DE68909334T2 - Gegen Metall beständiger FCC-Katalysator und FCC-Verfahren mit diesem Katalysator. - Google Patents

Gegen Metall beständiger FCC-Katalysator und FCC-Verfahren mit diesem Katalysator.

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen gegen Metall beständigen Katalysator für katalytisches Fließmittelkracken (FCC), der im Gemisch eine Molekularsiebkomponente (LZ-210), eine großporige Aluminiumoxidkomponente und eine Seltene Erde-Komponente (Bastnasit) umfaßt. Solche Katalysatoren zeigten verbesserte Leistung in Gegenwart schädlicher Gehalte an Vanadin und/oder Nickel. Diese Erfindung betrifft auch FCC-Verfahren unter Benutzung solcher Katalysatoren, um Beschickungsmaterialien zu kracken, die schädliche Gehalte an Vanadin und/oder Nickel aufweisen.
  • FCC-Beschickungsmaterialien können große Mengen an Metallverunreinigungen einschließlich vanadin- und nickelhaltiger Verunreinigungen enthalten, die die schädlichsten sind. Vanadinpentoxid wird in dem Regenerator gebildet und bewirkt irreversible Zerstörung der Zeolith-Kristallstruktur, was zu einem Verlust an Oberfläche und katalytischer Aktivität führt. Die Selektivität für Benzin wird auch wesentlich geändert als ein Ergebnis der Anwesenheit von Vanadin unter Erzeugung größerer unerwünschter Mengen an Wasserstoff und Koks. Nickel verursacht nicht die Zerstörung kristalliner Zeolithmaterialien erzeugt aber auch große Mengen an unerwünschtem Wasserstoff und Koks.
  • Die katalyschen deaktivierenden Wirkungen von Vanadin können im wesentlichen verhindert werden, indem man ein Vanadineinschlußmittel einarbeitet. Aluminiumoxid wurde als ein solches Einschlußmittel vorgeschlagen (GB-A-2 116 062) und ebenfalls Seltene Erde-Verbindungen (US- A-4 515 683). Es ist jedoch bekannt, daß die Zugabe von Alumiumoxid zu einer bestimmten Verschlechterung der FCC-Katalysator-Benzinselektivität führt, eine Steigerung der unerwünschten Bildungen von Koks und leichten Gasen bewirkt (G G. Young, J. Creighton, C. C. Wear und R. E. Ritter, Papier AM-87-51 verteilt auf dem NPRA Annular Meeting 1987, März 1987, San Antonio, Texas).
  • Matrizes mit großen Poren (durchschnittlicher Durchmesser > 90 Å (> 9 nm) wurden als geeigneter als kleinporige Matrizes beansprucht, da die Matrizes mit großen Poren die Bildung von Koks und leichtem Gas vermindern die durch die Verunreinigungsmetalle verursacht wird (US-A-3 944 482). Außerdem wurde behauptet, daß die beste Leitung mit einer Matrix erhalten wird, die einen hohen Gehalt dieser großporigen Komponente enthält, insbesondere mehr als 25 Gew.-% der Matrix und bevorzugt mehr als 50 Gew % der Matrix.
  • Wir haben gefunden, daß FCC-Katalysatoren die aus Matrizes gebildet sind, welche Alumiumoxid mit kleiner Oberfläche und mit großen Poren enthalten, eine optimale Metalltoleranz (besonders für Vanadin und/oder Nickel) bei einem Aluminiumoxidgehalt haben, der wesentlich unterhalb der 50 Gew.-% Matrixgehalt liegt welcher in der US-A-3 944 482 bevorzugt ist.
  • Die vorliegende Erfindung liefert einen gegen Vanadin und Nickel beständigen fluiden Katalysator für katalytisches Kracken mit einer Kombination von 10 bis 50 Gew.-% einer Molekularsiebkomponente vom Typ LZ-210, 0,5 bis 25 Gew.-% einer Seltenen Erde-Komponente des Bastnasittyps, getrennt von der Molekularsiebkomponente, und 0,5 bis 25 Gew.-% eines Aluminiumoxids mit großen Poren und kleiner Oberfläche in einer Matrix, wobei die Aluminiumoxidmenge in der Matrix derart ist, daß die resultierende Matrix einen Porendurchmesser größer als 90 Å (9 nm) und eine Oberfläche von 25 bis 60 m²/g hat.
  • Die Katalysatoren der vorliegenden Erfindung sind besonders brauchbar beim Kracken schwerer Beschickungsmaterialien und/oder von Rückstandsölen, wo hohe Gehalte an Metallverunreinigungen, besonders Vanadin und Nickel, vorliegen können.
  • Die vorliegende Erfindung liefert auch ein metalltolerantes FCC-Verfahren unter Behandlung eines normalerweise schädliche Mengen an Nickel und/oder Vanadin enthaltenden Beschickungsmaterials mit einem wie oben definierten Katalysator.
  • Die Fig. 1 bis 4 zeigen die Ergebnisse eines Vergleiches der vorliegenden Erfindung mit früheren Katalystorsystemen für verschiedene Bastnasitgehalte, aufgetragen als Aktivitätsretention, Koksselektivität und Bildung von leichtem Gas als Funktion der Gewichtsprozente des Aluminiumoxidgehaltes mit großen Poren der Matrix oder des Katalysators für Beschickungsmaterialien, die spezifizierte Gehalte an Vanadin und Nickel besitzen.
  • Bei dieser Erfindung wird Aluminiumoxid mit großen Poren und kleiner Oberfläche verwendet, welches bei Zugabe zu der gesamten Katalysatormatrix zu einem mittleren Porendurchmesser der Matrix größer als 90 Å (9 nm) führt.
  • In den großporiges Aluminiumoxid enthaltenden Katalysatoren der vorliegenden Erfindung liegt die Matrixoberfläche im Bereich von 25 bis 60 m²/g im Vergleich mit 150 bis 250 m²/g Oberfläche bei Matrizes, die in der US-A-3 944 482 beschrieben sind.
  • Eine Erläuterung der FCC-Leistung eines Katalysators mit einer Matrix, die variierende Mengen eines großporigen Aluminiumoxids mit kleiner Oberfläche enthält, ist in den Fig. 1 bis 4 als eine Funktion des Bastnasitgehaltes gezeigt. Das Aluminiumoxid wurde in zwei verschiedene Katalysatortypen eingearbeitet, von denen jeder ein Molekularsieb vom Typ LZ-210 mit unterschiedlichen Verhältnissen von Kieselsäure zu Aluminumoxid hat. Diese Katalysatoren wurden mit Vandin und/oder Nickel getrankt, um die Wirkungen zu simulieren, wenn sie Beschickungen mit Metallverunreinigung ausgesetzt werden.
  • Diese Figuren erläutern auch die Wirkungen einer Erhöhung des Gehaltes an großporigem Aluminiumoxid in einer Katalysatorrezeptur Erstens zeigt Fig. 1 die positive Wirkung des großporigen Aluminiumoxids (mit 0 % Bastnasit) aut die Beständigkeit (gemessen in Bezug auf die Leistung von unverunreinigtem Katalysator) der Katalysatoren nach Vandintränkung. Zweitens zeigt Fig. 2 die Verminderung an Koks und leichtem Gas, die die Zugabe von großporigem Aluminiumoxid erreichen kann, wenn Nickel vorhanden ist. Außerdem ist ein hoher Gehalt an Matrixaluminiumoxid erwünscht, da er direkt die Krackeigenschaften der Bodenprodukte des FCC- Katalysators verbesert (G. W. Young et al, a. a. O.). Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß für Katalysatoren ohne Bastnasit die Bildung von Koks und besonders leichtem Gas stark erhöht wird (als ein unerwünschtes Ergebnis), wenn die Menge an großporigem Aluminiumoxid in Gegenwart von Vanadin erhöht wird.
  • So hat einerseits die Anwesenheit von großporigem Aluminiumoxid in diesen Katalysatorsystemen sehr günstige Wirkungen (verbesserte Katalysatorbeständigkeit in Gegenwart von Vanadin, verbesserte Selektivität in Gegenwart von Nickel, verbessertes Kracken der Bodenprodukte), während sie andererseits wesentliche negative Wirkungen hat (schlechtere katalytische Wirksamkeit in Gegenwart von Vanadin;
  • Wie bereits erwähnt wurde, waren auch Seltene Erde-Verbindungen als Metalleinfänger bekannt. Es ist jedoch äußerst erwünscht, die Seltene Erde-Verbindung in der Matrix als eine Komponente zu haben, die separat und getrennt von der Molekularsiebkomponente des FCC- Katalysators ist und nicht durch Ionenaustausch in die Molekularsiebkomponente des Katalysators eingearbeit ist.
  • Die US-Patentschrift Nr 4 515 683 lehrt, daß eine Imprägnierung des Katalysators mit Seltenen Erden besser als Metalleinfänger arbeitet als durch Ionenaustausch eingearbeitete Seltene Erde. Außerdem verhindert ein hoher Gehalt an Seltenen Erden, daß der FCC-Katalysator als ein Octankatalysator wirkt (L. L. Upson - "What to look for in Octane Catalyst" - Papier ausgeteilt auf dem Katalistiks Octane Symposium, Amsterdam, Januar 1986).
  • Um einen hohen Gehalt an Seltener Erde für das Einfangen von Metallen ohne hohen Gehalt an Austausch Seltener Erde zu bekommen, arbeitet die vorliegende Erfindung Bastnasit in die Katalysatormatrix ein. Bastnasit ist ein gemischtes Fluorcarbonat Seltener Erden, entweder calciniert oder uncalciniert, welches während der Katalysatorherstellung beständig bleibt und sich nicht löst. Somit wird die Seltene Erde im Basinasit nicht mit dem Molekularsiebkation ionenausgetauscht.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Verwendung von Bastnasit in einer FCC-Katalysatormatrix wesentlich die Selektivität für Koks und leichtes Gas sowie die Katalysatorbeständigkeit in Gegenwart hoher Vanadingehalte verbessert, wie auch in den Fig. 1, 3 und 4 für den Fall von 0 % Aluminiumoxid ersichtlich ist Fig. 2 zeigt, daß Bastnasit die Nickeltoleranz von FCC- Katalysatoren nicht beeinflußt.
  • Um die Vorteile der Verwendung einer Kombination von großporigem Aluminiumoxid und Bastnasit zu untersuchen, wurden zwei unterschiedliche Katalysatorbasisrezepturen, die Molekularsiebe alpha LZ-210 und beta LZ-210 enthalten, mit verschiedenen Mengen an Bastnasit und großporigem Aluminiumoxid hergestellt. Molekularsiebe alpha LZ-210 sind LZ-210-stabilisierte Molekularsiebe, hergestellt aus Na-Y nach den Verfahren der US-A-4 610 856 und mit einer Einheitszellengröße im Bereich von 24,8 bis 24,62 Å (2,458 bis 2,462 nm). Molekularsiebe beta LZ-210 sind stabilisierte Molekularsiebe, hergestellt aus Na-Y auch unter Verwendung der Verfahren der US-A-4 610 856, mit einer Einheitszellengröße im Bereich von 24,48 bis 24,54 Å (2,448 bis 2,454 nm).
  • Die Ergebnisse von Bewertungen der verschiedenen hergestellten Katalysatoren standen in ausgezeichneter Übereinstimmung für beide Typen der Katalysatorrezepturen und werden von denen in den Fig. 1 bis 4 wiedergegebenen Werten reflektiert.
  • Aus diesen Werten kann geschlossen werden, daß für Katalysatoren ohne Bastnasit eine kleine Menge von großporigem Aluminiumoxid die Selektivität nach Vanadinimprägnierung verbessert. Hohe Gehalte an Aluminiumoxid jedoch bewirken eine wesentliche Steigerung der Bildung von Koks und leichtem Gas.
  • Es wurde nun gefunden, daß zu Katalysatoren mit einem Gehalt an Matrizes mit großporigem Aluminiumoxid zugesetzter Bastnasit die nachteiligen Wirkungen des Aluminiumoxids gegenüber Koks und leichtem Gas beseitigt.
  • Die Fig. 3 und 4 zeigen sehr klar, daß die Anwesenheit von Bastnasit in Katalysatoren, die großporiges Aluminiumoxid enthalten, zu einer wesentlichen Verbesserung der Selektivitäten für Koks und leichtes Gas in Gegenwart von Vanadin führen. Die Kombination von großporigem Aluminiumoxid und Bastnasit in der Katalysatormatrix ergibt auch eine bessere Aktivitätsbeibehaltung in Gegenwart von Vanadin gegenüber jener, die entweder mit Bastnasit oder mit Aluminiumoxid allein erhalten wird (Fig. 1).
  • Die Anwesenheit von Bastnasit ermöglicht es, eine wesentliche Menge an Aluminiumoxid zu der Katalysatorzusammensetzung zuzugeben, um verbessertes Kracken der Bodenprodukte zu bekommen, ohne die Bildung von Koks und leichtem Gas zu steigern.
  • Zusammenfassend kann geschlossen werden, daß
  • 1. ein Katalystor mit Bastnasit gute Vanadintoleranz zeigt,
  • 2. ein Katalystor mit großporigem Aluminiumoxid gute Nickeltoleranz zeigt und
  • 3. ein Katalysator mit großporigem Aluminiumoxid gutes Bodenproduktkracken ergibt.
  • Ein Katalysator, der sowohl Bastnasit als auch großporiges Aluminiumoxid enthält, vereinigt nicht nur diese drei Eigenschaften, sondern zeigt auch bessere Selektivitäten für Koks und leichtes Gas als von den Einzelkomponenten zu erwarten ist.
  • Der Gedanke der vorliegenden Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgenden Beispiele besser verständlich.
  • Beispiele
  • Katalysatoren wurden durch Vermischen eines Molekularsiebes mit einer Kombination von Matrixmaterialien und Sprühtrocknen des Gemisches hergestellt. Die Molekularsiebe sind vom Typ LZ-210. In diesen Molekularsieben wird der Natriumgehalt vermindert, um die hydrothermale Beständigkeit zu verbessern. Dies erfolgt über Ionenaustausch des Molekularsiebes mit einem geeigneten Kation (z.B. NH&sub4;&spplus; und/oder Seltene Erde-Ionen) entweder vor dem Einmischen in die Beschickung für den Sprühtrockner oder nachdem das Teilchen durch Sprühtrocknen gebildet wurde.
  • Die Matrix besteht aus einem Gemisch eines großporigen Aluminiumoxids mit kleiner Oberfläche und Bastnasit zusammen mit einem Bindemittel, wie Kieselsol, und vorzugsweise mit einem inerten hitzebeständigen Oxid, wie Kaolin, so daß die resultierende Matrix des fertigen Katalysatorteilchens einen mittleren Porendurchmesser im Bereich von 100 bis 200 Å (10 bis 20 nm) hat.
  • Beispiele I bis XVI
  • Die Katalysatoren in diesen Beispielen wurden unter Verwendung der oben angegebenen Verfahren mit einem LZ-210-Molekularsieb vom beta-Typ mit einer Einheitszellengröße von 24,52 Å (2,452 nm) und mit variierenden Mengen an Bastnasit und großporigem Aluminiumoxid bereitet. Alle bewerteten Katalysatoren enthielten 35 Gew.-% Molekularsieb und wurden unter Verwendung identischer Verfahren mit gleichen Mengen Ammonium und gleichen Mengen Seltener Erde-Salze ionenausgetauscht. Eine typische Analyse eines beta-LZ-210 enthaltenden FCC-Katalysators, der mit 5 % Bastnasit und 15 % großporigem Aluminiumoxid hergestellt wurde, ist folgende:
  • Oberfläche m²/g 261
  • Gesamtporenvolumen cm³/g 0,34
  • Mittlerer Matrixporendurchmesser Å (nm) 110 (11)
  • Schüttdichte g/cm³ 0,67
  • Gewichtsprozente Na&sub2;O (auf Verbrennungsbasis) 0,21
  • Gewichtsprozente Re&sub2;O&sub3; (auf Verbrennungsbasis) 4,3
  • Gewichtsprozente Al&sub2;O&sub3; (auf Verbrennungsbasis) 32,7
  • Die Katalysatoren, die hinsichtlich der Metalltoleranz getestet wurden, wurden zunächst 1/2 h bei 200 ºC getrocknet, worauf eine Calcinierung während 2 h bei 560 ºC folgte.
  • Der Katalysator wurde dann mit in Toluol gelöstem Vanadinnaphthenat bis zum Anfangsfeuchtepunkt getränkt, 1 h bei 110 ºC getrocknet, um Toluol zu entfernen, und dann 1 h auf 225 ºC erhitzt um das Naphthenatzu zersetzen und das Vanadin abzulagern. Dieses Verfahren wurde ausreichend oft wiederholt, um 5000 ppm Vanadin auf dem Katalysator abzulagern. Der Katalysator wurde dann 3 h bei 560 ºC in einem Muffelofen entkokt und dann in einer Wirbelschicht unter Verwendung von 100 % Wasserdampf als fluidierendes Medium während 18 h bei 750 ºC deaktiviert.
  • Die katalytischen Eigenschaften der imprägnierten und wasserdampfdeaktivierten Proben wurden in einer Mikroaktivitätstestanlage (MAT) bei den folgenden FCC-Bedingungen bestimmt, die für typische FCC-Bedingungen repräsentativ sind welche dem Fachmann wohlbekannt sind:
  • Reaktortemperatur 500 ºC
  • stündliche Gewichtsraumgeschwindigkeit 16 h&supmin;¹
  • Katalysator/Öl, Gewicht/Gewicht 2,3 und 4
  • Das als Reaktorbeschickung verwendete Vakuumgasöl für diesen MAT-Test hatte folgende Analyse: Destillation Dichte g/cm³ (15 ºC) Ramsbottom-Kohle Schwefel Basischer Stickstoff Brechungsindex (40 ºC)
  • Die unterschiedlichen Katalysator/Öl Verhältnisse ergaben einen Umwandlungsbereich, der es erlaubte, die Ausbeute mit einer konstanten Umwandlung von 50 Gew.-% zu bestimmen. Die Bildungen von Koks und leichtem Gas bei Umwandlung von 50 Gew.-% für die untersuchten Katalysatoren sind in Tabelle 1 und in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
  • Die Bildung von leichtem Gas ist definiert als die Summe von gebildetem Wasserstoff, Methan, Ethan und Ethylenkohlenwasserstoff, ausgedrückt als Volumen Gas je Gewicht oder Masse zugeführter Beschickung, speziell als Normalkubikmeter Gas (0 ºC und 101 kPa) je Tonne Beschickung (NM³/t, wobei die Tonne eine metrische Tonne oder 1 Mg ist). Tabelle 1 Beispiele I - XVI Katalysatoren LZ-210 vom beta-Typ mit 5000 ppm Vanadin Katalysatorzusammensetzung Ausbeuten bei 50 gew.-%iger Umwandlung Beispiel % großporiges Aluminiumoxid % Bastnasit leichtes Gas (Nm³/t Beschickung Koks (Gew.-%) Aktivitätsbeibehaltung* * Aktivität mit 5000 ppm V/Aktivität ohne V
  • Beispiele XVII bis XXVI
  • Experimente wurden mit unterschiedlicher Katalysator-Molekularsiebzusammensetzung mit alpha LZ-210 mit einer Einheitszellengröße von 24,60 Å (2,460 nm) durchgeführt. Die Katalysatoren wurden mit variierenden Mengen an Bastnasit und großporigem Aluminiumoxid in der gleichen Weise wie für die Beispiele I bis XVI beschrieben hergestellt.
  • Diese Katalysatoren wurden auch mit Vanadin in der gleichen Weise imprägniert, wie dies für die Beispiele I bis XVI erfolgte, und die katalytischen Eigenschaften der imprägnierten Proben wurden auf gleiche Weise wie für die obigen Beispiele getestet.
  • Die Bewertungsergebnisse tür die verschiedenen getesteten Katalysatoren standen in ausgezeichneter Übereinstimmung mit den für die Beispiele I bis XVI erhaltenen Ergebnisse und werden von den in Tabelle 2 und den Fig 1, 3 und 4 wiedergegebenen Werten reflektiert. Tabelle 2 Beispiele XVII - XXVI Katalysatoren LZ-210 vom Typ alpha mit 5000 ppm Vanadin Katalysatorzusammensetzung Ausbeuten bei 50 gew.-%iger Umwandlung Beispiel % großporiges Aluminiumoxid % Bastnasit leichtes Gas (Nm³/t Beschickung Koks (Gew.-%) Aktivitätsbeibehaltung* * Aktivität mit 5000 ppm V/Aktivität ohne V
  • Beispiele XXVII bis XXXIV
  • Weitere Experimente wurden mit Katalysatoren durchgeführt, die mit Molekularsieb beta LZ- 210, dem gleichen Molekularsieb wie in den Katalysatoren der Beispiele I bis XVI verwendet, bereitet und mit variierenden Mengen an Bastnasit und großporigem Aluminiumoxid in der gleichen Weise wie in den Beispielen bis XVI beschrieben hergestellt. In den vorliegenden Beispielen wurden die Katalysatoren mit Nickel bis zu einem Gehalt von 2500 Gew.-ppm getränkt. Die Imprägniermethode war die gleiche wie sie in den vorausgehenden Beispielen verwendet wurde, wobei bei der Imprägnierung das Vanadinnaphthenat durch Nickelnaphthenat ersetzt wurde. Die katalytischen Eigenschaften der imprägnierten Proben wurden auf die gleiche Weise wie bei den vorausgehenden Proben getestet
  • Die Bewertungsergebnisse für die verschiedenen getesteten Katalysatoren werden durch die in Tabelle 3 und Fig. 2 wiedergegebenen Werte reflektiert. Tabelle 3 Beispiele XXVII - XXXIV Katalysatoren LZ-210 vom beta-Typ mit 2500 ppm Nickel Katalysatorzusammensetzung Ausbeuten bei 50 gew.-%iger Umwandlung Beispiel % großporiges Aluminiumoxid % Bastnasit leichtes Gas (Nm³/t) Beschickung Koks (Gew.-%)
  • Ergebnisdiskussion
  • Aus diesen Werten ist ersichtlich, daß ein Katalysator für katalytisches Fließmittelkracken, der irgendeines von verschiedenen Molekularsieben LZ-210 in Kombination mit einem großporigen Aluminiumoxid und Bastnasit als eine quelle nichtaustauschbarer Seltener Erde-Materialien enthalten kann, die Fähigkeit des Katalysators verbessert, Aktivität in Gegenwart hoher Vanadingehalte beizubehalten, und die Neigung bekannter Katalysatoren beseitigt, übermäßige Mengen an unerwünschtem Koks und leichtem Gas in Gegenwart von Vanadin und/oder Nickel zu erzeugen.
  • Die durch die vorliegende Erfindung gelehrte Kombination erlaubt es einem, größere Mengen an Aluminiumoxid zum Zwecke eines Krackens von Bodenprodukten einzuarbeiten, ohne daß die Probleme bekannter Katalysatoren in Bezug auf die Erzeugung übermäßiger Mengen an unerwünschtem Koks und leichtem Gas auftreten.
  • Der Molekularsiebgehalt der Katalysatoren der vorliegenden Erfindung ist 10 bis 50 Gew.-% der Gesamtrezeptur, vorzugsweise im Bereich von 20 bis 40 Gew.-%. Der Aluminiumoxidgehalt ist 0,5 bis 25 Gew.-% der Gesamtrezeptur vorzugsweise 5 bis 15 Gew.-%. Der Bastnasitgehalt ist 0,5 bis 25 Gew.-% und stärker bevorzugt 5 bis 15 Gew.-%.
  • Das Bindemittel kann zwischen 10 und 25 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 15 und 20 Gew.-% und das inerte hitzebeständige Oxid zwischen 20 und 60 Gew.-%, vorzugsweise zwischen 25 und 40 Gew.-% variieren.
  • Es wird in Betracht gezogen, daß die drei Hauptkomponenten der Katalysatorzusammensetzung nach der vorliegenden Erfindung, jene die Molekularsieb LZ-210, die großporige Aluminiumoxidmatrixkomponente und die Bastnasit-Seltene Erde-Komponente sind, entweder durch Vermischen derselben mit einer oder mehreren anderen Matrixkomponenten vor ihrer Einführung in einen FCC-Katalysator bereitet werden können, oder daß stattdessen diese Komponenten hergestellt werden können indem jede separat mit einer oder mehreren anderen Matrixkomponenten vermischt wird, oder daß sie alternativ durch Vermischen irgendeiner Kombination irgendwelcher zweier dieser Komponenten hergestellt werden können. Die vereinigten Komponenten können in ein FCC-Verfahren als vorgemischter Katalysator oder alternativ als separate Komponenten, die in situ dem FCC-Verfahren vermischt werden, eingeführt werden.
  • Während die Vorteile der vorliegenden Erfindung nur in Katalysatoren unter Benutzung von Bastnasit bis zu 15 Gew.-% beispielhalber dargestellt wurden, wird in Betracht gezogen, daß auch höhere Gehalte an Bastnasit bis zu 25 Gew.-% unter speziellen Bedingungen mit gleichem oder größerem Vorteil verwendet werden könner

Claims (6)

1. Gegen Vanadin und Nickel bestandiger Katalysator für katalytisches Fließmittelkracken mit einer Kombination von 10 bis 50 Gew.-% einer Molekularsiebkomponente vom Typ LZ- 210, 0,5 bis 25 Gew.-% einer Seltenen Erde-Komponente vom Bastnasittyp, getrennt von der Molekularsiebkomponente, und 0,5 bis 25 Gew.-% eines großporigen Aluminiumoxids mit geringer Oberfläche in einer Matrix, wobei die Menge an Aluminiumoxid in der Matrix derart ist, daß sie zu der Matrix mit einem Porendurchmesser größer als 90 Å (9 nm) und einer Oberfläche von 25 bis 60 m²/g führt.
2. Katalysatorzusammensetzung nach Anspruch 1, worin die Molekularsiebkomponente alpha LZ-210 mit einer Einheitszellengröße von 24,58 bis 24,62 Å (2,458 bis 2,462 nm) oder beta LZ-210 mit einer Einheitszellengröße von 24,48 bis 24,54 Å (2,448 bis 2,454 nm) ist.
3. Katalysatorzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Molekularsiebkomponente in einer Menge von 20 bis 40 Gew. %, bezogen auf das Gewicht der gesamten Katalysatorzusammensetzung, beträgt.
4. Katalysatorzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die Seltene Erde-Komponente in einer Menge von 5 bis 15 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Katalysatorzusammensetzung beträgt
5. Katalysatorzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die großporige Aluminiumoxidkomponente mit kleiner Oberfläche in einer Menge von 5 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der gesamten Katalysatorzusammensetzung, vorliegt.
6. Gegen Metall tolerantes Verfahren zum katalytischen Fließmittelkracken unter Behandlung einer schädliche Mengen an Nickel und/oder Vanadin enthaltenden Beschickung mit einem Krackkatalysator nach einem der Ansprüche 1 bis 5 bei katalytischen Krackbedingungen.
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