DE689706C - Freilaufnabe fuer Fahrraeder u. dgl. - Google Patents

Freilaufnabe fuer Fahrraeder u. dgl.

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DE689706C
DE689706C DE1938E0051022 DEE0051022D DE689706C DE 689706 C DE689706 C DE 689706C DE 1938E0051022 DE1938E0051022 DE 1938E0051022 DE E0051022 D DEE0051022 D DE E0051022D DE 689706 C DE689706 C DE 689706C
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DE
Germany
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driver
hub
coupling ring
flat
housing
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Expired
Application number
DE1938E0051022
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Elsner
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Individual
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Individual
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/24Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles
    • F16D41/34Freewheels or freewheel clutches specially adapted for cycles with expandable or contractable clamping ring or band

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

-■ · Patentanspruch:
Freilaufnabe für Fahrräder u. dgl. mit durch ebene Flächen des Antreibers radial betätigten, in der Bohrung des Nabengehäuses angeordneten Kupplungsringhälften, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsringhälften (ir) neben der Mittelebene mit Ansätzen (Ji) versehen sind, die mit zur Teilfuge parallelen, ebenen Flächen (ι', 2') an den entsprechenden ebenen Gegenflächen (1, 2) des Antreibers anliegen und beim Freilauf durch radiale, am Antreiber vorgesehene Anschlagflächen (m) zurückgehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Die Erfindung bezieht sich auf eine Freilaufnabe für Fahrräder u. dgl. mit durch ebene Flächen des Antreibers radial betätigten, in der Bohrung des Nabengehäuses angeordneten Kupplungsringhälften. Bei dieser bekannten Freilaufnabe soll die bei den üblichen Rollengesperren auftretende Linienpressung, die eine vorzeitige Abnutzung der Rollen bzw. Walzen und der Preßstellen des Antreibers verur-
    to sachen, vermieden werden.
    Nach der Erfindung sind die Kupplungsringhälften mit Ansätzen versehen, die mit zur Teilfuge parallelen, ebenen Flächen an den entsprechenden ebenen Gegenflächen des An-
    '5 treibers anliegen und beim Freilauf durch radiale, am Antreiber vorgesehene Anschlagflächen zurückgehalten werden. Der spezifische Flächendruck kann hierbei durch entsprechende Flächengrößen so verringert werden, daß eine Abnutzung nicht zu befürchten ist. In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
    Abb. ι ist ein Längsschnitt durch das Nabengehäuse,
    Abb. 2 eine Ansicht des Kupplungsringes mit Antreiber.
    Die Einrichtung und Wirkungsweise ist nun folgende: λ ist die Kettenrädnabe, welche mit dem Antreiber b fest verbunden ist. c ist ein geteilter, in der Bohrung des Nabengehäuses d angeordneter Kupplungsring, der den Reibungsschluß mit demselben herstellt und in dessen Bohrung der Antreiber greift. DieKupplungsringhäHten c erhalten neben der Mittelebene Ansätze k, άτι welchen sich parallel zur Teilfuge ebene Flächen 1', 2' befinden. Am Antreiber δ sind dazu passende Ausschnitte vorgesehen, die ebene Gegenflächen 1, 2 aufweisen.
    Beim Antreiben des Nabengehäuses liegen die ebenen Flächen i,\' - 2, 2' aneinander, und der Antreiber drückt die Kupplungsringhälften mit je einer Radialkraft /?2 an das Nabengehäuse, wodurch der Reibungsschluß verstärkt wird und die Ringhälften sich zwischen Gehäusewand und Antreiberflächen festklemmen.
    Beim Stillhalten der Tretkurbeln lösen sich die ebenen Flächen voneinander, und der Kupplungsring gleitet entlastet in dem umlaufenden Nabengehäuse.
    Damit nun letzteres beim Freilauf den Kupplungsring nicht mitnehmen kann, sind am Antreiber radiale Anschlagflächen m vorhanden, an welchen sich die radialen Ansatzflächen der Ringhälf ten c legen und den Kupplungsring zurückhalten.
    Wie aus der Zeichnung und aus der Beschreibung hervorgeht, ist die Bauart der Freilaufnabe besonders einfach, und die Herstellungskosten sind gering, zumal noch die sonst bei Rollengesperren erforderliche kraftkostende Federreibhemmung wegfällt.
    Neben dem Kupplungsring verbleibt im Nabengehäuse genügend Platz, um dort eine Rücktrittbremse anordnen zu können.
DE1938E0051022 1938-04-12 1938-04-12 Freilaufnabe fuer Fahrraeder u. dgl. Expired DE689706C (de)

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