DE68914986T2 - Unterdrückung von radiofrequenzen in brennstoffpumpen. - Google Patents

Unterdrückung von radiofrequenzen in brennstoffpumpen.

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Einrichtungen für die Unterdrückung von elektromagnetischen Störungen, insbesondere Störungen innerhalb des Hochfrequenzteils des elektromagnetischen Spektrums. Insbesondere bezieht sich diese Erfindung auf eine Endkappe einer Treibstoffpumpe für ein Motorfahrzeug mit einem darin enthaltenen Störunterdrückungssystem für Hochfrequenz.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Automobile und andere Motorfahrzeuge werden immer aufwendiger bezüglich der Systeme und der darin enthaltenen Ausrüstung. Solche ausgeklügelten Systeme können Hochfrequenzrauschen verursachen und zur gleichen Zeit erfordern andere Systeme einen erhöhten Schutzpegel gegen solche Störungen. Beispielsweise werden gegenwärtig in Motorfahrzeugen verwendete Audiosysteme immer ausgeklügelter in bezug auf die Empfindlichkeit und Klangtreue der Klangreproduktion, und solche Systeme sind demzufolge anfälliger für die störende Beeinflussung durch eingestreutes Hochfrequenzrauschen. In gleicher Weise werden ausgeklügelte Dialogsysteme, wie beispielsweise Zweiwegradios, gekapselte Telefone und ähnliches ebenfalls durch eingestreutes Rauschen nachteilig beeinflußt.
  • Zuvor wurden solche Probleme durch Modifikation der Ausrüstung behandelt, die die Störung erfährt, wie beispielsweise durch Abschirmung oder Kompensationsschaltkreise, die darin enthalten sind. Das US-Patent No. 3 189 824 zeigt in Einzelheiten die Verwendung eines Rausch- Unterdrückungsschaltkreises in einem Radioempfänger, um dessen Klangtreue zu verbessern. Während es möglich ist, die Ausrüstung selbst abzuschirmen, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, die unerwünschten Hochfrequenzsignale an ihrer Quelle zu verhindern. Gegenwärtig wird das Problem des Hochfrequenzrauschens allgemein durch die Verwendung von hinzugefügten Rauschunterdrückern behandelt, die in enger Nachbarschaft zu den Fahrzeugsystemen angeordnet sind, die solches Rauschen hervorrufen. Hochfrequenz-Unterdrückungseinrichtungen dieses Typs weisen allgemein die Form von Einheiten auf, die außerhalb der Leistungsverbindungen der verursachenden Ausrüstung angeordnet sind. Solche hinzugefügten Systeme nehmen Raum ein, der oftmals zusätzlich in Motorfahrzeugen vorgesehen werden muß und sie erfordern zusätzlich getrennte Installationsschritte, wodurch zusätzliche Arbeit erforderlich wird. Ferner erfordern solche getrennte Rausch- Unterdrückungssysteme die Herstellung einer zusätzlichen Gruppe von Kontakten und die Zwischenanordnung von zusätzlicher diskreter Hardware, was alles anfällig ist, die Ausfallrate des Systems zu erhöhen.
  • Die Treibstoffpumpe von Motorfahrzeugen ist eine bedeutende Quelle von Hochfrequenzrauschen. Solche Pumpen umfassen im allgemeinen eine oder mehrere Spulenpumpen und die schnell wechselnden magnetischen Felder in den Spulen stellen eine ernsthafte Rauschgefährdung dar. Ferner ist der Platz im Bereich einer Treibstoffpumpe im allgemeinen begrenzt. Demzufolge ist es erwünscht, einen Rauschunterdrücker zusammen mit einer Treibstoffpumpe vorzusehen, und es ist besonders erwünscht, daß der Unterdrücker nicht wesentlich das Volumen der Pumpe erhöht oder anderweitig einen Neuentwurf des durch die Pumpe besetzten Raumes erfordert.
  • Das US-Patent 4,080,552 zeigt einen speziellen Entwurf einer Treibstoffpumpe mit einem temperaturkompensierten Oszillatorschaltkreis für die Ansteuerung einer Pumpenspule derselben. Das zuvor erwähnte Patent erwähnt kurz, daß ein Rauschunterdrückungsschaltkreis ebenfalls zusammen mit der Treibstoffpumpe verwendet werden kann. Während das Patent-552 das Erfordernis für eine Rauschunterdrückung in einer Treibstoffpumpe bestätigt lehrt es nicht die Verwendung irgendeines speziellen Schaltkreises oder irgendeiner speziellen Anordnung dieses Rauschunterdrückers
  • Aus dem Vorangehenden sollte es auf der Hand liegen, daß ein Rauschunterdrückungsschaltkreis besonders wichtig ist und daß es höchst erwünscht ist, einen solchen Schaltkreis in einer Treibstoffpumpe mit einzuschließen. Bislang sind extern angeordnete Rauschunterdrücker im Zusammenhang mit Treibstoffpumpen verwendet worden. Gegenwärtig hergestellte und verwendete Treibstoffpumpen beinhalten jedoch keinen Rauschverminderungsschaltkreis als einen integralen Bestandteil. Die Neugestaltung der Pumpen, um diesen Schaltkreis einzuschließen, würde einen Neuentwurf, neue Werkzeuge und bedeutende Aufwendungen in Zeit und Geld erfordern. Demzufolge ist es höchst erwünscht, daß ein Rauschunterdrücker vorgesehen wird, der keinen Neuentwurf der Treibstoffpumpe erfordert und der leicht mit vorhandenen Zusammenbautechniken für Motorfahrzeug- Treibstoffpumpen eingebaut werden kann. Es ist ferner erwünscht, daß der Rauschunterdrücker die Abmessungen der Treibstoffpumpe nicht wesentlich verändert, so daß der Raum höchst wirtschaftlich verwendet werden kann und ein Neuentwurf des der Pumpe zugeordneten Raumes vermieden werden kann.
  • Die GB-A-1 592 619 zeigt eine elektrische Treibstoff-Zuführungseinheit, welche eine Treibstoff-Zuführungspumpe und einen elektrischen Motor für die Ansteuerung der Pumpe beinhaltet. Die Pumpe und der Motor sind innerhalb eines Gehäuses angeordnet, an welchem eine Steckerbuchse aus Platikmaterial zur Aufnahme elektrischer Zuführungsleitungen für den Motor angeordnet ist. Antistör-Schutzdrosseln bzw. Kondensatoren sind in das Plastikmaterial der Steckerbuchse eingebettet.
  • Die vorliegende Erfindung, wie im Patentanspruch 1 angegeben, gibt einen Rauschunterdrücker vor, der integral in die Endkappe einer Treibstoffpumpe von herkömmlichem Entwurf eingebaut werden kann. Der Rauschunterdrücker nimmt sehr wenig Raum ein, da die Endkappe ein direkter Ersatz für bislang verwendete Endkappen von Treibstoffpumpen ist und leicht installiert werden kann ohne das Erfordernis nach speziellem Werkzeug oder Training. Durch die Verwendung der vorliegenden Erfindung kann somit eine Rauschunterdrückung wirtschaftlich und zuverlässig einer Treibstoffpumpe hinzugefügt werden. Diese und andere Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen leicht aus den Zeichnungen, der Beschreibung, der Erläuterung und den Ansprüchen hervor, die folgen.
  • In einem speziellen Ausführungsbeispiel umfaßt der Schaltkreis wenigstens eine Hochfrequenz-Drosselspule und wenigstens einen Kondensator, wobei eine Platte des Kondensators in elektrischer Verbindung mit der Spule angeordnet ist. In einem noch weiteren Ausführungsbeispiel umfaßt der Rauschunterdrückungsschaltkreis zwei Hochfrequenz-Drosselspulen, welche in einigen Fällen Ferrit-Abstimmkörper enthalten können. Die Schaltkreise können in anderen Ausführungsbeispielen ein Paar von Spulen und einen Kondensator umfassen, wobei sich eine erste Platte des Kondensators in elektrischer Verbindung mit einer der Spulen befindet und eine zweite Platte des Kondensators in elektrischer Verbindung mit der anderen Spule, so daß der Kondensator elektrisch parallel zu den Motoranschlüssen angeordnet ist.
  • Die Drosselspulen können geprägte Enden umfassen, die dazu dienen, innerhalb des Gehäuses abgestützt zu werden, uni ein Paar von zugeordneten Anschlüssen zu bilden. Ein zweites Ende einer jeden Spule kann in elektrischer Verwendung mit einer der Motorbürsten, beispielsweise über einen Kontaktclip angeordnet sein. Der elektrische Schaltkreis kann wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses verkapselt sein und das Gehäuse kann mehrere Befestigungszungen umfassen, die dazu dienen, das Gehäuse mit dem Verbleibenden der Treibstoffpumpe in Eingriff zu bringen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Endkappe einer Hochfrequenzunterdrückungs-Treibstoffpumpe, die gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist;
  • Figur 2 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht der Endkappe von Figur 1 zur Veranschaulichung der inneren Komponenten derselben;
  • Figur 3 ist eine aufgeschnittene Vorderansicht der Endkappe von Figur 1 zur Veranschaulichung der räumlichen Beziehung der Komponenten; und
  • Figur 4 ist ein schematisches Diagramm eines Hochfrequenz- Unterdrückungsschaltkreises, der zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Bezug nehmend nunmehr auf Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht einer speziellen Endkappe einer Treibstoffpumpe dargestellt, die in Übereinstimmung mit den Prinzipien der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist und einen Hochfrequenz-Unterdrückungsschaltkreis darin aufweist. Der äußere Körper der Endkappe 10 ist aus einem Material hergestellt, das gegen Benzin widerstandsfähig ist, wie beispielsweise aus PBT-Polyester, der gefüllt oder ungefüllt ist, aus Nylon, aus Epoxiden, aus Melaminen oder aus anderen solchen synthetischen Polymermaterialien. In der Endkappe enthalten sind Positionierzungen 12, die mit dem Grundkörper derselben verbunden sind und geeignet sind, die Endkappe mit dem verbleibenden Teil der Treibstoffpumpe zu sichern. Ebenfalls in der Endkappe enthalten ist ein Abgabeanschluß 14, durch welchen die zugeordnete Treibstoffpumpe Benzin abgibt und der so ausgestaltet ist, daß er eine Treibstoffleitung oder eine andere Kupplung darauf aufnehmen und festhalten kann.
  • Die Endkappe 10 ist gegossen, um ein Verbindungsgehäuse 16 zu bilden, das einen elektrischen Versorgungsanschluß zum Zwecke der Speisung der zugeordneten Treibstoffpumpe aufnehmen kann. Ferner ist in Figur 1 ein Paar von zylindrischen Ausnehmungen 18 sichtbar, das ein Paar von Hochfrequenz-Drosselspulen 20 in sich aufnehmen und festhalten kann. Es sei vermerkt, daß in einigen Fällen, und wie dies später in näheren Einzelheiten unten beschrieben wird, die Spulen und verschiedene andere Komponenten des Hochfrequenz-Unterdrückungsschaltkreises innerhalb des Gehäuses verkapselt sind.
  • Was bezüglich der Endkappe 10 in Figur 1 erwähnenswert ist, ist die Tatsache, daß sie zusätzlich zur Vorgabe der Hochfrequenzunterdrückung so konfiguriert ist, daß sie direkt gegenwärtig verwendete Endkappen von Treibstoffpumpen ohne Hochfrequenzunterdrückung ersetzen kann. Diese direkte Ersatzmöglichkeit gestattet die Hinzufügung der Hochfrequenzunterdrückung zu einem Treibstoff- Abgabesystem, ohne das Erfordernis des Neuentwurfs des Gehäuses der Treibstoffpumpe oder des Neuentwurfs des Systems für die Aufnahme zusätzlicher Schaltkreise. Durch Anordnung des Unterdrückungsschaltkreises in enger Nachbarschaft zu dem Motor der Treibstoffpumpe wird zusätzlich die Wirksamkeit der Rauschunterdrückung verbessert.
  • Es sind eine große Vielzahl von Schaltkreisen für die Unterdrückung des Hochfrequenzrauschens verfügbar, wobei das Wesentliche derselben darin liegt, daß diese Schaltkreise einen hohen Widerstand für den Hochfrequenz-Energiefluß darstellen, während sie dem Gleichstrom oder relativ niederfrequenten Strömen den freien Durchgang ermöglichen. Mit relativ niedriger Frequenz sind Wechselströme gemeint, die eine Frequenz besitzen, die ungefähr 60-100 Hz nicht überschreiten.
  • Hochfrequenz-Unterdrückungsschaltkreise umfassen im allgemeinen Kondensatoren, welche als Widerstände für Gleichstrom und niederfrequente Ströme wirken, während sie den relativ ungehinderten Durchgang von hochfrequenten Strömen gestatten. Durch geeignete Anordnung eines Kondensators können Hochfrequenzsignale gegen Masse kurzgeschlossen werden, ohne daß Gleichströme oder niederfrequente Ströme beeinflußt werden. Hochfrequenz-Unterdrückungsschaltkreise umfassen ferner häufig eine oder mehrere Drosselspulen. Diese Elemente umfassen im allgemeinen zahlreiche Windungen aus einem leitenden Material, das um einen zylindrischen ferromagnetischen Körper gewickelt ist; obgleich in einigen Fällen der ferromagnetische Spulenkern fehlen kann. Irgendein elektrischer Energiefluß besitzt ein zugeordnetes magnetisches Feld und ein sich rasch verändernder Fluß wie beispielsweise ein Hochfrequenzstrom, besitzt ein zugeordnetes sich rasch veränderndes magnetisches Feld. Das magnetische Feld gibt eine Impedanz für den Stromfluß vor, welche u.a. zu der Geschwindigkeit proportional ist, mit der sich das Feld ändert, und die Spulenanordnung erhöht die Impedanz. Demzufolge bildet eine Drosselspule einen sehr viel größeren Widerstand für einen hochfrequenten Stromfluß gegenüber einem Gleichstromfluß oder einem Strom mit geringer Frequenz. Durch geeignete Anordnung einer oder mehrerer Spulen kann der hochfrequente Energiefluß blockiert werden, während der Gleichstromfluß bzw. der niederfrequente Stromfluß relativ unbehindert bleibt.
  • Mit diesem im Gedächtnis kehren wir nunmehr zu Figur 4, welche ein allgemeines schematisches Diagramm eines speziellen Hochfrequenz- Unterdrückungsschaltkreises zeigt, der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann. Der Schaltkreis gemäß Figur 4 ist in der Lage, eine Treibstoffpumpe 22 oder eine andere solche Leistung verbrauchende Anordnung in einem Automobil zu speisen. Die Leistung wird durch eine Batterie, einen Generator, einen Wechselstromgenerator oder eine andere solche Leistungsquelle in der Form eines Gleichstromes vorgegeben, wie dies in Figur 4 durch eine positive Leitung 24 und eine negative Leitung 26 gezeigt ist. Jede Leitung 24, 26 ist mit der Treibstoffpumpe 22 über eine Hochfrequenz- Drosselspule 20 verbunden, welche eine Luftspule sein kann oder einen ferromagnetischen Spulenkern aufweisen kann. Im allgemeinen verbessert der Einschluß eines Spulenkernes, der aus einem weichmagnetischen Material, wie beispielsweise aus einem Weichferrit gebildet ist, die Hochfrequenz- Unterdrückungseigenschaften der Spule 20.
  • Der Schaltkreis gemäß Figur 4 umfaßt ferner einen Kondensator 28, der parallel zu der positiven Leitung 24 und zu der negativen Leitung 26 angeordnet ist. Im Betrieb schließt der Kondensator 28 das Hochfrequenzrauschen kurz, das durch die Treibstoffpumpe erzeugt wird, während er als ein Widerstand arbeitet, um jeglichen Kurzschluß gegenüber der Gleichstromenergie zu verhindern. Die Spulen 20 gestatten einen Gleichstrom-Energiefluß von den Leitungen 24, 26 zu der Treibstoffpumpe 22, während sie den Rückfluß der Hochfrequenzenergie von der Treibstoffpumpe zu dem Rest des Leistungs-Abgabeschaltkreises des Automobils verhindern. Es sei durch den Elektronikfachmann vermerkt, daß verschiedene andere Konfigurationen der Elemente angeordnet werden können, um das gleiche Ziel zu verwirklichen, und daß demgemäß andere Schaltkreise in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise kann eine einzelne Spule verwendet werden oder es können mehrere Kondensatoren verwendet werden oder es kann in einigen Fällen eine hinreichende Rauschunterdrückung durch einen einzelnen Kondensator bzw. Spule erzeugt werden.
  • Bezug nehmend nunmehr auf Figur 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Endkappe 10 der Treibstoffpumpe mit Hochfrequenzunterdrückung gemäß Figur 1 dargestellt, die die verschiedenen inneren Komponenten veranschaulicht. Es sei vermerkt, daß die Endkappe ein Gehäuse umfaßt, das aus einem oberen Teil 30 und einem unteren Teil 32 gebildet wird, welche, wie zuvor erwähnt, aus einem Material hergestellt sind, welches gegen Treibstoff widerstandsfähig ist. Wie zuvor erwähnt, umfaßt der obere Teil einen Treibstoff-Abgabeanschluß 14, der vorzugsweise ein darin angeordnetes Rückschlagventil besitzen kann, um den Rückfluß von Benzin zu begrenzen; und es umfaßt ein Paar von zylindrischen Ausnehmungen 18, die die Drosselspulen darin aufnehmen und halten können. Der untere Teil des Gehäuses 32 ist mit dem oberen Teil 30 im Eingriff und hält diesen und es wirkt mit diesem zusammen, um die inneren Komponenten der Endkappe festzuhalten. Das untere Gehäuse 32 umfaßt ein Paar von Positionieransätzen 12, die die Endkappe 10 mit der verbleibenden Treibstoffpumpenanordnung in Eingriff bringen und diese vervollständigen.
  • Die internen Komponenten der Endkappe 10 umfassen einen Kondensator 28, der in einem Ausführungsbeispiel ein 0,22 uF/250 V-Kondensator ist. Die Endkappe 10 umfaßt ferner ein Paar von rechteckig geformten Hochfrequenz-Drosselspulen 20, die im allgemeinen aus einem hochleitfähigen Material, wie beispielsweise Kupfer, plattiertem Kupfer, Stahl, Aluminium oder ähnlichem hergestellt werden. Obgleich verschiedene Spulenkonfigurationen in der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, haben sich Spulen als besonders vorteilhaft erwiesen, die vom Lager fabriziert wurden und einen rechteckigen Querschnitt aufweisen. Solche Spulen 20, wie sie in Figur 2 veranschaulicht sind, werden als rechteckförmige Spulen bezeichnet. Eine überlegene Rauschunterdrückung wird durch die Verwendung von rechteckförmigen Spulen erzielt, da ihre spezielle Konfiguration ein größeres Metallvolumen in einem vorgegebenen Bereich im Vergleich zu Spulen mit einem kreisförmigen Querschnitt vorgibt. Somit geben rechteckförmige Spulen mit einer vorgegebenen Größe eine größere Impedanz für Hochfrequenzrauschen als Spulen mit herkömmlicher Konstruktion vor.
  • Es sei vermerkt, daß ein Ende 34 der Spule 20 so geprägt ist, daß sie einen Verbindungsanschluß bildet, der als Schnittstelle mit einer externen Leistungsquelle dienen kann. Die Verwendung einer rechteckförmigen Spulenform erleichtert ferner die Herstellung der Anschlüsse. Ein zweites Verbindungsende 36 der Spule 20 ist so ausgebildet, daß es eine elektrische Verbindung mit einem Motor-Bürstenclip 42 vorgibt, wie dies nachstehend in näheren Einzelheiten beschrieben wird. Es sei vermerkt, daß die zwei Spulen 20 im wesentlichen einander ähnlich sind und Spiegelbilder zueinander bilden.
  • Der Unterdrückungsschaltkreis umfaßt ferner ein Paar von Spulenkernen 38, die in die Spulen 20 eingepaßt werden können. Diese Spulenkerne werden aus einem weichmagnetischen Material hergestellt, d.h. aus einem Material, welches leicht magnetisiert und entmagnetisiert werden kann, und bestehen beispielsweise aus einem Ferritmaterial. Die Spulenkerne 38 arbeiten mit den Spulen 20 zusammen, um ihre Impedanz für den Hochfrequenz-Stromfluß zu erhöhen. Die Einrichtung umfaßt ferner einen Kondensator 28, wie zuvor beschrieben, sowie ein Paar von Motorbürsten 40, die angeordnet sind, um einen elektrischen Kontakt zwischen den Spulen 20 und dem Motor der Treibstoffpumpe vorzugeben. Die Bürsten 40 sind, wie dies dem Fachmann bekannt ist, aus einem relativ gleitendem, elektrisch leitfähigem Material, wie beispielsweise Graphit, Graphit enthaltenden Zusammensetzungen und ähnlichem hergestellt. Den Bürsten sind ein Paar Verbindungsclips 42 zugeordnet, welche eine elektrische Verbindung zwischen dem Verbinderende 36 der Spule 20 und der Motorbürste 40 über eine Verbindungsleitung 37 vorgeben, die mit der Bürste 40 und dem Clip 42 verbunden ist. Obgleich nicht dargestellt, können die Motorbürsten 40 zugeordnete Federn aufweisen, um den elektrischen Kontakt zwischen der Bürste und dem Motor aufrechtzuerhalten. Solche Federn sind typischerweise innerhalb des oberen Gehäuses 30 angeordnet und können installiert werden, wenn die Endkappe zusammengebaut wird oder wenn sie mit der Treibstoffpumpe befestigt wird. Zu diesem Zweck kann das Gehäuse mit Öffnungen (nicht dargestellt) versehen sein, durch welche die Federn eingesetzt werden können. Solche Öffnungen können durch Stopfen abgedichtet werden, nachdem die Federn eingesetzt sind und sie können ferner als Testpunkte für die Messung der Kontinuität durch die Endkappe und/oder für den Motor fünktionieren.
  • Alle Komponenten der Endkappe 10 der Treibstoffpumpe mit Hochfrequenzunterdrückung sind so konfiguriert, daß sie leicht in das Gehäuse 30, 32 passen und sie können vorteilhafterweise darin verkapselt sein, beispielsweise durch die Hinzufügung einer Gießmischung, wie dies dem Fachmann bekannt ist.
  • Die Reihenfolge, in der die Komponenten der Endkappe zusammengebaut werden, hängt von der speziell verwendeten Konfiguration ab, wobei in Erinnerung gerufen sei, daß die Darstellungen nur ein mögliches Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen. In der Anordnung des veranschaulichten Ausführungsbeispieles werden die Bürsten 40 und Clips 42 zuerst in das obere Gehäuse 30 eingesetzt. Die Spulen 20 werden sodann eingepaßt. Die Spulenkörper 38 werden in die Spulen 20 eingeführt und der Kondensator 28 wird befestigt. Das untere Gehäuse 32 ist befestigt und die Endkappe ist verkapselt.
  • Unter Bezugnahme nunmehr auf Figur 3 ist eine Querschnittsansicht eines Teils der Endkappe 10 dargestellt, die besser die Art und Weise veranschaulicht, in der die verschiedenen Komponenten zurückgehalten werden. Veranschaulicht ist das obere Gehäuse 30, das darin ein Paar von Drosselspulen 20 hält, so daß die geprägten Enden 34 derselben in das Verbindungsgehäuse 16 des oberen Gehäuses 30 hineinragen. Auf diese Weise geben diese geprägten Enden 34 Verbinder vor, mit denen passende Verbinder verbunden werden können, um den zugeordneten Treibstoffpumpenmotor an Spannung zu legen. Die Verbinderenden 36 der Spulen 20 befinden sich jeweils in elektrischer Verbindung mit einem elektrisch leitfähigen Verbindungsclip 42, welcher eine elektrische Verbindung mit den Motorbürsten 40 durch die Leitung 37 sowie mit dem Kondensator 28 vorgibt.
  • Der spezielle Entwurf der Endkappe der vorliegenden Erfindung gibt eine verbesserte Zuverlässigkeit und Leistung im Vergleich mit früheren Hochfrequenz-Unterdrückungseinrichtungen vom Eine verbesserte Leistung ist sichergestellt, da die Endkappe es gestattet, den Hochfrequenz- Unterdrückungsschaltkreis so eng wie möglich an der Rauschquelle anzuordnen. Jede Länge einer ungeschützten Leitung kann als eine Antenne für die Abstrahlung von Rauschen wirken. Demzufolge ist es erwünscht, die ungeschützte Leitung zu begrenzen oder zu eliminieren. Bekannte Einrichtungen waren außerhalb der Treibstoffpumpe angeordnet und gaben somit notwendigerweise ungeschützte Leitungen vor, die einiges Rauschen entweichen ließen. Die vorliegende Einrichtung ist so angeordnet, daß sie das Rauschen direkt an der Quelle vermeidet und sie ist somit sehr viel wirksamer.
  • Die Zuverlässigkeit wird in großem Umlang verbessert durch den Aufbau gemäß der vorliegenden Erfindung, da die Anzahl der Leitungsschnittstellen oder Verbindungen auf ein Minimum reduziert wird. Jede Verbindung kann eine Fehlerquelle aufgrund von Korrosion, Trennung, Lötstellenbruch usw. sein und wenn einmal ein solcher Fehler auftritt, so wird die Leistungszuführ zu der Treibstoffpumpe unterbrochen, wodurch das Fahrzeug ausfällt.
  • In der Endkappe der vorliegenden Erfindung wird ein ungebrochener Strompfad von den Verbindungsanschlüssen zu den Bürstenclips gebildet, was einen Ausfall ausschließt. Bekannte Hochfrequenz-Unterdrückungseinrichtungen umfaßten intern gelötete oder gebördelte Verbindungen, welche ausfallanfällig waren; zusätzlich sind solche Einrichtungen ein Zusatz zu einer Treibstoffpumpe und erfordern somit zusätzliche Anschlüsse und Verbindungen, welche korrodieren können oder aufgetrennt werden können.
  • Während die vorstehende Beschreibung eine spezielle Endkappe für eine Treibstoffpumpe mit Hochfrequenzunterdrückung beschreibt, können offensichtlich andere Entwürfe in gleicher Weise verwirklicht werden. Beispielsweise und wie zuvor erwähnt, kann der bei der Hochfrequenzunterdrückung verwendete Schaltkreis variiert werden, wie dies dem Fachmann wohlbekannt ist. In gleicher Weise kann die genaue Konfiguration der Endkappe variiert werden, um an die verschiedenen Entwürfe von Treibstoffpumpen angepaßt zu werden, wobei das wichtige Merkmal der Erfindung dasjenige ist, das der Hochfrequenz-Unterdrückungsschaltkreis innerhalb der Endkappe der Treibstoffpumpe angeordnet ist, so daß eine Endkappe mit Hochfrequenzunterdrückung vorgegeben wird, die mit zuvor verfügbaren Treibstoffpumpen kompatibel ist und in dem hierfür zugeteilten Raum eingepaßt werden kann.

Claims (14)

1. Unitäres Radiofrequenz-Unterdrückungssystem für eine Brennstoffpumpe, welches besteht aus:
einer Radiofrequenz-Geräuschunterdrückungsschaltung, die zwischen dem Motor der Brennstoffpumpe und der Stromversorgung für den Motor eingefügt werden kann, wobei diese Schaltung außerdem Gleich- oder Niederfrequenzstrom zum Motor leiten kann, während sie den Fluß der Radiofrequenzenergie, die durch den Motor erzeugt wird, blockiert;
einem Paar von Motorbürsten (40) in elektrischer Verbindung mit der Geräuschunterdrückungsschaltung, die den elektrischen Gleitkontakt mit dem Anker des Pumpenmotors herstellen kann, und
einem Gehäuse (10), das die Schaltung und die Bürsten tragen (40) und in einer festgelegten räumlichen Beziehung halten kann und das (i) ein Klemmenpaar (34) bildet, das die elektrische Verbindung mit der Geräuschunterdrückungsschaltung herstellen kann, und (ii) eine Abflußöffnung (14) für die Pumpe aufweist, gekennzeichnet dadurch, daß das Gehäuse als Abschlußkappe der Brennstoffpumpe funktionieren kann und Mittel (12) einschließt, um das Gehäuse am Rest der Brennstoffpumpe zu befestigen, wodurch das System die Funktion der Abschlußkappe und die Funktion der Geräuschunterdrückung in, einer einzigen, kompakten Einheit miteinander kombiniert.
2. System nach Anspruch 1, bei dem zu der Schaltung wenigstens eine Radiofrequenz-Drosselspule (20) und ein Kondensator (28) gehören, dessen eine Platte in elektrischer Verbindung mit der wenigstens einen Spule angeordnet ist.
3. System nach Anspruch 3, das außerdem zwei Drosselspulen (20) aufweist, 30 wobei mit jeder der Klemmen (34) eine der Drosselspulen elektrisch in Reihe angeordnet ist.
4. System nach Anspruch 3, bei dem eine erste Platte des Kondensators (28) in elektrischer Verbindung mit einer der Spulen (20) ist und eine zweite Platte des Kondensators in elektrischer Verbindung mit der anderen der Spulen ist, wodurch sich der Kondensator (28) mit den Motorklemmen in einem elektrischen Parallelverhaltnis befindet.
5. System nach Anspruch 2, 3 oder 4, bei dem die wenigstens eine Drosselspule (20) einen Ferrit-Spulenkern (38) enthält.
6. System nach Anspruch 3 oder 4, bei dem jede der Spulen (20) ein keilformiges Ende (34) hat, wobei dieses Ende so von dem Gehäuse (10) getragen werden kann, daß es eine der Klemmen des Klemmenpaares bildet, die mit dem Gehäuse verbunden sind.
7. System nach Anspruch 3 oder 4, bei dem ein zweites Ende (36) jeder der Spulen (20) in elektrischer Verbindung mit einer der Bürsten (40) ist.
8. System nach Anspruch 7, das außerdem eine Kontaktklammer (42) hat, die jeder der Bürsten (40) zugeordnet ist und die elektrische Verbindung zwischen der Bürste (40) und dem zweiten Ende (36) einer der Spulen (20) herstellen kann.
9. System nach Anspruch 6, bei dem das Gehäuse (10) außerdem ein Steckergehäuse (16) einschließt, das in dieses eingeprägt ist und die keilformigen Enden (34) der Spulen (20) halten kann, wobei das Gehäuse (16) 20 die Befestigung eines Steckers an den Klemmen (34) gewährleisten kann.
10. System nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (10) außerdem eine Vielzahl von Eingriffszacken (12) vorsieht, die geeignet sind, das Gehäuse am Rest der Brennstoffpumpe zu befestigen.
11. System nach Anspruch 1, bei dem die Schaltung wenigstens teilweise innerhalb des Gehäuses (10) eingekapselt ist.
12. System nach Anspruch 2, bei dem die wenigstens eine Spule (20) aus einem Material mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hergestellt wird.
13. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei welchem der Auslaßöffnung (14) ein Rückschlagventil zugeordnet ist, das den Rückfluß von Brennstoff in die Pumpe verhindern kann.
14. System nach Anspruch 8, bei dem die Klammer (42) eine Leitung (37) in elektrischer Verbindung mit der Bürste (40) einschließt.
DE68914986T 1988-01-20 1989-01-18 Unterdrückung von radiofrequenzen in brennstoffpumpen. Expired - Fee Related DE68914986T2 (de)

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DE68914986D1 DE68914986D1 (de) 1994-06-01
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