DE2739408C2 - Elektrisches Kraftstofförderaggregat - Google Patents

Elektrisches Kraftstofförderaggregat

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Ulrich Dipl.-Ing. 7123 Sachsenheim Kemmner
Karl 7016 Gerlingen Ruhlm
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Robert Bosch GmbH
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    • H01F17/04Fixed inductances of the signal type  with magnetic core
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Kraftstofförderaggregat nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei bekannten Kraftstofförderpumpen (ältere DE-OS 27 02 405) sind Elektromotor und die von diesem angetriebene Flüssigkeitspumpe, beispielsweise Rollenzellenpumpe oder Kombination aus Rollenzellenpumpe und einer sonstigen geeigneten Vorstufenpumpe innerhalb eines Gehäuses axial hintereinanderliegend angeordnet, wobei der Elektromotor die Pumpe(n) entweder über eine gemeinsame Welle oder über eine auf einer stationären Achse gleitenden Buchse antreibt. Der von der oder den Pumpen angesaugte Kraftstoff durchfließt zur Kühlung auch den Elektromotorbereich und dessen Bauelemente und gelangt unter Druck zum Auslaßstutzen.
Der Aufbau des Elektromotors ist von üblicher Art; es ist eine Bürstenträgerplatte vorgesehen, auf der die am Kollektor schleifenden Kohlenbürsten gelagert sind. Eine solche Kraftstofförderpumpe entwickelt Störspannungen, die insbesondere auf die Funkenbildung beim Übergang Kohlebürste/Kollektor zurückzuführen sind. Zu diesem Zweck verfügen bekannte Kraftstofförderpumpen über eine Entstöreinrichtung, die übliche Entstörelemente, nämlich bevorzugt in beiden Zuleitungen eingebaute Entstördrosseln (mit Eisenkern) sowie beispielsweise einen Entstörkondensator über den beiden Anschlußpolen aufweist Diese Entstörelemente können so montiert sein, daß sie frei an ihren Anschlußdrähten gehalten in den Pumpenraum hineinhängen oder sie sind bevorzugt an der Bürstenhalterplatte montiert.
Die Entstördrosseln verfugen über eine elektrische Drahtwicklung, bestehend aus einem lackisolierten Kupferdraht, und über einen, von der Wicklung umgebenen Ferritkern. Wesentlich ist hier ein dauerhafter und sicherer Schutz gegen ein Herausrutschen des Drosselkerns oder Ferritkerns, da üblicherweise an den offenen Enden der Spule keine Sicherung des Kerns vorgesehen ist, sondern dieser in einem aufwendigen und kostspieligen Verfahren in die Wicklung aus lackisoliertem Kupferdraht eingeklebt wird.
Durch den robusten Betrieb, dem solche Kraftstofförderpumpen üblicherweise unterworfen sind, ist es möglich, daß die Drosselkerne aus der Drosselspule herausfallen und neben irreparablen Schaden am Elektromotor und sonstigen Teilen des Kraftstofförderaggregats auf jeden Fall die Funktion der elektrischen Entstöreinrichtung beeinträchtigen.
Aufgabe
Der Erfindung geht die Aufgabe voraus, die Betriebssicherheit des Kraftstofförderaggregats zu verbessern. Insbesondere soll verhindert werden, daß Drosselkerne aus den Drosselspulen herausfallen und das Aggregat schädigen.
Vorteile der Erfindung
Durch die Umhüllung der Entstördrossel mit einem Schrumpfschlauch ergibt sich ein dauerhafter und sicherer Schutz gegen ein Herausrutschen des Drosselkerns, außerdem eine mechanische Sicherung der Entstöreinrichtung und eine elektrische Isolierung, soweit erforderlich.
Durch die Verwendung eines Schrumpfschlauchs, der beispielsweise aus einem strahlungsvernetzten Polyvinylidenfluorid bestehen kann, ist es möglich, Drosselspulen oder allgemein Entstöreinrichtungen beliebiger Form zu umhüllen und mechanisch zu sichern, denn der Schrumpfschlauch läßt sich infolge des ihm innewohnenden Formgedächtnisses zunächst über jede Art von Bauelementen überstülpen und nimmt dann nach Erwärmuiig oder sonstiger geeigneter Einflußnahme seine ursprüngliche, wesentlich kleineren Dimensionen entsprechende Form wieder an, so daß er sich eng an die zu umhüllenden Elemente anschmiegt und diese unverrückbar gegeneinander sichert Durch den Schrumpfschlauch und durch das genannte Material des Schrumpfschlauchs erzielt man eine hohe mechanische Festigkeit und insbesondere eine Beständigkeit gegen Kraftstoffe, auch solche mit Methanolzusatz.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in Form eines Teilausschnitts eine Seitenansicht einer Kraftstofförderpumpe, und zwar lediglich den die Bürstenhalterplatte umfassenden Bereich, da die Erfindung für beliebige Formen von Kraftstofförderpumpen geeignet ist,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Bürstenhalterplatte der Darstellung der F i g. 1 von rechts, wobei Gehäuse der Kraftstofförderpumpe und der Kollektor des Elektromotors geschnitten sind und die
F i g. 3a und 3b eine Entstördrossel mit eingelegtem Ferritdrosselkern ur.d beide Elemente umgebendem Schrumpfschlauch.
Beschreibung der Erfindungsbeispiele
Die Darstellung der F i g. 1 zeigt lediglich einen teilweisen Ausschnittsbereich einer Kraftstofförderpumpe in verkleinerter Ausführung, und zwar nur den Bereich, der für vorliegende Erfindung von Bedeutung ist und der die Bürstenhalterplatte mit Teilen des Elektromotors und die Pumpenstufe umfaßt. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung für jede beliebige Art von elektrischen Kraftstofförderpumpen geeignet ist. bei der ein Elektromotor mit Kollektor vorhanden ist, der elektrisch entstört werden muß. Auf den Bereich des Elektromotors und des von ihm angetriebenen Pumpensystems wird daher im folgenden auch nur soweit eingegangen, wie zum Verständnis vorliegender Erfindung erforderlich.
In der ausschnittsweisen Längsschnittdarstellung der F i g. 1 ist im Gehäuse 1 der Kraftstofförderpumpe zwischen der Bürstenhalterplatte 2 und der Pumpenstufe 3 die Steckerbuchse 4 gelagert, über welche dem antreibenden Elektromotor die elektrische Energie zugeführt wird. Der Kollektor des Elektromotors ist mit 5 bezeichnet; der Elektromotor treibt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Welle 6 an, die sich nach vorn in Richtung auf den Ansaugstutzen 7 bis zum Pumpenbereich 3 erstreckt und die dort vorgesehene Rollenzellerpumpe 8 über einen Mitnehmerkeil 9 antreibt Die gemeinsame Welle ist in einem bei 10 gezeigten Lager zur Durchführung ihrer Drehbewegung gelagert Da die Pumpenstufe 3 sowie der diese antreibende Elektromotor nicht Gegenstand vorliegender Erfindung sind, braucht auf diese sowie auf den Fluß des von der Pumpenstufe geförderten Kraftstoffs nicht weiter eingegangen zu werden.
F i g. 2 zeigt in Draufsicht die Bürstenhalterplatte 2 mit den Gleitführungen 11a und 11b für die Bürsten 12a und 12b, die am Kollektor 5 anliegen.
Wegen der notwendigen Entstörung einer solchen Kraftstofförderpumpe sind Entstörelemente vorgesehen, die aus Entstördrossein bestehen, die in Reihe mit den Anschlußdrähten plusseitig und/oder minusseitig angeordnet sind; zur Vervollständigung kann auch über die beiden Anschlußpole noch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Kondensator geschaltet sein. F i g. 1 zeigt einen der Anschlußpole 13 der Steckerbuchse 4; es handelt sich bei diesen Anschlußpoien um flache, aus einem geeigneten leitenden Metall bestehende Stecke; stifte, die von dem Kunststoffmaterial der Steckerbuchse gehalten und in dieses eingegossen sind. 1st wie bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 1 innerhalb der Stekkerbuchse 4 schon eine der üblicherweise vorgesehenen zwei Entstördrosseln angeordnet und in diese eingegossen, dann braucht lediglich noch eine weitere Entstördrossel 15 für den anderen Anschlußpol angeordnet und beim Ausführungsbeispiel auf der Bürstenhalterplatte 2 montiert zu werden, da es aus Raumgründen nicht möglich ist, beide Entstördrosseln innerhalb der Steckerbuchse anzuordnen. Diese zweite Entstördrossel 15 (die in der Steckerbuchse 4 angeordnete Entstördrossel ist mit 14 bezeichnet) ist dann so ausgebildet, wie das Ausführungsbeispiel der F i g. 3a und 3b zeigt. Sie bestehen aus einem lackisolierten Kupferdraht 20, der um einen eingelegten Ferritkern 21 gewickelt ist und gleichzeitig die beiden Drossebpulenzuleitungen 20a und 20b bildet. Diese sind wegen der Umwicklung des Ferrit-Drosselkerns 21, wie Fig.3a am besten zeigt, aus der Mitte nach beiden Seiten heraus versetzt.
Bei der Herstellung einer solchen schrumpfschlauchüberzogenen Drosselspule wird der Schrumpfschlauch als röhrenförmiges Längsteilstück auf die Wicklung der Entstördrossel mit eingelegtem Ferritdrosselkern aufgebracht und dann in beliebiger Weise auf beispielsweise 120 bis 140° C erhitzt, wodurch der zunächst einen wesentlich größeren Durchmesser aufweisende Schrumpfschlauch auf die Drosselspule, diese fest und sicher umgebend, aufschrumpft und unverrückbar bei Erkaltung sämtliche Teilbereiche der Drosselspule, wie in den F i g. 3a und 3b gezeigt, sicher umgibt. Insbesondere ist hierbei der eingelegte Drosselkern 21 auf beiden Seiten von dem Schrumpfschlauch abgedeckt. Der Schrumpfschlauch ist mit 22 bezeichnet; er ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel so auf Länge geschnitten, daß er die beiden Anschlußdrähte 20a und 20b im Bereich des Drosselspulenkörpers noch um ein kurzes Längsstück umgibt, wodurch eine zusätzliche feste Verankerung des aufgeschrumpften Schlauches aus Kunststoffmaterial erzielt wird. Da das Prinzip eines solchen Schrumpfschlauchs für sich gesehen bekannt ist,
braucht hierauf nicht weiter eingegangen zu werden; lediglich grundsätzlich sei darauf hingewiesen, daß der Schrumpfschlauch bei seiner Herstellung so behandelt worden ist, daß ihm eine Art Formgedächtnis innewohnt, welches bei Erhitzung auf einen mkidestens pla-
stischen, gegebenenfalls fließfähigen Zustand bemüht ist, die ursprüngliche Form des Schrumpfschlauchs, nämlich wesentlich geringere Abmessungen, wieder einzunehmen. Bevorzugt handelt es sich hier um einen Schrumpfschlauch, der innen über ein Kunststoffmaterial verfügt, welches schon bei einer niedrigeren Temperatur ate das äußere Schrumpfschlauchmaterial in einen fließfähigen Zustand gerät, so daß beim Zusammenziehen des Schrumpfschlauchs das eher schmelzflüssige Innenmaterial in eine innige Wirk- und Kontaktverbindung mit den zu umgebenden Elementen tritt, so daß gleichzeitig auch eine Art Kleb/Dichtverbindung erzielt wird.
Eine dieserart entsprechend der Darstellung der F i g. 3a und 3b mit einem Schrumpfschlauch umhüllte Drosselspule 15 wird dann auf der ebenen Bürstenhalterplatte 2 montiert, indem ihre Anschlußdrähte durch geeignete öffnungen in die Bürstenhalterplatte gesteckt und auf der Rückseite der Bürstenhalterplatte mit entsprechenden Anschlüssen, etwa durch Quetschung verbunden werden; die endgültige Sicherung erfolgt dann anschließend durch Verlöten, beispielsweise durch Tauchlöten des gesamten Unterteils der Bürstenhalterplatte.
Der beim Ausführungsbeispiel verwendete Schrumpfschlauch besteht aus strahlungsvernetztem Polyvinylidenfluorid, das eine hohe mechanische Festigkeit und vor allem eine gute Beständigkeit gegen Kraftstoff mit Methanolzusatz bietet. Die mit Schrumpfschlauch umhüllten Entstördrosseln können wie in F i g. 2 gezeigt, auf der Bürstenhalterplatte 2 montiert werden, es ist aber auch möglich, sie lose an sonstiger geeigneter Stelle innerhalb der Kraftstofförderpumpe anzuordnen; es ist auch möglich, die Anschlußdrähte 20a und 20b der Entstördrossel über eine größere Länge mit dem Schi umpfschlauch zu umgeben. Das Aufschrumpfen eines Schrumpfschlauches, der anschließend im Festsitz auf der Drosselspule aufsitzt und beidseitig den Drosselkern 21 umgibt, macht das Einkleben der Kerne in die Wicklung 20 überflüssig, so daß sich eine erhebliche Vereinfachung ergibt.
Es versteht sich, daß die Erfindung für sämtliche die Entstöreinrichtung einer Kraftstofförderpumpe bildenden Bauelemente, also Drosselspulen als auch Kondensatoren, geeignet ist und daß insbesondere die besondere Form und der besondere Aufbau der Kraftstofförderpumpe hier ohne Belang ist; es können Kraftstofförderpumpen mit ein oder mehreren Pumpenstufen, die gemeinsam auf einer Seite oder zu beiden Seiten des Elektromotors angeordnet sind, verwendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Elektrisches Kraftstofförderaggregat, insbesondere aus mindestens einer Flüssigkeitspumpe und einen diese antreibenden Elektromotor bestehende Kraftstofförderpumpe, mit einem umgebenden Gehäuse und Anschlußleitungen für den Elektromotor, in denen mindestens eine Drosselspule zur Entstörung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselspule (15) von einem Schrumpfschlauch (22) mit Formgedächtnis umgeben ist
2. Kxaftstoffederaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfschlauch (22) die Zuleitungen (20a, 20b) zur Drosselspule (15) mindestens über einen Teil ihrer Länge umgibt
DE2739408A 1977-09-01 1977-09-01 Elektrisches Kraftstofförderaggregat Expired DE2739408C2 (de)

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