DE68925040T2 - Reflowartiger Lötapparat. - Google Patents

Reflowartiger Lötapparat.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lötvorrichtung eines Typs der Aufschmelzlötung, und insbesondere eine Lötvorrichtung eines Typs der Aufschmelzlötung, in der Elektrobauteile, wie zum Beispiel Chips, die vorübergehend auf einer bedruckten Leiterplatte angebracht sind, mit Hilfe von Löttabletten oder Lötpasten in einer Aufschmelzlötkammer der Lötvorrichtung aufgelötet werden, nachdem sie in der Vorwärmekammer der Lötvorrichtung vorgewärmt wurden.
  • Eine herkömmliche Lötvorrichtung eines Types der Aufschmelzlötung ist so aufgebaut, daß die bedruckten Leiterplatten, auf denen Chips mit Löttabletten, Lötpaste oder Haftmitteln vorübergehend angebracht sind, Heißluft oder fernen Infrarotstrahlen ausgesetzt werden, so daß die Löttabletten oder ähnliches verflüssigt werden oder schmelzen, wodurch die Chips auf die bedruckte Leiterplatten aufgelötet werden.
  • Eine herkömmliche Lötvorrichtung eines Typs der Aufschmelzlötung (siehe JP-A-63-180,368) ist in Fig. 4 der beigefügten Zeichnungen in einer Seitenansicht des Querschnitts dargestellt, in der sich bedruckte Leiterplatten 101 auf einem Förderband 105 aus Metallnetz befinden, welches in die durch Pfeil A bezeichnete Richtung befördert wird, wobei auf den bedruckten Leiterplatten Chips 102 mit Lötpaste 103 vorübergehend angebracht sind. Die Lötvorrichtung 104 verfügt über eine erste Vorwärmekammer 106 und eine zweite Vorwärmekammer 107, die entlang der Förderrichtung des Förderbandes 105 angebracht sind, und sich symmetrisch und vertikal zwischen dem Förderband befinden. Die ersten und zweiten Vorwärmekammern 106 und 107 sind jeweils mit einer Lufteinlaßöffnung 106a und 107a ausgestattet sowie mit einer Luftauslaßöffnung 106a und 107b. Luft wird durch die Lufteinlaßöffnungen 106a und 107a in die Kammern 106 und 107 gesaugt, und die Luft wird mit Hilfe eines Heizgerätes 109, wie zum Beispiel einem ummanteltem Heizgerät oder einem Heizgerät mit fernen Infrarotstrahlen, welches an den jeweiligen Luftauslaßöffnungen 106b und 107b angebracht wurde, auf Temperaturen erwärmt, die zum Beispiel bis zu ca. 140º C betragen, wobei sie unterhalb des Schmelzpunktes der Lötpaste 103 oder ähnlichem liegen, so daß die bedruckten Leiterplatten 101 vorgewärmt werden, die in die Kammern 106 und 107 befördert werden. Die vorgewärmten Leiterplatten 101 werden daraufhin in eine Aufschmelzlötkammer 108 der Lötvorrichtung 104 befördert, welche an ihrer Auslaßöffnung 108b mit einer Heizvorrichtung 110 versehen ist, wie zum Beispiel einer ummantelten Heizvorrichtung oder einer Heizvorrichtung mit fernen Infrarotstrahlen. Die bedruckten Leiterplatten 101 werden der Reihe nach mit Luft erwärmt, die von einer Heizvorrichtung 110 an der Lufteinlaßöffnung 108a angesaugt wurde, wobei die Temperaturen bis zu 215º C betragen und somit dem Schmelzpunkt der Lötpaste entsprechen oder ihn überschreiten, wodurch die Chips 102 auf die bedruckten Leiterplatten 101 aufgelötet werden. Die erwärmte Luft wird durch die Luftauslaßöffnung 108b abgelassen. Die Vorwärmekammern 106 und 107 und die Aufschmelzlötkammer 108 sind ferner jeweils mit einem Ventilator 111 ausgestattet, der durch eine Radialwelle 112 mit den anderen Ventilatoren und mit einem Motor 113 verbunden ist. Die erwärmte Luft wird dann von den Ventilatoren 111 in die Kammern und aus den Kammern heraus ventiliert, und zwar in die durch Pfeil B angegebene Richtung. Die Lötvorrichtung 104 ist ferner mit einem Kühlventilator 114 zur Kühlung der flüssigen oder der geschmolzenen Lötpaste 103 ausgestattet, so daß diese erstarrt und eine bleibende Befestigung der Chips 102 auf den bedruckten Leiterplatten 101 gewährleistet.
  • Die Heizvorrichtung 109 oder 110, bei der es sich zum Beispiel um eine ummantelte Heizvorrichtung oder eine Heizvorrichtung mit fernen Infrarotstrahlen handeln kann, erzeugt Strahlungswärme, die ferne Infrarotstrahlen enthält, wobei die fernen Infrarotstrahlen im Vergleich zu Heizsystemen, welche erwärmte Luft als Wärme verwenden, den Vorteil aufweisen, auch das Innere der Chips 102 zu erwärmen. Es ist jedoch zu beachten, daß die fernen Infrarotstrahlen für das Erwärmen der Lötpaste 103 einen längeren Zeitraum benötigen als für das Erwärmen der Chips 102, da die Lötpaste 103 über ein größeres Rückstrahlungsvermögen verfügt als die Chips 102, was dazu führt, daß die Chips 102 früher erwärmt werden als die Lötpaste und das Auflöten der Chips 102 einen längeren Zeitraum in Anspruch nimmt.
  • Bei einem Heizsystem, welches die Heizvorrichtungen 109 oder 110 verwendet, ist es schwieriger, die Anforderungen an die Beheizung festzulegen als bei einem Heizsystem, welches erwärmte Luft verwendet, da bedruckte Leiterplatten 101 in vielen verschiedenen Ausführungsformen und Größen vorliegen.
  • Ist eine Rückstrahlplatte zum Reflektieren der Wärme der Heizvorrichtung 109, 110 vorhanden, kann die Rückstrahlfläche ferner mit Flußmittel überzogen sein, das von der Lötpaste 103 verstreut wird, wodurch der thermische Wirkungsgrad der Heizvorrichtung 109, 110 verringert wird.
  • Die von den Heizvorrichtungen 109 in den ersten und zweiten Vorwärmekammern 106 und 107 aufgewärmte Luft wird durch die Rotation der Lüftungsventilatoren 111 nach unten ventiliert wodurch jedoch eine Wirbelströmung hervorgerufen wird. Die Erwärmung mittels Luft, die in Zusammenhang mit den Heizvorrichtungen 109, 110 eine turbulente Strömung aufweist, führt häufig zu einer ungleichmäßigen Erwärmung der bedruckten Leiterplatten 101, und dies insbesondere in einer Richtung, die senkrecht zur Beförderungsrichtung (angegeben durch Pfeil A) der bedruckten Leiterplatten verläuft, nämlich in Richtung der Breite derselben. Mit anderen Worten, das Auftreten eines Temperaturunterschiedes zwischen dem mittleren Bereich der bedruckten Leiterplatte 101 und beiden Endbereichen in Richtung der Breite derselben ist sehr wahrscheinlich. Werden derartige bedruckte Leiterplatten 101 zur Lötung in die Aufschmelzlötkammer 108 befördert, in der sich die Luft ebenfalls in wirbeligem Zustand befindet, werden die Lötpasten 103 so ungleichmäßig geschmolzen, daß eine gleichförmige Lötung nicht gewährleistet werden kann.
  • Dementsprechend wäre es wünschenswert, das direkte Aufprallen von Strahlungswärme auf die bedruckten Leiterplatten 101 zu verhindern, einschließlich der fernen Infrarotstrahlen, die von der Heizvorrichtung 109, 110 erzeugt werden. Um eine gute Haftung der Lötpaste 103 auf den bedruckten Leiterplatten 101 zu gewährleisten, sollte die Lötpaste 103 schnell erwärmt und anschließend schnell abgekühlt werden. Es ist jedoch zu beachten, daß bestückungsbereite Leiterplatten 101 und Chips 102 wahrscheinlich einen schadenverursachenden Wärmeschock erleiden, wenn sie bei Umgebungstemperaturen von ungefähr 20º C schnell durch direkten Kontakt mit bis zu 215º C erhitzter Luft erwärmt werden oder fernen Infrarotstrahlen ausgesetzt werden. Außerdem wird durch Erhitzen bewirkt, daß Flußmittel und flüchtige Bestandteile in der Lötpaste 103 nach der Verschmelzung verdampfen, und sich in der Lötpaste 103 Blasen bilden können. Ein Teil derartiger Luftblasen könnte in der Lötpaste 103 verbleiben und bewirken, daß diese porös wird und folglich an Intensität verliert. Ferner neigen Luftblasen, die an einem Oberflächen bereich der Lötpaste 103 erzeugt werden, dazu, geschmolzene Lötpaste 103 zu zerstreuen, die danach an der Verdrahtung der Chips 102 und der bedruckten Leiterplatten 101 haftet, die Chips 102 beschädigt und die Verdrahtung kurzschließt. Diese Nachteile können die Qualitiät der gelöteten bedruckten Leiterplatten 101 beeinträchtigen.
  • Bei der herkömmlichen Lötvorrichtung 104 wird die in den Vorwärmekammern 106, 107 und der Aufschmelzlötkammer 108 aufgewärmte und anschließend entnommene Luft durch sich in den Kammern 106, 107, 108 angebrachte Strömungsdurchlässe zurück zu den Ventilatoren ventiliert, nachdem die Luft die Lötpaste 103 in diesen Kammern aufgewärmt hat. Es muß erwähnt werden, daß ein Schmelzen der Lötpaste 103 durch die erwärmte Luft zur Entstehung von Rauch und Dämpfen sowie riechenden Gasen führt. Der Rauch und die Gase werden zusammen mit der erwärmten Luft durch die Strömungsdurchlässe mittels der Ventilatoren 111 zu den Vorwärmekammern 106, 107 und der Aufschmelzlötkammer 108 ventiliert. Der Rauch und die Gase bewirken natürlich, daß Schmutz an den Oberflächen der inneren Wände der Kammern 106, 107, 108, den Heizvorrichtungen 109, 110, den Ventilatoren 111 und der Entnahmeleitung 115 hängen bleibt. Außerdem bewegt sich ein Teil des Rauches und der Gase in die äußere Umgebung der Lötvorrichtung 104, wodurch deren Funktionseigenschaften verschlechtert werden, Verschmutzung verursacht wird, usw.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Betracht der obenerwähnten Probleme herkömmlicher Lötvorrichtungen des Types der Aufschmelzlötung hergestellt, und ihr Ziel ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, welche die bessere Überwachung der Erwärmung der bedruckten Leiterplatten ermöglicht, und die ferner in bevorzugten Ausführungsformen so angepaßt werden kann, daß sie sowohl die direkte Einwirkung von Strahlungswärme auf die bedruckten Leiterplatten verhindert als auch eine schnelle Beseitigung von Rauch, Dämpfen und riechenden Gasen ermöglicht, die innerhalb der Vorrichtung entstehen.
  • Die Lötvorrichtung eines Typs der Aufschmelzlötung der vorliegenden Erfindung, wie die der Fig. 4, umfaßt eine Zuführeinrichtung, um bedruckte Leiterplatten, auf denen vorübergehend ein Chip mit Lötpaste angebracht ist, nacheinander durch mindestens eine Vorwärmekammer zum Vorwärmen der bedruckten Leiterplatte und eine Aufschmelzlötkammer zum Auflöten des Chips auf die bedruckte Leiterplatte mittels Schmelzen der Lötpaste zu befördern. Jede der Vorwärme- und der Aufschmelzlötkammern besitzt einen Ventilator zum Ventilieren der Luft in der Kammer und eine Heizvorrichtung zum Erwärmen der Luft in der Kammer.
  • Die Lötvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Heizmittel in jeder der Vorwärme- und der Aufschmelzlötkammern eine Vielzahl an Heizvorrichtungen umfaßt, die an einem Luftauslaßbereich der Kammer parallel zur Bewegungsrichtung der Beförderungsvorrichtung angebracht sind, um die bedruckte Leiterplatte fortschreitend zu erwärmen, während sie durch die Vorrichtung befördert wird.
  • Außerdem ist die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jede der Heizvorrichtungen von den benachbarten Heizvorrichtungen in jeder Kammer durch eine Trennvorrichtung abgetrennt ist, wobei Ströme erwärmter Luft mit einer vorherbestimmten Temperatur, die sich von der Temperatur benachbarter Ströme unterscheidet, auf die bedruckte Leiterplatte gerichtet werden können, wodurch das Erwärmen der bedruckten Leiterplatte auf vorherbestimmte Art und Weise kontrolliert werden kann.
  • Bei der obigen Anordnung wird die erwärmte Luft in der Vorwärmekammer und in der Aufschmelzlötkammer durch den Betrieb von Ventilatoren wirksam zirkuliert, während die turbulente Strömung der erwärmten Luft in eine Laminarströmung umgewandelt wird, wenn sie die Trennvorrichtungen passiert hat. Die Luft wird bei vorherbestimmten Temperaturdifferentialen durch die Heizvorrichtungen steigernd erwärmt, wobei diese die bedruckte Leiterplatte stufenweise erwärmen, die vom Einlaß zum Auslaß des Fördermittels in höhere Temperaturbereiche befördert wird, und wobei während des Schmelzens der Lötpasten entstandene Luftblasen sorgfältig beseitigt werden.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen der Lötvorrichtung der vorliegenden Erfindung umfassen ferner eine Trennvorrichtung, welche entlang der Heizvorrichtungen der Vorwärme- und der Aufschmelzlötkammern angebracht ist, um so eine direkte Strahlung der Strahlungswärme in die Kammern sowie auf die bedruckten Leiterplatten zu vermeiden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfaßt die Vorrichtung ferner eine Verbrennungseinheit mit einem Katalysator zur Beseitigung von Rauch oder Dämpfen sowie riechenden Gasen, die in der Vorwärmekammer und wahlweise auch in der Aufschmelzlötkammer entstehen, wobei die Verbrennungseinheit an seinen Einlaß- und Auslaßseitenflächen mit der Vorwärmekammer verbunden ist, und wahlweise ferner mit der Aufschmelzlötkammer. Diese Anordnung ermöglicht die Beseitigung von Rauch oder Dämpfen sowie Gasen, die in der Vorwärme- und in der Aufschmelzlötkammer durch eine Verbrennung entstanden sind, indem diese in direkten Kontakt mit einem Katalysator in der Verbrennungseinheit gelangen. Die Luft, die von Rauch oder Dämpfen sowie Gasen gereinigt wurde, wird erneut in die vorwärme- und Aufschmelzlötkammern zurückgeführt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen einer Lötvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert, in denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Beispiels einer Lötvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt darstellt;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines weiteren Beispiels einer Lötvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung im Querschnitt darstellt;
  • Fig. 3 eine grafische Darstellung zeigt, die das Verhältnis von Beförderungszeit einer bestückungsbereiten Leiterplatte zu einer Temperatur darstellt; und
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer herkömmlichen Lötvorrichtung darstellt.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 umfaßt die dargestellte Lötvorrichtung 4 eines Typs der Aufschmelzlötung gemäß der Erfindung eine erste Vorwärmekammer 8, eine zweite Vorwärmekammer 9 und eine Aufschmelzlötkammer 10. Es wird deutlich, daß die Kammern sich im wesentlichen gleichen, und deren identische Elemente mit identischen Nummern versehen sind, aber jeweils mit unterschiedlichen Bezugssymbolen "a", "b" und "c".
  • Jede der ersten und zweiten Vorwärmekammern 8 und 9 sowie die Aufschmelzlötkammer 10 ist vertikal symmetrisch angeordnet so daß sie in ein Förderband 5 eingreift, das zum Beispiel aus Metallnetz hergestellt ist, und das eine bedruckte Leiterplatte 1 mit einem mittels Lötpaste 3 befestigten Chip 2 von der ersten Vorwärmekammer 8 durch die zweite Vorwärmekammer 9 zur Aufschmelzlötkammer 10 befördert.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt wird, sind eine Vielzahl von Heizvorrichtungen 11la horizontal an einem Ausgangsbereich der ersten Vorwärmekammer 8 parallel zur Beförderungsrichtung des Förderbandes 5 angebracht, die durch den Pfeil A dargestellt wird, um die bedruckten Leiterplatten 1 derartig zu erwärmen, daß die Luft schrittweise in die durch den Pfeil A angezeigte Richtung, vom Einlaß 6 zum Auslaß 7 der Lötvorrichtung 4, erwärmt wird. Diese Anordnung der Heizvorrichtungen ermöglicht es, die Luft von der ersten Vorwärmekammer 8 über die zweite Vorwärmekammer 9 bis zur Aufschmelzlötkammer 10 praktisch von ihrer Raumtemperatur im Einlaßbereich bis zum Schmelzpunkt der Lötpaste 3 linear zu erwärmen. Zwischen jeder der Heizvorrichtungen 11a ist ein Trennblech 12a angebracht, um die durch die jeweiligen Heizvorrichtungen 11a erwärmte Luft in einem Zwischenraum zwischen der inneren Wand 8b der Kammer und dem angrenzenden Trennblech 12a oder zwischen den angrenzenden Trennblechen 12a bei einer vorherfestgelegten Temperatur zu halten, die sich von denen des angrenzenden Zwischenraums oder der angrenzenden Zwischenräume unterscheidet. Folglich dienen die Trennbleche zwischen den Heizvorrichtungen dazu, die wirbelströmige Luft in den Kammern in eine Laminarströmung zu verwandeln, um dadurch zwischen den aneinander angrenzenden, durch die Trennbleche getrennten und definierten Zwischenräumen einen vorherfestgelegten Temperaturunterschied zu erhalten.
  • Unter jedem der Heizvorrichtungen 11a ist eine Trennvorrichtung 26a angebracht, so daß von der Heizvorrichtung 11a erzeugte Strahlungswärme nicht direkt auf die Chips 2 und die bedruckten Leiterplatten 1 strahlt.
  • Bei dieser Anordnung, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt wird, ist die erste Vorwärmekammer 8 der Lötvorrichtung 4 so konstruiert, daß die bedruckten Leiterplatten, die von Einlaß 6 in die Vorwärmekammer 8 befördert werden, durch erwärmte Luft erwärmt wird, die durch eine Reihe von Heizvorrichtungen 11a schrittweise auf höhere Temperaturen erwärmt und mittels Ventilatoren 13a in die durch den Pfeil B dargestellte Richtung auf die Lötpasten 3 geblasen wird, um zu bewirken, daß die Lötpaste 3 stufenweise Flußmittel und flüchtige Inhaltsstoffe verstreut, die während der Bewegung des Förderbandes 5 in Beförderungsrichtung A von den Lötpasten erzeugt wurden. Die erwärmte Luft, die auf die bedruckten Leiterplatten 1 geblasen wurde, wird dann zwecks Zirkulation in die durch den Pfeil B angegebene Richtung durch einen Strömungsdurchlaß 14, der durch die äußere Wand 8a und die innere Wand 8b der ersten Vorwärmekammer 8 definiert wird, zum Ventilator 13a zurückgeführt.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, ähneln die zweite Vorwärmekammer 9 und die Aufschmelzlötkammer 10 der ersten Vorwärmekammer 8 im wesentlichen. Es ist deshalb festzustellen, daß durch die Lötpaste 3 erzeugte Flußmittel und flüchtige Inhaltsstoffe stufenweise verstreut und sorgfältig entfernt werden, bis die bedruckten Leiterplatten 1 die Aufschmelzlötkammer 10 erreichen, und somit keine Luftblasen in der Lötpaste 3 zurückbleiben.
  • Die bedruckten Leiterplatten 1 mit den aufgelöteten Chips 2 werden dann aus der Aufschmelzlötkammr 10 befördert und mittels eines Ventilators 17 gekühlt.
  • Abluft und -gase, die innerhalb der Lötvorrichtung 4 vorhanden sind, werden durch einen Abluftventilator 18 abgezogen, der an der oberen Wand der Lötvorrichtung 4 angebracht ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 2 hat die Lötvorrichtung 4 im wesentlichen denselben Aufbau wie die in in dieser Beschreibeung bereits in Fig. 1 abgebildete Lötvorrichtung, mit der Ausnahme, daß sie eine Verbrennungseinheit 20 zur Beseitigung von Rauch oder Dämpfen sowie riechenden Gasen enthält. Die Verbrennungseinheit 20 umfaßt eine Heizvorrichtung 21, einen Temperaturregler 22 und einen Katalysator 23, und die Verbrennungseinheit kann die Form eines Rahmens besitzen, in dem ein Drahtnetz angebracht ist, um zwecks Verbrennung des Rauchs oder der Dämpfe sowie der Gase unter Oxidation den Katalysator 23 eines oxidisierbaren Typs in kerniger Form aufzunehmen, wie zum Beispiel ein Platin-Aluminiumoxid- System. Die Heizvorrichtung 21 ist so konstruiert, daß sie den Katalysator 23 auf die für die Verbrennung des Rauchs oder der Dämpfe sowie der Gase optimalen Temperaturen erwärmt, und der Temperaturregler 22 ist so konstruiert, daß er die Temperatur zwecks optimaler Verbrennung auf ungefähr 250º C regelt. Die Verbrennungseinheit 20 steht an ihrer Einlaßseite durch ein Rohr 24 mit dem Strömungsdurchlaß 14a der ersten Vorwärmekammer 8, dem Strömungsdurchlaß 14b der zweiten Vorwärmekammer 9 und dem Strömungsdurchlaß 14c der Aufschmelzlötkammer 10 in Verbindung. Die Luft, die den Rauch und die Gase enthält, wird durch ein Rohr 24 in Richtung des abgebildeten Pfeils C zur Verbrennungseinheit 20 geleitet. Die Verbrennungseinheit 20 steht an ihrer Auslaßseite durch ein Rohr 25 mit dem Ventilator 13a der ersten Vorwärmekammer 8, dem Ventilator 13b der zweiten Vorwärmekammer 9 und dem Ventilator 13c der Aufschmelzlötkammer 10 in Verbindung, und die Luft, aus welcher der Rauch und die Gase beseitigt wurden, werden der ersten und der zweiten Vorwärmekammer 8 und 9 und der Aufschmelzlötkammer 10 in Richtung des abgebildeten Pfeils D wieder zugeführt.
  • Die Temperatur der aus der Verbrennungseinheit 20 stammenden erwärmten Luft, die zum Ventilator 13a geleitet werden soll, wird durch Öffnen und Schließen eines in jedem der Strömungsdurchlässe 14, 15 und 16 angebrachten Schiebers (nicht abgebildet) reguliert. Ein Überschuß an erwärmter Luft wird mittels eines Abluftventilators 18 durch eine am oberen Bereich der Lötvorrichtung 4 angebrachte Abluftleitung 19 nach draußen befördert.
  • Fig. 3 zeigt die Darstellung der charakteristischen Verhältnisse zwischen den Beförderungszeiten einer bedruckten Leiterplatte zu den Temperaturen, in der die durchgezogene Linie die herkömmliche charakteristische Eigenschaft der Temperatur darstellt und die gestrichelte Linie die charakteristische Eigenschaft der Temperatur eines Beispiels gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 3 stellt t1 den Zeitpunkt dar, an dem die Erwärmung der Lötpaste 3 durch heiße Luft beginnt, die durch die Heizvorrichtung 11 erwärmt wurde, t2 den Zeitpunkt, an dem die Lötung in der Aufschmelzlötkammer 10 beginnt, t3 den Zeitpunkt, an dem die Lötpaste 3 ihre maximale Temperatur erreicht und die Abkühlung beginnt, t4 den Zeitpunkt, an dem die Verfestigung der geschmolzenen Lötpaste 3 beginnt, T1 die Temperatur der bedruckten Leiterplatten 1 und der Lötpasten 3 bei Umgebungstemperatur (ungefähr 20º C), T2 den Schmelzpunkt (ungefähr 180º C) der Lötpaste 3, T3 die Höchsttemperatur (ungefähr 215º C), und T4 die Erstarrungstemperatur (ungefähr 175º C) der Lötpasten 3.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt wird, steigt im Beispiel gemäß der vorliegenden Erfindung während eines Zeitraums t1 bis t2 die Temperatur der bedruckten Leiterplatten 1 in einem linearen Verhältnis Tl zu T2, wodurch diese auf ein angemessenes Niveau erwärmt werden. Dadurch können an den Oberflächenbereichen der Lötpaste 3 entstandene Blasen schrittweise zerstreut werden, ohne daß dabei die geschmolzene Lötpaste 3 zerstreut wird, und letztendlich können sämtliche Blasen völlig beseitigt werden.
  • Die dargestellten Gestaltungen der Lötvorrichtung der vorliegenden Erfindung verfügen also über einige Vorteile. Das heißt insbesondere, daß die bedruckten Leiterplatten auf vorherfestgelegte Art und Weise erwärmt werden, wobei also die auf der Oberfläche der Lötpaste entstandenen Blasen zerstreut werden und ein Haften der Lötpaste an den Chips und der Verdrahtung verhindert wird. Durch eine sorgfältige Entfernung der in der geschmolzenen Lötpaste entstandenen Luftblasen wird die Intensität der Lötung der Chips auf die bedruckten Leiterplatten gesteigert und dadurch können bedruckte Leiterplatten von besserer Qualität erhalten werden.
  • Die Verbrennungseinheit der in Fig. 2 dargestellten modifizierten Anordnung verringert die Menge an Schmutz, der an den durch die Aufschmelzlötkammer beförderten bedruckten Leiterplatten, an den inneren Wänden der Kammern, den Ventilatoren, den Leitungen, etc. haftet, auf ein Minimum, und verbessert den Betrieb. Dies ist auch hinsichtlich des Umweltschutzes gegen Verschmutzung vorteilhaft. Die Verbrennungseinheit, die in der Lötvorrichtung dieses Typs enthalten sein soll, kann einer einfacheren Bauweise entsprechen, wodurch sich die Kosten für den Umweltschutz gegen Verschmutzung verringern.
  • Bei der Lötvorrichtung, in welche die Verbrennungseinheit eingebaut ist, wird die erwärmte Luft mittels Zirkulation nach Beseitigung von Rauch und Gasen wiederverwendet, wodurch der Oxidationsgrad in den Lötpasten auf ein Minimum reduziert wird und bedruckte Leiterplatten höherer Qualität bereitgestellt werden.

Claims (4)

1. Lötvorrichtung eines Typs der Aufschmelzlötung, umfassend:
eine Zuführeinrichtung (5), die eine bedruckte Leiterplatte (1), auf der mit einer Lötpaste (3) vorübergehend ein Chip (2) angebracht ist, nacheinander durch die Vorwärmekammer (8; 9) zum Vorwärmen der bedruckten Leiterplatte und durch eine Aufschmelzlötkammer (10) zum Auflöten des Chips auf die Leiterplatte durch Schmelzen der Lötpaste, befördert,
wobei jede dieser Kammern (8; 9; 10) über einen Ventilator (13a; 13b; 13c) zur Ventilierung der Luft in der Kammer und ein Heizmittel (11a; 11b; 11c) zur Erwärmung der Luft in der Kammer verfügt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Heizmittel in jeder der Kammern (8; 9; 10) eine Vielzahl an Heizvorrichtungen (11a; 11b; 11c) umfaßt, die an einem Luftauslaßteilstück der Kammer parallel zur Bewegungsrichtung (A) der Zuführeinrichtung (5) angebracht sind, um die bedruckte Leiterplatte (1) schrittweise zu erwärmen, während diese durch die Vorrichtung befördert wird,
und daß jeder der Heizvorrichtungen (11a; 11b; 11c) von den angrenzenden Heizvorrichtungen in jeder einzelnen Kammer durch Trennbleche (12a; 12b; 12c) getrennt ist, wobei Ströme erwärmter Luft mit einer vorherfestgelgten Temperatur, die sich von der angrenzender Strömen unterscheidet, direkt auf die bedruckte Leiterplatte (1) gerichtet werden kann und dadurch die Erwärmung der bedruckten Leiterplatte (1) auf vorherfestgelegte Art und Weise kontrolliert werden kann.
2. Lötvorrichtung nach Anspruch 1, die ferner eine Trennvorrichtung (26a; 26b; 26c) umfaßt, die entlang der Heizvorrichtung (11a; 11b; 11c) der Vorwärme- und Aufschmelzlötkammern (8; 9; 10) angebracht ist, um eine direkte Strahlung der Strahlungswärme in die Kammer und auf die bedruckte Leiterplatte zu verhindern.
3. Lötvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, die ferner eine Verbrennungseinheit (2) mit einem Katalysator (23) zur Beseitigung von Rauch oder riechenden Gasen, die in der Vorwärmekammer (8; 9) entstanden sind, und zur Zirkulation erwärmter, gereinigter Luft zur Vorwärmekammer (8; 9) umfaßt.
4. Lötvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Verbrennungseinheit (20) ferner so angepaßt ist, daß sie Rauch und riechende Gase beseitigt, die in der Aufschmelzlötkammer (10) entstanden sind, und für die Zirkulation erwärmter, gereinigter Luft zur Aufschmelzlötkammer sorgt.
DE68925040T 1988-01-19 1989-01-19 Reflowartiger Lötapparat. Expired - Fee Related DE68925040T2 (de)

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JP743288A JPH064186B2 (ja) 1988-01-19 1988-01-19 リフローはんだ付け装置
JP63105478A JPH0783177B2 (ja) 1988-04-30 1988-04-30 リフローはんだ付け装置
JP13556688A JPH0614589B2 (ja) 1988-06-03 1988-06-03 リフローはんだ付け方法およびその装置

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