DE68909575T2 - Steuerseil. - Google Patents

Steuerseil.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuerkabel, und insbesondere auf ein Steuerkabel, welches eine Flexibilität, einen Lastwirkungsgrad und einen Hubwirkungsgrad hat, die bemerkenswert sind.
  • Bei klassischen, handbetätigten Feststellbremsen wurden als Vorrichtung für die Fernsteuerung ein stangenartiger Verbindungsmechanismus oder ein kettenartiger Verbindungsmechanismus eingesetzt.
  • Andererseits wurde in einem speziellen technischen Bereich, zum Beispiel in Untergrundbahnen, bei denen geringe Einbaumaße und geringes Gewicht stark gefragt sind, ein Kabel mit der in den Fig. 5 und 6 gezeigten Konstruktion eingesetzt.
  • Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Steuerkabel ist ein sogenanntes kugelgelagertes Steuerkabel. Dieses Steuerkabel enthält eine flache bandartige zentrale Laufbahn (21) mit konkaven Nuten, welche sich in Längsrichtung erstrecken, sowie eine Anzahl von Stahlkugeln (22), welche in gleichen Abständen an den oberen und unteren Seiten der zentralen Luafbahn (21) angeordnet sind, sowie Sicherungskeile für die Einhaltung der Abstände der Kugeln (22), ein spiralförmiges Rohr (25), welches die äußeren Laufflächen (24) umgibt, und schließlich eine äußere Beschichtung (26), usw. Bei dieser Art von Steuerkabeln ist die zentrale Laufbahn (21) ein bewegliches Teil und die Kugeln (22) und Sicherungskeile (23) bewegen sich ebenfalls um einen halben Hub der zentralen Laufbahn (21), um den Reibungswiderstand zu verringern.
  • Das vorstehend beschriebene konventionelle kugelgelagerte Kontrollkabel hat den Nachteil, daß sein Einsatz begrenzt ist. Das heißt, es ist schwierig, das Steuerkabel in dreidimensionaler Form oder in einer verdrallten Anordnung anzuordnen und außerdem hat es eine geringe Flexibilität, da die Form der zentralen Laufbahn (21) als bewegliches Teil flach ist. Der Hub der inneren Laufbahn ist begrenzt, da ein Freiraum für die Ermöglichung der linearen Bewegung der Sicherungskeile (23) notwendig ist.
  • Wenn zum Beispiel das Steuerkabel in dreidimensionaler oder in U-förmiger Form angeordnet ist, neigen die Kugeln dazu, an eine Seite abgedrängt zu werden, während sich die zentrale Laufbahn hin- und herbewegt, da der Widerstand der Kugeln zwischen den oberen und unteren Seiten gegenüber der zentralen Laufbahn (21) unterschiedlich ist. Daher besteht die Gefahr, daß die Wirkung der Kugellagerung (Rollkontakt) schließlich verschwindet und eine Scheuerwirkung zwischen der zentralen Laufbahn (21) und den Kugeln (22) auftritt und dadurch die Betätigung verschlechter wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Steuerkabel vorzuschlagen, das ein gleitendes Innenkabel und ein Rohr enthält, das die gleiche Belastungskraft, (das heißt, ein %-Verhältnis zwischen einer Auslaßkraft (W), welche am anderen Ende eines Kabels erzielt wird, und einer Einlaßkraft (F), welche auf ein Ende des Kabels beaufschlagt wird) und den gleichen Hubleistungsgrad aufweist (das heißt, ein %-Verhältnis zwischen dem Auslaßhub des anderen Endes des Kabels und einem Einlaßarbeitshub (einschließlich Hubverlust)) wie das oben erwähnte kugelgelagerte Steuerkabel und das außerdem leicht in dreidimensionaler Form angeordnet werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Steuerkabel enthält ein inneres Kabel und ein Rohr, wobei das innere Kabel einen Kern aufweist, welcher aus einer Vielzahl von verdrallten Drähten gebildet ist, sowie eine auf dem Kern vorgesehene Abdeckung, wobei das Rohr ein schlauchförmiges Futter und eine Abschirmschicht aufweist, die aus einer Vielzahl von Drähten besteht, die um das Futter angeordnet sind, wie dies aus der US-A-4 300 408 bekannt ist. Dieses Steuerkabel wird durch eine Bewicklung, die schraubenförmig mit einem verbleibenden schraubenförmigen Spalt um die Abschirmschicht gewickelt ist, und ein den Spalt der Bewicklung füllendes Füllelement, sowie eine äußere Schutzschicht, die auf die Bewicklung und das Füllelement aufgebracht sind, verbessert.
  • Die Abdeckung des inneren Kabels besteht im allgemeinen aus einer Zusammensetzung aus einem thermoplastischen Harz, wie zum Beispiel Polyamid, Polyester, Polyazetal, vorzugsweise Polyhexamethylenadipamid (Nylon 66).
  • Das Futter des Rohres ist ebenfalls generell aus einer Zusammensetzung aus einem thermoplastischen Harz hergestellt, wie zum Beispiel Polyester, Polyamid, Polyazetal, vorzugsweise Polybutylenterephthalat (PBT).
  • Wenn das Material des Futters aus PBT besteht, werden vorzugsweise Whiskerkristalle von Kaliumtitanat beigemischt, um die Haltbarkeit durch Erhöhung der Oberflächenhärte und des thermischen Metamorphosepunktes zu verbessern. Wenn das Verhältnis der Whiskerkristalle nicht mehr als 1 Gew.-% beträgt, ist die Haltbarkeit fast die gleiche, wie bei einem Material ohne Whiskerkristalle. Wenn das Verhältnis der Whiskerkristalle nicht weniger als 30 Gew.-% beträgt, wird die Haltbarkeit nicht im Verhältnis der Beimischungsrate vergrößert und die Flexibilität sinkt deutlich ab. Daher liegt der bevorzugte Bereich des Beimischungsverhältnisses zwischen 1 bis 30 Gew.-%.
  • Organische Füllmaterialien, wie zum Beispiel Aramidfasern können dem Material statt der anorganischen Füller, wie zum Beispiel die Whiskerkristalle von Kaliumtitanat beigemischt werden.
  • Im Vergleich zu dem klassischen kugelgelagerten Steuerkabel, ist das erfindungsgemäße Steuerkabel bemerkenswert flexibel und kann leicht in verschiedenen Konfigurationen angeordnet werden. Außerdem ist in dem erfindungsgemäßen Steuerkabel der Lastwirkungsgrad fast der gleiche, wie bei dem klassischen kugelgelagerten Steuerkabel, während der Hubwirkungsgrad besser ist, als bei dem klassischen Steuerkabel.
  • Mit anderen Worten, in der vorliegenden Erfindung ist die Abschirmschicht flexibel, da diese Abschirmschicht aus einer Vielzahl von Drähten besteht und die Bandwicklung eine vogelkäfigartige Verformung aufgrund von axialen Kompressionkräften verhindert, welche auf die Abschirmschicht einwirken. Außerdem glättet das Füllmaterial die Unebenheit der Bandwicklung, ohne die Flexibilität zu verringern und schaltet Nachteile aus, die sich aus der Unebenheit ergeben.
  • Die vorgenannten charakteristika, wie zum Beispiel der Lastwirkungsgrad und der Hubwirkungsgrad, werden vorzugsweise dadurch verbessert, daß man Nylon 66 für die Abdeckung des inneren Kabels und eine PBT- Harzzusammensetzung für das Futter verwendet.
  • Obwohl der Grund der Verbesserung nicht klar ist, wird angenommen, daß diese Erklärung darin liegt, daß die Harzzusammensetzung Nylon 66 eine hohe Flexibilität und hohe Abriebfestigkeiten unter starker Belastung aufweist und daß daher, wenn eine PBT-Harzzusammensetzung als Werkstoff für das Futter verwendet wird, eine spezielle Wechselwirkung ihrer physikalischen Eigenschaften eine bemerkenswerte Verringerung des Abriebs zwischen dem inneren Kabel und dem Futter bewirkt.
  • Wie oben beschrieben, hat das erfindungsgemäße Steuerkabel eine bemerkenswerte Flexibilität im Vergleich zu dem klassischen kugelgelagerten Steuerkabel, und der Lastwirkungsgrad und der Hubwirkungsgrad sind fast die gleichen, wie bei dem kugelgelagerten Steuerkabel. Daher kann ein komplettes Steuersystem, in dem das erfindungsgemäße Steuerkabel eingesetzt wird, in einfacher Weise hergestellt und montiert werden. Die Wartung des Systems ist leicht durchzuführen.
  • Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsart des oben erwähnten Steuerkabels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen im Einzelnen beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt einen teilweisen Aufriß einer Vorderansicht einer Ausführungsart des erfindungsgemäßen Steuerkabels;
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen vergrößerte Querschnitte jeweils des inneren Kabels und des Rohres, die in Fig. 1 gezeigt sind;
  • Die Fig. 4 zeigt eine schematische Ansicht einer Vorrichtung für die Messung des Wirkungsgrades von Steuerkabeln;
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine perspektivische Teilansicht und einen Querschnitt eines Beispiels eines klassischen kugelgelagerten Steuerkabels.
  • In der Fig. 1 ist mit der Bezugsnummer (1) ein inneres Kabel und mit der Bezugsnummer (2) ein Rohr gekennzeichnet.
  • Das innere Kabel (1) hat einen Kern (3) aus einer Vielzahl von verdrallten Stahldrähten (3a), wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Der Kern (3) der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsart besteht aus einem zentralen Strangteil aus sieben verdrallten Stahldrähten (3a) und einem äußeren Teil, welcher zwölf Stahldrähte (3b) enthält, welche spiralförmig um den zentralen Teil in der gleichen oder entgegengesetzten Richtung gewickelt sind, wie die Drähte im zentralen Teil.
  • Der Kern (3) hat eine Abdeckung (4), welche an dessen Außenseite angebracht ist, wie dies noch später beschrieben wird.
  • Das Rohr (2) enthält ein schlauchförmiges Futter (5), eine Abschirmsicht (6) aus einer Vielzahl von Stahldrähten, die schraubenförmig um das Futter (5) gewickelt sind, eine Bandwicklung (7) aus einem Stahlband (7a) (Fig. 1), die schraubenförmig um die Abschirmschicht mit einem verbleibenden schraubenförmigen Spalt gewickelt ist, ein Füllelement (7b), welches schraubenförmig um die Abschirmschicht (6) gewickelt ist, um den Freiraum zwischen benachbarten Wicklungen der Bandwicklung (7) zu füllen, und eine äußere Beschichtung (8) aus synthetischem Harz, welche auf der Bandwicklung (7) und dem Füllelement (7b) angeordnet ist.
  • Die Abdeckung (4) kann aus verschiedenen Arten von Polyamid, Polyester, Polyazetal, sowie aus einer Zusammensetzung dieser Harze einschließlich Gummi hergestellt werden, um einen hohen Grad der Schlagfestigkeit zu erzielen, oder aus einer Zusammensetzung dieser Harze bestehen, in der etwas Schmiermittel, Schmieröl, ein Weichmacher, ein Flammschutzmittel od.dgl. enthalten sind. Jedoch wird vorzugsweise eine Substanz aus Nylon 66 verwendet, da Nylon 66 eine gute Flexibilität, sowie gute Gleiteigenschaften unter hoher Belastung und eine gute Haltbarkeit aufweist.
  • Das innere Kabel (1) mit der oben beschriebenen Konstruktion kann in einfacher Weise betätigt werden und hat selbst dann eine gute Flexibilität, wenn das Steuerkabel in einer beliebigen Richtung gekrümmt ist. Zum Beispiel kann ein inneres Kabel, das einen Außendurchmesser von etwa 5 mm hat, wiederholt mit einem Krümmungsradius von 100 mm verwendet werden, und ein inneres Kabel mit einem Außendurchmesser von etwa 15 mm kann wiederholt mit einem Krümmungsradius von 300 mm verwendet werden.
  • Für das oben erwähnte Futter (5) des Rohres (2) wird vorzugsweise eine Zusammensetzung verwendet, welche Polybutylenterephthalat oder Polyazetal beinhaltet. Das Futter (5) ist ein Teil, das wiederholt unter hoher Last gerieben werden kann und eine Abdeckung (4) enthält, welche auf einen Kernteil (3) aus Stahldrähten hoher Härte aufgetragen wird. Daher wird von dem Futter (5) eine hohe Haltbarkeit unter diesen harten Bedingungen gefordert. Dementsprechend werden vorzugsweise Füllmaterialien, wie zum Beispiel feine Fasern dem Werkstoff des Futters beigemischt. Eines der am meisten bevorzugten Materialien für das Futter ist eine Zusammensetzung aus PBT-Harz mit 1 bis 30 Gew.-% Whiskerkristallen von Natriumtitanat.
  • Die Bandwicklung (7), welche aus einem schhraubenförmig um die Abschirmschicht (6) gewickelten Band (7a) besteht, ist ein Element für die Verbindung der Drähte der Abschirmschicht, um eine vogelkäfigartige Verformung der Abschirmschicht zu vermeiden. Unter vogelkäfigartiger Verformung versteht man, daß Drähte der Abschirmschicht gekrümmt werden und Spalte zwischen eng benachbarten Drähten entstehen, wenn eine starke Belastung auf das innere Kabel (1) ausgeübt wird. Um dieser Forderung zu genügen, wird im allgemeinen als Band (7a) ein bekannter Stahldraht aus S10C bis S60C in JIS G4051 verwendet, welcher leicht abgeflacht ist (um einen ovalen Querschnitt zu erhalten).
  • Das oben erwähnte Füllelement (7b), das in einen schraubenförmigen Spalt des Bandes (7a) eingefügt wird, ist ein elastischer weicher Streifen oder Strang aus Filz, Faservlies od.dgl. Das Füllelement (7b) dient zur Glättung der der durch die Bandwicklung (7) verursachten zahnartigen Unebenheiten, ohne dadurch die Flexibilität od.dgl. der Rohre zu verringern. Das heißt, wenn eine äußere Beschichtung (8) direkt auf der Außenfläche ohne das Füllelement (7b) aufgetragen wird, erscheint die Unebenheit der Bandwicklung (7) unverändert an der Außenfläche. Wenn sich dann die vorspringenden Teile an der Kante oder Ecke eines Gegenstandes reiben oder aufgrund der Vibrationen des Steuerkabels an einen Gegenstand schlagen, können diese Vorsprünge beschädigt werden. Das oben erwähnte Füllelement kann solche Probleme vermeiden.
  • Die Außenbeschichtung (8) wird als äußerste Schicht auf das Rohr (2) aufgetragen, um die Abschirmschicht (6), die Bandwicklung (7) und das Füllelelement (7b) gegen Rost und das Eindringen von Wasser zu schützen. Die Außenbeschichtung (8) kann zum Beispiel aus Polyamid, Polyetherester, Polypropylen, Polyethylen, Polyvinylchlorid od.dgl. nach einer bekannten Methode hergestellt werden.
  • Diese, wie oben beschrieben, konstruierten Rohre haben ebenfalls eine hohe Flexibilität. Danach kann ein Rohr mit einem Durchmesser von 10 mm mit einem Krümmungsradius von etwa 100 mm angeordnet werden, und ein Rohr mit einem Durchmesser von 30 mm kann mit einem Krümmungsradius von etwa 300 mm angeordnet werden. Das innere Kabel (1) wird mit einem Schmiermittel, wie zum Beispiel Silikonfett behandelt werden und wird durch das Rohr (2) geschoben, um ein Steuerkabel zusammenzufügen. In dem in Fig. 1 dargestellten Steuerkabel wird das Rohr (2) mit Hilfe einer Außenkappe (11) an einem Gegenstand befestigt. Die Außenkappe (11) hat einen schlauchförmigen Stemmteil (9), der an einem Ende des Rohres (2) verstemmt wird, sowie einen zylindrischen Befestigungsteil (10), welcher sich kontinuierlich von dem Stemmteil (9) erstreckt. Das Befestigungsteil (10) besteht aus einem Außengewinde (12) und wird an einem Ergänzungsteil (13) mit Hilfe von doppelten Muttern (14) von beiden Seiten befestigt.
  • Das innere Kabel (1) läuft durch den oben erwähnten Befestigungsteil (10). Das Ende des inneren Kabels (1) tritt aus dem Befestigungsteil (10) aus und wird an einem Endgestänge (15) befestigt, um mit einem beweglichen Ergänzungsteil verbunden zu werden. Ein schlauchförmiger Stemmteil (16) des Endgestänges (15) wird direkt an der Außenfläche eines Kernteils (3) verstemmt, nachdem die Abdeckung (4) abgenommen wurde. Außerdem wird ein frei liegender Teil des inneren Kabels mit Hilfe einer Haube (17), wie zum Beispiel einem Faltenbalg geschützt.
  • Nachstehend wird ein erfindungsgemäßes Steuerkabel im Vergleich zu einem klassischen kugelgelagerten Steuerkabel mit Hilfe eines Beispiels und eines Vergleichsbeispiels erklärt.
  • Beispiel:
  • Zuerst wurden neunzehn Drähte (jeder mit einem Durchmesser von 2 mm) verdrallt und dann wurde dieser Strang mit Hilfe eines Kreuzkopf extruders mit einer Schicht aus Nylon 66 beschichtet. Auf diese Weise wurde ein inneres Kabel mit einem Durchmesser von 12 mm hergestellt.
  • Als nächstes wurde eine Mischung aus 90 Gew.-% PTB (Polybutylenterephthalat) mit 10 Gew.-% Whiskerkristallen von Kaliumtitanat extrudiert, um ein schauchförmiges Futter mit einem Außendurchmesser von 17 mm und einem Innendurchmesser von 14 mm zu bilden. Dann wurden, wie in Fig. 3 dargestellt, achtundzwanzig Stahldrähte (jeweils mit 2 mm Durchmesser) in einer leicht schraubenförmigen Konfiguration um das Futter gewickelt, um eine Abschirmschicht zu bilden. Eine Stahlwicklung mit 2,4 mm Breite und 1 mm Dicke wurde schraubenförmig um die Abschirmschicht mit einem verbleibenden Spalt von 4 mm Breite gewickelt, um eine Bandwicklung zu bilden, Außerdem wurde der schraubenförmige Spalt mit einem Füllelement aus Faservlies aus PET (Polyethylenterephthalat) ausgefülllt. Danach wurde eine Außenschicht aus Polypropylen darauf aufgetragen, um ein Rohr mit einem Durchmesser von 26 mm zu bilden.
  • Nach Auftrag einer angemessenen Menge von Silikonfett auf das innere Kabel wurden das innere Kabel und das Rohr miteinander verbunden, um ein Steuerkabel (Zugkabel) zu bilden..
  • Vergleichsbeispiel
  • Ein kugelgelagertes Steuerkabel, wie es in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, dessen Kraftüberagungskapazität vier Tonnen betrug, wurde als Vergleichsbeispiel herangezogen.
  • Jedes der Steuerkabel des Beispiels und des Vergleichsbeispiels wurde, wie in der Fig. 4 mit durchlaufenden Strichen U dargestellt, in einer gekrümmten (U-formigen) Konfiguration mit einem Krümungsradius von 300 mm angeordnet. Der Lastwirkungsgrad ηω = W/F (%) und der Hubwirkungsgrad ηs (%) der Steuerkabel wurde gemessen. Die Bezeichnung "F" bedeutet eine Zugkraft an der Betätigungsseite und "W" bedeutet die Reaktionskraft an der festen Seite.
  • Der Hubwirkungsgrad ηs wurde wie folgt berechnet:
  • ηs = 80/80 + x 100 (%)
  • darin betragen der Hub 80 mm und der Hubverlust (in Fig. 4) = &sub1;- &sub0; mm ( &sub0; bedeutet die Position bei F = 50 kg (Ausgangslast); und l bedeutet die Position bei F = 1.200 kg (die Höchstlast)).
  • Außerdem wurde entsprechend der allgemeinen Prüfmethode für Steuerkabel das Steuerkabel in einer S-förmigen Konfiguration mit einem Krümmungsradius von 300 mm angeordnet, wie dies in Fig. 4 in gestrichelten Linien angedeutet ist, und die oben genannten Wirkungsgrade wurden gemessen und berechnet.
  • Die erzielten Daten sind in der Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1 Kabelanordnung Beispiel Vergleichsbeispiel Lastwirkungsgrad ηω (%) Hubwirkungsgrad ηs (%)
  • Wie in der Tabelle 1 mit Bezug auf den Lastwirkungsgrad gezeigt, hat das Steuerkabel des Beispiels einen Lastwirkungsgrad, der gleich demjenigen des Vergleichsbeispiels war, und der Reibungsverlust ist in beiden Fällen der gleiche. In Bezug auf den Hubwirkungsgrad zeigt das Steuerkabel des Beispiels einen besseren Wert, als das Vergleichsbeispiel.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Steuerkabel wird vorzugsweise eine Vorspannung vor dessen Einsatz beaufschlagt, um so schon eine anfängliche Längung des inneren Kabels zu bewirken. Das heißt, eine Spannkraft, welche etwa 150 bis 300 % der Kraft beträgt, welche eingesetzt werden soll, wird für eine Dauer von 0,2 bis 5 Stunden beaufschlagt, und danach wird entlastet. Aufgrund der Vorspannungsbehandlung wird der Hubverlust des Steuerkabels weiter verringert. Wenn zum Beispiel ein Steuerkabel mit einer Spannkraft von 0,5 bis 1,5 Tonnen für eine Feststellbremse eines Schienenfahrzeuges eingesetzt wird, wird das Steuerkabel vorzugsweise mit einer Vorspannung von generell 1 bis 5 Tonnen, vorzugsweise 3 Tonnen, über einen Zeitraum von 2 bis 4 Stunden beaufschlagt.
  • Wenn die Vorspannung auf das innere Kabel beaufschlagt wird, wird das Rohr in der gleichen Zeit ebenfalls einer Vorkompression von 1 bis 5 Tonnen unterworfen. Auf diese Weise wird eine permanente Verformung, welche in dem Rohr auftreten könnte, verhindert. Während der Vorspannungsbehandlung kann die Last entweder kontinuierlich oder alternierend beaufschlagt werden. Zum Beispiel werden im letzteren Fall der Lastzustand und der Entlastungszustand alterniert.

Claims (4)

1. Steuerkabel mit einem inneren Kabel (1) mit einem aus einer Vielzahl von verdrallten Drähten (3a) bestehenden Kern (3) und mit einer Abdeckung (4), welche auf den Kern (3) aufgesetzt ist, sowie mit einem Rohr(2) mit einem schlauchförmigen Futter (5), sowie mit einer Abschirmschicht (6), die aus einer Vielzahl von Drähten besteht, die um das Futter (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bewicklung (7) schraubenförmig mit einem verbleibenden schraubenförmigen Spalt um die Abschirmschicht (6) gewickelt ist, und dadurch, daß ein den Spalt der Bewicklung (7) füllendes Füllelement (7b), sowie eine äußere Schutzschicht (8) auf der Bewicklung (7) und dem Füllelement (7b) vorgesehen sind.
2. Steuerkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4) des inneren Kabels (1) aus einer Zusammensetzung aus Polyhexamethylenadipamidharz hergestellt ist, und dadurch, daß das Futter (5) des Rohres (6) aus einer Zusammensetzung aus Polybutylenterephthalatharz hergestellt ist.
3. Steuerkabel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter (5) des Rohres (2) aus einer Zusammensetzung aus Polybutylenterephthalatharz hergestellt ist, welche einen Anteil von 1 bis 30 Gew.% aus Whiskerkristallen von Kaliumtitanat enthält.
4. Steuerkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Kabel (1) einer Vorspannung von 150 bis 300 % einer zu beaufschlagenden Last unterzogen wird und dadurch, daß das Rohr (2) einer Vorkompression als Reaktion auf die Vorspannung des inneren Kabels (1) unterzogen wird.
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