DE3390176T1 - Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers und Verfahren für deren Betrieb - Google Patents
Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers und Verfahren für deren BetriebInfo
- Publication number
- DE3390176T1 DE3390176T1 DE19833390176 DE3390176T DE3390176T1 DE 3390176 T1 DE3390176 T1 DE 3390176T1 DE 19833390176 DE19833390176 DE 19833390176 DE 3390176 T DE3390176 T DE 3390176T DE 3390176 T1 DE3390176 T1 DE 3390176T1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- product
- air
- housing
- combustion chamber
- duct
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B23/00—Heating arrangements
- F26B23/02—Heating arrangements using combustion heating
- F26B23/022—Heating arrangements using combustion heating incinerating volatiles in the dryer exhaust gases, the produced hot gases being wholly, partly or not recycled into the drying enclosure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
- F23G7/061—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating
- F23G7/065—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases with supplementary heating using gaseous or liquid fuel
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P70/00—Climate change mitigation technologies in the production process for final industrial or consumer products
- Y02P70/10—Greenhouse gas [GHG] capture, material saving, heat recovery or other energy efficient measures, e.g. motor control, characterised by manufacturing processes, e.g. for rolling metal or metal working
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
Description
/J DIPL.-ING. GERHARD PULS (1952-1971)
3 3 9 0176 DR.-ING. DIETER BEHRENS
lA-58 326 PCT D-SOOOMuNCHEN9O
SCHWEIGERSTRASSE 2
telefon: {089) 66 20 51
telegramm: protectpatent telex: 524070
telegramm: protectpatent telex: 524070
Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers und Verfahren für deren Betrieb.
Diese Erfindung bezieht sich auf die Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers, die bei der Behandlung eines
Produkts, z.B. einer Gewebebahn eingesetzt wird und auf ein Verfahren für den Betrieb.
Hintergrund der Erfindung
Viele Verfahren zur Behandlung von Textilien beinhalten die Einwirkung des heißer Luft auf Textilgewebe, um das Gewebe
luftzutrocknen, um das Gewebe zu konsolidieren und in vielen Fällen um Chemikalien zu härten mit denen das Gewebe möglicherweise
behandelt worden ist. Solche Verfahren resultieren oft in verunreinigter Luft, die von der Bearbeitungsanlage in die
Atmosphäre ο atlassen wird und Umweltprobleme erzeugt, die
teilweise aufgrund von Regierungsverordnungen erlassenen Regeln ein immer größer werdendes Besorgnis geworden sind.
Es ist bekannt, daß durch das Anheben der Temperatur der durch die 'Bearbeitungsanlage abzulassenden Luft auf einen hohen
Wert, z.B. 800° F die meisten, wenn nicht alle Verunreinigungen in der Luft verbrannt oder verascht werden, wodurch ihre
Giftigkeit zerstört wird. Dies erfordert jedoch das Wiedererhitzen der abgelassenen Luft, um die notwendige hohe Temperatur
zu erreichen, was zusätzlichen Energieverbrauch zur Folge
lA-58 326 PCT —2—- oouu ι /υ d
■3·
hat, der in vielen Fällen mehr als doppelt so hoch ist, wie der Energiebedarf, der für die Behandlung des Produkts alleine
benötigt wird.
Es ist versucht worden, einen Teil der Wärme, die für die Veraschung von Verunreinigungen in verunreinigte Luft verwendet
wird, zurückzugewinnen, so daß sie bei der Behandlung des Produkts verwendet werden kann. Bei solchen Versuchen wurden
Wärmetauscher eingesetzt, was insgesamt nicht erfolgreich war infolge der Wärmeverluste beim Transport verunreinigter Abluft
von der Bearbeitungsanlage in einen Rauchverascher und dann wieder zurück in die Bearbeitungsanlage oder einen Wärmetauscher.
Es ist deshalb ein Ziel meiner Erfindung, eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers und ein Verfahren zum
Betreiben desselben zur Behandlung eines Produkts zu schaffen, wobei ein Minimum an Energie, die notwendig ist, um die
gewünschte Luftbehandlungstemperatur einzuhalten, verbraucht *''
wird, während gleichzeitig die höheren Temperaturen, die notwendig sind, um eine komplette Veraschung aller Verunreinigungen
zu gewährleisten, vorhanden sind.
Generell weist eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers
gemäß meiner Erfindung ein abgeschlossenes Gehäuse auf, worin mindestens ein Produktbearbeitungsbereich ist,
durch welchen das Produkt durch Produktbewegungsmittel bewegt wird, so daß das Produkt durch eine Produkteingangs-Wand in
das Gehäuse kommt und das Gehäuse durch eine Produktausgangs-Wand verläßt. Eine Brennkammer ist in dem Gehäuse eingeschlossen
und bildet einen Verascher ebenso wie sie eine Wärmequelle für den Ofen schafft. Ein Wärmerückgewinnungskanal erstreckt
sich in dem Gehäuse von der Brennkammer zu einem Bearbeitungsbereich. Ein Kaltlufteinlaßkanal erstreckt sich in dem Gehäuse
von dem Bearbeitungsbereich zu der Brennkammer und steht in direktem thermischem Kontakt mit dem Warmerückgewinnungskanal.
Gebläse sind vorhanden um die Luft von dem Bearbeitungsbereich in den Kaltluft-Einlaßkanal, dann in die Verbrennungskammer,
dann in den Heißluft-Wiedergewinnungskanal und zurück in den Bearbeitungsbereich umzuwälzen. Auf diese Art wird die Wärme
der Heißluft in dem Heißluftwiedergewinnungskanal direkt in die kühlere Luft übertragen, die in die Brennkammer kommt ohne
daß ein Wärmetauscher durchlaufen wird, wodurch der Energieverbrauch
vermindert wird.
Die Vorrichtung weist auch ein in dem Kaltluft-Einlaßkanal
angeordnetes Gasgebläse auf für das Abziehen eines Teils der Luft in dem Kanal zu einem Punkt außerhalb des Gehäuses. Der
verbleibende Teil der Luft in dem Einlaßkanal wird durch das Gebläse in die Brennkammer zurückgefördert. Frischluft zum
Ersatz der abgesaugten Luft wird in das Gehäuse durch Schlitze in der Produktseingangs- und -ausgangs-Einfassung, durch
welche sich das Produkt erstreckt, angesaugt.
Vorzugsweise weist jeder Bearbeitungsbereich eine darin liegende gelochte Trommel auf, über die das Produkt strömen
kann. Jeder Trommel ist ein Gebläse zugeordnet, dessen Eingang mit einem Verteilerkanal in Verbindung steht, der sich von dem
Heißluft-Wärmerückgewinnungskanal her erstreckt und dessen Ausgang mit dem Äußeren der Trommel in Verbindung steht. Auf
diese Weise strömt Heißluft aus dem Wärme-Rückgewinnungskanal durch das Produkt, welches von der Trommeloberflache getragen
wird, um es zu behandeln.
Die Vorrichtung kann mehrere Bearbeitungsbereiche aufweisen. In diesem Fall können die Verteilungskanäle mit Dämpfungsmitteln versehen sein, um die Heißluftströmung in die verschie
denen Bearbeitungsbereiche zu regulieren, während die Wärme-Rückgewinnungskanäle
mit steuerbaren Auslaßöffnungen versehen sein können, um überschüssige Heißluft in den Lufteinlaßkanal
zurückkehren zu lassen.
lA-58 326 PCT —*-=· JO JU I /Ü
Vorzugsweise weist eine erfindungsgemäße Vorrichtung auch ein
Brennergebläse auf zum Einblasen von Luft in die Brennkammer von einem Lufteinlaßkanal, der durch das Abgasgebläse nicht
abgesaugt wird. Dieses weitere Rückführen von Luft in die Brennkammer gewährleistet eine komplette Veraschung jeglicher
Schadstoffe, die während des vorhergehenden Durchlaufs durch die Brennkammer zufällig unverbrannt geblieben sind.
Das Abgasgebläse ist vorzugsweise in der Nähe des Produkteingangsendes
des Gehäuses angeordnet, denn in vielen Fällen ist das Produkt an diesem Ende kühler, so daß weniger Verunreinigungen
von dem behandelten Produkt abgegeben werden und irgendwelche abgegebenen Verunreinigungen werden mit Wasserdampf
vermischt, wodurch ihre Konzentration und dadurch ihre Giftigkeit vermindert wird. Dies gilt insbesondere dann, wenn
ein erster Bearbeitungsbereich als Trocknungsbereich verwendet wird, ein zweiter Bereich sowohl als Trocknungs- als auch Härtungsbereich
und weitere Bereiche für die Härtung verwendet werden. Es sind die zuletzt genannten Bereiche, in denen kleine,
partikelförmige Schadstoffe von dem behandelten Produkt
gelöst werden, welche nicht in die Atmosphäre entlassen werden dürfen. Die Anordung des Ofenabsauggebläses, dort wo die Prozeßluft
am saubersten ist, reduziert die Luftmenge, die der Rauchverascher zu verarbeiten hat, wodurch der Gesamtenergieverbrauch
reduziert wird.
In einigen Verfahren zur Behandlung eines Produktes lösen sich Schadstoffe von dem Produkt während seines Eintritts in den
Ofen. In diesen Fällen ist eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers erfindungsgemäß so aufgebaut, daß die
Brennkammer in der Nähe des Produktseingangsendes des abgeschlossenen Gehäuses angeordnet ist und das Abgasgebläse ist
in der Nähe des Produktsausgangsendes des abgeschlossenen Gehäuses
angeordnet, wo weniger Schadstoffe in die Atmosphäre abgegeben werden würden. Der Aufbau der Kombination eines
Ofens und eines Rauchveraschers würde für die beiden Verfahren im wesentlichen derselbe sein in Ausnahme der Umkehrung der
Lageanordnung der Brennkammer und des Absauggebläses.
lA-58 326 PCT
■(>■
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zum Einsatz einer Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers, um
ein Produkt zu behandeln. Der Ofen und der Verascher für die Ausführung des Verfahrens hat ein abgeschlossenes Gehäuse,
eine Brennkammer die einen Rauchverascher und eine Wärmequelle für den Ofen bildet, eine Vielzahl von Bearbeitungsbereichen
in dem Gehäuse, einen Kaltlufteingangskanal der sich von den Bearbeitungsbereichen zu der Brennkammer erstreckt, einen
Heißluftkanal, der sich von der Brennkammer zu den Bearbeitungsbereichen erstreckt, und Gebläsemittel zum Umwälzen der
Luft durch die Brennkammer in den Heißluftkanal, dann durch den Bearbeitungsbereich, dann zu dem Kaltlufteinlaßkanal und
schließlich zurück in die Brennkammer. Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet den Schritt des Absaugens eines Teils der
Luft aus dem Kaltlufteinlaßkanal in die Atmosphäre und den Schritt des gleichzeitigen Rückführens der verbleibenden Luft
zurück durch die Brennkammer. Das Verfahren kann auch den zusätzlichen Schritt des Absaugens von Luft aus dem Kaltlufteinlaßkanal,
der am wenigsten mit Schadstoffen verunreinigt ist, beinhalten.
Fig. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte
Seitenansicht einer Kombination eines Ofens und ines Rauchveraschers entsprechend der Erfindung,
Fig. 2 ist eine teilweise im Schnitt dargestellt Draufsicht auf den Ofen und den Rauchverascher nach Fig. 1,
Fig. 3 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 ist eine Schnittansicht der Fi.g 3 entlang der Linie
4-4,
1Α-58 326 PCT —-β-* JOJU I /U
Fig. 5 ist eine geschnittene Endansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 1, und
Fig. 6 ist eine geschnittene Endansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 3.
In den Zeichnungen ist eine erfindungsgemäße Kombination eines
Ofens und eines Rauchveraschers dargestellt mit einem abgeschlossenen Gehäuse 1 welches eine Deckenwand 2, Bodenwand 3,
Vorderwand 4, Rückwand 5, Produksteingangs-Endwand 6 und Produktsausgangs-Endwand 7 aufweist, die vorzugsweise alle
isoliert sind.
Das zu behandelnde Produkt P tritt in das Gehäuse 1 durch einen Schlitz 8 in der Produkteingangs-Endwand 6 ein und
verläßt das Gehäuse durch einen Schlitz 9 in der Produktausgangs-Endwand 7.
Das Gehäuse ist in eine Vielzahl von Bearbeitungsbereichen bis 20 unterteilt, die wiederum, wie in Fig. 1 gezeigt, in
Sektionen I, II und III angeordnet sind, in denen das Produkt durch Heißluft behandelt wird, um es zu trocknen und um
Chemikalien, z.B. Harze, zu härten, mit welchen das Produkt vor dem Eintritt in das Gehäuse 1 behandelt worden sein mag.
Jeder Bearbeitungsbereich weist vorzugsweise eine gelochte
Trommel 25 auf, über die das Produkt läuft und die durch nicht dargestellte Antriebsmittel in Drehung versetzt ist, so daß
die Trommel ein Mittel zum Bewegen des Produktes durch das Gehäuse bildet.
Ein Brenner 30 ist in der Decke des Gehäuses angeordnet zusammen mit einer Brennkammer 31, in der Schadstoffe verascht
werden können und welche gleichzeitig Wärme für den durch das
lA-58 326 PCT —T"=1 ddcM) I/O
Gehäuse 1 gebildeten Ofen bereitstellt. Ein Wärme-rückgewinnungskanal
32 erstreckt sich von der Brennkammer in der Nähe einer Endwand 7 in dem oberen Teil des Gehäuses zu der anderen
Endwand 6, um erwärmte Luft in die verschiedenen Bearbeitungsbereiche 15 bis 20 zu liefern, wie das im folgenden mehr
detailliert beschrieben ist.
Der Raum zwischen dem Wärme-Rückgewinnungskanal 32 und der
oberen Wand 2 bildet eine Kaltlufteinlaßkanal 33, der sich über die Länge des Gehäuses erstreckt und zu dem Einlaß eines
Brennergebläses 35 führt, welches zur Unterstützung der Verbrennung Luft in den Brenner 30 und die Brennkammer 31
führt. Wie dargestellt, ist der Heißluftkanal 32 in direktem Kontakt mit dem Lufteinlaßkanal 33, so daß zwischen den beiden
ein direkter Wärmetausch stattfindet, ohne die Zwischenschaltung eines getrennten Wärmetauschers.
Jeder Bearbeitungsbereich ist mit einem Gebläse 40 versehen, dessen Einlaß wie in Fig. 3 dargestellt, in Verbindung mit
einem Verteilerkanal 41 steht, der sich von dem Wärme-Rückgewinnungskanal 32 nach unten erstreckt. Der Auslaß eines
jeden Gebläses 40 führt zu einer Druckkammer 43 aus im wesentlichen halbzylindrischen Endplatten 44, die konzentrisch und
in leichtem Abstand /on einer zugehörigen Trommel verlaufen, in einer Weise, die detaillierter in dem US-Patent Nr. 3 581
411 beschr^ ben ist. Jede Platte 44 ist mit einer Vielzahl von Düsenschlitzen 45, wie in Fig. 1 dargestellt, versehen, von
denen die Heißluft von dem Ausgang des Gebläses 40 gegen das Produkt P geblasen wird, durch die mit Löchern versehene
Trommel und dann durch die gegenüberliegende Seite der Trommel hinaus, wo die Luft dann nach oben in die Kaltlufteinlaßpassage
33 im oberen Teil des Gehäuses fließt, in der in Fig. 1 durch Pfeile gekennzeichneten Richtung.
Jeder Verteilerkanal 41 weist ein Dämpfungsmittel 50 auf,
durch welches die Strömung erwärmter Luft in jede der Bearbeitungsbereiche reguliert werden kann. Die Regulierung jedes
lA-58 326 PCT %
Dämpfers kann über einen Servomotor 51, in Fig. 6 dargestellt, gesteuert werden, der wiederum auf einen Wärmesensor ansprechbar
sein kann, der in einem individuellen Bearbeitungsbereich enthalten ist.
In einer Wand des Heißluft-Rückgewinnungskanals 32 steuerbare Wärmeaustrittsöffnungen 55 vorgesehen, die direkt zu dem
Kaltlufteinlaßkanal 33 führen, so daß irgendwelche Heißluft, die möglicherweise nicht benötigt wird, zur Behandlung des
Produkts direkt in die Brennkammer zurückgeführt werden kann.
In der Nähe der Produktseingangs-Enwand 6 ist ein Abgasgebläse
60, wie in Fig. 1 dargestellt, angeordnet; es dient dazu, einen Teil der für die Behandlung verwendeten Luft aus
dem Gehäuse direkt in die Atmosphäre abzusaugen, wobei der in dem Einlaßkanal 33 verbleibende Teil der Luft zurück in die
Brennkammer geführt wird. Frischluft, die notwendig ist, um die abgesaugte Luft zu ersetzen, tritt in das Gehäuse durch
den Produkteingangsschlitz 8 und den Produktausgangsschlitz Zusätzlich können nicht dargestellte steuerbare Klappen in den
Gehäusewänden vorgesehen sein als weitere Maßnahme zur Kontrolle der in dem Gehäuse umgewälzten Luft.
Ein Vorteil der Anordnung des Abgasgebläses benachbart der Produktseingangs-Endwand 6 liegt darin, daß Rauch, der aus den
anfänglichen Bearbeitungsbereichen 15 und 16 kommt, die in Sektion I enthalten sind, weniger mit Schadstoffen verunreinigt
ist als der Rauch in den Bearbeitungsbereichen, die in den Sektionen II und III enthalten sind. Dies ist darauf
zurückzuführen, daß das Produkt, welches in das Gehäuse eintritt, in den anfänglichen Bearbeitungsbereichen der
Sektion I relativ kalt ist und ungehärtete Chemikalien enthält, die erst nach ihrer Erhitzung Schadstoffe abgeben und
weil die anfänglichen Bearbeitungsbereiche als Trocknungsbereiche wirken, die Feuchtigkeit aus dem Produkt holen, welche
die Neigung hat, die Konzentration jedweder Schadstoffe zu
lA-58 326 PCT —9 O OO U I 7 6
•/10-
reduzieren, die von dem Produkt auch während dieses Stadiums gelöst werden. Die Anordnung des Abgasgebläses so, daß der
Vorteil ausgenützt wird, daß es weniger verunreinigten Rauch aus dem Gehäuse absaugt, reduziert die gesamte Luftmenge, die
durch den Ranchverascher bewegt werden muß, wodurch der
Gesamtenergiebedarf weiter reduziert wird. Weiterhin führt diese Anordnung und der Umstand, daß nur ein Teil des Rauchs
oder der Luft, die durch den Lufteinlaßkanal 33 kommen, abgesaugt wird, dazu, daß ein Hauptteil des Rauches wieder
durch die Brennkammer zurückgeführt wird. Dieses Rückführen gewährleistet darüber hinaus, daß irgendwelche Schadstoffe in
dem Rauch, die möglicherweise während eines früheren Durchgangs durch die Brennkammer nicht verbrannt wurden, schließlich
bei einem späteren Durchgang durch den Verascher vollständig verascht werden.
Die Verwendung des kombinierten Ofens und Rauchveraschers ist im wesentlichen wie folgt. Das Produkt P tritt in das Gehäuse
in den Bearbeitungsbereichen 15 und 16 ein, die in der Sektion I enthalten sind, wo das Produkt einem Trocknungsprozeß
ausgesetzt ist, durch den Feuchtigkeit entfernt wird und möglicherweise kleine Mengen von Schadstoffen, die aufgrund
der Anwesenheit der Feuchtigkeit in verdünnter Form vorliegen. Das Produkt bewegt s_ch anschließend in die Bearbeitungsbereiche
17 und 18 der Sektion II, wo es sowohl einem Trocknungswie einem Hi .tungsprozeß ausgesetzt ist, und schließlich in
die Bearbeitungsbereiche 19 und 20 der Sektion III, wo es nur einem Härtungsprozeß ausgesetzt ist. Mit fortschreitendem
Aushärten wird Rauch, der eine größere Konzentration von Schadstoffen enthält, abgegeben. Das Abgasgebläse saugt eine
Menge des relativ wenig verunreinigten Rauches und der Feuchtigkeit ab, während der zurückbleibende Teil des Rauches und der
meiste Rauch, der größere Anteile von Schadstoffen enthält, in die Brennkammer zurückgeführt wird unter gleichzeitiger
Erwärmung durch die Luft in dem Wärme-Rückgewinnungskanal.
lA-58 326 PCT --^- 33^Ü '7G
■/11-
Die Menge mit hoher Temperatur, die durch das Gebläse 40
geliefert wird, wird durch Dämpfer 50 gesteuert, um die Prozeßlufttemperatur in den verschiedenen Bereichen zu
steuern, wie dies für eine ordnungsgemäße Behandlung des Produkts erforderlich sein kann. Um den Aufbau excessiver
Wärme in dem Wärme-Rückgewinnungskanal 32 zu verhindern und eine adäquate Zufuhr von Luft und Sauerstoff in die Brennkammer
zu gewährleisten, können Düsen 55 kontrolliert werden, um ungenutzte erwärmte Luft in die Brennkammer zurückzuführen.
Ich habe herausgefunden, daß in einer typischen Installation des in den Zeichnungen dargestellten Typs etwa 10% der Gesamtmenge
der in dem Gehäuse durch das Gebläse 40 umgewälzten Luft zu dem Lufteinlaßkanal 33 strömt und daß etwa 3% von dieser
Luft durch das Absauggebläse 60 abgesaugt wird, wobei die verbleibende Luft zu der Brennkammer zurückgeführt wird.
Weiter habe ich herausgefunden, daß die Luft in dem Kanal etwa 250° F aufweist und daß diese Luft, wenn sie zu der
Brennkammer zurückgeführt wird, auf etwa 800° F wieder erwärmt werden muß für die Veraschung der Schadstoffe und für die
Bereitstellung der notwendigen Prozeßwärme in dem Wärmerückgewinnungskanal 32.
In den Fällen, in denen das Produkt, das zu behandeln ist, Schadstoffe aufweist, die zu Beginn der Behandlung abgegeben
werden, ist es wünschenswert, die Anordnung des Abgasgebläses zu verändern, so daß es benachbart zu denjenigen Bearbeitungsbereichen ist, die nahe einer Produktausgangswand liegen,
anstelle der in den Zeichnungen dargestellten Anordnung. In einem solchen Fall würde die Anordnung der Brennkammer, die
den Verascher bildet, näher zu den denjenigen Bearbeitungsbereichen gerückt werden, die eine größere Menge von Rauchschadstoffen
aufweisen, nämlich in die Nähe der Produkteingangswand des Gehäuses.
lA-58 326 PCT ·—«-*■ O Jb U I /D
■η·
Während die in den Zeichnungen dargestellte Anordnung einen Verascher aufweist, der in dem Gehäuse angeordnet ist zur
Erzielung des Vorteils einer direkten Wärmeübertragung zwischen dem Einlaßkanal und dem Wärmerückgewinnungskanal, kann
die Erfindung auch die Anordnung des Abgasgebläses, wie oben beschrieben, in der Nähe von Bereichen mit geringerer Rauchverunreinigung
enthalten, welche nicht von der Anordnung des Veraschers abhängig ist.
In umgekehrter Weise sind die Vorteile, die, zur Erhaltung eines wirksamen Wärmetransportes, auf einer Anordnung des
Veraschers in dem Gehäuse beruhen, nicht abhängig von der Anordnung des Abgasgebläses.
Claims (12)
1. Eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers für die Behandlung eines Produkts, die ein abgeschlossenes
Gehäuse aufweist mit einer Produkteingangswand, durch welche ein Produkt in das Gehäuse gelangt und eine Produktausgangswand,
durch welche ein Produkt das Gehäuse verläßt, Mittel zum Bewegen eines Produkts durch das Gehäuse, mindestens einem
Produktbearbeitungsbereich in dem Gehäuse zur Behandlung eines Produkts, einer Brennkammer in dem Gehäuse benachbart einer
Wand, wobei ein Rauchverascher gebildet und eine Wärmequelle für den Ofen bereitgestellt ist, einem Wärme-Rückgewinnungskanal
innerhalb des Gehäuses, der sich von der Brennkammer in Richtung zu der anderen Wand zu jedem Bearbeitungsbereich
erstreckt, und einen Kaltlufteinlaßkanal innerhalb des Gehäuses, der sich von jedem Bearbeitu.ngsbereich zu der Brennkammer
erstreckt in direktem thermischem Kontakt mit dem Wärme-Rückgewinnungskanal, wobei Kaltluft in dem Einlaßkanal vorgewärmt
wird durch heiße Luft in dem Rückgewinnungskanal vor ihrem Eintritt in die Brennkammer, und einem Gebläse zum Umwälzen
der Luft in dem Gehäuse durch den Kaltlufteinlaßkanal, die Brennkammer, den Wärme-Rückgewinnungskanal und jeden Bearbeitungsbereich
.
2. Eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers nach Anspruch 1 mit einem zusätzlichen Absauggebläse, welches
neben der anderen Endwand angeordnet ist zum Absaugen eines Teils der Luft aus dem Kaltlufteinlaßkanal wobei die verbleibende
Luft in dem Kanal in die Brennkammer zurückgeführt wird.
3. Eine Kombination eines Ofens und eines Rauchverachers nach Anspruch 2, bei dem Frischluft in das Gehäuse tritt durch
einen Produktseingangsschlitz in der Produkteingangswand und einen Produktausgangsschlitz in der Produktausgangswand.
lA-58 326 PCT - 13■■■ . 3390 I 76
4. Eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers
nach Anspruch 2, die zusätzlich eine gelochte Trommel in jedem
Bearbeitungsbereich aufweist, über die das Produkt läuft, ein jeder Trommel zugeordnetes Gebläse und einer jeder Trommel
zugeordneter Verteilergskanal, der sich von dem Wärme-Rückgewinnungskanal
zu dem Einlaß jedes der Gebläse erstreckt mit dem Auslaß jedes der Gebläse mit dem Äußeren einer Trommel in
Verbindung stehend, wobei Luft durch eine Trommel in den Bearbeitungsbereich strömt.
5. Eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers nach Anspruch 4, der eine Vielzahl von Bearbeitungsbereichen
aufweist.
6. Eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers nach Anspruch 5, wobei die Brennkammer der Produktsausgangswand
benachbart ist und das Abgasgebläse in der Nähe der Produkteingangswand angeordnet ist.
7. Eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers nach Anspruch 6, die zusätzlich Dämpfungsmittel in jedem
Verteilerkanal aufweist für die Regulierung der Strömung erwärmter Luft in jeden Bearbeitungsbereich.
8. Eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers nach Anspr. h 5 oder 6, die zusätzlich einstellbare Düsen in
dem Wärme-Rückgewinnungskanal aufweist für die steuerbare Rückführung heißer Luft von diesem Kanal in den Einlaßkanal.
9. Eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers nach Anspruch 2, die zusätzlich ein der Brennkammer zugehöriges
Verbrennungsgebläse aufweist für das Umwälzen rückgeführter Luft von dem Einlaßkanal in die Brennkammer.
■AS-
10. Eine Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers für die Behandlung eines Produkts, welche ein abgeschlossenes
Gehäuse mit Mitteln zum Bewegen des Produkts durch das Gehäuse aufweist, mehrere Bearbeitungsbereiche in dem Gehäuse für die
Behandlung des Produkts, eine Brennkammer, die einen Rauchverascher bildet sowie eine Wärmequelle für den Ofen, Frischlufteinlaßmittel,
die sich in das Gehäuse erstrekken, einen Kaltlufteinlaßkanal in dem Gehäuse, der sich zu der Brennkammer
erstreckt, einen Heißluftauslaß, der sich von der Brennkammer zu den Bearbeitungsbereichen erstreckt, einem Gebläse zum
Umwälzen von Luft innerhalb des Gehäuses durch die Bearbeitungsbereiche in den Lufteinlaßkanal, eine Brennkammer, den Heißluftauslaß
und zurück zu den Bearbeitungsbereichen, und ein Abgasgebläse zum Absaugen eines Teils der Luft aus dem Kaltlufteinlaß
an einer Stelle, wo die Luft am wenigsten mit Rauch verunreinigt ist zu dem Äußeren des Gehäuses, wobei die nicht
abgesaugte Luft durch Gebläse zu der Brennkammer zurückgeführt wird.
11. Ein Verfahren zum Betrieb einer Kombination eines Ofens und Rauchveraschers zur Behandlung eines Produktes, welche ein
abgeschlossenes Gehäuse aufweist, eine Brennkammer, die einen Rauchverascher bildet und eine Wärmequelle für den Ofen, eine
Vielzahl von Produktbearbeitungsbereichen in dem Gehäuse, einen Kaltlufteinlaßkanal, der sich von den Bearbeitungsbereichen
zu der Kammer erstreckt, einen Heißluftkanal, der sich von der Brennkammer zu den Bearbeitungsbereichen erstreckt und
Gebläse zum Umwälzen von Luft in dem Gehäuse durch die Brennkammer in den Heißluftkanal zu den Bearbeitungsbereichen und
von den Bearbeitungsbereichen zu dem Lufteinlaßkanal und weiter zu der Brennkammer, welches die Schritte des Absaugens
eines Teils der Luft, die durch den Kaltlufteinlaßkanal fließt, zu einem Punkt außerhalb des Gehäuses beinhaltet und
den Schritt des simultanen Zurückführens der verbleibenden Luft in dem Kaltlufteinlaßkanal durch die Brennkammer.
lA-58 326 PCT —*5-— O 03 UI /D
'/it'
12.. Ein Verfahren nach Anspruch 11, worin der Schritt des Absaugens eines Teils der Luft ein Absaugen von Luft in dem
Kaltlufteinlaßkanal beinhaltet, die am geringsten mit Rauch verunreinigt ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/414,397 US4449921A (en) | 1982-09-02 | 1982-09-02 | Combined oven and fume incinerator and method of operating same |
PCT/US1983/001331 WO1984001021A1 (en) | 1982-09-02 | 1983-08-31 | Combined oven and fume incinerator and method of operating same |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3390176T1 true DE3390176T1 (de) | 1985-01-10 |
DE3390176C2 DE3390176C2 (de) | 1986-05-07 |
Family
ID=23641283
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833390176 Expired DE3390176C2 (de) | 1982-09-02 | 1983-08-31 | Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers und Verfahren f}r deren Betrieb |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4449921A (de) |
EP (1) | EP0118535B1 (de) |
JP (1) | JPS59501723A (de) |
AU (1) | AU555382B2 (de) |
CA (1) | CA1244646A (de) |
DE (1) | DE3390176C2 (de) |
GB (1) | GB2135762B (de) |
IT (1) | IT1168821B (de) |
WO (1) | WO1984001021A1 (de) |
ZA (1) | ZA836553B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4588378A (en) * | 1983-11-18 | 1986-05-13 | Chugai Ro Co., Ltd. | Continuous heat treating furnace for metallic strip |
DE3433224A1 (de) * | 1984-09-10 | 1986-03-20 | Lohmann Gmbh & Co Kg, 5450 Neuwied | Trockenvorrichtung fuer bahnfoermige materialien |
US4846647A (en) * | 1986-12-01 | 1989-07-11 | Stewart Systems, Inc. | Air circulation and exhaust control system for commercial ovens |
US4726766A (en) * | 1986-12-01 | 1988-02-23 | Stewart Systems, Inc. | Air circulation and exhaust control system for commerical ovens |
AU600362B2 (en) * | 1987-05-28 | 1990-08-09 | Ross Shepherd | Apparatus for drying a stream of fibrous material |
NL8800226A (nl) * | 1988-01-29 | 1989-08-16 | Stork Contiweb | Droger voor een materiaalbaan. |
NL9101926A (nl) * | 1991-11-19 | 1993-06-16 | Stork Contiweb | Droger met verbeterde gashuishouding. |
US5558029A (en) * | 1994-12-14 | 1996-09-24 | Barnstead/Thermlyne Corporation | Ashing furnace and method |
US6000935A (en) * | 1997-02-21 | 1999-12-14 | Troxler Electronic Laboratories, Inc | Adjustable apparatus for pyrolysis of a composite material and method of calibration therefor |
US6033629A (en) * | 1998-03-18 | 2000-03-07 | Barnstead/Thermolyne Corporation | Ashing furnace |
US9671126B2 (en) * | 2012-04-17 | 2017-06-06 | Cold Chain, Llc | Apparatus for reducing air flow through an opening between adjacent rooms |
US9714479B2 (en) | 2014-06-04 | 2017-07-25 | Teresa Catallo | Heat setter for delicate and/or sensitive knit fabrics |
IT201700034911A1 (it) * | 2017-03-30 | 2018-09-30 | Coramtex Srl | Macchina e metodo di asciugatura e trattamento di rientro di tessuto |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1435152A (en) * | 1920-02-02 | 1922-11-14 | Drying Systems Inc | Drying means |
US1603760A (en) * | 1923-09-17 | 1926-10-19 | Ernest A Furkert | Method of and means for drying |
US1752483A (en) * | 1928-07-06 | 1930-04-01 | Burt S Harrison | Oven heating and circulating system |
US1961143A (en) * | 1931-05-06 | 1934-06-05 | Charles L Gehnrich | Oven heated by convection |
US1914574A (en) * | 1931-07-01 | 1933-06-20 | Arthur E Maehler | Industrial oven |
US2696055A (en) * | 1951-04-03 | 1954-12-07 | Murphey William | Apparatus for drying fabrics |
US2745190A (en) * | 1952-11-15 | 1956-05-15 | Rex E Moule | Drying oven |
US3581411A (en) * | 1969-03-06 | 1971-06-01 | Frank Catallo | Cycle-air pervious drum-type drier |
US4103434A (en) * | 1972-05-30 | 1978-08-01 | Richard Turner Walker | Drying apparatus |
GB1496404A (en) * | 1975-03-25 | 1977-12-30 | B & K Machinery Int Ltd | Convection oven and method of drying solvents |
US4115052A (en) * | 1977-06-30 | 1978-09-19 | Blu-Surf, Inc. | Web stock treating oven |
GB1583199A (en) * | 1977-12-01 | 1981-01-21 | Whiteley Ltd E Gordon | Cloth drying apparatus |
FR2420109A2 (fr) * | 1978-03-13 | 1979-10-12 | Machinery International Ltd Bk | Fours de traitement thermique |
US4217090A (en) * | 1978-08-22 | 1980-08-12 | B & K Machinery International Limited | Oven heating system |
US4217091A (en) * | 1978-10-10 | 1980-08-12 | B & K Machinery International Limited | Oven process with solvent free exhaust |
-
1982
- 1982-09-02 US US06/414,397 patent/US4449921A/en not_active Expired - Lifetime
-
1983
- 1983-08-31 CA CA000435751A patent/CA1244646A/en not_active Expired
- 1983-08-31 JP JP58503040A patent/JPS59501723A/ja active Granted
- 1983-08-31 GB GB08411046A patent/GB2135762B/en not_active Expired
- 1983-08-31 DE DE19833390176 patent/DE3390176C2/de not_active Expired
- 1983-08-31 EP EP83902971A patent/EP0118535B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1983-08-31 AU AU20313/83A patent/AU555382B2/en not_active Ceased
- 1983-08-31 WO PCT/US1983/001331 patent/WO1984001021A1/en active IP Right Grant
- 1983-09-02 IT IT67917/83A patent/IT1168821B/it active
- 1983-09-02 ZA ZA836553A patent/ZA836553B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT8367917A0 (it) | 1983-09-02 |
EP0118535A4 (de) | 1989-02-20 |
AU555382B2 (en) | 1986-09-18 |
EP0118535A1 (de) | 1984-09-19 |
GB2135762A (en) | 1984-09-05 |
GB8411046D0 (en) | 1984-06-06 |
IT1168821B (it) | 1987-05-20 |
ZA836553B (en) | 1984-04-25 |
AU2031383A (en) | 1984-03-29 |
JPH0463994B2 (de) | 1992-10-13 |
CA1244646A (en) | 1988-11-15 |
EP0118535B1 (de) | 1992-10-07 |
GB2135762B (en) | 1986-02-19 |
US4449921A (en) | 1984-05-22 |
JPS59501723A (ja) | 1984-10-11 |
DE3390176C2 (de) | 1986-05-07 |
WO1984001021A1 (en) | 1984-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3910898B4 (de) | Verfahren zum Trocknen einer sich bewegenden Bahn und Kombinationstrockner | |
DE2819814C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Entfernung von Lösungsmitteln aus den insbesondere von einer mit Tiefdruckzylindern arbeitenden Druck- oder Verpackungspresse in einen Maschinenraum abgegebenen Abgasen | |
DE2254848B2 (de) | Anordnung zur thermischen nachverbrennung | |
DE3390176C2 (de) | Kombination eines Ofens und eines Rauchveraschers und Verfahren f}r deren Betrieb | |
DE69729813T2 (de) | Verfahren zur Behandlung von Lignocellulose-Materialien bei hoher Temperatur | |
DE102016109415A1 (de) | Trocknereinrichtung und Trockner für eine textile Warenbahn mit einer verbesserten Einrichtung zur Wärmeeinbringung | |
DE3021127A1 (de) | Gasbeheizter ofen | |
DE2746330A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum brennen von sintermaterial | |
DE102013015841B4 (de) | Oxidationsofen | |
DE4023518A1 (de) | Verfahren und anlage zum trocknen von feuchtem gut | |
DE3237876A1 (de) | Keramikrollofen mit regelbarer feuerung und kuehlung | |
EP2225044B2 (de) | Kühlvorrichtung und verfahren zum kühlen von gegenständen aus einer beschichtungseinrichtung | |
DE2534479C2 (de) | Temperatursteuereinrichtung bei einer Trockenmaschine für laufende Garnbahnen | |
EP0092063B1 (de) | Dampferzeuger | |
DE2922513A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur energierueckgewinnung aus loesungsmittelhaltigen abgasen | |
DE3605100A1 (de) | Textilmaschine mit kontinuierlicher konvektiver waermebehandlung | |
DE3025831A1 (de) | Thermisches regenerativverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2723222A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum trocknen von mit loesungsmittel behandelten gegenstaenden | |
DE2528334A1 (de) | Verfahren und ofenanlage fuer die waermebehandlung von werkstuecken | |
DE3644323A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur thermischen behandlung einer kontinuierlich bewegten textilen warenbahn | |
DE1433339B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum hartbrennen von pellets | |
DE4339045A1 (de) | Lufterhitzer | |
DE3334381A1 (de) | Trockenschacht | |
DE2928201C2 (de) | ||
DE3434906C2 (de) | Vorrichtung zum Vorwärmen von metallischem Gut |