DE112018002100T5

DE112018002100T5 - Wischermotor

Info

Publication number: DE112018002100T5
Application number: DE112018002100.9T
Authority: DE
Inventors: Akira Shiga; Akio Oshiro; Yuuji Nagata; Mitsuaki Ooyama
Original assignee: Denso Corp
Current assignee: Denso Corp
Priority date: 2017-04-20
Filing date: 2018-04-19
Publication date: 2020-02-20
Also published as: US11563356B2; US20200127526A1; CN110537317B; JP7056305B2; JP2018183039A; CN110537317A

Abstract

Ein Wischermotor wird bereitgestellt, der ein elektrisch leitendes Gehäuse umfasst, in dem ein Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus untergebracht ist, einen Motoraufbau, der innerhalb eines Traglagers untergebracht ist, das mit dem Gehäuse verbunden ist und einen Energiezufuhranschluss umfasst, der einen Kommutator kontaktiert, um elektrische Energie zu dem Rotor zuzuführen, und eine Bürste umfasst, die einen Masseanschluss umfasst, dessen eines Ende in Kontakt mit dem Kommutator ist und dessen anderes Ende in Kontakt mit einer elektrisch leitenden Trennwand des Gehäuses ist, die eine Öffnung in dem Traglager bedeckt, und eine Energiezufuhrleitung, die dazu eingerichtet ist, elektrische Energie an den Energiezufuhranschluss über eine Rauschunterdrückungsdrosselspule zuzuführen, eine Masseleitung, die mit der Trennwand und der Masse verbunden ist, und eine Kapazität, die die Energiezufuhrleitung mit der Masseleitung verbindet, so dass eine Rauschkomponente, die durch die Masseleitung fließt, die Drosselspule durchläuft.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Wischermotor.
Technischer Hintergrund
Gebürstete Gleichstrommotoren (DC-Motoren), die als Wischermotoren oder dergleichen eingesetzt werden, haben einen Rotor, der rotiert, wenn eine Rotorspule mit elektrischer Energie durch eine Bürste versorgt wird. In gebürsteten DC-Motoren wird mit Rotieren des Rotors die elektrische Verbindung zwischen der Bürste und einem koaxial zu dem Rotor vorgesehenen Kommutator intermittierend geschaltet. Dieses Schalten der elektrischen Verbindung ist eine Art von Schaltungshandlung, und eine Rauschkomponente kann durch das elektrische Potenzial erzeugt werden, das bei hoher Frequenz schwankt und diesen Schaltvorgang begleitet.
8 ist ein schematisches Diagramm, das einen typischen Wischermotor 100 veranschaulicht. Wie in 8 veranschaulicht ist der Wischermotor 100 durch einen Motorabschnitt 120 eingerichtet, in dem ein Stator und ein Rotor untergebracht sind, und einem Geschwindigkeitsreduktionsabschnitt 130, der durch einen Schneckengetriebemechanismus eingerichtet ist, der an einem Anschlussende einer Rotationswelle des Rotors bereitgestellt ist, um die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationswelle zu reduzieren.
Der Stator und der Rotor des Motorabschnitts 120 sind innerhalb eines Traglagers 122 vorgesehen, das durch einen Aluminiumspritzguss oder dergleichen eingerichtet ist. Das Innere des Traglagers 122 ist in einer hohlen, im Wesentlichen kreisförmigen Zylinderform gebildet, und der Stator und der Rotor sind in diesem Innenbereich untergebracht.
In dem Geschwindigkeitsreduktionsabschnitt 130 ist der vorstehend genannte Schneckengetriebemechanismus innerhalb des Aluminiumspritzgussgehäuses 132 untergebracht und das Gehäuse 132 und der Schneckengetriebemechanismus werden durch eine Kunststoffgehäuseabdeckung 134 bedeckt. Die Gehäuseabdeckung 134 ist mit einem Verbindungsstück 136 versehen, und elektrische Energie zum Rotieren des Wischermotors 100 wird über das Verbindungsstück 136 zugeführt.
9 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer elektrischen Konfiguration des Wischermotors 100 veranschaulicht. Das Verbindungsstück 136 umfasst einen Hochspannungsanschluss 136H, über den elektrische Energie zugeführt wird, um den Wischermotor 100 bei einer hohen Geschwindigkeit zu rotieren, einen Niederspannungsanschluss 136L, durch den elektrische Energie bei einer niedrigeren Spannung als über den Hochspannungsanschluss 136H zugeführt wird, um den Wischermotor 100 bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als die vorstehend genannte hohe Geschwindigkeitsrotation zu rotieren, und einen Masseanschluss 136N, der elektrisch mit einem negativen Anschluss 140N einer Bürste 140 des Wischermotors 100 über das Aluminiumspritzgussgehäuse 132 und das Traglager 122 verbunden ist. Die elektrische Verbindung von dem negativen Anschluss 140N auf Masse wird durch das Gehäuse 132 des Wischermotors 100 und dergleichen durchgeführt, was ermöglicht, die Struktur des Wischermotors 100 zu vereinfachen.
Die von dem Hochspannungsanschluss 136H zugeführte Energie wird einem Kommutator 142 über eine Drosselspule 138H, die eine rauschverursachende Hochfrequenzkomponente entfernt, und einen positiven Anschluss 140H der Bürste 140 zugeführt. Die von dem Niederspannungsanschluss 136L zugeführte elektrische Energie wird zu dem Kommutator 142 über eine Drosselspule 138L, die eine rauschverursachende Hochfrequenzkomponente entfernt, und einen positiven Anschluss 140L der Bürste 140 zugeführt. Obwohl der Motorabschnitt 120 den Rotor und den Stator umfasst, werden diese in der Veranschaulichung in 9 weggelassen.
Wie vorstehend beschrieben wird eine Hochfrequenzrauschkomponente erzeugt, die die Rotation des Wischermotors 100 begleitet. Diese Rauschkomponente durchläuft das Traglager 122 und das Gehäuse 132 ausgehend von dem negativen Anschluss 140N der Bürste 140, wie durch eine gestrichelte Linie 160 dargestellt.
Obwohl Gleichstromrauschverhinderungskapazitäten 146, 148 Gleichstrom nicht durchlassen, lassen die Rauschverhinderungskapazitäten 146, 148 Wechselstrom durch. Eine Rauschkomponente von dem elektrischen Potential, das bei einer hohen Frequenz schwankt, wird durch die Rauschverhinderungskapazität 148 zu der Drosselspule 138L geführt. Die Rauschkomponente kann auch über das Traglager 122, das Gehäuse 132, und die Rauschverhinderungskapazität 146 zu der Drosselspule 138H geführt werden.
Die Drosselspulen 138H, 138L sind hohe Induktanz-Elemente, und weisen eine hohe Impedanz mit Bezug zu der Hochfrequenzrauschkomponente auf. Dementsprechend wird diese Rauschkomponente durch die Drosselspulen 138H, 138L blockiert. Selbst wenn die Blockierung der Rauschkomponente durch die Drosselspulen 138H, 138L unzureichend wäre, würde die Rauschkomponente über die positiven Anschlüsse 140H, 140L dem Wischermotor 100 zugeführt und mit der zur Rotation des Wischermotors 100 verwendeten elektrischen Energie eliminiert werden.
Jedoch ist in der in 9 veranschaulichte Konfiguration die elektrische Verbindung zwischen dem Weg, der durch die Energie genommen wird, dargestellt durch die gestrichelte Linie 160, und der Kapazität 146, unnötig lang, und die Hochfrequenzrauschkomponente kann in Richtung Masseanschluss 136N über das Traglager 122 und das Gehäuse 132 fließen, wie durch die gestrichelte Linie 160 in 8 veranschaulicht, anstatt zu der Rauschverhinderungskapazität 146. Dies resultiert in einem Problem, in dem die Rauschkomponente nicht effektiv eliminiert werden würde, so dass die Rauschkomponente sich wahrscheinlich über das Traglager 122 und das Gehäuse 132 ausbreiten wird. Um zu verhindern, dass die Rauschkomponente sich nach außen ausbreitet, wird eine separate Abschirmung notwendig, um ein Abstrahlen der Rauschkomponente zu dem Traglager 122 in dem Gehäuse 132 zu unterdrücken.
Die offengelegte japanische Patentanmeldung (JP-A) Nr. 2003-134722 offenbart eine Erfindung, die sich auf einen Wischermotor bezieht, in dem ein Leitungsdraht verwendet wird, um einen negativen Anschluss einer Bürste mit einem Masseanschluss eines Verbindungsstücks zu verbinden, um den Durchlass einer Rauschkomponente über das Gehäuse und dergleichen zu blockieren.
JP-A Nr. H09-226526 offenbart eine Erfindung, die sich auf einen Wischermotor bezieht, in dem ein negativer Anschluss einer Bürste mit einem Masseanschluss eines Verbindungsstücks über eine Metallplatte verbunden ist, die zwischen dem Metallgehäuse und einer Kunststoffgehäuseabdeckung während der Montage der Gehäuseabdeckung mit dem Gehäuse zwischengeordnet (bzw. sandwiched) ist, um den Durchlass einer Rauschkomponente über das Gehäuse und dergleichen zu blockieren.
Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
Jedoch besteht in dem Wischermotor, der in JP-A Nr. 2003-134722 offenbart ist, eine Möglichkeit, dass der Leitungsdraht bricht, da der zerbrechliche Leitungsdraht an einem Geschwindigkeitsreduktionsabschnitt installiert ist, der ein rotierendes Schneckengetriebe umfasst. Ein Vorgang den Leitungsdraht zu verbinden, ist ebenfalls komplex.
In dem Wischermotor, der in JP-A Nr. H09-226526 offenbart ist, ist es nicht einfach die Metallplatte in einer vorbestimmten Weise während der Montage der Gehäuseabdeckung anzubringen, die den negativen Anschluss der Bürste mit dem Masseanschluss des Verbindungsstücks verbindet. In Fällen, in denen die Metallplatte nicht in der vorbestimmten Weise angebracht werden kann, wird nicht nur eine elektrische Verbindung zwischen dem negativen Anschluss der Bürste und dem Massepotenzial des Verbindungsstücks nicht durchgeführt, sondern es besteht auch eine Möglichkeit, dass die Metallplatte das Gehäuse des Wischermotors oder dergleichen berührt. Solch ein Kontakt könnte in einer Kurzschließung der Wischermotorschaltung resultieren.
Die vorliegende Offenbarung stellt einen Wischermotor bereit, der fähig ist, eine Rauschkomponente effektiv zu blockieren, die sich bei der Rotation eines Wischermotors ergibt, und ermöglicht auch eine einfache Installation einer Konfiguration mit der diese Rauschkomponente blockiert wird.
Lösung des Problems
Ein erster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Wischermotor, der ein elektrisch leitendes Gehäuse umfasst, in dem ein Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus untergebracht ist, einen Motoraufbau, der innerhalb eines Traglagers untergebracht ist, das mit dem Gehäuse verbunden ist und einen Energiezufuhranschluss umfasst, der einen Kommutator kontaktiert, um elektrische Energie zu einem Rotor zuzuführen, und eine Bürste umfasst, die einen Masseanschluss umfasst, dessen eines Ende in Kontakt mit dem Kommutator ist und dessen anderes Ende in Kontakt mit einer elektrisch leitenden Trennwand des Gehäuses ist, die eine Öffnung in dem Traglager bedeckt, eine Energiezufuhrleitung, die dazu eingerichtet ist, elektrische Energie an den Energiezufuhranschluss über eine Rauschunterdrückungsdrosselspule zuzuführen, eine Masseleitung, die mit der Trennwand und der Masse verbunden ist, und eine Kapazität, die die Energiezufuhrleitung mit der Masseleitung verbindet, so dass eine Rauschkomponente, die durch die Masseleitung fließt, die Drosselspule durchläuft.
In dem ersten Aspekt ist ein negativer Anschluss der Bürste elektrisch mit der Masse durch das Traglager und das Gehäuse durch die Masseleitung verbunden, die mit der Trennwand des Gehäuses verbunden ist. Darüber hinaus kann eine Hochfrequenzrauschkomponente, die von dem negativen Anschluss der Bürste fließt, effektiv zu der Rauschunterdrückungsdrosselspule über die Kapazität geleitet werden, die die Masseleitung und die Energiezufuhrleitung miteinander verbindet. Eine Rauschkomponente, die bei der Rotation des Wischmotors entsteht, kann dadurch effektiv blockiert werden.
Ein zweiter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Wischermotor des ersten Aspekts, wobei die Masseleitung des Weiteren mit einer Innenwand des Gehäuses zwischen einem Ende der Kapazität und der Masse verbunden ist.
In dem zweiten Aspekt ist die Masseleitung des Weiteren mit der Innenwand des Gehäuses zwischen dem einen Ende der Kapazität und der Masse verbunden. Dies ermöglicht es, eine Rauschkomponente, die in das Gehäuse eingedrungen ist, effektiv zur Kapazität zu führen, so dass die entstehende Rauschkomponente, die bei der Rotation des Wischermotors entsteht, effektiv blockiert werden kann.
Ein dritter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Wischermotor des zweiten Aspekts, wobei die jeweiligen Stellen, an denen die Masseleitung mit der Trennwand und der Innenwand des Gehäuses verbunden ist, elektrisch leitend und elastisch sind, und elektrisch leitend mit dem Gehäuse verbunden sind, indem sie an die Trennwand bzw. die Innenwand des Gehäuses angrenzen.
In dem dritten Aspekt sind die Verbindungsstellen, an denen die Masseleitung mit der Trennwand und der Gehäuseinnenwand verbunden sind, beispielsweise durch ein elastisches Metall eingerichtet, wodurch die elektrische Verbindung zwischen der Masseleitung und dem Gehäuse einfach hergestellt werden kann.
Ein vierter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Wischermotor, der ein elektrisch leitendes Gehäuse umfasst, in dem ein Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus untergebracht ist, einen Motoraufbau, der innerhalb eines Traglagers untergebracht ist, das mit dem Gehäuse verbunden ist und einen Energiezufuhranschluss umfasst, der einen Kommutator kontaktiert, um elektrische Energie zu einem Rotor zuzuführen, und eine Bürste umfasst, die einen Masseanschluss umfasst, dessen eines Ende in Kontakt mit dem Kommutator ist und dessen anderes Ende in Kontakt mit einer elektrisch leitenden Trennwand des Gehäuses ist, die eine Öffnung in dem Traglager bedeckt, eine Wölbung, die in der Trennwand vorgesehen ist, um ein Lager einer Rotationswelle des Motoraufbaus zu halten; eine Energiezufuhrleitung, die dazu eingerichtet ist, elektrische Energie an den Energiezufuhranschluss zuzuführen; und eine Masseleitung, die mit der Wölbung und der Masse verbunden ist.
In dem vierten Aspekt ist die Masseleitung mit der Wölbung verbunden, die an der Trennwand bereitgestellt ist, zu der der Masseanschluss der Bürste verbunden ist, was es ermöglicht, die Distanz, über die eine Rauschkomponente durch das Gehäuse fließt, zu reduzieren, um ein Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum zu unterdrücken.
Ein fünfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Wischermotor des vierten Aspekts, wobei die Wölbung eine Lippe umfasst, die dazu eingerichtet ist, einen plattenförmigen Anschluss durch Zwischenordnen des Anschlusses zu verankern, und ein Ende der Masseleitung so gebildet ist, dass es an der Lippe verankert ist.
In dem fünften Aspekt ist das eine Ende der Masseleitung an der Lippe verankert, so dass eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Masseleitung und der Trennwand gebildet wird.
Ein sechster Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Wischermotor des fünften Aspekts, wobei ein Ende der Masseleitung in einer Richtung deformiert, die eine Richtung der Montage einer Gehäuseabdeckung an das Gehäuse schneidet, um eine Innenfläche der Lippe zu kontaktieren.
In dem sechsten Aspekt kontaktiert das eine Ende der Masseleitung die Innenfläche der Lippe, während an das eine Ende eine Spannung wirkt, um das eine Ende zu deformieren, so dass eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Masseleitung und der Trennwand gebildet wird.
Ein siebter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Wischermotor des fünften Aspekts oder des sechsten Aspekts, wobei ein vorderer Endbereich eines Endes der Masseleitung gebogen ist, um eine Innenfläche der Lippe zu kontaktieren.
In dem siebten Aspekt wird der vordere Endbereich des einen Endes der Masseleitung so gebogen, dass er die Innenfläche der Lippe kontaktiert, so dass eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Masseleitung und der Trennwand gebildet wird.
Ein achter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Wischermotor des vierten Aspekts oder des fünften Aspekts, wobei ein Ende der Masseleitung so geformt ist, dass eine Seitenfläche der Wölbung zwischengeordnet ist.
In dem achten Aspekt ordnet das eine Ende der Masseleitung die Wölbung zwischen, so dass eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Masseleitung und der Trennwand gebildet wird.
Ein neunter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Wischermotor des vierten Aspekts, wobei die Wölbung einen Vorsprung umfasst, und ein Ende der Masseleitung so gebildet ist, dass es einen Scheitelbereich und eine Seitenfläche des Vorsprungs kontaktiert.
In dem neunten Aspekt kontaktiert das eine Ende der Masseleitung den Scheitelbereich und die Seitenfläche den Vorsprung der Wölbung, so dass eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Masseleitung und der Trennwand gebildet wird.
Ein zehnter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Wischermotor des neunten Aspekts, wobei ein Ende der Masseleitung so gebildet ist, einen Teil eines Scheitelbereichs und eine Seitenfläche des Vorsprungs zu kontaktieren.
In dem zehnten Aspekt kontaktiert das eine Ende der Masseleitung einen Teil des Scheitelbereichs und die eine Seitenfläche des Vorsprungs, so dass eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Masseleitung und der Trennwand gebildet wird.
Ein elfter Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist der Wischermotor des neunten Aspekts oder des zehnten Aspekts, wobei der Vorsprung eine Nut in dem Scheitelbereich umfasst, und das eine Ende der Masseleitung so gebildet ist, dass es einen Seitenflächenbereich der Nut kontaktiert.
In dem elften Aspekt kontaktiert das eine Ende der Masseleitung den Seitenflächenbereich der Nut, so dass eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen der Masseleitung und der Trennwand gebildet wird.
Figurenliste

1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer elektrischen Konfiguration eines Wischermotors gemäß einem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
2 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel eines Geschwindigkeitsreduktionsabschnitts in einem Zustand veranschaulicht, in dem eine Gehäuseabdeckung von einem Wischermotor gemäß dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung entfernt worden ist.
3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Geschwindigkeitsreduktionsabschnitts des Wischermotors gemäß dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung bei Betrachtung entlang der Pfeilrichtung A in 2 veranschaulicht.
4 ist ein schematisches Diagramm, das einen Wischermotor gemäß dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
5 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer elektrischen Konfiguration eines Wischermotors gemäß einem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
6 ist ein schematisches Diagramm, das einen Wischermotor gemäß dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
7 ist ein Graph, der ein Beispiel einer Rauschstrahlreduktionswirkung des ersten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung und des zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
8 ist ein schematisches Diagramm, das einen typischen Wischermotor veranschaulicht.
9 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer elektrischen Konfiguration eines typischen Wischermotors veranschaulicht.
10 ist ein schematisches Diagramm, das das Innere einer Gehäuseabdeckung (die Seite an der der Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus des Wischermotors untergebracht ist) gemäß einem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung veranschaulicht.
11A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wenn dieser mit dem Gehäuse eines Scheibenwischermotors gemäß dem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verbunden ist.
11B ist ein Querschnitt, der das Gehäuse mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wie er in 11A entlang der Linie A-A geschnitten ist.
12A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wenn dieser mit dem Gehäuse eines Scheibenwischermotors gemäß einem vierten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verbunden ist.
12B ist ein Querschnitt, der das Gehäuse mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wie er in 12A entlang der Linie B-B geschnitten ist.
13A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wenn dieser mit einem Gehäuse eines Scheibenwischermotors gemäß einem fünften beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verbunden ist.
13B ist ein Querschnitt, der das Gehäuse mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wie er in 13A entlang der Linie C-C geschnitten ist.
14A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wenn dieser mit einem Gehäuse eines Scheibenwischermotors gemäß einem sechsten beispielhaften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung verbunden ist.
14B ist ein Querschnitt, der das Gehäuse mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wie er in 14A entlang der Linie D-D geschnitten ist.
15A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wenn dieser mit einem Gehäuse eines Wischermotors gemäß einem ersten modifizierten Beispiel der vorliegenden Offenbarung verbunden ist.
15B ein Querschnitt, der das Gehäuse mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wie er in 15A entlang der Linie E-E geschnitten ist.
16A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wenn dieser mit einem Gehäuse eines Wischermotors gemäß einem zweiten modifizierten Beispiel der vorliegenden Offenbarung verbunden ist.
16B ist ein Querschnitt, der das Gehäuse mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wie er in 16A entlang der Linie F-F geschnitten ist.
17A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wenn dieser mit einem Gehäuse eines Wischermotors gemäß einer anderen Konfiguration des zweiten modifizierten Beispiels der vorliegenden Offenbarung verbunden ist.
17B ist ein Querschnitt, der das Gehäuse mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung veranschaulicht, wie er in 17A entlang der Linie G-G geschnitten ist.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Erstes beispielhaftes Ausführungsbeispiel
1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer elektrischen Konfiguration eines Wischermotors 10 gemäß dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Wie in 1 veranschaulicht, ist der Wischermotor 10 durch einen Motorabschnitt 20 eingerichtet, in dem ein Stator und ein Rotor untergebracht sind, und einem Geschwindigkeitsreduktionsabschnitt 30, der durch einen Schneckengetriebemechanismus eingerichtet ist, der an einem Anschlussende einer Rotationwelle des Rotors bereitgestellt ist, um die Rotationsgeschwindigkeit der Rotationswelle zu reduzieren.
Der Stator und der Rotor des Motorabschnitts 120 sind innerhalb eines aus Aluminiumspritzguss oder dergleichen eingerichteten Traglagers 22 bereitgestellt. Das Innere des Traglagers 22 hat eine hohle, im Wesentlichen kreisförmige Zylinderform, und der Stator und der Rotor sind in diesem Innenraum untergebracht.
Der Schneckengetriebemechanismus des vorstehend genannten Geschwindigkeitsreduktionsabschnitts 30 ist innerhalb eines Aluminiumspritzgussgehäuses 32 untergebracht. Das Gehäuse 32 und der Schneckengetriebemechanismus sind durch eine Kunststoffgehäuseabdeckung 34 bedeckt.
Ein Verbindungstück 36 umfasst einen Hochspannungsanschluss 36H, einen Niederspannungsanschluss 36L, und einen Masseanschluss 36N. Der Hochspannungsanschluss 36H führt elektrische Energie an den Wischermotor 10 zu, um den Wischermotor 10 bei hoher Geschwindigkeit zu rotieren. Der Niederspannungsanschluss 36L führt elektrische Energie dem Wischermotor bei einer niedrigeren Spannung als der Hochspannungsanschluss 36H zu, um den Wischermotor bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als der vorstehend genannten Hochgeschwindigkeitsrotation zu rotieren. Der Masseanschluss 36N ist elektrisch mit einem negativen Anschluss 40N einer Bürste 40 des Wischermotors 10 verbunden.
Die durch den Hochspannungsanschluss 36H zugeführte elektrische Energie wird einem Kommutator 42 über eine Hochspannungsleitung 56 durch eine Drosselspule 38H, die eine rauschverursachende Hochfrequenzkomponente entfernt, und einem positiven Anschluss 40H der Bürste 40 zugeführt. Eine über den Niederspannungsanschluss 36L zugeführte elektrische Spannung wird dem Kommutator 42 über eine Niederspannungsleitung 58 durch eine Drosselspule 38L, die eine rauschverursachende Hochfrequenzkomponente entfernt, und einen positiven Anschluss 40L der Bürste 40 zugeführt. Die Hochspannungsleitung 56 und die Niederspannungsleitung 58 sind mit dem positiven Anschluss 40H bzw. 40L über eine Öffnung 80 verbunden, die in einer Trennwand 50 bereitgestellt ist, die den Motorabschnitt 20 von dem Geschwindigkeitsreduktionsabschnitt 30 trennt. Obwohl der Motorabschnitt 20 den Rotor und den Stator umfasst, werden diese in der Veranschaulichung in 1 weggelassen. Die Trennwand 50 ist integral zu dem Gehäuse 32, und ist eine Stelle, die eine Öffnung in dem Gehäuse 32 in einem Zustand bedeckt, in dem das Traglager 22 und das Gehäuse 32 miteinander verbunden sind. Es kann eine Konfiguration vorgenommen werden, bei der jeweils eine mit einem positiven Ladungsanschluss des Verbindungsstücks 36, einem positiven Anschluss der Bürste und einer Drosselspule, vorgesehen ist.
Der Masseanschluss 36N ist ein Anschluss, der fahrzeugseitig mit der Masse verbunden ist, und elektrisch im Inneren des Wischermotors 10 mit dem negativen Anschluss 40N an der Bürste 40 über eine Masseleitung 54, die Trennwand 50, welche leitfähig ist, da sie aus Aluminiumspritzguss oder dergleichen hergestellt ist, einem zweiten Verbindungsanschluss 52C, einem Trennschalter 52B, und einem ersten Verbindungsanschluss 52A verbunden ist. Die Masseleitung 54 ist mit der Trennwand 50 an einem Endbereich 54A verbunden, und der Masseanschluss 36N, der Bereich der Trennwand 50, der durch die gestrichelte Linie 60 veranschaulicht ist, der erste Verbindungsanschluss 52C, der Trennschalter 52B, der erste Verbindungsanschluss 52A, und der negative Anschluss 40N der Bürste 40 sind elektrisch miteinander verbunden. Der Trennschalter 52B kann eine Vorrichtung sein, um Schäden an dem Wischermotor 10 und den Schaltungen des Wischermotors 10 durch Unterbrechen des Stromkreises zu verhindern, wenn ein Spulenstrom (Motorstrom) im Wischermotor 10 zu stark wird.
Die Masseleitung 54 und die Hochspannungsleitung 56 sind miteinander über eine Rauschverhinderungskapazität 46 verbunden. Die Masseleitung 54 und die Niederspannungsleitung 58 sind miteinander über eine Rauschverhinderungskapazität 48 verbunden. Ein Ende der Kapazität 46 ist zwischen der Drosselspule 38H der Hochspannungsleitung 56 und dem Hochspannungsanschluss 36H des Verbindungsstücks 36 verbunden, und das andere Ende der Kapazität 46 ist zwischen dem Endbereich 54A der Masseleitung 54 und dem Masseanschluss 36N des Verbindungsstücks 36 verbunden. Ein Ende der Kapazität 48 ist zwischen der Drosselspule 38L der Niederspannungsleitung 58 und des Niederspannungsanschluss 36L des Verbindungsstücks 36 verbunden, und das andere Ende der Kapazität 48 ist zwischen dem Endbereich 54A der Masseleitung 54 und dem Masseanschluss 36N des Verbindungsstücks 36 verbunden.
Eine Hochfrequenzrauschkomponente wird durch Rotation des Wischermotors 10 erzeugt. Diese Rauschkomponente verläuft von dem negativen Anschluss 40N der Bürste 40 über den ersten Verbindungsanschluss 52A, dem Trennschalter 52B, und dem zweiten Verbindungsanschluss 52C und verläuft dann durch die Trennwand 50, wie durch die gestrichelte Linie 60 in 1 veranschaulicht, und verläuft dann durch den Endbereich 54A entlang der Masseleitung 54.
Die Rauschverhinderungskapazitäten 46, 48 lassen Gleichstrom nicht durch, aber lassen Wechselstrom durch. Dementsprechend wird die Rauschkomponente von dem elektrischen Potenzial, das bei hoher Frequenz schwankt, zu der Drosselspule 38H über die Kapazität 46 geführt. Die Rauschkomponente wird auch zu der Drosselspule 38L über die Kapazität 48 geführt.
Die Drosselspulen 38H, 38L sind hohe Induktanz-Elemente und weisen eine hohe Impedanz mit Bezug zu der hohen Frequenzrauschkomponente auf. Dementsprechend wird die Rauschkomponente durch die Drosselspulen 38H, 38L blockiert. Selbst wenn die Blockierung der Rauschkomponente durch die Drosselspulen 38H, 38L unzureichend wäre, würde die Rauschkomponente über die positiven Anschlüsse 40H, 40L dem Wischermotor 10 zugeführt und mit der zur Rotation des Wischermotors 10 verwendeten elektrischen Energie eliminiert.
Wie in 1 veranschaulicht, wird in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel die Rauschkomponente in die Masseleitung 54 über den ersten Verbindungsanschluss 52A, den Trennschalter 52B und den zweiten Verbindungsanschluss 52C geleitet. Dementsprechend ist, wie in 1 durch die gestrichelte Linie 60 veranschaulicht, die Distanz über die die Rauschkomponente durch die Trennwand 50 verläuft, die einen Teil des Gehäuses 32 des Wischermotors 10 einrichtet, kürzer, als in dem in 9 veranschaulichten Wischermotor 100. Die Rauschkomponente durchläuft auch leichter den ersten Verbindungsanschluss 52A, den Trennschalter 52B, den zweiten Verbindungsanschluss 52C und die Masseleitung 54 zu den Rauschverhinderungskapazitäten 46, 48, mit dem Ergebnis, dass die Rauschkomponente mehr reduziert wird als in dem in 9 veranschaulichten Wischermotor 100.
2 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Geschwindigkeitsreduktionsabschnitts 30 des Wischermotors 10 gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel in einem Zustand veranschaulicht, in dem die Gehäuseabdeckung 34 entfernt wurde. Normalerweise würde die Gehäuseabdeckung 34 mit dem Gehäuse 32 durch ein Befestigungselement wie einer Befestigungsschraube 68 (bzw. fixing bolt) verbunden sein, um das Innere des Gehäuses 32 zu bedecken.
Ein Schneckenrad 74 ist in dem Inneren des Gehäuses 32 des Geschwindigkeitsreduktionsabschnitts 30 untergebracht, von dem die Gehäuseabdeckung 34 entfernt worden ist, um die Rotationsgeschwindigkeit des Wischermotors 10 zu reduzieren. Eine Schaltung, die den Hochspannungsanschluss 36H und die Hochspannungsleitung 56, den Niederspannungsanschluss 36L und die Niederspannungsleitung 58, den Masseanschluss 36N und die Masseleitung 54, und die Kapazitäten 46, 48 umfasst, ist eingerichtet, um das Schneckenrad 74 zu überbrücken (bzw. straddle). Die Hochspannungsleitung 56, die Niederspannungsleitung 58 und die Masseleitung 54, die in 2 veranschaulicht sind, sind jeweils durch einen starren Metalldraht oder ein Metallblech realisiert.
Die Hochspannungsleitung 56 und die Niederspannungsleitung 58 sind mit dem positiven Anschluss 40H bzw. 40L der Bürste 40 über die Öffnung verbunden, die in der Trennwand 50 bereitgestellt ist. Da die Trennwand 50 elektrisch leitend ist, verlaufen die Hochspannungsleitung 56 und die Niederspannungsleitung 58 durch die Öffnung in der Trennwand 50, in einem Zustand, in dem sie durch ein Isolierelement 76 bedeckt sind.
Wie in 2 veranschaulicht ist die Masseleitung 54 elektrisch mit der Trennwand 50 über den Endbereich 54A verbunden. Der Endbereich 54A ist elektrisch leitend und elastisch, so dass die Masseleitung 54 elektrisch mit der Trennwand 50 durch den Endbereich 54A, der an die Trennwand 50 angrenzt, verbunden sein kann. Alternativ kann der Endbereich 54A an der Trennwand 50 unter Verwendung eines Befestigungselements wie einer Schraube, befestigt sein, um eine zuverlässige Verbindung einzurichten.
3 ist ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel des Geschwindigkeitsreduktionsabschnitts 30 des Wischermotors 10 gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel bei Betrachtung entlang der Pfeilrichtung A in 2 veranschaulicht. 3 veranschaulicht eine Konfiguration der Bürste 40 in einem Zustand, in dem das Traglager 22, der Rotor und der Stator entfernt wurden. 3 veranschaulicht auch eine Ausgabewelle 78, die koaxial zu dem Schneckenrad 74 des Geschwindigkeitsreduktionsabschnitt 30 bereitgestellt ist. Ein Endbereich der Ausgabewelle 78 ist mit einem Linkmechanismus oder dergleichen einer Wischervorrichtung verbunden.
Die positiven Anschlüsse 40H, 40L und der negative Anschluss 40N, die die Bürste 40 einrichten, kontaktieren den Kommutator 42 (nicht veranschaulicht in 3) des Wischermotors 10 und führen elektrische Energie dem Rotor zu. Wie in 3 veranschaulicht, ist der erste Verbindungsanschluss 52A mit dem negativen Anschluss 40N verbunden. Der erste Verbindungsanschluss 52A ist mit dem Trennschalter 52B verbunden. Der Trennschalter 52B ist mit der Trennwand 50 über den zweiten Verbindungsanschluss 52C verbunden.
4 ist ein schematisches Diagramm, das den Wischermotor 10 gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Ein Teil einer durch die Rotation des Wischermotors 10 erzeugten Rauschkomponente fließt durch die Masseleitung 54 zum Masseanschluss 36N, wie in 4 durch eine gestrichelte Linie 62 veranschaulicht, während die Rauschkomponente beispielsweise auch durch die Kapazität 48 in die Drosselspule 38L geführt wird, wie durch eine gestrichelte Linie 64 dargestellt ist. Dadurch wird die Rauschkomponente effektiv eliminiert und ein Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum wird unterdrückt.
Wie vorstehend beschrieben, verkürzt die Installation einer Schaltung, die die Rauschverhinderungskapazitäten 46, 48 umfasst und das Verbindungsstück 36 und die Bürste 40 elektrisch miteinander verbindet, die Distanz über die die Rauschkomponente durch die Trennwand 50 fließt, und führt die Rauschkomponente außerdem zu den Rauschverhinderungskapazitäten 46, 48, wodurch ein Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum unterdrückt wird.
Zweites beispielhaftes Ausführungsbeispiel
Es folgt eine Erklärung bezüglich eines zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung. Wie in 5 veranschaulicht, unterscheidet sich ein Wischermotor 12 gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel von dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel in dem Punkt, dass ein dritter Verbindungsanschluss 70 bereitgestellt ist. Im Übrigen ist die Konfiguration ähnlich wie bei dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel, so dass eine detaillierte Erklärung anderer Konfigurationen weggelassen wird.
Wie in 5 veranschaulicht ist ein Ende des dritten Verbindungsanschlusses 70 elektrisch mit der Masseleitung 54 zwischen dem anderen Ende der Kapazität 48 und dem Masseanschluss 36N des Verbindungsstücks 36 verbunden, und das andere Ende des dritten Verbindungsanschlusses 70 ist elektrisch mit einer Innenwand des Gehäuses 32 verbunden. Als ein Ergebnis fließt eine Rauschkomponente von dem negativen Anschluss 40N der Bürste 40 zu dem dritten Verbindungsanschluss 70 über eine Wegstrecke durch die Trennwand 50 und das Gehäuse 32, wie durch eine gestrichelte Linie 66 veranschaulicht. Ähnlich zu dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel fließt die Rauschkomponente auch zu dem Endbereich 54A der Masseleitung 54 über eine Wegstrecke in der Trennwand 50, wie durch die gestrichelte Linie 60 veranschaulicht. Dies resultiert darin, dass die Rauschkomponente durch die Kapazitäten 46, 48 zu den Drosselspulen 38H, 38L läuft und eliminiert wird. Ein Teil der Rauschkomponente wird auch durch den Masseanschluss 36N zur Masse in dem Fahrzeug geleitet.
In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel, obwohl die Distanz über die die Rauschkomponente durch die Struktur des Wischermotors 10 (durch die Trennwand 50) verläuft, länger ist als in dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel, erleichtert der dritte Verbindungsanschluss 70 den Fluss der Rauschkomponente in die Masseleitung 54, mit der die Rauschverhinderungskapazitäten 46, 48 verbunden sind.
6 ist ein schematisches Diagramm, das den Wischermotor 10 gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Wie durch die gestrichelte Linie 66 in 6 veranschaulicht, fließt ein Teil der durch die Rotation des Wischermotors 12 erzeugten Rauschkomponente durch das Gehäuse 32 in Richtung Masseanschluss 136N, während die verbleibende Rauschkomponente beispielsweise durch die Kapazität 48 zu der Drosselspule 38L geführt wird, wie durch eine gestrichelte Linie 72 veranschaulicht. Dies resultiert darin, dass die Rauschkomponente effektiv eliminiert wird, wodurch ein Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum unterdrückt wird. Es gilt zu beachten, dass eine Stelle des dritten Verbindungsanschlusses 70, der mit der Innenwand des Gehäuses 32 verbunden ist, elektrisch leitfähig und elastisch ist, so dass eine elektrische Verbindung mit dem Gehäuse durch die an die Innenwand des Gehäuses 32 angrenzende Position gebildet werden kann. Alternativ kann der dritte Verbindungsanschluss 70 mit einem Befestigungselement, wie beispielsweise einer Schraube, an der Innenwand des Gehäuses 32 befestigt werden.
7 ist ein Graph, der einem Beispiel der Rauschabstrahlreduktionswirkung des vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiels (Ausführungsbeispiel 2) und des ersten beispielhaften Ausführungsbeispiels (Ausführungsbeispiel 1) veranschaulicht. Wie in 7 veranschaulicht, weist das vorliegende beispielhafte Ausführungsbeispiel die deutlichste Rauschunterdrückungswirkung von den niederfrequenten Komponenten bis hin zu hochfrequenten Komponenten auf.
Wie vorstehend beschriebenen unterdrücken in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel die Installation einer Schaltung, die die Rauschverhinderungskapazitäten 46, 48 umfasst und in der das Verbindungsstück und die Bürste 40 elektrisch miteinander verbunden sind, sowie die Verwendung des dritten Verbindungsanschlusses 70, um die im Gehäuse 32 fließende Rauschkomponente zu den Rauschverhinderungskapazitäten 46, 48 zu führen, das Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum.
Drittes beispielhaftes Ausführungsbeispiel
Es folgt eine Erklärung bezüglich eines dritten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel werden Konfigurationen, die denen des ersten beispielhaften Ausführungsbeispiels oder des zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiels entsprechen, den gleichen Bezugszeichen zugeordnet, und eine detaillierte Erklärung von diesen wird weggelassen.
Wie in 10 veranschaulicht, sind in einem Wischermotor gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel eine Masseleitung 254, eine Hochspannungsleitung 256 und eine Niederspannungsleitung 258 innerhalb einer Kunststoffgehäuseabdeckung 234 installiert (auf der Seite, an der ein Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus des Wischermotors untergebracht ist).
Ein Ende 256H1 der Hochspannungsleitung 256 ist mit dem Hochspannungsanschluss 36H (vergleiche 2) des Verbindungsstücks 36 verbunden, und ein Ende 258L1 der Niederspannungsleitungen 258 ist mit dem Niederspannungsanschluss 36L (vergleiche 2) des Verbindungsstücks 36 verbunden. Ein Ende 254N1 der Masseleitung 254 ist mit dem Masseanschluss 36N des Verbindungsstücks 36 verbunden und erstreckt sich bis zu einem Befestigungsschraubenverbindungspunkt 170 (bzw. fixing bolt connection point). Der Befestigungsschraubenverbindungspunkt 170 kontaktiert die Befestigungsschraube 68, wenn die Gehäuseabdeckung 234 mit dem Gehäuse verbunden ist, so dass die Masseleitung 254 und das Gehäuse elektrisch miteinander über die Befestigungsschraube 68 verbunden sind.
Das andere Ende 256H2 der Hochspannungsleitung 256 und das andere Ende 258L2 der Niederspannungsleitung 258 bilden Anschlüsse, die herausstehen, um eine elektrische Verbindung mit den positiven Anschlüssen 40H, 40L der Bürste 40 zu bilden. Das andere Ende 254N2 der Masseleitung 254 richtet einen Anschluss ein, der elektrisch mit einer Wölbungsstelle verbunden ist (nachfolgend referenziert als eine „Wölbung“), vorgesehen, um ein Lager einer Rotationswelle des Wischermotors auf der Seite des Gehäuses abzudecken, auf der der Geschwindigkeitsreduzierungsmechanismus untergebracht ist, wenn die Gehäuseabdeckung 234 mit dem Gehäuse 32 verbunden ist.
11A ist eine perspektivische Ansicht, die die Gehäuseabdeckung 234 veranschaulicht, wenn diese mit dem Gehäuse 232 des Wischermotors gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel verbunden ist. 11B ist ein Querschnitt des Gehäuses 232 mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung 234, wie er in 11A entlang der Linie A-A geschnitten ist. Wie in 11A veranschaulicht kontaktiert das andere Ende 254N2 der Masseleitung 254 einen oberen Endbereich einer Wölbung 260, die das Lager der Rotationswelle des Wischermotors bedeckt. Die Wölbung 260 ist aus Aluminiumspritzguss integral mit der Trennwand 50 des Gehäuses 232 gefertigt und elektrisch mit dem negativen Anschluss 40N (vergleiche 3) der Bürste 40 verbunden.
Wie in 11B veranschaulicht ist das andere Ende 254N2 der Masseleitung 254 elektrisch mit einer Lippe 262 verbunden, die bei dem oberen Endbereich der Wölbung 260 bereitgestellt ist. Die Lippe 262 wird durch zwei parallele, dünnwandige Elemente gebildet. Beim Verbinden der Gehäuseabdeckung 234 mit dem Gehäuse 232 wird das andere Ende 254N2 der Masseleitung 254 zwischen die beiden Blechformteile eingesetzt und an diesen verankert. Ein vorderer Endbereich 266 des anderen Endes 254N2 der Masseleitung 254 wird so gebogen, dass er eine Innenfläche der Lippe 262 kontaktiert, und wenn die Gehäuseabdeckung 234 mit dem Gehäuse 232 entlang einer Montagerichtung α verbunden wird, biegt sich die Gehäuseabdeckung 234 in eine Biegerichtung β im Wesentlichen orthogonal zur Montagerichtung α. Dies führt dazu, dass ein Seitenflächenabschnitt des anderen Endes 254N2 an den plattenförmigen Elementen der Lippe 262 angrenzt und somit eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem anderen Ende 254N2 und der Lippe 262 bildet. Darüber hinaus ist eine Lücke zwischen einem Basisabschnitt einer Innenfläche der Lippe 262 und dem vorderen Endbereich 266 des anderen Endes 254N2 vorgesehen. Diese Lücke ist vorgesehen, um zu verhindern, dass der vordere Endbereich 266 des anderen Endes 254N2 auf einen inneren Basisabschnitt der Lippe 262 trifft, was zu einer negativen Auswirkung auf die Verbindung zwischen dem Gehäuse 232 und der Gehäuseabdeckung 234 führt.
Die Lippe 262 kann als eine separate Komponente zu dem Gehäuse 232 ausgestaltet sein und an dem oberen Endbereich der Wölbung 260 des Gehäuses 232 unter Verwendung eines elektrischen Schweißverfahrens oder einem elektrisch leitfähigen Klebstoff befestigt sein. Jedoch ist die Lippe 262 in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel integral mit dem Gehäuse 232 vergossen, indem sie zusammen mit der Wölbung 260 gegossen wird. Alternativ kann die Lippe 262 so gestaltet sein, dass sie integral mit dem Gehäuse 232 vergossen wird, indem sie zusammen mit der Wölbung 260 als ein einzelner Vorsprung am oberen Endbereich der Wölbung 260 gegossen wird und dann zwei dünne plattenförmige Elemente durch Bearbeitung nach dem Gießen bildet.
Wie vorstehend beschriebenen, ist der negative Anschluss 40N der Bürste 40 elektrisch mit der Trennwand 50 verbunden, d.h. integral mit der Wölbung 260 vergossen, und das andere Ende 254N2 der Masseleitung 254 wird mit der Wölbung 260 verbunden. Dies ermöglicht es, dass die Masseleitung 254 elektrisch in der unmittelbaren Nähe des negativen Anschlusses 40N der Bürste 40 verbunden wird, was es ermöglicht, die Distanz über die die Rauschkomponente über das Gehäuse 232 von dem negativen Anschluss 40N der Bürste 40 zu der Masseleitung 254 fließt zu verkürzen.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Distanz über die die Rauschkomponente durch das Gehäuse 232 fließt, in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel kürzer als in dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel und dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel, und dabei wird ein Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum unterdrückt.
Außerdem wird in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel, wenn das Gehäuse 232 und die Gehäuseabdeckung 234 verbunden werden, der vordere Endbereich 266 des anderen Endes 254N2 als erstes gegen das Innere der Lippe 262 angegrenzt, und dann wird das andere Ende 252N2 entlang des Inneren der Lippe 262 befestigt, so dass das andere Ende 254N2 der Masseleitung 254, die an der Gehäuseabdeckung 234 befestigt ist, als eine Montageleitung für die Gehäuseabdeckung 234 fungiert.
Viertes beispielhaftes Ausführungsbeispiel
Es folgt eine Erklärung bezüglich eines vierten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel werden Konfigurationen, die denen des ersten bis dritten beispielhaften Ausführungsbeispiels entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
12A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäuseabdeckung 234 veranschaulicht, wenn diese mit dem Gehäuse 232 eines Wischermotors gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel verbunden ist. 12B ist ein Querschnitt des Gehäuses 232 mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung 234, der in 12A entlang der Linie B-B geschnitten ist. Wie in 12A veranschaulicht, umfasst die Masseleitung 254 andere Enden 254N3A, 254N3B. Das andere Ende 254N3A bzw. 254N3B kontaktiert die Seitenflächenbereiche der Wölbung 260. Wie in 12B veranschaulicht, sind die anderen Enden 254N3A, 254N3B der Masseleitung 254 elektrisch mit der Wölbung 260 verbunden, so dass die Seitenflächenbereiche der Wölbung 260 zwischen den anderen Enden 254N3A, 254N3B zwischengeordnet sind. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel besteht keine Notwendigkeit, die Lippe 262 zu bilden, welche eine detaillierte Verarbeitung der Wölbung 260 benötigt. Das Nichtbilden der Lippe 262 ermöglicht eine Reduzierung in den Herstellungskosten des Gehäuses 232 im Vergleich zu dem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel. Wie in 12B veranschaulicht, verbreitern sich die führenden Endbereiche 268A, 268B der anderen Enden 254N3A, 254N3B nach außen in Bezug auf die Wölbung, so dass sie bei der Montage der Gehäuseabdeckung 234 an das Gehäuse 232 leicht über die Wölbung 260 passen.
Wie vorstehend beschrieben, ist der negative Anschluss 40N der Bürste 40 elektrisch mit der Trennwand 50 verbunden, die integral mit der Wölbung 260 vergossen ist, was es ermöglicht, dass die Masseleitung 254 elektrisch in der unmittelbaren Nähe des negativen Anschlusses 40N der Bürste 40 verbunden ist, indem die anderen Enden 254N3A, 254N3B der Masseleitung 254 die Seitenflächenbereiche der Wölbung 260 kontaktieren. Dies ermöglicht es, die Distanz über die die Rauschkomponente über das Gehäuse 232 von dem negativen Anschlusses 40N der Bürste 40 zu der Masseleitung 254 fließt zu verkürzen.
Wie vorstehend beschrieben, ist in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel die Distanz, über die die Rauschkomponente über das Gehäuse 232 fließt, kürzer als in dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel und dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel, und dabei wird ein Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum unterdrückt.
Darüber hinaus, da die anderen Enden 254N3A, 254N3B an die Seitenflächenbereiche der Wölbung 260 angrenzen, so dass die Wölbung 260 zwischen den anderen Enden 254N3A, 254N3B zwischengeordnet ist, kann der Oberflächenbereich des elektrischen Kontakts zwischen der Masseleitung 254 und dem Gehäuse 232 länger als in dem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel gemacht werden, wodurch eine zuverlässigere Verbindung zwischen der Masseleitung 254 und dem Gehäuse 232 gebildet werden kann.
Darüber hinaus berühren in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel beim Verbinden des Gehäuses 232 und der Gehäuseabdeckung 234 die vorderen Endbereiche 268A, 268B der anderen Enden 254N3A, 254N3B zuerst die Seitenflächen der Wölbung 260, wenn die anderen Enden 254N3A, 254N3B entlang der Seitenflächen der Wölbung 260 befestigt werden, so dass die anderen Enden 254N3A, 254N3B der an der Gehäuseabdeckung234 befestigten Masseleitung 254 als Montageführungen für die Gehäuseabdeckung 234 fungieren.
Fünftes beispielhaftes Ausführungsbeispiel
Es folgt eine Erklärung bezüglich eines fünften beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel werden Konfigurationen, die denen der ersten bis vierten beispielhaften Ausführungsbeispielen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
13A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäuseabdeckung 234 veranschaulicht, wenn diese mit dem Gehäuse 232 eines Wischermotors gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel verbunden ist. 13B ist ein Querschnitt des Gehäuses 232 mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung 234, wie er in 13A entlang der Linie C-C geschnitten ist. Wie in 13A veranschaulicht, umfasst die Masseleitung 254 andere Enden 254N4A, 254N4B und 254N4C. Die anderen Enden 254N4A, 254N4C kontaktieren jeweils Seitenbereiche der Wölbung 260, ähnlich wie in dem vierten beispielhaften Ausführungsbeispiel und das andere Ende 254N4B ist an einer Lippe 262 bei dem oberen Endbereich der Wölbung 260 verankert, ähnlich wie in dem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel.
Wie vorstehend beschrieben ist der negative Anschluss 40N der Bürste 40 elektrisch mit der Trennwand 50 verbunden, die integral mit der Wölbung 260 vergossen ist, so dass die anderen Enden 254N4A, 254N4B, 254N4C der Masseleitung 254 die Wölbung 260 kontaktieren, was ermöglicht, die Masseleitung 254 elektrisch in der unmittelbaren Nähe des negativen Anschlusses 40N der Bürste 40 zu verbinden. Dies ermöglicht es, die Distanz über die die Rauschkomponente durch das Gehäuse 232 von dem negativen Anschluss 40N der Bürste 40 zu der Masselinie 254 fließt zu verkürzen.
Wie vorstehend beschrieben, ist in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel die Distanz über die die Rauschkomponente durch das Gehäuse 232 fließt kürzer als in dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel und dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel und dabei wird ein Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum unterdrückt.
Darüber hinaus fungieren in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel die anderen Enden 254N4A, 254N4B, 254N4C der in der Gehäuseabdeckung 234 befestigten Masseleitung 254 als Montageführung für die Gehäuseabdeckung 234 beim Verbinden des Gehäuses 232 und der Gehäuseabdeckung 234, da ein vorderer Endbereich 266 des anderen Endes 254N4B an der Innenseite der Lippe 262 angrenzt, und die vorderen Endbereiche 268A, 268B der anderen Enden 254N4A, 254N4C zuerst die Seitenflächen der Wölbung 260 kontaktieren.
Darüber hinaus grenzen die anderen Enden 254N4A, 254N4C an den Seitenbereichen der Wölbung 260 so an, dass die Wölbung 260 zwischen den anderen Enden 254N4A, 254N4C zwischengeordnet ist, und das andere Ende 254N4B an der Lippe bei dem oberen Endbereich der Wölbung 260 verankert ist. Dies ermöglicht es, dass die Anzahl der elektrischen Kontaktstellen zwischen der Masseleitung 254 und dem Gehäuse 232 erhöht werden kann, und es ermöglicht die Kontaktbereichsfläche verglichen mit dem vierten beispielhaften Ausführungsbeispiel zu erhöhen, und dabei wird ermöglicht, dass eine zuverlässige Verbindung zwischen der Masseleitung 254 und dem Gehäuse 232 gebildet wird.
Sechstes beispielhaftes Ausführungsbeispiel
Es folgt eine Erklärung bezüglich eines sechsten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel werden Konfigurationen, die denen aus dem ersten bis fünften beispielhaften Ausführungsbeispiel entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
14A ist eine perspektivische Ansicht, die eine Gehäuseabdeckung 234 veranschaulicht, wenn diese mit dem Gehäuse 232 eines Wischermotors gemäß dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel verbunden ist. 14B ist ein Querschnitt des Gehäuses 232 mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung 234, wie in 14A entlang der Linie D-D geschnitten. Wie in 14A veranschaulicht, umfasst die Masseleitung 254 ein anderes Ende 254N5. Das andere Ende 254N5 ist elektrisch mit einem oberen Endbereich 264 verbunden, das einen Vorsprung auf der Wölbung 260 einrichtet.
Ein vorderer Endbereich 270 des anderen Endes 254N5 der Masseleitung 254 ist so gebildet, dass es den oberen Endbereich 264 der Wölbung 260 bedeckt, wobei eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem oberen Endbereich 264 gebildet wird. Die Anschlussenden 270A, 270B des vorderen Endbereichs 270 des anderen Endes 254N5 der Masseleitung 254 verbreiten sich nach außen mit Bezug zu dem oberen Endbereich 264, um einfach über den oberen Endbereich 264 während der Montage der Gehäuseabdeckung 234 an das Gehäuse 232 zu passen.
Wie vorstehend beschrieben, ist der negative Anschluss 40N der Bürste 40 elektrisch mit der Trennwand 50 verbunden, die integral mit der Wölbung 260 vergossen ist, und das andere Ende 254N5 der Masseleitung 254 kontaktiert, so dass der obere Endbereich 264 der Wölbung 260 bedeckt ist, wobei ermöglicht wird, dass die Masseleitung 254 in der unmittelbaren Nähe des negativen Anschlusses 40N der Bürste 40 elektrisch verbunden ist. Dies ermöglicht es, die Distanz über die die Rauschkomponente über das Gehäuse 232 von dem negativen Anschlusses 40N der Bürste 40 zu der Masseleitung 254 fließt, zu verkürzen.
Wie vorstehend beschrieben, ist die Distanz in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel, über die die Rauschkomponente über das Gehäuse 232 fließt, kürzer als in dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel und dem zweiten beispielhalten Ausführungsbeispiel, und dabei wird ein Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum unterdrückt.
Das Bilden des vorderen Endbereichs 270 des anderen Endes 254N5 der Masseleitung 254, um den oberen Endbereich 264 der Wölbung 260 zu bedecken, ermöglicht es, eine zuverlässige Verbindung zwischen der Masseleitung 254 und dem Gehäuse 232 zu bilden.
In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel besteht keine Notwendigkeit, die Lippe 262 zu bilden, die eine detaillierte Verarbeitung benötigt, was es ermöglicht, die Herstellungskosten des Gehäuses 232 im Vergleich zu dem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel usw. zu reduzieren.
Darüber hinaus verbreitern sich in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel die Anschlussenden 270A, 270B des vorderen Endbereichs 270 des anderen Endes 254N5 der Masseleitung 254 nach außen mit Bezug zu den oberen Endbereich 264, und die Anschlussenden 270A, 270B des vorderen Endbereichs 270 des anderen Endes 254N5 der Masseleitung 254 kontaktieren den oberen Endbereich 264 zuerst beim Verbinden des Gehäuses 232 mit der Gehäuseabdeckung 234, so dass das andere Ende 254N5 der an der Gehäuseabdeckung 234 befestigten Masseleitung 254 als eine Montageführung für die Gehäuseabdeckung 234 fungiert.
Erstes modifiziertes Beispiel des sechsten beispielhaften Ausführungsbeispiels
Es folgt eine Erklärung bezüglich eines ersten modifizierten Beispiels des sechsten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel werden Konfigurationen, die denen des ersten bis sechsten beispielhaften Ausführungsbeispiels entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
15A ist eine perspektivische Ansicht der Gehäuseabdeckung 234, wenn diese mit dem Gehäuse 232 eines Wischermotors gemäß dem vorliegenden modifizierten Beispiel verbunden ist. 15B ist ein Querschnitt des Gehäuses 232 mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung 234, wie er in 15A entlang der Linie E-E geschnitten ist. Wie in 15A veranschaulicht, umfasst die Masseleitung 254 ein anderes Ende 254N6. Das andere Ende 254N6 ist elektrisch mit dem oberen Endbereich 264 der Wölbung 260 verbunden.
Ein vorderer Endbereich 272 des anderen Endes 254N6 der Masseleitung 254 umfasst Anschlussenden 272A, 272B, die in Richtung der Außenseite mit Bezug zu den oberen Endbereich 264 der Wölbung 260 sich verbreitern, um den oberen Endbereich 264 zu bedecken, ähnlich zu dem sechsten beispielhaften Ausführungsbeispiel. Ein Anschlussende 272C grenzt an einen Seitenbereich einer Aussparung (Nut) in dem oberen Endbereich 264 an, und formt dabei eine zuverlässige elektrische Verbindung mit der Wölbung 260. Das Anschlussende 272 ist gebogen, um den Seitenflächenbereich der Aussparung in dem oberen Endbereich 264 zu kontaktieren, und wenn die Gehäuseabdeckung 234 mit dem Gehäuse 232 in einer Montagerichtung α befestigt wird, biegt sich das Anschlussende 272C in eine Biegerichtung β, im Wesentlichen orthogonal zur Montagerichtung α. Dies führt dazu, dass ein Seitenflächenbereich des Anschlussendes 272C an dem Seitenflächenbereich der Aussparung in dem oberen Endbereich 264 angrenzt.
Wie vorstehend beschrieben, ist der negative Anschluss 40N der Bürste 40 elektrisch mit der Trennwand 50 verbunden, die integral mit der Wölbung 260 vergossen ist, und der vordere Endbereich 272 des anderen Endes 254N6 der Masseleitung 254 kontaktiert den oberen Endbereich 264 der Wölbung 260 und den Seitenflächenbereich der Aussparung in dem oberen Endbereich 264, was es ermöglicht, die Masseleitung 254 in der unmittelbaren Nähe des negativen Anschlusses 40N der Bürste 40 elektrisch zu verbinden. Dies ermöglicht es, die Distanz über die die Rauschkomponente über das Gehäuse 232 von dem negativen Anschluss 40N der Bürste 40 zu der Masseleitung 254 fließt, zu verkürzen.
Wie vorstehend beschrieben ist die Distanz in dem vorliegenden modifizierten Beispiel über die die Rauschkomponente über das Gehäuse 232 fließt kürzer als in dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel und dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel und unterdrückt dabei ein Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum.
Außerdem können die Masseleitung 254 und das Gehäuse 232 zuverlässiger miteinander verbunden werden als in dem sechsten beispielhaften Ausführungsbeispiel, indem der vordere Endbereich 272 des anderen Endes 254N6 der Masseleitung 254 so gebildet ist, den oberen Endbereich 264 der Wölbung 260 zu bedecken und den Seitenflächenbereich der Aussparung in dem oberen Endbereich 264 zu kontaktieren.
Außerdem besteht in dem vorliegenden modifizierten Beispiel keine Notwendigkeit, die Lippe 262 zu bilden, welche eine detaillierte Verarbeitung benötigt, was es ermöglicht, die Herstellungskosten des Gehäuses 232 im Vergleich zu dem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel und dergleichen zu reduzieren.
Außerdem verbreitern sich in dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel die Anschlussenden 270A, 270B des vorderen Endbereichs 272 des anderen Endes 254N6 der Masseleitung 254 zur Außenseite mit Bezug zu dem oberen Endbereich 264, so dass die Anschlussenden 270A, 270B des vorderen Endbereichs 272 des anderen Endes 254N6 der Masseleitung 254 den oberen Endbereich 264 zuerst kontaktieren, wenn das Gehäuse 232 und die Gehäuseabdeckung 234 miteinander verbunden werden. Das andere Ende 254N6 der an der Gehäuseabdeckung 234 angebrachten Masseleitung 254 fungiert dementsprechend als Montageführung für die Gehäuseabdeckung 234.
Zweites modifiziertes Beispiel des sechsten beispielhaften Ausführungsbeispiels
Es folgt eine Erklärung bezüglich eines zweiten modifizierten Beispiels des sechsten beispielhaften Ausführungsbeispiels der vorliegenden Offenbarung. In dem vorliegenden beispielhaften Ausführungsbeispiel werden Konfigurationen, die denen des ersten bis sechsten beispielhaften Ausführungsbeispielen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet und eine detaillierte Beschreibung davon wird weggelassen.
16A ist eine perspektivische Ansicht, die die Gehäuseabdeckung 234 veranschaulicht, wenn diese mit dem Gehäuse 232 eines Wischermotors gemäß dem vorliegenden modifizierten Beispiel verbunden wird. 16B ist ein Querschnitt, der das Gehäuse 232 mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung 234 darstellt, wie er in 16A entlang der Linie F-F geschnitten ist. Wie in 16A veranschaulicht, umfasst die Masseleitung 254 ein anderes Ende 254N7A, und ein vorderer Endbereich 274A des anderen Endes 254N7A wird so gebildet, einen Seitenflächenbereich abzudecken und einen Teil eines Scheitelbereichs des oberen Endbereichs 264 der Wölbung 260 und ist elektrisch mit der Wölbung 260 verbunden. Der vordere Endbereich 274A des anderen Endes 254N7A verbreitert sich nach außen mit Bezug zu dem oberen Endbereich 264 der Wölbung 260, so dass der obere Endbereich 264 und der vordere Endbereich 274A sich gegenseitig einfach während der Montage der Gehäuseabdeckung 234 mit dem Gehäuse 232 kontaktieren. Außerdem biegt sich der vordere Endbereich 274A des anderen Endes 254N7A in eine Biegerichtung γ im Wesentlichen orthogonal zu einer Montagerichtung a, wenn die Gehäuseabdeckung 234 mit dem Gehäuse 232 entlang der Montagerichtung α verbunden wird. Dies führt dazu, dass der vordere Endbereich 274A des anderen Endes 254N7A gegen den Scheitelbereich des oberen Endbereichs 264 gedrückt wird, und dabei eine zuverlässige elektrische Verbindung zwischen dem anderen Ende 254N7A und dem oberen Endbereich 264 bildet.
Das vorliegende modifizierte Beispiel kann auch wie in 17A und 17B veranschaulicht eingerichtet sein. 17A ist eine perspektivische Ansicht, die die Gehäuseabdeckung 234 veranschaulicht, wenn diese mit dem Gehäuse 232 eines Wischermotors in einer anderen Konfiguration des vorliegenden modifizierten Beispiels verbunden ist. 17B ist ein Querschnitt der das Gehäuse 232 mit der damit verbundenen Gehäuseabdeckung 234 darstellt, wie er in 17A entlang der Linie G-G geschnitten ist. Wie in 17A veranschaulicht, umfasst die Masseleitung 254 ein anderes Ende 254N7B, und ein vorderer Endbereich 274B des anderen Endes 254N7B wird so gebildet, eine andere erste Seitenfläche und einen anderen Teil des Scheitelbereichs des oberen Endbereichs 264 der Wölbung 260 zu bedecken, verglichen mit denen in 16A und 16B. Der vordere Endbereich 274B des anderen Endes 254N7B ist elektrisch mit der Wölbung 260 verbunden.
Alternativ kann das andere Ende der Masseleitung 254 so gebildet sein, eine Seitenfläche und einen Teil eines Scheitelbereichs des oberen Endbereichs 264 zu bedecken und einen Seitenflächenbereich einer Aussparung (Nut) in dem oberen Endbereich 264 zu kontaktieren.
Wie vorstehend beschrieben, ist der negative Anschluss 40N der Bürste 40 elektrisch mit der Trennwand 50 verbunden, die integral mit der Wölbung 260 vergossen ist, und das andere Ende 254N7A oder das andere Ende 254N7B der Masseleitung 254 ist so ausgeführt, dass es den oberen Endbereich 264 der Wölbung 260 kontaktiert, so dass die Masseleitung 254 in unmittelbarer Nähe des negativen Anschlusses 40N der Bürste 40 elektrisch verbunden werden kann. Dadurch kann die Distanz über die die Rauschkomponente durch das Gehäuse 232 vom negativen Anschluss 40N der Bürste 40 zur Masseleitung 254 verläuft, verkürzt werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist in dem vorliegenden modifizierten Beispiel die Distanz über die die Rauschkomponente über das Gehäuse 232 fließt, kürzer als in dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel und dem zweiten beispielhaften Ausführungsbeispiel und dabei wird ein Abstrahlen der Rauschkomponente in den Außenraum unterdrückt.
Außerdem besteht in dem vorliegenden modifizierten Beispiel keine Notwendigkeit, die Lippe 262 zu bilden, die eine detaillierte Verarbeitung benötigt, was es ermöglicht, die Herstellungskosten des Gehäuses 232 im Vergleich zu dem dritten beispielhaften Ausführungsbeispiel zu reduzieren.
Darüber hinaus ist es in dem vorliegenden modifizierten Beispiel ausreichend, dass das andere Ende 254N7A, 254N7B der Masseleitung 254 so gebildet wird, dass es den einen Seitenflächenbereich und eine Seite des Scheitelbereichs des oberen Endbereichs der Wölbung 260 elektrisch verbindet, was es ermöglicht, die Herstellungskosten des Produkts im Vergleich zu dem ersten beispielhaften Ausführungsbeispiel zu reduzieren.
Die Offenbarungen der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2017-084035 , eingereicht am 20. April 2017 und 2018-060588, eingereicht am 27. März 2018 werden hierin in ihrer Gesamtheit durch Bezug eingeschlossen.
Alle zitierten Dokumente, Patentanmeldungen, technische Standards, die in den vorliegenden Spezifikationen genannt werden, werden durch Bezug in der vorliegenden Spezifikation in dem gleichen Ausmaß eingeschlossen, als wenn jedes individuell zitierte Dokument, Patentanmeldungen oder technischer Standard spezifisch und individuell angegeben wurde, um dadurch durch Bezug aufgenommen zu werden.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2017084035 A [0110]

Claims

Wischermotor mit: einem elektrisch leitenden Gehäuse, in dem ein Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus untergebracht ist; einem Motoraufbau, der innerhalb eines Traglagers untergebracht ist, das mit dem Gehäuse verbunden ist und einen Energiezufuhranschluss umfasst, der einen Kommutator kontaktiert, um elektrische Energie zu einem Rotor zuzuführen, und eine Bürste umfasst, die einen Masseanschluss, dessen eines Ende in Kontakt mit dem Kommutator ist und dessen anderes Ende in Kontakt mit einer elektrisch leitenden Trennwand des Gehäuses ist, die eine Öffnung in dem Traglager abdeckt; eine Energiezufuhrleitung die dazu eingerichtet ist, elektrische Energie an den Energiezufuhranschluss über eine Rauschunterdrückungsdrosselspule zuzufü h ren; eine Masseleitung, die mit der Trennwand und der Masse verbunden ist; und eine Kapazität, die die Energiezufuhrleitung mit der Masseleitung verbindet, so dass eine Rauschkomponente, die durch die Masseleitung fließt, die Drosselspule durchläuft.
Wischermotor nach Anspruch 1, wobei die Masseleitung des Weiteren mit einer Innenwand des Gehäuses zwischen einem Ende der Kapazität und der Masse verbunden ist.
Wischermotor nach Anspruch 2, wobei die jeweiligen Stellen, an denen die Masseleitung mit der Trennwand und der Innenwand des Gehäuses verbunden ist, elektrisch leitend und elastisch sind, und elektrisch mit dem Gehäuse verbunden sind, indem sie an die Trennwand bzw. die Innenwand des Gehäuses jeweils angrenzen.
Wischermotor mit: einem elektrisch leitenden Gehäuse, in dem ein Geschwindigkeitsreduktionsmechanismus untergebracht ist; einem Motoraufbau, der innerhalb eines Traglagers untergebracht ist, das mit dem Gehäuse verbunden ist und einen Energiezufuhranschluss umfasst, der einen Kommutator kontaktiert, um elektrische Energie zu einem Rotor zuzuführen, und eine Bürste umfasst, die einen Masseanschluss umfasst, dessen eines Ende in Kontakt mit dem Kommutator ist und dessen anderes Ende in Kontakt mit einer elektrisch leitenden Trennwand des Gehäuses ist, die eine Öffnung in dem Traglager bedeckt; eine Wölbung, die in der Trennwand vorgesehen ist, um ein Lager einer Rotationswelle des Motoraufbaus zu halten; eine Energiezufuhrleitung, die dazu eingerichtet ist, elektrische Energie an den Energiezufuhranschluss zuzuführen; und eine Masseleitung, die mit der Wölbung und der Masse verbunden ist.
Wischermotor nach Anspruch 4, wobei: die Wölbung eine Lippe umfasst, die dazu eingerichtet ist, einen Anschluss durch Zwischenordnen des Anschlusses zu verankern; und ein Ende der Masseleitungen so gebildet ist, dass es an der Lippe verankert ist.
Wischermotor nach Anspruch 5, wobei ein Ende der Masseleitung in einer Richtung deformiert, die eine Richtung der Montage einer Gehäuseabdeckung an das Gehäuse schneidet, um einen Innenseitenbereich der Lippe zu kontaktieren.
Wischermotor nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, wobei ein vorderer Endbereich eines Endes der Masseleitung gebogen ist, um eine Innenfläche der Lippe zu kontaktieren.
Wischermotor nach Anspruch 4 oder 5, wobei ein Ende der Masseleitung so gebildet ist, dass eine Seitenfläche der Wölbung zwischengeordnet ist.
Wischermotor nach Anspruch 4, wobei: die Wölbung einen Vorsprung umfasst; und ein Ende der Masseleitung so gebildet ist, dass es einen Scheitelbereich und einen Seitenflächenbereich des Vorsprungs kontaktiert.
Wischermotor nach Anspruch 9, wobei ein Ende der Masseleitung so gebildet ist, einen Teil eines Scheitelbereichs und eine Seitenfläche des Vorsprungs zu kontaktieren.
Wischermotor nach Anspruch 9 oder 10, wobei: Der Vorsprung eine Nut in dem Scheitelbereich umfasst; und das eine Ende der Masseleitung so gebildet ist, dass es einen Seitenflächenbereich der Nut kontaktiert.