DE69002074T2 - Mechanismus zur Unterstützung eines Klosettdeckels. - Google Patents

Mechanismus zur Unterstützung eines Klosettdeckels.

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Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zum langsamen Schließen wenigstens eines Klosettdeckelteils, wie beispielsweise eines Klosettsitzes und eines Klosettdeckels.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine herkömmliche Klosettschüssel ist mit einem Klosettsitz versehen, aut den sich der Benutzer setzt. Typischerweise liegt über dem Klosettsitz ein Klosettdeckel. Der Klosettsitz und der Klosettdeckel sind beide drehbar an der Klosettschüssel mittels einer Schwenkverbindung angebracht. Wenn der Benutzer seine Hand vom Klosettsitz oder vom Klosettdeckel in deren vertikaler oder geöffneter Stellung wegnimmt, wird dieser schnell unter dem Einfluß der Schwerkraft in die geschlossene Position bewegt. Die Berührung des Klosettsitzes mit der Klosettschüssel oder die Berührung des Klosettdeckels mit dem Klosettsitz erzeugt ein ziemliches Geräusch und der Benutzer kann dies als unangenehm empfinden. Weiterhin kann eine solche Berührung Schaden bei den Klosetteilen hervorrufen. Um solche Probleme zu lösen, wurde ein Dämpfungsmechanisimus vorgesehen, der langsam den Klosettsitz oder den Klosettdeckel schließt, wie das aus der JP-OS 62-261727 bekannt ist. Die Dämpfungsmechanismen des Standes der Technik sind jedoch in ihrem Aufbau kompliziert, teuer herzustellen und haben vielfach mechanische Probleme.
  • Aufgabe und Zusammenfassung der Erfindung
  • Angesichts der vorhergehenden Probleme ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen einfachen Mechanismus zum langsamen Schließen eines Klosettsitzes und/oder eines Klosettdeckels vorzusehen.
  • Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung einen Mechanismus zum Stützen oder Lagern von Klosettschüsselabdeckteilen zu schaffen, der geeignet die Drehgeschwindigkeit eines Klosettsitzes oder eines Klosettdeckels verringert, um so einen plötzlichen Kontakt von jenem mit einem Klosettkörper sowie ein unangenehmes Geräusch zu vermeiden. Vorzugsweise ist die vorliegende Erfindung von einfachem Aufbau. Weiterhin ist sie von höchster Standfestigkeit und wirtschaftlich, da Gleitringe und andere Komponenten frei von mechanischen Problemen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Lager oder Stützmechanismus vorgesehen, der allgemein einen Zylinder umfaßt, der an einem Klosettkörper angebracht ist, und wenigstens entweder einen Klosettsitz oder einen Klosettdeckel lagert, wobei Schließplatten in den Zylinder eingepaßt sind und ein Ende mit dem Klosettsitz oder dem Klosettdeckel für eine Drehung verbunden haben und eine Mehrzahl von Gleitringen umfaßt, die um die Schließplatten herum angebracht sind und in Gleitkontakt mit der inneren Umfangsfläche des Zylinders gehalten werden. Die Gleitringe haben entsprechend gebogene Vertiefungen mit zwei Stufen. Die Umfangslängen zwischen den zwei Stufen der Vertiefungen nehmen nacheinander allmählich zu. Wenn der Klosettsitz oder der Klosettdeckel gedreht wird, um den Klosettkörper zu verschließen, werden die Schließplatten ebenfalls gedreht, um aufeinanderfolgend außer Eingriff mit einer der Stufen zu kommen und in Eingriff mit der anderen Stufe zu kommen. Hieraus ergibt sich, daß die Gleitringe gegen die innere Umfangsoberfläche des Zylinders gepreßt werden, um dabei die Drehung der Schließplatten zu steuern.
  • Ein Mechanismus zum langsamen schließen eines Klosettsitzes und/oder eines Klosettdeckels, der allgemein einen Zylinder, Schließplatten, die drehbar in den Zylinder eingepaßt sind und eine Mehrzahl von Gleitringen umfaßt, die am Ort zwischen den Schließplatten und dem Zylinder gehalten werden. Die Gleitringe weisen jeweils gebogene Vertiefungen von graduell veränderbaren Umfangsringen auf. Wenn der Klosettsitz und der Klosettdeckel gedreht wird, um den Klosettkörper zu öffnen, werden die Schließplatten ebenfalls innerhalb des Zylinders gedreht. Zu diesem Zeitpunkt kommen die um die Schließplatten herum gesetzten Gleitringe in Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Zylinders und gleiten langsam an dieser entlang. Dies erlaubt das leichte Öffnen des Klosettsitzes oder des Klosettdeckels. Wenn der Klosettsitz oder Klosettdeckel gedreht wird, um den Klosettkörper zu schließen, werden die Schließplatten ebenfalls gedreht, um mit der Stufe in Berührung zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Gleitringe gegen die innere Umfangsoberfläche des Zylinders gedrückt. Dies erlaubt die langsame Drehung der Gleitringe. Die Gleitringe haben entsprechend gebogene Vertiefungen von graduell veränderbaren Bogenlängen. Wenn die Schließplatten gedreht werden, werden sie sukzessive in Eingriff mit der Stufe einer jeden Vertiefung gebracht, wodurch die Gleitringe gegen die innere Umfangsoberfläche des Zylinders gedrückt werden. Demzufolge nimmt die Drehgeschwindigkeit der Schließplatten allmählich ab und der Klosettsitz oder der Klosettdeckel dreht sich langsam in eine Richtung zum Schließen des Klosettkörpers.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich unter Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
  • Fig. 1 eine Teilschnittansicht, die den Hauptteil eines Mechanismus zum Schließen eines Klosettsitzes und/oder eines Klosettdeckels zeigt;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Klosettsystems;
  • Fig. 3 eine schnittansicht mit vergrößertein Maßstab eines Gleitringes, der in einen Zylinder eingepaßt ist und eine seichte gebogene Vertiefung aufweist; und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht im vergrößerten Maßstab eines Gleitringes, der innerhalb des Zylinders eingepaßt ist und eine breiteste gebogene Vertiefung aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 ist eine herkömmliche Klosettschüssel oder ein -körper 1 an seiner Oberseite mit einem Klosettsitz 2 versehen, über den ein Klosettdeckel 3 liegt. Der Klosettsitz 2 und der Klosettdeckel 3 können geöffnet und geschlossen werden in bezug auf den Klosettkörper 1. Mit anderen Worten, der Klosettsitz 2 und der Klosettdeckel 3 sind drehbar bewegbar zwischen einer vertikalen Stellung und einer horizontalen Stellung. Ein Kasten 4 befindet sich hinter dem Klosettsitz 2 und dem Klosettdeckel 3. Fig. 1 zeigt im Querschnitt einen Schließmechanismus, der für das Schließen des Klosettsitzes 2 und des Klosettdeckels 3 vorgesehen ist.
  • Insbesondere weist der Schließmechanismus allgemein einen Zylinder 5 auf, um den der Klosettsitz und der Klosettdeckel drehbar sind. Der Zylinder 5 ist zylinderförmig und aus Metall. Der Zylinder 5 erstreckt sich horizontal und weist ein rechtes Ende auf, das drehbar über einen drehbaren Vorsprung 3a gesetzt ist, der sich nach innen vom Rand des Klosettdeckels 3 erstreckt, und weist ein linkes Ende auf, das drehbar durch einen drehbaren Vorsprung 2a gelagert ist, der sich vom Klosettsitz 2 nach unten erstreckt. Der Zylinder 5 weist eine einstückige Basis 9 auf, die selbst an dem Klosettkörper 1 durch einen Bolzen (nicht gezeigt) befestigt ist. Der Zylinder 5 kann entweder am rechten Ende oder am linken Ende sowohl am Klosettsitz 2 als auch am Klosettdeckel 3 angeordnet sein. Eine Feder 6 ist zentral innerhalb des Zylinders 5 angeordnet. Ein Paar von linken und rechten Fließbalken 7 und 8 ist symmetrisch bezüglich der Feder 6 angeordnet. Die Schließplatten 7, 8 umfassen zylindrische Basen 70, 80 und plattenförmige Elemente 71 bzw. 81. Die plattenähnlichen Elemente 71, 81 erstrecken sich axial vom Zylinder 5 weg. Eine Mehrzahl von Gleitringen 10a bis 10f und 10A bis 10F (gemäß Zeichnung weist jede Schließplatte sechs Gleitringe daran auf) umgeben die Schließplatten 7 bzw. 8. Die Gleitringe 10a, 10b, 10c, 10d, 10e und 10f sind in ihrem Aufbau identisch zu den Gleitringen 10A, 10B, 10C, 10D, 10E bzw. 10F.
  • Die äußeren Oberflächen der Gleitringe 10a bis 10f und 10A bis 10F sind alle in Gleitkontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Zylinders 5. Die Feder 6 dient dazu, die Gleitringe 10a bis 10f und 10A bis 10F gegen die zylindrischen Unterlagen 70, 80 der Gleitplatten 7, 8, oder in eine Richtung zu drängen, das ein Außereingriffkommen der Gleitringe mit den Schließplatten 7 und 8 verhindert wird.
  • Die Schließplatte 7 hat an ihrem linken Ende Vorsprünge 7a, die in Vertiefungen 2b eingepaßt sind, die in dem drehbaren Vorsprung oder Zapfen 2a des Klosettsitzes 2 ausgebildet sind. Nach Drehung des Klosettsitzes 2, kann die Schließplatte 7 innerhalb des Zylinders 5 gedreht werden. Ähnlich weist die Schließplatte 8 an ihrem rechten Ende Vorsprünge 8a auf, die in Vertiefungen 3b eingepaßt sind, die in dem drehbaren Vorsprung 3a des Klosettdeckels 3 ausgebildet sind. Nach Drehen des Klosettdeckels 3 kann die Schließplatte 8 innerhalb des Zylinders 8 gedreht werden. Die Schließplatten 7, 8 sind jeweils aus Metall oder Harz und sind plattenartig in ihrer Form.
  • Fig. 3 und 4 zeigen die Gleitringe 10a, 10f, die jeweils innerhalb des Zylinders 5 eingepaßt sind.
  • Die Gleitringe 10a bis 10f und 10A bis 10F sind alle aus Elastomermaterial, wie beispielsweise Gummi oder biegsamem Kunstharz gebildet und weisen die Form eines Rings auf. Jeder Gleitring hat ein Paar von diametral gegenüberliegenden Stufen 11, 11 an seinem äußeren Umfang. Gebogene Bereiche 12, 12 erstrecken sich jeweils umfangsseitig in eine Richtung von den Stufen 11, 11 und besetzen ungefähr ein Viertel des äußeren Umfangs. Die äußere umfangsoberfläche eines jeden gebogenen Bereichs 12, 12 ist in Gleitkontakt mit der inneren umfangsoberfläche des Zylinders 5. Vertiefungen 13, 13 erstrecken sich in Umfangsrichtung in die andere Richtung von den Stufen 11, 11 und besetzen ungefähr ein Viertel des äußeren Umfangs. Die äußeren Umfangsoberflächen der Vertiefungen 13, 13 sind von der inneren Umfangsoberfläche des Zylinders 5 beabstandet. Ein jeder der Gleitringe 10a bis 10f hat eine Mittenöffnung 20. Die Öffnung 20 weist ein Paar von diametral gegenüberliegenden gebogenen Vertiefungen 21, 22 auf, die sich in Umfangsrichtung mit einem Abstand x&sub1; (Fig. 3) erstrecken. Die Vertiefung 21 umfaßt zwei Stufen 31, 32 an ihren gegenüberliegenden Enden und in gleicher Weise weist die Vertiefung 22 zwei Stufen 33, 34 an ihren gegenüberliegenden Enden auf. gegenüberliegende Seitenränder der Schließplatte 7 sind in Eingriff mit den Vertiefungen 21 bzw. 22. Wenn die schließplatte 7 im Uhrzeigersinn gedreht wird (Richtung R in Fig. 3), werden die gegenüberliegenden Ränder der Schließplatte 7 von den Stufen 31, 33 wegbewegt und dann in Eingriff gebracht mit den Stufen 32 bzw. 34.
  • Eine weitere Drehung der Schließplatte 7 ruft eine Drehung des Gleitrings 10a hervor, wodurch die gebogenen Bereiche 12, 12 stark gegen die innere Umfangsoberfläche des Zylinders 5 gedrückt werden. Mit anderen Worten, werden, wenn der Gleitring 10a gedreht wird um die Länge x&sub1; im Uhrzeigersinn (R), die gebogenen Bereiche 12, 12 in eine solche Richtung gebogen, daß der Durchmesser des Gleitrings 10a vergrößert wird. Dies führt zu einem Ansteigen einer Reibungskraft Fa zwischen den gebogenen Bereich 12, 12 und dem Zylinder 5 und ruft ein verlangsamtes Drehen des Gleitrings 10a hervor.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, umfaßt der Gleitring 10f zwei Vertiefungen 21, 22, wobei jede einen Bogenabstand x&sub6; aufweist, der größer ist als X&sub1; der Vertiefungen in Fig. 3. Die Vertiefung 21 weist zwei Stufen 31 und 32 an gegenüberliegenden Enden auf und gleichermaßen weist die Vertiefung 22 zwei Stufen 33, 34 an gegenüberliegenden Enden auf, wobei die Stufen 31, 33 in einem diametral gegenüberliegenden Verhältnis zu den Stufen 32 bzw. 34 angeordnet sind. Wenn die Schließplatte 7 gedreht wird, mit der Länge X&sub1; im Uhrzeigersinn (Richtung R in Fig. 4), werden die einander gegenüberliegenden Ränder der Schließplatte 7 von den Stufen 31, 32 wegbewegt und werden dann in Eingriff mit den Stufen 32 bzw. 34 gebracht. Eine weitere Drehung der Schließplatte 7 ruft ein Drehen des Gleitrings 10f hervor, wodurch die gebogenen Bereiche 12, 12 stark gegen die innere Umfangsoberfläche des Zylinders gedrückt werden. Mit anderen Worten, wenn der Gleitring 10f im Uhrzeigersinn (R) gedreht wird, werden die gebogenen Bereiche 12, 12 in eine solche Richtung verformt, daß sie den Durchmesser des Gleitrings 10f vergrößern. Dies führt zu einer Vergrößerung einer Reibungskraft Ff zwischen den gebogenen Bereichen 12, 12 und im Zylinder und erzeugt ein langsames Drehen des Gleitrings 10f.
  • Alle Gleitringe 10a bis 10f haben derartige Vertiefungen 21, 22 mit Bogenlängen X&sub1;, X&sub2;, X&sub3;, X&sub4;, X&sub5; bzw. X&sub6;. Diese Längen X&sub1;, X&sub2;, X&sub3;, X&sub4;, X&sub5; und X&sub6; sind in dieser Reihenfolge jeweils kürzer. Demzufolge, wenn die Schließplatte 7 im Uhrzeigersinn von einer Stellung, wie in Fig. 3 gezeigt, gedreht wird, wird sie zunächst in Eingriff gebracht mit den Stufen 32, 34 des Gleitrings 10a. Die schließplatte 7 kommt dann in Eingriff mit den Stufen 32, 34 der Gleitringe 10b bis 10f und zwar hintereinander. Dies führt zu einer Steigerung der Zahl der Gleitringe, die mit der Schließplatte 7 drehen. Wenn die Schließplatte 7 sich ihrer horizontalen Stellung nähert, steigen die Reibungskräfte zwischen den Gleitringen 10a bis 10f und dem Zylinder 5 und somit die Bremskraft, die auf die Schließplatte 7 aufgebracht wird, an.
  • Erneut und genauer kann, wenn ein Benutzer eine nach unten gerichtete Kraft auf den Klosettsitz 2 aufbringt und dann seine Hand davon abzieht, der Klosettsitz 2 in eine Richtung gedreht werden, so daß der Klosettkörper 1 geschlossen wird. Die Drehung des Klosettsitzes 2 ruft eine Drehung der Schließplatte 7 hervor. Die Schließplatte 7 wird dann von den Stufen 31, 33 wegbewegt und in Eingriff gebracht mit den Stufen 32, 34. Eine weitere Drehung der Schließplatte 7 ruft einen Gleitkontakt der inneren Umfangsoberfläche des Zylinders 5 mit dem Gleitring 10a hervor. Während der Drehung des Gleitrings 10a wird die Reibungskraft Fa allmählich auf den Gleitring 10a von der inneren Umfangsoberfläche des Zylinders 5 aufgebracht. Danach kommt die Schließplatte 7 in Eingriff mit den Stufen 32, 34 in dem Gleitring 10b, wodurch eine Reibungskraft Fb auf den Gleitring 10b aufgebracht wird. Resultierend hieraus wird die Summe aus der Reibungskraft Fa und der Reibungskraft Fb auf die schließplatte 7 aufgebracht. Während der Gleitring 10b langsam gedreht wird, wird die Schließplatte 7 in Eingriff mit den Stufen 32, 34 in dem Gleitring 10c gebracht. Aufgenommen durch denselben wird eine eibungskraft Fc auf den Gleitring 10c von der inneren Umfangsoberfläche des Zylinders 5 auf den Gleitring 10c aufgebracht, wenn er sich langsam dreht.
  • Danach folgend kommt die Schließplatte 7 in Eingriff mit den Stufen 32, 34 eines jeden der Gleitringe 10d, 10e und 10f. Die Reibungskraft nimmt zu, wenn die Gleitringe 10 bis 10f aufeinanderfolgend gedreht werden zusammen mit der Schließplatte 7. Somit wird, wenn der Klosettsitz 2 sich seiner horizontalen Stellung annähert, die Reibungskraft und somit wird die Bremskraft allmählich vergrößert. Mit anderen Worten, da der Klosettsitz 2 sich seiner horizontalen Stellung nähert, nimmt das auf den Klosettsitz 2 aufgebrachte Moment unter dem Einfluß der Schwerkraft zu und die Bremskraft nimmt ebenfalls allmählich zu. Der Klosettsitz 2 wird dadurch langsam gedreht und danach weich und sauber in Berührung gebracht mit dem Klosettkörper 1. Dies verhindert einen plötzlichen Kontakt des Klosettsitzes 2 mit dem Klosettkörper 1 und ein wesentliches Geräusch aufgrund des Schließens des Klosettkörpers 1 wird verhindert.
  • Ebenso kommt nach Schließen des Klosettdeckels 3 die Schließplatte 8 nacheinander in Eingriff mit den Stufen 32, 34 eines jeden der Gleitringe 10A, 10B, 10C, 10D, 10E und 10F. Ein derartiger Eingriff wird reduziert allmählich das Drehmoment mit dem der Klosettdeckel 3 gedreht wird.
  • Um den Toilettenkörper 1 zu öffnen, ergreift der Benutzer den Toilettensitz 2 und den Toilettendeckel 3 und zieht anschließend an ihm. Wenn der Klosettsitz 2 oder Klsettdeckel 3 gedreht wird oder in seine vertikale Position bewegt wird, werden die Gleitringe 10a bis 10f und die Gleitringe 10A bis 10F im Gegenuurzeigersinn (Richtung entgegen der Richtung R in Fig. 3 und 4) zusammen mit den Schließplatten 7 und 8 gedreht, während die einander gegenüberliegenden Ränder einer jeden der Schließplatten 7, 8 in Eingriff mit den Gleitringen 10a bis 10f und den Gleitringen 10A bis 10F stehen. Während der Drehung der Gleitringe werden die gebogenen Bereiche in eine Richtung deformiert, um den Durchmesser eines jeden der Gleitringe 10a bis 10f und der Gleitringe 10A bis 10F zu verringern. somit können die Gleitringe 10a bis 10f und die Gleitringe 10A bis 10F sanft gedreht werden mit einer Reibungskraft, innerhalb des Zylinders 5 und der Klosettsitz oder der Klosettsitz 3 können leicht geöffnet werden.
  • Hieraus geht hervor, daß die Anzahl der Gleitringe 10a bis 10f und der Gleitringe 10A bis 10F, die in dem Zylinder 5 eingepaßt sind, geeignet ausgewählt werden kann mit der Maßgabe, daß die Gleitringe entsprechende Vertiefungen 21, 22 und graduell veränderbaren Bogenabstand aufweisen.

Claims (9)

1. Mechanismus, der an einem Klosettkörper angebracht ist und schwenkbar wenigstens ein Klosettkörperabdeckteil in einer Art lagert, um eine langsame Drehung desselben zu erlauben, wobei der Mechanismus aufweist:
einen Zylinder, der an dem Klosettkörper angebracht ist und sich in einer horizontalen Richtung erstreckt;
eine Mehrzahl von elastomeren Ringen, die koaxial in den Zylinder eingepaßt sind;
eine erste und zweite Schließplatte, die in der Mehrzahl von Ringen eingepaßt sind; und
einen Vorsprung, der sich von einem ersten Rad von dem wenigstens einen Abdeckteil erstreckt und mit der Schließplatte verbunden ist; wobei
ein jeder der Mehrzahl von Ringen an seinem äußeren Umfang bogenförmige Bereiche aufweist, die in gleitendem Kontakt mit einer inneren Umfangsoberfläche des Zylinders gehalten ist, wobei erste Stufen an Enden der bogenförmigen Bereiche ausgebildet sind und Vertiefungen sich von inneren Enden der ersten Stufen erstrecken und bei den gebogenen Bereichen enden, während sie sich der inneren Umfangsoberfläche des Zylinders nähern;
wobei ein jeder der Mehrzahl von Ringen an seinem Innenumfang Vertiefungen aufweist, die jeweils zwei zweite Stufen an ihren gegenüberliegenden Enden aufweisen, wobei die Schließplatten Seitenränder aufweisen, die in den Vertiefungen eingepaßt sind und in Eingriff bringbar sind mit den zweiten Stufen; und
wobei die Vertiefungen der Mehrzahl von Ringen unterschiedliche Bogenlängen aufweisen, wodurch, wenn das wenigstens eine Abdeckteil zu einer horizontalen Stellung gedreht ist, die Schließplatten von der einen der zweiten Stufen wegbewegt werden und sodann in Eingriff der anderen Stufe aufeinanderfolgend von der Vertiefung einer geringsten Bogenlänge zu der Vertiefung der längsten Bogenlänge gebracht werden, wobei die Gleitringe in die Richtung gedreht werden, in der die Vertiefungen an ihrem äußeren Umfang seichter werden.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Abdeckteil ein Klosettsitz ist.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei das Abdeckteil ein Klosettdeckel ist.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei die Abdeckteile einen Klosettsitz und einen Klosettdeckel umfassen, wobei die erste Schließplatte in einem Ende des Zylinders eingepaßt ist und mit dem Klosettdeckel verbunden ist, und die zweite Schließplatte in das andere Ende des Zylinders eingepaßt und mit dem Klosettdeckel verbunden ist, und wobei die Mehrzahl von Ringen um die erste bzw. zweite Schließplatte herum angebracht ist.
5. Mechanismus nach Anspruch 4, wobei eine Feder vorgesehen ist, um die Mehrzahl von Ringen, die um die ersten Schließplatten angeordnet ist und die Mehrzahl von Ringen, die um die zweiten Schließplatten angeordnet ist, in eine Richtung voneinander wegzudrängen.
6. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei eine jede der ersten und zweiten Schließplatten einen zylindrischen Bereich aufweist, der in gleitendem Kontakt mit der inneren Umfangsoberfläche des Zylinders gehalten ist, und ein plattenähnliches Teil aufweist, das einstückig mit dem zylindrischen Bereich ist und sich axial zu dem Zylinder erstreckt, wobei das plattenähnliche Teil einander gegenüberliegende Ränder aufweist, die mit den zweiten Stufen in Eingriff bringbar sind.
7. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei der Zylinder einen einstückigen Basisbereich aufweist, durch den der Zylinder mit dem Klosettkörper verbunden ist.
8. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Ringen jeweils aus Gummi gebildet ist.
9. Mechanismus nach Anspruch 1, wobei die Mehrzahl von Ringen jeweils aus einem Kunstharz gebildet ist.
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