einem senkrecht angeordneten Gleitweg über dem Block 258 angebracht und er ist durch eine Feder 258 a nachgiebig damit in Eingriff gehalten. Falls nach einem Eingriff der Klinkenstange 250 mit dem Block 248 aus irgendeinem Grund der Schlitten sich nicht mit der Transportvorrichtung nach vorne bewegt, kann bei dieser Ausführung ein nach vorne gerichteter Druck auf das untere Ende des Stößels 242 den Block 260 von dem Block 258 außer Eingriff bringen, was der Platte 11o ermöglicht, gegenüber dem Gleitteil 114, nach vorne zu schwingen, was seinerseits dem Block 248 auf der Transportvorrichtung erlaubt, sich unter dem unteren Ende des Stößels 242 nach vorne zu bewegen.
Unter der Annahme, daß keine Behinderung der nach vorne gerichteten Bewegung des Schlittens mit der Transportvorrichtung vorhanden ist, wenn die Transportvorrichtung sich vorwärtsbewtgt, werden
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die Verschiebeplatte 120 und der Aufnehmer 62 durch den Zylinder 140 nach unten bewegt, um das in den Aufnehmerfingern gehaltene Werkstück in den Werkstückhalter zu drücken, woraufhin die Aufnehmerfinger veranlaßt werden, das Werkstück loszulassen, wobei die Verschiebeplatte 120 und der Aufnehmer 62 angehoben werden und der Schlitten 64 in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wird.
Ein Zurückziehen des Schlittens 64 erfolgt durch eine Kolben- und Zylindereinheit 268, die in einer waagerechten Stellung auf einem Arm 270 gehalten ist, der an dem Träger 48 befestigt ist. Die Kolben- und Zylindereinheit ist mit einer Kolbenstange 272 versehen. Die Kolbenstange 272 ist durch eine Kupplung 274 mit einer Stange 276 verbunden, die sich durch eine Öffnung 278 · in einem an dem Schlittenteil 140 befestigten Block 280 sich nach vorne erstreckt. Die Stange 276 hat eine abgeschrägte Vertiefung 282, in der ein abgeschrägtes Ende 284 eines federbelasteten Stößels 286 gehalten ist. Der federbelastete Stößel 286 ist in einer Öffnung 288 in dem rechtwinklig an der Öffnung 278 angeordneten Block angebracht. Die Vertiefung und der Stößel bilden eine Kupplung zum Lösen, die erlaubt, daß die Stange 276 gegenüber dem Schlitten dann bewegt wird, falls der Schlitten an einer Bewegung gehindert ist oder falls der Schlitten durch die Transportvorrichtung über den Bewegungsweg hinaus nach vorne bewegt wird, der durch den Hub des Kolbens
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in der Kolben- und Zylindereinheit "bestimmt ist. Gemäß Pig. 8 ist der Stoßdämpfer 271, der eine durch eine Feder abgestützte Stange 273 hat, in dem Träger 248 angebracht, um den Schlitten beim Zurückziehen anzuhalten.
Palis aus irgendeinem Grund ein Werkstück nicht aus einem Werkstückhalter entfernt worden ist, d. h.jwenn der Werkstückhalter das Werkstück zu dem Beladeende der Transportvorrichtung bringt, ist für ein automatisches Anhalten gesorgt. 7^ .es ■ ist dadurch bedingt, daß der Rahmen 42 an seinem vorderen Ende gegenüber der Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung schwenkbar gehalten ist, so daß die nach oben gerichtete Bewegung des Werkstückes mit der- Transportvorrichtung, wenn sie längs des gebogenen Trums an dem linken Ende der Transportvorrichtung, wie dies in Pig. 1 dargestellt ist, nach oben zu dem Rahmen hinwandert, einen nach oben gerichteten Druck ausübt, um den ■ Rahmen um die Achse der Welle 46 anzuheben. Es ist ein Grenzschalter L 6 vorhanden, der bei einer derartigen nach oben gerichteten Bewegung betätigbar ist, um die Beschickungsvorrichtung anzuhalten und um dadurch der Bedienungsperson zu ermöglichen, das störende Werkstück zu beseitigen.
Wenn sich das Werkstück, nachdem,es von dem Aufnehmer losgelassen worden ist, mit dem Werkstückhalter nach vorne bewegt, wird eine endgültig genaue Anordnung zum Pestklemmen durch ein Herunterpressen des Werk-
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Stückes in den Werkstückhalter gegen einen in dem Werkstückhalter angeordneten Einstellteil durch einen Preßfuß 290 ausgeführt, der gemäß Fig. 1 auf der Welle 46 über der Transportvorrichtung schwenkbar gehalten ist. Der Preßfuß hat eine untere Fläche 292, die im wesentlichen parallel zu der Transportvorrichtung in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß sie ein Werkstück, das von der Transportvorrichtung unter dem Preßfuß nach __ vorne bewegt wird, in den Werkstückhalter drückt. Der Preßfuß 290 wird durch eine Feder 294 nach unten gedrückt. Es ist ein Anschlag 296 vorgesehen, der durch einen Eingriff mit den Säulen 52-52 die unterste Stellung des Preßfußes 290 begrenzt. Es ist anheim gestellt, daß die Klemmfinger dazu ver wendet werden, das Werkstück in seiner genauen Stellung in dem Werkstückhalter zum Klemmen in dieser Stellung zu halten.
Unmittelbar unterhalb des Preßfußes 290 ist eine Meßplatte 298 angeordnet, die an dem unteren Ende einer Stange 300 gehalten ist. Das obere Ende der Meßplatte ist bei 302 an dem vorderen Ende einer Kragplatte 304 angelenkt. Die Meßplatte ist entsprechend der Kontur des Werkstückes geformt und falls das Werkstück nicht richtig eingesetzt ist, sei es, daß das Werkstück seitlich oder in der Höhe verschoben ist, lenkt es die Meßplatte 292 aus, wobei diese nach vorne schwingt. Eine derartige nach vorne gerichtete Bewegung betätigt einen Grenzschalter L7, um die Beschickungsvorrichtung anzuhalten. 3?,,Ils das Werkstück durch die Meßplatte 292 hindurchgeht, ist es richtig in dem Werkstückhalter durch die Nockenstange 40 festgeklemmt, die,
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wie oben beschrieben, quer zu dem Werkstückhalter angeordnet ist und die durch eine Querbewegung betätigbar ist, um dem Stößel 36 eine längsbewegung zu erteilen, dessen eines Ende in den Schlitz 30 in dem Werkstückhalter eintritt, um auf diese Weise einen Klemmdruck auf das Werkstück auszuüben. Eine Querbewegung der Nockenstange40 wird gemäß Fig. 7 durch einen Aufschlaghammer 306 ausgeführt; der bei 308 auf dem Rahmen auf der Längsseite der Transportvorrichtung schwenkbar gehalten ist. Der Aufschlag dieses Hammers wird durch eine federbelastete Kolben- und Zylindereinheit 310 ausgeführt, von der eine Kolbenstange 312 vorsteht, die den Hammer gegen das Ende der Nockenstange 40 treiben kann. Der Hammer 306 wird durch eine Bewegung des Endes der Nockensta,nge 40 längs einer konvergierenden Steuerfläche 314 gespannt und er wird durch eine Kerbe 316 an dem Ende der Steuerfläche gelöst, um auf das Ende der Nockenstange aufzuschlagen. Der Hammer wird durch eine Feder 313 gegen die Stange 312 gehalten.
Das nun in dem Werkstückhalter fest eingeklemmte Werkstück bewegt sich auf der Transportvorrichtung zu der Station A für einen Eäumvorgang« Nach, dem Räumvorgang wird das Werkstück durch eine Steuerplatte zum Entsperren gelöst, die auf der entgegengesetzten Seite der Transportvorrichtung angebracht ist und die die Nockenstange zum Lösen des Werkstückes in die entgegengesetzte Richtung drückt. Das gelöste Werkstück kann durch den Einfluß der Schwerkraft aus dem Werkstückhalter entfernt werden, wenn sich beide gemeinsam über das Ende der Trans-
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portvorrichtung an dem rechten Ende bewegen, wobei das Werkstück dann auf eine geneigte Rutsche fällt. Alternativ kann das Werkstück auch durch einen Aufnehmer auf mechanischem Wege aus dem Werkstückhalter herausgenommen werden, wobei der Aufnehmer ähnlich ausgeführt ist wie der, der wie oben beschrieben, zum Einsetzen der Teile in die Werkstückhalter verwendet wird.
Die Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter ist für eine zyklische Tätigkeit programmiert und es sind Grenzschalter vorhanden, die beim Fehlen eines Werkstückes an einer bestimmten Stelle rechtzeitig in einem Betriebszyklus oder bei einem Versagen einer Komponente des Beschickungsmechanismusses, zum Anhalten der Vorrichtung betätigbar sind.
Bei dem normalen Zyklus schiebt die Zuführvorrichtung ein Werkstück zu dem Aufnehmer. Der Aufnehmer nimmt das Werkstück von dem Support auf und der Stößel wird nach unten bewegt, um mit einem Block auf der Transportvorrichtung in Eingriff zu kommen. Der Schlitten wird durch einen Eingriff des Stößels mit dem Block synchron mit der Transportvorrichtung nach vorne bewegt. Der Aufnehmer wird nach unten bewegt, um ein Werkstück in einen Werkstückhalter auf der Transportvorrichtung zu drücken und der Aufnehmer wird veranlaßt, das Werkstück loszulassen. Dann wird der Aufnehmer angehoben und der Schlitten wird zur Vervollständigung des Zyklusses zurückgezogen. Über den ganzen Zyklus bewegt sich jede Kom-
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ponente des Mechanismusses, naclidem sie ihre Punktion ausgeführt hat, in ihrer Ausgangsstellung zurück, um für den nächsten Betriebszyklus bereit zu sein»
Wie dies bereits oben erwähnt wurde, werden die aufeinanderfolgenden Vorgänge durch Grenzschalter gesteuert. Gemäß Pig. 4 wird die Anwesenheit eines Werkstückes auf dem Werkstücksupport durch einen Grenzschalter L1 festgestellt. Dieser Grenzschalter gibt ein Signal an den Zylinder 82 der Zuführvorrichtung, um das Werkstück zu dem Aufnehmer vorzuschieben. Hierbei befindet sich der Schlitten in seiner zurückgezogenen Stellung, in der der Aufnehmer direkt über dem Werkstücksupport in einer Stellung angeordnet ist, in der er ein auf dem Support durch die Zuführvorrichtung nach vorne bewegtes Werkstück aufnimmt. Sobald das Werkstück eine Stellung unter dem Aufnehmer erreicht, wird seine Anwesenheit gemäß Pig. 4 durch einen Grenzschalter L2 festgestellt. Der Grenzschalter L2 gibt ein Signal an den Zylinder 132, der ein Schließen der Klemmfinger auf dem Werkstück und ein Anheben des Werkstückes gegen die Einstellteile 162-162 veranlaßt. Die nach unten gerichtete Bewegung des Aufnehmergestänges zum Ergreifen und Anheben des Werkstückes in einen Eingriff mit den Einstellteilen wird gemäß Pig. 5 durch einen Grenzschalter festgestellt. Der Grenzschalter L3 gibt ein Signal an den Zylinder 246, den Stößel 242 in den Weg des Blockes 248 abzusenken. Palis ein Werkstückhalter beschädigt sein sollte, kann der Block leicht von dem Werkstückhalter abgenommen werden und der Werk-
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stückhalter wird ausgelassen und nicht beschickt. Wenn der Block 248 mit dem Stößel 242 in Eingriff kommt, bewegt sich der Schlitten 64 synchron mit der Transportvorrichtung nach vorne. Nach einer Bewegung über einen vorbestimmten Weg, ca. 42 mm, haben sich die Verschiebeplatte und der Aufnehmer weit genug bewegt, um von dem Support freizukommen. Gemäß Pig. 7 stellt ein Grenzschalter L4 die Anwesenheit fest und er gibt an den Zylinder 140 ein Signal, die Verschiebeplatte und den Aufnehmer nach unten zu bewegen, um das Werkstück in den Werkstückhalter zu drücken. Wenn der Aufnehmer seinen nach unten gerichteten Hub beendet, wird gemäß Fig. 5 ein Grenzschalter 15 durch einen Nocken 121 betätigt, der an der Verschiebeplatte 120 befestigt ist, und der Grenzschalter L5 gibt ein Signal an den Zylinder 132, damit die Aufnehmerfinger das Werkstück loslassen. Ea wird ebenfalls ein Signal an den Zylinder 140 gegeben, um die Verschiebeplatte und den Aufnehmer anzuheben. Der Zylinder 268 erhält ebenfalls von dem Grenzschalter 15 ein Signal, um den Schlitten in seine . Ausgangsstellung zurückzubewegen. In der Zwischenzeit hat der Zylinder 82 für die Zuführvorrichtung wieder ein neues Werkstück in eine Stellung auf dem Werkstücksupport bewegt, das aufgenommen werden kann. Der Zyklus wiederholt sich alle2 1/4Sekunden, solange Werkstücke fortgesetzt den Aufnehmefingern zugeführt werden.
Falls sich auf dem Werkstücksupport kein Werkstück in einer Stellung zum Aufnehmen befindet, wird der Zyklus durch den 3-renzschalter L2 abgestoppt und der Grensschaiter L2 bleibt in einer Wartestellung,
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bis ein Werkstück eintrifft. Der Aufnehmerzylinder 132 bleibt zurückgezogen und demgemäß bleibt der Schlitten in seiner zurückgezogenen Stellung stehen. Der Zyklus wird auch abgestoppt, falls die Zahl der Werkstücke in der Rutsche unter einen minimalen Wert zurückgeht, was gemäß Fig. 2 durch einen Grenzschalter L 6 festgestellt wird. Dies ist deshalb erforderlich, um jederzeit einen ausreichenden Gewichtsdruck zur Bewegung der Werkstücke auf den Werkstücksupport auszuüben.
Einer der bedeutsamen Merkmale der Vorrichtung ist, daß im Falle einer Störung die Komponenten,, die beschädigt, angehalten oder verklemmt sind, durch die sich bewegenden Vorrichtungen leicht verschoben werden und von der Transportvorrichtung zur Vermeidung einer Beschädigung weggeschwungen werden können, da der Rahmen, auf dem die Seile der Beschickungsvorrichtung angebracht sind, gegenüber der !Draus- · portvorrichtung durch einen darauf aufgebrachten, nach oben gerichteten Druck nach oben bewegt werden kann und daß in dem Falle* daß aus irgendeinem Grunde eine Beschickung von Hand bevorzugt wird, dl© Vorrichtungen für die automatische Beschickung von der Transportvorrichtung weggehoben werden können, " ohne daß in irgendeiner Weise feile der Vorrichtungen abgebaut werden müssen.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter, die auf einem "beweglichen Gestell für eine kontinuierliche Bewegung der Reihe nach zu einer Station angebracht sind, an der Bearbeitungen an den Werkstücken durchgeführt werden, während die Werkstücke durch die Werkstückhalter gehalten sind, gekennzeichnet durch einen stationären Support angrenzend an das bewegbare Gestell,gegenüber dem das bewegbare Gestell wandert, durch einen Aufnehmer an dem stationären Support, der in der Lage ist,, ein Werkstück davon aufzunehmen, durch eine Vorrichtung zur Ausführung einer nach vorne gerichteten Bewegung des Aufnehmers mit einem Werkstückhalter auf dem bewegbaren Support über einen vorbestimmten Weg immer dann, wenn ein Werkstückhalter an dem stationären Support ankommt und danach zum rechtzeitigen Zurückführen zu dem stationären Support, damit der Aufnehmer mit dem nächstnachfolgenden Werkstückhalter nach vorne bewegt wird und durch eine Vorrichtung, die den Aufnehmer veranlaßt, das von ihm gehaltene Werkstück während der nach vorne gerichteten Bewegung in den Werkstückhalter einzusetzen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Zuführung von Werkstücken zu dem stationären Support unter dem Einfluß der
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    Schwerkraft.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine geneigte Rutsche, die an dem unteren Ende in der Höhe des stationären Supports für eine Zuführung von Werkstücken unter dem Einfluß der Schwerkraft zu dem stationären Support gehalten ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung auf dem stationären Support gegenüber dem unteren Ende der Rutsche zum Anhalten der Werkstücke in einer vorbestimmten Stellung.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung auf dem stationären Support, die zum Übergeben von auf den stationären Support zugeführten Werkstücken an den Aufnehmer .betätigbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zuführvorrichtung, die zur Bewegung der auf den stationären Support zugeführten Werkstücke zu dem Aufnehmer betätigbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Zuführvorrichtung, die zur Bewe-
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    gung der auf den stationären Support zugeführten Werkstücke zu dem Aufnehmer betätigbar ist und durch eine Führungsvorrichtung auf dem stationären Support zur Führung der Werkstücke zu dem Aufnehmer.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer Klemmfinger hat, die auf einem Werkstück auf dem stationären Support zum Greifen des Werkstückes geschlossen werden können und die geöffnet werden können, wenn das Werkstück in einen Werkstückhalter eingesetzt ist und daß eine Zuführvorrichtung wechselseitig auf dem stationären Support zur Bewegung eines darauf· befindlichen Werkstückes zwischen die Klemmfinger, während sich der Aufnehmer an dem stationären Support befindet, angebracht ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Torrichtung zum Schließen der Klemmfinger auf dem Werkstück, während sich das Werkstück auf dem stationären Support befindet und zum Öffnen der Klemmfinger an der Sinsetzstelle.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Support über dem bewegbaren Gestell angeordnet ist, daß der Aufnehmer sich über dem stationären Support befindet und daß eine Vorrichtung
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    vorhanden ist, die den Aufnehmer veranlaßt, ein Werkstück von dem stationären Support aufzunehmen und das Werkstück in einer vorbestimmten ausgerichteten Stellung vor der Bewegung des Aufnehmers mit dem Werkstückhalter nach vorne für ein Einsetzen des Werkstückes in den Werkstückhalter auszurichten.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine in dem Aufnehmer enthaltene Einstellvorrichtung, die ein vorbestimmtes Verhältnis zu den Werkstückhaltern zur Anordnung der durch den Aufnehmer ergriffenen Werkstücke in einer vorbestimmten Stellung hat.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torrichtung zur Ausführung einer nach vorne gerichteten Bewegung des Aufnehmers mit den Werkstückhaltern untereinander in Eingriff kommende Mittel hat, die dem Aufnehmer und ö^n Werkstüokhaltern zugeordnet sind.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zu dem Aufnehmer zugeordneten Stößel, durch einen Teil auf jedem Werkstückhalter, mit dem der Stößel zur Kupplung des Aufnehmers mit dem Werkstückhalter in Eingriff gebracht werden kann,und durch eine Vorrichtung, die zur Ausführung einer Bewegung des
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    Stößels in einen Eingriff mit den Teilen auf den aufeinanderfolgenden Werkstückhaltern betätigbar ist, wenn jeder Werkstückhalter an dem stationären Support ankommt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletztgenannte Vorrichtung nur betätigbar ist, nachdem der Aufnehmer ein Werkstück von dem stationären Support aufgenommen hat.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zuletz-tgenannte Vorrichtung betätigbar ist, nachdem ein Werkstück in einem Werkstückhalter eingesetzt worden ist, um den Stößel von dem Teil auf dem Werkstückhalter außer Eingriff zu bringen.
    16. Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter, die auf einem bewegbaren Gestell für eine kontinuierliche und aufeinanderfolgende Bewegung zu einer Station angeordnet sind, an der an dem Werkstück eine Tätigkeit ausgeführt wird, während das Werkstück von dem Werkstückhalter gehalten ist, gekennzeichnet durch einen stationären Support angrenzend an das bewegbare Gestell, gegenüber dem das bewegbare Gestell wandert, durch einen Auf-
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    nehmer an dem stationären Support, der von dem stationären Support ein Werkstück aufnehmen kann, durch eine Torrichtung zur Ausführung einer Bewegung des Aufnehmers mit einem Werkstückhalter auf dem "bewegbaren Gestell über einen Torbestimmten Weg nach vorne immer dann, wenn ein Werkstückhalter den stationären Support erreicht, durch eine Vorrichtung, die den Aufnehmer veranlaßt, ein Werkstück während einer derartigen nach vorne gerichteten Bewegung in den Werkstückhalter einzusetzen und die den Aufnehmer veranlaßt, das Werkstück loszulassen, und durch eine Vorrichtung, die zum Zurückführen des Aufnehmers zu dem stationären Support betätigbar ist, damit der Aufnehmer für ein Aufnehmen eines Werkstückes zum Einsetzen in den nächstnachfolgenden Werkstückhalter bereit ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zurückführen des Aufnehmers zu dem stationären Support betätigbare Vorrichtung eine Kolben- und Zylindereinheit mit einer Kolbenstange hat, die* sum Betrieb mit dem Aufnehmer verbunden ist.
    18. Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken la Werkstückhalter, die auf einenr» bewegbaren Gestell zur kontinuierlichen und aufeinanderfolgenden Bewegung su einer Station angebracht*
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    sind, an der an den Werkstücken, während diese von den Werkstückhaltern gehalten sind, Tätigkeiten ausgeführt werden sollen, gekennzeichnet durch einen stationären Support angrenzend an dem bewegbaren Gestell, gegenüber dem das bewegbare QgStell wandert, durch einen Aufnehmer an dem stationären Support, der von dem stationären Support ein Werkstück aufnehmen kann, durch eine Zylinder- und Kolbeneinheit mit einer Kolbenstange, die zum Betrieb mit dem Aufnehmer verbunden ist, wobei die Zylinder- und Kolbeneinheit betätigbar ist, um den Aufnehmer zu veranlassen, ein Werkstück von dem stationären Support aufzunehmen, durch einen dem Aufnehmer zugeordneten Stößel, durch einen Teil auf jedem Werkstückhalter, mit dem der Stößel zur Ausführung einer nach vorne gerichteten Bewegung des Aufnehmers immer dann in Eingriff gebracht werden kann, wenn ein Werkstückhalter den stationären Support erreicht, durch eine zweite Zylinder- und Kolbeneinheit mit einer zum Betrieb mit dem Stößel gekuppelten Kolbenstange, wobei die zweite Zylinder- und Kolbeneinheit zur Ausführung eines Eingriffes des Stößels mit dem Teil betätigbar ist, wenn der Aufnehmer von dem stationären Support ein Werkstück aufnimmt, und wobei die zweite Zylinder- und Kolbeneinheit am Ende der vorbestimmten nach vorne gerichteten Bewegung des Aufnehmers betätig bar ist, um den Stößel von dem Teil außer
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    Eingriff zu bringen, durch eine dritte Zylinder- und Kolbeneinheit mit einer zum Betrieb mit dem Aufnehmer gekuppelten Stange, wobei die dritte Zylinder- und Kolbeneinheit während der Bewegung des Aufnehmers nach vorne betätigbar ist, um den Aufnehmer zu veranlassen, das Werkstück in den Werkstückhalter einzusetzen und wobei die dritte Zylinder- und Kolbeneinheit betätigbar ist, um den Aufnehmer zurückzuziehen, und durch eine vierte Zylinder- und Kolbeneinheit mit einer zum Betrieb mit dem Aufnehmer gekuppelten Stange, wobei die vierte Zylinder- und Kolbeneinheit betätigbar ist, wenn der Stößel von dem Teil zum Zurückführen des Aufnehmers zu dem stationären Support außer Eingriff ist.
    19. Vorrichtung zum Einsätzen τοη Werkstücken in Werkstückhalter, die auf einem bewegbaren Gestell zur kontinuierlichen und aufeinanderfolgenden Bewegung zu einer Station angebracht sind, an der an den Werkstücken, während diese durch die Werkstückhalter gehalten sind, Tätigkeiten ausgeführt werden sollen, gekennzeichnet durch einen stationären Support angrenzend an das bewegbare Gestell, gegenüber dem das bewegbare Gestell wandert, durch einen gegenüber dem stationären Support längs des Bewegungswegea der Werkstückhalter bewegbaren Schlitten, durch einen auf dem Schlitten für eine Bewegung mit dem Schlitten und für eine Bewegung relativ zu dem Schlitten zu den Werkstückhaltern auf dem bewegbaren Gestell hin und von diesen weg angebrachten Aufnehmer, wobei der Aufnehmer von dem stationären Support ein Werkstück aufnehmen kann,
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    durch einen dem Schlitten zugeordneten Stößel, der. zur Kupplung des Schlittens mit einem Werkstückhalter, wenn ein Werkstückhalter den stationären Support erreicht, zur Ausführung einer nach vorne gerichteten Bewegung des Schlittens und des Aufnehmers über eine vorbestimmte Strecke betätigbar ist, und durch eine Vorrichtung auf dem Schlitten, die zur Ausführung einer Bewegung des Aufnehmers auf dem Schlitten zu dem Werkstückhalter hin, während der nach vorne gerichteten Bewegung mit dem Werkstückhalter zum Einsetzen eines Werkstückes in den Werkstückhalter, betätigbar ist.
    20. Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter, die auf einem bewegbaren Gestell für eine kontinuierliche und aufeinanderfolgende Bewegung zu einer Station angebracht sind, an der an den von den Werkstückhaltern gehaltenen Werkstücken Bearbeitungen durchgeführt werden sollen, gekennzeichnet durch einen stationären Support angrenzend an das bewegliche Gestell, gegenüber dem das bewegliche Gestell wandert, durch einen gegenüber dem stationären Support längs des Bewegungsweges der Werkstückhalter bewegbaren Schlitten, durch einen Aufnehmer, durch eine den Aufnehmer auf dem Schlitten für eine Bewegung mit dem Schlitten und für eine Bewegung gegenüber dem Schlitten zu den Werkstückhaltern auf dem bewegbaren Gestell hin und von diesen weg angebrachte Schlittenbahn, wobei der Aufnehmer ein Werkstück von dem sta-
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    tionären Support aufnehmen kann, durch einen dem Schlitten zugeordneten Stößel, der zur Kupplung des Schlittens mit einem Werkstückhalter betätigbar ist, wenn der Werkstückhalter den stationären Support erreicht, um eine nach vorne gerichtete Bewegung des Schlittens, der Schlittenbahn und des Aufnehmers über einen vorbestimmten Weg auszuführen, durch eine Torrichtung auf dem Schlitten, die zur Ausführung einer Bewegung des Stößels zum Kuppeln des Schlittens mit dem Werkstückhalter betätigbar ist und durch eine Vorrichtung auf dem Schlitten, die zur Ausführung einer Bewegung der Schlittenbahn betätigbar ist, um den Aufnehmer zu veranlassen, während der nach vorne gerichteten Bewegung des Schlittens ein Werkstück in den Werkstückhalter einzusetzen.
    21. Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter, die auf einem bewegbaren Gestell für eine kontinuierliche und aufeinanderfolgende Bewegung zu einer Station angebracht 3ind, an der an den Werkstücken, während diese von den Werkstückhaltern gehalten sind,Tätigkeiten auszuführen sind, gekennzeichnet durch einen stationären Support angrenzend an das bewegbare Gestell, gegenüber dem das bewegbare Gestell wandert, durch einen gegenüber dem stationären Support längs des Bewegungsweges des Werkstückhalter bewegbaren Schlitten» durch eine auf dem Schlitten zur Bewegung mit diesem und zur Bewegung auf diesem zu Werkstückhaltern
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    auf dem "bewegbaren Gestell hin und von diesen weg angebrachte Schlittenbahn, durch einen auf der Schlittenbahn für eine Bewegung gegenüber der Schlittenbahn angebrachten Aufnehmer, wobei der Aufnehmer von dem stationären Support ein Werkstück aufnehmen kann, und durch einen dem Schlitten zugeordneten Stößel, der zur Kupplung des Schlittens mit den Werkstückhaltern betätigbar ist, wenn die Werkstückhalter den stationären Support erreichen, um eine Bewegung des Schlittens nach vorne mit dem Werkstückhalter über einen vorbestimmten Weg auszuführen, wobei der Aufnehmer auf der Schlittenbahn an dem stationären Support zur Aufnahme eines Werkstückes und zum Loslassen des Werkstückes nach dem Einsetzen des Werkstückes in einen Werkstückhalter bewegbar ist, während die Schlittenbahn auf dem Schlitten zum Einsetzen des durch den Aufnehmer gehaltenen Werkstückes in den Werkstückhalter und zum Zurückziehen des Aufnehmers nach dem Loslassen des Werkstückes an der Einsetzstelle bewegbar ist.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung auf dem Schlitten zur Ausführung einer Bewegung des Aufnehmere gegenüber der Schlittenbahn, zur Ausführung einer Bewegung der Schlittenbahn gegenüber dem Schlitten und zur Ausführung einer Bewegung des Stößels in und aus einem Eingriff mit dem Werkstückhalter.
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    23. Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter, die auf einem bewegbaren Gestell für eine kontinuierliche und aufeinanderfolgende Bewegung zu einer Station angebracht sind, an der an den Werkstücken, während diese von den Werkstückhaltern gehalten sind, Tätigkeiten auszuführen sind, gekennzeichnet durch einen stationären Support angrenzend an das bewegbare Gestell,gegenüber dem das bewegbare Gestell wandert, durch einen gegenüber dem stationären Support längs des Bewegungsweges der Werkstückhalter bewegbarenSchlitten, durch einen schwenkbar an dem Schlitten für eine Bewegung mit diesem längs des Bewegungsweges der Werkstückhalter angebrachten Ausleger, durch eine Vorrichtung, die eine Schwenkbewegung des Auslegers an dem Schlitten erzwingt, durch eine an dem Ausleger für eine Bewegung auf diesem zu den Werkstückhaltern hin und von diesen weg angebrachte Schlittenbahn, durch einen auf der Schlittenbahn für eine. Bewegung mit der Schlittenbahn und für eine Bewegung gegenüber der Schlittenbahn angebrachten Aufnehmer, wobei der Aufnehmer durch eine relative Bewegung der Schlittenbahn zum Aufnehmen eines Werkstückes von dem stationären Support betätigbar ist, durch einen dem Schlitten zugeordneten Stößel, der durch einen Eingriff mit jedem Werkstückhalter, der den stationären Support erreicht, betätigbar ist, um den Schlitten mit dem Werkstückhalter einen vorbestimmten Weg nach vorne zu bewegen, wobei die Schlittenbahn durch eine Bewegung gegenüber dem Ausleger während der nach vorne gerichteten Bewegung betätigbar ist, um den auf der Schlittenbahn gehaltenen Aufnehmer in
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    eine Stellung zu "bewegen, um den Aufnehmer zum Einsetzen eines von ihm gehaltenen Werkstückes in den Werkstückhalter zu veranlassen und wobei die die Schwenkbewegung des Auslegers erzwingende Vorrichtung in dem Falle eines übermäßigen Widerstandes für eine Schlittenbewegung betätigbar ist, um den Ausleger für eine Schwenkbewegung gegenüber dem Schlitten zu lösen.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schwenkbewegung des Auslegers erzwingende Vorrichtung aus nachgiebig in Eingriff stehenden Blöcken besteht, die an dem Schlitten bzw. an dem Ausleger befestigt
    sind.
    25. Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in
    Werkstückhalter, die auf einem bewegbaren Gestell für eine kontinuierliche und aufeinanderfolgende Bewegung zu einer Station angebracht sind, an der an den Teilen, während
    diese von den Werkstückhaltern gehalten sind, Tätigkeiten ausgeführt werden sollen, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Aufnehmen von zu bearbeitenden Werkstücken, zum Bewegen der Werkstücke synchron mit den jeweiligen Werkstückhaltern und zum Einsetzen der Werkstücke in die Werkstückhalter während ihrer Bewegung • und durch Mittel, die die Vorrichtung für eine Bewegung gegenüber dem bewegbaren Gestell von den Werkstückhaltern weg in dem Fall halten, in dem ein Werkstück ungenau darin eingesetzt ist.
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    26. Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter, die auf einem bewegbaren Gestell für eine kontinuierliche und auf- einanderfolgende Bewegung zu einer Station angebracht sind, an der an den Werkstücken, während diese von den Werkstückhaltern gehalten sind, Tätigkeiten ausgeführt werden sollen, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zur Aufnahme von zu bearbeitenden Werkstücken, zur Bewegung der Werkstücke synchron mit den jeweiligen Werkstückhaltern und zum Einsetzen der Werkstücke in die Werkstückhalter während ihrer Bewegung und durch Mittel, die die Vorrichtungen angrenzend an dem bewegbaren Gestell in einer Betriebsstellung gegenüber diesem halten, wobei die Mittel durch das Gewicht der Vorrichtungen in der Betriebsstellung gehalten werden und von den Werkstückhaltern in dem Fall wegbewegt werden, in. dem ein Werkstück zwischen den Vorrichtungen und einer oder mehreren Werkstückhaltemeinklemmt ist..
    27. Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter, die auf einem bewegbaren Gestell für eine kontinuierliche und aufeinanderfolgende Bewegung zu einer Station angebracht sind, an der an den Werkstücken,während diese von den Werksttickhaltern gehalten sind, Tätigkeiten ausgeübt werden sollen, gekennzeichnet durch einen über dem bewegbaren Gestell angeordneten stationären Support,
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    durch einen auf dem stationären Support für eine Bewegung längs des Bewegungsweges der Werkstückhalter auf dem bewegbaren Gestell angebrachten Schlitten, dur"ch eine Vorrichtung zum Kuppeln des Schlittens mit aufeinanderfolgenden Werkstückhaltern zur Bewegung des Schlittens synchron mit den Werkstückhaltern über einen vorbestimmten Weg und zum Lösen des Schlittens, durch Vorrichtungen auf dem Schlitten zum Einsetzen von Werkstücken in die Werkstückhalter,während der Schlitten mit den Werkstückhaltern bewegt wird, durch eine Vorrichtung, die zum Betrieb mit dem Schlitten für ein Zurückführen des Schlittens in seine Ausgangsstellung nach dem Einsetzen des Werkstückes in einen Werkstückhalter gekuppelt ist und durch eine Vorrichtung zum lösen des Schlittens von der letztgenannten Vorrichtung im Pail eines übermäßigen Widerstandes für die Bewegung des Schlittens gegenüber dieser Vorrichtung.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung auf der letztgenannten Vorrichtung, die durch einen Eingriff eines Werkstückes mit dieser, das aus dem bewegbaren Werkstückhalter nicht abgegeben wurde, wenn der Werkstückhalter zu der letztgenannten Vorrichtung zurückgebracht worden ist, hierdurch die Vorrichtung zum Einsetzen von Werkstücken in Werkstückhalter abstoppt.
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    29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das "bewegbare Gestell eine Transportvorrichtung ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegbare Gestell eine Transportvorrichtung mit einem oberen waagerechten Trum ist, über der der Aufnehmer zum Einsetzen von Werkstücken in die darauf angebrachten Werkstückhalter angeordnet ist.
    31. Beschickungsvorrichtung, gekennzeichnet durch einen Aufnehmer zum Aufnehmen von Teilen und zum Ausrichten der Teile für sine Anordnung in einer vorbestimmten Stellung, wobei der Aufnehmer aus einem in senkrechter Richtung bewegbaren Halter, aus einem an dem Halter hängenden Gestänge und aus einer Vorrichtung zur Ausführung einer senkrechten Bewegung des Halters besteht, während das Gestänge aus einem Paar von im Abstand befindlichen Klemmfingern, aus mit einem Ende an dem Halter und mit ihren anderen Enden an den oberen Enden der Kleuraifinger angelenkten ersten Gelenkgliedem, aus mit einem Ende an einer vorbestimmten festen Stelle und mit ihren anderen Enden an den Klemmfingern zwischen deren Enden angelenkten zweiten Gelenkgliedern und aus festen Mitteln besteht, die in einer Stellung angeordnet sind, in der sie mit den zweiten
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    Gelenkgliedern in Eingriff kommen, wenn der Halter abgesenkt wird, wobei die Gelenkglieder durch eine nach unten gerichtete Bewegung des Halters betätigbar sind, um die Klemmfinger in einem Abstand zu halten, der größer ist als der Teil, bis die zweiten Gelenkglieder mit den festen Mitteln in Eingriff kommen und wobei die festen Mittel durch einen derartigen Eingriff mit den zweiten Gelenkgliedern wirksam sind, um die nach unten gerichtete Bewegung des Gestänges zu begrenzen, woraufhin die ersten Gelenkglieder durch eine weiter nach unten gerichtete Bewegung des Halters betätigt werden, um die Klemmfinger an den Enden der zweiten Gelenkglieder für einen Eingriff der Klemmfinger mit dem Teil zu schwenken.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger und die Gelenkglieder gegenüber dem Halter symmetrisch angeordnet sind und daß die Schwenkachsen an den oberen Enden der ersten und zweiten Gelenkglieder auf einer Senkrechten durch die Schwenkachse liegen, die die oberen Enden der ersten Gelenkglieder an dem Halter anschließt.
    33. Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfinger und die Gelenkglieder gegenüber der die ersten Gelenkglieder an dem Halter anschließenden Schwenkachse symmetrisch angeordnet sind und daß die Schwenkachsen der
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    unteren Enden der Gelenkglieder auf im Abstand voneinander befindlichen, parallelen senkrechten Linien liegen, die einen gleichen Abstand zu der senkrechten Linie durch die die ersten Gelenkglieder an dem Halter anschließenden Schwenkachse hat und parallel zu dieser senkrechten Linie verläuft.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Enden der zweiten Geienkglieder an einer vorbestimmten festen Stellung schwenkbar gehalten sind, die unter den oberen geschwenkten Enden der Klemmfinger liegt.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 31f dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gelenkglieder auf einer gemeinsamen Achse an der vorbestimmten festen Stelle geschwenkt werden.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gelenkglieder an der vorbestimmten festen Stelle für eine Schwenkbewegung auf voneinander im Abstand befindlichen parallelen Achsen schwenkbar gelagert sind.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander kämmende Ritzel an
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    den oberen Enden der zweiten Gelenkglieder angebracht sind.
    38. Vorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch miteinander kämmende Ritzel, die an den oberen Enden der ersten Gelenkglieder befestigt sind..
    39. Vorrichtung nach Anspruch 31» dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Gelenkglieder miteinander zwischen ihren Enden schwenkbar verbunden sind und daß dritte Gelenkglieder mit einem Ende an den entfernt liegenden Enden der zweiten Gelenkglieder und an ihren gegenüberliegenden Enden miteinander verbunden sind.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 39» dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse, die die oberen Enden der dritten Gelenkglieder verbindet, in senkrechter Richtung auf einer senkrechten Linie durch die Schwenkachse bewegbar ist, die die oberen Enden der ersten Gelenkglieder an den Halter anschließt.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß die angelenkten Enden der zweiten Gelenkglieder auf Schwenkachsen angeordnet sind, die sich unterhalb der Enden befinden,
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    die an den Klemmfingern angelenkt sind, wobei die Schwenkachsen seitlich außerhalb der Klemmfinger angeordnet sind.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 3I1 dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Gelenkglieder gekreuzt sind, wenn sie sich ausstrecken und dass die ersten Gelenkglieder mit ihren entfernten Enden an de Halter angeschlossen sind.
    43. Vorrichtung nach Anspruch 31» gekennzeichnet durch feste Einstellmittel, die zwischen den unteren Enden der Klemmfinger angeordnet sind, gegen die der Teil angehoben werden kann.
    44. Beschickungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung, auf der in gleichmäßigem Abstand voneinander Werkstückhalter angebracht sind, durch Mittel zum Halten der Transportvorrichtung für eine Bewegung der Werkstückhalter längs eines vorbestimmten Weges, durch einen Aufnehmer zum Aufnehmen von Werkstücken nacheinander von einem Werkstücksupport angrenzend an der Transportvorrichtung und zum Einsetzen der Werkstücke nacheinander in je einen Werkstückhalter, wobei der Aufnehmer feste und bewegbare Teile hat, die für eine Bewegung von einer Stellung über dem Werkstücksupport zu einer Stellung über
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    der Transportvorrichtung zur Vorbereitung des Einsetzens des Werkstückes in einen Werkstückhalter auf der Transportvorrichtung gehalten sind, wobei der feste Teil ein vorbestimmtes Verhältnis zu dem Werkstückhalter und den bewegbaren Teilen einstellt, die zu Anfang einen Abstand haben, der größer als die Abmessung des durch die bewegbaren Teile zu ergreifenden Werkstückes haben und du^ch eine. Vorrichtung zum Schliessen der bewegbaren Teile auf dem Werkstück, wobei die Vorrichtung danach zum Anheben der bewegbaren Teile, während diese mit dem Werkstück in Eingriff stehen, gegenüber den festen Teilen betätigbar ist,um die bewegbaren Teile mit den festen Teilen in Eingriff zu bringen, wobei die bewegbaren Teile dem von ihnen gehaltenen Werkstück ermöglichen, sich in die vorbestimmte Stellung des festen Teiles einzustellen.
    45. Vorrichtung nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Teil mit voneinander im Abstand befindlichen Einstellauflagen versehen ist, gegen die das Werkstück durch die bewegbaren Teile angehoben wird.
    46. Vorrichtung nach Anspruch 44» dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbaren Teile mit Auflagen zum klemmenden in Eingriff kommen mit den Werkstücken versehen sind.
    47. Beschickungsvorrichtung, gekennzeichnet durch
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    eine Transportvorrichtung, auf der in gleichmäßigem Abstand voneinander Werkstückhalter angebracht sind, durch die Transportvorrichtung haltende Mittel zur Bewegung der Werkstückhalter längs eines vorbestimmten Weges und durch einen Aufnehmer zum aufeinanderfolgenden Aufnehmen von Werkstücken von einem Werkstücksupport angrenzend an der Transportvorrichtung und zum Einsetzen der Werkstücke nacheinander in je einen Werkstückhalter, wobei der Aufnehmer aus relativ festen und bewegbaren Teilen besteht, die für eine Bewegung von einer Stellung über dem Werkstücksupport in eine Stellung über der Transportvorrichtung zur Vorbereitung des Einsetzens der Werkstücke in einen Werkstückhalter auf der Transportvorrichtung gehalten sind, wobei die bewegbaren Teile mit einem Werkstück auf dem Werkstücksupport in Eingriff kommen und das Werkstück von dem Werkstücksupport in einen Eingriff mit den festen Teilen.anheben können, wobei die festen Teile in der Lage sind, die Ausrichtung des in einen Eingriff mit diesen angehobenen Werkstückes zu bestimmen.
    48. Vorrichtung nach Anspruch 44» gekennzeichnet durch Mittel an dem festen Teil, die zusammen mit dem in einen Eingriff damit angehobenen Werkstück betätigbar sind, um das Werkstück gegenüber den bewegbaren Teilen in eine Stellung so auszurichten, daß das Werkstück durch die Beschickungsvorrichtung in einer vorbestimmten Stellung in dem eingeklemmten Zustand abgelegt werden kann.
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