DE68929530T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Rückgewinnungsvorrichtung - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit einer Rückgewinnungsvorrichtung Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fachgebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, die auf verschiedene Drucker und Druckereinheiten anwendbar ist, die bei verschiedenen Geräten eingesetzt werden.
  • Zugehöriger Stand der Technik
  • Die Art von Vorrichtung ist mit einer Anordnung ausgestattet, die in dem System inhärent ist, das die Aufzeichnung durchführt, indem Tinte ausgestoßen wird, und das anders ist, als der Aufbau mit direkter Aufzeichnung.
  • Was insbesonders die Aufzeichnungs-Daten betrifft, wenn kein Ausstoß an der Ausstoß-Öffnung durchgeführt wird, oder wenn die Vorrichtung selbst über einen langen Zeitraum nicht benutzt wird, so kann die Tinte an der Ausstoß-Öffnung oder innerhalb der Tinten-Flüssigkeits-Kammer, die mit der Ausstoß-Öffnung in Verbindung steht, manchmal eine erhöhte Viskosität aufweisen, was zu einem Ausstoß-Versagen führt. Weiters können Tinten-Flüssigkeits-Tröpfchen, Wassertröpfchen oder Staub usw. an der Ausstoß-Öffnungs-Oberfläche abgelagert werden, wo die Ausstoß-Öffnung angeordnet ist, wodurch die Tinten-Flüssigkeits-Tröpfchen manchmal durch diese Ablagerungen beeinflußt werden, um in der Ausstoß-Richtung abgelenkt zu werden. Aus diesem Grund ist die Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung mit verschiedenen Aufbauten versehen, wie etwa dem sogenannten Ausstoß-Rückgewinnungs-System zur Verhinderung des
  • Ausstoß-Versagens oder der Ablenkung der Ausstoß- Richtung.
  • Als solche Rückgewinnungs-Systeme für die Anordnung, die das Ausstoß-Versagen verhindert, gibt es das Vor-Ausstoßen, das Tinte entfernt, deren Viskosität gesteigert ist, usw., indem Tinte auf ein vorbestimmtes Tinte-Aufnahme-Medium ausgestoßen wird, Tinten-Absaugung, die den obigen Entfernungs-Vorgang durchführt, indem Tinte aus der Ausstoß-Öffnung oder der Tinten-Flüssigkeits-Kammer abgesaugt wird, und weiters eine Abdeckung, die die Tinten-Wasser-Verdampfung aus der Ausstoß-Öffnung verhindert, indem die Ausstoß-Öffnungs-Oberfläche geschlossen wird.
  • Um weiters die Ablenkung der Ausstoß-Richtung zu verhindern, ist eine Einrichtung vorgesehen, die Ausstoß-Öffnungs-Oberfläche abwischt, wodurch sie Staub, Tinten-Flüssigkeits-Tröpfchen usw. entfernt, die in der Umgebung der Ausstoß-Öffnung abgelagert sind.
  • Andererseits wird bei den Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtungen in den letzten Jahren insbesonders der Aufzeichnungs-Kopf bei seiner Herstellung mit Film-Bildungs-Schritten von Halbleitern oder mit Hilfe der Mikro-System-Technik hergestellt, wodurch kleinere und kostengünstigere Aufzeichnungs-Köpfe erzielt werden können. Weiters werden beispielsweise Aufzeichnungs-Köpfe vom Wegwerf-Typ vorgeschlagen, bei denen ein Tinten-Behälter integriert ist.
  • Als ein Ergebnis ist es wünschenswert, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung zu besitzen, die durch die Anwender leicht zu bedienen ist, indem auch die Vorrichtung selbst in kleiner Baugröße und kostengünstig gemacht wird.
  • Gleichwohl sind zur Realisierung der Tintenstrahl- Aufzeichnungs-Vorrichtung, wie sie oben beschrieben ist, insbesonders bei der Vorrichtung entsprechend dem Typ von kleiner Baugröße und von niedrigen Rosten und weiters bei dem Wegwerf-Typ verschiedene Aufgaben zu lösen.
  • Diese Aufgaben bestehen hauptsächlich in der Anordnung zur Ausstoß-Rückgewinnung, wie sie oben beschrieben ist, und die Miniaturisierung der Vorrichtung wird durch das Vor-Ausstoßen, das Tinten-Absaugen und weiters den Raum zur Anordnung der Vorrichtung zum Abdecken behindert. Weiters ist die Miniaturisierung der Vorrichtung weiters durch den Raum für den Tinten-Abfall-Behälter zur Speicherung des Tinten-Abfalls beim Vor-Ausstoß oder beim Absaugen behindert, sowie durch die Saug-Pumpe, das Rohr usw. zur Führung des Tinten-Abfalls dorthin.
  • Von den oben beschriebenen Rückgewinnungs-Systemen, insbesonders beim Aufbau der Durchführung des Abdeckens, wurde es beim Stand der Technik praktiziert, die Kappe zur Verhinderung des Verdampfuns von Tinte durch Abschließen der Ausstoß-Öffnung gegenüber der Luft auch als Kappe zu verwenden, die dazu zu verwenden ist, Tinte von der Ausstoß-Öffnung zur Vermeidung des Zusetzens usw. abzusaugen.
  • Aus diesem Grund ist Tinten-Wasser von dem Rohr, das mit Saug-Pumpe oder diesen Verbindungs-Abschnitten usw. zu verbinden ist, verdampft, wodurch das Problem bestand, daß keine ausreichende Wirkung durch das Verschließen mit der Kappe erzielt werden konnte.
  • Die oben erwähnten Rückgewinnungs-Systeme, und zwar insbesondere die, die entsprechend dem Vorschlag des Standes der Technik aufgenommenen Tinten-Abfall speichern, umfassen eine Anordnung, bei der ein Tinten-Abfall-Behälter an einer vorbestimmten Stelle der Vorrichtung vorgesehen ist, und Tinten-Abfall dort ausgestoßen wird, eine Anordnung, bei der ein plattenförmiges, die Tinte aufnehmendes Glied im inneren der Vorrichtung ausgebreitet ist, und Tinten-Abfall dorthin ausgestoßen wird, um die Verdampfung zu fördern, und weiters eine Anordnung, bei der diese, die Tinte aufnehmenden Glieder austauschbar ausgeführt sind.
  • Bei diesen Anordnungen des Standes der Technik, wie sie oben beschrieben sind, muß jedoch der Raum für den Tinten-Abfall-Behälter oder das die Tinte aufnehmende Glied gewährleistet sein, wodurch das Problem entstand, daß die Vorrichtung vergrößert wurde.
  • Weiters ist aus dem Stand der Technik eine Anordnung bekannt geworden, bei der Tinten-Abfall in einen Aufnehmer rückgeführt wird, der in einer getrennten Kammer der Tinten-Kartusche vorgesehen ist. Da jedoch Tinte gesammelt wird, indem die Nadel am vordersten Ende des Rohres zur Führung des Tinten-Abfalls in die Gummi-Kappe der Kartusche eingeführt wird, konnte die Aufnahmefähigkeit des gesamten Aufnehmers nicht verfügbar gemacht werden, und dementsprechend konnte er nicht verwendet werden, mit der Ausnahme des Wegwerf-Typs.
  • Da bei dem Rückgewinnungs-System weiters das Verbindungs-Rohr von der Kappe zu der Pumpe, das Ablauf-Rohr von der Pumpe zu dem Tinten-Abfall-Behälter benötigt wird, wird der Aufbau von diesen Vorrichtungen kompliziert und brachte weiters das Problem mit sich, daß der Raum zur Anordnung der Rohre notwendig war.
  • Weiters wurde zufolge der Gegenwart der Rohre die Verdampfung von Tinten-Wasser aus den Rohren gesteigert, wodurch die Tinte innerhalb des Rohres oder in der Nähe der Ausstoß-Öffnung in ihrer Viskosität gesteigert wurde und letztlich abgelagert wurde.
  • Da weiters ein Rückschlag-Ventil auf dem Kolben-Schaft vorgesehen ist, wird ein gewisses Ausmaß an Fläche für das Kolben-Schaft-Ende für seinen Befestigungs-Abschnitt benötigt. Aus diesem Grund wird der Durchmesser des Kolbens größer, was zu dem Problem führte, daß die Pumpe selbst größer wurde. Da weiters in dieser Pumpe die Belastung des festen Gummis, der allgemein zur Bildung des Haupt-Kolbens verwendet wird, in Bezug auf die Verformung groß ist, wird die Betätigungskraft des Kolbens ungleichmäßig, wodurch in manchen Fällen keine stabile Saug-Betätigung durchgeführt werden konnte. Weiters ist die Lebensdauer des Kolbens aus festem Gummi bescheiden, und er ist empfindlich gegenüber Staub usw., der durch das Einsaugen eingebracht werden kann, wodurch die Saug-Wirkung in manchen Fällen deutlich verschlechtert sein kann.
  • Weiters wurde, wie dies in den japanischen offengelegten Patentanmeldungen Nr. 59-14964, Nr. 59-45161 gezeigt ist, ein Aufbau des Systems vorgeschlagen, bei dem ein Blatt-Abschnitt, wie etwa Gummi usw. und ein nicht-aufnehmender Kappen-Abschnitt in der Umfangsrichtung vorgesehen sind, und während des Ausstoßes von Tinte gedreht werden. Wenn jedoch die Tinte, die mit dem Blatt von dem Kopf entfernt wird, an der Wurzel in der Nähe des Blattes anhaftet, so kann eine solche Tinte usw. nicht entfernt werden, auch dann, wenn das Reinigungs-Glied für die Reinigung der Umfangsfläche ausgebildet ist, was in der Folge bewirkte, daß die Abdeckung selbst instabil ist, oder daß die Reinigungs-Wirkung verschlechtert ist.
  • Jedenfalls kann kein Rückgewinnungs-Mittel der Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung so beurteilt werden, daß seine Funktion besser wird, während eine Miniaturisierung erreicht wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung mit folgenden Elementen bereitgestellt: einer Bewegungseinrichtung zum Bewegen eines Aufzeichnungskopfs, der eine Ausstoßöffnungsfläche mit einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen hat, um den Aufzeichnungskopf dazu zu veranlassen, sich über einen Aufzeichnungsbereich und
    einen Nicht-Aufzeichnungsbereich zu bewegen;
    einem Reinigungselement zum Reinigen der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs;
    einem Kontaktelement zum Berühren des Reinigungselements nach dem Reinigungsbetrieb, gekennzeichnet, durch
    eine Steuereinrichtung zum Steuern des Reinigungselements, um eine Hin- und Herbewegung in einer Richtung zu bewirken, in der die Ausstoßöffnungen angeordnet sind, wobei die Steuereinrichtung so angeordnet ist, dass wenn der Aufzeichnungskopf an dem Nicht-Aufzeichnungsbereich ist, das Reinigungselement dazu veranlasst wird, einen Reinigungsbetrieb durchzuführen, indem das Reinigungselement dazu veranlasst wird, sich von einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen, um die Ausstoßöffnungsfläche zu reinigen und um zuzulassen, dass an das Reinigungselement anhaftende Tinte, durch das Kontaktelement entfernt wird, nachdem das Reinigungselement die Ausstoßöffnungsfläche gereinigt hat, wobei außerdem die Steuereinrichtung so angeordnet ist, dass das Reinigungselement dazu veranlasst wird, von der zweiten in die erste Position zurückzukehren ohne die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs zu reingigen, nachdem der Aufzeichnungskopf durch die Bewegungseinrichtung von dem Nicht-Aufzeichnungsbereich zum Aufzeichnungsbereich bewegt wurde.
  • Gemäß einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung bereit, mit:
    einer Bewegungseinrichtung zum Bewegen eines Aufzeichnungskopfs, der eine Ausstoßöffnungsfläche mit einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen hat, um den Aufzeichnungskopf dazu zu veranlassen, sich über einen Aufzeichnungsbereich und einen Nicht-Aufzeichnungsbereich zu bewegen;
    ein Reinigungselement zum Reinigen der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs;
    ein Kontaktelement zum Berühren des Reinigungselements nach einem Reinigungsbetrieb, dabei ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungs-Vorrichtung das Reinigungselement steuert, um eine Hin- und Herbewegung in einer Richtung zu bewirken, in der die Ausstoßöffnungen angeordnet sind, so dass wenn der Aufzeichnungskopf an dem Nicht-Aufzeichnungsbereich ist, sich das Reinigungselement von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, um die Ausstoßöffnungsfläche zu reinigen und um zuzulassen, dass an das Reinigungselement anhaftende Tinte durch das Kontaktelement entfernt wird, nachdem das Reinigungselement die Ausstoßöffnungsfläche gereinigt hat und nachdem der Aufzeichnungskopf durch die Bewegungseinrichtung von dem Nicht-Aufzeichnungsbereich zum Aufzeichnungsbereich bewegt wurde, das Reinigungselement von der zweiten zur ersten Position zurückkehrt ohne die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs zu reinigen.
  • Eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, die erfindungsgemäß ausgeführt ist, erreicht eine Verkleinerung und Stabilisierung der Funktionen durch Verbessern der Einrichtung, die zumindest eine Rückgewinnungsfunktion hat, was eine Verkleinerung der Rückgewinnungseinrichtung erreicht, bevorzugterweise wird die Wirkung weiter verbessert durch Verkleinern einer Vielzahl an Rückgewinnungseinrichtungen.
  • Eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, die erfindungsgemäß ausgeführt ist, ermöglicht eine Vereinheitlichung des Antriebsmotors und erreicht eine Verkleinerung insgesamt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine axonometrische Darstellung, die eine Ausführungsvariante des Tintenstrahl-Druckers entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A2C sind teilweise axonometrische Darstellungen, die ein Blatt und einen Tinten-Träger-Abschnitt für den Aufzeichnungs-Kopf zeigen;
  • 3 und 4 sind eine axonometrische Explosionsdarstellung bzw. ein Schnitt, die ein Beispiel einer Saug-Rückgewinnungs-Systems für den Aufzeichnungs-Kopf zeigen;
  • 5 ist ein Zeit-Ablauf-Diagramm, das die Betätigungszeiten der unterschiedlichen Teile entsprechend einer Ausführungsvariante zeigt;
  • 6A6C sind Draufsichten zur Darstellung der stellungsmäßigen Zusammenhänge zwischen dem Aufnahmekopf während des Vor-Ausstoßes, des Abdeckens und der SaugRückgewinnung und den Gliedern, die für diese Vorgänge vorgesehen sind.
  • 7A7D sind seitliche Schnitte zur Darstellung der aufeinander folgenden Betätigungen des Tinten-Träger-Abschnittes;
  • 8A8C sind seitliche Schnitte zur Darstellung der aufeinander folgenden Betätigungen des Kappen-Abschnittes;
  • 9A und 9B sind seitliche Schnitte zur Darstellung der Betätigungen bei der Durchführung der Saug-Rückgewinnung;
  • 10 ist ein Zeit-Ablaufdiagramm zur Darstellung des Ablaufes während des Vor-Ausstoßes oder der Saug-Rückgewinnungs-Behandlung;
  • 11 und 12 sind axonometrische Darstellungen, die zwei andere Formen des Blattes und des Tinten-Träger-Abschnittes zeigen;
  • 13 und 14 sind Schnitte, die zwei andere Formen des Kolbens zeigen, der im Pumpen-Abschnitt angeordnet ist;
  • 15 bis 17 sind schematische Darstellungen zur Darstellung von drei anderen Formen des Verbindungs-Abschnittes in dem Saug-Rückgewinnungs-System hinter der Kappe;
  • 18 bis 20 sind axonometrische Darstellungen, die drei andere Formen des Tinten-Abfall-AufnahmeAbschnittes zeigen, der innerhalb der Papier-Zufuhr-Rolle angeordnet ist;
  • 21 bis 23 sind axonometrische Darstellungen, die drei andere Ausführungsvarianten des geschlossenen Kappen-Abschnittes der Kappe zeigen;
  • 24A, 24B, 24C und 25 sind axonometrische Darstellungen zur Darstellung von zwei anderen Formen des Blattes;
  • 26 und 27 sind axonometrische Darstellungen von anderen Formen des Kolbens für eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung, die die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 28 ist ein seitlicher Schnitt, der den Eingriffszustand des Kolbens und der Kolben-Anpreß-Einrichtung einer anderen Ausführungsvariante einer Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSVARIANTEN
  • Ausführungsvarianten der vorliegenden Erfindung werden in der Folge detailliert unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • 1 ist eine axonometrische Darstellung, die die Gesamtheit einer Flüssigkeits-Strahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung (eines Tintenstrahl-Druckers) entsprechend einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung zeigt, 2A2C sind teilweise axonometrische Ansichten zur Darstellung verschiedener Abschnitte von Mitteln, um die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche eines Aufzeichnungs-Kopfes, der in dem Drucker angeordnet ist, gut zu machen, 3 ist eine axonometrische Explosionsdarstellung eines Rückgewinnungs-Systems, und 4 ist ein Schnitt der Pumpen-Einheit davon.
  • Indem zunächst auf die 1 Bezug genommen wird, bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Grundkörper, und eine linke Seitenplatte 1a und eine rechte Seitenplatte 1b, die auch als Führungen für ein Aufzeichnungsmedium, wie etwa Papier, dienen, sind aufrecht stehend am Innenteil des Grundkörpers 1 vorgesehen. Weiters ist eine vordere Platte 1c aufrecht stehend am rechten Endabschnitt des Grundkörpers 1 vorgesehen, und eine Träger-Führungs-Platte 1d ist aufrecht auf dieser Seite des Grundkörpers vorgesehen. Das Bezugszeichen 1e bezeichnet einen länglichen Schlitz zur Führung eines Trägers und eine Träger-Führungs-Rolle, die später beschrieben werden wird, ist gleitbar in den Schlitz 1e eingefügt. Obgleich dies nicht dargestellt ist, ist eine Motor-Befestigungs-Bohrung zur drehbaren Lagerung eines Träger-Motors, der später beschrieben werden wird, in den Grundkörper 1 gebildet.
  • Das Bezugszeichen 1h beschreibt einen Führungs-Arm, um eine Führungs-Schraube, die später beschrieben werden wird, axial und radial zu lagern. Der Führungs-Arm 1h ist durch einen Lager-Abschnitt (nicht dargestellt) gelagert.
  • Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Führungs-Schraube, die mit einer Führungs-Nut 2a eines vorbestimmten Anstieges in Bezug auf den Aufzeichnungsbereich versehen ist. Auf der Seite der Ausgangsstellung des Trägers der Führungs-Schraube 2 sind eine Kappen-Stellungs-Stell-Kappen-Nut 3b und eine Rückgewinnungs-Stellungs-Stell-Pumpen-Nut 3c entlang des Umfanges eines Querschnittes rechtwinkelig zur Achse der Führungs-Schraube gebildet, und diese Kappen-Nut 3b und die Pumpen-Nut 3c sind in sanfter Weise miteinander durch eine Verbindungs-Nut 3d verbunden. Weiters sind die Führungs-Nut 2a und die Kappen-Nut 3b gleichfalls in sanfter Weise miteinander durch eine Einführungs-Nut 3e verbunden.
  • Eine Achse 2g ist am rechten Ende der Führungs-Schraube 2 vorgesehen, und ebenso ist eine Achse an der linken Seite der Führungs-Schraube vorgesehen, und diese Achsen sind in Lager-Abschnitte eingefügt, die an der vorderen Platte 1c bzw. am Führungs-Arm 1b vorgesehen sind, und sie sind drehbar in Bezug auf sie gelagert. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Führungs-Scheibe, die die Nuten 3b3e aufweist, und die auf der Achse der Führungs-Schraube 2 vorgesehen ist. Die Führungs-Scheibe 3 besitzt eine Scheibe 3a an einem ihrer Enden. Eine Antriebskraft wird von einem Motor 11 über einen Steuerungs- Riemen 13 auf die Scheibe 3a übertragen. Die rechte Endachse 2g der Führungs-Schraube 2 wird in der Druckrichtung durch eine Blattfeder oder dergleichen, die nicht dargestellt ist, gedrückt.
  • Das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Kupplungs-Zahnrad, das zur axial gleitenden Bewegung auf der Führungs-Scheibe 3 gelagert ist und mit ihr durch einen nicht dargestellten Splint in Drehrichtung in Eingriff steht, so daß die die Dreh-Kraft der Führungs-Schraube 2 auf das Kupplungs-Zahnrad übertragen werden kann. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Kupplungs-Feder, die eine Druck-Feder zur Vorspannung des Kupplungs-Zahnrades 4 zur Führungs-Nut hin ist. Obgleich dies nicht dargestellt ist, ist ein Steuerungs-Glied zwischen dem Kupplungs-Zahnrad 4 und der Führungs-Scheibe 3 vorgesehen, um eine Bewegung des Kupplungs-Zahnrades 4 nur innerhalb eines vorbestimmten Bereichs zu ermöglichen.
  • Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Träger, der gleitbar auf der Führungs-Schraube 2 befestigt ist. Das Bezugszeichen 6a bezeichnet einen Andrück-Abschnitt zum Andrücken der Endfläche des Kupplungs-Zahnrades 4. Der Andrück-Abschnitt 6a ist ein einstückig mit dem Träger auf seiner linken Seite gebildet. Das Bezugszeichen 6b bezeichnet einen Erfassungs-Teil zur Erfassung der Ausgangsstellung des Trägers 6. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Führungs-Stift, der mit der Führungs-Nut 2a der Führungs-Schraube 2 in Eingriff ist, und der dazu ausgebildet ist, durch eine Führungs-Bohrung (nicht dargestellt) im Träger 6 geführt zu werden. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Führungs-Stift-Feder, die mit einem Ende am Träger 6 befestigt ist, und deren anderes Ende zum Andrücken des Führungs-Stiftes 7 dient.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Aufzeichnungs-Kopf, der auf dem Träger 6 getragen wird. In der vorliegenden Ausführungsvariante ist der Aufzeichnungs-Kopf 9 in der Form einer Kartusche ausgebildet, die als eine Einheit ein Kopf-Element 9a zur Durchführung des Tinten-Ausstoßes und einen Tinten-Behälter 9b als eine Tinten-Quelle umfaßt, und die abnehmbar auf dem Träger 6 zu befestigen ist, und sie ist vom Wegwerf-Typ, der austauschbar ist, wenn etwa die Tinte aufgebraucht wird. Als ein die Ausstoß-Energie erzeugendes Element, das in dem Kopf-Element 9a angeordnet ist, um zu bewirken, daß die Ausstoß-Energie auf die Tinte wirkt, kann ein elektro-thermisches Umwandlungs-Glied oder ein elektromechanisches Umwandlungs-Glied verwendet werden, aber ersteres ist bevorzugt, da die Möglichkeit besteht, die Tinten-Ausstoß-Öffnungen in dichter Bauweise auszuführen, und wegen der Einfachheit des Herstellungsvorganges.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Träger-Rolle, die drehbar an der hinteren Endfläche des Trägers 6 befestigt ist, und die drehbar mit dem oben erwähnten Schlitz 1e im Grundkörper im Eingriff steht.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Träger-Motor, der beispielsweise einen Schrittmotor umfaßt, und der drehbare Stifte 11a, die in Bezug aufeinander ausgerichtet sind, an den unteren Abschnitten seiner Vorderfläche bzw. seiner Hinterfläche aufweist. Diese drehbaren Stifte 11a (der an der hinteren Fläche ist nicht dargestellt) sind drehbar in einer Motor-Befestigungs-Bohrung befestigt, die im Grundkörper 1 gebildet ist. Der Träger-Motor 11 ist so befestigt, daß er um die drehbaren Stifte 11a drehbar ist. Das Bezugszeichen 11b bezeichnet eine Feder-Aufnahme, die einstückig am Motor 11 gebildet ist und die aufrecht und parallel zur Motorachse vorgesehen ist, um eine Motor-Feder 14 aufzunehmen, die später beschrieben werden wird. Der Feder-Aufnehmer ist mit einem zylindrischen Vorsprung ausgestattet, an dem ein Ende der schraubenartigen Motor-Feder 14 befestigt ist.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Motor-Scheibe, die an der Motorwelle des Träger-Motors 11 befestigt ist. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Steuerungs-Riemen, der zwischen der Motor-Scheibe 12 und der Scheibe 3a, die auf der Achse der Führungs-Schraube 2 vorgesehen ist, angeordnet ist, und über diese beiden geführt ist. In dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsvariante ist die Motor-Feder 14 eine Druckfeder, die zwischen einem Ende des Führungsarmes 1h und der Feder-Aufnahme 11b des Träger-Motors 11 befestigt ist, wodurch eine Spannung auf den Steuerungs-Riemen 13 ausgeübt wird, falls der Träger-Motor 11 durch die Motor-Feder so vorgespannt ist, daß er in der Richtung des Pfeiles A in 1 gedreht wird.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Stell-Achse, die aufrecht an der linken Seitenplatte 1a vorgesehen ist, und die auf ihr Mittel befestigt hat, um die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche gut zu machen, sowie eine Kappe und einen Mechanismus, der die Ausstoß-Rückgewinnung betrifft.
  • Das Mittel, um die die Ausstoß-Öffnung bildende Öffnung gut zu machen, wird nun unter Bezugnahme auf die 1 und 2A2C beschrieben werden.
  • Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Blatt-Hebel (siehe 2A), und ein Naben-Abschnitt 16a ist drehbar auf der Stell-Achse 15 befestigt. Das Bezugszeichen 16b bezeichnet einen Arm-Abschnitt, und das Bezugszeichen 16c bezeichnet einen Haken-Abschnitt. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet ein Blatt, um die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche abzuwischen. Das Blatt 17 kann aus einem elastischen Material, wie etwa Silikon-Gummi oder Chloropren(CR)-Gummi gebildet sein. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Blatt-Schaft, der das Blatt 17 an seinem mittleren Abschnitt parallel zu einer Drehachse festhält, und der drehbar am Blatt-Hebel 16 befestigt ist. Das Bezugszeichen 18a bezeichnet einen schwenkbaren Teil, der einstückig mit dem Blatt-Schaft 18 ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Tinten-Träger, der aus einem hydrophilen, porösen Material (wie etwa ein gesintertes Kunststoff-Material oder ein Urethan-Schaum) gebildet ist und der an dem Blatt-Hebel 16 befestigt ist. Das Blatt 17 und der Tinten-Träger 19 sind in einer Stellung angeordnet, in der sie eine Kappe überlappen, die später beschrieben werden wird.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Stell-Hebel, der schwenkbar an der Stell-Achse 15 befestigt ist. Die Bezugszeichen 20a und 20b bezeichnen Stopp-Zähne, die an dem Stell-Hebel 20 vorgesehen sind, das Bezugszeichen 20c bezeichnet einen Start-Zahn, und das Bezugszeichen 20d bezeichnet einen schwenkbaren Zahn. Die Dicke des Start-Zahns 20c beträgt etwa die Hälfte der Dicke der anderen Zähne. Das Bezugszeichen 20e bezeichnet einen Arm-Abschnitt, der einen Teil in der Richtung der Dicke der Platte weggeschnitten hat, um dadurch eine Stell-Fläche 20f zu bilden, und eine Rückstell-Fläche 20g, auf die der schwenkbare Teil 18a, der an dem Hlatt-Hebel 16 befestigt ist, kann dazu ausgebildet sein, den Arm-Abschnitt anzutreiben.
  • Das Bezugszeichen 21 bezeichnet ein Steuerungs-Zahnrad, das drehbar auf dem Grundkörper 1 befestigt ist.
  • Das Steuerungs-Zahnrad 21, so wie es 2B gezeigt ist, ist mit einem Stopp-Nocken 21a an einem Abschnitt seiner äußeren Umfangsfläche versehen, um in die Stopp-Zähne 20a und 20b des oben beschriebenen Stell-Hebels 20 einzugreifen. Das Steuerungs-Zahnrad 21 ist weiters mit teilweise abgeschnittenen Antriebszähnen 21b1 , 21b2 ,... versehen, und es ist weiters mit Kappen-Nocken 21c21e an vorbestimmten Stellen versehen, um einen Kappen-Hebel schwenkbar zu bewegen, der später beschrieben werden wird. Zusätzlich dazu ist das Steuerungs-Zahnrad 21 mit einem Kolben-Stell-Nacken 21f als Axialnocken zum Andrücken des Kolbens einer Pumpe, die später beschrieben werden wird, versehen, und es ist weiters mit einem Kolben-Rückstell-Nocken 21e in einem vorbestimmten Abstand entsprechend den Kolben-Stell-Nocken 21f versehen.
  • Aas Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Tinten-Aufnehmer-Feder, die an dem Grundkörper 1 an einer vorbestimmten Stelle befestigt ist und die einen Aufnehmer-Halte-Abschnitt 22a und einen Feder-Abschnitt 22b zum Drehen der Pumpe, die später beschrieben werden wird, aufweist, wie dies in 2C gezeigt ist. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Tinten-Aufnehmer, der aus einem hydrophilen, porösen Material gebildet ist, so wie der oben beschriebene Tinten-Träger 19. Dieser Tinten-Aufnehmer 23 ist mit einem Abstreif-Abschnitt 23a ausgebildet, an dem das oben beschriebene Blatt 17 anliegt, und er ist weiters an seinem unteren Abschnitt mit einer Aufnahmefläche 23b versehen, auf dem der oben beschriebene Tinten-Träger 19 anliegt, um die Zufuhr von Tinte zu bewirken. Der Aufnehmer-Halte-Abschnitt der Tinten-Aufnehmer-Feder 22 ist mit einer gewissen Spannkraft nach oben vorgespannt, und er ist in einer vorbestimmten Stellung durch einen nicht dargestellten Anschlag gehalten. Daher biegt der Tinten-Aufnehmer 23 dann, wenn der oben beschriebene Tinten-Träger 19 an dem Tinten-Aufnehmer 23 aufliegt, die Tinten-Aufnehmer-Feder 22 und wird nach unter verschoben, wodurch der anliegende Zustand gewährleistet werden kann.
  • Eine Rückgewinnungs-System-Einheit wird nun hauptsächlich unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beschrieben werden.
  • In den 3 und 4 bezeichnet das Bezugszeichen 24 einen Zylinder, der einen zylindrischen Zylinder-Abschnitt 24a und einen Führungs-Abschnitt 24b zur Führung einer Kolben-Stange aufweist, die später beschrieben werden wird, wobei der Führungs-Abschnitt 24b in seiner Axialrichtung teilweise ausgeschnitten ist, um dadurch einen Tinten-Strömungs-Weg 24c zu bilden. Das Bezugszeichen 24d bezeichnet einen Kappen-Hebel-Aufnehmer, der so ausgebildet ist, daß er eine Hebel-Dichtung aufnimmt, die später beschrieben werden wird. Das Bezugszeichen 24e bezeichnet einen Tinten-Strömungs-Weg, der sich an einer vorbestimmten Stelle in den Zylinder-Abschnitt 24a öffnet. Das Bezugszeichen 24f bezeichnet einen schwenkbaren Hebel, der einstückig mit dem Zylinder 24 gebildet ist und der dazu ausgebildet ist, mit einer Schwenk-Kraft durch den Feder-Abschnitt 22b der oben beschriebenen Tinten-Aufnehmer-Feder beaufschlagt zu werden. Das Bezugszeichen 24g bezeichnet ein Tinten-Abfall-Rohr, das einstückig an dem Zylinder 24 gebildet ist, und dessen Endabschnitt in einem spitzen Winkel geschnitten ist, so daß es leicht in einen Tinten-Abfall-Aufnehmer eingeführt werden kann, der später beschrieben werden wird. Das Bezugszeichen 24b bezeichnet einen Tinten-Strömungsweg, der in dem Tinten-Abfall-Rohr 24g gebildet ist.
  • Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Zylinder-Kappe, die in den End-Abschnitt des Zylinders 24 eingepreßt ist. Das Bezugszeichen 25a bezeichnet eine Hebel-Führung, die an einer Stelle, gegenüberliegend zum Kappen-Hebel-Aufnehmer des oben beschriebenen Zylinders 24, angeordnet ist.
  • Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Kolben-Feder, die in den Zylinder 24 eingefügt ist, und deren innerer Durchmesser so klein ausgebildet ist, daß eine vorbestimmte Druck-Rontakt-Kraft in Bezug auf eine Kolben-Stange, die später beschrieben werden wird, ausgeübt werden kann. Weiters kann die Oberfläche der Kolben-Dichtung mit einem Gleitmittel beschichtet sein, um die Gleitreibungskraft der Kolbenstange zu verringern.
  • Das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Kolben-Stange, die mit einem wirksamen Schaft 27a, einem Kolben-Halter 27b, einer Kolben-Aufnahme 27c, einem Verbindungs-Schaft 27d und einem Führungs-Schaft 27e ausgebildet ist und die weiters mit einer Nut 27f als einem Tinten-Strömungs-Weg entlang des Verbindungs-Schaftes 27d und des Führungs-Schaftes 27e versehen ist. Das Bezugszeichen 27g bezeichnet eine Feder-Ausnehmung, die als eine Nut im wirksamen Schaft 27a gebildet ist. Ein Lager-Abschnitt 27b ist an der Endfläche des wirksamen Schafts 27a vorgesehen.
  • Das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Kolben. Der Körper des Kolbens 28, der eine Innenschicht bildet, wenn man dies von der Seite des Zylinder-Gleitabschnittes betrachtet, ist aus einem porösen, elastischen Material gebildet. Als dieses Material kann ein geschäumtes Material (wie etwa ein Schwamm) erwähnt werden, das einzeln geschäumte Poren aufweist, oder ein poröses Material, das durchgängige Poren aufweist, wie etwa ein durchgängiges, mikroporöses Material, und zwar vorzugsweise das letztere, beispielsweise Urethanschaum, der zusammenhängend geschäumt ist. Es kann auch ein Material verwendet werden, in dem eine Mehrzahl von durchgängigen Poren in einer Richtung besteht, die die Richtung der elastischen Verformung schneidet. Der äußere Durchmesser des Kolbens ist um ein vorbestimmtes Ausmaß größer hergestellt als der Innendurchmesser des Zylinders 24, und wenn der Kolben in den Zylinder 24 eingeführt wird, wird der Kolben leicht zusammengedrückt. Weiters sind die äußere Umfangsfläche 28a des Kolbens 28 und die Endfläche 28b des Kolbens, die sich gegen den Kolben-Halter 27b der Kolben-Stange 27 stützt, dazu ausgebildet eine durchgängige Schicht (Film-Haut) während der Schaum-Bildung des Kolbens zu ergeben. Dabei ist selbst dann, wenn das Material, das den Kolben-Körper bildet, zusammenhängend geschäumt ist, der Film nicht flüssigkeitsdurchlässig, und Lunftundurchlässigkeit wird erhalten, und daher erfüllt der Kolben 28 diese Funktion. Falls ein Material verwendet wird, das keine Film-Haut aufweist, kann eine Beschichtung getrennt vorgesehen sein, um die Luftundurchlässigkeit zu ergeben.
  • Das Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Pumpen-Rammer. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Kolben-Andrück-Rolle, die drehbar an dem Endabschnitt der Kolben-Stange 27 befestigt ist. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Kolben-Rückführ-Rolle, die ebenfalls drehbar am End-Abschnitt der Kolben-Stange 27 befestigt ist. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet die Achse dieser Rollen.
  • Das Bezugszeichen 32 bezeichneten einen Kappen-Hebel, der eine Drehachse 32a, eine Tinten-Führung 32b und eine Hebel-Führung 32c aufweist. Eine konvexe, sphärisch geformte Dichtungsfläche 32d ist am vordersten Endabschnitt des Kappen-Hebels gebildet. Weiters sind Eingriffs-Abschnitte 32e, die dazu ausgebildet sind, durch die Nasen eines Kappen-Halters, der später beschrieben werden wird, in Eingriff zu kommen, als ein Paar von oberen und unteren Gliedern vorgesehen. Weiters tritt ein Tinten-Strömungsweg 32f von der Dichtungsfläche 32d durch das Innere des Hebels, krümmt sich in der Mitte um rechte Winkel, tritt durch die Mitte der Tinten-Führung 32b und öffnet sich zu ihrer Endfläche hin. Ein Ausschnitt 32g ist im unteren Abschnitt der Tinten-Führung 32b gebildet.
  • Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Hebel-Dichtung, in die die Tinten-Führung 32b eingepaßt ist, und die in die Kappen-Hebel-Aufnahme 24b eingepreßt ist. Das Bezugszeichen 33a bezeichnet eine Verbindungsbohrung, die den Ausschnitt 32g der Tintenführung 32b mit dem Tinten-Strömungsweg 24e verbindet.
  • Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Kappen-Halter, der mit einem Haken 34a an einer Stelle versehen ist, die dem Eingriffs-Abschnitt 32e des Kappen-Hebels 32 gegenüberliegt, um in die Eingriffs-Abschnitte 32e einzugreifen. Das Bezugszeichen 34b bezeichnet eine Öffnung zur Befestigung einer Kappe, die später beschrieben werden wird.
  • Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Kappe, die mit einer hermetischen Dichtungs-Kappe 35a versehen ist, um das gewöhnliche Austrocknen von Tinte zu verhindern, und die weiters mit einer Saug-Kappe 35b in ihrer Nachbarschaft versehen ist. Eine Saug-Öffnung 35c ist in der Saug-Kappe 35b gebildet, und krümmt den Tinten-Strömungs-Weg in der Kappe und öffnet sich zum Kappen-Halter 34 durch ihren mittleren Abschnitt.
  • Das Bezugszeichen 35d bezeichnet einen Flansch-Abschnitt, der als Abgleit-Verhinderungs-Mittel dient, wenn die Kappe auf dem Kappen-Halter 34 befestigt wird. Der Flansch-Abschnitt 35d ist mit einem konkaven, sphärisch geformten Kappen-Dichtungs-Abschnitt 35e versehen, der die gleiche Krümmung aufweist wie die Dichtungs-Fläche 32d der Kappen-Hebels 32, und er ist so ausgebildet, daß dann, wenn er gegen den Kappen-Hebel 32 gedrückt wird, nur seine mittlere Öffnung in Verbindung steht, und seine anderen Abschnitte abgedichtet sind. Die Dichtungs-Abschnitte (32d, 32e) sind sphärisch geformt, und sie sind daher ausgezeichnet in der Ausgleichs-Wirkung für das Kappen-Glied, und selbst dann, wenn ein Höhenunterschied in der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche (siehe 24B und 24C) besteht, können sie den Höhenunterschied aufnehmen, um dadurch einen hermetisch abgedichteten Zustand aufrecht zu erhalten.
  • Indem nun wiederum auf die 1 Bezug genommen wird, bezeichnet das Bezugszeichen 36 eine Papier-Zufuhr-Rolle zur Förderung eines Aufzeichnungs-Mediums, wie etwa Papier. Die Papier-Zufuhr-Rolle 36 kann etwa durch Aufbringung eines elastischen Beschichtungsmaterials (wie etwa Urethanharz) auf die Oberfläche eines gezogenen Rohrs aus Aluminium gebildet werden. Weiters dient diese Rolle 36 mit ihrer Außenfläche als eine Walze zur Steuerung der Aufzeichnungs-Fläche des Aufzeichnungs-Mediums, und ihr Inneres wird als Behälter für Tinten-Abfall verwendet. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Tinten-Abfall-Aufnahme-Abschnitt, der im Inneren der Rolle 36 vorgesehen ist. Der Tinten-Abfall-Aufnahme-Abschnitt 37 ist von einem Aufbau, bei dem ein dünnes Rohr, das aus einem Kunststoffmaterial wie etwa Phenylchlorid gebildet ist, mit einem absorbierenden Material, wie etwa Polyester-Baumwolle, gefüllt ist, um so eine gute axiale Absorption von Tinte zu gewährleisten. Das Tinten-Abfall-Rohr 24g des Zylinders 24 ist in den Tinten-Abfall-Aufnahme-Abschnitt 37 eingefügt und darin befestigt. Die Faser des absorbierenden Materials selbst kann vorzugsweise aus einem nicht flüssigkeitsabsorbierenden Material, wie etwa Harz oder Metall, gebildet sein, sie kann aber eine leichte flüssigkeitsabsorbierende Eigenschaft aufweisen.
  • Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Papier-Halte-Platte, die an dem Grundkörper 1 angebracht ist. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet einen Papier-Zufuhr-Motor, der mit der Papier-Zufuhr-Rolle 36 durch einen Untersetzungsgetriebe-Mechanismus mit einer vorbestimmten Untersetzung verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Aufzeichnungs-Medium, wie etwa Papier oder Film.
  • Das Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Detektor zur Erfassung der Ausgangsposition des Trägers. In der vorliegenden Ausführungsvariante setzt sich der Detektor 41 aus einem Lichtschranken vom Durchgangs-Typ zusammen. Dies bedeutet, daß der Erfassungs-Teil 6b des Trägers 6 den Lichtweg unterbrechen kann, um dadurch die Stellung des Trägers zu erfassen.
  • Der Betrieb der oben beschriebenen Konstruktion wird nun beschrieben werden.
  • Zunächst wird während des normalen Aufzeichnungs-Vorganges die Führungs-Schraube 2 durch die Drehung der Welle des Träger-Motors 11 über den Steuerungs-Riemen 13 gedreht, und dadurch wird der Träger 6 in der Spalten-Richtung des Drucks entlang dem Aufzeichnungs-Medium 40 durch den Führungs-Stift 7 geführt, der in die Führungs-Nut 2a eingreift. Dabei wird der Träger-Motor 11 durch die Motor-Feder 14 vorgespannt, und daher steht der Steuerungs-Riemen 13 stets unter Spannung, und es wird eine gute Übertragung erreicht.
  • Eine Trägheitskraft wirkt, wenn der Träger 6 gestartet und gestoppt wird, aber das Gewicht des Träger-Motors 11 bewirkt eine Trägheit, und daher kann die Kraft der Motor-Feder 14 klein sein, und die Belastung des Motors kann auch klein sein. Falls weiters ein pneumatischer Dämpfer, ein hydraulischer Dämpfer oder dergleichen in Verbindung mit dieser Feder vorgesehen ist, kann das Geräusch der Schwingung des Rotors des Motors 11 verringert werden, wenn der Träger 6 gestartet und gestoppt wird. Falls das Gewicht dieses Motors, das Gewicht des Träger-Abschnittes und der Koeffizient des Motor-Feder-Dämpfers in geeigneter Weise gewählt werden, kann ein Überschwingen des Rotors verringert werden, und es kann ein geringes Geräusch erreicht werden.
  • Der Betrieb der vorliegenden Ausführungsvariante während der Nicht-Aufzeichnung wird nun unter Bezugnahme auf die 5 bis 9 beschrieben werden. 5 ist ein Zeit-Ablauf-Diagramm, das den Betätigungszeitpunkt jedes Abschnittes zeigt, und der Betätigungszeitpunkt von jedem Abschnitt, so wie er gezeigt ist, kann durch eine Impuls-Zahl bestimmt werden, die dem Motor 11 zugeordnet ist. 6A6C zeigen die aufeinanderfolgenden Betriebszustände von jedem Abschnitt, die in der Nähe der Ausgangsstellung liegen, 7A bis 7D zeigen die aufeinander folgenden Betriebszustände eines Mechanismus, betreffend das Blatt 17 usw., 8A8C zeigen die aufeinander folgenden Betriebszustände eines Mechanismus, der die Kappe 35 betrifft, und 9A und 9B zeigen den Betrieb eines Mechanismus zum Einführen des Tinten-Abfalls in den Tinten-Abfall-Aufnahme-Abschnitt 37 innerhalb der Rolle 36.
  • Der Träger 6 wird zunächst in die Ausgangsstellung (in die Richtung des Pfeiles B) bewegt, und es wird durch den Ausgangsstellungs-Detektor 41 die Erfassung durchgeführt (diese Stellung kann mit der Start-Stellung während der Aufnahme der Aufzeichnung zusammenfallen). Zu diesem Zeitpunkt ist, wie dies in 6A gezeigt ist, der Führungs-Stift 7 in Eingriff mit der Führungs-Nut 2a, und die Ausstoß-Öffnung 9c des Kopf-Elementes 9a ist in einer Stellung, die dem Tintenträger 19 gegenüber liegt (siehe 7A). In dieser Stellung werden alle die Ausstoßenergie erzeugenden Elemente des Kopf-Elementes 9a angesteuert, um den Ausstoß-Vorgang zu bewirken (in der Folge wird dies als Vor-Ausstoß bezeichnet), und die Tinte, deren Viskosität etwas erhöht ist, wird durch diese Ausstoß-Kraft ausgestoßen, und der Rückgewinnungs-Vorgang durch diesen Vor-Ausstoß kann beendet werden. Der Vor-Ausstoß, der periodisch durchzuführen ist, um zu verhindern, daß die Viskosität der Tinte in den nicht benützten Ausstoß-Öffnungen im Zuge der gewöhnlichen Aufzeichnung ansteigt, wird ebenso in dieser Stellung durchgeführt. 7A ist eine seitliche Ansicht, die die Umgebung dergleichen Stellung zeigt.
  • Wenn weiters, wie dies in 6B gezeigt ist, die Führungs-Schraube 2 gedreht wird, um den Träger 6 in der Richtung des Pfeiles B zu bewegen, wird das Kupplungs-Zahnrad 4 durch den Andrück-Abschnitt 6a angedrückt und in die gleiche Richtung B bewegt, und es kommt in kämmenden Eingriff mit dem Antriebs-Zahn 21b des Steuerungs-Zahnrades 21. Das Kupplungs-Zahnrad 4 wird synchron mit der Führungs-Schraube 2 gedreht, und daher wird, wenn der Motor 11 angetrieben wird, das Steuerungs-Zahnrad 21 in der Richtung des Pfeiles D gedreht, wie dies in 7B gezeigt ist. Andererseits kommt der Führungs-Stift 7 von der Einführungs-Nut 3e in die Kappen-Nut 3c, und daher wird der Träger 6 auch dann nicht bewegt, wenn die Führungs-Schraube 2 gedreht wird.
  • Wenn das Steuerungs-Zahnrad 21 in der Richtung des Pfeiles D gedreht wird, beginnt der Stell-Hebel 20 in der Richtung des Pfeiles E zu schwenken, da sich der Zahn-Abschnitt des Steuerungs-Zahnrades im kämmenden Eingriff mit dem Zahn-Abschnitt des Stell-Hebels 20 befindet. Da bis zu diesem Zeitpunkt der Blatt-Hebel 16 seinen Haken-Abschnitt 16c mit dem Nasen-Abschnitt des Grundkörpers in Eingriff hat, wird nur der Stell-Hebel 20 gedreht, und der Blatt-Hebel 16 wird gestoppt, aber bald schwenkt die Stell-Fläche 20f des Stell-Hebels 20 in der Richtung des Pfeiles F während sie den schwenkbaren Teil 18a des Blatt-Schaftes 18 andrückt, und daher wird das Blatt 17 in der Richtung des Pfeiles G gedreht und in einen Zustand gebracht, in dem es mit der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche in Eingriff bringbar ist.
  • Da das Steuerungs-Zahnrad 21 weiter in der Richtung des Pfeiles D gedreht wird, werden der Stell-Hebel 20 und der Blatt-Hebel 16 weiter gedreht, um dadurch die die Ausstoßöffnung bildende Oberfläche des Kopfes 9 abzuwischen, wie dies in 7C gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Tinten-Flüssigkeit usw., die vom Blatt 17 entfernt wird, nur in einer Richtung entfernt, d.h. in diesem Fall nur nach unten, und die so entfernte Tinten-Flüssigkeit usw. wird vom oberen Abschnitt des Tinten-Trägers 1a aufgenommen oder von ihm zurückgehalten. Weiters beginnt zu diesem Zeitpunkt der Tinten-Träger 19 den Tinten-Aufnehmer 23 zu berühren. Wenn der Stell-Hebel 20 weitergedreht wird, wie dies in 7D gezeigt ist, gleiten der Tinten-Träger 19 und das Blatt 17 in Bezug auf die Oberfläche des Wisch-Abschnittes 23a des Tinten-Aufnehmers 23, und daher wird die Tinte, die vom Tinten-Träger 19 während des Vor-Ausstoßes aufgenommen worden ist, und Staub oder dgl., der von der die Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche durch das Blatt 17 abgewischt worden ist, von dem Wisch-Abschnitt 23a aufgenommen, und es werden Tinten-Tröpfchen, die an der die Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche haften, ebenfalls aufgenommen. Daher kann der Tinten-Träger 19 seine Eigenschaft zur Aufnahme von Tinte über einen langen Zeitraum aufrecht erhalten.
  • Das Steuerungs-Zahnrad 21 wird weiter in der Richtung des Pfeiles D gedreht, aber da die Stopp-Zähne 20a und 20b des Stell-Hebels 20 den Stopp-Nocken 21a des Steuerungs-Zahnrades 21 in gegenläufiger Beziehung zueinander berühren, wird die Drehung des Steuerungs-Zahnrades zum gleichen Zeitpunkt eingeschränkt, und zum gleichen Zeitpunkt kann jegliche Kraft zur Drehung des Steuerungs-Zahnrades nicht wirken, da der Antriebs-Zahn des Steuerungs-Zahnrades 21 dann einem ausgeschnittenen Abschnitt entspricht.
  • Wie dies oben beschrieben worden ist, sind das Blatt und der Aufnehmer zum Zurückhalten der Tinten-Flüssigkeit usw., die vom Blatt entfernt wird, identisch zum Tinten-Aufnehmer, der während des Vor-Ausstoßes verwendet wird, und daher kann die Vorrichtung kompakt ausgeführt werden, und die Zeit für den Rückgewinnungs-Vorgang kann verkürzt werden.
  • Wenn das Steuerungs-Zahnrad 21 weitergedreht wird, wie dies in 8A gezeigt ist, wird die Kappe 35 in einer Stellung gestoppt, die weit von der die Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche des Kopf-Elementes 9a entfernt ist, da anfänglich der Kappen-Nocken 21c die Drehachse 32a des Kappen-Hebels 32c steuert. Wenn als nächstes das Steuerungs-Zahnrad 21 weiter in die Richtung des Pfeiles D gedreht wird, hebt die Kappe von den Kappen-Nocken 21c ab, und daher wird der gesteuerte Zustand aufgehoben, und daher wird, wie dies in 8B gezeigt ist, der schwenkbare Hebel 24f des Zylinders 24 wird durch den Feder-Abschnitt 22b der Tinten-Aufnehmer-Feder 22 vorgespannt, und der Zylinder 24 wird in der Richtung des Pfeiles F gedreht, und die hermetisch abdichtende Kappe 35a der Kappe 35 wird gegen die die Ausstoßöffnung bildende Oberfläche gedrückt, wodurch der Abdeck-Vorgang beendet wird. 6B zeigt dann die Ansicht von oben. Zu diesem Zeitpunkt werden auch die Dichtungs-Fläche 32d und der Kappen-Dichtungs-Abschnitt 35e durch die Druckkraft der Kappe in engen Kontakt miteinander gebracht, und die Abdichtung wird erreicht.
  • Was nun oben beschrieben worden ist, sind die Abwisch- und Abdeck-Vorgänge für die Düsen-Oberfläche, und daher wird die Vorrichtung hier in ihrem Betrieb gestoppt, und der oben beschriebene Vorgang wird umgekehrt in Übereinstimmung mit der Eingabe des nächsten Aufzeichnungs-Signals durchgeführt und der Aufzeichnungs-Vorgang wird begonnen.
  • Es wird nun eine Beschreibung des Saug-Rückgewinnungs-Vorganges gegeben, der durchgeführt wird, wenn der Ausstoß-Zustand nicht gut wird, und zwar selbst durch den Vor-Ausstoß nicht.
  • Wenn dieser Vorgang zu beginnen ist, wird das Steuerungs-Zahnrad 21 von der Kappen-Stellung weiter gedreht, und der Kappen-Hebel 32 wird durch den Kappen-Nocken 21b angedrückt, um dadurch die Kappe 35 von der die Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche zu entfernen, wie dies in 8C gezeigt ist.
  • Der Führungs-Stift 7 tritt dann durch die Verbindungs-Nut 3d und wechselt zu der Pumpen-Nut 3c, und daher wird der Träger 6 in der Richtung des Pfeiles B in einem vorbestimmten Ausmaß bewegt (den Abstand zwischen der Kappen-Nut und der Pumpen-Nut).
  • Wenn das Steuerungs-Zahnrad 21 weiter in der Richtung des Pfeiles D gedreht wird, entfernt sich die Kappe wiederum von dem Kappen-Nocken 21d, und daher kommt die Kappe 35 in Druckkontakt mit der die Ausstoßöffnung bildende Oberfläche. Da zu diesem Zeitpunkt der Aufzeichnungs-Kopf 9 bewegt worden ist, wird die die Ausstoßöffnung bildende Oberfläche durch die Saug-Kappe 35b abgedeckt (siehe 6C).
  • In der vorliegenden Ausführungsvariante ist, wie dies in 6 gezeigt ist, die Ausstoß-Öffnung 9c zur Seite des Aufzeichnungs-Bereiches hin in Bezug auf die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche vorgespannt, und während der normalen Abdeckung, die keinen Saug-Vorgang umfaßt, ist, wie dies in 6B gezeigt ist, die gesamte Oberfläche der Kappe 35 vollständig zu der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche gegenüberliegend angeordnet, und daher nimmt der Druck gegen jeden Rippen-Abschnitt der Kappe ab. Zu diesem Zeitpunkt muß jedoch nur die Dichtungs-Eigenschaft in Bezug auf die Umgebungsluft aufrecht erhalten werden, und daher besteht kein Hindernis gegenüber der Verhinderung der Austrocknung, und der Spalt kann durch eine Druckkraft in der Größenordnung von 10 g hermetisch abgedichtet werden. Weiters ist das Eindrücken der Rippen-Abschnitte gering, und dies führt zu dem Vorteil, daß die Abnahme des Volumens in der Kappe klein sein kann und ein Zurückziehen des Meniskus der Tinte während des Abdeckens tritt nicht auf.
  • Was weiters das Abdecken während des Rückgewinnungs- Vorganges betrifft, entfernt sich der Kappen-Abschnitt üblicherweise von der die Ausstoßöffnung bildenden Oberfläche, wie dies in 6C gezeigt ist, und daher wird ein Druck nur auf den Rippen-Abschnitt der Kappe zur Rückgewinnung ausgeübt, und die Dichtungseigenschaft wird verbessert, und daher wird das Verhindern des Leckens durch negativen Druck zuverlässig. Auch wenn zu diesem Zeitpunkt der Meniskus durch eine Abnahme des Volumens in der Kappe, die durch die Kappe verursacht wird, zurückgezogen wird, dann wird der Meniskus durch den Saugvorgang wieder zurückgeführt, und daher tritt kein Problem auf.
  • Nun wird unter Beschreibung des Pump-Vorganges der Saug-Vorgang begonnen, wenn der Rückgewinnungs-Vorgang begonnen wird, nachdem die oben beschriebene Abdichtung durch die Kappe beendet ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt drückt zunächst der Kolben-Stell-Nocken 21f die Kolben-Anpreß-Rolle 29, die auf der Kolben-Stange 27 befestigt ist, durch die Drehung des Steuerungs-Zahnrades 21, und daher wird die Kolben-Stange 27 in der Richtung des Pfeiles H bewegt, wie dies in 9A gezeigt ist. Der Kolben 28 wird gedrückt und in die Richtung des Pfeiles H durch den Kolben-Halter 27b bewegt, und die Pumpen-Kammer 42 nimmt einen negativen Druck an. Da sich eine Deck-Schicht auf der Berührungsfläche zwischen dem äußeren Umfang des Kolbens 28 und dem Kolben-Halter 27b befindet, tritt kein Lecken durch die durchgehenden Öffnungen im geschäumten Material auf.
  • Da weiters der Tinten-Strömungsweg 24e im Zylinder 24 durch den Kolben 28 verschlossen ist, wird der negative Druck in der Pumpen-Rammer 42 nur größer und der Kolben 28 bleibt beweglich. Andererseits wird nach dem oben beschriebenen erneuten Abdecken der Tinten-Strömungsweg 24e geöffnet, wie dies in 9A gezeigt ist, und daher wird die Tinte in dem Kopf 9 aus der Saug-Öffnung 35c der Kappe 35 eingesaugt, wie dies in 6C gezeigt ist. Die so eingesaugte Tinte tritt durch den Tinten-Strömungsweg 32f, der innerhalb des Kappen-Hebels 32 gebildet ist, durch die Verbindungs-Bohrung in die Hebel-Dichtung 33 und weiters durch den Tinten-Strömungsweg 24e im Zylinder 24 in die Pumpen-Rammer 42.
  • Wenn das Steuerungs-Zahnrad 21 weiter gedreht wird, wird die Kappe 35 durch den Kappen-Nocken 21e wieder etwas von der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche entfernt, und die Tinte in der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche und in der Saug-Kappe 35b wird durch den verbleibenden negativen Druck in der Pumpen-Kammer eingesaugt, wodurch das Verbleiben der Tinte in diesen Abschnitten vermieden wird.
  • Wenn als nächstes das Steuerungs-Zahnrad 21 in der entgegengesetzten Richtung gedreht wird (in der Richtung, die durch den Pfeil I in der 7D angezeigt ist), zieht der Kolben-Rückstell-Nocken 21g die Kolben-Rückstell-Rolle 30 und bewegt die Kolben-Stange 27 in der Richtung des Pfeiles J, wie dies in 9B gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kolben 28 bewegt, nachdem er durch die Kolben-Aufnahme 27c der Kolben-Stange 24 berührt worden ist, und daher wird ein Spalt Δl zwischen der Endfläche des Kolbens 28b des Kolbens 28 und dem Kolben-Halter 27b aufgefaltet.
  • Daher tritt durch die Bewegung der Kolben-Stange 27 und des Kolbens 28 der Tinten-Abfall, der in die Pumpen-Kammer 42 eingesaugt worden ist, durch den oben beschriebenen Spalt Δl und durch die Nut 27f der Kolben-Stange und durch den Tinten-Strömungs-Weg 24c in Zylinder 24 und weiter durch das Tinten- Abfall-Rohr 24g und wird in der Nähe der Mitte des Tinten-Abfall-Aufnehmers 37 ausgestoßen. Zu diesem Zeitpunkt strömt der Tinten-Abfall nicht zur Kappe zurück, da in einem frühen Stadium der Betätigung des Kolbens 28 der Tinten-Strömungs-Weg 24e im Zylinder 24 durch den Kolben 28 verschlossen wird.
  • 10 zeigt gesamthaft die Abfolge des oben beschriebenen Vor-Ausstoßes zur Saug-Rückgewinnung, und sie zeigt insbesonders den Ablauf, bei dem das Blatt 17 in einem Zustand in Bereitschaft ist, in dem es zum Wischen bereit ist (der gesetzte Zustand, siehe 7B), und nach dem Wischen wird das Blatt 17 in Bezug auf den Aufnehmer 23 geneigt (der zurückgesetzte Zustand, siehe 7A), worauf das Blatt 17 in einen gesetzten Zustand gebracht wird, in dem es zum Wischen bereit ist, unmittelbar bevor der Stell-Hebel 20 in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf den oben beschriebenen Aufbau beschränkt, sondern kann in verschiedenen Arten aufgebaut sein, so daß andere Aufbauten oder Formen von verschiedenen Abschnitten in der Folge beispielhaft gezeigt werden.
  • 11 zeigt eine andere Form des Blattes und des Tinten-Träger-Abschnittes. Dieser Tinten-Träger-Körper 119 ist aus einem elastischen Material, wie etwa Gummi gebildet, und ein Tinten-Aufnahme-Abschnitt 119a, der die gleiche Funktion aufweist, wie der oben beschriebene Tinten-Träger 19 ist mit einer Anzahl von Nuten oder konkav-konvexen Wellen versehen. Der Tinten-Aufnahme-Abschnitt 119a hält Tinte durch ihre Oberflächenspannung zurück und fördert die Tinte zu einem Tinten-Aufnehmer 23. Der Tinten-Träger-Körper 119 besitzt einstückig angeformt ein Blatt 119b, um die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche 9a des Kopfes 9 abzuwischen. Dementsprechend kann der Tinten-Träger-Körper 119 direkt auf dem Stell-Hebel 20 vorgesehen sein, und daher ist der Blatt-Hebel 16 nicht mehr notwendig, und daher kann die Anzahl der Teile verringert werden, um die Vorrichtung kostengünstig zu machen.
  • Wenn weiters die Richtung des Ausstoßes nach unten gerichtet ist, dann wird die Tinte auf der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche, wenn sie durch das Blatt 119b abgewischt wird, von den Nuten oder den konkavkonvexen Wellen aufgenommen und fließt nicht zu anderen Teilen des Mechanismus ab, und daher kann eine Verunreinigung oder dgl. des Gerätes verhindert werden.
  • 12 zeigt eine weitere Form des Blattes und des Tinten-Träger-Abschnittes. In diesem Fall ist ein Tinten-Träger 219 länglich und einstückig mit einem Tinten-Aufnehmer 219c ausgeführt, und in diesem Fall kann das Material, das den Tinten-Träger bildet, vorzugsweise als biegsamer gewebter Stoff oder als beschichtetes Papier ausgebildet sein.
  • Im vorliegenden Fall ist der oben beschriebene Tinten-Aufnehmer 23 und das Halte-Glied dafür nicht mehr notwendig, und darüber hinaus wird es möglich, das Blatt und den Tinten-Träger-Abschnitt größtenteils im unteren Abschnitt des Grundkörpers anzuordnen und daher ist dieser Aufbau auch für ein Gerät geeignet, bei dem die Menge der durch den Vor-Ausstoß ausgestoßenen Tinte groß ist.
  • 13 zeigt eine weitere Form des Kolben-Abschnittes. Ein Kolben 128 entsprechend der vorliegenden Ausführungsvariante ist so ausgebildet, daß eine Deck-Schicht 150 an seiner Endfläche nicht vorliegt, und ein Kolben-Halter 127 ist mit einem Flansch-Abschnitt 151 versehen, wie dargestellt, und der Kolben 128 wird in seinem gedrückten Zustand gehalten. Durch einen solchen Aufbau kann nicht nur die Luftundurchlässigkeit aufrecht erhalten werden, sondern es kann der Kolben 128 auch hergestellt werden, indem ein langer Kolben-Rohling abgeschnitten wird, und daher können die Kosten verringert werden.
  • 14 zeigt eine weitere Form des Kolben-Abschnittes. Dieser Kolben 228 ist durch ein plattenartiges Glied gebildet. Ein solcher Kolben kann einfach hergestellt werden, indem er in der Dickenrichtung einer Deckschicht 253 bewehrt wird und zusammengedrückt wird, und daher können seine Herstellungskosten noch kleiner gemacht werden.
  • 15 zeigt eine weitere Form des hinteren Abschnittes der Kappe 35. Diese Form ist so, daß eine Rippe 35e an der Dichtungsfläche 35d vorgesehen ist, und die Luftundurchlässigkeit kann weiter durch die Verformung des Rippen-Abschnittes abgesichert werden.
  • 16 zeigt eine weitere Form des hinteren Abschnittes der Kappe 35. Diese Form ist mit einem sphärisch geformten Dichtungs-Abschnitt 35b versehen, sowie mit einem schützenden Dichtungs-Abschnitt 35f, der diesen abdeckt. Dies kann verhindern, daß Tinte oder Staub an dem oben beschriebenen sphärisch geformten Dichtungs-Abschnitt 35d haften, wenn der letztere nicht abgedeckt ist, und somit kann eine Verschlechterung seiner Dichtungseigenschaft verhindert werden.
  • 17 zeigt eine weitere Form des hinteren Abschnittes der Kappe 35. In diesem Fall ist eine sphärisch geformte Dichtung 350 an dem Verbindungs-Abschnitt zwischen einen Kappen-Hebel 332, der die Kappe 35 hält, und den Zylinder 24 der Pumpe vorgesehen, und alle Dichtungs-Abschnitte des Tinten-Strömungs-Weges werden durch die gleiche Federkraft zusammengedrückt, um dadurch eine Abdichtung zu erreichen. Dementsprechend kann die Betätigungskraft auf das gesamte Rückgewinnungs-System verringert werden.
  • 18 zeigt eine andere Form des den Tinten-Abfall enthaltenden Abschnittes, der innerhalb der Rolle 36 angeordnet ist, die ein Fördermittel ist. In diesem Fall ist ein Führungs-Glied 160 an dem End-Abschnitt eines Tinten-Abfall-Aufnehmers 137 befestigt.
  • Dementsprechend kann die Reibungskraft auf der Innenfläche der Papier-Zufuhr-Rolle 36 verringert werden, und dadurch kann die Belastung des Papier-Zufuhr-Motors 39 verringert werden.
  • 19 zeigt eine weitere Form des den Tinten-Abfall aufnehmenden Abschnittes, wobei sich eine hohle Welle 261 durch den mittleren Abschnitt eines Tinten-Abfall-Aufnehmers 237 erstreckt, und Öffnungen 262 und 263 in dem End-Abschnitt bzw. im mittleren Abschnitt der hohlen Welle 261 vorgesehen sind. Das Bezugszeichen 264 bezeichnet einen Deckel.
  • Im vorliegenden Fall tritt der Tinten-Abfall durch die hohle Welle 261, und die hohle Welle 261 kann mit einer Funktion als Führungswelle für die Papier-Zufuhr-Rolle 36 versehen sein. In diesem Fall gibt es keinen gleitenden Abschnitt in der Papier-Zufuhr-Rolle, und die Belastung des Papier-Zufuhr-Motors kann weiter verringert werden.
  • Im vorliegenden Fall ist ein Haupt-Tinten-Ausstoß-Abschnitt 263 im mittleren Bereich der Andrück-Rolle vorgesehen, wenn sie in ihrer Längsrichtung betrachtet wird, aber ein zweiter Tinten-Ausstoß-Abschnitt und ein dritter Tinten-Ausstoß-Abschnitt können stromaufwärts bzw. stromabwärts des Ausstoß-Abschnittes 263 in Bezug auf das Tinten-Führungs-Glied vorgesehen sein. Weiters kann ein Aufbau angenommen werden, bei dem die Größe des ersteren kleiner ist als die des Ausstoß-Abschnittes im mittleren Abschnitt, und bei dem die Größe des letzteren größer ist als die des Ausstoß-Abschnittes im mittleren Abschnitt.
  • 20 zeigt eine weitere Form des den Tinten- Abfall aufnehmenden Abschnittes. In diesem Fall wird dann, wenn ein Tinten-Abfall-Aufnehmer 337 herzustellen ist, ein Rohr 365 für den Tinten-Abfall in die Mittel eines Rohlings 337' gegeben und abgeschnitten, worauf dieses Rohr 365 halb herausgezogen wird und mit einer Pumpe zur Rückgewinnung verbunden wird. Dies kann die Schwierigkeit, die darin besteht, daß ein Glied, das keine Steifigkeit aufweist, wie etwa ein flexibles Rohr, in die Nähe der Mitte eingeführt wird, vermeiden. Zu diesem Zeitpunkt verbleibt eine Hälfte des Tinten-Abfall-Aufnehmers 337, wenn das Rohr herausgezogen wird, aber wenn Polyester-Baumwolle oder dgl. verwendet wird, wird der Tinten-Abfall-Aufnehmer ausreichend zusammengedrückt, und daher wird das Loch verschlossen.
  • Der den Tinten-Abfall aufnehmende Abschnitt ist mit dem rollenartigen Förder-Mittel versehen, wie es oben beschrieben worden ist, und weiters kann er in einem geeigneten Bereich innerhalb des Förder-Mittels in Abhängigkeit von dessen Konstruktion vorgesehen sein. Wenn beispielsweise das Förder-Mittel aus einer Mehrzahl von Rollen aufgebaut ist und ein Riemen zwischen diesen Rollen durchtritt, kann beispielsweise der den Tinten-Abfall aufnehmende Abschnitt in den Zwischenraum vorgesehen sein, der durch die Rollen und dem Riemen begrenzt ist.
  • 21 zeigt eine weitere Form der Kappe 35. In diesem Fall ist ein hermetisch dichtender Kappen-Abschnitt 135a ein flächiges Glied, so daß die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche nicht mit Luft in Kontakt kommt, und die Wirkung der hermetischen Abdichtung wird weiter gesteigert. Weiters strömt Tinte zufolge der Oberflächenspannung der Tinte aus der Ausström-Öffnung aus, und rund um die Kappe kommt die Tinte mit der Umgebungsluft in Kontakt, und daher tritt ein Ansteigen der Viskosität der Tinte oder ein Haften der Tinte in diesem Abschnitt auf, d.h. es tritt an einem anderen Abschnitt als der Ausstoß-Öffnung auf, und daher wird es unwahrscheinlich, daß ein Problem beim Aufzeichnungs-Vorgang auftritt, nachdem die Kappe geöffnet wird.
  • 22 zeigt eine weitere Form der Kappe 35. In diesem Fall ist eine hermetisch abdichtende Kappe 235a aus einem einzeln geschäumten porösen Block, wie etwa Urethanschaum gebildet, und die Enge der Berührung mit der Unebenheit der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche ist verbessert, und die Andrückkraft der Kappe kann verringert werden.
  • 23 zeigt eine weitere Form der Kappe 35. In diesem Fall ist eine Deckschicht 335b, die auf dem Körper eines hermetisch abdichtenden Kappen-Abschnittes 335a in der Form eines durchgängig geschäumten Urethanschaums liegt, auf der Oberfläche gebildet, die in engem Kontakt mit der Düse ist, und die Wirkung der Kappe wird für einen langen Zeitraum durch die Stabilität des Rückkehrkoeffizienten gewährleistet, die ein Merkmal von durchgängig geformtem Urethanschaum ist.
  • 24A zeigt eine andere Ausführungsvariante des Blattes. Diese Form, wie sie in 24B oder 24C gezeigt ist, besitzt einen Höhenunterschied auf einer Oberfläche 9d, auf der die Ausstoß-Öffnungen 9c gebildet sind, und sie ist auch dazu geeignet, die Oberfläche an ihrer Innenseite abzuwischen. Dies bedeutet, daß im vorliegenden Fall kurze Fasern 117a aus einem Material von hohem Molekulargewicht elektrostatisch von der gesamten Oberfläche oder von dem die Düsenfläche berührenden Teil der Oberfläche des Blattes 117 angezogen werden, und dadurch auf diesem eingesetzt sind, und diese Ausführungsvariante kann nicht nur durch die eingesetzten Haare, die die Oberfläche an der Innenseite berühren, wischen, sondern kann auch länglichen Staub, wie etwa faserartigen Staub, entfernen.
  • 25 zeigt eine weitere Form des Blattes. Im vorliegenden Fall ist ein Blatt 217 in der Form einer Bürste, die gebildet werden kann, indem Fasern 217b aus einem Material mit hohem Molekulargewicht, wie etwa Kunststoff, gebündelt werden. Diese Form hat eine starke Wisch-Wirkung auch in einem Fall, wie er in 24B oder 24C gezeigt ist, in dem die Nut in der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche, die einen Höhenunterschied aufweist, wie er in 24B oder 24C gezeigt ist, tief ist, und da jede Faser die Oberfläche berührt, die abzuwischen ist, kann die Druck-Kontakt-Kraft als ein Blatt für die die Ausstoß-Öffnung bildende Oberfläche klein sein, und es wird nie der Fall auftreten, daß die Oberflächen-Behandlungs-Schicht von einem wasserabstoßenden Mittel oder dgl., die manchmal auf der die Ausstoß-Öffnung bildenden Oberfläche aufgebracht ist, beschädigt wird.
  • Letztlich sind abgeänderte Formen des Kolbens 28, der in den 9A und 9B anzuwenden ist, in den 26 bis 28 gezeigt. Der Kolben 28 des Pumpen-Mittels, der die Wirkung der Miniaturisierung und die Wirkung der Verhinderung des Tinten-Eintrocknungs-Effektes aufweist und unter Bezugnahme auf 9A, 9B beschrieben ist, ist so hergestellt, daß er einen Aufbau aufweist, bei dem der ringförmige Kontakt-Abschnitt, der den Weg zum Ausstoß von Tinte bei der Betätigung entsprechend des Saugvorganges durch den Kontakt blockiert, und der den Weg für diesen Ausstoß bei der Betätigung entsprechend dem Ausstoß durch Trennung bildet, entweder an der Endfläche des Kolbens oder an der Endfläche des Stoß-Gliedes vorgesehen ist, das die Endfläche bei der Saug-Betätigung stößt.
  • In den 26 ist 28c eine Dichtungs-Rippe, die an einer Stirnfläche 28b des Kolbens 28 konzentrisch mit dieser Stirnfläche vorgesehen ist, deren seitlicher Schnitt halbkreisförmig ist. Die Dichtungs-Rippe 28c ist an der Stelle, die den Kolben-Andrücker 27b direkt berührt, wenn der Kolben 28 und der Kolben-Andrücker 27b einander betätigend in Eingriff stehen, und ihre Dichtungseigenschaft wird durch den Kontakt entlang einer Linie insgesamt verbessert, und sie kann ebenso schnell von dem Kolben-Andrücker entfernt werden, ohne Beeinflussung durch die Viskosität der Tinte.
  • 27 ist eine axonometrische Ansicht einer anderen Form des Kolbens 28. Wie dies in der gleichen Figur dargestellt ist, ist zusätzlich zu der Dichtungs-Rippe 28 an der Stirnfläche 28b eine Dichtungs-Rippe 28f an ihrem Umfangs-Abschnitt vorgesehen. Auf diese Weise wird die Dichtungseigenschaft bei der Betätigung des Ventils während des Ansaugens von Tinte verbessert.
  • 28 ist ein seitlicher Schnitt, der den Eingriffs-Zustand einer anderen Form des Kolben-Andrückers und des Kolbens zeigt. Wie dies in 28 gezeigt ist, ist in diesem Fall eine ringförmige Dichtungs-Rippe 27c an der Stirnfläche des Kolben-Andrückers 27b vorgesehen, und die Stirnfläche des Kolbens 28 ist flach ausgeführt.
  • Da die Rippe 27c die Stirnfläche des Kolbens 28 berührt, wenn der Kolben 28 durch den Kolben-Andrücker 27b gedrückt wird, kann das Ausmaß, um das die Rippe 2c in die Stirnfläche eingedrückt wird, klein sein, wodurch die stellungsmäßige Beziehung während der Betätigung des Kolbens stabilisiert werden kann.
  • Bei der Saug-Pumpe, die die Ventil-Funktion durch Verwendung der Stirnfläche des Kolbens darstellt, und zwar durch den Kontakt zwischen der Stirnfläche des Kolbens und der Stirnfläche des Stoß-Gliedes entlang einer ringförmigen Linie, wird die Abdichtbarkeit besser, bei einer Blockierung des Aufnahme-Weges während des Saugens, und weiters kann ein Aufnahme-Weg durch schnelle Trennung unabhängig von der Viskosität der Tinte während der Aufnahme gebildet werden.
  • Als ein Ergebnis kann eine Saug- und Aufnahme-Betätigung der Pumpe gut durchgeführt werden.
  • Weiters wird ein schädliches Phänomen, wie etwa die Verschlechterung der Betätigung der Pumpe durch das Anhaften von Tinte, Schmiermitteln oder Staub etc. am Berührungs-Abschnitt schwer auftreten, und weiters wird kein Rückfluß von Tinte zur Seite des Aufnahme-Kopfes hin während des Ausstoßes erzeugt, wodurch eine Saug-Pumpe und eine Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung von großer Zuverlässigkeit erzielt werden kann.
  • Die obigen Ausbildungen der entsprechenden Teile können in passender Weise auf der Basis der technischen Lehre, wie oben beschrieben miteinander kombiniert werden, um eine Verbesserung im Hinblick auf die Miniaturisierung, die große Genauigkeit und die große Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung zu ergeben, und diese Kombinationen liegen im Bereich der vorliegenden Erfindung.
  • Der Aufzeichnungs-Kopf kann den oben beschriebenen Aufbau aufweisen, wobei der Strömungsweg linear ist und die Flüssigkeit in der Richtung von einer Kante der Heizeinrichtung zu der anderen Kante ausgestoßen wird, bei dem Aufbau, bei dem der Flüssigkeitsweg an der Stelle des elektrothermischen Wandlers gebogen ist, um die Flüssigkeit in der Richtung rechtwinkelig zu der Oberfläche des elektrothermischen Wandler-Elements zu biegen, wobei der Weg in einem Winkel gebogen ist, der nicht 90° ist, wie dies in den US-Patenten 4,558,333 und 4,459,600 offenbart ist. Weiters ist die vorliegende Erfindung auf den Aufbau anwendbar, der in einer japanischen offengelegten Patentanmeldung 59-123670 offenbart ist, bei dem ein gemeinsamer Schlitz gebildet ist, um die Ausstoß-Abschnitte in Bezug auf die Mehrzahl der elektrothermischen Wandler zu bilden, oder auf den Aufbau, der in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 59-138461 offenbart ist, bei dem die Druckwelle, die durch die thermische Energie erzeugt wird, durch eine Öffnung aufgenommen wird, die für die Ausstoß-Öffnung vorgesehen ist. Die vorliegende Erfindung ist auch anwendbar auf das Aufzeichnungs-Substrat, den Aufzeichnungs-Kopf oder die Aufzeichnungs-Vorrichtung für Mehr- oder Voll-Farb-Aufzeichnungs-Vorrichtungen, bei denen eine Mehrzahl von Aufzeichnungs-Köpfen in Kombination miteinander oder als eine Einheit verwendet werden.

Claims (7)

  1. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung mit: einer Bewegungseinrichtung (2, 11, 6) zum Bewegen eines Aufzeichnungskopfs (9), der eine Ausstoßöffnungsfläche mit einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen hat, um den Aufzeichnungskopf dazu zu veranlassen, sich über einen Aufzeichnungsbereich und einen Nicht-Aufzeichnungsbereich zu bewegen; einem Reinigungselement (17) zum Reinigen der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs; einem Kontaktelement (23) zum Berühren des Reinigungselements (17) nach dem Reinigungsbetrieb, gekennzeichnet, durch eine Steuereinrichtung (21, 20, 16) zum Steuern des Reinigungselements, um eine Hin- und Herbewegung in einer Richtung zu bewirken, in der die Ausstoßöffnungen angeordnet sind, wobei die Steuereinrichtung so angeordnet ist, dass wenn der Aufzeichnungskopf (9) an dem Nicht-Aufzeichnungsbereich ist, das Reinigungselement (17) dazu veranlasst wird, einen Reinigungsbetrieb durchzuführen, indem das Reinigungselement (17) dazu veranlasst wird, sich von einer ersten Position in eine zweite Position zu bewegen, um die Ausstoßöffnungsfläche zu reinigen und um zuzulassen, dass an das Reinigungselement (17) anhaftende Tinte, durch das Kontaktelement (23) entfernt wird, nachdem das Reinigungselement die Ausstoßöffnungsfläche gereinigt hat, wobei außerdem die Steuereinrichtung so angeordnet ist, dass das Reinigungselement (17) dazu veranlasst wird, von der zweiten in die erste Position zurückzukehren ohne die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs zu reingigen, nachdem der Aufzeichnungskopf durch die Bewegungseinrichtung (11, 16) von dem Nicht-Aufzeichnungsbereich zum Aufzeichnungsbereich bewegt wurde.
  2. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Kontaktelement (23) ein tintenabsorbierendes Element ist.
  3. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der das Reinigungselement (17) so angeordnet ist, dass es einen Reinigungsbereich entsprechend einem Rückkehrbereich der Bewegung des Aufzeichnungskopfs (9) durch die Bewegungseinrichtung (11, 6) reinigt.
  4. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Reinigungselement (17) bewegbar bezüglich einem Element (20) zur Montage des Reinigungselements vorgesehen ist.
  5. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei das Reinigungselement (17) starr bezüglich einem Element (20) zur Montage des Reinigungselements vorgesehen ist.
  6. Tintenstrahl-Aufzeichnungs-Vorrichtung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche mit dem Aufzeichnungskopf (9) und wobei der Aufzeichnungskopf (9) Elektro-Thermal-Umwandlungselemente zum Erzeugen von thermischer Energie hat, die zum Ausstoß von Tinte aus den Ausstoßöffnungen eingesetzt werden.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Tintenstrahl-Aufzeichnung-Vorrichtung, mit: einer Bewegungseinrichtung (8, 11, 6) zum Bewegen eines Aufzeichnungskopfs (9), der eine Ausstoßöffnungsfläche mit einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen hat, um den Aufzeichnungskopf dazu zu veranlassen, sich über einen Aufzeichnungsbereich und einen Nicht-Aufzeichnungsbereich zu bewegen; ein Reinigungselement (17) zum Reinigen der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs; ein Kontaktelement (23) zum Berühren des Reinigungselements nach einem Reinigungsbetrieb, dabei ist das Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass die Aufzeichnungs-Vorrichtung das Reinigungselement (17) steuert, um eine Hin- und Herbewegung in einer Richtung zu bewirken, in der die Ausstoßöffnungen angeordnet sind, so dass wenn der Aufzeichnungskopf (9) an dem Nicht-Aufzeichnungsbereich ist, sich das Reinigungselement (17) von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, um die Ausstoßöffnungsfläche zu reinigen und um zuzulassen, dass an das Reinigungselement (17) anhaftende Tinte durch das Kontaktelement entfernt wird, nachdem das Reinigungselement die Ausstoßöffnungsfläche gereinigt hat und nachdem der Aufzeichnungskopf (9) durch die Bewegungseinrichtung von dem Nicht-Aufzeichnungsbereich zum Aufzeichnungsbereich bewegt wurde, das Reinigungselement von der zweiten zur ersten Position zurückkehrt ohne die Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs zu reinigen.
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