DE68929403T2 - Pumpe für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät - Google Patents

Pumpe für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Pumpe für ein Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät, welche in verschiedenen Druckern anwendbar ist, und einen Drucker mit einer solchen Pumpe.
  • Bemerkungen zum Stand der Technik
  • Diese Drucker weisen einen systemtypischen Aufbau auf, welcher die Aufzeichnung durch Ausstoß von Tinte ausführt, anders als der Aufbau bei der Direktaufzeichnung.
  • Wenn entsprechend den Aufzeichnungsdaten an der Ausstoßöffnung kein Ausstoß ausgeführt wird, oder wenn das Gerät für lange Zeit nicht verwendet ist, kann die Viskosität der Tinte in der Ausstoßöffnung oder innerhalb der Flüssigkeitskammer, die mit der Ausstoßöffnung verbunden ist, ansteigen und den Nichtausstoß verursachen. Es können auch Tintenflüssigkeitströpfchen, Wassertröpfchen oder Staub usw. auf der Ausstoßöffnungsfläche abgeschieden werden, in welcher die Ausstoßöffnung angeordnet ist, wodurch die Tintenflüssigkeitströpfchen durch die Abscheidungen angezogen werden können und aus der Ausstoßrichtung abgelenkt werden. Aus diesem Grund ist das Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät mit verschiedenen Vorrichtungen ausgestattet, wie dem sogenannten Ausstoßregeneriersystem zur Verhinderung des vorhergehenden Nichtausstoßes oder der Ablenkung aus der Ausstoßrichtung.
  • Als diese Regeneriersysteme für die Vorrichtung, welche den Nichtausstoß verhindert, sind bekannt: der vorläufige Ausstoß, welcher Tinte entfernt, deren Viskosität erhöht ist usw., durch Ausstoß von Tinte auf ein vorbestimmtes Tintenaufnahmemedium, das Tintensaugen, welches die vorstehend erwähnte Entfernoperation durch Saugen der Tinte aus der Ausstoßöffnung oder der Tintenflüssigkeitskammer ausführt, und ferner das Verkappen, welches verhindert, daß das in der Tinte enthaltene Wasser aus der Ausstoßöffnung verdampft, indem die Ausstoßöffnungsfläche verschlossen wird.
  • Als Vorrichtung zur Verhinderung der Ablenkung aus der Ausstoßrichtung ist eine Vorrichtung bekannt, welche die Ausstoßöffnungsfläche abwischt, um dadurch Staub, Tintenflüssigkeitströpfchen usw. zu entfernen, die in der Nähe der Ausstoßöffnung abgeschieden sind.
  • Andererseits erfolgt bei Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräten seit den letzten Jahren vor allem die Herstellung der Aufzeichnungsköpfe nach Schichtausbildungsverfahren für Halbleiter oder durch Mikrobearbeitungsverfahren, wodurch kleinere und kostengünstigere Aufzeichnungsköpfe realisierbar sind. Es sind auch Aufzeichnungsköpfe z. B. der Wegwerftype, die mit einem Tintenbehälter einstückig ausgebildet sind, vorgeschlagen worden.
  • Demzufolge bestand der Wunsch nach einem Tintenstrahl- Aufzeichnungsgerät, welches durch Anwender leicht nutzbar ist, indem das Gerät mit geringen Abmessungen und kostengünstig hergestellt wird.
  • Zur Realisierung des vorstehend beschriebenen Tintenstrahl- Aufzeichnungsgeräts, insbesondere des Geräts entsprechend der Type, die geringe Abmessungen aufweist und kostengünstig ist, und ferner der Wegwerftype, sind jedoch noch verschiedene Aufgaben zu lösen.
  • Diese Aufgaben bestehen vorrangig im Aufbau zur Ausstoßregeneration, wie vorstehend beschrieben, und die Miniaturisierung des Geräts wird durch den vorläufigen Ausstoß, das Tintensaugen und ferner durch den Raum zum Anordnen der Vorrichtung zum Verkappen behindert. Die Miniaturisierung des Geräts wird ebenfalls durch den Raum für den Verlusttintenbehälter zum Speichern der Verlusttinte des vorläufigen Ausstoßes oder des Absaugens und die Pumpe, den Schlauch usw. zum Zuführen der Tinte zu diesem behindert.
  • Von den Ausbildungen des vorstehend erwähnten Regeneriersystems, insbesondere der Aufbau zum Ausführen der Verkappung, wurde in dem Stand der Technik Gebrauch gemacht von der Verwendung der Kappe zum Verhindern der Tintenverdampfung durch Schließen der Ausstoßöffnung gegenüber der Luft als auch der Verwendung der Kappe zum Saugen der Tinte aus der Ausstoßöffnung zum Ausschließen der Verstopfung usw.
  • Aus diesem Grund verdampft Tintenwasser aus dem Schlauch zur Verbindung mit der Saugpumpe oder diesen Verbindungsabschnitten usw., wodurch ein Problem bestand, daß keine ausreichende Wirkung durch Verschließen mit der Kappe erreicht werden konnte.
  • Von den Ausbildungen der vorstehend erwähnten Regeneriersysteme ist insbesondere der Aufbau, der das Speichern der absorbierten Verlusttinte aufweist, der in dem Stand der Technik vorgeschlagen ist, mit dem Aufbau, in welchem ein Verlusttintenbehälter in einer vorbestimmten Position des Geräts vorgesehen ist und Verlusttinte dort ausgetragen wird, wobei der Aufbau, in welchem ein plattenförmiges Tintenabsorptionselement innerhalb des Geräts angeordnet ist und Verlusttinte dort ausgetragen wird, um die Verdunstung zu fördern, und ferner der Aufbau, in welchem diese Tintenabsorptionselemente austauschbar ausgebildet sind.
  • Es muß jedoch gemäß den Ausbildungen, wie vorstehend zum Stand der Technik beschrieben, der Raum für den Verlusttintenbehälter oder das Tintenabsorptionselement gewährleistet sein, wodurch das Problem bestand, daß das Gerät größere Abmessungen hatte.
  • Es ist jedoch aus dem Stand der Technik auch ein Aufbau bekannt, in welchem Verlusttinte in einem Absorber wiedergewonnen wird, der in einer getrennten Kammer der Tintenkartusche angeordnet ist. Da jedoch dieser Aufbau ein Aufbau ist, in welchem Tinte durch Einfügen der Nadel an dem Schlauchende zum Leiten der Tinte in die Gummikappe der Kartusche gesammelt wird, kann das Absorptionsvermögen des gesamten Absorbers nicht ausgenutzt werden und kann folglich nicht verwendet werden, mit Ausnahme der Wegwerftype.
  • Da in dem Regeneriersystem das Verbindungsrohr von der Kappe zu der Pumpe, das Ablaufrohr von der Pumpe zu dem Verlusttintenbehälter erforderlich sind, sind die Ausbildungen dieser Geräte kompliziert, und es trat auch das Problem auf, daß der Raum für die Anordnung der Rohre notwendig war.
  • Infolge des Vorliegens der Rohre nahm die Verdampfung von Tintenwasser aus den Rohren zu, wodurch die Viskosität der Tinte innerhalb des Rohrs oder in der Nähe der Ausstoßöffnung stieg, bis sie sich schließlich ablagerte.
  • Da ferner ein Einrichtungsventil in der Kolbenstange angeordnet ist, ist eine bestimmte Fläche für dessen Anordnungsabschnitt an dem Kolbenstangenende erforderlich. Aus diesem Grund nahm der Durchmesser des Kolbens zu, was zu dem Problem führte, daß die Pumpe selbst größere Abmessungen annahm. Da in dieser Pumpe die Beanspruchung des Hartgummis, der im allgemeinen für die Ausbildung des Hauptkolbens verwendet wird, in bezug auf die Verformung relativ groß wird, war die Betätigungskraft ungleichmäßig, wodurch in einigen Fällen keine stabile Saugbetätigung ausgeführt werden konnte. Der Kolben aus Hartgummi weist auch eine geringe Haltbarkeit auf, ist nicht gegen Abrieb usw. beständig, der durch das Saugen eingebracht werden kann, wodurch die Saugwirkung manchmal bemerkenswert absinkt.
  • Wie in den Japanischen Offenlegungsschriften Nr. 59-14964 und Nr. 59-45161 aufgezeigt ist, ist ein Systemaufbauvorgeschlagen worden, in welchem ein Klingenabschnitt, wie z. B. aus Gummi usw. und ein nichtabsorbierender Kappenabschnitt in der Umfangsrichtung vorgesehen sind und während des Tintenausstoßes gedreht werden. Die Tinte, die von dem Kopf mittels der Klinge entfernt wird, haftet jedoch an dem Fuß in der Nähe der Klinge, wie z. B. Tinte, und kann nicht entfernt werden, selbst wenn das Reinigungselement, das zum Reinigen der Umfangsfläche angeordnet ist, was bewirkt, daß das Verkappen selbst folglich instabil ist oder die Reinigungswirkung verschlechtert wird.
  • Wie es auch sei, es wurde keine der Regeneriervorrichtungen der Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräte mit besserem Funktionsvermögen bei gleichzeitiger Miniaturisierung gefunden.
  • Die US-A-4383263 beschreibt ein Flüssigkeitsstrahlgerät, das einen Behälter, einen Nebenbehälter, einen Flüssigkeitsausstoßkopf zum Ausstoßen von Flüssigkeit, die von dem Nebenbehälter zugeführt ist, und einen Saugmechanismus zum Steuern der Zufuhr der Flüssigkeit aufweist. Der Saugmechanismus weist einen Zylinder auf, der einen Kolben aufnimmt, welcher gegen die Wände des Zylinders durch eine Vielzahl von O- Ringen abgedichtet ist. Der Kolben ist in dem Zylinder durch eine Feder nach oben vorgespannt. Eine Saugöffnung des Nebenbehälters ist mit einem ersten Einlaß der Kammer verbunden, während ein zweiter Einlaß der Kammer durch eine Verbindungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf verbunden werden kann. Die Flüssigkeit wird von dem Hauptbehälter dem Nebenbehälter zugeführt, indem der Kolben von Hand gegen die Vorspannkraft nach unten gedrückt wird. Wenn sich der Kolben nach unten bewegt, schließt ein Ventil eine Öffnung durch den Kolben, und ein Unterdruck wird in einem Raumbereich erzeugt, der durch den Zylinder und den Kolben definiert ist, welcher bewirkt, daß die Flüssigkeit aus dem Behälter in den Nebenbehälter gesaugt wird. Wenn sich der Kolben nach unten in die Position bewegt hat, in welcher der oberste O-Ring niedriger als der zweite Einlaß ist, wird der Druck in dem Verbindungskanal zu dem Aufzeichnungskopf verringert, wodurch bewirkt wird, daß Flüssigkeit aus dem Nebenbehälter in den Aufzeichnungskopf gesaugt wird. Wenn die Flüssigkeitsmenge in dem Nebenbehälter das Niveau eines Auslasses des Nebenbehälters erreicht, wird die Flüssigkeit dem ersten Einlaß der Kammer zugeführt und strömt über die Öffnung und das Ventil in einen Raumbereich unterhalb des Kolbens zu einem Auslaß.
  • Die US-A-4410900 beschreibt ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät mit einem Saugmechanismus zum Saugen von Tinte aus einer Kappe eines Aufzeichnungskopfs. Der Saugmechanismus weist eine Kammer auf, die einen Kolben enthält, der innerhalb der Kammer durch O-Ring-Dichtungen abgedichtet angeordnet ist. Ein Kanal durch einen Kopf des Kolbens ist durch ein Ventil verschlossen, welches als Reaktion auf Änderungen des Drucks über dem Ventil öffnet und schließt. Der Kolben ist in der Kammer durch eine Vorspannfeder nach oben gerichtet vorgespannt. Um den Saugmechanismus zu verwenden, wird ein Saugrohr, das mit der Kammer in Verbindung ist, mit der Kappe verbunden, und wenn der Kolben gegen die Vorspannkraft nach unten gedrückt wird, bewirkt der Unterdruck innerhalb des Raums zwischen dem Kolbenkopf und der Kammer, daß die Tinte aus der Kappe in die Kammer gesaugt wird. Läßt der Bediener den Kolben los, bewegt die Vorspannkraft den Kolben nach oben und der Druckunterschied über dem Ventil veranlaßt das Ventil zum Öffnen, so daß Tinte durch den Kanal und aus einem Entladeloch in der Kammer ausgetragen wird, eher als durch das Zuführrohr in die Kappe zurückgedrückt zu werden. In einem ersten Gesichtspunkt zeigt die vorliegende Erfindung eine Pumpe für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät auf, wie es im Anspruch 1 definiert ist.
  • In einem anderen Gesichtspunkt zeigt die vorliegende Erfindung ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät auf, das eine Pumpe gemäß dem ersten Gesichtspunkt aufweist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Tintenstrahldruckers,
  • Fig. 2A-2C zeigen perspektivische Teilansichten zur Darstellung einer Klinge und eines Tintenträgerabschnitts für einen Aufzeichnungskopf,
  • Fig. 3 und Fig. 4 zeigen jeweils eine perspektivische Explosionsansicht und eine Schnittansicht zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Saugregeneriersystems für den Aufzeichnungskopf,
  • Fig. 5 zeigt ein Zeitsteuerdiagramm zur Darstellung der Betätigungszeitpunkte der jeweiligen Teile,
  • Fig. 6A-6C zeigen Draufsichten zur Darstellung der tagebeziehungen zwischen dem Aufzeichnungskopf während des vorläufigen Ausstoßes, der Verkappung und der Saugregenerierung sowie der Elemente, die für diese Behandlungen vorgesehen sind,
  • Fig. 7A-7D zeigen Seitenschnittansichten zur Darstellung der aufeinanderfolgenden Betätigungen des Tintenträgerabschnitts,
  • Fig. 8A-8C zeigen Seitenschnittansichten zur Darstellung der aufeinanderfolgenden Betätigungen des Kappenabschnitts, Fig. 9A und 9B zeigen Seitenschnittansichten zur Darstellung der Betätigungen zur Ausführung der Saugregenerierung,
  • Fig. 10 zeigt ein Zeitsteuerdiagramm zur Darstellung der Abfolge während des vorläufigen Ausstoßes oder der Saugregenerierbehandlung,
  • Fig. 11 und Fig. 12 zeigen perspektivische Ansichten zur Darstellung von zwei anderen Ausführungsbeispielen der Klinge und der Tintenträgerabschnitte,
  • Fig. 13 und Fig. 14 zeigen Schnittansichten zur Darstellung von zwei anderen Ausführungsbeispielen des Kolbens, der in dem Pumpenabschnitt angeordnet ist,
  • Fig. 15 bis 17 zeigen Diagramme zur Darstellung von drei anderen Ausführungsbeispielen des Verbindungsabschnitts in dem Saugregeneriersystem hinter der Kappe,
  • Fig. 18 bis 20 zeigen perspektivische Ansichten zur Darstellung von drei anderen Ausführungsbeispielen des Verlusttinten-Absorptionsabschnitts, der innerhalb der Papierzuführwalze angeordnet ist,
  • Fig. 21 bis 23 zeigen perspektivische Ansichten zur Darstellung von drei anderen Beispielen des geschlossenen Kappenabschnitts der Kappe,
  • Fig. 24A, 24B, 24C und Fig. 25 zeigen perspektivische Ansichten zur Darstellung von zwei anderen Ausführungsbeispielen der Klinge,
  • Fig. 26 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines anderen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, Fig. 27 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Umgebung des Aufbaus des Übertragungsrads 3 in Fig. 26,
  • Fig. 28 zeigt eine schematische perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Einzelheiten des Schlittens 407,
  • Fig. 29 zeigt eine schematische Seitenansicht zur Darstellung des Eingriffs des Antriebsstifts 408 und des Spindelabschnitts 402a,
  • Fig. 30 zeigt eine schematische Seitenansicht zur Darstellung des Zustands des Kopfs 412, der auf dem Schlitten 407 angeordnet ist,
  • Fig. 31 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung des umgebenden Mechanismus der Auflage 411,
  • Fig. 32 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung der Einzelheiten der jeweiligen Elemente, die mit dem Kappenrad 423 einstückig ausgebildet sind,
  • Fig. 33 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Einzelheiten der Saugvorrichtung 431,
  • Fig. 34A-34H zeigen Diagramme zur Darstellung der Verkappungsbetätigung in dem in Fig. 26 gezeigten Aufzeichnungsgerät,
  • Fig. 35A-35F zeigen Diagramme zur Darstellung der Betätigung des Saugmechanismus,
  • Fig. 36A-36C zeigen Schnittansichten zur Darstellung der jeweiligen Zustände innerhalb der Saugvorrichtung 431 im Zusammenhang mit der Saugbetätigung,
  • Fig. 37 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung einer anderen Saugvorrichtung,
  • Fig. 38 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung von Einzelheiten innerhalb der Walzenplatte 440,
  • Fig. 39A und 39B zeigen jeweils eine schematische perspektivische Ansicht und eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Einzelheiten einer Führungsspindel,
  • Fig. 40 und Fig. 41 zeigen perspektivische Ansichten zur Darstellung von zwei anderen Ausführungsbeispielen der Führungsspindel,
  • Fig. 42A zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines anderen Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts,
  • Fig. 42B und 42C zeigen schematische Schnittansichten eines Getriebeabschnitts zur Darstellung der Betätigung in dem in Fig. 42A gezeigten Aufzeichnungsgerät,
  • Fig. 43 bis 45 zeigen perspektivische Ansichten der Hauptteile, die jeweils drei andere Ausführungsbeispiele der Führungsspindel zeigen,
  • Fig. 46 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung der Einzelheiten eines Ausführungsbeispiels einer Kappeneinheit, die einen Kappenhebel und eine Kappe aufweist,
  • Fig. 47 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Einzelheiten der Kappe, die in Fig. 46 gezeigt ist,
  • Fig. 48 zeigt eine Schnittansicht der Fig. 46, die den Zustand einer Kappenhaltevorrichtung zeigt, die an dem Kappenhebel angeordnet ist,
  • Fig. 49 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung der Einzelheiten eines anderen Ausführungsbeispiels der Kappeneinheit, wie in Fig. 46 gezeigt ist,
  • Fig. 50 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung der Anordnung eines Trägermotors, wie in Fig. 1 gezeigt,
  • Fig. 51 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Anordnung zum Spannen des Steuerriemens, wie in Fig. 1 gezeigt,
  • Fig. 52A, 52B und 53 zeigen schematische Seitenansichten zur Darstellung anderer Ausführungsbeispiele einer Anordnung zum Spannen eines Steuerriemens,
  • Fig. 54 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung eines Ausführungsbeispiels des Saugregeneriersystems für den Aufzeichnungskopf mit einer Haftauflage 350, die in Fig. 3 hinzugefügt ist,
  • Fig. 55A und 55B zeigen Seitenschnittansichten der Kappenbetätigungen,
  • Fig. 56 und Fig. 57 zeigen jeweils Seitenschnittansichten zur Darstellung anderer Ausführungsbeispiele der Kappenbetätigung,
  • Fig. 58 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Kolbens einer erfindungsgemäßen Pumpe,
  • Fig. 59 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kolbens einer anderen Ausführungsform einer Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 60 zeigt eine Seitenschnittansicht zur Darstellung des Betätigungszustands des Kolbens 28 und der Kolbendrückvorrichtung einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpe.
  • KURZBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Gesamtansicht eines Flüssigkeitsausstoß-Aufzeichnungsgeräts (ein Tintenstrahldrucker).
  • Fig. 2A-2C zeigen perspektivische Teilansichten zur Darstellung verschiedener Abschnitte von Vorrichtungen zur Herstellung der Ausstoßöffnung-Ausbildungsfläche eines Aufzeichnungskopfs, der in dem Drucker angeordnet ist, Fig. 3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht eines Regeneriersystems, und Fig. 4 zeigt eine Querschnittansicht von dessen Pumpeneinheit.
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Geräteträger, und eine linke Seitenplatte 1a und eine rechte Seitenplatte 1b, welche auch als Führungen für ein Aufzeichnungsmedium, wie z. B. Papier, dienen, sind aufrecht auf dem Innenteil des Geräteträgers 1 angeordnet. Eine Vorderseitenplatte 1c ist aufrecht auf dem rechten Endabschnitt des Geräteträgers 1 angeordnet, und eine Trägerführungsplatte 1d ist aufrecht auf dieser Seite des Geräteträgers angeordnet. Das Bezugszeichen 1e bezeichnet einen Langschlitz zum Führen eines Trägers, und eine Trägerführungswalze, welche weiter nachstehend beschrieben wird, ist in dem Schlitz 1e gleichfähig angeordnet. Obgleich nicht gezeigt, ist ein Motorbefestigungsloch zum drehbaren Tragen eines Trägermotors, welcher weiter nachstehend beschrieben wird, in dem Geräteträger 1 ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 1h bezeichnet einen Führungsarm zum axialen und radialen Lagern einer Führungsspindel, welche weiter nachstehend beschrieben wird. Der Führungsarm 1h wird durch einen Lagerabschnitt (nicht gezeigt) gelagert.
  • Das Bezugszeichen 2 bezeichnet eine Führungsspindel, die mit einer Führungsnut 2a mit einer vorbestimmten Steigung in bezug auf den Aufzeichnungsbereich ausgebildet ist. Auf der Seite der Trägerausgangsposition der Führungsspindel 2 sind eine Kappenposition-Kappeneinstellnut 3b und eine Regenerierposition-Pumpeneinstellnut 3c entlang dem Umfang eines Querschnitts rechtwinklig zu der Achse der Führungsspindel erzeugt, und diese Kappennut 3b und die Pumpennut 3c sind durch eine Verbindungsnut 3d gleichmäßig miteinander verbunden. Ferner sind die Führungsnut 2a und die Kappennut 3b durch eine Einführnut 3e ebenfalls gleichmäßig miteinander verbunden.
  • Eine Welle 2g ist an dem rechten Ende der Führungsspindel 2 angeordnet, und eine Welle ist ebenfalls an dem linken Ende der Führungsspindel angeordnet, und diese Wellen sind in Lagerabschnitten angeordnet, die jeweils auf der Vorderseitenplatte 1c und dem Führungsarm 1b vorgesehen sind und werden relativ dazu drehbar gelagert. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Führungsrolle mit Nuten 3b-3e, die auf der Welle der Führungsspindel 2 angeordnet sind. Die Führungsrolle 3 weist eine Riemenscheibe 3a an deren einem Ende auf. Eine Antriebskraft wird von einem Motor 11 durch einen Steuerriemen 13 auf die Riemenscheibe 3a übertragen. Die Welle 2g am rechten Ende der Führungsspindel 2 wird durch eine Blattfeder oder dergleichen (nicht gezeigt) in die Schub richtung gedrängt.
  • Das Bezugszeichen 4 bezeichnet ein Kupplungsrad, das zur axialen Gleitbewegung auf der Führungsrolle 3 gelagert ist und durch einen nicht gezeigten Keil in der Drehrichtung so betätigt wird, daß die Drehkraft der Führungsspindel 2 auf das Kupplungsrad übertragen werden kann. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet eine Kupplungsfeder, welche eine Druckfeder zum Vorspannen des Kupplungsrads 4 zu der Führungsnut ist. Obgleich nicht gezeigt, ist ein Steuerelement zum Gestatten, daß sich das Kupplungsrad 4 nur innerhalb eines vorbestimmten Bereichs bewegt, zwischen dem Kupplungsrad 4 und der Führungsrolle 3 angeordnet.
  • Das Bezugszeichen 6 bezeichnet einen Träger, der auf der Führungsspindel 2 gleitfähig angeordnet ist. Das Bezugszeichen 6a bezeichnet einen Drückabschnitt zum Drücken der Endfläche des Kupplungsrads 4. Der Drückabschnitt 6a ist mit dem Träger auf dessen linken Seite einstückig erzeugt. Das Bezugszeichen 6b bezeichnet ein Erfassungsstück zum Erfassen der Ausgangsposition des Trägers 6. Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einen Führungsstift, der mit der Führungsnut 2a der Führungsspindel 2 im Eingriff ist und angepaßt ist, durch ein Führungsloch (nicht gezeigt) in dem Träger 6 geführt zu werden. Das Bezugszeichen 8 bezeichnet eine Führungsstiftfeder, deren eine Ende an dem Träger 6 angeordnet ist und das andere Ende zu Drücken des Führungsstifts 7 aufweist.
  • Das Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Aufzeichnungskopf, der auf dem Träger 6 getragen wird. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Aufzeichnungskopf 9 in der Form einer Kartusche, die als eine Einheit aufweist: ein Kopfelement 9a zum Ausführen des Tintenausstoßes und einen Tintenbehälter 9b als eine Tintenzuführquelle, der auf dem Träger 6 entfernbar angeordnet ist und der Wegwerftype ist, welche auswechselbar ist, wenn die Tinte verbraucht ist. Als ein Ausstoßenergieerzeugungselement, das in dem Kopfelement 9a angeordnet ist, um zu bewirken, daß die Ausstoßenergie auf die Tinte wirkt, kann ein Elektrizität-Wärme-Umwandlungselement oder ein elektromechanisches Umwandlungselement verwendet werden, doch das erstgenannte Element ist zu bevorzugen, auf Grund der Möglichkeit, die Tintenausstoßöffnungen in hoher Dichte auszubilden, und der Einfachheit des Herstellungsprozesses.
  • Das Bezugszeichen 10 bezeichnet eine Trägerrolle, die an der hinteren Endfläche des Trägers 6 drehbar angeordnet ist und im Dreheingriff mit dem vorstehend erwähnten Längsschlitz 1e in dem Geräteträger 1 ist.
  • Das Bezugszeichen 11 bezeichnet einen Trägermotor, der z. B. ein Schrittmotor ist, und drehbare Stifte 11a aufweist, die auf den unteren Abschnitten der Vorder- und Hinterfläche zueinander ausgerichtet angeordnet sind. Diese drehbaren Stifte 11a (der eine auf der Rückfläche ist nicht gezeigt) sind in einem Motoranordnungsloch in dem Geräteträger 1 drehbar angeordnet. Der Trägermotor 11 ist zur Drehung um die drehbaren Stifte 11a angeordnet. Das Bezugszeichen 11b bezeichnet eine Federaufnahmevorrichtung, die mit dem Trägermotor 11 einstückig ausgebildet und aufrecht angeordnet ist und parallel zu der Motorwelle ist, um eine Motorfeder 14 aufzunehmen, welche weiter nachstehend beschrieben ist. Die Federaufnahmevorrichtung ist mit einem zylinderförmigen Vorsprung ausgebildet, an welchem ein Ende der wendelförmigen Motorfeder 14 fest angeordnet ist.
  • Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Motorriemenscheibe, die mit der Motorwelle des Trägermotors 11 fest verbunden ist. Das Bezugszeichen 13 bezeichnet einen Steuerriemen, der über und zwischen der Motorriemenscheibe 12 und der Riemenscheibe 3a verläuft, die auf der Welle der Führungsspindel 2 angeordnet ist. In dem vorliegenden Aufbau ist die Motorfeder 14 eine Druckfeder, die zwischen einem Ende des Führungsarms 1h und der Federaufnahmevorrichtung 11b des Trägermotors 11 angeordnet ist, wodurch dem Steuerriemen 13 eine Spannung erteilt wird, wenn der Trägermotor 11 durch die Motorfeder vorgespannt wird, um in der Richtung des Pfeils A in Fig. 1 umzulaufen.
  • Das Bezugszeichen 15 bezeichnet eine Satzwelle, die auf der linken Seitenplatte 1a aufrecht angeordnet ist, und - die darauf angeordnete Vorrichtung zum ordnungsgemäßen Ausbilden der Ausstoßöffnungsfläche, eine Kappe und einen Mechanismus für die Ausstoßregenerierung.
  • Die Vorrichtung zum ordnungsgemäßen Ausbilden der Ausstoßöffnungsfläche wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2A bis 2C beschrieben.
  • Das Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Klingenhebel (siehe Fig. 2A), und ein Nabenabschnitt 16a ist auf der Einstellwelle 15 drehbar angeordnet. Das Bezugszeichen 16b bezeichnet einen Armabschnitt, und das Bezugszeichen 16c bezeichnet einen Hakenabschnitt. Das Bezugszeichen 17 bezeichnet eine Klinge zum Abwischen der Ausstoßöffnung-Ausbildungsfläche. Die Klinge 17 kann aus einem elastischen Material erzeugt werden, wie z. B. Silikongummi oder Chloroprengummi (CR). Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Klingenschaft, welcher die Klinge 17 in deren Mittelabschnitt parallel zu einer Drehwelle klemmt, und welcher an dem Klingenhebel 16 drehbar angeordnet ist. Das Bezugszeichen 18a bezeichnet einen verschwenkbaren Teil, der mit dem Klingenschaft 18 einstückig ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 19 bezeichnet einen Tintenträger, der aus einem wasseraufnehmenden porösen Material (wie z. B. gesintertes Kunststoffmaterial oder Polyurethanschaum) erzeugt ist und an dem Klingenhebel 16 fest angeordnet ist. Die Klinge 17 und der Tintenträger 19 sind in einer Position angeordnet, in welcher sie eine Kappe überlappen, welche weiter nachstehend beschrieben ist.
  • Das Bezugszeichen 20 bezeichnet einen Einstellhebel, der an der Einstellstange 15 verschwenkbar angeordnet ist. Die Bezugszeichen 20a und 20b bezeichnen Anschlagzähne, die auf dem Einstellhebel 20 angeordnet sind, das Bezugszeichen 20c bezeichnet einen Startzahn, und das Bezugszeichen 20d bezeichnet einen verschwenkbaren Zahn. Die Dicke des Startzahns 20c beträgt etwa die Hälfte der Dicke der anderen Zähne. Das Bezugszeichen 20e bezeichnet einen Armabschnitt, von dem ein Teil in der Richtung der Plattendicke abgeschnitten ist, um dadurch eine Einstellfläche 20f und eine Rückstellfläche 20g auszubilden, mit welcher der verschwenkbare Teil 18a des Klingenschafts 18, der an dem Klingenhebel 16 angeordnet ist, angeordnet werden kann, um den Armabschnitt anzutreiben.
  • Das Bezugszeichen 21 bezeichnet ein Zeitsteuerrad, das auf dem Geräteträger 1 drehbar angeordnet ist.
  • Das Zeitsteuerrad 21, wie in Fig. 2B gezeigt, ist mit einem Haltenocken 21a auf einem Abschnitt dessen Außenumfangs zum Eingriff mit den Haltezähnen 20a und 20b des vorstehend beschriebenen Einstellhebels 20 erzeugt. Das Zeitsteuerrad 21 ist auch mit Teilausschnitt-Antriebszähnen 21b&sub1;, 21b&sub2;, ... erzeugt und ist ferner mit Verkappungsnocken 21c-21e an vorbestimmten Positionen zur Verschwenkbewegung eines Kappenhebels erzeugt, welcher weiter nachstehend beschrieben wird. Außerdem ist das Zeitsteuerrad 21 mit einem Kolbeneinstellnocken 21f als ein Vordernocken zum Drücken des Kolbens einer Pumpe ausgebildet, welcher weiter nachstehend beschrieben wird, und ist auch mit einem Kolbenrückstellnocken 21g in einem vorbestimmten Abstand, der dem Kolbeneinstellnocken 21f entspricht, ausgebildet.
  • Das Bezugszeichen 22 bezeichnet eine Tintenabsorberfeder, die an dem Geräteträger 1 in einer vorbestimmten Position daran fest angeordnet ist und einen Absorberhalteabschnitt 22a und einen Federabschnitt 22b zum Drehen der Pumpe aufweist, welche weiter nachstehend beschrieben werden, wie in Fig. 2C gezeigt. Das Bezugszeichen 23 bezeichnet einen Tintenabsorber, der aus einem wasseraufnehmenden porösen Material erzeugt ist, wie der vorstehend beschriebene Tintenträger 19. Dieser Tintenabsorber 23 ist mit einem Wischabschnitt 23a ausgebildet, gegen welchen sich die vorstehend beschriebene Klinge 17 anlegt, und ist ferner in dessen unterem Abschnitt mit einer Absorptionsoberfläche 23b erzeugt, gegen welchen sich der vorstehend beschriebene Tintenträger 19 anlegt, um die Zufuhr von Tinte zu bewirken. Der Absorberhalteabschnitt der Tintenabsorberfeder 22 ist aufwärts gerichtet mit einer gewissen elastischen Kraft vorgespannt, und wird durch einen nicht gezeigten Anschlag in einer vorbestimmten Position beschränkt. Wenn daher der vorstehend beschriebene Tintenträger 19 gegen den Tintenabsorber 23 anliegt, verformt der Tintenabsorber 23 die Tintenabsorberfeder 22 und wird nach unten verlagert, wodurch der Anlagezustand gewährleistet werden kann.
  • Eine Regeneriersystemeinheit wird nachstehend unter Bezugnahme hauptsächlich auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
  • In den Fig. 3 und 4 bezeichnet das Bezugszeichen 24 einen Zylinder mit einem zylinderförmigen Zylinderabschnitt 24a und einem Führungsabschnitt 24b zum Führen einer Kolbenstange, welche weiter nachstehend beschrieben ist, wobei der Führungsabschnitt 24b teilweise axial ausgeschnitten ist, um dadurch einen Tintenströmungskanal 24c auszubilden. Das Bezugszeichen 24d bezeichnet eine Kappenhebel-Aufnahmevorrichtung, die so ausgebildet ist, um eine Hebeldichtung aufzunehmen, welche weiter nachstehend beschrieben ist. Das Bezugszeichen 24e bezeichnet einen Tintenströmungskanal, welcher an einer vorbestimmten Position in dem Zylinderabschnitt 24a offen ist. Das Bezugszeichen 24f bezeichnet einen verschwenkbaren Hebel, der mit dem Zylinder 24 einstückig ausgebildet ist und angepaßt ist, durch den Federabschnitt 22b der vorstehend beschriebenen Tintenabsorberfeder 22 eine Verschwenkkraft erteilt zu bekommen. Das Bezugszeichen 24g bezeichnet ein Verlusttintenrohr, das mit dem Zylinder 24 einstückig ausgebildet ist und dessen Endabschnitt in einem spitzen Winkel geschnitten ist, so daß es leicht in einen Verlusttintenabsorber eingefügt werden kann, welcher weiter nachstehend beschrieben ist. Das Bezugszeichen 24b bezeichnet einen Tintenströmungskanal, der in dem Verlusttintenrohr 24g erzeugt ist.
  • Das Bezugszeichen 25 bezeichnet eine Zylinderkappe, welche in den Endabschnitt des Zylinders 24 gedrängt ist. Das Bezugszeichen 25a bezeichnet eine Hebelführung, die in einer Position in Gegenüberlage der Kappenhebel- Aufnahmevorrichtung 24d des vorstehend beschriebenen Zylinders 24 angeordnet ist.
  • Das Bezugszeichen 26 bezeichnet eine Kolbendichtung, die in dem Zylinder 24 angeordnet ist und deren Innendurchmesser etwas kleiner ist, sodaß eine vorbestimmte Druckkontaktkraft in bezug auf eine Kolbenstange vorgesehen werden kann, welche weiter nachstehend beschrieben ist. Die Oberfläche der Kolbendichtung kann mit einem Schmiermittel beschichtet sein, um die Gleitkraft der Kolbenstange zu verringern.
  • Das Bezugszeichen 27 bezeichnet eine Kolbenstange, die mit einer Treibstange 27a, einem Kolbenhalter 27b, einer Kolbenaufnahmevorrichtung 27c, einer Verbindungsstange 27d und einer Führungsstange 27b erzeugt ist und ferner mit einer Nut 27f als ein Tintenströmungskanal entlang der Verbindungsstange 27d und der Führungsstange 27e ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 27g bezeichnet eine Keilnut, die als eine Nut in der Treibstange 27a erzeugt ist. Ein Lagerabschnitt 27b ist auf der Endoberfläche der Treibstange 27a vorgesehen.
  • Das Bezugszeichen 28 bezeichnet einen Kolben. Der Körper des Kolbens 28, welcher eine Innenschicht ausbildet, wenn von der Seite des Zylindergleitabschnitts gesehen, ist aus einem elastischen, porösen Material ausgebildet. Als dieses Material kann ein Schaummaterial (wie z. B. Schwamm) erwähnt werden, das geschlossenzellig geschäumte Poren aufweist, oder ein poröses Material mit offenen Poren, wie z. B. offenporiges, feinporöses Material, und vorzugsweise letztgenanntes, z. B. Polyurethanschaum, welches offenporig geschäumt ist. Es kann auch ein Material verwendet werden, in welchem eine Vielzahl von offenen Poren in einer Richtung vorliegt, welche die Richtung der elastischen Verformung schneidet. Der Außendurchmesser des Kolbens ist in einem vorbestimmten Maß größer als der Innendurchmesser des Zylinders 24 ausgebildet, und wenn der Kolben in den Zylinder 24 eingefügt wird, erfolgt ein mäßiges Verdichten des Kolbens. Die Außenumfangsfläche 28a des Kolbens 28 und die Endfläche 28b des Kolbens, welche sich gegen den Kolbenhalter 27b der Kolbenstange 27 anlegt, sind angepaßt, eine feste Schicht (eine Hautschicht) während der Schaumerzeugung des Kolbens daran anzuordnen. Selbst wenn hier das Material, das den Kolbenkörper ausbildet, offenporig geschäumt ist, läßt die Hautschicht keine Flüssigkeit durch und die Luftdichtigkeit wird erhalten, und somit führt der Kolben 28 diese Funktion aus. Wenn ein Material verwendet wird, das keine Hautschicht aufweist, kann eine Beschichtung zum Erhalten der Luftdichtigkeit getrennt vorgesehen werden.
  • Das Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Pumpenkammer. Das Bezugszeichen 29 bezeichnet eine Kolbendrückrolle, die an dem Endabschnitt der Kolbenstange 27 drehbar angeordnet ist. Das Bezugszeichen 30 bezeichnet eine Kolbenrückführrolle, die ebenfalls an dem Endabschnitt der Kolbenstange 27 drehbar angeordnet ist. Das Bezugszeichen 31 bezeichnet die Achse dieser Rollen.
  • Das Bezugszeichen 32 bezeichnet einen Kappenhebel, der mit einer Drehachse 32a, einer Tintenführung 32b und einer Hebelführung 32c ausgebildet ist. Eine konvexe, kugelförmige Dichtfläche 32d ist an dem Vorderendabschnitt des Kappenhebels ausgebildet. Betätigungsabschnitte 32e, die angepaßt sind, um mit der Klaue eines Kappenhalters im Eingriff zu gelangen, welche weiter nachstehend beschrieben ist, sind als ein Paar von oberen und unteren Elementen vorgesehen. Ferner verläuft ein Tintenströmungskanal 32f von der Dichtfläche 32d durch das Innere des Hebels, biegt auf halbem Wege in rechten Winkeln ab, verläuft durch die Mitte der Tintenführung 32b und öffnet an dessen Endfläche. Ein Ausschnitt 32g ist in dem unteren Abschnitt der Tintenführung 32b erzeugt.
  • Das Bezugszeichen 33 bezeichnet eine Hebeldichtung, in welcher die Tintenführung 32b angeordnet ist, und welche in die Kappenhebel-Aufnahmevorrichtung 24d gedrängt ist. Das Bezugszeichen 33a bezeichnet ein Verbindungsloch, welches den Ausschnitt 32g der Tintenführung 32b mit dem Tintenströmungskanal 24e verbindet.
  • Das Bezugszeichen 34 bezeichnet einen Kappenhalter, der mit einem Haken 34a in einer Position entgegengesetzt zu dem Betätigungsabschnitt 32e des Kappenhebels 32 zum Betätigen der Betätigungsabschnitte 32e ausgebildet ist. Das Bezugszeichen 34b bezeichnet eine Öffnung zur Anordnung einer Kappe, welche weiter nachstehend beschrieben wird.
  • Das Bezugszeichen 35 bezeichnet eine Kappe, die mit einer hermetisch abdichtenden Kappe 35a erzeugt ist, um die gewöhnliche Austrocknung von Tinte zu verhindern, und die auch mit einer Saugkappe 35b erzeugt ist, die daran angrenzt. Eine Saugöffnung 35c ist in der Saugkappe 35b erzeugt und leitet den Tintenströmungskanal in die Kappe und öffnet zu dem Kappenhalter 34 durch dessen Mittelabschnitt.
  • Das Bezugszeichen 35d bezeichnet einen Flanschabschnitt, welcher als Abgleitverhinderungsvorrichtung dient, wenn die Kappe auf dem Kappenhalter 34 angeordnet ist. Der Flanschabschnitt 35d ist mit einem konkaven, kugelförmigen Kappendichtabschnitt 35e ausgebildet, der dieselbe Krümmung wie die Dichtfläche 32d des Kappenhebels 32 aufweist, und ist so gestaltet, daß dann, wenn dieser gegen den Kappenhebel 32 gedrängt wird, nur dessen mittlere Öffnung in Verbindung ist und dessen andere Abschnitte abgedichtet sind. Die Dichtabschnitte (32d, 35e) sind kugelförmig und weisen daher eine hervorragende Ausgleichsfunktion für das Kappenelement auf, und selbst wenn ein Niveauunterschied in der Ausstoßöffnung- Ausbildungsfläche vorliegt (siehe Fig. 24B und 24C), können sie den Niveauunterschied auf der Stelle ausgleichen, um dadurch einen stabilen, hermetisch dichten Zustand zu erhalten.
  • Wieder unter Bezugnahme auf Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 36 eine Papierzuführwalze zum Transportieren eines Aufzeichnungsmediums, wie z. B. Papier. Die Papierzuführwalze 36 kann durch Auftragen eines elastischen Beschichtungsmaterials (wie z. B. Urethanharz) auf die Oberfläche eines gezogenen Rohrs aus Aluminium ausgebildet werden. Diese Walze 36 mit der Außenoberfläche wirkt als eine Walze zum Steuern der Aufzeichnungsoberfläche des Aufzeichnungsmediums, und deren Innenraum wird als eine Speichervorrichtung für Verlusttinte verwendet. Das Bezugszeichen 37 bezeichnet einen Verlusttinten-Absorptionsabschnitt, der innerhalb der Walze 36 vorgesehen ist. Der Verlusttinten-Absorptionsabschnitt 37 weist einen Aufbau auf, in welchem ein dünnes Rohr, das aus einem Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyvinylchlorid, erzeugt ist, mit einem Absorptionsmaterial, wie z. B. Polyesterwolle, gefüllt ist, um eine gute axiale Absorption von Tinte zu gewährleisten. Das Verlusttintenrohr 24g des Zylinders 24 ist in den Verlusttinten-Absorptionsabschnitt 37 eingefügt und darin fest angeordnet. Die Faser des Absorptionsmaterials kann vorzugsweise ein Flüssigkeit nicht absorbierendes Material, wie z. B. Harz oder ein Metall, sein, kann aber ein geringfügiges Flüssigkeitsabsorptionsvermögen aufweisen.
  • Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Papierhalteplatte, die an dem Geräteträger 1 angeordnet ist. Das Bezugszeichen 39 bezeichnet einen Papierzuführmotor, der über einen Untersetzungsgetriebemechanismus mit vorbestimmtem Untersetzungsverhältnis mit der Papierzuführwalze 36 verbunden ist.
  • Das Bezugszeichen 40 bezeichnet ein Aufzeichnungsmedium, wie z. B. Papier oder Folie.
  • Das Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Erfassungsvorrichtung zum Erfassen der Ausgangsposition des Trägers. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Erfassungsvorrichtung 41 eine Lichtschranke der Übertragungstype auf. D. h., der Erfassungsteil 6b des Trägers 6 kann den optischen Pfad unterbrechen, um dadurch die Position des Trägers zu erfassen.
  • Die Operation des vorstehend beschriebenen Aufbaus wird nun nachstehend beschrieben.
  • Während der normalen Aufzeichnungsoperation wird zunächst die Führungsspindel 2 durch die Drehung der Welle des Trägermotors 11 durch den Steuerriemen 13 gedreht, und daher wird der Träger 6 in der Druckspaltenrichtung entlang dem Aufzeichnungsmedium 40 durch den Führungsstift 7 abtastend bewegt, der mit der Führungsnut 2a im Eingriff ist. Hier wird der Trägermotor 11 durch die Motorfeder 14 vorgespannt, und daher ist der Steuerriemen 13 immer gespannt und die gute Übertragung wird erreicht.
  • Eine Trägheitskraft ist wirksam, wenn der Träger 6 gestartet und angehalten wird, doch das Gewicht des Trägermotors 11 bewirkt die Trägheit, und daher kann die Belastung der Motorfeder 14 klein sein, und die Belastung des Motors kann ebenfalls gering sein. Wenn eine Luftdämpfungsvorrichtung, eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung oder dergleichen in Verbindung mit dieser Feder angeordnet ist, kann das Geräusch durch die Vibration des Rotors des Motors 11 verringert werden, wenn der Träger 6 gestartet und angehalten wird. Wenn das Gewicht dieses Motors, das Gewicht des Trägerabschnitts und der Koeffizient der Motorfeder-Dämpfungsvorrichtung in geeigneter Weise ausgewählt sind, kann das Überschwingen des Rotors verringert werden und ein niedriger Geräuschpegel ist erreichbar.
  • Die Operation während der Nichtaufzeichnung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 9 beschrieben. Fig. 5 zeigt ein Zeitsteuerdiagramm zur Darstellung des Betriebszeitpunkts jedes Abschnitts, und der Betriebszeitpunkt jedes Abschnitts, wie gezeigt, kann durch eine Impulsanzahl bestimmt werden, die zu dem Motor 11 übertragen wird. Fig. 6A -6C zeigen die aufeinanderfolgenden Operationsbedingungen jedes Abschnitts, der sich nahe der Ausgangsposition befindet. Fig. 7A-7D stellen die aufeinanderfolgenden Operationsbedingungen eines Mechanismus in bezug auf die Klinge 17 usw. dar. Fig. 8A-8C zeigen die aufeinanderfolgenden Operationsbedingungen eines Mechanismus in bezug auf die Kappe 35, und Fig. 9A und 9B zeigen die Operation eines Mechanismus zum Einführen der Verlusttinte in den Verlusttinten- Aufnahmeabschnitt 37 innerhalb der Walze 36.
  • Der Träger 6 wird zuerst in die Ausgangsposition (in die Richtung des Pfeils B) bewegt, und die Erfassung wird durch die Ausgangsposition-Erfassungsvorrichtung 41 bewirkt (diese Position kann mit der Startposition während des Beginns der Aufzeichnung in Übereinstimmung gebracht werden). Zu diesem Zeitpunkt, wie in Fig. 6A gezeigt, ist der Führungsstift 7 im Eingriff mit der Führungsnut 2a, und die Ausstoßöffnung 9c des Kopfelements 9a ist in einer Position in Gegenüberlage des Tintenträgers 19 (siehe Fig. 7A). In dieser Position werden alle Ausstoßenergie-Erzeugungselemente des Kopfelements 9a angesteuert, um die Ausstoßoperation zu bewirken (nachstehend als der vorläufige Ausstoß bezeichnet), und die Tinte, deren Viskosität etwas erhöht ist, wird durch diese Ausstoßkraft ausgestoßen, und die Regenerieroperation durch diesen vorläufigen Ausstoß kann abgeschlossen werden. Der vorläufige Ausstoß ist periodisch auszuführen, um zu verhindern, daß die Viskosität der Tinte in der nicht verwendeten Ausstoßöffnung im Verlauf der normalen Aufzeichnung ansteigt, und wird ebenfalls in dieser Position ausgeführt. Fig. 7A zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung der Umgebung derselben Position.
  • Wenn ferner, wie in Fig. 6B gezeigt, die Führungsspindel 2 gedreht wird, um den Träger 6 in die Richtung des Pfeils B zu bewegen, wird das Kupplungsrad 4 durch den Drückabschnitt 6a gedrückt und in dieselbe Richtung B bewegt und gelangt in Eingriff mit dem Antriebszahn 21b des Zeitsteuerrads 21. Das Kupplungsrad 4 wird im Gleichlauf mit der Führungsspindel 2 gedreht, und daher wird, wenn der Motor 11 angetrieben ist, das Zeitsteuerrad 21 in die Richtung des Pfeils D gedreht, wie in Fig. 7B gezeigt ist. Andererseits gelangt der Führungsstift 7 von der Einführnut 3e in die Kappennut 3c, und daher wird der Träger 6 nicht bewegt, selbst wenn die Führungsspindel 2 gedreht wird.
  • Wenn das Zeitsteuerrad 21 in die Richtung des Pfeils D gedreht wird, beginnt der Einstellhebel 20 in die Richtung des Pfeils E zu verschwenken, weil der Radabschnitt des Zeitsteuerrads im Eingriff mit dem Radabschnitt des Einstellhebels 20 ist. Da bis zu diesem Zeitpunkt der Hakenabschnitt 16c des Klingenhebels 16 mit dem Klauenabschnitt des Trägergrundkörpers im Eingriff ist, wird nur der Einstellhebel 20 gedreht, und der Klingenhebel 16 wird angehalten, doch bald verschwenkt die Einstellfläche 20f des Einstellhebels 20 in die Richtung des Pfeils F, während der verschwenkbare Teil 18a des Klingenschafts 18 niedergedrückt wird, und daher wird die Klinge 17 in die Richtung des Pfeils G gedreht und in einem Zustand angeordnet, in welchem sie mit der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche im Eingriff ist.
  • Wird das Zeitsteuerrad 21 weiter in die Richtung des Pfeils D gedreht, werden der Einstellhebel 20 und der Klingenhebel 16 ebenfalls weitergedreht, um dadurch die Ausstoßöffnung- Ausbildungsoberfläche des Kopfs 9 abzuwischen, wie in Fig. 7C gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Tintenflüssigkeit usw., die durch die Klinge 17 entfernt sind, nur in einer Richtung entfernt, d. h. in diesem Fall nur nach unten, und die Tintenflüssigkeit usw., die auf diese Weise entfernt sind, werden in dem oberen Abschnitt des Tintenträgers 1a absorbiert oder zurückgehalten. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Tintenträger 19 mit dem Tintenabsorber 23 in Kontakt zu gelangen. Wenn der Einstellhebel 20 weitergedreht wird, wie in Fig. 7D gezeigt ist, gleiten der Tintenträger 19 und die Klinge 17 relativ zu der Oberfläche des Wischabschnitts 23a des Tintenabsorbers 23, und daher wird die Tinte, die durch den Tintenträger 19 während des vorläufigen Ausstoßes aufgenommen ist, und der Staub oder dergleichen, der von der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche durch die Klinge 17 abgewischt sind, durch den Wischabschnitt 23a aufgenommen, und Tintentröpfchen, die an der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche anhaften, werden ebenfalls absorbiert. Somit kann der Tintenträger 19 dessen Tintenabsorptionsvermögen für eine lange Zeitdauer erhalten.
  • Das Zeitsteuerrad 21 wird weiter in die Richtung des Pfeils D gedreht, doch da die Haltezähne 20a und 20b des Einstellhebels 20 mit dem Anschlagnocken 21a des Zeitsteuerrads 21 in entgegengesetzter Beziehung miteinander in Kontakt sind, wird die Drehung des Zeitsteuerrads beschränkt, und gleichzeitig wird keine Kraft wirksam, die das Zeitsteuerrad 21 dreht, weil der Antriebszahn des Zeitsteuerrads 21 dann einem Ausschnittabschnitt entspricht.
  • Wie vorstehend beschrieben, die Klinge und der Absorber zum Zurückhalten der Tintenflüssigkeit usw., die durch die Klinge entfernt werden, sind mit der Tintenaufnahmevorrichtung übereinstimmend, die während des vorläufigen Ausstoßes verwendet wird, und daher kann das Gerät kompakt ausgebildet werden und die Zeitdauer für die Regenerieroperation kann verkürzt werden.
  • Wird das Zeitsteuerrad 21 weitergedreht, wie in Fig. 8A gezeigt, wird die Kappe 35 in einer Position angehalten, die von der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche des Kopfelements 9a beabstandet ist, weil anfänglich der Kappennocken 21c die Drehwelle 32a des Kappenhebels 32c steuert. Wenn dann das Zeitsteuerrad 21 weiter in die Richtung des Pfeils D gedreht wird, löst sich die Kappe von dem Kappennocken 21c, und daher wird der gesteuerte Zustand freigegeben, und somit, wie in Fig. 8B gezeigt, wird der verschwenkbare Hebel 24f des Zylinders 24 durch den Federabschnitt 22b der Tintenabsorberfeder 22 vorgespannt, und der Zylinder 24 wird in die Richtung des Pfeils F gedreht, und die hermetische Dichtkappe 35a der Kappe 35 wird gegen die Ausstoßöffnung- Ausbildungsoberfläche gedrängt, wodurch die Verkappungsoperation abgeschlossen wird. Fig. 6B zeigt die Draufsicht in diesem Zustand. Zu diesem Zeitpunkt werden die Dichtfläche 32d und der Kappendichtabschnitt 35e ebenfalls durch die Drückkraft der Kappe miteinander in engen Kontakt gebracht, und die Abdichtung wird abgeschlossen.
  • Vorstehend wurden die Wisch- und die Verkappungsoperation für die Düsenoberfläche beschrieben, und gewöhnlich wird die Operation des Geräts hier angehalten, und die vorstehend beschriebene Operation wird in Übereinstimmung mit der Eingabe des nächsten Aufzeichnungssignals umgekehrt ausgeführt, und die Aufzeichnungsoperation wird eingeleitet.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung der Saugregenerieroperation, die ausgeführt wird, wenn die Ausstoßbedingung selbst durch den vorläufigen Ausstoß nicht gut ist.
  • Wird diese Operation eingeleitet, wird das Zeitsteuerrad 21 aus der Verkappungsposition weiter gedreht, und der Kappenhebel 32 wird durch den Kappennocken 21b gedrückt, um dadurch die Kappe 35 von der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche zu beabstanden, wie in Fig. 8C gezeigt ist.
  • Der Führungsstift 7 tritt dann durch die Verbindungsnut 3d und verschiebt zu der Pumpennut 3c, und daher wird der Träger 6 in die Richtung des Pfeils B in einer vorbestimmten Menge bewegt (der Abstand zwischen der Kappennut und der Pumpennut).
  • Wird das Zeitsteuerrad 21 weiter in die Richtung des Pfeils D gedreht, löst sich die Kappe wieder von dem Kappennocken 21d, und daher gelangt die Kappe 35 in Druckkontakt mit der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche. Da sich zu diesem Zeitpunkt der Aufzeichnungskopf 9 bewegt hat, wird die Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche durch die Saugkappe 35b verkappt (siehe Fig. 6C)
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 6 gezeigt ist, wird die Ausstoßöffnung 9c zu der Aufzeichnungsbereichseite relativ zu der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche vorgespannt, und während der normalen Verkappung, welche nicht das Saugen einschließt, wie in Fig. 6B gezeigt, ist die gesamte Oberfläche der Kappe 35 vollständig in Gegenüberlage der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche, und daher nimmt der Druck gegen jeden Rippenabschnitt der Kappe ab. Zu diesem Zeitpunkt muß nur die Dichteigenschaft in bezug auf die Umgebungsluft erhalten werden, und daher besteht keine Behinderung zur Verhinderung des Austrocknens, und der Freiraum kann durch eine Druckkraft in der Größenordnung von 10 g hermetisch abgedichtet werden. Auch ist das Zusammenfallen der Rippenabschnitte gering, und dies führt zu dem Vorteil, daß die Verminderung des Volumens in der Kappe gering sein kann und der Rückzug des Tintenmeniskus während des Verkappens nicht eintritt.
  • Im Hinblick auf das Verkappen während des Regenerierprozesses löst sich gewöhnlich der Kappenabschnitt von der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche, wie in Fig. 6C gezeigt ist, und daher wird Druck nur an den Rippenabschnitt der Kappe zur Regenerierung angelegt, und die Dichteigenschaft wird verbessert, und somit ist die Verhinderung des Leckens durch Unterdruck zuverlässig. Selbst wenn zu diesem Zeitpunkt der Meniskus durch eine Verminderung des Volumens in der Kappe, verursacht durch die Kappe, zurückgezogen ist, wird der Meniskus durch die Saugoperation zurückgeführt, und daher tritt kein Problem auf.
  • Bei der Beschreibung der Pumpenoperation wird die Saugoperation eingeleitet, wenn die Regenerieroperation eingeleitet ist, nachdem die vorstehend beschriebene Kappenabdichtung abgeschlossen ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt drückt durch die Drehung des Zeitsteuerrads 21 der Kolbeneinstellnocken 21f zuerst die Kolbendrückrolle 29, die an der Kolbenstange 27 angeordnet ist, und daher wird die Kolbenstange 27 in die Richtung des Pfeils H bewegt, wie in Fig. 9A gezeigt ist. Der Kolben 28 wird gedrückt und durch die Kolbenhaltevorrichtung 27b in die Richtung des Pfeils H bewegt, und die Pumpenkammer 42 nimmt Unterdruck an. Da eine Hautschicht auf der Kontaktoberfläche zwischen dem Außenumfang des Kolbens 28 und der Kolbenhaltevorrichtung 27b vorliegt, tritt Tinte nicht durch das Verbindungsloch in dem Schaummaterial aus.
  • Da der Tintenströmungskanal 24e in dem Zylinder 24 durch den Kolben 28 verschlossen ist, wird der Unterdruck nur in der Pumpenkammer 42 größer und der Kolben 28 bleibt beweglich. Andererseits öffnet der Tintenströmungskanal 24e nach dem vorstehend beschriebenen erneuten Verkappen, und daher wird die Tinte in dem Kopf 9 aus der Saugöffnung 35c der Kappe 35 gesaugt, wie in Fig. 6C gezeigt ist. Die auf diese Weise abgesaugte Tinte tritt durch den Tintenströmungskanal 32f, der innerhalb des Kappenhebels 32 erzeugt ist, und durch das Verbindungsloch in der Hebeldichtung 33 und ferner durch den Tintenströmungskanal 24e in dem Zylinder 24 in die Pumpenkammer 42.
  • Wenn das Zeitsteuerrad 21 weitergedreht wird, wird die Kappe 35 wieder etwas von der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche durch den Kappennocken 21e beabstandet, und die Tinte auf der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche und in der Saugkappe 35b wird durch den restlichen Unterdruck in der Pumpenkammer gesaugt, wodurch die Resttinte in diesen Abschnitten entfernt wird.
  • Wenn anschließend das Zeitsteuerrad 21 in die entgegengesetzte Richtung (die durch den Pfeil I in Fig. 7D gezeigte Richtung) gedreht wird, zieht der Kolbenrückstellnocken 21g die Kolbenrückführrolle 30 und bewegt die Kolbenstange 27 in die Richtung des Pfeils J, wie in Fig. 9B gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kolben 28 bewegt, nachdem dieser mit der Kolbenaufnahmevorrichtung 27c der Kolbenstange 27 in Kontakt ist, und daher wird ein Spalt Δl zwischen der Endfläche 28b des Kolbens 28 und der Kolbenhaltevorrichtung 27b erzeugt.
  • Durch die Bewegung der Kolbenstange 27 und des Kolbens 28 tritt die Verlusttinte, die in die Pumpenkammer 42 gesaugt ist, durch den vorstehend erwähnten Spalt Δl und durch die Nut 27f der Kolbenstange und durch den Tintenströmungskanal 24c in dem Zylinder 24 und weiter durch das Verlusttintenrohr 24g und wird in die Umgebung der Mitte des Verlusttintenabsorbers 37 ausgetragen. Zu diesem Zeitpunkt fließt die Verlusttinte nicht zu der Kappe zurück, weil in dem frühen Operationsschritt des Kolbens 28 der Tintenströmungskanal 24e in dem Zylinder 24 durch den Kolben 28 verschlossen ist.
  • Fig. 10 zeigt zusammenfassend die Abfolge des vorstehend beschriebenen vorläufigen Ausstoßes zu der Saugregenerierung und zeigt in mehr besonderer Weise die Abfolge, in welcher die Klinge 17 in einem Zustand angeordnet ist, in welchem sie zum Wischen in der Lage ist (der Einstellzustand, siehe Fig. 7B), und nach dem Wischen wird die Klinge 17 in bezug auf die Absorbiervorrichtung 23 geneigt (der Rücksetzzustand, siehe Fig. 7A), wonach die Klinge 17 in einen Einstellzustand versetzt wird, in welchem sie zum Wischen in der Lage ist, unmittelbar bevor der Einstellhebel 20 in dessen Ursprungsposition zurückgeführt ist.
  • Fig. 11 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Klinge und des Tintenträgerabschnitts. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Tintenträgerkörper 119 aus einem elastischen Material. wie z. B. Gummi, ausgebildet, und ein Tintenaufnahmeabschnitt 119a zum Ausführen derselben Funktion wie der vorstehend beschriebene Tintenträger 19 ist mit einer Vielzahl von Nuten oder Konkav-Konvex-Körpern ausgebildet. Der Tintenaufnahmeabschnitt 119a hält Tinte durch deren Oberflächenspannung zurück und transportiert die Tinte zu dem Tintenabsorber 23. Der Tintenträgerkörper 119 ist mit einer Klinge 119b einstückig ausgebildet, um die Ausstoßöffnung- Ausbildungsoberfläche 9a des Kopfs 9 zu wischen. Demgemäß kann der Tintenträgerkörper 119 direkt an dem Einstellhebel 20 angeordnet werden, und daher wird der Klingenhebel 16 unnötig, und somit kann die Anzahl der Teile verringert werden, um las Gerät kostengünstig herzustellen.
  • Wenn die Ausstoßrichtung nach unten ausgebildet ist, wird die Tinte auf der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche, wenn durch die Klinge 119b abgewischt, durch die Nuten oder die Konkav-Konvex-Körper aufgenommen und strömt nicht aus den anderen Abschnitten des Mechanismus, und daher kann die Verunreinigung oder dergleichen des Geräts verhindert werden.
  • Fig. 12 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel einer Klinge und des Tintenträgerabschnitts. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Tintenträger 219 verlängert und mit einem Tintenabsorber 219c einstückig ausgebildet, und in diesem Fall kann das Material, das den Tintenträger ausbildet, vorzugsweise flexibles Gewebe oder laminiertes Papier sein.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der vorstehend beschriebene Tintenabsorber 23 und das Halteelement dafür unnötig, und weiterhin ist es möglich, die Klinge und den Tintenträgerabschnitt einfach in dem unteren Abschnitt des Geräteträgers anzuordnen, und daher ist diese Ausführungsform auch für ein Gerät geeignet, in welchem die vorläufig ausgestoßene Tintenmenge groß ist.
  • Fig. 13 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Kolbenabschnitts. In diesem Fall ist ein Kolben 128 so ausgelegt, daß eine Hautschicht 150 an dessen Endfläche nicht vorliegt, und eine Kolbenhaltevorrichtung 127 ist mit einem Flanschabschnitt 151 versehen, wie gezeigt, und der Kolben 128 wird in dessen Drückzustand gehalten. Durch eine solche Konstruktion kann nicht nur die Luftdichtigkeit erhalten werden, sondern es kann auch der Kolben 128 hergestellt werden, indem ein langer, gezogener Kolben geschnitten wird, und daher können dessen Kosten gesenkt werden.
  • Fig. 14 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel eines Kolbenabschnitts, wobei ein Kolben 228 durch ein plattenförmiges Element ausgebildet wird. Ein solcher Kolben kann auf einfache Weise durch Abschirmen in der Richtung der Dicke einer Hautschicht 253 hergestellt werden und durch Pressen, wodurch die Herstellungskosten noch weiter gesenkt werden können.
  • Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel des hinteren Abschnitts der Kappe 35, wobei eine Rippe 35e an der Abdichtfläche 35d vorgesehen ist und die Luftdichtigkeit ferner durch die Verformung des Rippenabschnitts gesichert werden kann.
  • Fig. 16 zeigt noch ein anderes Ausführungsbeispiel des hinteren Abschnitts der Kappe 35. In diesem Fall ist ein kugelförmiger Dichtabschnitt 35d vorgesehen, welcher durch einen Schutzdichtabschnitt 3f bedeckt ist. Dies kann das Anhaften von Tinte oder Staub an dem vorstehend beschriebenen kugelförmigen Dichtabschnitt 35d verhindern, wenn letzterer nicht verkappt ist, und die Verschlechterung dessen Dichtvermögens.
  • Fig. 17 zeigt ein noch anderes Ausführungsbeispiel des hinteren Abschnitts der Kappe 35. In diesem Fall ist eine kugelförmige Dichtung 350 auf dem Verbindungsabschnitt zwischen einem Kappenhebel 332, welcher die Kappe 35 hält, und dem Zylinder 24 der Pumpe angeordnet, und alle Dichtabschnitte des Tintenströmungskanals werden durch dieselbe Federkraft gedrückt, um dadurch die Abdichtung zu erreichen. Demgemäß kann die Betätigungskraft des gesamten Regeneriersystems verringert werden.
  • Fig. 18 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Verlusttinte-Aufnahmeabschnitts, der innerhalb der Walze 36 angeordnet ist, welche die Transportvorrichtung ist. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Führungselement 160 an dem Endabschnitt eines Verlusttintenabsorbers 137 angeordnet. Demgemäß kann die Reibungskraft an der Innenoberfläche der Papierzuführwalze 36 verringert werden, um dadurch die Belastung des Papierzuführmotors 39 zu reduzieren.
  • Fig. 19 zeigt ein noch anderes Ausführungsbeispiel des Verlusttinte-Absorberabschnitts. In diesem Fall erstreckt sich eine Hohlwelle 261 durch den mittleren Abschnitt eines Verlusttintenabsorbers 237, und Öffnungen 262 und 263 sind jeweils in dem Endabschnitt und dem Mittelabschnitt der Hohlwelle 261 vorgesehen. Das Bezugszeichen 264 bezeichnet einen Deckel.
  • In dem vorliegenden Fall tritt die Verlusttinte durch die Hohlwelle 261, und die Hohlwelle 261 kann mit einer Funktion als die Führungswelle der Papierzuführwalze 36 ausgestattet werden. In diesem Fall gibt es in der Papierzuführwalze keinen Gleitabschnitt, und die Belastung des Papierzuführmotors wird weiter verringert.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Haupttintenaustragabschnitt 263 in dem mittleren Bereich der Druckwalze angeordnet, wenn in deren Längsrichtung betrachtet, doch ein zweiter Tintenaustragabschnitt und ein dritter Tintenaustragabschnitt kann jeweils zuströmseitig und abströmseitig des Tintenaustragabschnitts 263 in bezug auf das Tintenführungselement angeordnet sein. Es kann auch ein Aufbau übernommen werden, in welchem die Größe des ersteren kleiner als die Größe des Tintenaustragabschnitts in dem mittleren Abschnitt ist, und die Größe des letzteren größer als die des Tintenaustragabschnitts in dem mittleren Abschnitt ist.
  • Fig. 20 zeigt ein noch anderes Ausführungsbeispiel des Verlusttinten-Absorptionsabschnitts. Wenn in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Verlusttintenabsorber 337 herzustellen ist, wird ein Rohr 365 für die Verlusttinte in der Mitte eines Rohlings 337 angeordnet und wird geschnitten, wonach dieses Rohr 365 halb herausgezogen und mit einer Pumpe zur Regenerierung verbunden wird. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann die Schwierigkeit beim Einfügen eines Elements ohne Festigkeit, wie z. B. ein flexibles Rohr, in Mittelpunktsnähe ausgeschlossen werden. Zu diesem Zeitpunkt verbleibt eine Hälfte des Verlusttintenabsorbers 337, wenn das Rohr herausgezogen ist, doch wenn Polyesterwolle oder dergleichen verwendet ist, wird der Verlusttintenabsorber ausreichend zusammengedrückt und daher wird das Loch verschlossen.
  • Der Verlusttinten-Absorptionsabschnitt ist innerhalb der walzenförmigen Transportvorrichtung angeordnet, wie vorstehend beschrieben ist, und kann außerdem in einem geeigneten Bereich innerhalb der Transportvorrichtung abhängig von deren Aufbau vorgesehen werden. Wenn z. B. die Transportvorrichtung aus einer Vielzahl von Walzen ausgebildet ist und ein Band zwischen den Walzen verläuft, kann der Verlusttinten-Absorptionsabschnitt in dem Raum vorgesehen werden, der durch die Walzen und das Band definiert ist.
  • Fig. 21 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Kappe 35. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein hermetisch dichtender Kappenabschnitt 135a ein planares Element, so daß die Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche nicht mit der Luft in Kontakt gelangen kann, und die hermetisch abdichtende Wirkung wird weiter verbessert. Die Tinte strömt infolge der Oberflächenspannung der Tinte und um die Kappe aus Ausstoßöffnung heraus, und die Tinte ist in Kontakt mit der Außenluft, und daher tritt eine Erhöhung der Viskosität der Tinte oder des Anhaftens der Tinte in diesem Abschnitt ein, d. h. tritt in dem anderen Abschnitt als die Ausstoßöffnung ein, und daher werden Probleme bei der Aufzeichnungsoperation verhindert, nachdem die Kappe geöffnet ist.
  • Fig. 22 zeigt ein noch anderes Ausführungsbeispiel der Kappe 35. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine hermetisch abdichtende Kappe 235a aus einem einzelnen, aufgeschäumten porösen Block, wie z. B. aus Polyurethanschaum, erzeugt, und der Kontaktausgleich mit den Unebenheiten der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche wird verbessert, und die Drückkraft der Kappe kann verringert werden.
  • Fig. 23 zeigt ein noch anderes Ausführungsbeispiel der Kappe 35. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird eine Hautschicht 335b, die auf dem Körper eines hermetisch abdichtenden Kappenabschnitts in der Form von kontinuierlich geschäumtem Polyurethanschaum liegt, auf der Oberfläche erzeugt, welche in engem Kontakt mit der Düse ist, und die Verkappungswirkung wird für eine lange Zeitdauer durch die Stabilität des Rückstellkoeffizienten der Kappe gewährleistet, welche eine Eigenschaft des kontinuierlich geschäumten Polyurethanschaums ist.
  • Fig. 24A zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Klinge. Das vorliegende Ausführungsbeispiel, wie in Fig. 24B oder 24C gezeigt, weist einen Höhenunterschied einer Oberfläche 9d auf, in welcher die Ausstoßöffnungen 9c erzeugt sind, und ist auch wirkungsvoll zum Wischen der Oberfläche auf deren Innenseite. D. h., Fasern 117a eines hochmolekularen Materials werden elektrostatisch angezogen und dadurch auf der gesamten Oberfläche der Klinge 117 oder eines Abschnitts dieser angeordnet, welcher mit der Düsenoberfläche in Kontakt ist, und dieses Ausführungsbeispiel kann nicht nur durch die angeordneten Haare abwischen, welche die Oberfläche an der Innenseite berühren, sondern kann auch auf wirkungsvolle Weise langfasrigen Dunst, wie z. B. fadenförmigen Dunst, entfernen.
  • Fig. 25 zeigt ein noch anderes Ausführungsbeispiel der Klinge. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Klinge 217 in der Form einer Bürste, welche durch Bündeln von Fasern 217b eines hochmolekularen Materials, wie z. B. Kunststoff, ausgebildet werden kann. Das vorliegende Ausführungsbeispiel weist eine große Wischwirkung selbst in einem Fall auf, wie in Fig. 248 oder 24C gezeigt, wobei die Nut in der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche mit einem Höhenunterschied, wie in Fig. 24B oder 24C gezeigt ist, der tief ist, und da jede Faser mit der zu wischenden Oberfläche in Kontakt ist, kann die Drückkontaktkraft als eine Klinge für die Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche klein sein, und es wird niemals der Fall eintreten, daß die Haltbarkeit einer Oberflächenbehandlungsschicht eines wasserabstoßenden Mittels oder dergleichen, welches manchmal auf die Ausstoßöffnung- Ausbildungsoberfläche aufgetragen werden kann, beeinträchtigt wird.
  • Fig. 26 zeigt eine andere Ausführungsform des technischen Grundgedankens zum Erreichen der Miniaturisierung, wie in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf Fig. 26 bis Fig. 38 deutlich wird.
  • Die spezifischen Merkmale sind nachstehend zusammengefaßt. D. h., zum Erreichen der Miniaturisierung des Aufzeichnungsgeräts weist das Gerät Vorrichtungen auf, die in der Lage sind, eine Vielzahl von Regeneriermechanismen unter Nutzung einer Antriebsquelle maximal zu betätigen, und weist spezifisch auf: eine Führungsspindel zum wechselseitigen Bewegen des Schlittens, ein Kappenelement, das eingerichtet ist, die Oberfläche mit der Ausstoßöffnung des vorstehend beschriebenen Kopfs, der darauf angeordnet ist, zu verkappen, eine Antriebsvorrichtung zum Anordnen und Entfernen des Kappenelements in bezug auf den Kopf, eine Saugvorrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks innerhalb des Kappenelements und eine Vorrichtung zum Verkappen durch das Kappenelement des Kopfs durch Übertragen der Drehung der Führungsspindel in dem Prozeß des Schlittentransports aus dem Aufzeichnungsbereich in den Nichtaufzeichnungsbereich und auch zum Betätigen der vorstehend erwähnten Saugvorrichtung.
  • Wenn sich bei einem Aufbau, wie vorstehend beschrieben, der Schlitten aus dem Aufzeichnungsbereich in eine vorbestimmte Position des Nichtaufzeichnungsbereichs bewegt, wird der Betätigungsstift des Schlittens in dem Nutabschnitt angeordnet, der in der Führungsspindel ausgebildet ist, um die Bewegung anzuhalten, und auch dem Kupplungsrad gestattet, mit dem Rad zum Antrieb des Kopfs in Eingriff zu gelangen. Durch die Drehung dieses Rads bewegt sich das Kappenelement auf den Kopf zu, um die Ausstoßöffnungsfläche zu verkappen, und auch die Saugvorrichtung wird angetrieben, um die Tinte aus dem Inneren der Kappe zu saugen. Somit kann die Antriebsquelle zur ausschließlichen Verwendung vermieden werden und die Regenerierbetätigung kann durch Verwendung der Antriebsquelle für den Schlitten erfolgen.
  • Fig. 26 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts.
  • In Fig. 26 bezeichnet das Bezugszeichen 400 einen Grundkörper zum Anordnen der jeweiligen Elemente, die nachstehend gezeigt sind, auf welchem Seitenplatten 400a, 400b und eine Zwischenseitenplatte 400c stehen. 402 bezeichnet eine Führungsspindel, welche zwischen den Seitenplatten 400a und 400b frei drehbar axial gelagert ist, auf welcher ein Zuführspindelabschnitt 402a und eine Nut 402b erzeugt sind. 403 bezeichnet ein Übertragungsrad, das an einem Ende der Führungsspindel 402 fest angeordnet ist, und 404 bezeichnet ein Kupplungsrad, welches in der Achsenrichtung in bezug auf das Übertragungsrad 403 frei verschiebbar ist und außerhalb der Führungsspindel 402 nahe dem Übertragungsrad 403 so angeordnet ist, daß die Antriebskraft in der Drehrichtung übertragen werden kann.
  • 405 bezeichnet eine Schraubenfeder, welche zwischen dem Übertragungsrad 403 und dem Kupplungsrad 404 zum gleichbleibenden Drängen des Kupplungsrads 404 in die Richtung des Aufzeichnungsbereichs angeordnet ist. Zum Regulieren der Position des Kupplungsrads 404, das durch die Schraubenfeder gedrängt wird, ist ein O-Ring 406 im Eingriff mit einer Nut 403b, die an dem Ende des Übertragungsrads 403 erzeugt ist. 407 bezeichnet einen Schlitten, und dessen Einzelheiten sind in Fig. 28 gezeigt. 407a, 407b sind Lagerabschnitte, die in die Führungsspindel 402 eingesetzt sind, 407c bezeichnet einen Drückabschnitt, der an dem Lagerabschnitt 407a angeordnet ist, 407d bezeichnet eine Abschirmplatte, die unter dem Schlitten 407 angeordnet ist, 407e bezeichnet vorstehende Führungsabschnitte, die auf beiden Seiten des Vorderabschnitts angeordnet sind, 407f bezeichnet einen Kopfverriegelungshebel, der mit dem Schlitten 407 unter Verwendung eines Kunststoffmaterials mit elastischen Eigenschaften, wie z. B. Polyacetal usw., einstückig ausgebildet ist, 407g bezeichnet einen Haubenabschnitt, der an dem Vorderabschnitt des Kopfverriegelungshebels 407f angeordnet ist, 407h bezeichnet Schlittenverriegelungsabschnitte, die an beiden Seiten des Schlittens 407 angeordnet sind, und 408 bezeichnet einen Antriebsstift in einer vorbestimmten Position des Schlittens 407 und schräg entlang dem Führungswinkel der Führungsspindel 402.
  • 409 bezeichnet eine U-förmige Schlittenfeder, die unter dem Schlitten 407 angeordnet ist, wie in Fig. 28 gezeigt. 409a ist ein Drückkontaktabschnitt, der an einem Ende der Schlittenfeder 409 ausgebildet ist, welche an dem Vorderende frei drehbar mit einer Führungsrolle 410 angeordnet ist und über die Führungsrolle 410 den Schienenabschnitt 401 des Grundkörpers 400 betätigt. 409b ist ein Auflagetragabschnitt mit einer Auflage 411, die gegen die Führungsspindel 402 gedrückt wird, angeordnet an dem Vorderende, und 409c ist ein Sprungabschnitt zum Erleichtern des Entfernens des Kopfs.
  • 412 bezeichnet einen Tintenstrahlkopf der Wegwerftype, der einen Kopfabschnitt 412a und einen integrierten Tintenbehälter 412b aufweist und auf dem Schlitten angeordnet ist, wie in Fig. 30 gezeigt. 412c bezeichnet einen Befestigungsstift, der in den Befestigungsabschnitt des Schlittens 407 eingefügt ist, 412d bezeichnet einen Betätigungsabschnitt, der an dem Hinterende des Kopfs 412 erzeugt ist, an welchem der Haubenabschnitt 407g während der Anordnung des Kopfs 412 betätigt wird. 413 bezeichnet einen flexiblen Kontakt, der auf der oberen Oberfläche des Schlittens 409 vorgesehen ist und mit der Elektrode des Kopfs 412 in Kontakt bringbar ist. 414 bezeichnet eine Papierzuführwalze, welche parallel zu der Führungsspindel 402 angeordnet ist und aufgewickeltes Papier zur Aufzeichnung transportiert. 415 bezeichnet einen Papierzuführmotor, welcher die Papierzuführwalze 414 unter Drehung antreibt. 416 bezeichnet eine Papiermulde, welche eine Führung für das Papier zum Drucken und zum Zuführen von der Papierzuführwalze 414 ist.
  • 418 bezeichnet eine Papierdrückplatte zum Verhindern der Biegung des Druckpapiers 416 zu der Seite des Tintenstrahlkopfs 412 in der Druckposition. 419 bezeichnet einen Motor, welcher die Antriebsquelle für den Schlitten 407 ist. 409 bezeichnet eine Stütze zum Befestigen des Motors 419 auf der Seitenplatte 400a. 419b bezeichnet eine Drehwelle des Motors 419. 420 bezeichnet ein Ritzel, das an dem Wellenende der Drehwelle 419b angeordnet ist. 422 bezeichnet ein Schlepprad, welches mit dem Ritzel 420 und dem Übertragungsrad 403 im Eingriff ist, um die Drehung des Ritzels auf das Übertragungsrad 403 zu übertragen, und dessen Radwelle 421 ist in der Seitenplatte 400a axial gelagert.
  • 423 bezeichnet ein Kappenrad zum Drehen des Kappenelements 427, das an dem Schlepprad 422 koaxial gelagert ist. Das Kappenrad 423, wie in Fig. 32 gezeigt, ist mit einem Hebel 423b zum Drücken der Saugvorrichtung (Pumpe) für den Regeneriermechanismus versehen, einer Verriegelungsplatte 423c, die eine Flügelform ausbildet, welche in dem Trägerverriegelungsabschnitt 407h des Schlittens 407 angeordnet ist, um den Schlitten 407 und eine geschrägte Nockenoberfläche 423d zu verriegeln, die jeweils an einer Oberfläche der Verriegelungsplatte 423c einstückig ausgebildet sind.
  • 424 bezeichnet einen Kappenhebel, der an der Seitenplatte 400a angeordnet ist und mit einem Kontaktabschnitt 424a versehen ist, der mit dem Nocken 423a in Kontakt ist, und einem Federabschnitt 424b, welcher auf den Kappenhebel 424 eine Drehkraft ausübt. 426 bezeichnet einen Kappenhalter, der an der Vorderfläche des Kappenhebels 424 angeordnet ist, und 427 bezeichnet ein Kappenelement, das an der Vorderfläche des Kappenhalters 426 angeordnet ist und eine Rippe 427a zur Verstärkung des Haftvermögens aufweist. 428 bezeichnet eine Klinge, die an dem Kappenhebel 424 angeordnet ist, 429 bezeichnet einen porösen Tintenabsorber, der eine wasseranziehende Behandlung erhalten hat und an der Seitenplatte 400c angeordnet ist. 430 bezeichnet eine Lichtschrankenvorrichtung zur Erfassung der Ausgangsposition, die am Grundkörper nahe dem Übertragungsrad 403 angeordnet ist.
  • 431 bezeichnet eine Saugvorrichtung (Pumpe), die mit dem Tintenabsorber 429 und dem Kappenhalter 426 verbunden ist, welcher den in Fig. 33 gezeigten Aufbau aufweist. In Fig. 33 bezeichnet das Bezugszeichen 510 einen festen Grundkörper der Saugvorrichtung 431 mit einem Saugkanal 510a mit einem Durchmesser R&sub1;, einem Austragkanal 510b mit einem Durchmesser R&sub6;, einem Hauptkanal 510c mit den Grenzabschnitten der jeweiligen Kanäle, die in Form eines Schlitzes erzeugt sind. 511 bezeichnet ein Element, das aus Gummi hergestellt ist, ausgerüstet mit einem Ventil, das auf dem Grundkörper 510 überdeckend ist, mit einem elastischen, verformbaren, hohlen, kugelförmigen Absorptionsabschnitt 511a, der in dem mittleren Abschnitt ausgebildet ist, und ferner ist ein Saugventil 511b in dem oberen Teil angeordnet und ein Austragventil 511c in dem unteren Teil. Das Saugventil 511b und das Austragventil 511c sind im allgemeinen innerhalb der Ebene des aus Gummi hergestellten Elements 511 ausgebildet und flexibel frei durch Ausstanzen des Blechabschnitts in Hufeisenform. 512 bezeichnet eine Drückplatte, welche durch das aus Gummi hergestellte Element 511 auf dem Grundkörper 510 fest angeordnet ist, und auch eine Saugöffnung 512a aufweist, die mit dem Saugventil 511b geschlossen und geöffnet wird, und mit einem Ventilabschnitt 512c ausgestattet ist, mit einem Durchmesser R&sub3;, der kleiner als der Durchmesser R&sub2; des Ventils 511b ist, und einer Austragöffnung 512b, die mit einem Kanal 512d mit einem Durchmesser R&sub4; ausgestattet ist, der größer als der Durchmesser R&sub5; des Auslaßventils ist. Der Durchmesser R&sub5; des Auslaßventils ist größer als der Durchmesser R&sub6; des Auslaßkanals 510b, und der Durchmesser R&sub2; des Saugventils ist größer als der Durchmesser R&sub1; des Saugkanals. 432 bezeichnet ein Saugrohr, das mit dem Kappenhebel 424 und der Saugvorrichtung 431 verbunden ist. 433 bezeichnet ein Auslaßrohr, dessen eine Ende mit der Auslaßöffnung 512b der Saugvorrichtung (Pumpe) 431 verbunden ist, und 434 bezeichnet einen Verlusttintenabsorber, der mit dem Auslaßrohr 433 verbunden ist und auch unter der Pumpe 431 angeordnet ist.
  • Nachstehend wird die Betätigung des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts gemäß dem vorstehend beschriebenen Aufbau unter Bezugnahme auf Fig. 34 bis Fig. 36 beschrieben.
  • Wenn sich der in Gegenrichtung drehbare Motor 419 dreht, wird die Antriebskraft durch das Ritzel 420 über das Schlepprad 422 auf das Übertragungsrad 3 übertragen, wodurch sich die Führungsspindel 402 dreht. Wenn sich die Führungsspindel 402 in die Richtung A dreht, bewegt sich der Schlitten 407 in die Richtung a, und im Gegensatz dazu, wenn sich die Führungsspindel 402 in die Richtung B dreht, bewegt sich der Schlitten 407 in die Richtung b. Die Führungsspindel dreht sich wechselseitig in die Richtungen a, b, entsprechend den Aufzeichnungsdaten, wodurch sich der Schlitten 407 wechselweise bewegt, wobei während dieses Prozesses Tinte durch die Ausstoßöffnung des Kopfs entsprechend den Aufzeichnungsdaten oder den vorläufigen Ausstoßsignalen ausgestoßen wird.
  • Nachstehend wird die Regenerierbetätigung während des Wartens auf Druckdaten bei ausgeschalteter Stromversorgung beschrieben.
  • Zunächst wird der Schlitten 407 in die Richtung b bewegt, um mit dem Kupplungsrad 404 in Kontakt versetzt zu werden. Der Drückabschnitt 407c des Schlittens 407 drückt das Kupplungsrad 404 gegen die Drängkraft der Schraubenfeder 405, wodurch dieses aus dem in Fig. 34a gezeigten Zustand in den in Fig. 34B gezeigten Zustand bewegt wird, um das Kupplungsrad 404 mit dem Kappenrad 423c in Eingriff zu bringen. Da zu diesem Zeitpunkt der Nocken 423a im stationären Zustand verbleibt, wie in Fig. 34E gezeigt ist, behält der Kopfabschnitt 412a den Zustand abseits der Kappe 427 bei. Wenn der Zustand der Fig. 34B erreicht ist, wird die Drehung des Schlepprads 422 durch das Übertragungsrad 403 und das Kupplungsrad 404 auf das Kappenelementrad 423 übertragen, wodurch sich der Nocken 423a, der koaxial mit dem Rad ist, dreht, um den Kappenhebel 424 zu verschwenken, wie in Fig. 34F gezeigt ist.
  • Wenn sich, wie in Fig. 34C gezeigt, der Schlitten 407 in den Zustand bewegt, in welchem sich das Kupplungsrad 404 vollständig im Eingriff mit dem Nocken 423a befindet, fällt das Treibelement 408 in die Nut 402b der Führungsspindel 402, um die Bewegung des Schlittens 407 anzuhalten. Der Nocken dreht sich jedoch weiter, und nachdem der Kappenhebel 424 einmal gedrückt ist, unmittelbar nach dem Fallen aus der waagerechten Position, dreht sich der Kappenhebel 424 in Uhrzeigerrichtung entlang der Oberfläche des Nockens 423a in dem Prozeß des Drehfortschritts des Nockens 423a. Zusammen mit der Drehung des Kappenhebels 424 nähert sich das Kappenelement 427 dem Kopfabschnitt 412a, bis beide schließlich in Druckkontakt gelangen, wie in Fig. 34H gezeigt ist. Die Lagebeziehung der jeweiligen Räder ist in dem Zustand der Fig. 34D, welches derselbe Zustand wie in Fig. 34C ist. Die Drückkraft der Kappe 427 kann wunschgemäß eingestellt werden, indem die elastische Kraft des Federabschnitts 424b des Kappenhebels 424 ausgewählt wird.
  • Nachstehend wird die Saugregenerierbetätigung unter Bezugnahme auf Fig. 35A bis 35F und Fig. 36A bis 36C beschrieben.
  • Fig. 35A und 35E zeigen den Zustand, wenn die Betätigung des Schlittens 407 mit der Führungsspindel 402 beendet ist. Wenn sich die in Fig. 32 gezeigten jeweiligen Elemente durch die Drehkraft des Kappenrads 423 aus dem in Fig. 35A gezeigten Zustand in Gegenuhrzeigerrichtung drehen, gelangt die Nokkenoberfläche 423d der Verriegelungsplatte 423c mit dem Hakenabschnitt 407h des Schlittens 407 in Eingriff, und auch das Vorderende des Pumpenhebels 423b gelangt in leichten Kontakt mit der Oberfläche der Saugvorrichtung (Pumpe) 431. Daher erhält der Saugabschnitt (Pumpenabschnitt) 511a die Eigenform, wie in Fig. 36A gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Antriebsstift 408 in einer Position abseits des Endes der Nut 402b der Führungsspindel 402, wie in Fig. 35B gezeigt ist.
  • Wenn sich das Kappenrad 423 aus dem in Fig. 35B gezeigten Zustand weiterdreht, drückt der Saughebel 423b des Kappenrads 423 den Pumpenabschnitt 511a der Pumpe 431, um den Pumpenabschnitt 511a zu verformen, wie in Fig. 35B gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt ist das Saugventil 511b der Pumpe 431 geschlossen, und nur das Austragventil 511c ist geöffnet, wodurch die Tinte innerhalb der Pumpe nach unten herausgedrückt wird.
  • Wenn sich anschließend das Kappenrad 423 durch Rückwärtsdrehung des Motors 419 in entgegengesetzte Richtung dreht, löst sich der Saughebel 423b von dem Pumpenabschnitt 511a der Pumpe 431, wodurch die Verformung des Pumpenabschnitts 511a in den ursprünglichen Zustand zurückgeführt wird. In diesem Prozeß wird innerhalb des Pumpenabschnitts 511a ein Unterdruck erzeugt, wodurch das Saugventil 511b öffnet und die Tinte innerhalb des Pumpenabschnitts 511a gesaugt wird, wie in Fig. 36C gezeigt ist. In diesem Fall wird bewirkt, daß das Kappenelement 427 unter dem Anhaltezustand im engen Kontakt mit dem Kopf 412 ist, bis eine vorbestimmte Tintenmenge abgesaugt ist.
  • Wenn sich das Kappenrad 423 in umgekehrter Richtung weiterdreht, da der Antriebsstift 408 und der Spindelabschnitt 402a der Führungsspindel 402 nicht miteinander in Eingriff sind, dreht sich das Kappenrad 423, wobei der Schlitten 407 angehalten ist. Durch Drehen des Kappenhebels 424 mit dem Nocken 423a wird das Kappenelement 427 von dem Kopfabschnitt 412a getrennt, und das Kappenelement 427 wird davon beabstandet. Wenn ferner sich die Führungsspindel 402 dreht, da der Schlitten 407 mit der Schraubenfeder 405 gleichbleibend in die Richtung a gedrängt wird, drückt der Antriebsstift 408 gegen die Endfläche der Nut 402b, um in dem Spindelabschnitt 402a angeordnet zu werden, und der Schlitten 407 bewegt sich in die Richtung a. Wenn sich der Schlitten 407 bewegt, bewegt sich das Kupplungsrad 404 ebenfalls damit, wodurch der Eingriff mit dem Kappenrad 423 gelöst wird und die Drehung des Kappenrads beendet wird.
  • Fig. 37 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung des Hauptteils einer Schlauchpumpe, die für die vorstehend erwähnte Pumpe verwendet wird, und Fig. 38 zeigt eine Seitenansicht zur Darstellung der Einzelheiten des Saugabschnitts in Fig. 37. Da in diesem Ausführungsbeispiel dieselben Bezugszeichen für die gleichen Teile oder jene mit denselben Vorrichtungen verwendet werden, wird die wiederholende Beschreibung nachstehend ausgelassen.
  • 440 bezeichnet eine Walzenplatte, die frei drehbar an dem Nabenabschnitt des Kappenrads 423 angeordnet ist und auch mit einem Stift 440a in der Nähe des Umfangsabschnitts und in der Achsenrichtung versehen ist, und 441 bezeichnet eine Kupplungsfeder, welche um den Nabenabschnitt des Kappenrads 423 gewunden ist und die Drehkraft auf den Stift 440a überträgt, wenn sich das Kappenrad 423 mit dem Hakenabschnitt 441a dreht, der an dem freien Ende angeordnet ist. Die Kupplungsfeder 441 nimmt den Lösezustand ein, wenn sich das Kappenrad 423 in die Richtung d dreht, um keine Drängkraft auszuüben, wodurch sich die Walzenplatte 440 nicht dreht. 442 bezeichnet ein Gehäuse, das an dem Grundkörper fest angeordnet ist, und 443 bezeichnet einen Saugschlauch, welcher aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi usw., hergestellt ist und entlang etwa der Hälfte des Innenumfangs des Gehäuses 442 angeordnet ist. 445 bezeichnet drei Walzen, die in gleichen Winkeln (120º) auf der Walzenplatte 440 angeordnet sind, welche sich beim Andrücken gegen die Innenseite des Saugschlauchs 443 drehen.
  • Nachstehend wird die Betätigung der Schlauchpumpe gemäß dem vorstehend erläuterten Aufbau beschrieben. Die Beschreibung bis zu der Verkappungsbetätigung ist dieselbe wie in dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel und wird daher ausgelassen.
  • Die Drehung des Kappenrads 423 wird durch die Kupplungsfeder 441 auf die Walzenplatte 440 übertragen, um die Walzenplatte 440 in die Richtung c zu drehen. Die Walze 445 dreht sich gleichzeitig mit der Drehung der Walzenplatte 440, und der Saugschlauch 443 wird durch die Walze 445 überrollt, wodurch innerhalb des Saugschlauchs 443 auf der Seite der Kappe 427 ein Unterdruck erzeugt wird, und die Tinte wird aus dem Kappenelement 427 gesaugt. Wenn sich das Kappenrad 423 eine vorbestimmte Zeitdauer dreht und dann in Gegenrichtung gedreht wird, löst sich der Hakenabschnitt 441a von dem Stift 440a, wodurch die Walzenplatte 440 im Stillstand verbleibt, und daher überrollt und drückt die Walze 445 den Saugschlauch 443 nicht. Demgemäß tritt keine Saugbetätigung ein, und daher besteht keine Gefahr einer Gegenströmung der Tinte. Die Regenerierbetätigung des Schlittens in den Druckbereich usw. ist dieselbe wie in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform, und deren Beschreibung wird ausgelassen.
  • Wie aus Fig. 26 bis Fig. 38 deutlich wird, ist in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das mit einem Schlitten ausgestattet ist, der sich in der Hauptabtastrichtung mit einem darauf angeordneten Tintenstrahlkopf bewegt, der eine Ausstoßöffnung zum Ausstoßen von Tinte aufweist, der Aufbau mit einer Führungsspindel ausgestattet, um den vorstehend erwähnten Schlitten wechselseitig zu bewegen, einem Kappenelement, das angeordnet ist, um die Oberfläche zu verkappen, in welcher die Ausstoßöffnung des vorstehend erwähnten Kopfs angeordnet ist, einer Antriebsvorrichtung zum Anlegen und Abnehmen des Kappenelements in bezug auf den Kopf, einer Saugvorrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks innerhalb des vorstehend erwähnten Kappenelements und einer Vorrichtung zum Anordnen des vorstehend erwähnten Kappenelements an dem Kopf durch Übertragen der Drehung der vorstehend erwähnten Führungsspindel auf die vorstehend erwähnte Antriebsvorrichtung in dem Prozeß des vorstehend erwähnten Schlittentransports aus dem Aufzeichnungsbereich in den Nichtaufzeichnungsbereich, gleichzeitig mit der Betätigung der vorstehend erwähnten Saugvorrichtung, und daher muß keine Antriebsquelle zur ausschließlichen Verwendung zum Verkappen und für die Saugaktion vorgesehen werden, wodurch der Aufbau einfach herstellbar ist und ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät bereitgestellt wird, welches kostengünstig und in Miniaturausführung herstellbar ist.
  • Die vorstehend beschriebene Führungsspindel ist eine eingängige Spindel und im Vergleich mit einer mehrgängigen Spindel teuerer, die im allgemeinen für ein mechanisches Element erzeugt und verwendet wird. Aus diesem Grund haben die genannten Erfinder bestimmt, einen Tintenstrahldrucker zu schaffen, der eine mehrgängige Spindel verwendet, um einen noch kostengünstigeren Drucker herzustellen. Als mehrgängige Spindel weist eine Spindel mit gerader Gangzahl mehr Vorteile auf, weil deren symmetrische Form in den Gewindepositionen, der Nut und der Breite leichter erzeugt werden kann. Die Gangzahl sollte vorzugsweise in Abhängigkeit von der Aufzeichnungsgeschwindigkeit, der Druckdichte und der Anzahl der Ausstoßöffnungen dieses Druckers bestimmt werden.
  • Wenn demgemäß eine Führungsspindel verwendet wird, die durch das Walzsystem in Massenfertigung mit niedrigen Kosten erzeugt ist, weil die Formen der Nut und des Gewindes symmetrisch sein müssen, ist es notwendig, eine mehrgängige Führungsspindel mit z. B. 4 oder 6 Gängen vorzusehen. Aus diesem Grund wurde nach der Trennung des Antriebsstifts 408 des Schlittens von der Führungsspindel, wenn die Führungsspindel in Umkehrrichtung gedreht wurde, beobachtet, daß der Antriebsstift 408 des Schlittens mit einer Führung in Eingriff gelangte, die sich von der vorhergehend verwendeten Führung unterschied. In einem solchen Fall wurde festgestellt, daß die Aufzeichnungsgenauigkeit geringer werden kann oder der Schlitten 412 in einigen Fällen die Abtastung vor dem Öffnen der Kappe 427a einleiten kann.
  • Fig. 39 bis Fig. 41 nutzen den Vorteil der vorstehend erwähnten mehrgängigen Führungsspindel zum Lösen deren Aufgabe, wie ein Ausführungsbeispiel eines Aufbaus zeigt, der mit einem Regulierelement ausgestattet ist, das mit dem Ende der Führungsspindel verbunden ist, und auch, mit Ausnahme einer der Nuten der mehrgängigen Führungsspindel, in welcher Antriebselemente für den vorstehend erwähnten Schlitten angeordnet sind, Elemente aufweist, um den Austritt und den Zutritt der Antriebselemente zu verhindern, die in Gegenüberlage der Enden anderer Nuten angeordnet sind.
  • Fig. 39A zeigt eine Montageansicht einer viergängigen Führungsspindel 402, die das Kupplungsrad 402 hält, wobei das Übertragungsrad 403, wie vorstehend, beschrieben, in dem Endbereich ist (nicht gezeigt), und Fig. 39B zeigt eine Explosionsansicht.
  • Die Führungsspindel 2, wie in Fig. 39A, 39B gezeigt, weist vier Gänge der Spiralführung 402a1, 402a2, 402a3, 402a4 auf, die in der Umfangsfläche angeordnet sind. In der Mitte des Endes ist eine Welle 402C angeordnet, mit welcher die Welle 402C nach außen mit einer Spindelnabe 402A, die aus einem Material, wie z. B. Kunststoff usw., erzeugt ist, verbunden ist.
  • Innerhalb der Spindelnabe 402A ist eine Regulierseitenplatte 402g mit einer Öffnung 402h, die in Gegenüberlage der Führungsnut 402a1 angeordnet ist, und drei Nägel (Vorsprünge) 402j, 402j, 402j sind entsprechend nacheinander in den jeweiligen Führungsnuten 402a2, 402a3, 402a4 angeordnet. In der Zeichnung ist eine perspektivische Ansicht gezeigt, in welcher nur ein Nagel 402j dargestellt ist. Ein vorbestimmter Abschnitt der Spindelnabe 402A nahe der Führungsspindel 402, auf der diese angeordnet sind, ist mit einer Nut 402b versehen, um zu gestatten, daß der Antriebsstift 408 des Schlittens 407 dort hineingelangt, wenn die Lösung erfolgt. 402 ist ein Montageloch, in welches die Welle 402C eingefügt wird.
  • Der Antriebsstift 408 kann sich zwischen der Nut 402b und der Führungsnut 402a1 nur durch die Öffnung 402h relativ zu den Führungsnuten 402a1, 402a2, 402a3, 402a4 bewegen und wird in seiner Fortbewegung durch die Regulierplatte 101b relativ zu anderen Führungsnuten 402a2, 402a3, 402a4 behindert. Daher kann sich der Schlitten 7 ähnlich wie in dem Fall der eingängigen Führungsnut bewegen, wie vorstehend beschrieben ist, und die Vorteile der niedrigen Kosten sowie der Stabilisierung der Genauigkeit der mehrgängigen Führungsnut können voll ausgenutzt werden.
  • Fig. 40 und Fig. 41 zeigen perspektivische Ansichten zur Darstellung von zwei anderen Ausführungsbeispielen der Spindelnabe 402A.
  • In Fig. 40 ist das Kupplungsrad 404 einstückig an dem Ende der Spindelnabe 402A angeordnet, im Gegensatz zu Fig. 26, in welcher das Kupplungsrad 404 getrennt von der Spindelnabe 402A vorgesehen ist. Durch diese Verfahrensweise ist es nicht erforderlich, ein Kupplungsrad 404 getrennt vorzusehen, wodurch die Kosten verringert werden können.
  • Wenn die Nabe des Rads mit dem in Fig. 40 gezeigten Aufbau entsprechend der Bewegung des Schlittens bewegt wird, müssen die drei Nägel 402j wieder zuverlässig in den jeweils vorbestimmten Führungsnuten angeordnet werden. Da in dieser Ausführungsform der Aufbau so ist, daß die Länge des Nagels 402j entsprechend nur der Bewegungsmenge der Nabe 402A gewährleistet ist und mindestens ein Teil des Nagels 402j weiter in die entsprechende Führungsnut eingefügt wird, kann die entsprechende Beziehung gewährleistet werden, wodurch der Antriebsstift 408 zuverlässig in die Führungsnut 402a1 zurückgeführt werden kann, indem die Öffnung 402h passiert wird. Anders als durch diesen Aufbau kann die vorstehend erwähnte Aufgabe erfüllt werden, indem die Welle 402C vieleckig ausgebildet wird, entsprechend der Bewegung des Kupplungsrads 404, um dadurch den Bewegungszustand zu regulieren oder die Feder 405 an dem Rad 404 fest anzuordnen. In einem solchen Fall sollte der vorstehend erwähnte Anordnungsabschnitt vorzugsweise kleiner ausgebildet werden.
  • In Fig. 41 ist der Anschlagabschnitt 402f in der Nut 402b vorgesehen, die sich in der Wellenrichtung von dem Seitenabschnitt der Öffnung 402h der Spindelnabe 402A erstreckt. Durch diese Verfahrensweise beim Ausführen der Verbindungsbetätigung des Schlittens 407 kann verhindert werden, daß der Antriebsstift 408 wieder in die Nut 402b gelangt.
  • Die Einzelgangnutzung des Aufbaus der mehrgängigen Führungsspindel, wie vorstehend beschrieben, weist den Vorteil auf, daß der Schlitten kostengünstig und genauer bewegt werden kann, auf Grund der Genauigkeit der Ausrichtung, die insbesondere dann gefordert ist, wenn der vorstehend erwähnte Kopf verwendet wird, der in bezug auf den Schlitten abnehmbar ist.
  • Das in Fig. 41 gezeigte Ausführungsbeispiel, bei dem die Nabe 402A in der Form von dem Rad 404 verschieden und frei von gleitender Bewegung ist, kann ebenfalls den vorstehend erwähnten Anschlagabschnitt 402b aufweisen, der durch Vorsehen eines Anschlagabschnitts ausgebildet wird, der in einer Nut geformt ist, welche grob die Ortskurve der Bewegung des Antriebsstifts 408 führt. Kurz ausgedrückt, die Führungsspindelausbildung kann so sein, daß der Einzelgang einer mehrgängigen Spindel dem Antriebsstift 408 in dem Aufzeichnungsbereich zur Verfügung steht und eine Einzelgangnut mit geringer Genauigkeit entsprechend in dem Nichtaufzeichnungsbereich.
  • Gemäß dem vorstehend erwähnten Nabenaufbau kann der Antriebsstift des Schlittens in die Nut des Regulierelements nur durch eine spezielle Nut der Führungsnuten, die in Vielfachgängen vorgesehen sind, eintreten und austreten, wodurch das Eintreten in andere Nuten und das Austreten aus anderen Nuten zum Antrieb ausgeschlossen wird. Selbst wenn demgemäß Führungsnuten bei der Fertigung der Führungsspindel mehrgängig ausgebildet sind, gibt es keine Probleme bei der Betätigung des Schlittens.
  • Wenn der Antriebsstift des Schlittens in der Nut des Regulierelements (Spindelnabe) durch eine spezielle Führungsnut positioniert ist, überträgt das Rad, das durch den Schlitten angedrückt wird, die Drehkraft zu der Seite des Verkappungsmechanismus. Daher kann die Verkappung genau ausgeführt werden, wenn sie mit der Bewegung des Schlittens verbunden ist.
  • Nachstehend wird der Mechanismus, welcher keinen Kupplungsrad-404-Mechanismus erfordert, wie in Fig. 26 bis Fig. 41 gezeigt, der ferner die Verkappung zuverlässig bei geringerer Schlittenbewegungsmenge ausführen kann, unter Bezugnahme auf Fig. 42A-42C bis Fig. 44 beschrieben.
  • Das Merkmal dieses Mechanismus ist, daß die Steigungen der Führungsnuten unterschiedlich sind, so z. B. ist die Steigung der Führungsnut der Führungsspindel, die im Eingriff mit dem Antriebsstift 408 des Schlittens ist, wie vorstehend beschrieben, in dem Aufzeichnungsbereich grob ist, in dem Nichtaufzeichnungsbereich kontinuierlich ist, während sie in der Nähe der Ausgangsposition feiner ausgebildet ist.
  • Gemäß dem vorstehend beschriebenen Merkmal, kann in dem Ausgangspositionsabschnitt, in welchem die Steigung der Führungsnut der Führungsspindel fein ist, die Bewegungsdistanz des Schlittens klein sein, wodurch die überflüssige Bewegung des Schlittens ausgeschlossen werden kann, und auch die Verkappungsbetätigung kann unter geringer Belastung ausgeführt werden. Demzufolge kann der Aufbau des Getriebemechanismus oder des Kupplungsmechanismus einfacher ausgebildet werden.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung unter Bezugnahme auf Fig. 42A-42C bis Fig. 44, doch dieselbe Beschreibung des Aufbaus wie in Fig. 26 wird ausgelassen.
  • 402 bezeichnet eine Führungsspindel, die axial gelagert frei drehbar zwischen den Seitenplatten 400a, 400b ist und eine Führungsnut 402a mit einer groben Steigung und eine Führungsnut 456 mit einer feinen Steigung nahe dem Seitenende der Ausgangsposition aufweist.
  • 403 bezeichnet ein Getriebe, welches das Übertragungsrad 403 und das Kupplungsrad 404 einstückig aufweist, wie in Fig. 26 gezeigt, und mit einer Radbreite, die gleichzeitig mit dem Schlepprad 422 und dem Kappenrad 423 in Eingriff bringbar ist.
  • Die Ausgangsposition-Erfassungsplatte 407K, die an dem Geräteträgerboden angeordnet ist, ist so vorgesehen, um in den Ausgangspositionssensor 430 eingefügt zu werden, der auf dem Grundkörper 400 angeordnet ist. Der Ausgangspositionssensor 430 ist ein Lichtschrankensensor der Übertragungstype, und ein Anschlag 454 ist in der Nähe so angeordnet, daß der Schlitten angehalten werden kann, wenn er in der optimalen Position innerhalb des Ausgangspositionssensors 430 der Erfassungsplatte 407K ist.
  • 451 bezeichnet eine Wendelfeder, welche außerhalb der Führungsspindel angeordnet ist, die mit dem Übertragungsrad 403A an deren anderem Ende versehen ist und die Führungsspindel 402 zu dem Übertragungsrad drängt. Zum Regulieren der Position der Wendelfeder 451 ist ein Schubstoprad 450 angeordnet und außerhalb der Führungsspindel 402 fest angeordnet. 453 bezeichnet ein Lager zum frei drehbaren Lagern der Führungsspindel 402 jeweils in den Seitenplatten 400a, 400b, und 452 bezeichnet eine Führungsstange zum Führen der Bewegung des Schlittens 407A.
  • In Fig. 42A wird die Regenerierbetätigung während des Wartens auf Druckdaten (abgeschaltete Energieversorgung) durch Bewegen des Schlittens 407A in Pfeilrichtung b ausgeführt, wo der Schlitten 407A den vorläufigen Ausstoß in der Position in Gegenüberlage der Endfläche des Tintenabsorbers 429 ausführt. Nachdem die Kopfoberfläche 412a mit der Klinge 428 gereinigt ist, gelangt die Endfläche des Schlittens 407a mit dem Anschlag 454 in Kontakt, wodurch der Schlitten 407A angehalten wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Antriebsstift des Schlittens 407A im Eingriff mit der Führungsnut 402a der Führungsspindel 402. Wenn sich die Führungsspindel 402 in Richtung des Pfeils B weiterdreht, bewegt sich die Führungsspindel 402 zu dem Pfeilkopf a, während die Wendelfeder 450 zusammengedrückt wird. Da das Übertragungsrad 403A an der Führungsspindel 402 fest angeordnet ist, bewegt es sich aus dem in Fig. 42B gezeigten Zustand in den in Fig. 42C gezeigten Zustand, und das Übertragungsrad 403A gelangt sowohl mit dem Schlepprad 422 als auch mit dem Kappenrad 423 in Eingriff. Da zu diesem Zeitpunkt die Nocke 423a feststehend bleibt, ist der Kappenhalter 426 von der Kopfoberfläche 412a beabstandet.
  • Wenn der in Fig. 42C gezeigte Zustand erreicht ist, wird die Drehung des Schlepprads 422 durch das Übertragungsrad 403A auf das Kappenrad 423 übertragen, wodurch sich der Nocken 423a, der koaxial mit dem Kappenrad 423 ist, dreht, um den Kappenhebel zu verschwenken, wie in Fig. 34F gezeigt ist. Wenn der Antriebsstift 408 des Schlittens 407A in die Führungsnut 456 der Führungsspindel 402 gelangt, hält die Bewegung des Schlittens 407A an. Der Nocken 423a dreht sich jedoch weiter und nach einmaligem Drücken des Kappenhebels 424 unmittelbar nach dem Abfall aus der waagerechten Position dreht sich der Kappenhebel 424 in Uhrzeigerrichtung entlang der Oberfläche des Nockens 423a in dem Prozeß, wobei sich die Drehung des Nockens 423a fortsetzt. Gleichzeitig mit der Drehung des Kappenhebels 424 nähert sich die Kappe 27 dem Kopfabschnitt 412a, wie in Fig. 34 G gezeigt ist, bis die beiden im engen Druckkontakt sind, wie in Fig. 34H gezeigt ist.
  • Wenn das Drucken durch Öffnen der Kappe 427 auszuführen ist, kann die Betätigung, in Umkehrung zu der Kappenbetätigung, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt werden. Wird zunächst die Führungsspindel 402 durch Umlauf des Motors 419 in Pfeilrichtung A gedreht, gelangt der Antriebsstift 408 in Eingriff mit der Führungsnut 456 der Führungsspindel 402, und nicht mit der Führungsnut 402a, wodurch sich der Schlitten geringfügig bewegt und sich auch das Kappenrad 423 dreht. Da der Antriebsstift 408 in der Führungsnut mit der feinen Steigung vorliegt, ist das Drehmoment klein, das an dem Antriebsstift 408 anliegt, und auf den Schlitten 407A wird keine übermäßige Belastung ausgeübt.
  • Im Zusammenhang mit der Drehung des Kappenrads 423 dreht sich der Nocken 423a, um den Kappenhebel 424 zu drehen, wobei die Kappe 427 und die Kopfoberfläche 412a des Kopfs 412 voneinander beabstandet werden, um die Kappe 427 zu öffnen. Wenn sich die Führungsspindel 402 aus diesem Zustand weiterdreht, bewegt sich der Antriebsstift 408 des Schlittens 407a von der Führungsnut 452 weiter zu der Führungsnut 402a, wodurch sich der Schlitten 407a in den Aufzeichnungsbereich bewegt.
  • Wenn sich andererseits der Antriebsstift 408 in der Führungsnut 402a bewegt, wird die Kraft der Führungsspindel 402 zum Zusammendrückender Wendelfeder 451 geschwächt, und die Führungsspindel 402 bewegt sich nach links gerichtet in Fig. 42A, wobei die Führungsspindel 403A in den in Fig. 42B gezeigten Zustand zurückgeführt wird. Demzufolge hält die Drehung des Kappenrads 423 an und der Verkappungsmechanismus vollendet die Betätigung.
  • Fig. 43 bis Fig. 45 zeigen perspektivische Ansichten zur Darstellung von drei anderen Ausführungsbeispielen der Führungsspindel 2.
  • In Fig. 43 ist die Führungsspindel vollständig aus einem Metallmaterial ausgebildet, und nur die Führungsnut 402a ist um deren gesamten Umfang erzeugt. An den Enden der Führungsspindel sind die Welle 402c und die Nabe angeordnet. In der Nabe ist unter Druck der Nabenabschnitt 402A fest angeordnet, der unter Verwendung eines Kunststoffmaterials hergestellt ist. Der Nabenabschnitt 402A weist eine Führungsnut 456 auf, die mit der Führungsnut 402a in Verbindung ist, welcher formgebend hergestellt ist. In der Nabe der Führungsspindel 402, die auf diese Weise vollendet ist, ist das Übertragungsrad 403A (nicht gezeigt) angeordnet.
  • In Fig. 44 ist im Gegensatz zu der Führungsspindel 402 mit dem in Fig. 43 gezeigten Aufbau das Übertragungsrad 403A einstückig mit dem Nabenabschnitt 402A. Dadurch kann die Anzahl der Teile verringert werden.
  • In Fig. 45 werden die Massenproduktion und die Verringerung der Kosten durch erleichterte Fertigung der Führungsspindel 402 bewirkt, wie unter Bezugnahme auf Fig. 41 beschrieben ist, und die Führungsnut 402a ist nicht eingängig, sondern die Führungsnuten 402a1-402a4 sind gemäß dem Walzsystem mehrgängig ausgebildet. In diesem Fall, es sei denn, der Eingriff des Antriebsstifts erfolgt eingängig, gelangt der Antriebsstift in andere Führungsnuten 201A während der Richtungsumkehr der Drehung, wodurch Überdeckungsverschiebung eintritt. Um dies zu verhindern, wird demgemäß ein Regulierelement 402g1, welches andere Führungsnuten blockiert, mit Ausnahme eines Einzelganges, zwischen den Führungsnuten 402a2-402a4 und der Führungsnut 456 angeordnet.
  • Da in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, wie vorstehend beschrieben, die Steigungen der Führungsnut der Führungsspindel für den Schlittenantrieb unterschiedlich hergestellt sind, wobei die Steigung in dem Aufzeichnungsbereich grob ist, während die Steigung in dem Ausgangspositionsbereich fein ist, wird die überflüssige Bewegung des Schlittens vermieden, um das Verkappen unter einem niedrigen Belastungszustand zu ermöglichen. Auch unter Verwendung einer Führungsspindel kann die Positioniergenauigkeit zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Verkappungsvorrichtung erhöht werden, wodurch das zuverlässige Verkappen bewirkt wird.
  • Da außerdem der Führungsnutabschnitt in der Ausgangsposition montiert wird, indem dieser auf einem separaten Teil des Hauptkörpers der Führungsspindel erzeugt wird, kann die Führungsspindel auf leichte Weise hergestellt werden. Die in der Ausgangsposition verschwenkbare Führungsspindel verschwenkt das Übertragungsrad, das anderen Ende angeordnet ist, um die Drehkraft zu der Seite des Verkappungsmechanismus zu übertragen, wodurch das Verkappen der Kappe über der Kopfoberfläche bewirkt wird. Daher kann die Getriebeumschaltung mit der minimalen Anzahl von Rädern ausgeführt werden.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung des Verkappungsmechanismus (Abwandlung des in Fig. 3 gezeigten Aufbaus), welcher zu den geringen Abmessungen und dem hochgenauen Regeneriermechanismus beitragen kann, welcher in den Fig. 34E-34H unter Bezugnahme auf Fig. 46 bis Fig. 49 verwendet wird.
  • Die Drehung erfolgt mit der Welle 425 als der Mitte durch den Nocken 423a, welcher durch Aufnahme der Radantriebskraft verschwenkt, wie vorstehend beschrieben ist. Die Kappeneinheit 4241 mit dem Kappenhebel 424 weist den Federabschnitt 424b, den Anordnungsabschnitt 4251 einstückig auf, der an der Welle 425 angeordnet ist, wie vorstehend beschrieben ist. Zur Erhaltung des Schließzustands zwischen der Kappe und der Kopfoberfläche während des Verkappens in dem Stand der Technik ist es erforderlich, daß die Kappe kräftig gegen die Kopfoberfläche angedrückt wird. Aus diesem Grund muß eine Motortype mit hohem Drehmoment für den Antriebsmotor verwendet werden, wodurch der Energieverbrauch größer ist. Da die Kappe bei Verwendung eines Gummis zusammengedrückt wurde, war das Volumen des von der Kappe umschlossenen Raums im Drückzustand vermindert und bewirkte das Zurückziehen des Meniskus innerhalb der Düse, wodurch fehlerhafter Ausstoß bewirkt wurde. Eine Aufgabe dieses Ausführungsbeispiels ist die Schaffung eines Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts, das kleine Abmessungen aufweist und kostengünstig ist, welches das Haftvermögen zwischen der Kopfoberfläche und der Kappe verbessern kann und auch einen geringen Energieverbrauch aufweist.
  • Anordnungselemente der Kappe sind an dem beweglichen Element zum Bewegen der Kappe angeordnet, um nach oben und unten, nach rechts und links verschwenkbar zu sein, wodurch die Ausbildung des Schließzustands stabil und vollständig ist, selbst wenn die Ausstoßoberfläche des Kopfs geneigt sein kann.
  • Auch zur Verbesserung der Anlegbarkeit zwischen der Ausstoßoberfläche und der Kappe ist es wünschenswert, eine Rippe unter Verwendung eines elastischen Materials auf der Verkappungsoberfläche der Kappe vorzusehen, damit sie auf der Aufzeichnungsoberfläche des vorstehend erwähnten Kopfs haftet.
  • Die Rippe, die auf der Verkappungsoberfläche der Kappe vorgesehen ist, weist keinen Luftaustrittsabschnitt zwischen der Kappe und dem Kopf auf und verbessert ferner die Haftung. Selbst wenn daher die Anordnung des Kopfs außerhalb des festgelegten Werts ist oder nach längerer Zeit zufällig geneigt ist, kann die Verkappung erfolgen, während eine gleichbleibend gute Haftung gewährleistet ist.
  • Da die Überdeckung zwischen dem Aufzeichnungskopf und der Kappe unter Verwendung der Führungsspindel erfolgt, wie vorstehend beschrieben ist, wird der Aufbau, dessen Lagegenauigkeit während der Verkappung erhöht ist, als eine Voraussetzung angesehen.
  • Fig. 46 zeigt eine perspektivische Ansicht der Einzelheiten der Verkappungseinheit, welche den Kappenhebel 424 und die Kappe 426 aufweist, und Fig. 47 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht zur Darstellung von Einzelheiten der Kappe 426.
  • 424 bezeichnet einen Kappenhebel als das bewegliche Element, welches frei drehbar an der Hebelstange 425 angeordnet ist, die an der Zwischenseitenplatte 400c des Grundkörpers 40 angeordnet ist und weist den Kontaktabschnitt 4241a auf, der in Kontakt mit dem Nocken 423a und der Feder 424b ist, um dem darauf einstückig ausgebildeten Kappenhebel 424 eine Drehkraft zu erteilen. Ferner weist der Kappenhebel 424 den Hakenabschnitt 4241c zum Anordnen an dem Kappenhalter 4242 auf, den Führungsabschnitt 4241d und den halbkugelförmigen, R-förmigen Vorsprung 4241e, der darauf einstückig ausgebildet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Kappenhebel 424 unter Verwendung eines Kunststoffmaterials mit elastischen Eigenschaften, wie z. B. Polyacetal usw. hergestellt, doch ist nicht darauf beschränkt, sondern es kann jedes Material verwendet werden, das ähnliche Eigenschaften zeigt.
  • 4242, wie in Fig. 47 gezeigt, ist ein Kappenhalter, der aus einem Metall hergestellt ist, mit dem Anordnungsabschnitt 4242a zum Anordnen auf dem Kappenhebel 424, der darauf einstückig ausgebildet ist. Der Anordnungsabschnitt 4242a ist innerhalb des Raums frei angeordnet, der durch den Hakenabschnitt 4241c und den Führungsabschnitt 4241d so ausgebildet wird, daß der Kappenhalter 4242 als ein Ganzes in allen Richtungen schwingen kann, wie z. B. auf und ab, nach rechts und nach links, schräg usw. Mit einem solchen Aufbau kann die Anhaftung zwischen dem Kopf und der Kappe verbessert werden.
  • Auf der Rückfläche der Kappe 426 ist der Hakenabschnitt 4243a einstückig erzeugt, um in dem Kappenhalter 4242 angeordnet zu werden. Auf der Vorderfläche der Kappe 426 ist eine Rippe 427 als das Kappenelement 427 ausgebildet (dessen Höhe ist auf ein Maß eingestellt, daß das Kappenelement die Ausstoß Öffnung des Kopfs 412 nicht berührt), um die Anhaftung an dem Kopf 12 zu verbessern. Die Rippe 427 weist ein Element mit erhöhter Flexibilität auf, z. B. ein Gummimaterial usw. Durch Ausbildung dessen Höhe auf ein Maß, daß das Kappenelement die Ausstoßöffnung des Kopfs 1412 nicht berührt, kann der Oberflächenbereich innerhalb der Kappe kleiner ausgebildet werden, um die Verfestigung durch Austrocknen der Tinte auf Grund der Gasdurchlässigkeit der Rippe 427 zu verhindern.
  • Fig. 49 zeigt eine Schnittansicht zur Darstellung der Einzelheiten eines anderen Ausführungsbeispiels der Kappeneinheit.
  • Der Unterschied dieses Kappenhebels 424 gegenüber dem in Fig. 46 gezeigten besteht darin, daß der Anordnungsabschnitt 4242a des Kappenhalters 4241 kugelförmig ausgebildet ist, und auch der Hakenabschnitt 4241c des Kappenhebels 424 R- förmig erzeugt ist, so daß vorbestimmte Spiele rechts und links, oben und unten zwischen dem Kappenhalter 4241 und dem Hakenabschnitt 4241c ausgebildet werden können. Selbst bei einem solchen Aufbau kann dieselbe Wirkung wie bei dem Aufbau des Kappenhebels 424 in Fig. 46, wie vorstehend beschrieben, erzielt werden.
  • Kurz gesagt, da in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, auf welches der vorstehend erwähnte Aufbau angewendet ist, die Anordnungselemente der Kappe auf dem beweglichen Element zum Bewegen der Kappe so angeordnet sind, um in alle Richtungen beweglich zu sein, wie nach oben und unten, nach rechts und links, schräg usw., braucht nur eine kleine Kopfdrückkraft angewendet werden, um den Energieverbrauch des Antriebssystems zu verringern. Auch durch Verwendung einer Führungsspindel gelangt der Aufzeichnungskopf während des Verkappens nicht außerhalb der Position, wodurch die Lagegenauigkeit auf leichte Weise erreicht werden kann.
  • Da außerdem eine Rippe unter Verwendung eines elastischen Materials angeordnet ist, auf an der Aufzeichnungsoberfläche des Kopfs zu haften, selbst wenn der Kopf geneigt wird, kann die Haftung zwischen der Ausstoßoberfläche des Kopfs und der Kappe verbessert werden.
  • Ferner ist der Aufbau des Tintenstrahl-Aufzeichnungsgeräts mit dem hochgenauen Mechanismus von höherer Genauigkeit, um Geräusche und das Drehmoment des Antriebsmotors 419 in Fig. 1 weiter zu verringern, wie in Fig. 50 bis Fig. 53 gezeigt.
  • Der Aufbau ist durch Anordnung eines Getriebes zum Übertragen der Antriebskraft, die durch den Motor erzeugt ist, gekennzeichnet, welches die Antriebskraft zum Bewegen des Trägers auf den Träger, einer Tragvorrichtung, welche den Motor verschwenkbar trägt, und einer Drängvorrichtung, welche das Zusammenwirken zwischen dem Motor und dem Getriebe durch Drängen in eine vorbestimmte Verschwenkrichtung bewirkt.
  • Da es gemäß dem vorstehend erwähnten Aufbau möglich geworden ist, der Kraft auszuweichen, die auf die Drehkraft wirkt, durch das Moment des Trägers durch Verschwenken des Motors, ist ein Motorbefestigungsloch in dem Geräteträger 400 erzeugt, um den Trägermotor drehbar zu lagern.
  • Fig. 50 zeigt die Anwendung des Verschwenkmechanismus auf das Montageverfahren des Trägermotors 11, wie in Fig. 11 gezeigt ist. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 50 ein elastisches Element, das aus Gummi usw. besteht, welches in der Mitte ein Loch aufweist, in welches der Drehstift 11a des Trägermotors einzusetzen ist. Auf diese Weise ist der Drehstift 11a durch das elastische Element 50 in dem Motorbefestigungsloch des Geräteträgers 1 frei drehbar angeordnet, und daher ist der Trägermotor 11 mit dem Drehstift 11a als die Drehachse drehbar.
  • Demzufolge werden die Schwingungen des Motors, die auf den Geräteträger usw. übertragen werden, durch das elastische Element 50 absorbiert, wodurch die Geräusche durch Motorschwingungen vermindert werden.
  • Fig. 51 zeigt einen anderen Aufbau, welcher einen Zeitsteuerriemen 13 spannt, indem der Trägermotor 11 in eine vorbestimmte Richtung gedrängt wird. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 51 eine Dämpfungsvorrichtung, die ein darin eingeschlossenes Gas oder Öl aufweist, deren eine Ende der zwei relativ bewegbaren Abschnitte an der Federaufnahme 11b angeordnet ist, während das andere Ende an einem Ende des Führungsarms 1h angeordnet und in die Feder 14 eingefügt ist.
  • Durch einen solchen Aufbau kann das Moment (Kraft) während des Anlaufs und Anhaltens des Trägers ausgeschlossen werden, wodurch die Bewegung des Trägermotors 11, der sich um den Drehstift 11a dreht, schnell gedämpft werden kann.
  • Fig. 52A und 52B zeigen Ausführungsbeispiele der Lagebeziehungen zwischen der Führungsspindel 2 und dem Trägermotor 11.
  • Wenn das Gerät waagerecht angeordnet ist, wie in Fig. 52A gezeigt, ist die Lagebeziehung so ausgebildet, daß die Drehmitte des Trägermotors 11 auf der Linie von 45º von der Senkrechten abwärts der Drehmitte der Führungsspindel 2 ist.
  • Selbst wenn das Aufzeichnungsgerät senkrecht verwendet werden kann, wie in Fig. 52B gezeigt, ist demzufolge die Kraft, die auf den Steuerriemen 13 wirkt, durch das Gewicht des Trägermotors 11 gleich der Kraft, wenn waagerecht angeordnet. Daher wirkt immer eine gleichbleibende Kraft auf den Steuerriemen 13, ungeachtet der Einsatzbedingungen des Geräts.
  • Fig. 53 zeigt eine Abänderung des in Fig. 52A und 52B gezeigten Aufbaus, wobei Fig. 52 eine Ausgleichsvorrichtung zeigt, die mit einem Arm an dem Trägermotor 11 angeordnet ist. Durch einen solchen Aufbau kann der Unterschied in der Kraft, die auf den Steuerriemen 13 wirkt, ausgeglichen werden, um die Kraft durch das Gewicht des Motors gleichmäßig auszubilden, wie vorstehend beschrieben ist, wodurch es möglich ist, einen Freiheitsgrad bei der Anordnung des Motors 11 und der Führungsspindel 2 zu erreichen.
  • Daher muß durch die immer gleichbleibende Ausbildung der Kraft, die durch das Gewicht des Motors 11 auf den Steuerriemen 13 wirkt, die Feder 14 zum Aufbringen einer vorbestimmten Spannung des Riemens 13 keine große Elastizitätskraft aufweisen, welche allen Stellungsänderungen des Geräts entsprechen kann.
  • Der Aufbau zum Ausgleich der Antriebskraft des Trägers, wie vorstehend in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben, ist nicht auf das Führungsspindel-Antriebssystem begrenzt, sondern ist natürlich auf Draht, Riemen usw. anwendbar.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, ist es möglich, die Kraft aufzuheben, die durch das Moment des Trägers über die Schwingung des Motors auf die Drehung des Motors einwirkt.
  • Demzufolge kann die Erzeugung der Schwingung des Motors durch das Moment während der Bewegung und des Anhaltens des Trägers verhindert werden, wodurch die Geräusche, die durch den Motor verursacht werden, verminderbar sind.
  • Durch Verwendung eines kostengünstigen und leicht steuerbaren Schrittmotors als der Trägermotor, kann dieser durch einen rückführungslose Steuerung gesteuert werden, und es ist auch ein Aufzeichnungsgerät mit geringem Rücklaufgeräusch des Trägers mit einem Trägerantriebsmechanismus realisierbar, der einen einfachen Aufbau aufweist.
  • Nachstehend wird eine Abwandlung des in Fig. 21 bis 23 gezeigten Aufbaus in Verbindung mit dem Kopfabschnittaufbau beschrieben. Die Haftauflage 350 wird unter Bezugnahme auf Fig. 54 bis 57 beschrieben.
  • Fig. 54 bis 57 zeigen ein Ausführungsbeispiel, in welchem die Druckänderung innerhalb des Kappenelements, welche durch Überdecken der Ausstoßöffnungsfläche mit dem Kappenelement bei der Kappenbetätigung so ausgelegt ist, daß sie keinen Einfluß auf den Meniskus innerhalb der Ausstoßöffnung selbst unter verschiedenen ungünstigen Bedingungen aufweist. Dieses Ausführungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Anhaftelement angeordnet ist, welches einen Raum ausbildet, einschließlich dem Raum nahe der Ausstoßöffnung, der bei der vorstehend erwähnten Überdeckungsbetätigung hermetisch verschlossen wird, bei dem innen unveränderlichen Druck bei der vorstehend erwähnten Überdeckungsbetätigung, wenn begleitet von der Überdeckungsbetätigung des Kappenelements, wie vorstehend erwähnt.
  • Bei einem solchen Aufbau, wie vorstehend erwähnt, wird ein vorbestimmter Raum mit unveränderlichem Druck innerhalb der Umgebung der Ausstoßöffnung ausgebildet, wenn von der Betätigung des Kappenelements begleitet, das die Ausstoßöffnungsfläche überdeckt. Auf diese Weise kann der Rückzug der Meniskusposition innerhalb der Ausstoßöffnung durch die Kappenbetätigung verhindert werden.
  • Zu Fig. 54 ist die Beschreibung desselben Aufbaus wie jener in Fig. 3 gezeigte ausgelassen.
  • 350 bezeichnet eine Haftauflage, die auf der geschlossenen Kappe 35a angeordnet ist, welche mit der Ausstoßöffnungsfläche des Aufzeichnungskopfs während der Verkappung in Kontakt ist, und ist aus einem offenporigen Polyurethanschaum erzeugt. Die Oberfläche der Haftauflage 350, welche mit der Ausstoßöffnungsfläche in Kontakt ist, ist mit einer festen Schicht (Hautschicht) 350a ausgebildet, welche die gleiche schwierige Verformbarkeit aufweist, wie vorstehend beschrieben ist, hergestellt durch Formgebung des Schaumpolyurethans, und gewährleistet die Dichtwirkung, wenn diese auf der Ausstoßöffnungsfläche haftet. Die Haftauflage 350 ist auf der geschlossenen Kappe 35a durch Verbinden der Oberfläche 350b auf der entgegengesetzten Seite der Oberfläche angeordnet, an welcher die Hautschicht 350a an der Sitzoberfläche der geschlossenen Kappe 35a mit einem doppelseitigen Klebeband oder einem Klebstoff usw. ausgebildet ist.
  • Der Verkappungszustand, wie vorstehend erwähnt, wird nachstehend ausführlich beschrieben.
  • Wie in Fig. 55A gezeigt, wird zuerst die feste Schicht 350a der Haftauflage 350 auf der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche 9d haftend angeordnet, um die vordere Dichtplatte 90a zu berühren, die eine Öffnung in det Umgebung der Ausstoßöffnung aufweist, und der Raum ΔV, der an dem Öffnungsabschnitt erzeugt ist, wird durch diesen Kontakt geschlossen.
  • Wie in Fig. 55B gezeigt, selbst wenn dann die Kappe 35 weiter gedrückt wird, wodurch der Kappendichtabschnitt 35e in Kontakt mit der vorderen Dichtplatte 90a gelangt, um den Druck innerhalb der geschlossenen Kappe 35e zu erhöhen, wird die feste Schicht 350a durch die Druckänderung nicht verformt, und daher wird der Druck innerhalb des Raums ΔV nicht verändert. Auf diese Weise kann der Meniskus innerhalb der Ausstoßöffnung 91 immer eine gleichbleibende Position einhalten, ohne sich zurückzuziehen.
  • Die Ausgleichsfunktion des Kappenelements, wie vorstehend erwähnt, ist hervorragend, und selbst wenn Stufenausbildungen auf der Ausstoßöffnung-Ausbildungsoberfläche vorliegen, kann der stabile Schließzustand durch Ausgleich der Stufenausbildungen erhalten werden.
  • Fig. 56 zeigt eine Seitenschnittansicht zur Darstellung der Verkappungsbetätigung.
  • Wie in dieser Figur gezeigt, weist die geschlossene Kappe 35a eine Austiefung 35f mit derselben Form wie die Öffnung der vorderen Dichtplatte 90a auf, die auf der Sitzoberfläche erzeugt ist, auf welcher die Haftauflage 350 angeordnet ist.
  • Durch einen solchen Aufbau wird die Druckänderung, die innerhalb der. Kappe 35a größer wird, wenn die Kappe 35a weiter bei dem in derselben Figur gezeigten Zustand gedrückt wird, durch die Vergrößerung des Volumens der Austiefung 35f verringert, insbesondere indem der Druck auf die feste Schicht 350a des Abschnitts, welcher dem Ausstoßöffnungsabschnitt entspricht, kleiner wird. Demzufolge wird weiter gewährleistet, daß keine Verformung der festen Schicht 350a durch die Druckerhöhung infolge Drückens der geschlossenen Kappe 35a eintritt.
  • Fig. 57 zeigt eine Seitenschnittansicht zur Darstellung der Verkappungsbetätigung des Verkappungsaufbaus. Wie in Fig. 57 gezeigt, ist der Abschnitt der festen Schicht 350a in Gegenüberlage der Ausstoßöffnung 9c konkav ausgeformt. Auf diese Weise kann ein vorbestimmter Raum, der durch die Druckänderung beim Kontakt der Haftauflage 350 an der Ausstoßöffnungsfläche nicht beeinflußt wird, ausgebildet werden.
  • Schließlich ist eine erfindungsgemäße Pumpe unter Anwendung der in Fig. 58, 59 oder 60 bis Fig. 9A und 9B gezeigten Abwandlungen angeordnet. Der Kolben 28 det Pumpenvorrichtung, deren Abmessungen verkleinert sind und welche eine Wirkung zum Verhindern des Eindickens der Tinte aufweist, wie unter Bezugnahme auf Figur A, B beschrieben, ist mit einem Aufbau beschrieben, in welchem der ringförmige Kontaktabschnitt, welcher den Kanal zum Ausstoßen von Tinte bei der Betätigung gemäß dem Saugen durch Kontakt sperrt und den Pfad für den Austrag bei der Betätigung gemäß Austrag durch Abtrennung ausbildet, an einer der Endflächen, der Endfläche des Kolbens oder der Endfläche des Drückelements, welche die Endfläche bei der Saugbetätigung drückt, vorgesehen.
  • In der in Fig. 58, 28c gezeigten Ausführungsform ist eine Dichtrippe an einer Endfläche 28b des Kolbens 28 konzentrisch mit derselben Endfläche vorgesehen, deren seitlicher Querschnitt halbkugelförmig ist. Die Dichtrippe 28c ist die Stelle, welche mit der Kolbendrückvorrichtung 27b direkt in Kontakt ist, wenn der Kolben 28 und die Kolbendrückvorrichtung 27b kräftig einwirken, und deren Dichtwirkung ist durch den Kontakt entlang einer Linie als ein Ganzes verbessert und kann auch rasch von der Kolbendrückvorrichtung ohne Einfluß durch die Viskosität der Tinte getrennt werden.
  • Fig. 59 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kolbens 28 einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pumpenvorrichtung. Wie in dieser Figur gezeigt, ist zusätzlich zu der Dichtrippe 28 an der Endfläche 28b eine Dichtrippe 28f an deren Umfangabschnitt ausgebildet. Auf diese Weise wird das Dichtvermögen bei der Ventilbetätigung während des Saugens der Tinte verbessert.
  • Fig. 60 zeigt eine Seitenschnittansicht zur Darstellung des Betätigungszustands der Kolbendrückvorrichtung und des Kolbens 28 einer anderen Ausführungsform einer Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in derselben Figur gezeigt, ist in dieser Ausführungsform eine ringförmige Dichtrippe 27c an der Endfläche der Kolbendrückvorrichtung 27b angeordnet, und die Endfläche des Kolbens 28 ist flach ausgebildet.
  • Da gemäß dieser Ausführungsform die Rippe 27c mit der Endfläche des Kolbens 28 in Kontakt ist, wen der Kolben 28 durch die Kolbendrückvorrichtung 27b gedrückt wird, kann die Aufsetzmenge der Rippe 2c auf der Endfläche gering sein, wodurch die Lagebeziehung während der Kolbenbetätigung stabilisiert werden kann.
  • In dem Saugpumpenaufbau wird durch die Ventilfunktion unter Verwendung der Endfläche des Kolbens durch den Kontakt zwischen der Endfläche des Kolbens und der Endfläche des Drückelements auf einer ringförmigen Linie die Dichtwirkung besser durch Absperren des Austragpfads während des Saugens, und es kann auch ein Austragpfad durch schnelle Trennung ausgebildet werden, ungeachtet der Viskosität der Tinte während des Austrags.
  • Demzufolge können die Saug- und Austragbetätigungen der Pumpe ordnungsgemäß ausgeführt werden.
  • Fehlererscheinungen, wie z. B. die Verschlechterung der Betätigung der Pumpe durch Anhaften von Tinte, Schmiere oder Staub usw. an dem Kontaktabschnitt treten nur schwer ein, und ferner wird keine Gegenströmung von Tinte zu der Seite des Aufzeichnungskopfs während des Ausstoßes erzeugt, wodurch eine Saugpumpe und ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät hoher Zuverlässigkeit geschaffen werden können.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausbildungen der jeweiligen Teile können auf der Grundlage der erläuterten Strukturen in angemessener Weise kombiniert werden, um eine Verringerung der Abmessungen, eine hohe Genauigkeit und die ausgezeichnete Wirkung der Erfindung zu erreichen, solange diese in den Rahmen der Erfindung fallen, der in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (6)

1. Pumpe für ein Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zum Erzeugen einer Druckänderung zum Saugen von Tinte aus einer Ausstoßöffnung zum Ausstoßen von Tinte durch eine Kappe zum Überdeckender Ausstoßöffnung, wobei die Pumpe aufweist:
- einen Zylinder (24),
- eine Kolbenstange (27) mit einer Anlagefläche (27b), wobei die Kolbenstange in dem Zylinder wechselseitig bewegbar ist, und
- einen zylinderförmigen Kolben (28) in dem Zylinder, der in Kontakt mit der Anlagefläche (27b) der Kolbenstange (27) in dem Zylinder wechselseitig bewegbar ist, um in dem Zylinder (24) durch engen Kontakt einer Innenwand des Zylinders und der Kolbenstange eine geschlossene Saugkammer (42) auszubilden, wenn sich die Kolbenstange (27) von einem oberen Totpunkt zu einem unteren Totpunkt des Zylinders bewegt,
wobei die Innenwand des Zylinders in engem Kontakt mit einer Außenwand des Kolbens (28) ist und eine Dichtrippe (28c; 28f; 27c) auf mindestens einer einer nahen Kontaktoberfläche des Kolbens (28) gegen die Anlageoberfläche (27b) der Kolbenstange angeordnet ist und die Anlageoberfläche der Kolbenstange derart ist, daß bei Verwendung die Dichtrippe (28c; 28f; 27c) den engen Kontakt zwischen der Kolbenstange (27) und dem Kolben (28) bewirkt, wenn sich die Kolbenstange von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt des Zylinders bewegt, wobei die Druckänderung in der Saugkammer (42) erzeugt wird, wenn sich die Kolbenstange (27) von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt des Zylinders (24) bewegt, und der enge Kontakt zwischen der Kolbenstange (27) und dem Kolben (28) gelöst wird, wenn sich die Kolbenstange (27) von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt bewegt, wodurch ein Spalt (Δl) zwischen der Kolbenstange (27) und dem Kolben (28) geöffnet wird, wobei der Spalt (Δl) einen Kanal zum Ausstoßen von in die Saugkammer (42) angesaugte Verlusttinte ausbildet.
2. Pumpe gemäß Anspruch 1, wobei die Dichtrippe (28c) an einer Endfläche (28b) des Kolbens (28) konzentrisch mit der Endfläche angeordnet ist und der Querschnitt der Rippe (28c) halbkreisförmig ist.
3. Pumpe gemäß Anspruch 2, wobei eine weitere Dichtrippe (28f) an einem Umfangsabschnitt des Kolbens (28) angeordnet ist.
4. Pumpe gemäß Anspruch 1, wobei die Dichtrippe (27c) als eine ringförmige Dichtrippe an einer Endfläche der Anlagefläche (27b) angeordnet ist.
5. Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät, das eine Pumpe gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist.
6. Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät gemäß Anspruch 5, das betreibbar ist, um unter Anwendung von Wärmeenergie den Tintenausstoß aus der Ausstoßöffnung zu bewirken.
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