DE68909944T2 - Antirutschanordnung. - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gleitschutzgerät, vorzugsweise ein Gleitschutzgerät, das eine Scheibe aufweist, die mit Kettenstücken versehen ist und die bei Anlage an der Seite eines Fahrzeugrades in Drehung versezt wird, wodurch die Kettenstücke aufgrund der Drehung der Scheibe nacheinander zwischen das Rad und den Boden geschleudert werden.
- Gleitschutzgeräte der oben erwähnten Art sind bereits bekannt, besonders für Schwertransporter und Lastwagen normaler Größe. Um das richtige Funktionieren des Gleitschutzgerätes zu gewährleisten, ist es nötig, daß der Punkt, an dem die Scheibe mit dem Fahrzeugrad in Kontakt ist, vertikal und horizontal eingestellt werden kann und daß der geeignete Druck zwischen der Scheibe und dem Rad erreicht wird.
- In SE 8 501 021-3 ist ein Gleitschutzgerät für kleinere Lastwagen offenbart, das bis zu einem bestimmten Grad eingestellt werden kann, aber viele Teile aufweist. Darüber hinaus ist relativ viel Platz nötig, um die Scheibe von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung zu bringen, weil die Scheibe in eine Ruhestellung gebracht werden muß, in der die Ketten weit genug vom Boden entfernt sind.
- Die europäische Patent-Veröffentlichung mit der Nr. 162 823 beschreibt ein spezielles Fach für Busse und ähnliche Fahrzeuge, bei denen nur begrenzt Platz vorhanden ist. Das Fach nimmt die Ketten auf und hält sie vom Boden entfernt. Die Konstruktion weist noch zusätzliche Teile auf, die in diesem System befestigt und eingestellt werden müssen, um das gewünschte Funktionieren zu gewährleisten. Das Fach ist auch anfällig für Schmutzablagerungen.
- Kennzeichnend für die erwähnten Geräte ist, daß ihre Konstruktion relativ kompliziert ist; sie sind teuer in der Herstellung; und sie können nur bei größeren Fahrzeugen eingesetzt werden. In der EP-A-0 252 050 wird ein druckfester Balg zwischen zwei U-förmigen Armen verwendet, um die Scheibe in die Arbeitsstellung zu bringen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gleitschutzgerät der oben erwähnten Art zu schaffen, das leicht zur Befestigung und Verwendung bei größeren Lastwagen, ebenso wie bei kleineren Lieferwagen und Kraftfahrzeugen, eingesetzt werden kann, und das es ermöglicht, die Scheibe in eine Ruhestellung zu bringen, in der die Ketten aufgenommen und vom Boden entfernt gehalten werden, ohne daß viel Platz benötigt wird.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Konstruktion zu erhalten, die gegen Feuchtigkeit und Schmutz beständig ist.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gerät der beschriebenen Art zu erhalten, das eine einfache Konstruktion aufweist.
- Diese Aufgaben werden mit einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gelöst, bei der eine Befestigungsvorrichtung, die am Fahrzeug befestigt ist, einen Arm trägt, der im wesentlichen in einer Ebene biegsam ist, an dessen Ende die Scheibe, die Ketten trägt, drehbeweglich befestigt ist, wobei der Arm viele Positionierelemente aufweist, die je einen Körper aus einem harten Werkstoff mit mindestens einer ersten und einer zweiten Anlageoberfläche aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie an ihrem vorderen Ende voneinander divergieren, um zu ermöglichen, daß die erste Anlageoberfläche eines Positionierelements in einer festen Position in Anlage mit der zweiten Anlageoberfläche auf einem benachbarten Element gebracht wird, wobei die besagten Positionierelemente an ihrem rückwärtigen Ende durch eine Zugvorrichtung zusammengehalten werden und mindestens ein Federelement aufweisen bzw. umgeben, das in einer ersten Stellung, wenn sich die Zugvorrichtung in einer gekrümmten Ruheposition befindet, die Elemente dazu zwingt, voneinander zu divergieren und in einer zweiten Position, wenn eine erste Zugvorrichtung gegen die Kraft der Federvorrichtung und der Kontrahiervorrichtung wirkt, die Anlageoberflächen der Elemente zusammenwirken und einen festen Stapel bilden läßt.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist eine zweite Zugvorrichtung vorhanden, die sich durch den keilförmigen Teil des Positionierelements erstreckt und die, wenn sie aktiviert wird, die keilförmigen Teile des Positionierelements zusammenhält, so daß man einen gebogenen Stapel erhält.
- Bei den erwähnten Ausführungsformen sind die Positionierelemente, die Zugvorrichtungen und die Federvorrichtungen von einer festen elastischen Abdeckung eingeschlossen. Weiterhin sind Vorrichtungen vorhanden, die die Ketten in der Ruhestellung des Gerätes aufnehmen und festhalten. Allen Ausführungsformen ist die Tatsache gemeinsam, daß die Befestigungsvorrichtung, die den Arm am Fahrzeug befestigt, einstellbar ist, so daß ein geeigneter Kontaktpunkt zwischen der Scheibe und dem Rad leicht erreicht werden kann.
- Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigt:
- Fig. 1 das Gerät in einer Ruhestellung;
- Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt des in Fig. 1 dargestellten Gerätes;
- Fig. 3 das Gerät in einer Arbeitsstellung;
- Fig. 4 ein Gerät mit zwei Zugvorrichtungen in einer Arbeitsstellung; und
- Fig. 5 das Gerät von Fig. 4 in seiner Ruhestellung.
- Fig. 1 und 2 zeigen das Gerät 1 auf einer Fahrzeugwelle befestigt, wobei die Befestigungsvorrichtung 2 am Achsenrohr 3 an der Innenseite des Rades 9 befestigt ist. Es ist auch möglich, eine Befestigungsvorrichtung einer anderen (nicht dargestellten) Art an den Befestigungspunkten der Federn und der Stoßdämpfer zu befestigen.
- Die Befestigungsvorrichtung hat einen langgestreckten Körper, der ein Rohr oder eine Stange aufweist. Der Körper 4 ist am Achsenrohr 3 des Fahrzeugs mit Hilfe von zwei Klammern 5 und 6, befestigt, die den Körper 4 festhalten und die unteren Teile, 7 und 8, der Klammern gegen das Wellenrohr des Fahrzeugs drücken. Somit ist der Körper 4, wenn die Klammern locker sind, horizontal, ebenso wie vertikal, einstellbar und kann auch gedreht werden. Wenn hingegen die Klammern festgemacht sind, ist der Körper 4 am Achsenrohr des Fahrzeugs befestigt. Somit kann der Kontaktpunkt zwischen der Scheibe 16 und dem Fahrzeugrad 9 leicht eingestellt werden.
- Am Ende des länglichen Körpers 4, der gegen das Rad 9 gerichtet ist, ist eine Platte 13 befestigt. In dieser Platte 13 ist der Arm 10 drehbar befestigt. An der Platte 13 ist auch ein gebogener Bowdenzug 14 befestigt, durch das ein Zugseil 15 verläuft. Das Zugseil 15 ist für den Betrieb mit einer Krafterzeugungsvorrichtung verbunden, die am Fahrzeug befestigt ist (nicht dargestellt). Um den Arm 10 ist in vorzugsweise U-förmiger magnetischer Körper 18 vorgesehen, von dem die Ketten festgehalten werden, wenn sich das Gerät in seiner Rühestellung befindet. Die Magnetvorrichtung 18 ist mit einer Klammer 19 versehen, die sich zwischen der Scheibe 16 und dem äußersten Positionierelement 20 befindet.
- Der Arm 10 weist eine Vielzahl von Positionierelementen 20 auf, die aus einem harten Werkstoff bestehen. Die Positionierelemente 20 werden, an ihrem einen Ende, von einer Zugvorrichtung zusammengehalten. Zumindestens ein Federelement, wie z.B. die sich lang erstreckende Schraubenfeder 22, erstreckt sich durch alle Positionierelemente 21. Wenn der Arm 10 auf der Platte 13 ruht und sich die Befestigung der Scheibe 16 in der neutralen Position befindet, wird der Arm gebogen, dadurch, daß die Positionierelemente 20 aus der Sicht der Zugvorrichtung 21 dazu gebracht werden, voneinander zu divergieren. Die Positionierelemente 20 haben je ein vorstehendes Teil 24 und eine Vertiefung 25 in ihren jeweiligen sich gegenüberliegenden Oberflächen. Von der oben erwähnten Krafterzeugunsvorrichtung verläuft mindestens ein Zugseil 15 durch Löcher in den Positionierelementen 20, wo die Enden jedes Zugseils 15 im äußersten Positionierelement befestigt sind.
- In einer anderen (nicht dargestellten) bevorzugten Ausführungsform besteht das erste Zugseil aus einem starken Band, zum Beispiel einem Textilband, das am äußersten Positionierelement befestigt ist und das entlang und außerhalb der Enden der Positionierelemente, die von der Zugvorrichtung 21 auf die vorher erwähnte Krafterzeugungsvorrichtung im Fahrzeug gerichtet sind, verläuft. Der Arm 10, der die Positionierelemente 20, die Zugvorrichtung 21, das erste Zugseil 15 und die Federvorrichtung 22 umfaßt, ist von einer elastischen Abdeckung 26 eingeschlossen, die verhindert, daß Feuchtigkeit und Schmutz hindurchkommen und das Fuktionieren des Gerätes gefährden. Die Scheibe 16 mit ihren Kettenstücken 17 ist am äußersten Positionierelement des Arms 10 drehbar befestigt. In diesem Element ist auch die Klammer 19 befestigt.
- In den Fig. 1 und 2 ist das Gerät in seiner Ruhestellüng gezeigt, wenn sich die Federvorrichtung 22 in ihrer neutralen Position befindet. In dieser Position wird der Arm 10 gebogen, so daß die Scheibe 16 gedreht und nach oben, in eine erhöhte Position, angehoben wird, so daß sich die Enden der Ketten 17 in einer entsprechenden Entfernung vom Boden befinden. Ebenfalls in dieser Position wird das Zugseil 15 gelöst, so daß der Arm 10 diese Form annehmen kann. Die Magnetvorrichtung 18, die im äußersten Positionierelement 20 vorgesehen ist und den Arm 10 teilweise umschließt, fängt die schwingenden Ketten, wenn sich das Fahrzeug bewegt, und verhindert, daß sie übermäßigen Lärm verursachen.
- In Fig. 3 ist das Gerät in seiner Arbeitsstellung gezeigt. Wenn das Zugseil 15 durch die Krafterzeugungsvorrichtung im Fahrzeug betätigt wird, wird die Feder 22 zusammengezogen, so daß die Oberflächen der Positionierelemente dazu gebracht werden, gegeneinander zu drücken. Die vorstehenden Teile 24 auf jedem Positionierelement 20 werden dazu gebracht, sich mit der Vertiefung 25 auf dem benachbarten Element zu verbinden, so daß man einen dreh- und biegebeständigen festen Stapel erhält. Die Scheibe 16 wird somit an einem Punkt 27, der sich auf einer Linie zwischen der Achse der Welle und dem Kontaktpunkt zwischen dem Rad und dem Boden nahe oder hinter einer solchen Linie befindet, gegen die Seite des Fahrzeugrades gedrückt. Die Scheibe 16 wird dann durch das Fahrzeugrad 9 in Drehung versetzt und die Ketten werden durch die Zentrifugalkraft zwischen das Rad und den Boden geschleudert, wodurch das Rutschen verhindert wird.
- Es ist wichtig, daß der Kontaktpunkt zwischen der Scheibe 16 und dem Fahrzeugrad so gelegen ist, das keine unerwünschten Kräfte, wie zum Beispiel Zugkräfte in den Ketten, auf das Gerät ausgeübt werden. Die Bestimmung des genauen Kontaktpunktes kann, wie bereits erwähnt, durch Einstellung der Befestigungsvorrichtung 2 vorgenommen werden.
- Die Fig. 4 und 5 zeigen die Prinzipien einer anderen Ausführungsform des Arms, bei der die Positionierelemente 40 eine alternative Form besitzen, dadurch, daß ein Teil 41 im wesentlichen ebene parallele Oberflächen hat, die, wenn sie sie durch eine erste Zugvorrichtung 44 zusammengedrückt werden, einen im wesentlichen geraden Stapel bilden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Das andere Teil 43 der Positionierelemente 40 hat Oberflächen, die gegen das Ende der Elemente konvergieren, wobei die Elemente, wenn die Oberflächen durch eine zweite Zugvorrichtung 42 zusammengedrückt werden, einen bogenförmigen Stapel bilden, wie es aus Fig. 5 hervorgeht.
- Die beschriebene Erfindung ist geeignet als Vorrichtung zum Bewegen eines Gleitschutzgerätes für ein Fahrzeug zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung zu wirken, aber kann natürlich auch an andere Aufgaben angepaßt werden, z.B. zum Bewegen eines Werkzeugs oder etwas ähnlichem in verschiedene Stellungen gegenüber einem festen Punkt.
Claims (5)
1. Befestigungsvorrichtung für ein eine Scheibe (16)
aufweisendes Gleitschutzgerät, das an einem Fahrzeug durch eine
Befestigungsvorrichtung (2) befestigt ist, welche Scheibe
mit Kettenstücken (17) versehen ist, wobei die Scheibe
durch Anlage an einer Seite eines Fahrzeugrads (9) drehen
gelassen wird, wodurch die Kettenstücke, wenn sich das
Rad und dadurch die Scheibe dreht, nacheinander zwischen
das Rad und den Boden geschleudert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung einen Arm
(10) trägt, der im wesentlichen in einer Ebene biegsam
ist, an dessen freiem Ende die Scheibe (16) drehbeweglich
befestigt ist, daß der Arm eine Mehrzahl von
Positionierelementen (20) aufweist, die je ein hartes Material mit
mindestens einer ersten und einer zweiten
Anlageoberfläche aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie an ihrem
vorderen Ende voneinander divergieren, um zu ermöglichen,
daß die erste Anlageoberfläche eines Positionierelements
(20) in einer festen Position in Anlage mit der zweiten
Anlageoberfläche auf einem benachbarten Element gebracht
wird, daß die Positionierelemente an ihrem
rückwärtigen Ende durch eine Zugvorrichtung (21) zusammengehalten
werden und mindestens ein Federelement (22) aufweisen
bzw. umgeben, das in einer ersten Stellung, wenn die
Zugvorrichtung sich in einer gekrümmten Ruheposition
befindet, die Elemente dazu zwingt, voneinander zu divergieren
und in einer zweiten Position, wenn eine erste
Zugvorrichtung (15) gegen die Kraft der Federvorrichtung und
der Kontrahiervorrichtung wirkt, die Anlageoberflächen
der Elemente dazu zwingt, miteinander zusammenzuwirken
und einen festen Stapel zu bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionierelemente (40) je eine dritte und eine
vierte Anlageoberfläche aufweisen, die einen keilförmigen
Teil (43) bilden und von dem Elemententeil (41) ausgehen,
der die ersten und die zweiten Anlageoberflächen
aufweist, wobei diese Anlageoberflächen einen solchen
Keilwinkel aufweisen, daß, wenn eine zweite Zugvorrichtung
(42) aktiviert wird, die durch den keilförmigen Teil (43)
des Positionierelementes verläuft, die
Positionierelemente so gepreßt werden, daß die Positionierelemente
einen bogenförmigen festen Stapel bilden.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stapel durch eine elastische
Abdeckung eingeschlossen ist, die Feuchtigkeit und
Schmutz ausschließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen U-förmige
Magnetvorrichtung (18) eine Klammer (19) aufweist, die an
dem freien Ende des Arms (10) befestigt ist, wobei diese
Klammer von einer solchen Länge ist, daß die
Magnetvorrichtung in einer Entfernung von der nach unten gewandten
Seite der Scheibe (16) angeordnet ist, wenn die Scheibe
sich in ihrer Ruhestellung befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung (2) einen
länglichen Körper (4) und mindestens eine
Klemmvorrichtung (5, 6) aufweist, mit welcher der Körper an einem
Achsenrohr des Fahrzeugs befestigbar ist und mit welcher
der Körper drehbeweglich und horizontal und vertikal
verschiebbar entlang des Achsenrohres des Fahrzeugs ist.
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