DE3144477C1 - "Anordnung zur Fütterung von Tieren mit Naß-, Trocken- oder Rauhfutter" - Google Patents

"Anordnung zur Fütterung von Tieren mit Naß-, Trocken- oder Rauhfutter"

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DE3144477C1
DE3144477C1 DE19813144477 DE3144477A DE3144477C1 DE 3144477 C1 DE3144477 C1 DE 3144477C1 DE 19813144477 DE19813144477 DE 19813144477 DE 3144477 A DE3144477 A DE 3144477A DE 3144477 C1 DE3144477 C1 DE 3144477C1
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Germany
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feeding
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animals
animal
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Expired
Application number
DE19813144477
Other languages
English (en)
Inventor
Paul 4280 Borken Icking
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Schmeing GmbH and Co KG
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Description

  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert Die Zeichnung zeigt rein schematisch drei unterschiedliche Tiergruppen A, B und C, wobei diese Tiergruppen sich beispielsweise durch unterschiedliche »Masse« auszeichnen. Im Bereich jeder Freßplatzbucht (im Fall des Ausführungsbeispieles einer Schweinehaltung) ist ein Temperaturfühler Ta, Tb und Tc angeordnet Bei list ein Mischbehälter für eine Flüssigfütterungsanlage dargestellt, die über entsprechende allgemein mit 2 bezeichnete Leitungen mit den einzelnen Freßplätzen 3 verbunden ist, wobei in der Leitung in an sich bekannter Weise Steuerschieber, die allgemein mit 4 bezeichnet sind, angeordnet sind.
  • Bei 5 ist schematisch eine Rechner- und Steueranlage dargestellt, in der die für jede Bucht A oder B oder C in bekannter Weise bestimmte Futtermenge eingespeist ist und die nunmehr zu den Fütterungszeiten die Anlage so steuert, daß diese eingespeisten unterschiedlichen Futtermengen den jeweiligen Buchten zugeführt werden.
  • Über entsprechende Leitungsverbindungen sind zusätzlich an diese Rechneranlagen die Temperaturfühler Ta, Tb und Tc angeschlossen, die das einmal vorprogrammierte Programm für jede Bucht zusätzlich temperaturabhängig derart steuern, daß bei abfallender Temperatur im Bereich der Bucht die Futtermenge erhöht und bei ansteigender Temperatur die Futtermenge verringert wird. Geht man davon aus, daß die optimale bisher in üblicher Weise errechnete vorprogrammierte konstante Futterration für einen Temperaturwert des Stallklimas bei etwa 18° liegt, so steigt die Kurve für die Futtermenge bei abnehmender Stalltemperatur an und fällt bei ansteigender Stalltemperatur ab, wobei der Abfall der Futtermengenkurve steiler bei zunehmender Stalltemperatur ist als der Anstieg bei abnehmender Stalltemperatur.
  • Bei 6 sind im Stall zusätzlich installierte Ventilatoren dargestellt, die bei ansteigender Stalltemperatur über die Temperaturfühler gesteuert eine zusätzliche Belüftung herbeiführen können.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Anordnung zur Fütterung von Tieren mit einem Futtermittel, das von einer Futtermittelquelle-oder einem Mischaggregat über eine Fördereinrichtung in dosierbaren Mengen den einzelnen Freßplätzen zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jedem Freßplatz (3) oder jeder Freßplatzeinheit zugeführte Menge derart dosiert ist, daß außer einer Berücksichtigung der üblichen Dosierfaktoren die Temperatur im Freßplatzbereich (A, B, C) als zusätzlicher-Dosierfaktor berücksichtigt ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen jedem Freßplatzbereich (A, B, C) zugeordneten Temperaturfühler (Ta, Tb, Tcl dessen Meßwerte den dem Freßplatz zugeordneten Dosierer steuern.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosierung der Futtermenge rechnergesteuert unter Berücksichtigung des jeweils ermittelten Temperaturwertes erfolgt.
  4. 4. Verfahren zur Steuerung einer Fütterungsanlage für Tiere mit Futtermitteln in Abhängigkeit vom Gewicht und der Anzahl der Tiere pro Freßplatz, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Temperatur im Bereich des Freßplatzes oder der Tieraufstallung gemessen und die aus Tieranzahl und Tiergewicht in bekannter Weise ermittelte Futtermenge zusätzlich in Abhängigkeit von der Temperatur bemessen wird.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Fütterung von Tieren mit einem Futtermittel, das von einer Futtermittelquelle oder einem Mischaggregat über eine Fördereinrichtung in dosierbaren Mengen den einzelnen Freßplätzen zuführbar ist.
    Derartige automatisch arbeitende Futteranlagen sind in der Tierhaltung bekannt. So wird beispielsweise in der DE-PS 2942323 oder der DE-OS 21 09 480 jeweils eine Anordnung beschrieben, mit der erreichbar ist, daß von Futterstelle zu Futterstelle genau dosierbare unterschiedliche Futtermengen eingestellt werden können.
    Weiterhin ist es bekannt, daß die Wachstums- und Leistungsraten bei der sogenannten Intensiv-Tierhaltung in Abhängigkeit von der Stalltemperatur und der ,Masse« des jeweiligen Tieres oder der jeweiligen Tiergruppe stehen. So sind Untersuchungen durchgeführt worden, die die Abhängigkeit der Mastschweinfütterung von der Innentemperatur des Stalles aufgezeigt haben, und hierbei ist es bekannt, daß eine optimale Stalltemperatur bei der Mastschweinhaltung etwa im Bereich zwischen 15 und 25O (je nach Gewicht der jeweiligen Tiere) liegt und daß bei Temperaturen unterhalb oder oberhalb dieses Optimalbereiches die Gewichtszunahme (Futterverwertung in kg Futter je kg Zunahme) stark nachläßt, wobei dieser Abfall insbesondere in dem wärmeren Bereich besonders stark ist.
    Aus diesen Erkenntnissen heraus ist man bisher der Annahme, daß zur Erhaltung eines optimalen Stallklimas ein erhöhter Luftwechsel in den Ställen erforderlich ist, wobei man der Ansicht ist, daß das Stallklima der wichtigste Faktor für Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Tiere sei.
    Die Klimatisierung der Ställe bedeutet aber einen erheblichen Energieaufwand, insbesondere zur Kühlung im Sommer, aber genauso zur Beheizung im Winter, so daß diese Energieaufwendungen die Wirtschaftlichkeit beeinträchtigen.
    Bei der heutigen Intensiv-Tierhaltung unterliegen die Tiere einem gewissen Streß. Bei den bisher bekannten Fütterungsanlagen wurden unabhängig von der Stalltemperatur auch bei höher ansteigenden Temperaturen gleiche Futtermengen dem Tier zugeführt Auch wenn die Temperatur im Stall fällt, wurden den Tieren nur die gleiche, als optimal einmal errechnete Futtermenge zugeführt. Wenn die Tiere aufgrund der höheren Temperaturen diese Futtermenge nicht aufnehmen, entsteht ein zusätzlicher Streßeinfluß für das Tier, da das Tier bestrebt ist, aufgrund des Freßneides entgegen seinem natürlichen Körpervermögen das Futter doch aufzunehmen. Hier erfolgt also eine Vergeudung des Futters. Verbleiben Futterreste im Trog, beginnen diese bei den höheren Stalltemperaturen sich schnell zu zersetzen und können bei der später erfolgenden Aufnahme durch das Tier zu Schädigungen führen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung und Verfahrensweise zu schaffen, bei welcher die den Tieren zugeführte Futtermenge sich primär nach der im Bereich dieser Tiere herrschenden Temperatur richtet.
    Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die jedem Freßplatz oder jeder Freßplatzeinheit zugeführte Futtermenge derart dosiert ist, daß außer einer Berücksichtigung der üblichen Dosierfaktoren die Temperatur im Freßplatzbereich als zusätzlicher Dosierfaktor berücksichtigt ist. Hierdurch wird eine optimale Futterverwertung durch das Tier erreicht, die sich an dem Aufnahmevermögen des Tieres in Abhängigkeit von der Temperatur orientiert, wodurch es weiterhin möglich ist, den durch Klimatisierung des Stalles bedingten Temperaturbereich zu vergrößern und trotzdem dem Tier die optimale Futtermenge zuzuführen. So wird dann bei abfallender Temperatur im Stall den Tieren eine höhere Futtermenge zugeführt, während bei ansteigender Temperatur im Stall die Futtermenge reduziert wird. Hierdurch tritt der doppelte Effekt auf, daß einmal der Energieaufwand für die Klimatisierung des Stalles gesenkt werden kann, zum andern eine optimale Futterauswertung und damit ein optimaler Futtereinsatz erreichbar ist.
    Bei der erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird die in Abhängigkeit von der Masse des Tieres errechnete Futtermenge also nicht in konstanten Futterrationen zugeführt, sondern die Futterrationen variieren zusätzlich in Abhängigkeit der im Freßplatzbereich herrschenden Temperatur.
    So wird gemäß der Erfindung jedem Freßplatzbereich ein Temperaturfühler zugeordnet, dessen Meßwerte dem dem Freßplatz zugeordneten Dosierer aufgegeben werden, wobei die Dosierung der Futtermenge rechnergesteuert unter Berücksichtigung des jeweils ermittelten Temperaturwertes erfolgt.
DE19813144477 1981-11-09 1981-11-09 "Anordnung zur Fütterung von Tieren mit Naß-, Trocken- oder Rauhfutter" Expired DE3144477C1 (de)

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DE19813144477 Expired DE3144477C1 (de) 1981-11-09 1981-11-09 "Anordnung zur Fütterung von Tieren mit Naß-, Trocken- oder Rauhfutter"

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