DE68927880T2 - Verzweigte polycarbonate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Verzweigte polycarbonate und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft verzweigte Polycarbonate und ein Verfahren zu deren Herstellung und insbesondere verzweigte Polycarbonate, die eine ausgezeichnete Schlagzähigkeit besitzen und für das Blasformen geeignet sind, und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Polycarbonaten unter Verwendung von Phloroglucinol, Trimellithsäure oder 1-[α- Methyl-α-(4'-hydroxyphenyl)ethyl]-4-[α',α'-bis(4"-hydroxyphenyl)ethyl]benzol, als Verzweigungsmittel war bekannt und z. B. in den japanischen Patentpublikationen mit den Nummern 23918/1972, 11733/1985 und der japanischen Patentanmeldung mit der Offenlegungsnummer 146920/1987 offenbart.
  • Die durch die obigen Verfahren hergestellten Polycarbonate besitzen jedoch alle eine unzureichende Schlagzähigkeit und weisen verschiedene Probleme bei der praktischen Verwendung auf.
  • Folglich unternahmen die vorliegenden Erfinder ausgedehnte Untersuchungen, um die Schlagzähigkeit von Polycarbonaten, die durch konventionelle Verfahren erhalten werden, zu verbessern. Im Verlaufe ihrer Untersuchungen fanden sie, daß es, um die Schlagzähigkeit dieser verzweigten Polycarbonate zu verbessern, wirksam ist, den darin enthaltenen acetonlöslichen Anteil zu verringern.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher in der Bereitstellung von Polycarbonaten, die ausgezeichnete Schlagzähigkeiten besitzen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung von Polycarbonaten, die für das Formen, insbesondere für das Blasformen geeignet sind.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zur effizienten Herstellung der obigen Polycarbonate.
  • Als Ergebnis weiterer Untersuchungen unter diesen Gesichtspunkten wurde gefunden, daß verzweigte Polycarbonate mit einer Verzweigungskernstruktur, die sich aus spezifischen Verbindungen ableitet, die mindestens drei funktionelle Gruppen aufweisen, und deren Gehalt an acetonlöslichem Anteil auf nicht mehr als 3,5 % eingestellt wird, die obigen Aufgaben lösen können, und die gewünschten verzweigten Polycarbonate können wirksam hergestellt werden, indem zunächst eine Reaktionsmischung, die eine Verbindung mit mindestens drei funktionellen Gruppen als Ausgangsmaterialkomponente enthält, unter turbulenten Strömungsbedingungen umgesetzt wird, und dann eine wäßrige Alkalilösung hinzugesetzt wird und die Reaktion im laminaren Strömungszustand fortgesetzt wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde auf Basis dieser Befunde vervollständigt.
  • Das heißt, daß die vorliegende Erfindung verzweigte Polycarbonate bereitstellt, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie Verzweigungskernstrukturen, die sich aus mindestens 30 einer Verbindung aus (1) α,α',α"-Tris(4-hydroxyphenyl)1,3,5-triisopropylbenzol, (2) 1-[α-Methyl-α-(4'-hydroxyphenyl)ethyl]-4-[α',α'-bis (4"-hydroxyphenyl)ethyl]benzol, (3) Phloroglucinol und (4) Trimellithsäure ableiten, ein viskositätsmittleres Molekülgewicht von 15.000 bis 40.000 und einen acetonlöslichen Anteil von nicht mehr als 3,5 Gew.-% aufweisen.
  • Fig. 1 ist ein kernmagnetisches Resonanz(NMR)-Spektrum des in Beispiel 1 erhaltenen verzweigten Polycarbonates.
  • Die verzweigten Polycarbonate der vorliegenden Erfindung besitzen wie oben beschrieben eine Verzweigungskernstruktur, die sich aus einer oder zwei oder mehrerer Verbindungen (1) bis (4) ableitet. Ein Polycarbonat, das eine verzweigte Kernstruktur aufweist, die sich von (1) α,α',α"-Tris(4- hydroxyphenyl)-1,3,5-triisopropylbenzol ableitet, ist das Polycarbonat, das durch die folgende Formel dargestellt wird: terminale Gruppe
  • (worin PC eine Polycarbonatkette darstellt und m, n und ganze Zahlen sind). Wenn bei der Herstellung der obigen Polycarbonatkette z. B. Bisphenol-A verwendet wird, wird PC in der obigen Formel durch die Formel dargestellt:
  • Ein Polycarbonat der vorliegenden Erfindung, das eine Verzweigungskernstruktur aufweist, die sich aus (2) 1-[α- Methyl-α-(4'-hydroxyphenyl)ethyl]-4-[α',α'-bis(4"-hydroxyphenyl)ethyl]benzol ableitet, wird durch die folgende Formel dargestellt: terminale Gruppe
  • (worin PC, m, n und 0 die gleichen wie oben beschrieben sind).
  • Außerdem wird ein Polycarbonat der vorliegenden Erfindung, das eine Verzweigungskernstruktur, die sich aus (3) Phlorogulcinol ableitet, wenn sie konkret angegeben wird, durch die folgende Formel dargestellt: terminale Gruppe
  • (worin PC, m, n und 0 die gleichen wie oben beschrieben sind).
  • Ein Polycarbonat der vorliegenden Erfindung mit einer Verzweigungskernstruktur, die sich von (4) Trimellithsäure ableitet, wird in konkreter Form dargestellt durch die folgende Formel: terminale Gruppe
  • (worin PC, m, n und 0 die gleichen wie oben beschrieben sind).
  • Die Polycarbonate der vorliegenden Erfindung besitzen, wie oben beschrieben, eine spezifische Verzweigungskernstruktur und zur gleichen Zeit ein viskositätmittleres Molekülgewight von 15.000 bis 40.000. Wenn das viskositätsmittlere Molekülgewicht kleiner als 15.000 ist, ist die Schlagzähigkeit herabgesetzt, während auf der anderen Seite falls es über 40.000 liegt, die Formbarkeit verringert ist.
  • Außerdem sind die Polycarbonate der vorliegenden Erfindung so beschaffen, daß ihr acetonlöslicher Anteil nicht mehr als 3,5 Gew.-% beträgt. Falls der acetonlösliche Anteil mehr als 3,5 Gew.-% beträgt, verschlechtert sich die Schlagzähigkeit deutlich. Der acetonlösliche Anteil wie er hier verwendet wird, bezieht sich auf eine Komponente, die aus dem Zielpolycarbonat durch Soxhlet-Extraktion unter Verwendung von Aceton als Lösungsmittel extrahiert wird.
  • Die vorliegende Erfindung stellt weiter ein Verfahren zur Herstellung verzweigter Polycarbonate bereit (im folgenden als Verfahren A bezeichnet), das dadurch gekennzeichnet ist, daß (i) ein Polycarbonatoligomer, das sich aus aromatischen zweiwertigen Phenolen, Verbindungen mit mindestens drei funktionellen Gruppen und Phosgen ableitet, (ii) aromatischen zweiwertigen Phenolen und (iii) Kettenabbruchsmittel umgesetzt werden, während die Reaktionsmischung, die sie enthält, in solcher Weise gerührt wird, daß sie sich in turbulenter Strömung befindet, und an dem Punkt, an dem die Viskosität der Reaktionsmischung abnimmt, eine wäßrige alkalische Lösung hinzugesetzt wird, und zur gleichen Zeit die resultierende Reaktionsmischung bei laminarer Strömung weiter umgesetzt wird.
  • In diesem Verfahren A wird, wie oben beschrieben, ein Polycarbonatoligomer, das sich aus aromatischen zweiwertigen Phenolen, Verbindungen mit mindestens drei funktionellen Gruppen und Phosgen ableitet, verwendet. Als aromatische zweiwertige Phenole, die zur Herstellung des Polycarbonat oligomers verwendet werden können, können verschiedene angegeben werden; z. B. können verschiedene Bisphenole verwendet werden. Als Bisphenole können konkret genannt werden: Bisphenol-A; 1,1-Bis (4-hydroxyphenyl) ethan; 1,1- Bis (4-hydroxyphenyl)butan; 1,1-Bis (4-hydroxyphenyl) isobutan; 1,1-Bis (4-hydroxyphenyl) cyclohexan; 2,2-Bis (4-hydroxyphenyl)- propan; 2,2-Bis(4-hydroxyphenyl)butan. Als Verbindungen mit mindestensdrei funktionellen Gruppen können angegeben werden Phloroglucinol, Trimellithsäure, α,α'α"-Tris(4'-hydroxyphenyl)-1,3,5-triisopropylbenzol und 1-[α-Methyl-α-(4'- hydroxyphenyl)ethyl]-4-[α',α'-bis(4"-hydroxyphenyl)ethyl]benzol
  • Das in dem Verfahren A der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Polycarbonatoligomer wird erhalten durch Umsetzen aromatischer zweiwertiger Phenole, Verbindungen mit mindestens drei funktionellen Gruppen und Phosgen wie oben beschrieben durch ein bekanntes Verfahren. Das Polycarbonatoligomer, das so hergestellt wurde, und die aromatischen zweiwertigen Phenole (die die gleichen wie oben beschrieben sein können) werden als Ausgangsmaterialien für die Polymerisation verwendet, ein Kettenabbruchsmittel und weiter wird falls gewünscht ein organisches Lösungsmittel wie Methylenchlorid, Chloroform, Chlorbenzol, Kohlenstofftetrachlorid und ein Katalysator wie ein tertiäres Amin (Triethylamin) zu dem Reaktionssystem gegeben, um die Reaktionsmischung herzustellen. In diesem Fall ist es bevorzugt, das die dem Reaktionssystem hinzuzusetzenden aromatischem zweiwertigen Phenole als wäßrige Lösung von Ätzalkali wie Natriumhydroxid und Kaliumhydroxid hinzugegeben werden.
  • Als Kettenabbruchsmittel können verschiedene verwendet werden und zum Beispiel können p-tert-Butylphenol, Phenol, p- Cumylphenol, p-tert-Octylphenol angegeben werden, und unter dem Gesichtspunkt der Schlagzähigkeit bei niedrigen Temperaturen ist p-Cumylphenol und p-tert-Octylphenol bevorzugt.
  • Bei dem Verfahren A wird die diese Komponenten enthaltende Reaktionsmischung zunächst umgesetzt unter Rühren, so daß sie sich in turbulenter Strömung befindet. Für die Fortsetzung des Rührens in diesem Stadium ist es ausreichend, daß die Reaktion in dem Zustand voranschreitet, daß die Reaktionsmischung sich unter turbulenten Bedingungen befindet. Obwohl die Rührgeschwindigkeit nicht kritisch ist, reicht es gewöhnlich aus, daß das Rühren bei nicht weniger als 400 upm durchgeführt wird. Obwohl die Reaktionszeit mit den verschiedenen Umständen variiert, ist es im allgemeinen ausreichend, daß die Reaktion bei der obigen Rührgeschwindigkeit für mindestens eine Minute durchgeführt wird.
  • In dem Verfahren A der vorliegenden Erfindung wird die Reaktion unter diesen turbulenten Bedingungen durchgeführt, bis die Viskosität der Reaktionsmischung ansteigt. An diesem Punkt, an dem die Viskosität ansteigt, wird eine wäßrige Alkalilösung (Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid) hinzugesetzt und zur gleichen Zeit werden die Rührbedingungen so geändert, daß die Reaktionsmischung von der turbulenten Strömung in die laminare Strömung überführt wird, und die Reaktion wird fortgesetzt. Obwohl die Rührbedingungen, um die Strömung der Reaktionsmischung in die laminare Strömung zu überführen, nicht bedingungsfrei angegeben werden können, da sie durch die Viskosität der Reaktionsmischung beeinflußt werden, ist es im allgemeinen ausreichend, eine Rührgeschwindigkeit von nicht mehr als 300 upm anzuwenden. Obwohl die Reaktionszeit mit den verschiedenen Umständen variiert, ist es auch im allgemeinen bevorzugt, die Reaktion für 30 Minuten bis 2 Stunden bei der obigen Rührgeschwindigkeit durchzuführen.
  • In dem Verfahren A der vorliegenden Erfindung kann, obwohl die Maßnahme der Überführung der Reaktionsmischung aus dem turbulenten Strömungszustand in den laminaren Strömungszustand zu dem Zeitpunkt durchgeführt wird, an dem die Viskosität der Reaktionsmischung ansteigt, dieser Viskositätsanstieg nicht notwenigerweise numerisch spezifiziert werden. Daher ist es zur Auswahl des Übergangspunkts ausreichend, den Übergang durch Beobachtung einer Anderung der Viskositätseigenschaften der Reaktionsmischung mit dem Auge durchzuführen, und die Bestimmung des Übergangspunkts von der laminaren Strömung durch visuelle Beobachtung kann relativ leicht durchgeführt werden.
  • In dem Verfahren A der vorliegenden Erfindung läuft die Polymerisationsreaktion nach dem oben beschriebenen Schema ab und der Anteil jeder Komponente, der in jeder Reaktionsstufe zugemischt wird, wird bevorzugt in dem folgenden Bereich bestimmt. Das heißt, unter der Annahme, daß die Anzahl der Mole des aromatischen zweiwertigen Phenols in der Herstellung des Polycarbonatoligomers h bedeutet, die Anzahl der Mole der Verbindung mit mindestens drei funktionellen Gruppen i ist, die Anzahl der Mole der Chlorformiatgruppen des Polycarbonatoligomers j ist, die Anzahl der Mole des Kettenabbruchsmittels k ist, die Anzahl der Mole des aromatischen zweiwertigen Phenols zur Zeit der Polykondensation 1 ist, die Anzahl der Mole von Ätzalkali der wäßrigen Alkalilösung, in der das aromatische zweiwertige Phenol aufgelöst wird m ist, die Anzahl der Mole von Ätzalkali der wäßrigen Alkalilösung, die zur Zeit der Überführung aus dem turbulenten Strömungszustand in den laninaren Strömungszustand hinzugesetzt wird, n ist, und die Anzahl der Mole des tertiären Amins als Katalysator 0 ist, jede Komponente innerhalb der Bereiche zugemischt wird, das 0,5x10&supmin;²< i/h< 2,5x10&supmin;², 0,04< k/j< 0,17, 0,40< l/j< 0,55, 2,02< m/l< 2,50, 1,40< (m+l)/j< 1,60, und 1,0x 10&supmin;³< o/j< 5,0x10&supmin;³. Wenn uh nicht mehr als 0,5x10&supmin;² beträgt, werden die Blasformeigenschaften nicht verbessert, und wenn es weniger als 2,5x10&supmin;² beträgt, tritt unerwünschte Gelbildung ein. Wenn k/j nicht mehr als 0,04 beträgt, steigt die Viskosität unerwünscht an, und wenn es nicht weniger als 0,17 beträgt, ist die Festigkeit des Polycarbonats unzureichend. Außerdem ist, wenn l/j nicht mehr als 0,40 beträgt, die Festigkeit des Polycarbonats unzureichend und umgekehrt, wenn es nicht weniger als 0,55 beträgt, erhöht sich das nicht umgesetzte aromatische zweiwertige Phenol, was unerwünscht ist. Wenn m/l nicht mehr als 2,02 beträgt, wird das aroma- __ tische zweiwertige Phenol nicht gelöst, und wenn es nicht weniger als 2,50 beträgt, tritt die Zersetzung der Chlorformiatgruppen auf. Im Zusammenhang mit (m+l)/j ist die Festigkeit des Polycarbonats unzureichend, wenn es nicht mehr als 1,40 beträgt und wenn es nicht weniger als 1,60 beträgt, tritt die Zersetzung der Chlorformiatgruppen ein. Außerdem wird die Reaktionsgeschwindigkeit niedrig, wenn o/j nicht mehr als 1,0x10&supmin;³ beträgt, und wenn es nicht weniger als 5,0x10&supmin;³ beträgt, tritt das Problem auf, daß die Zersetzung der Chlorformiatgruppen ansteigt.
  • In dem obigen Verfahren A wird ein Polycarbonatoligomer verwendet, bei dem eine Verbindung mit mindestens drei funktionellen Gruppen eingebaut wurde, und es ist auch möglich, daß ein Polycarbonatoligomer, das zuvor aus aromatischen zweiwertigen Phenolen und Phosgen hergestellt wurde, und eine Verbindung mit mindestens drei funktionellen Gruppen hinzugegeben und umgesetzt wird.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung betrifft weiter ein Verfahren zur Herstellung verzweigter Polycarbonate (im folgenden als Verfahren B bezeichnet), das dadurch gekennzeichnet ist, daß (i) ein Polycarbonatoligomer, das sich aus aromatischen zweiwertigen Phenolen und Phosgenen ableitet, (ii) aromatische zweiwertige Phenole, (iii) Verbindungen mit mindestens drei funktionellen Gruppen und (iv) ein Kettenabbruchsmittel umgesetzt werden, während das Rühren der Reaktionsmischung im turbulenten Zustand durchgeführt wird, und an dem Zeitpunkt, an dem die Viskosität der Reaktionsmischung ansteigt, die Reaktionsmischung bei laminarer Strömung weiter umgesetzt wird.
  • Im Zusammenhang mit den Rührbedingungen bei der Ausübung des Verfahrens B, der Überführung der turbulenten Strömung in die laminare Strömung usw. sind diese dieselben wie bei dem obigen Verfahren A.
  • In dem Verfahren B der vorliegenden Erfindung wird der Anteil jeder zugemischten Komponente in jeder Reaktionsstufe bevorzugt aus dem folgenden Bereich ausgewählt. Das heißt, das unter der Annahme, daß die Anzahl der Mole der Chlorformiatgruppen des Polycarbonatoligomers a beträgt, die Anzahl der Mole des Kettenabbruchsmittels b beträgt, die Anzahl der Mole des aromatischen zweiwertigen Phenols c beträgt, die Anzahl der Mole des Ätzalkalis in der wäßrigen Alkalilösung mit dem aromatischem zweiwertigen Phenol, das darin gelöst ist, d beträgt, die Anzahl der Mole des Ätznatrons der wäßrigen Alkalilösung, die am Zeitpunkt der Überführung von der turbulenten Strömung in die laminare Strömung zugesetzt wird, e ist, die Anzahl der Mole des tertiären Amins als Katalysator f ist und die Anzahl der Mole der Verbindung mit mindestens drei funktionellen Gruppen g ist, jede Komponente in einem Bereich zugesetzt wird, daß 0,04< b/a< 0,17, 0,40< c/a< 0,55, 2,02< d/c< 2,50, 1,40< (d+ e)/a< 1,60, 1,0x10&supmin;³< f/a< 5,0x10&supmin;³, 1,0x10&supmin;²< g/a< 10&supmin;². Wenn b/a nicht mehr als 0,04 beträgt, erhöht sich die Viskosität unerwünscht, und wenn es nicht weniger als 0,17 beträgt, ist die Festigkeit des erhaltenen Polycarbonates unzureichend. Wenn cia nicht mehr als 0,40 beträgt, ist das Molekulargewicht unzureichend erhöht, und umgekehrt, wenn es nicht weniger als 0,55 beträgt, liegen nichtumgesetzte aromatische zweiwertige Phenole im Überschuß vor. Beide Fälle sind unerwünscht. Wenn außerdem d/c nicht mehr als 2,02 beträgt, wird das aromatische zweiwertige Phenol nicht gelöst, und wenn es nicht weniger als 2,50 beträgt, tritt die Zersetzung der Chlorformiatgruppen ein. Im Zusammenhang mit (d+e)/a ist das Molekulargewicht nicht ausreichend erhöht, wenn es nicht mehr als 1,40 beträgt, und die Zersetzung der Chlorformiatgruppen tritt häufig ein, wenn es nicht weniger als 1,60 beträgt. Im Zusammenhang mit dem Wert f/a ist die Reaktionsgeschwindigkeit niedrig, wenn er nicht mehr als 1,0x10&supmin;³ beträgt, und wenn es nicht weniger als 5,0x10&supmin;³ beträgt treten Probleme auf, indem die Zersetzung der Chlorformiatgruppen ansteigt. Außerdem sind die Blasformeigenschaften nicht verbessert, wenn g/a nicht mehr als 1,0x10&supmin;² beträgt, und wenn es nicht weniger als 4,5x10 beträgt, tritt unerwünscht Gelbildung ein.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Hinblick auf die folgenden Beispiele und Vergleichsbeispiele detaillierter erläutert.
  • Herstellungsbeispiel 1 (1) Synthese des Polycarbonatoligomers A
  • 60 kg Bisphenol A wurden in 400 L (L=Liter) 5 %iger wäßriger Natriumhydroxidlösung gelöst, um eine wäßrige Natriumhydroxidlösung von Bisphenol A herzustellen.
  • Dann wurde die wäßrige Natriumhydroxidlösung von Bisphenol A, die bei Raumtemperatur gehalten wurde, in einen Röhrenreaktor mit einem Innendurchmesser von 10 mm und einer Röhrenlänge von 10 m durch eine Drosselblende mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 138 L/h gegeben, Methylenchlorid wurde mit einer Strömungsgeschwindigkeit von 69 L/h hineingegeben und Phosgen wurde parallel dazu eingeblasen bei einer Fließgeschwindigkeit von 10,7 kg/h, um die Umsetzung kontinuierlich für 3 Stunden durchzuführen. Der hier verwen dete Röhrenreaktor besaß eine Doppelröhre und die Austrittstemperatur der Reaktionslösung wurde bei 25ºC durch Einführen von Kühlwasser in den Mantelanteil gehalten.
  • Der pH der Austrittsflüssigkeit wurde so eingestellt, um 10 bis 11 zu ergeben. Die Reaktionslösung, die so erhalten worden war, wurde stehengelassen, die wäßrige Schicht abgetrennt und entfernt, und die Methylenchloridschicht (220 L) wurde gewonnen. Zu dieser wurden 170 L Methylenchlorid gegeben, die sorgfältig gerührt wurden, und als Polycarbonatoligomer A verwendet wurden (Konzentration 317 g/L). Der Polymerisationsgrad des so erhaltenen Polycarbonatoligomers betrug 3 bis 4.
  • (2) Synthese des Polycarbonatoligomers B
  • 60 kg Bisphenol A und 0,48 kg Phloroglucinol wurden in 400 L 5%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung gelöst, um eine wäßrige Lösung herzustellen.
  • Danach wurde in der gleichen Weise wie in (1) oben ein Polycarbonatoligomer B erhalten. Die Konzentration betrug 318 g/L.
  • (3) Synthese des Polycarbonatoligomers C
  • 60 kg Bisphenol A und 0, 8 kg Trimellithsäure wurden in 400 L einer 5%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung gelöst, um eine wäßrige Lösung zu herzustellen.
  • Danach wurde in der gleichen Weise wie in (1) oben ein Polycarbonatoligomer C erhalten. Die Konzentration betrug 319 g/L.
  • (4) Synthese des Polycarbonatoligomers D
  • 60 kg Bisphenol A und 1,83 kg &alpha;,&alpha;',&alpha;"-Tris(4-hydroxyphenyl)-1,3,5-triisopropylbenzol wurden in 400 L 5%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung gelöst, um eine wäßrige Lösung herzustellen.
  • Danach wurde in der gleichen Weise wie in (1) oben ein Polycarbonatoligomer D erhalten. Die Konzentration betrug 321 g/L.
  • (5) Synthese des Polycarbonatoligomers E
  • 60 kg Bisphenol A und 1,68 kg 1-[&alpha;-Methyl-&alpha;-(4'- hydroxyphenyl)ethyl]-4-[&alpha;',&alpha;'bis(4"-hydroxyphenyl) ethyl]- benzol wurden in 400 L 5%iger wäßriger Natriumhydroxidlösung gelöst, um eine wäßrige Lösung herzustellen.
  • Danach wurde in der gleichen Weise wie in (1) oben ein Polycarbonatoligomer E erhalten. Die Konzentration betrug 320 g/L.
  • Beispiel 1
  • 3,34 L Methylenchlorid wurden zu 5,66 L des Polycarbonatoligomers gegeben, um die Lösung I&sub1; zu erhalten.
  • Separat wurde 137,4 g Natriumhydroxid und 482,9 g Bishpenol A in 2,9 L Wasser gelöst, um eine Lösung II&sub1; herzustellen.
  • Die obige Lösung I&sub1; und die Lösung II&sub1; wurden gemischt, 0,856 g Triethylamin als Katalysator und 45,5 g p-tert-Butylphenol als Kettenabbruchmittel wurden hinzugegeben, und sie wurden unter turbulenten Bedingungen für 10 Minuten bei 600 upm gerührt.
  • Danach wurden 167 ml einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung (Konzentration 48 Gew.-%) hinzugegeben, und die Reaktion wurde durch Rühren im laminaren Zustand für 60 Minuten für 200 upm durchgeführt.
  • Nach der Reaktion wurden 5 L Wasser und 5 L Methylenchlorid hinzugegeben, die Mischung in die Dimethylenchloridschicht und die wäßrige Schicht getrennt, und die Methylenchloridschicht wurde der alkalischen Wäsche unter Verwendung von 0,01 N wäßriger Natriumhydroxidlösung und weiter der sauren Wäsche unter Verwendung von 0,1 N Salzsäure unterworfen.
  • Dann wurde mit Wasser gewaschen, um das Methylenchlorid zu entfernen, um ein Polycarbonat zu erhalten, das ein Polymer in Schuppenform war. Der acetonlösliche Anteil des schuppenförmigen Polymers, das so erhalten worden war, wurde durch Soxhlet-Extraktion über 8 Stunden gemessen.
  • Dann wurde das schuppenförmige erhaltene Polymer durch Hineingeben in einen Extruder bei 220 bis 270ºC granuliert.
  • Die erhaltenen Pellets wurden spritzgegossen, und die Kerbschlagzähigkeit nach Izod wurde gemessen. Außerdem wurde das Schmelzindexverhältnis und das Quellverhältnis gemessen. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Ein kernmagnetisches Resonanz (¹³C-NMR) Spektrum (Lösungsmittel: schweres Chloroform, Standard: Tetramethylsilan) des erhaltenen Polycarbonats ist in Fig. 1 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Zu 5,64 L des Polycarbonatoligomers C wurde 3,36 L Methylenchlorid gegeben, um eine Lösung 12 herzustellen.
  • Im Zusammenhang mit dem anderen wurde die gleiche Operation wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Zu 5,61 L des Polycarbonatoligomers D wurden 3,39 L Methylenchlorid gegeben, um die Lösung 13 herzustellen.
  • Im Zusammenhang mit dem anderen wurden die gleichen Operationen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Zu 5,62 L des Polycarbonatoligomers E wurden 3,38 L Methylenchlorid gegeben, um die Lösung 14 herzustellen.
  • Im Zusammenhang mit dem anderen wurden die gleichen Operationen wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Zu 5,68 L des Polycarbonatoligomers A wurden 3,32 L Methylenchlorid gegeben, um eine Lösung I&sub5; herzustellen.
  • Die obige Lösung 15 und die Lösung I&sub1;, die in Beispiel 1 verwendet wurde, wurden vermischt, 0,856 g Triethylamin als Katalysator, 45,5 p-tert-Butylphenol als Kettenabbruchmittel und 14,4 g Phloroglucinol als Verzweigungsmittel wurden hinzugegeben, und dann unter turbulenten Bedingungen für 10 Minuten bei 600 upm gerührt.
  • Dann wurden 167 ml einer wäßrigen Natriumhydroxidlösung (Konzentration 48 Gew.-%) hinzugegeben, und die Reaktion wurde unter Rühren in laminarem Zustand für 60 Minuten bei 200 upm durchgeführt.
  • Nach der Reaktion wurden 5 L Wasser und 5 L Methylenchlorid hinzugegeben, die Methylenchloridschicht und die wäßrige Schicht wurden abgetrennt, und die Methylenchloridschicht wurde der Alkaliwäsche unter Verwendung von 0,01 N wäßriger Natriumhydroxidlösung und dann der sauren Wäsche unter Verwendung von 0,1 N Salzsäure unterworfen.
  • Dann wurde mit Wasser gewaschen, um das Methylenchlorid abzutrennen, und ein Polymer in Schuppenform wurde erhalten.
  • Die folgenden Operationen wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 6
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß 24 g Trimellithsäure anstelle von 14,4 g Phloroglucinol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 7
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß 54,9 g &alpha;,&alpha;',&alpha;"-Tris(4-hydroxyphenyl)-1,3,5-triisopropylbenzol anstelle von 14,4 g Phloroglucinol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 8
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 5 wurde durchge _ führt, mit Ausnahme, daß 50,3 g von 1-[&alpha;-Methyl-&alpha;-(4'- hydroxyphenyl)ethyl]-4-[&alpha;',&alpha;'-bis(4"-hydroxyphenyl)ethyl] -benzol anstelle von 14,4 g Phloroglucinol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 9
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß 64,3 g p-Cumylphenol verwendet wurden anstelle von 45,5 g p-tert-Butylphenol. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 10
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß 62,5 g p-tert-Octylphenol anstelle von 45,5 g p-tert-Butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 11
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß die Lösung I&sub3; anstelle von der Lösung I&sub1; und 64,3 g p-Cumylphenol anstelle von 45,5 g p- tert-Butylphenol verwendet wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 12
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß die Lösung I&sub3; anstelle von Lösung I&sub1; und 62,5 g p-Octylphenol anstelle von 45,5 g p-tert-Butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 13
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß die Lösung 14 anstelle von Lösung I&sub1; und 64,3 g p-Cumylphenol anstelle von 45,5 g p-tert-Butyl phenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 14
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß die Lösung 14 anstelle von Lösung I&sub1; und 62,5 g p-Octylphenol anstelle von 45,5 g p-tert-Butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 15
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß 64,3 g p-Cumylphenol anstelle von 45,5 g p-tert-Butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 16
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt mit Ausnahme, daß 24 g Trimellithsäure anstelle von 14,4 g Phloroglucinol und 64,3 g p-Cumylphenol anstelle von 45,5 g p-tert-Butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 17
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß 54,9 g &alpha;,&alpha;',&alpha;"-Tris(4-hydroxyphenyl)-1,3,5-triisopropylbenzol anstelle von 14,4 g Phloroglucinol verwendet wurden, und 64,3 g p-Cumylphenol anstelle 45,5 g p-tert-Butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 18
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß 54,9 g &alpha;,&alpha;',&alpha;"-Tris(4-hydroxyphenyl)-1,3,5-triisopropylbenzol anstelle von 14,4 g Phloroglucinol und 62,5 g p-tert-Octylphenol anstelle 45,5 g p-Tert-butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 19
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 5 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß 50,3 g 1-[&alpha;-Methyl-&alpha;-(4'-hydroxyphenyl)ethyl]-4-[&alpha;',&alpha;'-bis (4"-hydroxyphenyl)ethyl]benzol anstelle von 14,4 g Phloroglucinol und 64,3 g p-Cumylphenol anstelle 45,5 g p-tert-Butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 20
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 5 wurde durchge führt mit Ausnahme, daß 50,3 g 1-[&alpha;-Methyl-&alpha;-(4'-hydroxyphenyl)ethyl]-4-[&alpha;',&alpha;'-bis(4"-hydroxyphenyl)ethyl]benzol anstelle von 14,4 g Phloroglucinol verwendet wurden und 62,5 g p-tert-Octylphenol anstelle 45,5 g p-tert-Butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 21
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß 75,2 g p-Cumylphenol anstelle von 45,5 g p-tert-Butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Beispiel 22
  • Die gleiche Operation wie in Beispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß 53,2 g p-Cumylphenol anstelle von 45,5 g p-tert-Butylphenol verwendet wurden. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • 294 g Natriumhydroxid und 483 g Bisphenol A wurden in 3,3 L Wasser gelöst, um eine Lösung 12 herzustellen. Die Lösung I&sub5;, die in Beispiel 5 verwendet wurde, und die obige Lösung I&sub2; wurden vermischt, 0,856 g Triethylamin als Katalysator, 45,5 g p-tert-Butylphenol als Kettenabbruchmittel und 14,4 g Phloroglucinol als Verzweigungsmittel wurden hinzugegeben, und diese wurden bei 500 upm für 60 Minuten gerührt.
  • Nach der Reaktion wurden 5 L Wasser und 5 L Methylenchlorid hinzugegeben, die wäßrige Schicht wurde abgetrennt und die Methylenchloridschicht wurde der Alkaliwäsche unter Verwendungvon 0,01 N wäßriger Natriumhydroxidlösung und dann der sauren Wäsche unter Verwendung von 0,1 N Salzsäure unterworfen.
  • Dann wurde mit Wasser gewaschen, um das Methylenchlorid zu entfernen und ein Polycarbonat wurde erhalten, das ein Polymer in Schuppenform war.
  • Die folgende Operation wurde in gleicher Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • 220 g destilliertes Wasser, 110 g Bisphenol A, 1 g Triethylamin, 0,2 g Trimellithsäure und 1,5 g Phenol wurden in 700 ml Dichlormethan dispergiert.
  • Zu der obigen Dispersion wurde dann Phosgen bei ungefähr 1 g/min für ungefähr 20 Minuten hinzugegeben, dann bei ungefähr 2,2 g/min für ungefähr 20 Minuten und schließlich bei ungefähr 1,3 g/min für ungefähr 20 Minuten. Während der Zugabe von Phosgen wurde der pH bei 4 bis 6 während der anfänglichen 20 Minuten gehalten und danach auf 10,5-11,5 eingestellt. In diesem Fall wurde der pH durch Zugabe einer 25 gew.-%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung eingestellt.
  • Nach der Reaktion wurde die organische Schicht abgetrennt und der alkalischen Wäsche unter Verwendung von 0,01 N wäßriger Natriumhydroxidlösung und dann der sauren Wäsche unter Verwendung von 0,1 N Salzsäure unterzogen. Dann wurde mit Wasser gewaschen, um die Methylenchloridschicht zu entfernen und Polycarbonat wurde erhalten, das ein Polymer in Schuppenform war.
  • Die folgende Operation wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Die Lösung I&sub1;, die in Beispiel 1 verwendet wurde, und die Lösung I&sub2;, die in Vergleichsbeispiel 1 verwendet wurde, wurden vermischt, 0,856 g Triethylamin als Katalysator und 45,5 g p-tert-Butylphenol als Kettenabbrecher wurden hinzugegeben und bei 500 upm für 60 Minuten gerührt.
  • Nach der Reaktion wurde die gleiche Operation wie in Vergleichsbeispiel 1 durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergieichsbeispiel 4
  • Die gleiche Operation wie in Vergleichsbeispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß die Menge des p-tert-Butyl phenols, die verwendet wurde, von 45,5 g zu 51,3 g verändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Die gleiche Operation wie in Vergleichsbeispiel 1 wurde durchgeführt, mit Ausnahme, daß die Menge des verwendeten p tert-Butylphenols von 45,5 g auf 37,6 g verändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Tabelle 1 (Fortsetzung)
  • *1 Acetonlöslicher Anteil
  • Dies ist die Komponente, die in einer Soxhlet-Apparatur unter Verwendung von Aceton als Lösungsmittel extrahiert wird. Das heißt, 15 g des Materials, das durch Mahlen einer Polycarbonatprobe und Passieren über ein 0,15 mm (100 Mesh) Metallnetz erhalten wird, werden auf einem zylindrischen Filterpapier Nr. 84 (28x100 mm) angeordnet, und mit 300 ml Aceton unter Rückfluß für 8 Stunden bei einer Rückflußmenge von 20 ml pro 3 bis 4 Minuten bei einem Mal extrahiert. Dann wird der Rückstand nach Eindampfen der 300 ml Aceton gemessen und als acetonlöslicher Anteil bezeichnet.
  • *2 MIR
  • Schmelzindexverhältnis (MI11 kg/MI235g) wurde bei 280ºC gemessen.
  • *3 Quellverhältnis
  • Der Wert wurde erhalten durch Dividieren der Querschnittsfläche eines extrudierten Strangs wenn eine Belastung von 11 kg auf das geschmolzene Harz bei der Messung des Schmelzindex angewendet wurde, durch die Querschnittsfläche einer Austrittsöffnung.
  • *4 Schlagzähigkeit nach Izod
  • gemessen nach HIS-K-7110. Das heißt, ein Kerbschlagtest nach Izod von 10 Proben wurde durchgeführt, und die Anzahl der Proben, die Verformungsbruch unterlagen, wurde angegeben. Die anderen unterlagen Sprödbruch. Die Proben wurden gekerbt und hatten eine Dicke von 3 mm. Die Messung wurde mit einem Gewicht von 2,75 J durchgeführt.
  • *5 Viskositätsmittleres Molekülgewicht
  • Berechnet aus der Viskosität einer Methylenchloridlösung, gemessen bei 20ºC in einem Ubbellohde-Viskosimeter.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, werden gemäß der vorliegenden Erfindung neue verzweigte Polycarbonate mit ausgezeichneter Schlagzähigkeit erhalten, und diese verzweigten Polycarbonate sind zur Blasformung geeignet. Daher ist ein Blasformling,
  • der unter Verwendung der Polycarbonate als Ausgangsmaterial erhalten wird, verglichen mit den konventionellen, deutlich in der Schlagzähigkeit verbessert.
  • Außerdem können gemäß dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die obigen verzweigten Polycarbonate effizient hergestellt werden, und die erhaltenen Polycarbonate sind von hoher Qualität.
  • Die verzweigten Polycarbonate der vorliegenden Erfindung können daher wirksam als Rohmaterialien für verschiedene Formkörper, insbesondere Blasformkörper verwendet werden.

Claims (1)

  1. (1) Verzweigte Polycarbonate, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verzweigungskernstrukturen, die sich aus mindestens einer Verbindung aus (1) &alpha;,&alpha;',&alpha;"-Tris(4-hydroxyphenyl)-1,3,5- trusopropylbenzol, (2) 1-[&alpha;-Methyl-&alpha;-(4'-hydroxyphenyl)- ethyl]-4-[&alpha;',&alpha;'-bis(4"(-hydroxyphenyl)ethyl]benzol, (3) Phloroglucinol und (4) Trimellithsäure ableiten, ein viskositätsmittleres Molekülgewicht von 15.000 bis 40.000 und einen acetonlöslichen Anteil von nicht mehr als 3,5 Gew.-% aufweisen.
    (2) Verfahren zur Herstellung verzweigter Polycarbonate, dadurch gekennzeichnet, daß (i) ein Polycarbonatoligomer, das sich aus aromatischen zweiwertigen Phenolen, Verbindungen mit mindestens drei funktionellen Gruppen und Phosgen ableitet, (ii) aromatische zweiwertige Phenole und (iii) ein Kettenabbruchmittel umgesetzt werden, während die die obigen Bestandteile enthaltende Reaktionsmischung in solcher Weise gerührt wird, daß sie sich in turbulenter Strömung befindet, und an dem Punkt, an dem die Viskosität der Reaktionmischung ansteigt, eine wäßrige alkalische Lösung hinzugesetzt wird, und zur gleichen Zeit die Reaktionsmischung bei laminarer Strömung umgesetzt wird.
    (3) Verfahren zur Herstellung verzweigter Polycarbonate, dadurch gekennzeichnet, daß (i) ein Polycarbonatoligomer, das sich aus aromatischen zweiwertigen Phenolen und Phosgen ableitet, (ii) aromatische zweiwertige Phenole (iii) Verbindungen mit mindestens drei funktionellen Gruppen und (iv) ein Kettenabbruchmittel umgesetzt werden, während die Reaktionsmischung, die sie enthält, in solcher Weise gerührt wird, daß sie sich in turbulenter Strömung befindet, und daß an dem Punkt, an dem die Viskosität der Reaktionsmischung ansteigt, eine wäßrige alkalische Lösung hinzugegeben wird, und zur gleichen Zeit die Reaktionsmischung bei laminarer Strömung umgesetzt wird.
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