DE2741385A1 - Magnetron-einrichtung - Google Patents
Magnetron-einrichtungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN
Palentconsull Rade&estraße -13 8000 München 60 Telefon (089) 833603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patenlconsult
Patenlconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121)562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Pötentconsult
TOKYO SHIBAURA ELECTRIC CO. LTD. 77/8γ4γ
72, Horikawa-cho, Saiwai-ku,
Kawasaki-shi, Japan
Magnetron-Einri chtung
MDfKtwn: R. Kremer Dipl.-Ing. · W. Water Oipl.-Phyt. Or. rer. net. · P. Hirscfi Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Dipt.<hem. Or. phil. net.
Wiesbaden: P.O. Blumbedi Oipl.-Ing. . P.Bergen Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
B09811/1025
27Λ1385
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Magnetfeldröhren-Vorrichtung, im folgenden kurz Magnetron-Einrichtung genannt, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1. Insbesondere bezieht sie sich auf Verbesserungen der Einrichtung zum Unterdrücken
elektromagnetischer Wellen, die von dem Heizfadenanschluß der Magnetron-Einrichtung ausgehen und auf andere elektronische
Einrichtungen, wie ein Fernsehgerät oder ein Rundfunkgerät als Störgeräusche einwirken.
Es ist allgemein bekannt, daß eine Magnetron-Einrichtung vom Heizfadenanschluß ein Störgeräusch aussendet, dessen Frequenzen
angenähert im Bereich zwischen 100 KHz und 1000 MHz liegen und das andere elektronische Einrichtungen, wie ein Fernsehgerät
oder ein Rundfunkgerät schädlich beeinflusst . Bei der bekannten Magnetron-Einrichtung ist im allgemeinen ein Teil
des Heizstromkreises zum Zuführen der Spannung an den Heizfaden gemeinsam mit einem Teil der Anodenschaltung zum Zuführen
der Spannung zwischen Heizfaden und Anode, um die Schaltungsanordnung
zu vereinfachen. Demgemäß kann ein Anlegen der Spannungen an den Magnetron-Körper, der den Heizfaden und die Anode
enthält, über zwei am Abschirmgehäuse vorhandene Heizfaden-
anechlUsse und zwei Stromversorgungsleitungen erfolgen, die
mit den betreffenden Heizfadenanschlüssen in Verbindung ste hen. Ein Magnetron weist im allgemeinen eine Filtereinrichtung
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auf, die mit Jeder der beiden Stromversorgungsleitungen in
Verbindung steht und ein Drosselelement sowie einen Kondensator enthält, um derartige Störgeräusche zu verringern bzw.
zu unterdrücken. Ferner ist zu diesem Zweck ein Abschirmgehäuse vorgesehen, das die Filtereinrichtung und den Heizfadenanschluß aufnimmt. Es sind bisher bereits verschiedene Verbesserungen hinsichtlich der Filtereinrichtung eines Magnetrons
gemacht worden. Einige dieser Verbesserungen sind in der US-PS 3 697 804 beschrieben. Die bekannten Filtereinrichtungen
vermögen das von einem Magnetron über die Heizfadenanschlüsse induzierte Störgeräusch, dessen Frequenz ein verhältnismäßig
breites Band im Bereich von annähernd 20 MHz bis 1000 MHz umfasst , wirksam zu vermindern bzw. zu unterdrücken. Alle
bekannten Filtereinrichtungen versagen jedoch weitgehend, wenn ein Störgeräusch mit niedrigeren Frequenzbändern al s oben
erwähnt, zum Beispiel mit Frequenzbändern in der Größenordnung von einigen bis zu 30 MHz verringert bzw. unterdrückt werden
soll. Der Grund ist darin zu sehen, daß wegen der verhältnismäßig hohen Ströme , wie zum Beispiel 10 bis 15 Ampere,
die durch den Heizfaden des Magnetrons fließen, Schwierigkeiten bestehen, die Induktivität des Drosselelementes einer mit dem
Heizfaden in Verbindung stehenden Filtereinrichtung im Hinblick auf die Konstruktion einer Magnetron-Einrichtung zu
vergrößern.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Magnetron-Einrichtung eine Vorrichtung vorzusehen, mit der wirksam Störgeräusche ver-
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ringert bzw. unterdrückt werden können, die ein breites Frequenzband
aufweisen und von den Heizfadenanschlüssen der Magnetron-Einrichtung ausgesendet werden. Insbesondere sollen auch Störgeräusche
im Frequenzbereich untern alb }0 MHz wirksam unterdrückt
werden können.
Die Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält die Magnetron-Einrichtung
einen Magnetron-Körper mit einem Heizfaden, der zwei Anschlüsse aufweist und mit einer Anode; mit den beiden Heizfadenanschlüssen
sind zwei Heizfaden-Stromversorgungsleitungen verbunden, um die notwendige Heizspannung zuzuführen? ferner
steht mit dem Heizfaden eine Anodenspannungsversorgungsleitung in Verbindung, um zwischen Anode und Heizfaden die erforderliche
Spannung anzulegen; es ist eine ein Drosselelement enthaltende Filtereinrichtung mit der Speiseleitung der Anode verbunden,
um Störgeräusche zu verringern bzw. zu unterdrücken; es ist ein Abschirmgehäuse vorgesehen, das den Heizfadenanschluß,
die Filtereinrichtungen der Anodenschaltung und einen Teil der Versorgungsleitungen der Schaltung umgibt, um die
von den Versorgungsleitungen des Heizfadens ausgehenden elektromagnetischen Wellen abzuschirmen, die als ein Geräusch
eines relativ hohen Frequenzbandes wirken.
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Die Erfindung wird durch Ausführungsbeispiele anhand von
sieben Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Ersatzschaltbild einer Magnetron-Einrichtung
gemäß dieser Erfindung;
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild einer Modifikation des Aus-
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild einer Modifikation des Aus-
fUhrungsbeispiels nach Fig. Ij
Fig. 3 bis 5 Schrägansichten verschiedener Anordnungen, die dem Ersatzschaltbild der Ausführungsform nach Fig. 1
entsprechen; und
Fig. 6 und 7 Schrägansichten verschiedener Anordnungen, die dem Ersatzschaltbild der Ausführungsform nach Fig. 2 entsprechen.
Fig. 6 und 7 Schrägansichten verschiedener Anordnungen, die dem Ersatzschaltbild der Ausführungsform nach Fig. 2 entsprechen.
Fig. 1, die das Ersatzschaltbild einer erfindungsgemäßen Magnetron-Einrichtung zeigt, stellt ein Magnetron 6 dar, das
eine Anode 2 und einen Glüh- bzw. Heizfaden 4 enthält. Die Anschlüsse 3, 5 des Heizfadens 4 sind über Stromversorgungsleitungen 8, 10 mit einer ersten Sekundärwicklung 7 eines
Stromversorgungstransformators12 verbunden, um einen Heizstromkreis
14 zu bilden. Eine Drosselspule 16 ist mit der einen Stromversorgungsleitung 8 des Heizstromkreises 14 verbunden
und ein Kondensator 18 1st zwischen die Drosselspule 16 und Erde bzw. Masse geschaltet. In ähnlicher Weise ist
eine Drosselspule 20 mit der anderen Stromversorgungsleitung 10 des Heizstromkreises 14 verbunden, und es ist ein Kondensator
22 zwischen die Drosselspule 20 und Masse geschaltet.
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Die Drosselspule 16 und der Kondensator 18 bilden gemeinsam
eine erste Filtereinrichtung 24, die die vom Magnetron während ihres Betriebs abgegebenen und über den Heizfaden 4 sowie
die Stromversorgungsleitung 8 übertragenen Störgeräusche bzw. Störsignale vermindert bzw. unterdrückt. In ähnlicher Weise
bilden die Drosselspule 20 und der Kondensator 22 zusammen eine zweite Filtereinrichtung 26. Die Filtereinrichtungen 24,
26 und die Heizfadenanschlüsse 3, 5 werden von einem mit Nasse verbundenen Abschirmbecher bzw. Abschirmgehäuse 28 aufgenommen,
um die elektromagnetischen Wellen, welche eine relativ hohe Frequenz aufweisen und die von den Stromversorgungsleitungen
8, 10 abgegeben werden, abzuschirmen.
Die Anode 2 und der Heizfaden 4 sind mit einer zweiten Sekundärwicklung
32 des Stromversorgungstransformators 12 über den
Heizfadenanschluß 5 und einen Kondensator 30 verbunden. Zwischen
die an Masse geschaltete Anode 2 und den Heizfaden 4
ist eine Diode 34 geschaltet, um den Anodenstromkreis 36 zu
bilden.
Bei der bekannten Magnetron-Einrichtung sind die Anode 2 und
der Heizfaden 4 über die Stromversorgungsleitung 10 des Heizfadens
bzw. des Heizstromkreises 14 sowie über eine mit der Anode 2 in Verbindung stehende Stromversorgungsleitung 38 mit
der zweiten Sekundärwicklung 32 des Stromversorgungstransformators 12 verbunden. Die bekannte Magnetron-Einrichtung weist
nämlich nur einen ersten und einen zweiten Anschluß 40 bzw.
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42 auf, die aus dem Abschirmgehäuse 28 vorstehen, wobei der Anschluß 42 mit der Sekundärwicklung 32 des Stromversorgungstransformators 12 verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Magnetron-Einrichtung sind jedoch,
wie Fig. 1 zeigt, die Anode 2 und der Heizfaden 4 über die
Stromversorgungsleitungen 38, 44 mit der zweiten Sekundärwicklung
32 des Stromversorgungstransformators 12 verbunden. Am Abschirmgehäuse 28 ist ein dritter Anschluß 47 neu vorgesehen.
Dieser neue Anschluß 47 steht über den Kondensator 30
mit der zweiten Sekundärwicklung 32 des Stromversorgungstransformators 12 in Verbindung. Eine dritte Filtereinrichtung 46
ist mit der Stromversorgungsleitung 44 der Kathodenschaltung 36 verbunden und von dem Abschirmgehäuse 28 auf genommen, um
die über den Heizfaden 4 übertragenen Störgeräusche zu vermindern
bzw. zu unterdrücken. Eine Drosselspule 48 ist an die Stromversorgungsleitung 44 angeschaltet und ein Kondensator
50 zwischen die Drosselspule und Masse geschaltet.
Die erfindungsgemäße Magnetron-Einrichtung des beschriebenen Aufbaus verringert bzw. unterdrückt das Störgeräusch eines
breiten Frequenzbandes, das über den Heizfadenanschluß 5 der Magnetron-Einrichtung ausgesandt wird. Von den elektromagnetischen
Wellen einer vorgegebenen Frequenz, zum Beispiel 2450 MHz, die im Magnetron-Körper erzeugt werden, haben Störsignale
bildende elektromagnetische Wellen im allgemeinen eine Frequenz, die im Bereich zum Beispiel zwischen 100 KHz und
100 MHz liegt. Der größte Anteil der Störgeräusches wird über
den Heizfadenanschluß 5 aus dem Magnetron-Körper in einem Zustand nach außen gesandt, in dem er dem Anodenstrom überlagert
ist. Der Grund ist darin zu sehen, daß dem Wechselwirkungsraum innerhalb des Magnetron-Körpers ein großes elektrisches Feld
zugeführt wird und das Störgeräusch im Magnetron-Körper durch die Bewegung der Elektronen und/oder Ionen als Folge der Einwirkung
des großen elektrischen Feldes entsteht. Bei der bekannten Magnetron-Einrichtung ist, wie oben beschrieben, ein
Teil des Heizstromkreises gemeinsam mit einem Teil des Anodenkreises, über den der Anodenstrom geführt wird. Darüberhinaus
müssen die Stromversorgungsleitungen des Heizstromkreises, über
den ein Strom in der Größe von 10 bis 15 Ampere geleitet wird,
einen großen Durchmesser aufweisen, wodurch eine ausreichend große Induktivität verhindert wird, mit der ein Störgeräusch
eines breiten Frequenzbandes, insbesondere ein Störgeräusch einer Frequenz unterhalb 30 MHz wirksam verringert bzw. unterdrückt
werden könnte.
Wie erwähnt, wird das Störgeräusch dem Anodenstrom überlagert
und dann aus dem Magnetron-Körper nach außen gesendet. Im Hinblick hierauf wird der Anodenkreis, über den ein großer
Strom fließt, unabhängig vom Heizstromkreis eingerichtet, über
den ein großer Strom eingeführt wird, obgleich er den Heizfaden mit dem Heizstromkreis gemeinsam hat. Ferner ist der Anodenstromkreis
mit einer Drosselspule versehen, die eine ausreichen«
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de Induktivität aufweist, um Störgeräusche, insbesondere solche
mit einer kleineren Frequenz als 30 MHz zu verringern bzw. zu
unterdrücken. Deshalb wird der größte Anteil des Störgeräusches eines breiten Frequenzbandes das vom Heizfadenanschluß 5 In
einem Zustand, in dem es den Anodenstrom überlagert ist, ausgesendet worden ist durch die Filtereinrichtung 46 verringert
bzw. unterdrückt und durch das Abschirmgehäuse 28 blockiert, so daß es sich nicht von der Magnetron-Einrichtung nach außen ausbreiten kann.
Der Kondensator 50 der Filtereinrichtung 46 muß nicht mit der
Stromversorgungsleitung 44 verbunden sein. Er kann auch durch eine Streukapazität ersetzt werden, die zwischen der Stromversorgungsleitung 44 und dem Abschirmgehäuse 28 auftritt.
Oemäß dieser Erfindung brauchen die erste Filtereinrichtung 24
und die zweite Filtereinrichtung 26, die mit der Stromversorgungsleitung 8 bzw. 10 verbunden sind, bei der Magnetron-Elnrichtung nicht vorgesehen zu werden. Dies deshalb, weil die
Filtereinrichtungen 24 und 26 ein kleines Störgeräusch verringern bzw. unterdrücken sollen, das vom Anodenstromkreis in
den Heizstromkreis über den Heizfadenanschluß 5 durchgelassen
wird.
Ee wird nun anhand von Fig. 2 eine Modifikation des Magnetrons
nach Fig. 1 beschrieben, die ebenfalls die Erfindung verkörpert.
Flg. 2 zeigt das Ersatzschaltbild dieser Modifikation. Bei der
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Magnetron-Einrichtung nach Pig. 1 ist die Pilter-Einrichtung
mit dem Heizfadenanschluß 5 verbunden. In Abweichung hierzu ist bei der Modifikation nach Fig. 2 eine Filtereinrichtung 54,
die eine Drosselspule 56 und einen Kondensator 58 enthält und in dem Abschirmgehäuse 28 aufgenommen ist, über ein Drosselelement
20 mit dem Heizfadenanschluß 5 verbunden. Die Mad ifikation
nach Fig. 2 bietet den Vorteil, daß die Drosselspule 56 der
Filtereinrichtung 54 mit kleinerer Induktivität ausgebildet
werden kann, als das Drosselelement 48 der Filtereinrichtung 46 von Fig. 1. Der Grund ist darin zu sehen, daß das Drosselelement
der Filtereinrichtung nach Fig. 2 aus der Drosselspule
56 und der Drosselspule 20 gebildet wird.
Es werden nun anhand der Fig. 3 bis 7 verschiedene konkrete
Anordnungen beschrieben, die der Magnetron-Einrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 entsprechen und diese Erfindung verkörpern.
Für die Teile der Fig. 3 bis 7, die denen der Fig. 1 und 2 entsprechen, sind die gleichen Bezugszeichen gewählt.
Wie aus Pig. 3 ersichtlich, sind die Stromzuführungsleitungen
8, 10 des Heizstromkreises 14, die sich aus der Kathode 4 des Nagnetrons 6 erstrecken, Jeweils aus einem Leiter gebildet,
der zufolge des großen, durch den Heizstromkreis 14 fließenden
Stromes einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweist. Im Gegensatz hierzu ist die Stromversorgungsleitung des Anoden-Stromkreises
^6 aus einem Leiter eines verhältnismäßig kleinen
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Durchmessers gebildet, da durch den Anodenstromkreis 36 kein
großer Strom fließt. Die Stromversorgungsleitungen 8, 10 treten durch ein stabförmiges magnetisches Teil, zum Beispiel
eine Ferrit-Perle 60, sind ferner durch die entsprechenden Durchgangskondensatoren 18, 22 hindurchgefUhrt, die in das Abschirmgehäuse
28 eingepaßt sind und ragen aus dem Abschirmgehäuse 28 heraus. Die Ferrit-Perle 60 und die durch ein die
Ferrit-Perle 60 durchdringendes Loch 64 hindurchgeführte Stromversorgungsleitung
8 bilden gemeinsam das Drosselelement 16. In ähnlicher Weise bilden die Ferrit-Perle 60 und die durch
ein die Ferrit-Perle durchdringendes Loch 62 hindurchgeführte Stromversorgungsleitung 10 zusammen das Drosselelement 20. Es
ist wenig wahrscheinlich, daß die Stromversorgungsleitungen 8, 10, die einen verhältnismäßig großen Durchmesser aufweisen, in
eine spulenähnliche Form verformt werden, und deshalb haben die
Drosselelemente 16, 20 keine nennenswert große Induktivität. Deshalb können die Drosselelemente 16, 20 nur Störgeräusche
einer verhältnismäßig hohen Frequenz und einen kleinen Betrag an Störgeräuschen verringern, dies jedoch mit einem ausreichenden
Effekt. Ein Teil der Stromversorgungsleitung 44 des Anodenstromkrei ses 36 ist um die stabförmige Ferrit-Perle 60 gewickelt,
tritt durch den Durchgangskondensator 50 und steht aus dem Abschirmgehäuse 28 vor. Diese Anodenstromversorgungsleitung 44
mit einem verhältnismäßig kleinen Durchmesser kann leicht in eine Spulenform gebracht werden und wirkt demzufolge als ein
Drosselelement 48, das in Verbindung mit der Ferritperle 60 eine verhältnismäßig große Induktivität aufweist. Deshalb kann
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das Drosselelement 48 einen verhältnismäßig großen Betrag
an Störgeräuschen mit einem breiten Frequenzband unterdrücken. Das Abschirmgehäuse 28 ist elektrisch mit Masse
verbunden.
Die Magnetron-Einrichtung nach Fig. 4 ist gegenüber der nach
Fig. 3 modifiziert. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der mit der einen Stromversorgungsleitung 10 des Heizstromkreises
14 verbundene Durchgangskondensator 2-2 durch einen üblichen Kondensator 68 ersetzt.
Bei der Magnetron-Einrichtung nach Fig. 5* die ebenfalls
gegenüber der nach Fig. j5 modifiziert ist, sind die beiden Durchgangskondensatoren l8, 22 weggelassen. Die stabförmige
Ferrit-Perle 60, durch die die Kathodenstromversorgungsleitungen 8, 10 hindurchtreten, ist durch das Abschirmgehäuse
28 hindurchgeführt. Bei der Modifikation nach Fig. 5 wirkt der Abschnitt der stabförmigen Ferrit-Perle 60, der den
zwischen der Stromversorgungsleitung 8 und der Verbindungsstelle zwischen der Ferrit-Perle 60 und dem Abschirmgehäuse
28 liegenden Bereich bildet, als Kondensator 18. In ähnlicher Weise wirkt der Abschnitt der stabförmlgen Ferrit-Perle 60 der einen zwischen der Stromversorgungsleitung 10
und der Verbindungsstelle von Ferrit-Perle 60 und Abschirmgehäuse 28 liegenden Bereich bildet, als Kondensator 22 .
Bei der AusfUhrungsform nach Fig. 6 ist zwischen den Kondensator 58 und die Verbindungsstelle zwischen dem Konden-
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sator 22 und der Drosselspule 20,die die stabförmige Ferrit-Perle
60 und einen Teil der Stromversorgungsleitung 10 enthält, eine Drosselspule 80 eingefügt. Die Drosselspule 80 ist aus
einem stabförmigen Ferrit-Teil 82 und einem Teil der Stromversorgungsleitung 84 des Anodenstromkreises J>6 gebildet. Dieser
Teil der Stromversorgungsleitung 84 ist um das stabförmige Ferritteil 82 gewickelt. Bei der Modifikation nach Fig. 6 ist
es einfach, die Induktivität der Drosselspule 80 zu bestimmen. Die Magnetron-Einrichtung nach Fig. 7 ist gegenüber der nach
Fig. 6 abgeändert.
Wie Fig. 7 zeigt, ist eine Drosselspule 88 aus einem Ferrit-Teil 92 und einem Teil der Stromversorgungsleitung 8 gebildet,
die um das Ferrit-Teil 92 gewickelt ist. In ähnlicher Weise
ist eine weitere Drosselspule 90 durch ein Ferrit-Teil 94 und einen Teil der Stroraversorgungsleitung 10 gebildet, der
um das Ferrit-Teil 94 gewickelt ist. Die Induktivität der Drosselspulen 88 und 90 ist wesentlich größer als die der
Drosselelemente 16 und 20 der Ausführungsform nach Figi 6. Damit können die Filter-Einrichtungen 96 und 98 Störspannungen
eines verhältnismäßig niedrigen Frequenzbereiches im Heizstromkreis 14 verringern bzw. unterdrücken.
Die Abänderungen gemäß den Fig. 4 bis 7 können völlig als Magnetron-Einrichtung entsprechend Fig. 1 oder Flg. 2 dienen.
Um eine weitere Erläuterung zu geben, die untere Frequenz-
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grenze der durch die Filter-Einrichtung 46 des Anodenstromkreises 36 verringerten bzw. unterdrückten Störgeräusche kann
aus der folgenden Formel errechnet werden:
f =
2T/lc"
Wobei L die Induktivität der Drosselspule 48 und C die Kapazität des Kondensators 50 bedeuten. Wie aus der obigen Formel
ersichtlich ist, kann die Filter-Einrichtung 46, welche die Drosselspule 48 enthält, Störgeräusche eines beträchtlich
niedrigen Frequenzbandes reduzieren bzw. unterdrücken.
Wie beschrieben wird durch die Erfindung eine Magnetron-Einrichtung
verfügbar gemacht, die ein Filter-Element enthält, durch das wirksam Störgeräusche eines weiten Frequenzbandes
verringert bzw. unterdrückt werden können, die von den Heizfadenanschlüssen der Magnetron-Einrichtung abgegeben werden.
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Leerseite
Claims (12)
- Patentanspruch e/ IJ Magnetron-Einrichtung mit einem Magnotron-Körper, der einen mit zwei Anschlüssen versehenen Heizfaden und eine Anode enthält, mit zwei Heizfaden-Stromversorgungsleitungen, die mit den entsprechenden zwei Heizfaden-Anschlüssen in Verbindung stehen, um der Kathode Strom zuzuführen, ferner mit einer Anodenstromversorgungsleitung, die an den Heizfaden angeschlossen ist, um zvjisehen Anode und Kathode eine vorgegebene Span nung anzulegen, gekennzeichnet durch eine Filter-Einrichtung (46, 54), die ein Drosselelement (48, 20, 56) enthält und mit der Stromversorgungsleitung (38) der Anode (2) verbunden ist, um Störgeräusche zu vermindern sowie durch ein Abschirmgehäuse (28), das den Kathodenanschluß (3, 5)* die Drosselelemente (48, 20, 56) des Anodenstromkreises (36) und einen Teil der Stromversorgungsleitungen des Kreises (36) aufnimmt, um die von den Stromversorgungsleitungen (8, 10) des Heizfadens ausgesendeten elektromagnetischen Wellen, die als Störgeräusche mit relativ breitem Frequenzband wirken, abzuschirmen.
- 2. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (46, 54) des Anodenstromkreises (56), mit dem eine Stromversorgungsleitung in Verbindung steht, ein an Masse geschaltetes kapazitives Element (50» 58) enthält.
- 3. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kapazitive Element ein Durchgangskondensator ist, der$09811/102*ORIGINAL INSPECTEDaus einem mit dem Abschirmgehäuse (28) verbundenen dielektrischen Teil gebildet ist, durch das eine Stromversorgungsleitung hindurchtritt.
- 4. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Filtereinrichtung (24, 26) mit einem Drosselelement (16, 20) enthält, die an jede der beiden Heizdraht-Stromversorgungsleitungen (8, 10) angeschlossen ist,um Störgeräusche zu vermindern, und die in dem Abschirmgehäuse (28) untergebracht ist.
- 5. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Stromversorgungsleitung (8, 10) des Kathodenstromkreises verbundene Filter-Einrichtung (24, 26) ein Kondensatorelement (18, 22) enthält, das zwischen das Drosselelement (16, 20) und Masse geschaltet ist.
- 6. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kondensatorelement (18, 22) ein Durchgangskondensator ist, der aus einem mit dem Abschirmgehäuse (28) verbundenen dielektrischen Teil gebildet ist, durch das eine Stromversorgungsleitung (8, 10) hindurchtritt.
- 7. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Stromversorgungsleitung (8, 10) des Kathodenstromkreises verbundene Drosselelement (16, 20) der Filter-Einrichtung (24, 26) aus einem magnetischen Teil (60) gebildet ist, durch das sich ein Teil der Stromversorgungsleitung (8, 10) erstreckt.
- 8. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Teil (60) am Abschirmgehäuse (28) befestigt ist.809811/1025
- 9. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Filter-Einrichtung (24, 26) mit einem Drosselelement (16, 20) enthält, das mit jedem der beiden Stromversorgungsleitungen (8, 10) verbunden ist, um Störgeräusche zu vermindern, das von dem Abschirmgehäuse (28) aufgenommen und aus einem stabförmigen magnetischen Teil (60) sowie aus dem Teil der Stromversorgungsleitung (8, 10) gebildet ist, der durch das magnetische Teil hindurchtritt, daß ferner das Drosselelement der mit dem Anodenstromkreis (36) verbundenen Filter-Einrichtung durch die um das stabförmige magnetische Teil (60) gewickelte Stromversorgungsleitung (44) gebildet ist.
- 10. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Filtereinrichtung (24, 26) mit einem Drosselement (16, 20) enthält, das mit jedem der beiden Heizfaden-Stromversorgungsleitungen (8, 10) verbunden ist, um Störgeräusche zu vermindern und das in dem Abschirmgehäuse (28) untergebracht ist, daß ferner die Filtereinrichtung (54) des Anodenstromkreises (36) mit dem Heizfaden (4) über eine der Filtereinrichtungen (26) des Kathodenstromkreises verbunden ist.
- 11. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosseleleipent (80) der mit dem Anodenstromkreis (36) verbundenen Filtereinrichtung (54) durch Wickeln der Stromversorgungsleitung (84) des Anodenstromkreises um ein magnetisches Teil (82) gebildet ist, das unabhängig von dem magnetischen Teil (60) ist, welches in den mit den Heizfaden-Stromversorgungsleitungen (8, 10) verbundenen Filter-Einrichtungen (24, 26) enthalten ist.
- 12. Magnetron-Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Drosselelemente (88, 90) die mit den Heizfaden-Stromversorgungsleitungen (8, 10) verbunden sind, aus einem magnetischen Teil (92, 94) und dem Teil der Stromversorgungsleitung (8, 10) gebildet ist, der um das magnetische Teil gewickelt ist.«09811/1025
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