DE69004070T2 - Verfahren zur Herstellung und Verteilung von Tierfutter, insbesondere für Ferkel. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und Verteilung von Tierfutter, insbesondere für Ferkel.

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Yvon Coroller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0216Automatic devices for the distribution of liquid fodder

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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung und Verteilung von Tierfutter, insbesondere für Ferkel. Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Anlage zum Ausführen dieses Verfahrens.
  • Bei der Schweinezucht kann es öfters vorkommen daß die Sau eine größere Anzahl von Ferkeln wirft, als sie physiologisch in der Lage ist, zu ernähren. Unter diesen Bedingungen werden die gesunden und kräftigen Ferkel richtig ernährt, während empfindlichere und weniger gesunde Tiere verfallen und schließlich zum Eingehen verurteilt sind. Für den Züchter kann diese Situation einen mitunter erheblichen Verlust zur Folge haben.
  • Um diesem Nachteil entgegenzuwirken wurde daran gedacht, einige der Ferkel des Wurfs mit Ersatzprodukten zu ernähren wie zum Beispiel mit Wasser vermischtes Milchpulver.
  • Die Ausführung dieser Methode ist jedoch recht mühsam für den Züchter, müssen doch die Mahlzeiten regelmäßig und oft eingenommen werden, mindestens einmal die Stunde während der ersten Tage. Andererseits muß jede Mahlzeit eine Konzentration und eine Menge an Trockenfutter aufweisen, die als Funktion des physiologischen Alters der Ferkel variieren sowie von der Zeit abhängen, seit der die Ferkel derartig ernährt werden. Dies erfordert eine recht mühsame Verwaltung der Fütterung sowie eine entsprechend mühsame Kontrolle dieser Verwaltung.
  • Es sind bereits automatische Futterverteilungseinrichtungen bekannt, die jedoch, auf die Futterverteilung für Ferkel angewandt, eine gewisse Zahl technischer Probleme nicht lösen, die einerseits mit der relativ geringen Konzentration an Trockenfutter im Ersatzfuttermittel zusammenhängen und andererseits mit der Tatsache daß diese Ersatzfuttermittel nach der Verteilung in den Rohrleitungen zurückbleiben können, wodurch die Fütterungsanlage auf die Dauer gesundheitsschädlich wirkt.
  • So ist aus der Patentschrift BE-A-856 089 ein Verfahren zur Zubereitung und Verteilung von Futtermitteln für Tiere bekannt, die in Boxen untergebracht sind, in welchen sich jeweils ein Futtertrog befindet, wobei das Verfahren darin besteht, in einer primären Mischeinrichtung eine erste Mischung aus Trockenfutter und Verdünnungsflüssigkeit zuzubereiten, diese Mischung in Sekundärmischer zu verteilen und endlich in jedem der Sekundärmischer eine Verdünnung der ersten Mischung durchzuführen, um eine zweite, weniger konzentrierte Mischung zu erhalten. Diese zweite Mischung wird dann in die Futtertröge verteilt.
  • Der Hauptnachteil dieser Technik besteht darin, daß die erste Mischung breiig ist. Ihr verharren in den Rohrleitungen, die sie vom Primärmischer zu den Sekundärmischern leitet, verursacht zwangsweise eine Verstopfung der Rohrleitungen.
  • Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anlage vorzuschlagen, die es ermöglichen, die erwähnten Nachteile zu vermeiden sowie die dargestellten Probleme zu lösen.
  • Zu diesem Zweck betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung und Verteilung von Futter für Tiere, die in einer Mehrzahl von Boxen untergebracht sind, in denen sich jeweils ein Futtertrog befindet, wobei besagtes Futtermittel aus mindestens einem pulverförmigen Trokkenfuttermittel besteht, welches mit einer Verdünnungsflüssigkeit vermischt wird und in vorher festgelegter Menge und Konzentration am Futtertrog einer jeden Box verteilt wird.
  • Genauer betrifft die Erfindung ein Verfahren, welches darin besteht, daß:
  • a) zuerst in einer Mischvorrichtung eine vorher festgelegte Menge einer Mischung eines Trockenfuttermittels mit einer Verdünnungsflüssigkeit mit vorher festgelegter Trockenfuttermittelkonzentration zubereitet wird,
  • b) danach über eine gemeinsame Leitung eine Menge der in a) hergestellten Mischung mit einheitlicher Konzentration in jedem der Futtertröge der Boxen verteilt wird, wobei die besagte Menge von der für jeden Futtertrog herzustellenden Endfuttermenge abhängt, und
  • c) daß in jedem Futtertrog die in b) verteilte Menge zuletzt mit der Verdünnungsflüssigkeit vermischt wird, damit in jedem Futtertrog die Endmenge an Futter mit der für den jeweiligen Futtertrog vorher festgelegten Konzentration vorhanden ist,
  • wobei die in c) erfolgende Verdünnung dadurch erreicht wird, daß die Verdünnungsflüssigkeit über dieselbe Leitung verteilt wird wie die, über welche die in a) zubereitete Mischung in b) verteilt wird,
  • dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärmischvorrichtungen die Futtertröge sind und dadurch, daß die in c) erfolgende Verdünnung durch Verteilung der Verdünnungsflüssigkeit durch dieselbe Leitung stattfindet, durch welche die in a) zubereitete Mischung in b) verteilt wurde.
  • Gemäß einer anderen Eigenschaft der Erfindung ist die Endmenge an Futter, die im Schritt c) für jeden Futtertrog zubereitet wurde, vom physiologischen Alter der zu fütternden Tiere sowie der Anzahl der Tiere in jeder Box, in der sich der Futtertrog befindet, abhängig, und die Konzentration an Trockenfuttermittel der in c) zubereiteten Futterendmenge ist von der Zeitdauer abhängig, seit der die besagten Tiere in den Boxen gefüttert werden.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung des obigen Verfahrens, bestehend aus einer keihe von Boxen, in denen Tiere untergebracht sind und in denen jeweils ein Futtertrog untergebracht ist, sowie aus einem Verteilungssystem, bestehend aus einem Silo, in welchem ein Trockenfuttermittel gelagert ist, einer Mischvorrichtung mit zwei Eingängen und einem Ausgang, wobei ein Eingang der Zuführung des im Silo gelagerten Trockenfuttermittels dient das über eine fördervorrichtung zugeführt wird, und der andere Eingang der Aufnahme der Verdünnungsflüssigkeit über ein Zufuhrsteuerungssystem dient, wobei der Eingang einer Pumpe mit dem Ausgang der Mischvorrichtung verbunden ist, und der Ausgang der besagten Pumpe mit einer einheitlichen Leitung verbunden ist, welche über Verteilungssteuerungssysteme die Zufuhr zu den Sekundärmischvorrichtungen der Boxen gewährleistet,
  • dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - in jeder der Boxen (4a bis 4c) eine Vorrichtung (10a bis 10c) vorhanden ist, um in gesteuerter Weise die in den Boxen (4a bis 4c) gehaltenen Tiere daran zu hindern, den jeweiligen Futtertrog (9a bis 9c) zu erreichen,
  • - die Mischvorrichtung (20) mit einem Rührwerk (22) versehen ist,
  • - die Sekundärmischvorrichtungen auch die Futtertröge (9a bis 9c) sind, und dadurch, daß:
  • - zur Vorrichtung ein programmierbarer Automat (3) gehört, welcher die Transportvorrichtung (16), das Rührwerk (22), das Zuführungssystem (28), die Pumpe (36), die Verteilungssteuersysteme (38a bis 38c) eines jeden Futtertroges (9a bis 9c) und die Vorrichtung (10a bis 10c) mit der die Tiere am Erreichen der Futtertröge (9a bis 9c) gehindert werden, steuert.
  • Die Eigenschaften der oben erwähnten Erfindung sowie andere werden beim Lesen der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels ver ständlich, wobei die besagte Beschreibung im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen erfolgt, unter denen:
  • Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Tierzuchtvorrichtung gemäß der Erfindung ist und
  • die Figuren 2 und 3 zwei Ausführungsvarianten des zurückziehbaren Futtertrogs gemäß der Erfindung darstellen.
  • Die in der Figur 1 dargestellte Futtermittel-Verteilungsvorrichtung besteht aus einer Reihe von Boxen 1, einem Verteilungssystem 2 und einem programmierbaren Automaten 3.
  • In der Figur 1 besteht die Boxenreihe aus drei Boxen 4a, 4b und 4c. In der Praxis stellt die Zahl drei keine Einschränkung dar und hängt tatsächlich von der Zahl der Tiere ab, insbesondere der Ferkel, die man in der Vorrichtung füttern möchte.
  • Die Boxen 4a, 4b und 4c sind nebeneinander angeordnet und enthalten jeweils zwei Seitenwände 5 und 6 (jeweils 5a 6a; 5b, 6b; 5c, 6c), eine Rückwand 7, einen Rost 8 und am Boden, entlang der Rückwand einen Futtertrog 9. Ferner enthalten sie eine etwa vertikale rechteckige Tür 10, die auf einer horizontalen Längsachse 11 befestigt ist. Am Ende dieser Achse ist eine Treibstange 12 befestigt, auf der wiederum die Schubstange 13 einer Hebevorrichtung 14 drehbar befestigt ist, wobei der Körper der Hebevorrichtung ebenfalls drehbar auf einer Seitenwand 6c der Endbox (4c in der Figur 1) befestigt ist.
  • Die Hebevorrichtung 14 bewirkt, daß die Achse 11 sich um einen bestimmten Winkel drehen und somit die Türen 10a, 10b und 10c mitnehmen kann. Diese können somit zwei Stellungen (Fig. 2) einnehmen: in der ersten Stellung bildet jede Tür mit den Seitenwänden 5, 6 und dem Rost 8 der Box einen Raum, aus welchem der Futtertrog 9 ausgeschlossen ist, in der anderen Stellung bildet jede Tür einen Raum, der den Futtertrog der Box einschließt.
  • Die Futterverteilungsvorrichtung 2 besteht aus einem Silo 15, in welchem ein Trockenfuttermittel wie Milchpulver gelagert wird und der an seinem unteren Ende mit einer Förderschnecke 16 ausgerüstet ist. Letztere wird durch einen Elektromotor angetrieben und ist in einem Rohr 18 eingeschlossen, welches an einem Ende eine Öffnung 19 aufweist. Ferner enthält die Futterverteilungsvorrichtung eine Mischvorrichtung 20, bestehend aus einem Trog 21 und einem Rührwerk 22. Der Trog 21 hat zum Beispiel in etwa die Form eines Quaders und ist unten durch einen rechteckigen Trichter 23 abgegrenzt. Oben ist er durch eine horizontale Platte 24 verschlossen, die eine Öffnung 25 aufweist, von welcher ein rechteckiger Trichter 26 in das innere des Trogs 21 führt. Ein Ende eines biegsamen Schlauchs 27 ist an der Platte 24 befestigt das andere Ende 29 ist über ein Zufuhrsteuerungssystem wie ein Elektroventil 28 mit einer (nicht dargestellten) Zufuhrvorrichtung für die Verdünnungsflüssigkeit des Trockenfuttermittels, beispielsweise Wasser verbunden. Das trogseitige Ende 30 des Schlauchs ist in den Trog 21 eingeführt und ist in Richtung auf einer der Seitenwände des Trogs 21 gebogen. Das Rührwerk 33 ist in der Mitte der Platte 24 angebracht. Es besteht aus einem Elektromotor 31, der eine verlängerte vertikale Welle 32 aufweist an deren Ende ein Propeller 33 angebracht ist. Der Propeller 33 befindet sich im Trog 21 knapp oberhalb der oberen Fläche des rechteckigen Trichters 23. Die durch den Trog 21 und dem Rührwerk 22 gebildete Einheit ist über eine Wägevorrichtung 34, z. B. eine Dehnungswaage, aufgehängt. Das Silo 15 und die Mischvorrichtung 20 sind gegeneinander derart angeordnet, daß die Öffnung 19 der Förderschnecke 16 sich senkrecht oberhalb der Öffnung 25 der Platte 24 befindet.
  • Am Ausgang des eckigen Trichters 23 ist über einem biegsamen Schlauch 35 der Eingang einer Pumpe 36 angeschlossen, deren Ausgang mit einer Rohrleitung 37 verbunden ist. Abgehend von der Rohrleitung 37 sind die Eingänge von Elektroventilen 38a, 38b und 38 c angeschlossen, deren Ausgänge jeweils mit Rohrleitungen 39a, 39b und 39c verbunden sind. Das Ende einer jeden Leitung 39 steht etwas über dem Trog 9 der zugeordneten Box 4.
  • Der Anschluß der Mischvorrichtung 20 an das Elektroventil 28 und an die Pumpe 36 wird jeweils mittels biegsamer Schläuche 27 und 35 hergestellt, um sicherzustellen, daß die Mischvorrichtung nur über die Wägevorrichtung 34 aufgehängt ist.
  • Der programmierbare Automat 3 besteht aus einem Rechner 40, der mit einer Reihe von Eingängen 41 ausgestattet ist, welche jeweils über Leitungen 42a, 42b und 42c mit Flüssigkeitssensoren 43a, 43b und 43c, die jeweils in einem Futtertrog 9 einer zugeordneten Box 4 angebracht sind, sowie über eine Leitung 44 mit dem Signalausgang der Wägevorrichtung 34, verbunden sind, sowie mit einer Reihe von Ausgängen 45 die jeweils über die Leitung 46 mit dem Steuereingang des Elektroventils 28, über die Leitung 47 mit dem Steuereingang des Elektromotors 17 der die Förderschnecke 16 antreibt, über die Leitung 48 mit dem Steuereingang des Rührwerkmotors 38, über die Leitung 49 mit dem Steuereingang der Pumpe 36, über die Leitungen 50a, 50b und 50c mit den Steuereingängen der Elektroventile 38a, 38b und 38c sowie über die Leitung 51 mit dem Schnittstelleneingang 52, der die Hebevorrichtung 14 steuert, verbunden sind.
  • Der Rechner 40 ist über einen Datenbus mit einer Mensch-Maschinen-Dialogschnittstelle 53 verbunden, wie zum Beispiel eine Tastatur 54 und eine Anzeigevorrichtung 55. Ferner ist der Rechner 40 funktionsmäßig mit einer Uhr 56, mit einem Zähler 57 und mit Registern 58a, 58b und 58c in gleicher Zahl wie die Boxen der Einrichtung, verbunden. Die Funktion dieser Elemente (56, 57, 58) wird im folgenden erläutert.
  • Es werden nun die Zubereitung und die Verteilung einer Fütterung in jeder Box 4 der erfindungsgemäßen Einrichtung beschrieben.
  • Der erste Schritt ist die Initialisierung des Automaten 3, die beim Einbringen der Ferkel in die Boxen 4 erfolgt. Im allgemeinen werden sie in die Boxen nach der Trennung vom Muttertier und für eine Zeitdauer von einigen Wochen eingebracht. Die Initialisierung erfolgt derart, daß man dem Automaten 3 über die Mensch-Maschinen-Schnittstelle die Zahl der in jeder Box 4 eingebrachten Ferkel sowie ihr physiologisches Alter, das dem tatsächlichen Alter entspricht, eingibt. In jeder Box 4 befinden sich nur Ferkel des gleichen physiologischen Alters. Man initialisiert den Zähler 57 und die Register 58a, 58b 58c auf den Wert null. Der Zähler zählt die Anwesenheitstage der Ferkel in den Boxen 4 der Einrichtung. Die Register 58 (58a, 58b, 58c) speichern für jede Box (jeweils 4a, 4b, 4c) der Einrichtung die Menge an Futtermitteln, die an den Futtertrog 9 (jeweils 9a, 9b, 9c) abgegeben werden.
  • Über die Mensch-Maschinen-Schnittstelle 53 werden dann die Aktivierungsstunden der Uhr 56 programmiert.
  • Nach erfolgten Initialisierungen geht der Automat in Wartestellung auf seine Aktivierung durch seine Uhr 56. Nach seiner Aktivierung berücksichtigt der Automat 3 die Signale, die er über die Gesamtheit der Eingänge 41 empfängt und welche von den Futtertrogsensoren 43a, 43b, 43c kommen. Wenn die Werte dieser Signale anzeigen, daß die Futtertröge 9a, 9b, 9c leer sind, berechnet der Automat für jede Box 4 die Futterration, die bezüglich Menge und Tockenfutterkonzentration zubereitet und verteilt werden muß. Für jede Box 4 erfolgt diese Berechnung an Hand von zwei Grundparametern: einerseits das physiologische Alter der Ferkel und die Endmenge je Futtertrog durch Multiplikation der ersten Menge durch die Zahl der Ferkel in der betrachteten Box und andererseits, die Zahl der Anwesenheitstage der Ferkel in ihrer Box, welche im Zähler 57 gespeichert wird und die Feststellung der Trockenfutterkonzentration der Futtermittelendmenge, die für jedes Ferkel sowie für jede Box zubereitet werden muß ermöglicht. Diese Berechnung erfolgt auch in Abhängigkeit der während dieser Periode bereits verteilten Futtermittelmenge, welche ihrerseits für jede Box 4 im entsprechenden Register 58 gespeichert wird.
  • Zeigt der Sensor 43 in einer Box an Hand des Wertes seines an den Automaten gesendeten Ausgangssignals an, daß der Futtertrog nicht leer ist, so warnt der Automat 3 z. B. über eine (nicht dargestellte) Alarmvorrichtung den Züchter, der die erforderlichen Maßnahmen er greift. In diesem Falle verfügt der Automat 3 keine weitere Futtermittelverteilung zu dieser Box bis der Züchter den Befehl dazu erneut über die Schnittstelle 53 eingibt.
  • Wenn die vorausgehende Berechnungsphase erfolgt ist, können die Zubereitung und die Verteilung an sich beginnen. Der Automat befiehlt die Öffnung des Elektroventils 28 und die Verdünnungsflüssigkeit (z. B. heißes Wasser) fließt in die Mischvorrichtung 20. Währenddessen gibt die Wägevorrichtung 34 dem Automaten 3 über die Leitung 44 Signale ein, deren Wert proportional zur Flüssigkeitsmasse, die in die Mischvorrichtung eingelassen wird, ansteigt und die es dem Automaten ermöglichen, diese Masse mit hoher Genauigkeit zu ermitteln. Wird ein Schwellenwert erreicht, der vom Automaten 3 während der vorhergehenden Berechnungsphase im voraus ermittelt wurde, so wird der Befehl zum Schließen des Elektroventils 28 erteilt. Die Menge eingelassener Verdünnungsflüssigkeit hängt von der Endmenge des für jeden Futtertrogs zuzubereitenden Futtermittels ab, welche ihrerseits, wie bereits oben erwähnt, vom Alten der zu fütternden Tiere und von der Menge der Tiere in jeder Box abhängt. Die Masse der in die Mischvorrichtung 20 eingelassenen Verdünnungsflüssigkeit wird mittels der bereits beschriebenen Wägevorrichtung festgelegt, mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von einem Gramm.
  • Wenn das Wasser eingelassen ist, bewirkt der Automat 3 das Anfahren des Antriebsmotors 17 der Förderschnecke 16 und des Rührwerks 22. Die Förderschnecke 16 befördert dann eine gewisse Menge Trockenfutter aus dem Silo 15 zur Öffnung 19, wo sie in den rechteckigen Trichter 26 und in den Trog 20 fällt. Das Rührwerk rührt das Flüssigkeit-Trockenfutter-Gemisch, um es zu homogenisieren. Der Wert des an den Automaten 3 weitergegeben Ausgangssignals der Wägevorrichtung 34 erhöht sich im Verhältnis der zugeführten Masse an Trockenfuttermittel und wenn ein zweiter Schwellenwert erreicht wird, der ebenfalls vom Automaten 3 während der vorhergehenden Berechnungsphase ermittelt wurde, wird die Förderschnecke 16 angehalten. Nach einer im voraus festgelegten Zeit, nach der die Mischung als homogen angesehen wird, bewirkt der Automat 3 das Anhalten des Rührwerks 22.
  • Zu diesem Zeitpunkt weist das im Trog 20 zubereitete Gemisch eine gegebene Konzentration auf, die zwar vom Automaten 3 festgelegt wurde, aber unabhängig vom Alter der Ferkel und der Zahl ihrer Anwesenheitstage in der Anlage ist. Diese Konzentration ist tatsächlich nur höher als die höchste unter den Trockenfuttermittel-Konzentrationen der für jede der Boxen 4 zuzubereitenden und zu verteilenden Futtermittel.
  • Der Automat 3 steuert die Schnittstelle 52, welche die Hebevorrichtung 14 aktiviert, um die Türen 10 zu betätigen und sie in die zweite Stellung II zu bringen, bei denen der Innenraum der Boxen 4 von den Futtertrögen 9 getrennt ist. Somit wird den Ferkeln der weitere Zugang zu den Futtertrögen versperrt.
  • Unmittelbar nach dem Betätigen der Türen 10 bewirkt der Automat 3 das Anfahren der Pumpe 36 und die aufeinanderfolgende Öffnung der Elektroventile 38a, 38b und 38c. Die Öffnungszeit eines jeden Elektroventils wird durch den Automaten 3 im voraus so festgelegt, daß an jedem Futtertrog eine einmalige Menge eines ersten Gemisches verteilt wird, welches für alle Futtertröge 9 dieselbe Konzentration hat.
  • Ist die Verteilung dieser Menge erfolgt, bewirkt der Automat das Öffnen des Elektroventils 28, wodurch Wasser in den Trog 20 eingelassen wird. Gegebenenfalls wird das Rührwerk 22 in Gang gesetzt, wodurch die Flüssigkeit im Trog 20, die während der vorherigen Schritte auf den Wänden des Troges 20 abgesetzten Trockenfuttermittelteilchen fortspülen kann. Die Trockenfuttermittelkonzentration der im Trog 20 enthaltenen Flüssigkeit ist sehr gering.
  • Wenn die erforderliche Wassermenge eingelassen ist, bewirkt der Automat 3 die Öffnung eines ersten Elektroventils, z. B. 38a, und das Anfahren der Pumpe 36 während der Zeitdauer, die genau erforderlich ist, damit die in den Futtertrog 9a der Box 4a eingelassene Flüssigkeitsmenge das Erhalten einer Futtermenge ermöglicht, die der während der vorhergehenden Berechnungsphase ermittelten Menge entspricht sowie das Erhalten einer Trockenfuttermittel-Konzentration entsprechend derjenigen, die während dieser vorhergehenden Berechnungsphase ermittelt wurde.
  • Wenn die Flüssigkeit im Futtertrog 9a verteilt wird, wiederholt der Automat 3 diese Flüssigkeitszufuhr für jeden der verbleibenden Futtertröge
  • Nachdem diese Reihe aufeinanderfolgender Handlungen ausgeführt wurde, speichert der Automat 3 die für die Zubereitung der Ration eines jeden Futtertrogs verbrauchten Mengen an Trockenfuttermitteln und an Flüssigkeit kumulativ in den entsprechenden Registern 58.
  • Danach erhält die Schnittstelle 52 einen Befehl und die Hebevorrichtung 14 betätigt die Türen 10, damit sie in die erste Stellung I zurückkehren, bei der die Futtertröge 9 mit dem restlichen Innenraum der Boxen 4 in Verbindung stehen.
  • Nach diesen Handlungen geht der Automat in Wartestellung für ein Aktivierungssignal seiner Uhr 56.
  • Wenn die Uhr 57 24 Stunden gezählt hat, wird sie auf null zurückgestellt und der Zähler 58, der die Tage zählt, wird um eine Einheit erhöht.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß einerseits die Mischvorrichtung 20, die Pumpe 36, die Leitung 37, die Leitungen 39 und die Elektroventile 38 bei der Flüssigkeitsverteilung zur Einstellung der Futtermittelmenge und -konzentration in den Futtertrögen 9 von den Trockenfuttermittelteilchen befreit werden, die sich dort während der Verteilung des Futtermittels mit Einheitskonzentration abgesetzt haben könnten, und andererseits in der Tatsache, daß die in jedem Futtertrog 9 erforderliche Menge an Trockenfuttermittel relativ gering ist und das es schwierig ist, eine Menge, die einen so geringen Anteil an Futtermitteln enthält, mit der erforderlichen Genauigkeit direkt zuzubereiten. Dank der Erfindung beträgt im Gegenteil die zubereitete Menge an Trockenfuttermittel-Flüssigkeit-Gemisch in etwa die eines Futtertrogs mal die Anzahl der Futtertröge, wodurch sie eine große Menge an Trockenfuttermittel enthält, die mit großer Genauigkeit gemessen werden kann. Wenn die Einheitsmischung zubereitet und verteilt ist, wird sie mit Wasser verdünnt, um in jeder Box die erforderliche Menge und Konzentration einzustellen.
  • Figur 3 stellt eine Ausführungsvariante der Futtertröge dar. In dieser Ausführungsart sind die Futtertröge 60 aus zylindrischen Rohrstücken zum Beispiel aus PVC, hergestellt.
  • Entlang des Rohrs 60 werden nebeneinander Aussparungen 61 herausgeschnitten, die jeweils für ein Ferkel eine Zugangsöffnung zum Troginhalt ergeben. So kann man z. B. etwa 10 Aussparungen 61 entlang eines Rohrs 60 von 1,20 m Länge und 110 mm Durchmesser anbringen.
  • Jedes Rohr 60 wird durch ein kegelförmiges Zahnrad 62 zu einer Drehbewegung um seine Längsachse angetrieben. Vorteilhafterweise werden die Rohre paarweise auf beiden Seiten einer senkrechten Trennwand 63 angeordnet, welche die Symmetrieebene zwischen zwei gegensätzlich zueinander angeordneten Boxen darstellt. Die Futtertröge drehen sich immer in dieselbe Richtung, angezeigt durch die Pfeile 64a, 64b. Der Umdrehungssinn ist so, daß die Zugangsöffnungen 61 von oben nach unten vor den Ferkeln vorbeilaufen. Im Schema der Figur 3 werden somit die beiden Futtertröge 60a, 60b in entgegengesetzte Richtungen durch eine gemeinsame Welle gedreht.
  • Jeder Futtertrog 60 bewegt sich zyklisch zwischen zwei Stellungen:
  • - eine Stellung für die Verteilung der Futtermittel-Verdünnungsflüssigkeit-Gemischration in den Trog über die Leitung 66. In dieser Füllposition sind die Aussparungen 61 in etwa der Trennwand 63 zugewandt;
  • - eine Stellung für die Fütterung und für den Zugang der Ferkel zum Troginhalt, in welcher die Aussparungen 61 den Tieren zugewandt sind.
  • Über jedem Futtertrog 60 befindet sich eine parallel zum Trog verlaufende Stange 65. Diese Stange ist so angeordnet, daß sie die Tiere daran hindert, das Futter zu erreichen, wenn der Trog 60 sich nicht in der Fütterungsstellung befindet.
  • Diese Anordnung bietet zudem den Vorteil, daß sie das Einklemmen der Rüssel der Tiere und somit Verletzungen beim Wegdrehen der Futtertröge verhindert. Da das Wegdrehen durch Umdrehung nach unten erfolgt (Pfeil 64a), ist die Gefahr von Unfällen dieser Art ausgeschlossen.
  • Beim Übergang von der Fütterungsstellung in die Füllstellung wird der Futtertrog umgekippt und seines Inhaltes entlehrt.
  • Vorteilhafterweise können unter den Futtertrögen angeordnete Waschleitungen 67 eine weiterreichende Reinigung durch Spritzdüsen 68 gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise werden die Futtertröge mittels eines (nicht dargestellten) Getriebemotors in Umdrehung versetzt. Über die Zusammenarbeit von Mikroschaltern und Nockenscheiben wird die Stromversorgung der Getriebemotoren beim Übergang zu jeder der zwei Füll- und Fütterungsstellungen ausgeschaltet.
  • Die Umdrehung der Futtertröge wird durch das Senden von Impulsen an den Motor in Gang gesetzt, bis der Mikroschalter wieder aktiviert und der Stromkreis geschlossen wird; die Umdrehung des Motors wird danach selbst-erhaltend fortgeführt, bis die folgende Nocke erreicht ist, entsprechend dem Übergang zur nachfolgenden Stellung des Zyklus.
  • Die Steuerung der Waschleitungen 67 wird beispielsweise ebenfalls mittels Mikroschalter, die mit einer anderen Nockenscheibe zusammenarbeiten, bewerkstelligt.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung und Verteilung von Futter für Tiere, die in einer Mehrzahl von Boxen (4) untergebracht sind, in denen sich jeweils ein Futtertrog (9) befindet, wobei besagtes Futter aus mindestens einem pulverförmigen Trockenfuttermittel besteht, welches mit einer Verdünnungsflüssigkeit vermischt wird und in vorher festgelegter Menge und Konzentration am Futtertrog (9) einer jeden Box (4) verteilt wird, darin bestehend, daß:
a) zuerst in einer Mischvorrichtung (20) eine vorher festgelegte Menge einer Mischung eines Trockenfuttermittels mit einer Verdünnungsflüssigkeit, mit vorher festgelegter Trockenfuttermittelkonzentration, zubereitet wird,
b) danach über eine Leitung (37) eine Menge der in a) hergestellten Mischung mit einheitlicher Konzentration in Sekundärmischvorrichtungen verteilt wird die in jeder der Boxen (4) vorgesehen sind, wobei die besagte Menge von der für jede Sekundärmischvorrichtung herzustellenden Endfuttermenge abhängt, und
c) daß in jeder Sekundärmischvorrichtung die in b) verteilte Menge zuletzt mit der Verdünnungsflüssigkeit vermischt wird, damit in jeder Sekundärmischvorrichtung die Endmenge an Futter mit der für die jeweilige Sekundärmischvorrichtung vorher festgelegten Konzentration vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärmischvorrichtungen die Futtertröge (9) sind und dadurch, daß die in c) erfolgende Verdünnung durch Verteilung der Verdünnungsflüssigkeit durch dieselbe Leitung (37) stattfindet, durch welche die in a) zubereitete Mischung in b) verteilt wurde.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endmenge an Futter, die im Schritt c) für jeden Futtertrog (9) zubereitet wurde, vom physiologischen Alter der zu fütternden Tiere sowie der Anzahl der Tiere in jeder Box (4), in der sich der Futtertrog (9) befindet, abhängt, und daß die Konzentration an Trockenfuttermittel der in c) zubereiteten Futterendmenge von der Zeitdauer abhängt seit der die besagten Tiere in den Boxen (4) gefüttert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, bestehend aus einer Reihe von Boxen (4a bis 4c), in denen Tiere untergebracht sind und in denen jeweils ein Futtertrog (9a bis 9c) untergebracht ist, aus einer Mischvorrichtung (20) mit zwei Eingängen (25, 30) und einem Ausgang (35), wobei ein Eingang (25) der Zuführung des im Silo (15) gelagerten Trockenfuttermittels dient, das über eine Fördervorrichtung (16) zugeführt wird, und der andere Eingang (30) der Aufnahme der Verdünnungsflüssigkeit über ein Zufuhrsteuerungssystem (28) dient, wobei der Eingang (35) einer Pumpe (36) mit dem Ausgang der Mischvorrichtung (20) verbunden ist, und der Ausgang (37) der Pumpe (36) mit einer einheitlichen Leitung (37) verbunden ist, welche über Verteilersteuerungssysteme (38a, 38b, 38c) die Zufuhr zu den Sekundärmischvorrichtungen der Boxen (4) gewährleistet, dadurch gekennzeichnet, daß:
- in jeder der Boxen (4a bis 4c) eine Vorrichtung (10a bis 10c) vorhanden ist, um in gesteuerter Weise die in den Boxen (4a bis 4c) gehaltenen Tiere daran zu hindern, den jeweiligen Futtertrog (9a bis 9c) zu erreichen,
- die Mischvorrichtung (20) mit einem Rührwerk (22) versehen ist,
- die Sekundärmischvorrichtungen auch die Futtertröge (9a bis 9c) sind, und daß:
- zur Vorrichtung ein programmierbarer Automat (3) gehört, welcher die Transportvorrichtung (16), das Rührwerk (22), das Zuführungssystem (28), die Pumpe (36) die Verteilungssteuersysteme (38a bis 38c) eines jeden Futtertroges (9a bis 9c) und die Vorrichtung (10a bis 10c), mit der die Tiere am Erreichen der Futtertröge (9a bis 9c) gehindert werden, steuert.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Futtertrog (60) aus einem Rohr besteht, das mit Öffnungen (61) versehen ist, die den Zugang der Tiere ermöglichen und dadurch, daß der besagte Trog (60) zu einer Drehbewegung zwischen zwei Stellungen angetrieben wird:
- eine Stellung für die Verteilung der Futtermittelration und der Verdünnungsflüssigkeit in den Trog,
- eine Fütterungsstellung, die den Zugang der Ferkel zum Inhalt der Tröge ermöglicht.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (60) im Laufe aufeinanderfolgender Umdrehungen in die gleiche Richtung zyklisch zwischen den zwei Stellungen angetrieben wird.
6. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung, um die Tiere am Erreichen der Tröge zu hindern, aus einer Stange (65) besteht, die über jedem Trog (60) angebracht ist.
7. Vorrichtung gemäß eines der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Trog (60) mit einer Reinigungsrampe (67) zusammenwirkt, die sich unterhalb des Troges befindet.
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