DE69001201T2 - Verfahren zur herstellung einer lackschicht "japanischer art". - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer lackschicht "japanischer art".Info
- Publication number
- DE69001201T2 DE69001201T2 DE9090306405T DE69001201T DE69001201T2 DE 69001201 T2 DE69001201 T2 DE 69001201T2 DE 9090306405 T DE9090306405 T DE 9090306405T DE 69001201 T DE69001201 T DE 69001201T DE 69001201 T2 DE69001201 T2 DE 69001201T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- paint
- colored
- coating
- primer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 239000003973 paint Substances 0.000 title claims description 78
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title description 4
- 239000010410 layer Substances 0.000 claims description 62
- 239000011247 coating layer Substances 0.000 claims description 34
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 29
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 16
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 claims description 15
- 238000000576 coating method Methods 0.000 claims description 15
- 239000004922 lacquer Substances 0.000 claims description 15
- 239000000049 pigment Substances 0.000 claims description 15
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 13
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminium Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 11
- 238000004070 electrodeposition Methods 0.000 claims description 9
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 claims description 7
- 239000010959 steel Substances 0.000 claims description 7
- 239000002966 varnish Substances 0.000 claims description 7
- -1 acrylic polyol Chemical class 0.000 claims description 5
- 229920005862 polyol Polymers 0.000 claims description 5
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 claims description 4
- JDSHMPZPIAZGSV-UHFFFAOYSA-N melamine Chemical compound NC1=NC(N)=NC(N)=N1 JDSHMPZPIAZGSV-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 229920000877 Melamine resin Polymers 0.000 claims description 3
- 239000004411 aluminium Substances 0.000 claims description 2
- 239000012948 isocyanate Substances 0.000 claims description 2
- 150000002513 isocyanates Chemical class 0.000 claims description 2
- 239000004848 polyfunctional curative Substances 0.000 claims description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 claims description 2
- 229920005989 resin Polymers 0.000 claims description 2
- 239000011347 resin Substances 0.000 claims description 2
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 claims 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 claims 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 6
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 5
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 description 2
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 2
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 2
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 2
- 229920003270 Cymel® Polymers 0.000 description 1
- 229920000297 Rayon Polymers 0.000 description 1
- 239000010960 cold rolled steel Substances 0.000 description 1
- 238000007796 conventional method Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000002845 discoloration Methods 0.000 description 1
- 230000002996 emotional effect Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000011229 interlayer Substances 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 1
- LRXTYHSAJDENHV-UHFFFAOYSA-H zinc phosphate Chemical compound [Zn+2].[Zn+2].[Zn+2].[O-]P([O-])([O-])=O.[O-]P([O-])([O-])=O LRXTYHSAJDENHV-UHFFFAOYSA-H 0.000 description 1
- 229910000165 zinc phosphate Inorganic materials 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D7/00—Processes, other than flocking, specially adapted for applying liquids or other fluent materials to particular surfaces or for applying particular liquids or other fluent materials
- B05D7/50—Multilayers
- B05D7/56—Three layers or more
- B05D7/57—Three layers or more the last layer being a clear coat
- B05D7/577—Three layers or more the last layer being a clear coat some layers being coated "wet-on-wet", the others not
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D—PROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05D5/00—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
- B05D5/06—Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain multicolour or other optical effects
- B05D5/067—Metallic effect
- B05D5/068—Metallic effect achieved by multilayers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
Description
- Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Lackschicht "japanischer Art", die transparent ist und räumliche Tiefe vermittelt, auf der Oberfläche eines Gegenstands, wie etwa einer Stahlplatte einer Außenblende eines Kraftfahrzeugs.
- Bisher wurde ein Verfahren zur Herstellung einer Lackschicht "japanischer Art" vorgeschlagen, welche transparent ist und räumliche Tiefe vermittelt. In diesem Verfahren werden ein elektroabgeschiedener Lack und eine Lackzwischenschicht auf die Oberfläche einer Stahlplatte aufgezogen und zur Härtung eingebrannt. Danach wird die Oberfläche der eingebrannten Elektroabscheidungslackschicht und Lackzwischenschicht mit einer Grundierungslackschicht, die ein Pigment und Alumunium enthält, und einer eingefärbten Lackschicht, die einen Farbstoff enthält, in einem Naß-in-Naß-Verfahren überzogen, und dann werden diese Schichten eingebrannt, wodurch die gewünschte Lackschicht gebildet wird.
- Es traten jedoch bei der durch ein solches Verfahren gebildeten Lackschicht "japanischer Art" Schwierigkeiten dahingehend auf, daß sich die gebildete Lackfilm bei Langzeitexposition an Außenbedingungen verschlechtert, indem sie eine Farbveränderung, Entfärbung, Abblättern und ähnliches erleidet. Die rührt von der Tatsache her, daß der Farbstoff in der Lackschicht eine niedrige Wetterbeständigkeit hat. Bei einer solchen Verschlechterung kann die ursprüngliche Transparenz und der Eindruck räumlicher Tiefe der Lackschicht nicht wiederhergestellt werden, selbst wenn die Lackschicht gewachst wird, so daß der Handelswert eines mit der Lackschicht beschichteten Gegenstand abnimmt.
- Was gewünscht ist, ist ein Verfahren zur Herstellung einer Lackschicht "japanischer Art", das die bei den herkömmlichen Verfahren aufgetretenen Probleme lösen kann.
- Es wäre auch wünschenswert, wenn man ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer Lackschicht "japanischer Art" zur Verfügung stellen könnte, welche hochtransparent ist und einen sehr guten Eindruck räumlicher Tiefe vermittelt und hochwetterbeständig ist, was einem mit der Lackschicht überzogenen Artikel ein neues Image und einen hohen Handelswert verleihen würde.
- Ein Verfahren zur Bildung einer Lackschicht "japanischer Art" gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt die folgenden Schritte in der aufgeführten Reihenfolge: a) Überzug mit einem Elektroabscheidungslack und einer Lackzwischenschicht, welche zur Bildung einer ersten Überzugsschicht eingebrannt werden; b) Überziehen der ersten Uberzugsschicht mit einer Lackgrundierschicht und einem farblosen Klarlack in einem Naß-in-Naß-Verfahren, wobei die Lackgrundierschicht Aluminiumpulver in einer Menge von nicht mehr als 13 Gew.-% bezogen auf den Feststoffgehalt der Lackgrundierschicht enthält; c) Einbrennen der aufgezogenen Lackgrundierschicht und des farblosen Klarlacks zur Bildung einer zweiten Überzugsschicht auf der ersten Überzugsschicht; d) Überziehen der zweiten Überzugsschicht mit einem eingefärbten Klarlack und einem farblosen Klarlack in einem Naß-in-Naß-Verfahren, wobei der eingefärbte Klarlack Pigmentpartikel in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-% bezogen auf den Feststoffgehalt des eingefärbten Klarlacks enthält, wobei die Pigmentpartikel eine Partikelgröße im Bereich von 0,01 bis 0,4 um haben; und e) Einbrennen des überschichteten, eingefärbten Klarlacks und des farblosen Klarlacks zur Bildung einer dritten Überzugsschicht auf der zweiten Überzugsschicht.
- Die Erfindung wird im folgenden nur durch Beispiele mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben.
- Die einzige Figur, Fig. 1, ist eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht einer Lackschicht, mit der ein Gegenstand durch ein Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung überzogen wurde.
- Erfindungsgemäß umfaßt ein Verfahren zur Bildung einer Lackschicht "japanischer Art" die folgenden Schritte in der aufgeführten Reihenfolge: a) Überziehen mit einem Elektroabscheidungslack und einer Lackzwischenschicht, welche zur Bildung einer ersten Überzugsschicht eingebrannt werden; b) Überziehen der ersten Überzugsschicht mit einer Lackgrundierschicht und einem farblosen Klarlack in einem Naß-in-Naß-Verfahren, wobei die Lackgrundierschicht Aluminiumpulver in einer Menge von nicht mehr als 13 Gew.-% bezüglich des Feststoffgehalts der Lackgrundierschicht enthält; c) Einbrennen der aufgezogenen Lackgrundierschicht und des farblosen Klarlacks zur Bildung einer zweiten Überzugsschicht auf der ersten Überzugsschicht; d) Überziehen der zweiten überzugsschicht mit einem eingefärbten Klarlack und einem farblosen Klarlack in einem Naß-in-Naß-Verfahren, wobei der eingefärbte Klarlack Pigmentpartikel in einer Menge im Bereich von 0,5 bis 5 Gew.-% bezüglich des Feststoffgehalts des eingefärbten Klarlacks enthält, und wobei die Pigmentpartikel eine Partikelgröße im Bereich von 0,01 bis 0,4 um haben; und e) Einbrennen des beschichteten, eingefärbten Klarlacks und farblosen Klarlacks zur Bildung einer dritten Überzugsschicht auf der zweiten Überzugsschicht. Mit dem Begriff "japanisch" ist ein japanischer Lack oder "Urushi" auf Japanisch gemeint.
- In einem bevorzugten erfindungsgemäßen Verfahren wird zuerst eine Stahlplatte oder ein Blatt, das beispielsweise einen Teil einer Außenblende eines Kraftfahrzeugs bildet, mit dem Elektroabscheidungslack überzogen. Dann wird der Elektroabscheidungslack zur Aushärtung gebrannt. Auf den gebrannten Elektroabscheidungslack wird eine Lackzwischenschicht aufgezogen und zur Härtung eingebrannt. Die so gebildeten zwei gehärteten Schichten stellen die erste Überzugsschicht dar.
- Darauffolgend wird die gehärtete Lackzwischenschicht in einem Naß-in-Naß-Verfahren mit einer Lackgrundierschicht und einem farblosen Klarlack nacheinander überzogen, wobei die Lackgrundierschicht, die immer noch in nassem Zustand ist, mit dem farblosen Klarlack überzogen wird. Dann werden die so überschichtete Lackgrundierschicht und der farblose Klarlack gleichzeitig zur Aushärtung gebrannt, wodurch die zweite Überzugsschicht gebildet wird.
- Als nächstes wird die zweite Überzugsschicht mit dem eingefärbten Klarlack und dem farblosen Klarlack sukzessive in einem Naß-in-Naß-Verfahren überzogen, wobei der eingefärbte Klarlack, der immer noch in einem nassen Zustand ist, mit dem farblosen Klarlack überzogen wird. Dann werden der so aufgezogene, eingefärbte Klarlack und farblose Klarlack zur Härtung gebrannt, wodurch die dritte Überzugsschicht gebildet wird. Somit wird sowohl die zweite wie auch die dritte Überzugsschicht in einer sog. "Zwei Beschichtungen und ein Einbrennen"-Weise gebildet.
- Als Ergebnis wird die Lackschicht "japanischer Art", wie in Fig. 1 gezeigt, erhalten. In Fig. 1 bezeichnet die Referenznummer 1 die Stahlplatte, 2 den Elektroabscheidungslack, 3 die Lackzwischenschicht, 4 die Lackgrundierschicht, 5 den farblosen Klarlack, 6 den eingefärbten Klarlack und 7 den farblosen Klarlack. In Fig. 1 bedeuten die Buchstaben B und W/W "Brennen" und "Überziehen auf die Naß-in-Naß-Weise".
- Die Lackgrundierschicht, der farblose Klarlack und der eingefärbte Klarlack werden bevorzugt aus acrylischen Polyolen und/oder acrylischen Polyolen, die mit Fluorharzen modifiziert wurden, gebildet; und ein Härter wie Melamin oder Isocyanat wird vorzugsweise verwendet.
- Die Lackgrundierschicht enthält Pigment und Aluminiumpulver.
- Der Gehalt an Aluminiumpulver beträgt nicht mehr als 13 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt der Lackgrundierschicht. Der Feststoffgehalt an Aluminiumpulver beträgt vorzugsweise nicht mehr als 8 Gew.-% in Fällen, wo die Lackgrundierschicht in einem rotfarbigen System vorliegt, wobei rote und rotähnliche Farben eingeschlossen sind, oder in Fällen, wo die Lackgrundierschicht in einem blaufarbigen System unter Einschluß von blauen und blauartigen Farben vorliegt. Es ist auch günstig, daß der Gehalt an Aluminiumpulver nicht mehr als 0,5 Gew.-% in Fällen beträgt, wo die Lackgrundierschicht in schwarzer Farbe vorliegt.
- Der eingefärbte Klarlack wird durch transparente Einfärbemittel wie einen Farbstoff wie gewöhnlich eingefärbt. In diesem Fall enthält jedoch der eingefärbte Klarlack Pigmentpartikel in einer Menge von 0,5 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 4 Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt des Lackes. Die Partikelgröße des zerstäubten Pigments liegt in einem Bereich von 0,01 bis 0,4 um. Die Partikelgröße liegt vorzugsweise ine in einem Bereich von 0,2 bis 0,4 um in Fällen, wo der eingefärbte Klarlack in einem rotfarbigen System oder einem blaufarbigen System vorliegt. Selbstverständlich enthält der farblose Klarlack kein Färbemittel, wie z.B. einen Farbstoff.
- Um die Lackschicht "japanischer Art" der vorliegenden Erfindung zu bewerten, werden Beispiele 1 bis 5 unter Bezug auf die Vergleichsbeispiele 1 bis 4 diskutiert, welche nicht im Bereich der vorliegenden Ansprüche liegen.
- Eine kaltgewalzte Stahlplatte mit Dimensionen von 70 mm x 150 mm x 0,8 mm wurde mit Zinkphosphat behandelt ("Granodine DP4000", Handelsname von Nippon Paint Co., Ltd. in Japan). Dann wurde eine Lackgrundierung ("Powertop U100", Handelsname von Nippon Paint Co., Ltd. in Japan) unter Elektroabscheidung aufgezogen, wodurch eine Überzugsschicht mit einer Dicke von 20 um gebildet wurde. Diese Lackunterschicht wurde bei 175ºC 30 min gebrannt. Danach wurde eine Lackzwischenschicht ("Orga S93", Handelsname von Nippon Paint Co., Ltd. in Japan) auf der Oberfläche der elektroabgeschiedenen Lackunterschicht durch ein Spray aufgezogen, wodurch eine Überzugsschicht mit einer Dicke von 35 um gebildet wurde. Diese Überzugsschicht der Lackzwischenschicht wurde bei 140ºC 30 min eingebrannt.
- Als nächstes wurde eine Lackgrundierschicht, die in den Tabellen 1 und 2 gezeigt ist, auf die Überzugsschicht der Lackzwischenschicht in einer Dicke von 15 um aufgezogen. Dann wurde die Lackgrundierschicht in einem Naß-in-Naß-Verfahren mit einem farblosen Klarlack in einer Dicke von 15 um überzogen. In anderen Worten, der farblose Klarlack wurde auf die Lackgrundierschicht, welche immer noch naß war, aufgezogen. Die so überzogene Lackgrundierschicht und der farblose Klarlack wurden bei 140ºC 30 min gebrannt, wodurch eine Überzugsschicht gebildet wurde.
- Weiterhin wurde der farblose Klarlack mit einem eingefärbten Klarlack in einer Dicke von 15 um überzogen. Zusätzlich wurde ein farbloser Klarlack auf den eingefärbten Klarlack in einem Naß-in-Naß-Verfahren in einer Dicke von 15 um aufgezogen. Die so aufgezogenen Farb- und farblosen Lacke wurden bei 140ºC 30 min unter Bildung einer Überzugsschicht gebrannt. Als Ergebnis wurde jede Probe oder Testplatte der Beispiele 1 bis 5 und der Vergleichsbeispiele 1 bis 3 hergestellt.
- Die Herstellung der Überzugsschichten aus Lackunterschicht und Lackzwischenschicht wurden auf der Stahlplatte auf dieselbe Weise wie in den obigen Beispielen und Vergleichsbeispielen vorgenommen. Dann wurde eine Lackgrundierschicht, wie in den Tabellen 1 und 2 gezeigt, auf der Überzugsschicht der Lackzwischenschicht in einer Dicke von 15 um aufgezogen. Zusätzlich wurde der in Tabelle 1 gezeigte farblose Klarlack auf der Lackgrundierschicht in einem Naß-in-Naß-Verfahren in einer Dicke von 15 um aufgezogen. Die so aufgezogene Lackgrundierschicht und der farblose Klarlack wurden bei 140ºC 30 min gebrannt, wodurch eine Überzugsschicht gebildet wurde. Ferner wurde der in Tabelle 1 gezeigte, farblose Klarlack auf die so gebildete überzugsschicht aufgezogen und bei 140ºC 30 min eingebrannt. Als Ergebnis wurde eine Probe oder Testplatte des Beispiels 4 hergestellt.
- Auswertungstests der unten aufgelisteten Punkte wurden mit den obigen Proben oder Testplatten der Beispiele und Vergleichsbeispiele durchgeführt, wodurch die in Tabelle 3 gezeigten Testergebnisse erhalten wurden.
- Mehrere gerade Schnitte wurden parallel auf der Oberfläche des Lackfilms mit einem Abstand von 2 mm zwischen den benachbarten Linien gemacht. Dann wurden mehrere gerade Schnitte parallel zueinander auf der Oberfläche des Lackfilms in einer Weise gemacht, daß die ersten geraden Schnitte gekreuzt wurden, wodurch mehrere rechteckig geschnittene Stücke gebildet wurden. Alle diese geraden Schnitte erreichten die Oberfläche der Stahlplatte. Ein Klebeband wurde an der Oberfläche von 25 rechteckig geschnittenen Stücken angebracht. Dann wurde das Klebeband von der Oberfläche des Lackfilms in einem Zug abgezogen und der Zustand von 25 rechteckig geschnittenen Stücken des Lackfilms nach dem Abblättern wurde beobachtet, um die Haftfestigkeit der Lackschicht zu bewerten. Wenn alle 25 rechteckig geschnittenen Stücke nicht abgeblättert verblieben, wie durch "25/25" in Tabelle 3 angezeigt, wurde die Haftfestigkeit des Lackfilms als ausgezeichnet bewertet.
- Ein Wetterbeständigkeits- oder Lichteinstrahlungstest wurde mit jeder der Proben oder Probenplatten unter Verwendung eines Sonnenscheinwettermessers (sunshine weather-ometer, hergestellt von Suga Test Instrument Co., Ltd. in Japan) unter Testbedingungen, worin die Temperatur einer schwarzen (Standard) Blende 63º C betrug; Regen wurde verwendet; und die Testzeit betrug 750 h. Nach diesem Test wurden die folgenden Punkte ausgwählt:
- GR (Glanzerhaltungsrate) % = Glanz vor dem Wetterbeständigkeitstest/Glanz nach dem Wetterbeständigkeitstest x 100
- ΔE (Farbunterschied) wurde durch einen SM-Colorcomputer gemessen, hergestellt von Suga Test Instrument Co., Ltd. in Japan. Der Farbunterschied war der Unterschied in der Farbe zwischen den Farben der Proben vor und nach dem Wetterbeständigkeitstest.
- a) Transparenzeindruck: Der Transparenzeindruck jeder Probe wurde von der Oberfläche des Lackfilms hier durch visuelle Beobachtung bewertet.
- b) Eindruck räumlicher Tiefe: Das Vermitteln eines Eindrucks räumlicher Tiefe jeder Probe wurde durch visuelle Beobachtung von der Oberfläche des Lackfilms her bewertet. Tabelle 1 Acrylisches Polyol (A) Melamin (B) Lackgrundierschicht Farbloser Klarlack Eingefärbter Klarlack Coatax LU651 2) (Handelsname von Toray Co., Ltd. in Japan) Dianal LR532 3) (Handelsname von Mitsubishi Rayon Co., Ltd. in Japan Cymel 327 (Handelsname von Mitsui Cynamid Co., Ltd. in Japan)
- Anmerkungen 1): Verhältnis im Harzfeststoffanteil
- 2): Nichtflüchtiger Anteil ... 50 Gew.-%
- 3): Nichtflüchtiger Anteil ... 60 Gew.-% Tabelle 2 Beispiel Vergleichsbeispiel Lackgrundierschicht Farbiger Klarlack Aluminiumgehalt (Gew.-%) Partikelgröße des Pigments (um) Konzentration des Pigments (Gew. %) Anmerkung: Ein Wert in ( ) stellt den im Fall von schwarzer Farbe dar. Tabelle 3 Beispiel Vergleichsbeispiel Adhäsion Wetterbestandigkeit Transparenzeindruck Eindruck räumlicher Tiefe gut schlecht
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung einer Lackschicht "japanischer
Art", umfassend die folgenden Schritte in der aufgeführten
Reihenfolge:
a) Aufziehen eines Elektroabscheidungslacks (2) und einer
Lackzwischenschicht (3), welche zur Bildung einer ersten
Überzugsschicht gebrannt werden;
b) Überziehen der ersten Überzugsschicht mit einer
Lackgrundierschicht (4), welche wahlweise ein Pigment
enthält, und einem farblosen Klarlack (5) in einem
Naß-in-Naß-Verfahren, wobei die Lackgrundierschicht (4)
Aluminiumpulver in einer Menge von nicht mehr als 13 Gew.-%,
bezogen auf den Feststoffgehalt der Lackgrundierschicht
enthält;
c) Einbrennen der Lackgrundierschicht (4) und des
farblosen Klarlacks (5) zur Bildung einer zweiten
Überzugsschicht auf der ersten Überzugsschicht;
d) Überziehen der zweiten Überzugsschicht mit einem
eingefärbten Klarlack (6) und einem farblosen Klarlack (7)
in einem Naß-in-Naß-Verfahren, wobei der eingefärbte
Klarlack (6) Pigmentpartikel in einer Menge von 0,5 bis 5
Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt des eingefärbten
Klarlacks enthält, und die Pigmentpartikel eine
Partikelgröße im Bereich von 0,01 bis 0,4 um haben; und
e) Einbrennen des eingefärbten Klarlacks (6) und des
farblosen Klarlacks (7) zur Bildung einer dritten
Überzugsschicht auf der zweiten Überzugsschicht.
2. Verfahren, wie in Anspruch 1 beansprucht, worin Schritt
(a) das Überziehen und Einbrennen des Elektroüberzugslacks
(2) vor dem Überziehen und Einbrennen der
Lackzwischenschicht (3) umfaßt.
3. Verfahren, wie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht, worin
Schritt (b) das Überziehen der Lackgrundierschicht (4) vor
dem Überziehen des farblosen Klarlacks (5) umfaßt.
4. Verfahren, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche
beansprucht, worin Schritt (d) das Überziehen des
eingefärbten Klarlacks (6) vor dem Überziehen mit dem
farblosen Klarlack (7) umfaßt.
5. Verfahren, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche
beansprucht, worin die Lackgrundierschicht (4), der
eingefärbte Klarlack (6) und die farblosen Klarlacke (5, 7)
jeweils aus einem synthetischen Harz gebildet werden,
ausgewählt aus einem acrylischen Polyol und einem
acrylischen Polyol, das mit einem Fluorharz modifiziert
wurden, wobei das Harz vorzugsweise einen Härter enthält,
ausgewählt aus Melamin und Isocyanat.
6. Verfahren, wie in einem der Ansprüche 1 bis 5
beansprucht, worin die Lackgrundierschicht (4) in einem
rotfarbigen oder blaufarbigen System vorliegt und
Aluminiumpulver in einer Menge von nicht mehr als 8 Gew.-%,
bezogen auf den Feststoffgehalt der Lackgrundierschicht,
enthält.
7. Verfahren, wie in einem der Ansprüche 1 bis 5
beansprucht, worin die Lackgrundierschicht (4) in einer
schwarzen Farbe vorliegt und Aluminiumpulver in einer Menge
von nicht mehr als 0,5 Gew.-%, bezogen auf den
Feststoffgehalt der Lackgrundierschicht, enthält.
8. Verfahren, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche
beansprucht, worin der eingefärbte Klarlack (6) in einem
rotfarbigen oder blaufarbigen System vorliegt und
Pigmentpartikel in einer Partikelgröße im Bereich von 0,2
bis 0,4 um enthält.
9. Verfahren, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche
beansprucht, worin der eingefärbte Klarlack (6)
Pigmentpartikel in einer Menge im Bereich von 2 bis 4
Gew.-%, bezogen auf den Feststoffgehalt des eingefärbten
Klarlacks, enthält.
10. Verfahren, wie in einem der vorhergehenden Ansprüche
beansprucht, worin Schritt (a) auf die Oberfläche einer
Stahlplatte (1) angewandt wird, welche einen Teil einer
Außenblende eines Kraftfahrzeugs bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1146673A JPH0312263A (ja) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | うるし調塗膜の形成方法 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69001201D1 DE69001201D1 (de) | 1993-05-06 |
DE69001201T2 true DE69001201T2 (de) | 1993-07-08 |
Family
ID=15413019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9090306405T Expired - Fee Related DE69001201T2 (de) | 1989-06-12 | 1990-06-12 | Verfahren zur herstellung einer lackschicht "japanischer art". |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5108796A (de) |
EP (1) | EP0402181B1 (de) |
JP (1) | JPH0312263A (de) |
DE (1) | DE69001201T2 (de) |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5976677A (en) * | 1992-04-06 | 1999-11-02 | Mazda Motor Corporation | Surface coating and method of applying the same |
FR2715160A1 (fr) * | 1994-01-19 | 1995-07-21 | Montupet Sa | Roue ou élément de carrosserie ou accessoire en métal, pour véhicule automobile, revêtu d'une peinture métallisée irisée et procédé de fabrication. |
DE4426039A1 (de) * | 1994-07-22 | 1996-01-25 | Basf Lacke & Farben | Verfahren zur Herstellung und Ausbesserung von mehrschichtigen Effektlackierungen |
JP2858541B2 (ja) * | 1995-01-20 | 1999-02-17 | 関西ペイント株式会社 | 塗膜形成法 |
JP2641709B2 (ja) * | 1995-01-20 | 1997-08-20 | 関西ペイント株式会社 | 塗膜形成方法 |
DE19512017C1 (de) * | 1995-03-31 | 1996-07-18 | Herberts Gmbh | Verfahren zur Mehrschichtlackierung |
CA2219303A1 (en) * | 1995-04-27 | 1996-10-31 | Masafumi Kume | Method for formation of multi-layer coating film |
DE19519665C1 (de) * | 1995-05-30 | 1996-09-05 | Herberts Gmbh | Verfahren zur Mehrschichtlackierung |
DE19519667C1 (de) * | 1995-05-30 | 1997-02-06 | Herberts Gmbh | Verfahren zur Mehrschichtlackierung |
JPH1043675A (ja) * | 1996-08-02 | 1998-02-17 | Toyota Motor Corp | メタリック感を有する模様塗膜の形成方法 |
JP3755844B2 (ja) * | 1996-11-15 | 2006-03-15 | 本田技研工業株式会社 | 複層塗膜形成方法 |
US5849365A (en) * | 1997-02-18 | 1998-12-15 | Basf Lacke + Farben, Ag | Method for the production and repair of multicoat special-effect coating |
JPH10314670A (ja) * | 1997-05-15 | 1998-12-02 | Kansai Paint Co Ltd | 複層塗膜形成方法 |
US6099899A (en) * | 1997-05-21 | 2000-08-08 | Basf Corporation | Method for a multilayer coating |
GB2327894A (en) * | 1997-08-01 | 1999-02-10 | Nippon Paint Co Ltd | Method of multi-layer coating formation |
US6248225B1 (en) | 1998-05-26 | 2001-06-19 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Process for forming a two-coat electrodeposited composite coating the composite coating and chip resistant electrodeposited coating composition |
US6423425B1 (en) | 1998-05-26 | 2002-07-23 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Article having a chip-resistant electrodeposited coating and a process for forming an electrodeposited coating |
US6641666B2 (en) | 1999-11-15 | 2003-11-04 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Method and apparatus for coating a substrate |
US7445816B2 (en) | 1999-11-15 | 2008-11-04 | Ppg Industries Ohio, Inc. | Method and apparatus for coating a substrate |
JP4886994B2 (ja) * | 2004-03-25 | 2012-02-29 | 関西ペイント株式会社 | 複層塗膜形成方法 |
DE102004055458A1 (de) * | 2004-11-17 | 2006-05-24 | Erich Springer | Verfahren und Vorrichtung zum Lackieren von Werkstücken |
CN101253002B (zh) * | 2005-08-30 | 2012-03-21 | 关西涂料株式会社 | 形成亮光多层涂膜的方法 |
JP4846673B2 (ja) * | 2007-08-13 | 2011-12-28 | 株式会社ウェーブロック・アドバンスト・テクノロジー | 漆黒調加飾用シート、及び、これを用いた成形品 |
US9137912B1 (en) * | 2013-02-05 | 2015-09-15 | Htc Corporation | Casing of electronic device and method of manufacturing the same |
WO2016063614A1 (ja) * | 2014-10-23 | 2016-04-28 | 関西ペイント株式会社 | 複層塗膜形成方法 |
FR3102190A1 (fr) * | 2019-10-18 | 2021-04-23 | Psa Automobiles Sa | Procédé de réalisation d’un revêtement de peinture à couleur fortement saturée sur un support |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS534048A (en) * | 1975-12-26 | 1978-01-14 | Dainippon Toryo Co Ltd | Method of forming multi-layer coating film |
DE2742415C2 (de) * | 1977-09-21 | 1982-07-15 | Martin & Pagenstecher GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung zum Herstellen der feuerfesten Zustellung metallurgischer Gefäße |
JPS60203437A (ja) * | 1984-03-28 | 1985-10-15 | マツダ株式会社 | メタリツク塗装金属板 |
JPS6121761A (ja) * | 1984-07-11 | 1986-01-30 | Kansai Paint Co Ltd | メタリツク仕上げ方法 |
GB2172292A (en) * | 1985-03-08 | 1986-09-17 | Mitsubishi Rayon Co | Acrylic copolymer coatings |
JPS62216671A (ja) * | 1986-03-17 | 1987-09-24 | Nippon Paint Co Ltd | メタリツク塗装方法 |
JPS63274473A (ja) * | 1987-05-06 | 1988-11-11 | Chugoku Toryo Kk | 発泡アルミニウムボ−ドの表面塗装加工処理法 |
JP2614468B2 (ja) * | 1987-11-26 | 1997-05-28 | 関西ペイント株式会社 | 上塗り塗装仕上げ方法 |
-
1989
- 1989-06-12 JP JP1146673A patent/JPH0312263A/ja active Pending
-
1990
- 1990-06-08 US US07/534,707 patent/US5108796A/en not_active Expired - Fee Related
- 1990-06-12 EP EP90306405A patent/EP0402181B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-06-12 DE DE9090306405T patent/DE69001201T2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5108796A (en) | 1992-04-28 |
JPH0312263A (ja) | 1991-01-21 |
DE69001201D1 (de) | 1993-05-06 |
EP0402181B1 (de) | 1993-03-31 |
EP0402181A1 (de) | 1990-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69001201T2 (de) | Verfahren zur herstellung einer lackschicht "japanischer art". | |
DE3443824C2 (de) | Beschichtungsverfahren | |
DE68912785T2 (de) | Farbbeschichteter artikel. | |
DE69534634T2 (de) | Mehrschichtige interferenzplättchen enthaltende hochchromatische anstrichstoffe | |
DE112013004277B4 (de) | Verfahren zur Bildung eines vielschichtigen Beschichtungsfilmes | |
DE69011220T2 (de) | Kraftfahrzeug-Überzugsmassen und Verfahren. | |
DE69310710T2 (de) | Verfahren zur Herstellung hochglänzender, hellfärbiger Kunststoffgegenstände | |
DE19606716C1 (de) | Verfahren zur Mehrschichtlackierung | |
EP0088269B1 (de) | Lackierungsverfahren unter Verwendung von Perlglanzpigmenten | |
DE112013004240T5 (de) | Laminierter Beschichtungsfilm und beschichtetes Erzeugnis | |
DE19519667C1 (de) | Verfahren zur Mehrschichtlackierung | |
DE69017273T2 (de) | Anstrichmittel-Zusammensetzung und Überzugsmittel. | |
DE3832470C2 (de) | ||
DE3012664C2 (de) | Verfahren zur Bildung eines Anstrichfilms mit metallischem Aussehen auf einem Substrat | |
DE19519665C1 (de) | Verfahren zur Mehrschichtlackierung | |
DE112016002672T5 (de) | Mehrschichtiger Beschichtungsfilm und beschichtetes Erzeugnis | |
DE69913218T2 (de) | Beschichtungszusammensetzungen mit einheitlichem Erscheinungsbild | |
DE3878698T2 (de) | Einschichtschutzueberzuege auf basis eines fluorkohlenwasserstoffpolymers, welche das aussehen von anodisiertem aluminium ergeben. | |
DE3524831A1 (de) | Metallic-lackierverfahren | |
DE3334961C2 (de) | ||
DE19715694B4 (de) | Verfahren zur Bildung eines mehrschichtigen Überzugs und nach dem Verfahren beschichteter Gegenstand | |
DE69511914T2 (de) | Überzugszusammensetzung und Überzugsfilmszusammensetzung | |
DE602005005628T2 (de) | Verfahren zur herstellung von zweifarbig überzogenen substraten | |
DE112014001652B4 (de) | Fahrzeug mit einem Innenblech und einem Außenblech | |
DE69108575T2 (de) | Geschäumte Metalloxide enthaltende opaleszierende Überzüge. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |