DE68920389T2 - Kraftfahrzeug-Schleifenantenne. - Google Patents

Kraftfahrzeug-Schleifenantenne.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugantenne und insbesondere eine Kraftfahrzeug-Schleifenantenne.
  • Herkömmlicherweise sind für gewöhnlich Stabantennen in Kraftfahrzeugen verwendet worden. Jedoch können Stabantennen aus einem ästethischen Gesichtspunkt unattraktiv sein. Anders ausgedrückt, ihr äußeres Erscheinungsbild paßt manchmal nicht zum besonderen Stil eines Kraftfahrzeugs. Die Verwendung einer Stabantenne ist ebenso nicht wünschenswert, wenn Windgeräusche betrachtet werden, die durch eine solche Antenne erzeugt werden, wenn das Kraftfahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit fährt.
  • Um die Stabilität einer Fahrzeugkarosserie während einer Fahrt mit einer hohen Geschwindigkeit sicherzustellen, ist es in letzter Zeit üblich geworden, eine Klappe (Spoiler) an der Rückseite des Kraftfahrzeugs zu befestigen. Außerdem kann eine Diffuserplatte, welche als ein Sonnenschutz verwendet wird, auf der Windschutzscheibe angebracht werden. Somit besteht ein großer Bedarf nach einer Antenne, welche zusammen mit diesen Arten von Kraftfahrzeugzubehör, die dem Kraftfahrzeug ein Spoileraussehen verleihen, verwendet werden kann.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine AM/FN-Antenne zu schaffen, welche keine Stabform aufweist und kein Windgeräusch erzeugt.
  • Eine Anzahl von Antennen, welche keine Stabform aufweisen, sind vorgeschlagen worden. Ein Beispiel zur Verwendung in tragbaren Funkempfängern, wie zum Beispiel Rufanlagen, ist in der EP-A-0122485 offenbart. Die Antenne ist für gewöhnlich rechteckig, damit sie in das Funkgerätgehäuse paßt. Ein anderes Beispiel, das zwei Schleifen aufweist, von denen zum Vorsehen eines breiten Abstimmbereichs eine innerhalb der anderen angeordnet ist und die an ein Koaxialkabel angeschlossen sind, ist in der US-A-3588905 gezeigt. Ein drittes Beispiel, welches die Merkmale der Einleitung von Anspruch 1 aufweist, ist in der EP-A-0221694 gezeigt. Ein Ende einer Schleifenantenne ist über einen Kondensator an einen äußeren Leiter eines Koaxialkabels angeschlossen. Der Zweck des Kondensators in dieser Anordnung ist es, den Abstimmbereich auszudehnen. Die Antenne ist dafür gedacht, innerhalb einer Fahrzeugkarosserie untergebracht zu werden.
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der Entdeckung, daß ein verbesserter Empfang durch ein Erden des Koaxialkabels in einer Entfernung von seinem Ende anstatt an seinem Ende erreicht werden kann. Somit ist die Antenne der vorliegenden Erfindung gekennzeichnet durch den äußeren Leiter des Koaxialkabels, der eine Erdverbindung aufweist, die mindestens 50 mm von seinem Ende entfernt ist.
  • Bevorzugt ist der äußere Leiter des Koaxialkabels an ein Metallteil der Fahrzeugkarosserie an einem Punkt, der 5 bis 50 cm vom spitzen Ende des Koaxialkabels entfernt ist, angeschlossen.
  • Da die Antenne der vorliegenden Erfindung derart aufgebaut ist, daß ein Ende der Schleife an den Mittelleiter des Koaxialkabels angeschlossen ist und das andere Ende über einen eine niedrige Kapazität aufweisenden Kondensator an den äußeren Leiter des Koaxialkabels angeschlossen ist, ist die Antenne ästethisch wünschenswert und erzeugt kein Windgeräusch.
  • Diese Erfindung kann aus der folgenden detaillierten Eeschreibung besser verstanden werden, wenn diese in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung durchgeführt wird, in welcher:
  • Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • die Figuren 2, 3, 4 und 5 Abänderungen davon zeigen; und
  • Figur 6 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Es wird zuerst Bezug auf Figur 1 genommen, welche ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei die Antenne eine leitende Schleife 10 in einer langestreckten Form, um das FM-Wellen-Band in Resonanz zu bringen, ein Koaxialkabel 20, das in einer Fahrzeugkarosserie 40 vorgesehen ist und daraus hervorsteht und einen eine niedrige Kapazität aufweisenden Kondensator 30 beinhhaltet.
  • Ein Ende 11 der Schleife 10 ist an einen mittleren Mittelleiter 21 des Koaxialkabels 20 angeschlossen und das andere Ende 12 der Schleife 10 ist an einen äußeren Leiter 22 des Koaxialkabels 20 angeschlossen. Der eine niedrige Kapazität aufweisende Kondensator 30 ist zwischen dem Ende 12 der Schleife 10 und dem äußeren Leiter 22 vorgesehen. Die Fahrzeugkarosserie 40 muß nicht aus Metall hergestellt sein und die äußere Oberfläche des äußeren Leiters 22 des Koaxialkabels 20 kann mit einem Isolationsfilm (nicht gezeigt) bedeckt sein. Es ist möglich, ohne dies zu sagen, daß der Isolationsfilm weggelassen werden kann.
  • Im Betrieb wird die leitende Schleife 10 veranlaßt, mit dem FM-Wellen-Band in Resonanz zu treten. Anders ausgedrückt, kann die Schleife 10 mit einem Pfad in Resonanz treten, welcher durch das Ende 11, bei dem der Mittelleiter 21 und die Schleife 10 verbunden sind, die Schleife 10, das Ende 12, bei dem die Schleife 10 mit dem Kondensator 30 verbunden ist, und einen Punkt A, bei dem der Kondensator 30 und der äußere Leiter 22 verbunden sind, ausgebildet ist. Auf diese Weise tritt die Schleife 10 mit dem FM-Wellen-Rundfunkband in Resonanz.
  • Eine Impedanz der Schleife 10 selbst ist deutlich niedriger, als die Lastimpedanz des Kabels, usw. Somit kann die Schleife 10 selbst nicht als eine Antenne für das AM- Wellen-Band wirken. Jedoch sind der mittlere Mittelleiter 21 und der äußere Leiter 22 voneinander isoliert, da der eine niedrige Impedanz aufweisende Kondensator 30 an dem Anschluß der Schleife 10 vorgesehen ist. Daraus folgt, daß eine hohe Impedanz für das AM-Band erzielt wird, und die Antenne kann somit ebenfalls das AM-Band empfangen. Da die Frequenz in dem FM-Band hoch ist und nahe der Lastimpedanz ist, ergibt sich keine Schwierigkeit, das FM-Band zu empfangen.
  • Die zuvor beschriebene Antenne kann als Teil eines Spoilerzubehörs angebracht werden. In diesem Fall tritt kein Hervorstehen auf, wie dies bei Stabformantennen vorliegen wird. Eine solche Anordnung ist ästethisch wünschenswert und verhindert zusätzlich eine Erzeugung jedes Windgeräuschs, wenn sich das Fahrzeug in Bewegung befindet.
  • Desweiteren wird es bevorzugt, die Antenne derart einzustellen, daß die Schleife 10 mindestens 50 mm von der Fahrzeugkarosserie 40 beabstandet ist, wenn die zuvor beschriebene Schleifenantenne mit einem Spoilerzubehör kombiniert wird. Je größer die Entfernung ist, desto besser ist die Empfangsempfindlichkeit. Zum Beispiel erzeugt eine Trennung von 90 mm eine Empfindlichkeit von ungefähr +3 dB und eine Trennung von 200 mm erzeugt eine Empfindlichkeit von +5 dB, wenn die Empfindlichkeit bei 50 mm 0 dB beträgt. Anders ausgedrückt, je näher die Schleifenantenne an der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, desto mehr fällt der Wirkungsgrad der Antenne ab. Demgemäß verbessert sich der Wirkungsgrad, wenn die Antenne weiter entfernt von der Karosserie 40 plaziert wird.
  • Die Figuren 2, 3, 4 und 5 zeigen andere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung.
  • In dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel in Figur 1 ist das Koaxialkabel 20 an eine der längeren Seiten der langgestreckten Schleife 10 angeschlossen. In dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 ist das Koaxialkabel 20 an eine der kürzeren Seiten der Schleife 10 angeschlossen. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel werden AM- und FM-Wellen- Bänder von der Schleifenantenne in Figur 2 mit großem Empfindlichkeitsvertrauen empfangen.
  • Somit paßt die Antenne in Figur 2 besser zur Form des Spoilers, wenn die Schleife 10 an einem inneren Ende des Spoilers angebracht ist. Die Antenne in Figur 1 kann ebenso verwendet werden, wenn das Koaxialkabel 20 an dem inneren Mittelpunkt des Spoilers plaziert ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel in Figur 3 wird eine zweite Schleife 50 zu der Schleife 10 in Figur 1 hinzugefügt. Diese zweite Schleife 50 ist eine Hilfsantenne und wird verwendet, um das FM-Eznpf angsband auszuweiten. Die zweite Schleife 50 wird unter Verwendung eines Teils der ersten Schleife 10 ausgebildet und ist innerhalb der Schleife 50 angeordnet.
  • Die in Figur 4 gezeigte Antenne weist eine zweite Schleife 50a auf, welche im Durchmesser größer als die erste Schleife 10 ist und um die erste Schleife 10 herum vorgesehen ist. Bei der Antenne in Figur 5 ist eine zweite Schleife 50b, welche der Schleife 50 in Figur 3 ähnlich ist, außerhalb der ersten Schleife 10 vorgesehen.
  • Bei den Antennen der Figuren 2, 4 und 5 sind die Schleifen, wie es in den Figuren gezeigt ist, an der kürzeren Seite an das Koaxialkabel angeschlossen.
  • Die in Figur 6 gezeigte Antenne ist mit Ausnahme davon grundlegend die gleiche, wie die Antenne in Figur 1, daß der äußere Leiter 22 des Koaxialkabels 20 an die Fahrzeugkarosserie 41, welche aus Metall hergestellt ist, an einem Punkt angeschlossen ist, der von dem Ende (dem oberen Ende in der Figur) des Koaxialkabels 20 durch eine vorbestimmte Entfernung d beabstandet ist.
  • Es wird bevorzugt, die Entfernung d, welche sich zwischen dem Punkt 42, bei dem die Metallkarosserie 41 und der äußere Leiter 22 verbunden sind, und dem Ende des Koaxialkabels 20 befindet, auf 5 bis 50 cm einzustellen. Anders ausgedrückt, wird es bevorzugt, einen Raum (zwischen dem Punkt 42 und dem oberen Ende des Koaxialkabels 20) von 5 bis 50 cm auszubilden.
  • Wenn die Schleife 10, welche der gesamte Strahlungsteil der Antenne ist, an das Koaxialkabel 20 angeschlossen ist, wie es in Figur 6 gezeigt ist, weist der äußere Leiter 22 an dem Ende des Koaxialkabels 20 als ein Ergebnis eines Nichterdens von der Metallkarosserie eine Impedanz bei hohen Frequenzen auf. Somit wird es bevorzugt, den äußeren Leiter 22 an Masse zu legen.
  • Jedoch wird die Impedanz in dein Ausführungsbeispiel in Figur 6 durch ein Legen des Endes des äußeren Leiters 22 an Masse nicht auf Null verringert. Besser gesagt, wird ein Bereich des äußeren Leiters 22, welcher sich von dem Ende des Koaxialkabels 20 zu dem Punkt der Verbindung 42 erstreckt, fest als ein Teil der Antenne verwendet. Anders ausgedrückt, werden zusätzlich zu der Schleife 10 (welche sich von dem Punkt der Verbindung zwischen dem Mittelleiter 21 des Koaxialkabels 20 and der Schleife 10 und dem eine niedrige Kapazität aufweisenden Kondensator 30 erstreckt) der Bereich des äußeren Leiters 22, der sich von dem Ende des Koaxialkabels 20 zu dem Punkt der Verbindung 42 erstreckt, und die Metallkarosserie 41 als Teile der Antenne verwendet, welche veranlaßt wird, mit den Empfangsbändern in Resonanz zu treten. Aus dieser Anordnung folgt, daß der Empfangswirkungsgrad verbessert werden kann.
  • Desweiteren kann die in Figur 6 gezeigte Entfernung d abhängig von der Länge der Schleife 10, der Kapazität des Kondensators 30 und den Anbringungsbedingungen der Schleife 10, des Kondensators 30 und der Metallkarosserie 41 variieren. Es ist wünschenswert, daß eine Entfernung, welche eine maximalen Empfangsempfindlichkeit erzeugt, als die Entfernung d auf der Grundlage dieser Bedingungen eingestellt wird.
  • Das Konzept, einen mittleren Teil des äußeren Leiters 22 an die Karosserie 41 anzuschließen, wie es zuvor beschrieben worden ist, ist es, was die Erfindung von herkömmlichen Antennen unterscheidet. Insbesondere ist es bei herkömmlichen Antennen notwendig, die Beziehung zwischen dem zu dem Kabelende auf der Empfängerseite ausgesendeten Pegel und dem durch den äußeren Leiter des Kabels fließenden Empfangsstrom zu eliminieren. Aus diesem Grund ist in herkömmlichen Antennen der äußere Leiter des Koaxialkabels nicht an seinem Mittelpunkt an Masse gelegt. Jedoch wird ein maximale Empfindlichkeit lediglich durch geeignetes Auswählen des Ortes des Kontaktpunkts 42 erzielt, da der in dem äußeren Leiter 22 erzeugte Empfangssignalstrom nicht ignoriert werden kann.
  • Bei der in Figur 6 gezeigten Antenne können die Schleife 10 und das Koaxialkabel 20 auf die gleiche Weise, wie es in Figur 2 gezeigt ist, verbunden werden; das heißt, an der kürzeren Seite der schiefen Schleife 10. Desweiteren ist es ebenso möglich, eine zweite Schleife 50, 50a oder 50b, wie sie in Figur 3, 4 bzw. 5 gezeigt sind, zu der Antenne in Figur 6 hinzuzufügen.
  • In den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Kapazität des Kondensators 30 auf 10 PF eingestellt. Jedoch kann diese Kapazität auf jeden Wert in dem Bereich von 1 bis 30 PF eingestellt werden.
  • Desweiteren kann die Schleifenantenne der vorliegenden Erfindung an dem Fenster eines Kraftfahrzeugs, d.h., an der Heckscheibe, Seitenscheibe oder vorderen Windschutzscheibe, usw. oder anderen Stellen angebracht sein.
  • Wie zuvor im Detail beschrieben worden ist, schafft die vorliegende Erfindung eine ästethisch wünschenswerte Antenne, welche kein Windgeräusch erzeugt und in der Lage ist, AM- und FM-Bänder zuverlässig und mit großer Empfindlichkeit zu empfangen.

Claims (6)

1. Kraftfahrzeug-Schleifenantenne mit einer ersten Schleife (10), die eine Länge aufweist, die mindestens einer von FM- Rundfunkwellen entspricht, und einem Koaxialkabel (20), das mit beiden Enden der ersten Schleife verbunden ist, wobei das eine (11) der Enden der ersten Schleife mit einem Mittelleiter (21) des Koaxialkabels verbunden ist und wobei das andere (12) der Enden mit einem äußeren Leiter (22) des Koaxialkabels über einen eine niedrige Kapazität aufweisenden Kondensator (30) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Leiter an einem Metallteil (41) des Kraftfahrzeugs an einer Entfernung von mindestens 50 mm von einem Ende des äußeren Leiters befestigt ist.
2. Kraftfahrzeug-Schleifenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des die niedrige Kapazität aufweisenden Kondensators 1 bis 30 PF beträgt.
3. Kraftfahrzeug-Schleifenantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schleife (50), die kürzer als die erste Schleife ist, elektrisch innerhalb der ersten Schleife angeordnet ist.
4. Kraftfahrzeug-Schleifenantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schleife (50a; 50b), die länger als die erste Schleife (10) ist, außerhalb der ersten Schleife angeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug-Schleifenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Schleife (50), die kürzer als die erste Schleife (10) ist, elektrisch außerhalb der ersten Schleife angeordnet ist.
6. Kraftfahrzeug-Schleifenantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entfernung zwischen dem Ende des äußeren Leiters und dem Metallteil des Kraftfahrzeugs 5 bis 50 cm beträgt.
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