DE68914423T2 - Kassettenladegerät mit optimaler Fehlerschutzvorrichtung. - Google Patents

Kassettenladegerät mit optimaler Fehlerschutzvorrichtung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kassettenladevorrichtung, insbesondere eine Kassettenladevorrichtung für ein Magnetbandaufzeichnungs/wiedergabegerät, z.B. einen sog. Video(magnetband)recorder (VTR), zum Antreiben (Einziehen) einer (Magnet-)Bandkassette in einem im wesentlichen waagerechten Zustand und zum Laden derselben in einen Bandantriebs- oder -transportabschnitt.
  • Eine bei derzeitigen Videorecorern verwendete Kassettenladevorrichtung ist allgemein so ausgelegt, daß beim Einsetzen einer Bandkassette in einem im wesentlichen waagerechten Zustand in den Kassettenhalter der Frontlademechanismus betätigt wird, um den Kassettenhalter in eine Stellung über dem Bandtransportabschnitt zu bewegen, wobei die abgesenkte und (fest)gehaltene Bandkassette in den Bandtransportabschnitt geladen, d.h. eingelegt wird. Dabei werden der Kassettendeckel der Bandkassette geöffnet und Bandausziehelemente des Bandlademechanismus zur Innenseite des Bands bewegt. In diesem Zustand wird der Bandlademechanismus zum Durchführen des Bandladens bzw. -einziehens angetrieben.
  • Beim Auswerfen der Bandkassette wird ein Entladevorgang zum Herausbewegen der Kassette aus dem Kassettenhalter in einer zum beschriebenen Ladevorgang entgegengesetzten Operation durchgeführt.
  • Bei einer solchen Kassettenladevorrichtung ist es unweigerlich erforderlich, eine Betriebssteuerung mit hoher Genauigkeit sicherzustellen und die Fertigungs/Montageschritte mit einer einfachen Anordnung zu vereinfachen.
  • Eine Fehlerschutzvorrichtung ist eine Vorrichtung, mit welcher die beschriebene Kassettenladevorrichtung realisiert werden kann. Wenn eine Bandkassette in den Kassettenhalter eingesetzt, die eingesetzte Bandkassette aber praktisch gleichzeitig mit dem Beginn des Ladens durch einen Anwender herausgenommen wird, detektiert die Fehlerschutzeinrichtung dieses Herausnehmen der Bandkassette, und sie führt den Kassettenhalter in die ursprüngliche (anfängliche) Band(kassetten)einsetzstellung zurück. Insbesondere enthält diese Fehlerschutzeinrichtung eine in einer vorbestimmten Position auf der Bewegungsbahn des Kassettenhalters angeordnete Detektier- oder Detektoreinheit zum Feststellen, ob ein am Kassettenhalter angeformtes Kassettendetektierelement betätigt ist oder nicht. Die Fehlerdetektor- oder Fehlerschutzeinrichtung steuert in Abhängigkeit von der Erfassung der Detektoreinheit eine gegenläufige Operation des Frontlademechanismus, um den Kassettenhalter im Laufe des Ladevorgangs in die Kassetteneinsetzstellung zurückzubringen.
  • Bei der herkömmlichen Fehlerschutzeinrichtung ergab sich jedoch aufgrund ihrer Anordnung oder Ausgestaltung das folgende Problem: Sobald ein Ladevorgang eingeleitet ist, dauert es nach Erfassung des Nichtvorhandenseins einer Bandkassette eine beträchtlich lange Zeit, um den Schlitzauswurf (slot-out) durch Umsteuerung des Frontlademechanismus durchzuführen und damit den Kassettenhalter in die anfängliche Kassetteneinlegestellung zurückzuführen. Infolgedessen kann der Anwender im Laufe einer Fehlerschutzoperation eine falsche Betätigung o.dgl. vornehmen.
  • Wenn - wie oben beschrieben - bei der herkömmlichen Kassettenladevorrichtung nach dem Starten des Ladens des Kassettenhalters eine Bandkassette herausgenommen wird, kann mithin der Ahwender einen Bedienungsfehler o.dgl. machen, weil der Auswerfvorgang des Kassettenhalters übermäßig lange dauert.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist damit die Schaffung einer neuartigen und verbesserten Kassettenladevorrichtung mit einer optimalen Fehlerschutzeinrichtung, bei welcher ein Bedienungsfehler durch einen Anwender durch Realisierung einer zuverlässigen, schnellen Betriebssteuerung eines Kassettenhalters verhindert und damit die Bedienbarkeit verbessert wird.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist eine Kassettenladevorrichtung, umfassend:
  • einen Kassettenhalter, der eine zu ladende Kassette aufnimmt und längs einer im wesentlichen waagerechten Bewegungsbahn bewegbar oder verschiebbar angeordnet ist,
  • eine Kassettendetektiereinrichtung, die am Kassettenhalter angeordnet und in Abhängigkeit vom Vorhandensein/Fehlen der Kassette in eine betriebliche Stellung und eine nichtbetriebliche Stellung setzbar ist, und
  • eine Ladeeinheit zum selektiven Antreiben oder Ansteuern des Kassettenhalters zum Laden der Kassette aus einer Einsetzstellung in eine Antriebsstellung und zum Entladen der Kassette aus der Antriebsstellung in eine Auswerfstellung,
  • eine Anzahl von auf der Bewegungsbahn des Kassettenhalters in vorbestimmten Abständen angeordneten Sperrmitteln zum Sperren der Kassettendetektiereinrichtung unter Benutzung eines der Sperrmittel, wenn die Kassettendetektiereinrichtung in die nichtbetriebliche Stellung gesetzt ist, und
  • eine Steuereinheit, um die Ladeeinheit das Laden in Abhängigkeit vom Einsetzen der Kassette durchführen zu lassen, die Ladeeinheit das Entladen in Abhängigkeit von einer Auswerfoperation durchführen zu lassen und eine Ladeoperation der Ladeeinheit auf eine Entladeoperation umzuschalten, wenn eines der mehreren Sperrmittel die Kassettendetektiereinrichtung während der Ausführung des Ladens durch die Ladeeinheit sperrt.
  • Wenn bei der oben umrissenen Anordnung eine Kassette nicht in den in der Einsetzstellung befindlichen Kassettenhalter eingesetzt ist oder wird, wird die Kassettendetektiereinrichtung in die nichtbetriebliche Stellung gesetzt. Infolgedessen wird die Kassettendetektiereinrichtung durch eines der Sperrmittel zum Stoppen des Ladens gesperrt. Wenn eine Kassette aus dem Kassettenhalter herausgenommen wird, nachdem die Kassette eingesetzt und das Laden gestartet worden ist, wird die Kassettendetektiereinrichtung durch eines der Sperrmittel, das sich der Kassettendetektiereinrichtung am nächsten befindet, während des Ladens selektiv gesperrt. Nach diesem Sperrvorgang wird die Ladeoperation der Ladeeinheit durch die Steuereinheit auf eine Entladeoperation umgeschaltet, so daß der Kassettenhalter in die Auswerfstellung bewegt wird. Da das Vorhandensein/Fehlen der Kassette in Abhängigkeit von einem Zeitpunkt (timing) der Entnahme nach dem Laden selektiv detektiert wird, kann daher auch dann, wenn eine eingesetzte Kassette herausgenommen wird, ein schneller Auswerfvorgang in die Auswerfstellung realisiert werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind in der folgenden Beschreibung angegeben und sind zum Teil aus der Beschreibung offensichtlich oder lassen sich bei der praktischen Ausführung der Erfindung erkennen. Die Aufgaben und Vorteile der Erfindung lassen sich mittels der in den beigefügten Ansprüchen besonders hervorgehobenen Ausgestaltungen und Kombinationen lösen bzw. erzielen.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die Beschreibung eingegliedert sind und einen Teil davon bilden, veranschaulichen derzeit bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung und dienen zusammen mit der vorstehenden allgemeinen Beschreibung und der nachfolgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen zur Erläuterung der Grundprinzipien der Erfindung.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1A bis 1C eine Draufsicht, eine unterseitige Ansicht bzw. eine Seitenansicht eines Videorecorders, bei dem eine Kassettenladevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung verwendet wird,
  • Fig. 2 eine detaillierte Schnittansicht eines Kupplungszahnradmechanismus nach Fig. 1B,
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der genauen Anordnung eines Betriebsart- oder Modusumschaltmechanismus und eines Riemenübertragungsmechanismusabschnitts,
  • Fig. 4 und 5 detaillierte perspektivische Darstellungen eines Bandladezustands bzw. eines Lenkermechanismus in bezug auf eine Trommel nach den Fig. 1A und 1B,
  • Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Hauptteils dieser Erfindung,
  • Fig. 7A und 7B eine perspektivische Vorderansicht bzw. eine perspektivische Rückseitenansicht zur Darstellung eines zusammengesetzten Zustands eines Kassettenhalters nach Fig. 6,
  • Fig. 8 eine detaillierte Teil-Schnittansicht einer Schneckeneinheit nach Fig. 6,
  • Fig. 9A bis 9D und Fig. 10A und 10B Darstellungen zur Veranschaulichtung einer Betriebssequenz eines Kassettenlademechanismus,
  • Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Kassettenstellung- Detektorschaltung mit einem Zweikontakt- bzw. Zweipolschalter,
  • Fig. 12 eine Darstellung zur Erläuterung einer Arbeitsweise einer Fehlerschutzeinrichtung nach Fig. 6,
  • Fig. 13 ein Blockschaltbild einer Kassettenstellung- Detektorschaltung mit einem Dreikontakt- bzw. Dreipolschalter und
  • Fig. 14 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung einer Arbeitsweise der Schaltung gemäß Fig. 13.
  • Im folgenden ist eine Ausführungsform dieser Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
  • Die Fig. 1A bis 1C veranschaulichen einen sog. Videorecorder, auf den eine Ausführungsform dieser Erfindung angewandt ist. Die Fig. 1A bis 1C sind eine Draufsicht, eine unterseitige Ansicht bzw. eine Seitenansicht des Videorecorders. In den Fig. 1A bis 1C ist ein Hauptchassis mit der Bezugsziffer 110 bezeichnet. Am einen Ende des Hauptchassis 110 ist ein Rahmen 111 angeordnet. Ein Kassettenhalter 112 ist auf dem Rahmen 111 so getragen, daß er in den durch Pfeile A und B bezeichneten Richtungen bewegbar ist. Eine Bandkassette C (in den Fig. 1A bis 1C nicht gezeigt; vgl. Fig. 4) wird in den Kassettenhalter 112 eingesetzt oder eingelegt, wenn sich letzterer in einer Kassetteneinsetzstellung befindet, welche die in der durch den Pfeil A bezeichneten Richtung entfernteste Postition ist. Nach diesem Einsetzvorgang wird ein ein Hauptmerkmal dieser Erfindung darstellender Frontlademechanismus 113 als Kassettenladevorrichtung (noch näher zu beschreiben) angetrieben und in der durch den Pfeil B bezeichneten Richtung bewegt, um die Bandkassette C auf Wickelteller 114 und 15 bzw. 115 an der Bandtransportseite bzw. der Bandaufwickelseite eines Bandtransportabschnitts zu laden bzw. aufzusetzen.
  • An den Wickeltellern 114 und 115 sind jeweils Zahnräder 114a bzw. 115a angeordnet, während ein Antriebszahnrad 116, das einen Bandantriebs- bzw. -transportmechanismus bildet, zwischen diesen Zahnrädern 114a und 115a angeordnet ist. Das Antriebszahnrad 116 ist am einen Ende eines Schwingelements 117 gelagert. Gemäß Fig. 2 ist am anderen Ende des Schwingelements 117 ein Zahnrad 118 angebracht, das mit dem Antriebszahnrad 116 in Eingriff steht. Das Zahnrad 118 ist koaxial zu einem ersten Zahnrad 119 eines Kupplungs(zahn)radmechanismus 118a angeordnet. Das erste Zahnrad 119 ist über ein Friktionselement 120 auf ein zweites Zahnrad 121 aufgesetzt. Ein Kupplungsumschaltzahnrad 122 steht den ersten und zweiten Zahnrädern 119 bzw. 121 gegenüber und kann frei (bzw. beliebig) mit diesen in Berührung bzw. Eingriff gebracht und von ihnen getrennt werden. Das Zahnrad 122 ist durch einen Umschalthebel 123, der mit einem Betriebsartumschaltmechanismus (mechanisch) gekoppelt ist, schwenkbar gelagert und je nach der Betriebsart selektiv mit dem ersten und dem zweiten Zahnrad 119 bzw. 121 in Eingriff bringbar. Eine Riemenscheibe 124, die einen Bandtransport- Riemenübertragungsmechanismus 121a bildet, ist koaxial zum zweiten Zahnrad 121 angeordnet. Die eine Seite eines Antriebsriemens 125 ist um die Riemenscheibe 124 herumgelegt, während die andere Seite des Riemens 125 um eine Antriebsriemenscheibe 126 herumgelegt ist (vgl. Fig. 1B). Die Antriebsriemenscheibe 126 ist auf der drehbaren Welle eines Antriebs-Capstanmotors 127 befestigt, an welchem eine Bandantriebsachse (Capstan) 128 koaxial montiert ist. Die Antriebskraft des Motors 127 wird über den Antriebsriemen 125 auf die Riemenscheibe 124 übertragen. Infolgedessen treibt die Riemenscheibe 124 eines der Zahnräder 114a und 115a der Wickelteller 114 bzw. 115 über das Zahnrad 122, das erste Zahnrad 119, das Zahnrad 118, das Schwingelement 117 und das Antriebszahnrad 116 an. Der Antrieb des Bands erfolgt dabei, während dieses zwischen der Bandantriebsachse 128 und einer Klemm- oder Andruckrolle P verklemmt ist.
  • Um einen drehbaren Körper des Capstanmotors 127 herum ist ein Antriebszahnrad 129 aufgesetzt. Dem Antriebszahnrad 129 steht ein Hubzahnrad 130 gegenüber, das so angeordnet ist, daß es über einen (nicht dargestellten) Federmechanismus frei in der Axialrichtung gegenüber dem Hauptchassis 110 verschiebbar ist. Ein Ende eines schwenkbaren Umschalthebels 131 greift an der Oberseite des Hubzahnrads 130 an (vgl. Fig. 3). Das andere Ende des Umschalthebels 131 steht mit einem ersten Kurvenabschnitt in Berührung, der an der einen Fläche einer Betriebsart- oder Modusumschaltkurve 132 eines Betriebsartumschaltmechanismus 131a angeformt ist. Die Schwenkbewegung des Umschalthebels 131 wird durch die Modusumschaltkurve 132 derart gesteuert, daß in einem Kassettenlade- oder Einlegezustand das eine Ende des Umschalthebels 131 vom Hubzahnrad 130 getrennt wird, so daß das Hubzahnrad 130 durch den (nicht dargestellten) Federmechanismus aufwärts verschoben und in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 129 gebracht wird, während in einem Zustand, in welchem der Kassettenladevorgang abgeschlossen ist, das eine Ende des Umschalthebels 131 das Hubzahnrad 130 gegen die Vorbelastungskraft des (nicht dargestellten) Federmechanismus abwärts verlagert und damit vom Antriebszahnrad 129 trennt (bzw. außer Eingriff damit bringt). Weiterhin ist am Hubzahnrad 120 koaxial dazu eine Riemenscheibe 133 angeordnet. Die eine Seite eines Antriebsriemens 134, der einen Kassettenlade-Riemenübertragungsmechanismus 133a bildet, ist um die Riemenscheibe 133 herumgelegt, während die andere Seite des Antriebsriemens 134 eine Riemenscheibe 135 umschlingt. Letztere ist koaxial zu einer Schnecke 136 (vgl. Fig. 1A) des Lademechanismus 113 angeordnet. Je nach der lotrechten Verschiebung des Hubzahnrads 130 wird die Drehantriebskraft des Capstanmotors 127 selektiv auf die Riemenscheibe 133, den Antriebsriemen 134, die Riemenscheibe 135 und die Schnecke 136 übertragen, wodurch der Antrieb des Lademechanismus 113 und die Bewegung oder Verschiebung des Kassettenhalters 112 auf oben beschriebene Weise gesteuert werden.
  • Am Hauptchassis 110 ist in Entsprechung zum Rahmen 111 eine Schräg(spur)abtasttrommel 137 angeordnet, an welcher Magnetköpfe montiert sind. Um die Trommel 137 herum sind am bzw. im Hauptchassis 110 erste und zweite Leitnuten 138a bzw. 138b ausgebildet, die den Bandeinlauf- und -auslaufseiten gegenüberstehen. Gemäß Fig. 4 sind in den ersten und zweiten Leitnuten 138a bzw. 138b erste und zweite Bandausziehelemente 139a bzw. 139b geführt. Schrägzapfen 140a und 140b, die im wesentlichen parallel zur Trommel 137 stehen, sowie Führungs- bzw. Leitrollen 141a und 141b, die im wesentlichen senkrecht zum Hauptchassis 110 angeordnet sind, sind jeweils an den ersten und zweiten Bandausziehelementen 139a bzw. 139b so montiert, daß sie Seite an Seite zueinander liegen. Gemäß Fig. 5 ist jeweils das eine Ende je eines ersten und zweiten Lenkermechanismus 142a bzw. 142b mit einem entsprechenden Basisabschnitt des ersten bzw. zweiten Bandausziehelements 139a bzw. 139b gekoppelt. Das andere Ende jedes der ersten und zweiten Lenkermechanismen 142a bzw. 142b wird von einem jeweiligen ersten bzw. zweiten Antriebszahnrad 143a bzw. 143b, die miteinander in Eingriff stehen, getragen. Koaxial zum zweiten Antriebszahnrad 143b ist ein Teilzahnrad 144 angeordnet, mit dem eine fächerartige Verzahnung 145a kämmt, die am einen Ende eines Antriebs- oder Mitnehmerhebels 145 ausgebildet ist. Der mittlere Abschnitt des Antriebshebels 145 ist über eine Schwenkachse 146 schwenkbar am Hauptchassis 110 gelagert, während sein anderes Ende an einer zweiten Kurvenfläche 132b der Modusumschaltkurve 132 anliegt. Infolgedessen wird der Antriebshebel 145 in Kopplung mit der Modusumschaltkurve 142 so angetrieben oder angesteuert, daß die ersten und zweiten Bandausziehelemente 139a bzw. 139b über das Teilzahnrad 144, die ersten und zweiten Antriebszahnräder 143a bzw. 143b sowie die ersten und zweiten Lenkermechanismen 142a bzw. 142b angetrieben werden und damit der Bandladevorgang durchgeführt wird.
  • Im folgenden ist ein Hauptteil einer auf den oben beschriebenen Videorecorder angewandten Kassettenladevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, welche die vom Videorecorder gemäß den Fig. 1A bis 1C getrennte Kassettenladevorrichtung veranschaulicht. Die Anordnung nach Fig. 6 umfaßt erste und zweite Tragplatten 10 bzw. 11, die (zusammen) ein Tragelement bilden. Die ersten und zweiten Tragplatten 10 bzw. 11 sind über obere Verbindungsplatten 12a und 12b sowie eine untere Verbindungsplatte 13, die auch als Kassettenführung dient, kastenförmig zusammengesetzt. Beispielsweise ist ein (nicht dargestellter) Eintrittsdeckel an der Kassettenlade/Entladeseite des Tragelements schwenkbar angeordnet. Der oben beschriebene Kassettenhalter 112 ist zwischen den ersten und zweiten Tragplatten 10 bzw. 11 so angeordnet, daß er in einem im wesentlichen waagerechten Zustand frei in den mit den Pfeilen A und B bezeichneten Richtungen bewegbar bzw. verschiebbar ist.
  • An den unteren Abschnitten der ersten und zweiten Tragplatten 10 bzw. 11 sind jeweils Führungen 10a (von denen nur eine dargestellt ist) angebracht, auf denen der Kassettenhalter 112 montiert bzw. geführt ist.
  • Gemäß den Fig. 7A und 7B ist der Kassettenhalter 112 so ausgebildet, daß erste und zweite Seitenplatten 15 bzw. 16 über obere und untere Platten 17 bzw. 18 in Form eines Rechtecks unter Bildung eines Kassettenaufnahmeabschnitts zusammengesetzt sind, wobei in der unteren Platte in Entsprechung zum Bandantriebs- oder -transportabschnitt gemäß den Fig. 1A bis 1C Ausschnitte 18a geformt sind. In der Kassetteneinsetzstellung überlappen die beiden Endabschnitte der unteren Platte 18 des Kassettenhalters 112 die untere Verbindungsplatte 13, wobei nur der mittlere Abschnitt der unteren Platte 18 von der unteren Verbindungsplatte 13 getrennt ist. Am distalen Endabschnitt des mittleren Abschnitts an der Kassettenlade/Entladeseite ist z.B. ein nach außen abgebogener Abschnitt 19 zur Gewährleistung von Sicherheit für einen Anwender angeformt (vgl. Fig. 2). Auch wenn bei dieser Anordnung der Anwender beispielsweise bei nicht eingesetzter Bandkassette 20 seine Hand in den Kassettenhalter 112 einführt, wird deshalb, weil die eingeführte Hand dabei mit dem abgebogenen Abschnitt 19 der unteren Platte 18 des Kassettenhalters 112 in Berührung gelangt, eine Verletzung, etwa eine Schnittverletzung, des Anwenders durch die untere Platte 18 verhindert. An einem tiefen Ende der unteren Platte 18 ist ein (nicht dargestelltes) Sperrstück angeformt. Beim Einsetzen einer Kassette in den Halter 112 begrenzt das Sperrstück die Stellung der Kassette in der Einsetzrichtung unter Verhinderung eines weiteren Einführens.
  • An den Außenseiten der ersten und zweiten Seitenplatten 15 bzw. 16 des Kassettenhalters 112 sind im wesentlichen axial dazu Leitzapfen 19a bzw. 19b angeordnet, welche jeweils zur freien Führung in im wesentlichen L-förmige Leitöffnungen 20a bzw. 20b eingesetzt sind, die in erster bzw. zweiter Tragplatte 10 bzw. 11 ausgebildet sind. An der zweiten Seitenplatte 16 ist im wesentlichen parallel zum Leitzapfen 19b ein Eingreifzapfen 21 angeformt, der zur freien Führung in eine im wesentlichen L- förmige, in der zweiten Tragplatte 11 ausgebildete Leitöffnung 22 eingesetzt ist. Wenn bei dieser Anordnung der Kassettenhalter 112 zwischen den ersten und zweiten Tragplatten 10 bzw. 11 verspannt ist, ist er auf der Führung 10a verschiebbar und durch den (noch näher zu beschreibenden) Frontlademechanismus 113 aus der Kassetteneinsetzstellung in einem im wesentlichen waagerechten Zustand (einer durch einen Pfeil B bezeichneten Richtung) verschiebbar. Der Kassettenhalter 112 wird sodann in lotrechter Richtung über dem Bandtransportabschnitt (vgl. Fig. 1A bis 1C) abgesenkt, um in die Kassettenladestellung geführt zu werden, und er wird aus der Kassettenladestellung in Gegenrichtung (in der durch einen Pfeil A angedeuteten Richtung) in die Kassettenentladestellung bewegt, in welcher die Kassette herausgenommen werden kann.
  • Von der Außenseite der zweiten Tragplatte 11 steht eine Achse 23 ab. Auf der Achse 23 ist eine den Frontlademechanismus 113 bildende erste Ladekurve 24 schwenkbar bzw. drehbar gelagert. Am ersten Ladezahnrad (bzw. an der ersten Ladekurve) 24 ist ein Armabschnitt 24a angeformt, in welchem eine Eingreiföffnung 24b ausgebildet ist. In die Eingreiföffnung 26b ist der Leitzapfen 19b der zweiten Seitenplatte 16 des Kassettenhalters 112 eingesetzt. Um das erste Ladezahnrad 24 herum ist eine Verzahnung 24c geformt, in die ein Übertragungszahnrad 25 eingreift, das seinerseits auf dem einen Ende einer zwischen den ersten und zweiten Tragplatten 10 bzw. 11 drehbar angeordneten Welle 26 sitzt. Auf das andere Ende der Welle 26 ist ein Übertragungszahnrad 27 aufgesetzt. Bei dieser Anordnung versetzt das erste Ladezahnrad 24 bei seiner Drehung das Übertragüngszahnrad 27 über das Übertragungszahnrad 25 und die Welle 26 in Drehung.
  • Von der ersten Tragplatte 10 steht eine Achse 28 ab, auf der ein zweites Ladezahnrad 29 drehbar gelagert ist. Am zweiten Ladezahnrad 29 ist eine Verzahnung 29a geformt. Das Übertragungszahnrad 27 steht mit der Verzahnung 31a bzw. 29a in Eingriff. Ferner ist am zweiten Ladezahnrad 29 ein Armabschnitt 29b angeformt, in welchem eine Eingreiföffnung 29c ausgebildet ist. Der Leitzapfen 19a der ersten Seitenplatte 15 des Kassettenhalters 112 ist dabei in die Eingreiföffnung 29c eingesetzt. Bei dieser Anordnung werden erstes und zweites Ladezahnrad 24 bzw. 29 über das Übertragungszahnrad 25, die Welle 26 und das Übertragungszahnrad 27 synchron in Drehung versetzt. Bei dieser Drehung wird der Kassettenhalter 112 über die Leitzapfen 19a und 19b angetrieben.
  • Auf der Achse 23 der zweiten Tragplatte 11 ist ein auf das erste Ladezahnrad 24 aufgelegtes drittes Ladezahnrad 30 angeordnet. Diese ersten und dritten Ladezahnräder 24 bzw. 30 stehen über eine Feder 31 elastisch miteinander in Berührung bzw. Eingriff. Am Umfang des dritten Ladezahnrads 30 ist eine der Verzahnung 24c des ersten Ladezahnrads 24 entsprechende Verzahnung 30a ausgebildet, mit welcher die Schnecke 136 in Eingriff steht. Gemäß Fig. 8 ist die Riemenscheibe 135, die am einen Ende einen Riemenübertragungsmechanismus bildet, über eine Welle 34 koaxial mit der Schnecke 136 verbunden. Eine im allgemeinen als Halteanordnung (retainer assembly) bezeichnete Schneckeneinheit 37, die durch einheitliche Lagerung oder Halterung eines Schublagers 35 und eines Radiallagers 36 zusammengesetzt ist, ist am mittleren Abschnitt der Welle 34 geformt bzw. vorgesehen. Die Schneckeneinheit 37 ist an einem an der zweiten Tragplatte 11 montierten Lagerelement 38 montiert bzw. gelagert. Am Lagerelement 38 sind erste und zweite elastische Lager- bzw. Tragabschnitte 39 bzw. 40 so angeformt, daß sie dem anderen Ende der Welle 34 bzw. dem Radiallager 36 entsprechen. Das andere Ende der Welle 34 der Schnecke 136 und das Radiallager 36 der Schneckeneinheit 37 sind jeweils an den ersten und zweiten elastischen Tragabschnitten 39 bzw. 40 gegen deren Elastizitätskräfte angebracht. Wie oben beschrieben, wird die Drehantriebskraft des Capstanmotors 127 über den Übertragungsriemen 134 selektiv auf die Riemenscheibe 135 und sodann über das dritte Ladezahnrad 30 auf die ersten und zweiten Ladezahnräder 24 bzw. 29 übertragen.
  • Zum Detektieren der Stellung einer Kassette sind ein Schalter 41 mit zwei Kontakten 41c sowie ersten und zweiten Schaltteilen 41a bzw. 41b zum Schalten der EIN/AUS-Zustände der Kontakte 41c und ein Schalterbetätigungsglied 42 am Lagerelement 38 in Entsprechung zueinander angeordnet (vgl. Fig. 10A und 10B). Das Schalterbetätigungsglied 42 weist erste und zweite Anlageteile 42a bzw. 42b auf und ist so angeordnet, daß es durch eine Feder 43 einer Vorbelastungskraft entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß den Fig. 10A und 10B unterworfen ist. Das erste Anlageteil 42a steht dem ersten Schaltteil 41a des Schalters 41 gegenüber. An der ersten Ladekurve 24 ist ein Mitnehmer- oder Schaltteil 44 angeformt, das dem zweiten Anlageteil 42b des Schalterbetätigungsglieds 42 gegenübersteht. Wenn bei dieser Anordnung der Angriff des ersten Ladezahnrads 24 mit seinem Schaltteil 44 in der durch den Kassettenhalter 112 gesteuerten Kassetteneinsetzstellung aufgehoben ist oder wird, legt sich das zweite Anlageteil 42a an das erste Schaltteil 41a des Schalters 41 an, um die beiden Kontakte 41c zu schließen und damit eine Umschaltsteuerung durchzuführen. Außerdem ist das zweite Schaltteil 41b des Schalters 41 in Entsprechung zum Basisabschnitt der Leitöffnung 20b der zweiten Tragplatte 11 so angeordnet, daß es dann, wenn der Kassettenhalter 112 den Bandtransportabschnitt erreicht, mit dem Leitzapfen 19b der zweiten Seitenplatte 16 in Berührung oder Anlage gelangt und dadurch unter Durchführung einer Umschaltsteuerung die beiden Kontakte 41c geöffnet werden. Wenn gemäß Fig. 9A die Bandkassette C in den Kassettenhalter 112 eingesetzt ist, verschiebt sich der Halter 112 daher in der Kassetteneinsetzrichtung, wobei sich das erste Ladezahnrad 24 im Uhrzeigersinn und das Schalterbetätigungsglied 42 entgegen dem Uhrzeigersinn drehen. Infolgedessen wird das zweite Anlageteil 42b des Schalterbetätigungsglieds 42 vom Schaltteil 44 abgehoben, wobei das erste Schaltteil 41a des Schalters 41 mit dem ersten Anlageteil 42b des Schalterbetätigungsglieds 42 in Berührung gelangt und damit die beiden Kontakte 41c in die Schließstellung geschaltet werden (vgl. Fig. 10A). Anschließend wird gemäß Fig. 9B eine Antriebskraft vom Capstanmotor 127 als Antriebskraftquelle über den Übertragungsriemen 134 auf die Schnecke 136 und das dritte Ladezahnrad 30 übertragen. Dabei wird die Antriebskraft auf die oben beschriebene Weise auf erstes und zweites Ladezahnrad 24 bzw. 29 übertragen, um den Kassettenhalter 112 zu laden bzw. in die Ladestellung zu führen (vgl. Fig. 9C). Wenn der Kassettenhalter 112 gemäß Fig. 9D den Bandtransportabschnitt erreicht, wird das zweite Schaltteil 41b des Schalters 41 durch den Leitzapfen 19b des Kassettenhalters 112 geschaltet bzw. betätigt, so daß die beiden Kontakte 41c öffnen, wie dies durch eine gestrichelte Linie in Fig. 10A angegeben ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Übertragung der Antriebskraft des Capstanmotors 127 beendet. Wenn bei Durchführung eines Auswerfvorgangs der Capstanmotor 127 für Drehung in Gegenrichtung umgesteuert ist oder wird, werden die Schnecke 136, das dritte Ladezahnrad 30 sowie erstes und zweites Ladezahnrad 24 bzw. 29 in der Gegenrichtung angetrieben. Infolgedessen wird der Kassettenhalter 112 entladen bzw. in die Entladestellung geführt und (sodann) in die Kassettenauswerfstellung verschoben, in welcher ein Anwender die Bandkassette herausnehmen kann. Dabei wird das Schalterbetätigungsglied 42 durch das Mitnehmer- oder Schaltteil 44 des ersten Ladezahnrads 24 gemäß Fig. 10B gegen die Vorbelastungskraft der Feder 43 im Uhrzeigersinn verschwenkt/gedrängt, wobei schließlich das erste Schaltteil 41a des Schalters 41 vom ersten Anlageteil 42b des Schalterbetätigungsglieds 42 freikommt und dadurch die beiden Kontakte 42c geöffnet werden (vgl. Fig. 10A). Zu diesem Zeitpunkt wird die Übertragung der Antriebskraft vom Capstanmotor 127 beendet.
  • Wenn dabei z.B. zwei Kontakte 41c eines Zweikontakt- oder Zweipol-Schalters 41 verwendet werden, wird eine Unterscheidung der durch den Kassettenhalter 112 gesteuerten Kassettenladeund -auswerfstellungen in der Weise durchgeführt, daß die Kassettenladestellung in einem Zustand detektiert wird, in welchem ein (Magnet-)Band durch einen Bandsensor 200 gemäß Fig. 11 detektiert wird, während die Kassettenauswerfstellung in einem Zustand detektiert oder bestimmt wird, in welchem der Bandsensor 200 das Band nicht detektiert. Genauer gesagt: der EIN/AUS-Zustand (Schließ/Offenzustand) der Zweipoltyp-Kontakte 41c des Schalters 41 wird durch eine EIN/AUS-Detektorschaltung 201 detektiert oder erfaßt. Wenn ein Schließzustand (EIN- Zustand) detektiert ist oder wird, wird das Schließ-Detektionssignal mit einem Bandabwesenheits- oder -anwesenheitssignal vom Bandsensor 200 in einer Kassettenauswerfstellung-Detektorschaltung 202 oder einer Kassettenladestellung-Detektorschaltung 203 verglichen, und das Vergleichsergebnis wird zu einer Steuerschaltung 204 ausgegeben.
  • Die Steuerschaltung 204 ist durch eine Systemsteuereinheit, z.B. eine Zentraleinheit (CPU), gebildet, die eine noch näher zu beschreibende Zeitgeber- oder Zeitsteueroperation durchzuführen vermag.
  • An den ersten und zweiten Seitenplatten 15 bzw. 16 sind Kassettendetektierelemente 240a bzw. 240b für Fehlerschutz schwenkbar angeordnet. Gemäß den Fig. 7A und 7B werden durch Federn 21a und 21b Vorbelastungskräfte im Uhrzeigersinn auf die Kassettendetektierelemente 240a bzw. 240b ausgeübt. Am Ende eines jeden der Kassettendetektierelemente 240a und 240b ist in Entsprechung zur vorlaufenden Kante der Bandkassette C ein Mitnehmerabschnitt 242b (die Fig. 6, 7A und 7B veranschaulichen nur das Kassettendetektierelement 240b an der zweiten Seitenplatte 16 im einzelnen) angeformt bzw. vorgesehen. Am anderen Ende der jeweiligen Kassettendetektierelemente 240a und 240b ist jeweils ein Sperrabschnitt 243a bzw. 243b angeformt, diese Sperrabschnitte 243a und 243b sind so angeordnet, daß sie jeweils Sperrabschnitten oder -teilen entsprechen, die an den ersten und zweiten Tragplatten 10 bzw. 11 geformt sind, z.B. zwei Sätzen von ersten bis dritten abgebogenen Abschnitten 244a, 245a sowie 246a und 244b, 245b und 246b (vgl. Fig. 6). Diese ersten bis dritten abgebogenen Abschnitte 244a, 245a und 246a sowie 244b, 245b und 246b sind jeweils an den ersten und zweiten Tragplatten 10 bzw. 11 in vorbestimmten Abständen zwischen der Kassettenladestellung und dem Bandtransportabschnitt ausgebildet (vgl. Fig. 12). Wenn bei dieser Anordnung die Bandkassette C in den Kassettenhalter 112 eingesetzt ist oder wird, werden die Sperrabschnitte 243a und 243b der Kassettendetektierelemente 240a und 240b von den ersten bis dritten abgebogenen Abschnitten 244a, 245a, 246a bzw. 244b, 245b, 246b getrennt, so daß der Kassettenhalter 112 verschoben werden kann. Wenn die Bandkassette C nicht in den Kassettenhalter 112 eingesetzt ist, sind die Kassettendetektierelemente 240a und 240b unter den Vorbelastungskräften der Federn 21a und 21b im Uhrzeigersinn verschwenkt. Infolgedessen werden die Sperrabschnitte 243a und 243b jeweils durch die ersten abgebogenen Abschnitte 244a bzw. 244b gesperrt oder arretiert, so daß dadurch die Verschiebung des Kassettenhalters 112 angehalten ist oder wird. Wenn weiterhin während des Ladens der Bandkassette C diese durch einen Anwender aus dem Kassettenhalter 112 herausgenommen wird, werden die Kassettendetektierelemente 240a und 240b beim Herausnehmen der Kassette C durch die Vorbelastungskräfte der Federn 21a und 21b im Uhrzeigersinn verschwenkt, wobei jeder der Sperrabschnitte 243a und 243b mit Verriegelungseingriff in Gegenüberstellung zu einem betreffenden der ersten bis dritten abgebogenen Abschnitte 244a, 245a und 246a; 244b, 245b und 246b gelangt (vgl. Fig. 12). Wenn der Schalter 41 innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nicht aus einem Schließzustand in einen Offenzustand umgeschaltet wird, bedeutet dies, daß die Kassette nicht einwandfrei geladen bzw. eingesetzt ist. In diesem Fall wird dieser anomale Zustand daher durch eine Zeitgeber- oder Zeitsteueroperation der Steuerschaltung 204 detektiert, wobei der Capstanmotor 127 durch ein Abnormalitätsdetektions-Ausgangssignal von der Steuerschaltung 204 in Gegenrichtung angetrieben wird, um den Kassettenladevorgang umzukehren. Als Ergebnis wird der Kassettenhalter 112 in die Kassettenauswerfstellung zurückgeführt.
  • Wie oben beschrieben, ist die Kassettenladevorrichtung so ausgelegt, daß die ersten bis dritten abgebogenen Abschnitte 244a, 245a und 246; 244b, 245b und 246b an den die Bewegungsbahn des Kassettenhalters 112 bildenden bzw. festlegenden ersten und zweiten Tragplatten 10 bzw 11 in vorbestimmten Abständen angeordnet sind und das Vorliegen/Fehlen einer Betätigung der Kassettendetektierelemente 240a und 240b des Kassettenhalters 112 in einer Anzahl von Positionen zwischen der Bandeinsetzstellung und der Stellung, in welcher der Bandladevorgang abgeschlossen ist, detektiert wird. Wenn bei dieser Anordnung die Bandkassette C in der Kassetteneinsetzstellung nicht eingesetzt bzw. eingelegt ist, werden bzw. sind die Kassettendetektierelemente 240a und 240b durch die ersten abgebogenen Abschnitte 244a und 244b gesperrt, so daß das Laden, d.h. das Einziehen des Kassettenhalters 112 verhindert wird. Wenn die Bandkassette C aus dem Kassettenhalter 112 entnommen wird, nachdem die Bandkassette C eingesetzt und eine Ladeoperation eingeleitet worden ist, werden die Sperrabschnitte 243a und 243b der Kassettendetektierelemente 240a und 240b während des Ladevorgangs selektiv durch die zweiten und dritten abgebogenen Abschnitte 245a und 245b, 246a und 246b, welche den Sperrabschnitten 243a und 243b entsprechend dem Zeitpunkt der Kassetten-Herausnahme am nächsten liegen, gesperrt bzw. verriegelt. Auf diesen Verriegelungs- oder Sperrvorgang hin wird der Frontlademechanismus durch die Steuerschaltung 204 für Antrieb in Gegenrichtung angesteuert, um damit den Kassettenhalter 112 zwangsweise in die Kassettenauswerfstellung zurückzuführen. Da bei dieser Anordnung der Kassettenhalter 112 auch während eines Ladevorgangs in Abhängigkeit vom Zeitpunkt der Herausnahme der Bandkassette C schnell detektiert oder erfaßt werden kann, kann eine schnelle, zuverlässige Betriebssteuerung des Kassettenhalters 112 unter Optimierung der Bedienbarkeit realisiert werden. Dabei sind die Positionen der abgebogenen Abschnitte 245a und 245b so gewählt, daß zwei Vorsprünge bzw. Ansätze 18c und 18d der unteren Platte 18 des Kassettenhalters 112 die untere Verbindungsplatte 13 zweidimensional überlappen können bzw. dabei die Einführung des Fingers eines Anwenders in einen zwischen der unteren Platte 18 und der unteren Verbindungsplatte 13 festgelegten Spalt verhindern. Ferner sind die Positionen der abgebogenen Abschnitte 245a und 245b so gewählt, daß ein Kassettenendabschnitt aus der Stirnfläche des Gehäuses (oder Geräts) nur in einem solchen Ausmaß geringfügig herausragen kann, daß der Anwender die Kassette nicht mit der Hand erfassen kann, oder aber die Kassette in einer Stellung angehalten wird, in welcher das Kassettenende (die Stirnfläche der Kassette) gegenüber der Stirnfläche des Gehäuses etwas einwärts verschoben ist. Wenn bei dieser Anordnung der Anwender eine Kassette gewollt herausnimmt, nachdem die Kassette eingesetzt und der Lademechanismus gestartet worden ist, sind oder werden die Kassettendetektierelemente 243a und 243b durch die abgebogenen Abschnitte 245a und 245b gesperrt oder verriegelt, wobei der Kassettenhalter 112 gestoppt wird. Auch wenn dabei der Anwender versehentlich einen Finger in den Kassettenhalter 112 einführt, kann der Finger somit nicht bis zu einem Bereich zwischen den Vorsprüngen 18c und 18d der unteren Platte 18 und der unteren Verbindungsplatte 13 eingeführt werden. Da zwischen den Ausschnitten 18a und 18b sowie der unteren Verbindungsplatte 13 ein ausreichender Zwischenraum festgelegt ist, ergibt sich auch dann kein Problem, wenn der Kassettenhalter 112 in Gegenrichtung zu der dritten Position, an welcher der Finger eingeführt ist, verschoben wird. Darüber hinaus ist der Antriebs- bzw. Transportmechnismus des Kassettenhalters 112 so ausgelegt, daß der Kassettenhalter 112 und die Antriebseinrichtung über die ersten und dritten Ladekurven 24 bzw. 30 und die Feder 31 mit einer elastischen Kraft miteinander gekoppelt sind. Auch wenn bei dieser Anordnung ein Finger eines Anwenders o.dgl. sich zwischen dem abgebogenen Abschnitt 18b und der unteren Verbindungsplatte 13 verklemmt, bleibt der Anwender verletzungsfrei, weil die Breite des zwischen diesen Bereichen festgelegten Zwischenraums so eingestellt oder gewählt ist, daß nur die Vorbelastungskraft der Feder 31 wirksam werden kann.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform sind die ersten bis dritten abgebogenen Abschnitte 244a, 245a und 246a; 244b, 245b und 246b als Sperrabschnitte (Sperrmittel) an den ersten und zweiten Tragplatten 10 bzw. 11, die einander auf der Bewegungsstrecke gegenüberstehen, ausgebildet. Die Zahl der abgebogenen Abschnitte einer jeden Tragplatte ist jedoch nicht auf drei solche Abschnitte beschränkt. Zum Detektieren des Vorhandenseins/Fehlens der Bandkassette C in kleineren Abständen können auf der Bewegungsbahn mehr als drei abgebogene Abschnitte angeordnet sein.
  • Obgleich ferner bei der beschriebenen Ausführungsform ein Zweipolschalter verwendet wird, ist diese Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann ein in Fig. 13 gezeigter Schalter 241 mit zwei Dreikontakt- oder Dreipolschaltern SW1 und SW (SW2) verwendet werden. In diesem Fall kann die durch den Kassettenhalter 112 gesteuerte (von ihm eingenommene) Stellung unmitelbar anhand des Schaltzustands des Schalters 241 ohne Unterscheidung des Schaltzustands des Schalters 241 mittels des erwähnten Bandendedetektors diskriminiert werden. Fig. 14 ist ein Ablaufdiagramm zur Veranschaulichung einer in diesem Fall stattfindenden Operation.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird mit der Erfindung eine Kassettenladevorrichtung bereitgestellt, mit welcher eine zuverlässige, schnelle Betriebs- oder auch Betätigungssteuerung des Kassettenhalters durchführbar ist und ein Bedienungsfehler eines Anwenders verhindert wird, wodurch die Bedienbarkeit verbessert und Sicherheit für den Anwender gewährleistet wird.

Claims (3)

1. Kassettenladevorrichtung, umfassend:
einen Kassettenhalter (112), der eine zu ladende Kassette (C) aufnimmt und längs einer im wesentlichen waagerechten Bewegungsbahn bewegbar oder verschiebbar angeordnet ist,
eine Kassettendetektiereinrichtung (243a, 243b), die am Kassettenhalter (112) angeordnet und in Abhängigkeit vom Vorhandensein/Fehlen der Kassette (C) in eine betriebliche Stellung und eine nichtbetriebliche Stellung setzbar ist, und
eine Ladeeinheit (113) zum selektiven Antreiben oder Ansteuern des Kassettenhalters (112) zum Laden der Kassette (C) aus einer Einsetzstellung in eine Antriebsstellung und zum Entladen der Kassette aus der Antriebsstellung in eine Auswerfstellung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ferner umfaßt:
eine Anzahl von auf der Bewegungsbahn des Kassettenhalters (112) in vorbestimmten Abständen angeordneten Sperrmitteln (244a, 244b, 245a, 245b, 246a, 246b) zum Sperren der Kassettendetektiereinrichtung (243a, 243b) unter Benutzung eines der Sperrmittel (244a, 244b, 245a, 245b, 246a, 246b), wenn die Kassettendetektiereinrichtung (243a, 243b) in die nichtbetriebliche Stellung gesetzt ist, und
eine Steuereinheit (204), um die Ladeeinheit (113) das Laden in Abhängigkeit vom Einsetzen der Kassette (C) durchführen zu lassen, die Ladeeinheit (113) das Entladen in Abhängigkeit von einer Auswerfoperation durchführen zu lassen und eine Ladeoperation der Ladeeinheit (113) auf eine Entladeoperation umzuschalten, wenn eines der mehreren Sperrmittel (244a, 244b, 245a, 245b, 246a, 246b) die Kassettendetektiereinrichtung (243a, 243b) während der Ausführung des Ladens durch die Ladeeinheit (113) sperrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (204) eine Schaltereinheit (41), die auf das Einsetzen der Kassette (C) und die Ankunft der Kassette in der Antriebsstellung anspricht, und eine Einrichtung (201, 204) zum Umschalten der Ladeeinbeit (113) von einer Ladeoperation auf eine Entladeoperation, wenn durch eine Zeitgeberoperation auf der Grundlage eines Ansprechens der Schaltereinheit (41) ein anomaler Zustand festgestellt wird, aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Sperrmittel (244a, 244b, 245a, 245b, 246a, 246b) in nicht weniger als drei Positionen auf der Bewegungsbahn angeordnet sind.
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