DE69001213T2 - Brückensystem zur Überwindung von Gräben durch Fahrzeuge. - Google Patents

Brückensystem zur Überwindung von Gräben durch Fahrzeuge.

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DE69001213T2
DE69001213T2 DE90401873T DE69001213T DE69001213T2 DE 69001213 T2 DE69001213 T2 DE 69001213T2 DE 90401873 T DE90401873 T DE 90401873T DE 69001213 T DE69001213 T DE 69001213T DE 69001213 T2 DE69001213 T2 DE 69001213T2
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DE90401873T
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Henri Michel Maurice Aubert
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Constructions Industrielles de la Mediterrane CNIM SA
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/133Portable or sectional bridges built-up from readily separable standardised sections or elements, e.g. Bailey bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D15/00Movable or portable bridges; Floating bridges
    • E01D15/12Portable or sectional bridges
    • E01D15/124Folding or telescopic bridges; Bridges built up from folding or telescopic sections

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Description

  • Die vorliegende Erfindung-betrifft ein Uberbrückungssystem, das bestimmt ist, insbesondere Militärfahrzeugen zu gestatten, insbesondere Gräben zu überfahren.
  • Die bis jetzt verwendeten Uberbrückungssysteme weisen ein monolithisches Uberspannungstragwerk kurzer Spannweite zur Uberspannung eines verhältnismässig kleinen Grabens oder ein monolithisches Uberspannungstragwerk grösserer Spannweite für die Uberspannung von verhältnismässig grossen Gräben auf.
  • Solche Systeme haben den Nachteil, wenigstens zwei Transportfahrzeuge zu benötigen, das eine für wenigstens ein Uberspannungstragwerk kurzer Spannweite und das andere für wenigstens ein Uberspannungstragwerk grösserer Spannweite.
  • Das Dokument DE-A-1.938.940 beschreibt ein die in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dargelegten Merkmale aufweisendes Uberbrückungssystem. Dieses bekannte System hat jedoch den Nachteil, zwei Fahrzeuge zur Beförderung jeweils von zwei gleichartigen Uberspannungstragwerken zu benötigen, um diese über einen zu überfahrenden Graben abzulegen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die obigen Nachteile abzuschaffen, indem sie ein Uberbrückungssystem vorschlägt, das dadurch gekennzeichnet ist, dass die beiden Uberspannungstragwerke in der Höhe ihrer jeweiligen, jeweils durch einen auf das entsprechende Traggerüst zurückgeklappten Ausleger bestimmten Stirnflächen durch zwei jeweils mit den beiden Uberspannungstragwerken an ihren jeweiligen Enden fest verbundene Verriegelungsvorrichtungen End-zu-End starr angekoppelt sind.
  • Gemäss einem Merkmal der Erfindung wird jede das stumpfanstossende Ankoppeln der beiden vorgenannten Uberspannungstragwerken gewährleistende Verriegelungsvorrichtung durch eine vorgenannte zur starren Befestigung eines Auslegers an dem vorgenannten Traggerüst bestimmte Verriegelungsvorrichtung gebildet.
  • Gemäss einem Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung zur Verriegelung jedes Auslegers an dem Traggerüst wenigstens einen durch mit dem Ausleger und mit dem Traggerüst fest verbundene jeweils männliche und weibliche erste und zweite Mittel gebildeten Riegel auf, welche etwa in demselben Abstand beiderseits der den Schrenkzapfen des Auslegers gegenüber des Traggerüstes enthaltenden waagerechten Ebene von dieser liegen, so dass das erste Mittel sich in das zweite Mittel in entfalteter Lage des Auslegers verriegeln kann.
  • Gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung sind die beiden Uberspannungsträger in der Höhe ihrer jeweiligen, jeweils durch einen auf das entsprechende Traggerüst zurückgeklappten Ausleger bestimmten Stirnflächen durch zwei jeweils mit den beiden Uberspannungsträgern an ihren jeweiligen Enden fest verbundene Verriegelungsvorrichtungen End-zu-End starr angekoppelt, wobei jede Verriegelungsvorrichtung durch die vorgenannte Verriegelungsvorrichtung mit wenigstens einem Riegel gebildet wird, wobei die ersten und zweiten Mittel des Riegels der Verriegelungsvorrichtung am Ende des einen der beiden Uberspannungsträger jeweils mit den zweiten und ersten Mitteln des Riegels der Verriegelungsvorrichtung am Ende des anderen Uberspannungsträgers während dem Ankoppeln der beiden Uberspannungsträger in Eingriff kommen.
  • Die ersten und zweiten Mittel des Riegels an einem Ende eines Uberspannungsträgers sind jeweils mit einem Ausleger und mit dem Traggerüst fest verbunden und die ersten und zweiten Mittel des Riegels an dem entgegengesetzten Ende des Uberspannungsträgers sind jeweils mit dem Traggerüst und mit dem anderen Ausleger fest verbunden.
  • In vorteilhafter Weise ist das erste Mittel eines Riegels ein Verriegelungsquerzapfen und das zweite Mittel dieses Riegels ein Verriegelungshaken, wobei der Zapfen und der Verriegelungshaken von einer selben Seite der entsprechenden Stirnfläche her eines Uberspannungsträgers vorspringen.
  • Jeder Uberspannungsträger weist vorteilhaft an einem seiner Enden einen Positionierfuss und an seinem entgegengesetzten Ende eine Positionieröffnung auf, wobei der Positionierfuss eines Uberspannungsträgers in die Positionieröffnung eines anderen Uberspannungsträgers während dem Ankuppeln der beiden Uberspannungsträgern für deren gegenseitigen Positionierungen eingreift, wobei die Zusammenfügung von Positionierfuss undöffnung die sich aus der Vorbeifahrt von Fahrzeugen auf den Fahrbahnen der beiden angekoppelten Uberspannungsträger ergebenden Scherkräfte aufnimmt.
  • Stets gemäss einem anderen Merkmal der Erfindung weist jeder Ausleger die allgemeine Gestalt einer Pyramide mit rechteckigem Querschnitt auf, dessen beide entgegengesetzten Flächen bestimmt sind, als Fahrbahnen in den jeweils zurückgeklappten und entfaltenen Stellungen des Auslegers zu dienen, der um den vorgenannten Gelenkzapfen herum mit einer Querseite der rechteckigen Grundfläche des Auslegers angelenkt ist.
  • Gemäss noch einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jeder Ausleger zwei Seitenwände auf, die Räderführungen in der auf das Traggerüst zurückgeklappten Stellung des Auslegers bilden und in der ausgefahrenen Stellung des Auslegers einziehbar sind.
  • Jede eine Räderführung bildende Seitenwand gleitet frei parallel zur entsprechenden Seitenfläche des pyramidenförmigen Auslegers, um die eingezogene Stellung, wenn der Ausleger ausgefahren ist und eine ortsfeste Betriebsstellung, wenn der Ausleger auf das Traggerüst zurückgeklappt ist, einzunehmen.
  • Jede vorgenannte Seitenwand ist durch die Schwerkraft auf eine mit dem Traggerüst fest verbundene und in der ausgefahrenen Stellung des Auslegers eine Räderführung bildende, darunterliegende Seitenwand abgestützt.
  • Die Erfindung wird besser verstanden werden und weitere Ziele, Merkmale, Einzelheiten und Vorteile derselben werden deutlicher im Laufe der erläuternden Beschreibung, die folgen wird und in Bezug auf die beigefügten schematischen, nur beispielsweise angegebenen, eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichenden Zeichnungen gemacht ist, erscheinen und in welchen :
  • Die Figur 1 eine Endansicht eines Uberspannungsträgers eines erfindungsgemässen Uberbrückungssystems darstellt;
  • Die Figur 2 eine vergrösserte Ansicht eines anderen Teiles des Uberspannungsträgers der Figur 1 ist;
  • Die Figur 3 ebenfalls eine vergrösserte Ansicht des anderen Teiles des Uberspannungsträgers der Figur 1 ist;
  • Die Figur 4 eine Teilansicht im Schnitt entlang der Linie IV-IV der Figur 1 ist;
  • Die Figur 5 einen mit einem entsprechenden Traggerüst eines Uberspannungsträgers verriegelten Ausleger in ausgefahrener Stellung darstellt;
  • Die Figur 6 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VI-VI der Figur 1 ist;
  • Die Figur 7 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie VII-VII der Figur 1 ist;
  • Die Figur 8 eine schaubildliche Ansicht eines Teils zur Anlenkung eines Anlegers an dem Traggerüst eines Uberspannungsträgers ist;
  • Die Figur 9 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie IX-IX der Figur 4 ist;
  • Die Figur 10 eine Ansicht im Grundriss eines Auslegers allein ist;
  • Die Figur 11 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie XI-XI der Figur 10 ist;
  • Die Figur 12 eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie XII-XII der Figur 10 ist;
  • Die Figur 13 die Verriegelungsweise eines Zugangsauslegers in zurückgeklappter Stellung an dem Traggerüst eines Uberspannungsträgers darstellt;
  • Die Figuren 14A bis 14E diejenigen Weise, in welcher zwei Uberspannungsträger End-zu-End angekoppelt sind, um einen Uberspannungsträger grosser Spannweite zu bilden, darstellen; und
  • Die Figuren 15A und 15B das Ablegen eines einzigen Uberspannungsträgers über einen zu überfahrenen Graben darstellen.
  • Bezugnehmend auf die Figuren bezeichnet die Bezugszahl 1 eine zum Uberfahren eines Grabens verhältnismässig schwacher Breite bestimmten erfindungsgemässen Uberspannungsträger. Der Uberspannungsträger umfasst zwei sich der Länge nach erstreckende gleichartige haltbare Traggerüste 2, die miteinander durch mehrere steife Verbindungsquerarme 3, von denen ein einziger dargestellt ist und mit jedem Traggerüst 2 z.B. durch Schweissen fest verbunden, verbunden sind. Jedes Traggerüst 2 umfasst einen eine Gurtplatte bildenden unteren Teil 2a mit welchem einen eine Fahrbahn bildenden oberen Teil tragende Stützstreben 2b fest verbunden sind, welcher aus einem waagerechten mittleren Teil 2c und aus zwei jeweils mit den Enden des mittleren Teiles 2c und dieses abwärts verlängernd fest verbundenen Endteilen 2d besteht. Wie es sich mehr besonders aus der Figur 9 ergibt, ist jedes Traggerüst 2 aus einer mechanisch-geschweissten Metallkonstruktion gebildet, wobei der die Fahrbahn bildende mittlere Teil 2c und Endteil 2d durch zwei parallele Platten mit einer Versteifungsdreieckausfachung zwischen diesen gebildet werden. Um die Figuren nicht übermässig mit Zeichnungen zu versehen, ist ein einziger Endteil 2d dargestellt worden.
  • Zwei gleichartige Ausleger 4, von denen ein einziger im Einzelnen dargestellt ist, sind jeweils an den beiden Enden eines Traggerüstes 2 um einen Gelenkquerzapfen 5 herum gelenkig gelagert, so dass jeder Ausleger 4 entweder eine auf das entsprechende Endteil 2d des Traggerüstes 2 zurückgeklappte bzw.-gefaltene Stellung, wie dies auf der Figur 4 veranschaulicht ist, oder eine in Verlängerung des Traggerüstes 2 ausgefahrene Stellung einnimmt, in welcher letzteren der Ausleger 4 durch eine Verriegelungsvorrichtung 6 an dem Traggerüst 2 starr verbunden ist, wie auf Figur 5 dargestellt. Jeder Ausleger 4 weist eine allgemeine pyramidenförmige Gestalt mit rechteckigem Querschnitt auf, deren beiden entgegengesetzten Flächen 4a und 4b bestimmt sind, als Fahrbahn jeweils in der zurückgeklappten und ausgefahrenen Stellung des Auslegers, der um den Gelenkzapfen 5 herum mit einer Querseite 4c der rechteckigen Basis des Auslegers 4 angelenkt ist, zu dienen. In der auf dem Endteil 2d zurückgeklappten Stellung des Auflegers 4 verlängert die Fläche 4a des Auslegers etwa waagerecht die Fahrbahn des mittleren Teiles 2c und in der entfaltenen Stellung des Auslegers 4 verlängert die Fläche 4b desselben die Fahrbahn des Endteiles 2d.
  • Insoweit, als die beiden Traggerüste 2 mit deren zugeordneten Endauslegern 4 gleichartig sind, wird eine einzige Gesamtheit aus Traggerüst 2 und zugeordneten Auslegern 4 beschrieben werden.
  • Der Gelenkquerzapfen 5 hat die Gestalt eines Gelenkscharniers, das aus mehreren in Abständen stehenden, gabelbügelförmigen Teilen 7 gebildet ist, wobei die beiden parallelen Schenkel 7a jedes Teiles 7 durch Befestigungsschrauben 8 mit dem Ende des Endteiles 2d des Gerüstes 2 fest verbunden sind. Ein zwischen den beiden Schenkeln 7a eines einen Gabelbügel bildenden Teiles 7 angeordneter mittlerer Teil 7b ist mit der Querseite 4c des Auslegers 4 durch Befestigungsschrauben 9 fest verbunden und zwischen den beiden Schenkeln 7a um den Gelenkzapfen 5 herum schwenkbar gelagert, der durch einen mit dem mittleren Teil 7b fest verbundenen Schwenkquerzapfen 7c gebildet wird und sich an seinen beiden freien Enden jeweils in zwei durch die beiden Schenkel 7a hindurch eingearbeiteten etwas länglichen Bohrungen 7d drehen kann.
  • Die Stützflächen 10 sind beiderseits des Querbolzens 5 symmetrisch zu diesem und oberhalb und unterhalb der gabelbügelförmigen Teilen 7 in zurückgefalteter Lage des Auslegers 4 angeordnet. Die Stützflächen 10 sind an oberen oder unteren Werkstücken bzw. Blöcken 11 eingearbeitet, die jeweils mit den Enden des Endteiles 2d und der Querseite 4c des Auslegers 4 durch Befestigungsschrauben 12 fest verbunden, die in den Blöcken 11 senkrecht zu der den Querzapfen 5 enthaltenden waagerechten Ebene versenkt sind und sich unter den Schenkeln 7a der Teile 7 für die unteren Blöcke und an dem mittleren Teil 7b für die oberen Blöcke 11 einschrauben; wobei rechtwinkelförmige Teile 11a, sind einmal die Schrauben 12 angezogen worden, an entsprechenden Schultern der Enden des Teiles 2d des Gerüstes 2 und der Querseite 4c des Auslegers 4 zur Abstützung kommen. Die Blöcke 11 sind ausserdem an den Enden des Teiles 2d und der Querseite 4c durch Befestigungsschrauben 12a befestigt, welche sich in senkrecht zur Ebene der Figur 2 oder der Figur 3 stehende entsprechende Löcher mit Innengewinde dieser Enden einschrauben, wobei die Löcher für den Durchlass der Schrauben 12a durch die Blöcke 11 hindurch die Bezugsziffer 12b tragen. Wenn jeder Ausleger 4 die entfaltene Stellung in Verlängerung des Teiles 2d einnimmt, um somit als Auflaufausleger zu dienen, stossen die Stützflächen 10 stumpf aneinander, um den Gelenkzapfen 5 von den an diesen insbesondere während der Durchfahrt von schweren Fahrzeugen auf der Fahrbahn angelegten Kräften zu entlasten.
  • Die Vorrichtung zur Verriegelung eines ausgestreckten Auslegers 4 an dem Traggerüst 2 umfasst mehrere, jeweils aus einem ersten und einem zweiten jeweils männlichen und weiblichen, mit dem Ausleger 4 und dem Traggerüst 2 fest verbundenen Mittel 6a und 6b bestehende Riegel 6, welche Mittel, wenn ein Ausleger die zurückgeklappte Stellung einnimmt, gegenüber dem Traggerüst in einer selben Entfernung von und beiderseits der den Gelenkzapfen 5 des Auslegers enthaltenden waagerechten Ebene liegen. Die ersten Mittel 6a der Riegel 6 werden durch koaxiale Verriegelungsquerstifte gebildet, die, an einem Ende einer Gesamtheit aus Traggerust 2 und Auslegern 4, mit der oberen Querseite 4d eines Auslegers 4, die der unteren Querseite 4c dieses Auslegers entgegengesetzt ist bei Betrachtung des Auslegers 4 in der zurückgeklappten Stellung und an der entgegengesetzten Seite dieser Gesamtheit, mit dem eine Gurtungsplatte 2a des Traggerüstes 2 bildenden unteren Teil fest verbunden sind. In genauerer Weise sind die Querstifte jeweils in in der Querseite 4d des Auslegers 4 gebildeten U-förmigen Längsöffnungen 13 untergebracht, so dass die Stifte 6a von der Stirnfläche 4e des Auslegers 4, welche die rechteckige Basis desselben bildet, oder in die Stirnfläche 2a1 des Teiles 2a vorspringen. Die zweiten Mittel der Riegel 6 werden durch fluchtend ausgerichtete Verriegelungshaken 6b gebildet, die an dem Ende einer Gesamtheit aus Traggerüst 2 und Auslegern 4 mit dem die Gurtungsplatte 2a des Traggerüstes 2 bildenden unteren Teil und am entgegengesetzten Ende dieser Gesamtheit mit der oberen Querseite 4d des zugeordneten Auslegers 4 fest verbunden sind. Jeder Haken 6b ist in einer einen Gabelbügel bildenden U-förmigen Offnung 14 zwischen einer entriegelten Stellung und einer verriegelten Stellung um einen Querbolzen 14a schwenkbar angeordnet. Wie dargestellt bei vier Verriegelungshaken 6b mit vier Verriegelungsstiften 6a, werden diese Haken zwei zu zwei jeweils durch zwei Seitenhebel betätigt, wobei nur die beiden den unteren Haken 6b am Ende einer Gesamtheit aus Traggerüst 2 und Ausleger 4 zugeordneten Hebel 15 dargestellt sind. Jeder Hebel 15 hat sein dem Betätigungshandgriff entgegengesetztes Ende mit dem zwei Gabelbügeln bildende Aussparungen 14 durchsetzenden Schwenkzapfen 14a fest verbunden, wobei er mit den beiden Haken 6b fest verbunden ist und ebenfalls mit einem Zwischenteil fest verbunden ist, das zwischen dem Betätigungsgriff und dem mit dem Schenkzapfen 14a durch eine die beiden Haken 6b in deren Entriegelungs- bzw. Verriegelungsstellung durch Betätigung des Hebels 15 gleichzeitig mitnehmende Verbindungsstange 16 verbundenen Ende liegt. Die Verbindungsstange 16 durchsetzt zwei jeweils mit den beiden Haken 6b fest verbundene Lappen 17. Die einen Gabelbugel bildenden Teile 14 der unteren Haken 6b springen von derjenigen Stirnfläche 2e vor, die das Ende des Teiles 2d mit dem entsprechenden Ende, wo sich die Fläche 2a1 des unteren Teiles 2a des Traggerustes befindet und auf einer selben Seite wie die oberen Querstücke 6a verbindet, wobei die Flächen 2e und 4e eine Stirnfläche eines Uberspannungsträgers bilden. Ebenso springen die oberen Haken 6b an dem der Gesamtheit aus Traggerüst 2 und Auslegern 4 entgegengesetzten Ende von der Stirnfläche 4e des anderen Auslegers 4 auf einer selben Seite wie die unteren Querstifte 6a vor. Einer der Verriegelungshaken eines Paares von gleichzeitig durch einen Hebel 15 betätigten Haken 6b ist mit einer Vorrichtung 18 zum Halten des Paares von Haken 6b entweder in ihrer verriegelten Stellung oder in ihrer entriegelten Stellung mechanisch verbunden. Diese Haltevorrichtung 18 umfasst zwei in angelenkter Weise jeweils mit dem Befestigungslappens 17 eines Hakens 6b und mit einem entweder mit der Stirnfläche 2e für die unteren Haken 6b oder mit der Stirnfläche 4e für die oberen Haken 6b fest verbundenen Befestigungslappen 21 befestigte Endbügel 19 und 20. Die beiden Bügeln 19, 20 sind miteinander durch eine in der hinteren Verbindungswand der Schenkel des Bügels 19 eingeschraubte Schraube 22 zusammengefügt, deren Kopf 22a in Abstützung am Boden eines napfförmigen Teiles 23 durch eine vorgespannte Druckfeder 24 gehalten wird, welche sich zwischen der hinteren Fläche des Bügels 19 und dem mit der hinteren Fläche des Bügels 20 fest verbundenen äusseren ringförmigen Randflansch 23a des Näpfchens 23 abstützt. Demzufolge, wenn ein Hebel 15 in der durch den Pfeil F1 auf Figur 6 gezeigten Entriegelungsrichtung betätigt wird, schwenken die beiden Haken zusammen um den Schwenkbolzen 14a herum und veranlassen die Haltevorrichtung 18 durch ihre Anlenkungsbügel in der durch den Pfeil F2 gezeigten Richtung zu einer Stellung, wo sie die beiden Haken in der entriegelten Stellung hält, zu schwenken. Diese Haltevorrichtung 18 gestattet es ebenfalls, ein Paar Haken 6b in der auf der Figur 6 dargestellten Verriegelungsstellung zu halten. Die Stifte 6a und die Verriegelungshaken 6b sind symmetrisch zu der die auf der Figur 2 oder auf der Figur 3 dargestellte Achse X-X' enthaltenden Längsmittelebene einer Gesamtheit aus Traggerüst 2 und Auslegern 4 angeordnet.
  • Es ist ferner zu bemerken, dass die beiden Traggerüste 2 eines Uberspannungsträgers 1 symmetrisch zu der die Achse Y-Y' der Figur 1 enthaltenden Längsmittelebene angeordnet sind, so dass den oberen Verriegelungszapfen und den unteren Verriegelungshaken einer selben Seite eines Endes einer Gesamtheit aus Traggerüst 2 und zurückgefalteten Auslegern 4 jeweils die oberen Verriegelungshaken und die unteren Verriegelungsstifte derselben Seite des dem vorangehend angeführten Ende entgegengesetzten Endes der anderen Gesamtheit aus Traggerüst 2 und zurückgefalteten Auslegern 4 entsprechen.
  • Jede Gesamtheit aus Traggerüst 2 und Auslegern 4 umfasst an einem ihrer Enden, einen pyramidenförmigen und mit der Stirnfläche 2e des Traggerüstes 2 fest verbundenen Positionierungsfuss 24 und an ihrem entgegengesetzten Ende, eine durch die entgegengesetzte Stirnfläche 2e des Gerüstes 2 gebildete Positionierungsöffnung 25.
  • Jeder Positionierungsfuss und jede Positionierungsöffnung 25 sind derart bemessen, dass die beiden entgegengesetzten Positionierungsfüsse 24 jeweils der beiden Gesamtheiten aus Traggerüsten 2 und zurückgefalteten Auslegern 4 eines Uberspannungsträgers 1 jeweils in die beiden entgegengesetzten Positionierungsöffnungen 25 jeweils der beiden Gesamtheiten aus Traggerüsten 2 und zurückgeklappten Auslegern 4 eines anderen Uberspannungsträgers 1 während dem Kuppeln End-zu-End dieser beiden Uberspannungsträger für ihre gegenseitige Positionierungen eingreifen, wobei die somit durchgeführte Zusammenfügung zwischen Fuss 24 und Positionierungsöffnung 25 dazu bestimmt ist, die sich aus der Durchfahrt von schweren Fahrzeugen auf den Fahrbahnen der beiden End-zu-End gekoppelten Uberspannungsträgern ergebenden Scherkräfte aufzunehmen. Jeder Positionierungsfuss 24 und jede Positionierungsöffnung 25 einer Gesamtheit sind symmetrisch zur durch die Achse X-X' führenden Längsmittelebene angeordnet und jeweils zwischen dem Gelenkzapfen 5 und den Verriegelungshaken 6b und zwischen dem Zapfen 5 und den Verriegelungsstiften 6a gelegen.
  • Die oberhalb eines Positionierungsfusses 24 gelegene Stirnfläche eines der zurückgeklappten Auslegern 4 jeder Gesamtheit aus Traggerüst 2 und Auslegern 4 weist eine Offnung 26 auf mit grösseren Abmessungen als diejenige des Positionierungsfusses 24, um den freien Durchtritt des darunterliegenden Positionierungsfusses 24 durch die Stirnfläche 4e während des Ausstreckens des Auslegers 4 zu gestatten.
  • Jeder eine Fahrbahn bildende mittlere Teil 2c eines Uberspannungsträgers 1 umfasst zwei die Fahrbahn begrenzende und Radführungen für die auf einer selben Seite eines auf den beiden parallelen Fahrbahnen des Uberspannungsträgers 1 liegenden Räder bildende Seitenwände 2f und 2g. Die Radführungen 2f und 2g bildenden Wände sind durch Schweissen mit dem oberen Teil 2c jedes Traggerüstes 2 fest verbunden. Ebenso umfasst der eine Fahrbahn bildende obere Teil 2d jedes Gerüstes 2 zwei die Fahrbahn begrenzende und Radführungen 2h und 2i bildende Seitenwände. Die Wände 2h und 2i sind ebenfalls durch Schweissen mit dem oberen Teil 2d fest verbunden. Jeder Ausleger 4 weist zwei die Fahrbahn 4a des Auslegers 4 begrenzende Seitenwände 4f und 4g auf, die zu den Seitenflächen des Auslegers parallel frei gleitbar sind, um eine oberhalb der Fahrbahn des Auslegers und senkrecht zu dieser letzteren vorspringende Betriebsstellung, wenn der Ausleger in zurückgeklappter Stellung ist oder eine eingefahrene bzw. eingezogene Stellung, wenn der Ausleger 4 in Berührung mit dem Boden ausgestreckt ist, einnehmen zu können, wobei die beiden Wände 4f und 4g zurückgezogen werden, bis sie in die Auflageebene des Auslegers kommen. Die Figur 12 stellt die Baueinrichtung dar, die der eine Radführung 4f bildenden Wandung gestattet, sich in Bezug auf die Seitenfläche eines Auslegers 4 zu verschieben, um die Betriebs- bzw. eingefahrenen Stellungen einzunehmen, wobei die für die Gleitverschiebung der die Radführung 4g bildenden Wandung verwendete Baueinrichtung gleichartig ist. Die in der Betriebsstellung dargestellte Seitenwand 4f weist mehrere im Bereich ihres oberen Teiles im Abstand voneinander angeordnete, jeweils durch z.B. durch Schrauben mit der entsprechenden Seitenfläche des Auslegers 4 fest verbunde Führungsbolzen 4i durchsetzte längliche Querlöcher auf. Jeder Führungsbolzen 4i weist einen Kopf 4i1 grösserer Abmessung als die Breite des entsprechenden Langloches 4h auf. Mehrere im Abstand voneinander angeordnete Querstücke 4j in der Gestalt eines waagerechten U's sind z.B. durch Schweissen an der Seitenfläche des Auslegers 4 in einer gewissen Entfernung unterhalb der Führungsbolzen 4i befestigt. Eine ausserhalb der Seitenwand 4f vorstehende Platte 4k ist durch Schweissen an dem unteren Ende der Wand 4f entlang derselben befestigt und springt nach innen vor, unter Bildung von jeweils in die U-förmigen Stücke 4j eingreifenden Ansatzzapfen. Die Platte 4k spielt die Rolle eines die Abwärtsbewegung der Seitenwand 4f, bei Betrachtung der Figur 12, begrenzenden Anschlages, indem sie sich durch die Schwerkraft an dem oberen Ende der eine Radführung 2h bildenden Seitenwand abstützt. In Betriebsstellung befindet sich somit der Führungsbolzen 4i im Bereich des unteren Endes des entsprechenden Langloches 4h. Wenn ein Ausleger 4 in der Richtung des Pfeiles F3 aufgeklappt ist, kommt das obere Ende jeder eine Radführung 4f, 4g bildende Seitenwand des Auslegers in Abstützung an den Boden, um sich in der durch den Pfeil F4 auf der Figur 12 gezeigten Richtung gleitend zu verschieben, wobei diese Wand somit eingefahren wird.
  • Jeder Ausleger 4 wird in der zurückgeklappten Lage durch seitliche Verriegelungsmittel 26', von denen ein einziger auf der Figur 13 dargestellt ist, gehalten. Das Verriegelungsmittel 26' umfasst einen schwenkbar um einen mit dem Querteil zur Verbindung der beiden eine Fahrbahn eines Traggerüstes 2 bildenden Teilen 2c und 2d fest befestigten mittleren Querzapfen 28 herum angeordneten Hebelarm 27. Der Hebelarm 27 endet im oberen Bereich durch einen Verriegelungshaken 29, in welchen ein mit dem Bereich des freien hakenförmigen Endes 41 des Auslegers 4 fest verbundener Verriegelungsquerstift 30 eingreifen kann. Dieses Ende 41 ruht, in zurückgeklappter Stellung des Auslegers 4, in einer dem Anschlussteil 2k formschlüssig entsprechender Queraussparung. Das dem Verriegelungshaken 29 entgegengesetzte Ende des Hebels 27 ist mit einem mit der Hand oder automatisch betätigten (nicht dargestellten) Verriegelungs bzw. Entriegelungsmechanismus mechanisch verbunden. Ein solcher Mechanismus kann durch ein handbetätigtes Steuergestänge gebildet werden. In zurückgeklappter Stellung eines Auslegers 4 sind die beiden koaxialen Verriegelungsstifte 30 in ihren jeweiligen Verriegelungshaken 29 eingesetzt. Um den Ausleger 4 zu entriegeln, wird der Verriegelunsmechanismus derart betätigt, um den Arm 27 um seinen Schwenkzapfen 28 herum gemäss dem Pfeil F5 zu verschwenken, wodurch die beiden Haken 29 ausser Eingriff mit den Verriegelungsstiften 30 geraten.
  • Die Figuren 14 A bis 14 E stellen die Förderung der beiden Uberspannungsträger und deren Zusammenfügung End-zu-End zum Zweck der Bildung mit denen eines Uberspannungsträgers grosser Spannweite, um einen Graben grosser Breite zu überbrücken.
  • Ein Transportlastkraftwagen T befördert bis in die Nähe eines zu überbrückenden Grabens B, wenigstens zwei übereinandergelagerte gleichartige Uberspannungsträger 1, deren Ausleger 4 in zurückgeklappter Stellung verriegelt sind. Ein Hebezeug mit Förderkran G entnimmt zwei Uberspannungsträger dem Transportlastkraftwagen und legt sie an den Boden derart ab, dass sie ungefähr in fluchtender Ausrichtung mit einem Positionierungsfuss 24 eines Endes eines Uberspannungsträgers 1, der sich ungefähr gegenüber einer Positionierungsöffnung 25 am Ende des anderen Uberspannungsträgers 1 befindet, ist, dessen Zentrierfuss 24 ebenfalls ungefähr gegenüber der Positionierungsöffnung 25 des ersten Uberspannungsträgers 1 gelegen ist. Der Förderkran G verschiebt einen der beiden Uberspannungsträgern 1 axial zum anderen Uberspannungsträger hin, wie es durch den Pfeil F5' angedeutet ist, bis die beiden Positionierungsfüsse 24 jeweils in die beiden Positionierungsöffnungen 25 eingreifen mit nachfolgender Verriegelung der beiden angrenzenden Enden der beiden Uberspannungsträger durch Eingreifen der unteren und oberen Verriegelungsstifte 6a eines Uberspannungsträgers 1 jeweils in die unteren und oberen Verriegelungshaken 6b des anderen Uberspannungsträgers und Eingreifen der unteren und oberen Verriegelungsstifte 6a des anderen Uberspannungsträgers jeweils in die unteren und oberen Verriegelungshaken 6b des ersten Uberspannungsträgers. Selbstverständlich sind die unteren und oberen Haken eines Uberspannungsträgers, vor dem Eingreifen der Positionierungsfüsse in deren jeweiligen Positionierungsöffnungen 25, durch Betätigung der entsprechenden Seitenhebel 15 verriegelt worden, die sodann in der Verriegelungsrichtung der Haken 6b betätigt werden, wenn einmal die Positionierungsfüsse jeweils in die Positionierungsöffnungen 25 eingefügt worden sind. In der stumpfanstossenden zusammengefügten Stellung der beiden Uberspannungsträger gewährleisten die angrenzenden zurückgeklappten Ausleger eine sehr gute mechanische Festigkeit insbesondere im Bereich des Zusammenfügungsanschlusses der beiden Uberspannungsträger. Dazu ist zu bemerken, dass, um sicher zu sein, einen Nutzen aus der durch die zurückgeklappte Stellung der Ausleger verschaffenen Höhen- und demzufolge Trägheitszunahme zu gewinnen, diese miteinander nicht in Berührung sind, weder im Bereich der am Zusammenfügungsanschluss der beiden Uberspannungsträger zueinander versetzten scharnierförmigen Teile 7 noch im Bereich der ebenfalls versetzten Stützflächen 10. Die Verriegelungsstifte 6a und- haken 6b der Riegel 6 und die Positionierungsfüsse 24 und- öffnungen 25 sind derart gelegen, damit es keine bevorzugte Reihenfolge für die Zusammenfügung der beiden Uberspannungsträger gibt. Die beiden Paare von zurückgeklappten Endauslegern jeweils der gekoppelten Uberspannungsträger 1 werden sodann von ihrem Traggerüst 2 durch Betätigung der den Verriegelungshaken 29 entsprechenden Arme 27 in der Entriegelungsrichtung entriegelt. Der Förderkran G wird dann gebraucht, um die beiden Paare von Endauslegern 4 derart um deren Gelenkzapfen 5 zu verschwenken, dass die Verriegelungsstifte 6a eines Auslegers 4 eines Endpaares und die unteren Verriegelungsstifte 6a des dem anderen Zugangsausleger 4 dieses selben Endpaares zugeordneten Traggerüstes jeweils in die unteren Verriegelungshaken des Traggerüstes 2 des ersten Auslegers 4 des Paares und in die Verriegelungshaken 6b des dem zweiten Traggerüst 2 zugeordneten Auslegers 4 eingreifen. Das Eingreifen dieser Verriegelungsstifte 6a wird selbstverständlich durch Verschwenken der Verriegelungshaken 6b von ihrer Entriegelungsstellung in deren Verriegelungsstellung durchgeführt. Die beiden Endpaare von Auslegern 4 verlängern somit jeweils die beiden durch die Teile 2d der beiden zugeordneten Traggerüste 2 gebildeten parallelen Fahrbahnen. In auf dem Erdboden ausgestreckter Stellung der beiden Endpaare von Auslegern 4 sind die Radführungen 4f und 4g bildenden Seitenwände in der eingefahrenen Stellung. Das Hebezeug mit Förderkran G legt schliesslich die beiden zusammengekuppelten Uberspannungsträger 1 über dem Graben B derart ab, dass die beiden Endpaare von Auslegern 4 sich jeweils an den beiden entgegengesetzten Rändern des Grabens B abstützen.
  • Die Figuren 15A und 15B stellen einen über einen Graben B verhältnismässig schwacher Breite abgelegten Uberbrückungsträger 1 dar. Dieser Uberbrückungsträger, dessen Ausleger 4 der beiden Endpaare ausgefahren und an den Enden des Uberbrückungsträgers verriegelt worden sind, wie im Bezug auf die beiden Endpaare von Auslegern der beiden zusammengekuppelten Uberbrückungsträger 1 der Figuren 14D und 14E beschrieben und ruht mit seinen zugangsauslegerbildenden Auslegern auf den beiden entgegengesetzten Rändern des Grabens B.
  • Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf einen Uberbrückungsträger mit zwei Gesamtheiten aus Traggerüsten und Auslegern zur Bildung von zwei parallelen Fahrbahnen jeweils für die Seitenräder von Fahrzeugen beschrieben, aber es ist selbstverständlich, dass sie gleichfalls an einen Uberbrückungsträger mit einem einzigen Traggerüst und mit zwei Endauslegern zur Bildung einer Fahrbahn mit einer die Durchfahrt von Fahrzeugen gestattenden Breite anwendbar ist.

Claims (25)

1. Uberbrückungssystem, das bestimmt ist, insbesondere Militärfahrzeugen zu gestatten, insbesondere Gräben (B) zu überfahren, derjenigen Gattung mit wenigstens zwei End-zu-End starr ankoppelbaren gleichartigen Uberspannungsträgern (1), wobei jeder Uberspannungsträger (1) wenigstens ein widerstandsfähiges Traggerüst (2) mit einer Rollbahn am Oberteil ; zwei jeweils an den beiden Enden des Traggerüstes (2) um einen Querschwenkzapfen (5) herum gelenkig angeordneten Auslegern (4) aufweist, damit jeder Ausleger (4) entweder eine auf das Traggerüst (2) zurückgeklappte bzw. zurückgefaltene Stellung oder eine in Verlängerung des Traggerüstes (2) entfaltene Stellung einnehmen kann, an welchem der Ausleger (4) durch eine Verriegelungsvorrichtung (6) starr befestigt ist, so dass der Uberspannungsträger (1) zur Uberspannung eines Grabens (B) verwendet werden kann, mit seinen beiden entfaltenen Auflaufklappen bildenden Auslegern in Abstützung jeweils an beiden entgegengesetzten Rändern des Grabens (B) ; dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Uberspannungsträger (1) End-zu-End in der Höhe ihrer jeweiligen, jeweils durch einen auf das entsprechende Traggerüst (2) zurückgeklappten Ausleger (4) bestimmten Stirnflächen (2e, 4e) durch zwei jeweils mit den beiden Uberspannungsträgern an ihren jeweiligen Enden fest verbundene Verriegelungsvorrichtungen (6) starr angekoppelt sind.
2. System gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede das stumpf anstossende Ankoppeln der beiden vorgenannten Uberspannungsträgern (1) gewährleistende Verriegelungsvorrichtung durch eine vorgenannte zur starren Befestigung eines Auslegers (4) an dem vorgenannten Traggerüst (2) bestimmte Verriegelungsvorrichtung (6) gebildet wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Verriegelung jedes Auslegers (4) an dem Traggerüst (2) wenigstens einen durch mit dem Ausleger (4) und mit dem Traggerüst (2) fest verbundene jeweils männliche und weibliche erste und zweite Mittel (6a und 6b) gebildeten Riegel aufweist, welche etwa in demselben Abstand beiderseits der den Schwenkzapfen (5) des Auslegers ()4) gegenüber des Traggerüstes (2) enthaltenen waagerechten Ebene von dieser liegen, so dass das erste Mittel (6a) in das zweite Mittel (6b) in entfalteter Lage des Auslegers (4) eingreifen kann.
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass während der stumpf anstossenden Ankopplung der beiden Uberspannungsträger (1), die ersten und zweiten Mittel (6a und 6b) des Riegels einer Verriegelungsvorrichtung (6) am Ende des einen der beiden Uberspannungsträger (1) jeweils mit den zweiten und ersten Mitteln (6b und 6a) des Riegels einer Verriegelungsvorrichtung (6) am Ende des anderen Uberspannungsträgers in Eingriff kommen.
5. System nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgenannten ersten und zweiten Mittel (6a und 6b) des Riegels (6) an einem Ende eines Uberspannungsträgers (1) jeweils mit einem Ausleger (4) und mit dem Traggerüst (2) fest verbunden sind und die ersten und zweiten Mittel (6a und 6b) des Riegels (6) an dem entgegengesetzten Ende des Uberspannungsträgers (1) jeweils mit dem Traggerüst (2) und mit dem anderen Ausleger (4) fest verbunden sind.
6. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte erste Mittel eines Riegels (6) ein Verriegelungsquerzapfen (6a) ist und das zweite Mittel dieses Riegels (6) ein Verriegelungshaken (6b) ist, wobei der Zapfen (6a) und der Verriegelungshaken (6b) von derselben Seite der entsprechenden Stirnfläche (2e, 4e) eines Uberspannungsträgers (1) vorspringen.
7. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verriegelungsvorrichtung (6) mehrere symmetrisch zu der Längsmittelebene eines Uberspannungsträgers (1) angeordnete Riegel aufweist, wobei die jeweiligen Verriegelungsbolzen der Riegel (6) koaxial sind.
8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausleger (4) in zurückgeklappter Stellung durch zwei seitliche Verriegelungsmittel (26') verriegelt ist, wobei jedes einen Schwenkhebelarm (27) mit einem Verriegelungshaken (29) in welchen ein mit dem freien Ende des Auslegers (4) fest verbundener Querverriegelungszapfen (30) eingreift, aufweist.
9. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens einen Seitenhebel (15) zur Betätigung von Verriegelungshaken (6b) jeweils von Riegeln (6) an jedem Ende eines Uberspannungsträgers (1) zwischen einer Stellung zur Verriegelung und einer Stellung zur Entriegelung von entsprechenden Verriegelungszapfen (6a) sowie wenigstens ein Glied (18) zum Halten der Verriegelungshaken (6b) in der Verriegelungs-bzw. Entriegelungsstellung aufweist.
10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (18) eine vorgespannte Druckfeder (24) aufweist, die an ihren beiden Enden über Bügel (19, 20) zur Anlenkung jeweils an das Traggerüst (2) oder an den zugeordneten Ausleger (4) und an einen Verriegelungshaken (6b) schwenkbar angeordnet ist.
11. System nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei Hebel (15) zur Betätigung von jeweils zwei Paaren von Verriegelungshaken (6b) aufweist, wobei jeder Hebel (15) einen Arm (16) zur Verbindung von zwei Verriegelungshaken (6b) antreibt.
12. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Uberspannungsträger (1) an einem seiner Enden eInen Positionierfuss (24) und an seinem entgegengesetzten Ende eine Positionieröffnung (25) aufweist, wobei der Positionierfuss (24) eines Uberspannungsträgers (1) in die entsprechende Positionieröffnung (25) eines anderen Uberspannungsträgers (1) für deren gegenseitigen Positionierungen eingreift, wobei die Zusammenfügung von Positionierfuss (2)4) und - öffnung (25) die sich aus der Vorbeifahrt von Fahrzeugen auf den Rollbahnen der beiden endweise angekoppelten Uberspannungsträger (1) ergebenden Scherkräfte aufnimmt.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Positionierfuss (2)4) pyramidenförmig gestaltet ist.
14. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionierfuss (24) mit der Stirnfläche (2e) des Traggerüsts (2) eines Uberspannungsträgers (i) fest verbunden ist und die Positionieröffnung (25) in der entgegengesetzten Stirnfläche (2e) des Traggerüsts (2) des Uberspannungsträgers (1) gebildet ist.
15. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel (6a) der Riegel (6) am Ende eines Uberspannungsträgers in der oberen Höhenlage der Stirnfläche (4e) des auf das Traggerüst (2) zurückgeklappten zugeordneten Auslegers ()4) liegen, während die zweiten Mittel (6b) dieser Riegel (6) in der unteren Höhenlage der Stirnfläche (2e) des Traggerüsts (2) liegen und dass die zweiten Mittel (6b) der Riegel (6) am entgegengesetzten Ende des Uberspannungsträgers (1) in der oberen Höhenlage der Stirnfläche ()4e) des anderen auf das Traggerüst (2) zurückgeklappten zugeordneten Auslegers (4) liegen, während die ersten Mittel (6a) dieser Riegel in der unteren Höhenlage der Stirnfläche (2e) des Traggerüsts (2) liegen.
16. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 3 bis 6 und 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Positionierfuss (24) oberhalb der ersten oder der zweiten Mittel (6a oder 6b) der Riegel (6) jenachdem mit welchem Ende des Uberspannungsträgers er fest verbunden ist und symmetrisch zur vorgenannten Lenksmittelebene liegt.
17. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vorgenannte Gelenkzapfen (5) durch mehrere mit dem Traggerüst (2) fest verbundene gabelstückförmige Teile (7) und einen zwischen zwei Schenkeln (7a) jedes Gabelstücks (7) schwenkbar angeordneten und mit dem Ausleger (4) fest verbundenen mittleren Teil (7b) gebildet wird.
18. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (4e) des einen der beiden zurückgeklappten Ausleger (4) eines Uberspannungsträgers (1) eine, die freie Durchfahrt des darunter liegenden Positionierfusses (24), während des Ausfahrens des Auslegers (4) gestattende Oeffnung (26) aufweist.
19. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausleger (4) die allgemeine Gestalt einer Pyramide mit rechteckigem Querschnitt aufweist, dessen beiden entgegengesetzten Flächen (4a, 4b) bestimmt sind, als Rollbahnen in den jeweils zurückgekIappten und entfaltenen Stellungen des Auslegers (4) zu dienen, der um einen vorgenannten Gelenkzapfen (5) herum durch eine Querseite (4c) der rechteckigen Grundfläche des Auslegers (4) angelenkt ist.
20. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ausleger (4) zwei Seitenwände (4f, 4g) aufweist, die Räderführungen in der auf das Traggerüst (2) zurückgeklappten Stellung des Auslegers (4) bilden und in der auf dem Boden ausgefahrenen Stellung des Auslegers (4) einziehbar sind.
21. System nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass jede eine Räderführung bildende Seitenwand (4f, 4g) parallel zur entsprechenden Seitenfläche des zugeordneten Auslegers (4) frei gleitbar ist, um die eingezogene Stellung, wenn der Ausleger (4) ausgefahren ist und eine ortsfeste Betriebsstellung, wenn der Ausleger (4) auf das Traggerüst (2) zurückgeklappt ist, einzunehmen.
22. System nach Anspruch 21 , dadurch gekennzeichnet, dass in der vorgenannten ortsfesten Stellung, jede Seitenwand (4f, 4g) sich auf eine mit dem Traggerüst (2) fest verbundene und in der ausgefahrenen Stellung des Auslegers (4) eine Räderführung bildende, darunter liegende Seitenwand (2h, 2i) durch die Schwerkraft abstützt.
23. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens zwei jeweils mit der Querseite (4c) eines Auslegers (4) und mit dem Ende des Traggerüsts (2) fest verbundene und jeweils oberhalb und unterhalb eines vorgenannten Gelenkgabelstücks (7) angeordnete Blöcke (11) aufweist, damit die beiden Stützflächen (10) jeweils der beiden Blöcke (11) in der ausgefahrenen Stellung des Auslegers (4) stumpf aneinander stossen, um die an dem Gelenkzapfen (5) insbesondere während dem Vorbeifahren von Fahrzeugen auf dem Uberspannungsträger (1) angelegten Kräfte aufzunehmen.
24. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Uberspannungsträger (1) zwei durch Querarme (3) starr miteinander verbundene, parallele, gleichartige Traggerüste (2) aufweist.
25. System nach den Ansprüchen 3 und 2)4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Traggerüste (2) eines Uberspannungsträgers (1) symmetrisch zu einer Längsmittelebene angeordnet sind, damit den ersten und den zweiten Mitteln (6a und 6b) der Riegel (6) eines Endes eines Traggerüsts (2) und eines zurückgeklappten Auslegers ()4) jeweils die zweiten und die ersten Mittel (6b und 6a) der Riegel (6) des Endes auf derselben Seite des anderen Traggerüsts (2) und des zugeordneten zurückgeklappten Auslegers (4) entsprechen und dass einem Positionierfuss (24) am Ende eines Traggerüsts (2) eine Positionierdffnung (25) am Ende auf derselben Seite des anderen Traggerüstes (2) entspricht.
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