DE68909153T2 - Geschmackstoffproduktion. - Google Patents

Geschmackstoffproduktion.

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DE68909153T2 DE89115005T DE68909153T DE68909153T2 DE 68909153 T2 DE68909153 T2 DE 68909153T2 DE 89115005 T DE89115005 T DE 89115005T DE 68909153 T DE68909153 T DE 68909153T DE 68909153 T2 DE68909153 T2 DE 68909153T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Geschmacksstoffzusammensetzung.
  • Im US-Patent Nr. 4 571 342 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Geschmacksstoffzusammensetzung mit einem Holzkohlengrillgeschmack beschrieben, die dadurch hergestellt wird, daß ein Öl- oder Fettfilm einer Temperatur im Bereich von 285ºC bis 475ºC in Anwesenheit von Sauerstoff für eine Zeitspanne unterworfen wird, die ausreicht, um die Entwicklung eines Holzkohlengrillgeschmackes zu bewirken, und dadurch, daß das resultierende Fett oder Öl gesammelt wird. Bei dem in diesem Patent beschriebenen Verfahren wird der Öl- oder Fettfilm diesen Temperaturen in einem kontinuierlich beschickten Dünnfilmreaktor unterworfen. Bei einem derartigen Reaktor ist es, weil ständig frisches Material hinzugefügt wird, unmöglich, Fraktionen zu erhalten, die sich in Zusammensetzung und Geschmack unterscheiden, weil zu jedem Zeitpunkt derselbe Grad an Erwärmung stattfindet. Darüberhinaus ist es, weil das Fett oder Öl in Form eines Filmes vorliegt, zur Erzielung eines gewünschten Geschmackes wesentlich, daß die Dauer der Behandlung bei diesen Temperaturen extrem kurz ist, weil bei derart hohen Temperaturen, gleichgültig, ob dies in einem kontinuierlichen Reaktor oder einem chargenweise arbeitenden Reaktor erfolgt, der Öloder Fettfilm sehr rasch thermisch zersetzt und polymerisiert sowie einen eindeutig unangenehmen Geschmack haben würde.
  • Das US-Patent Nr. 4 094 997 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer Rindfleischgeschmackssubstanz, welches das Vorerhitzen eines Tierfettes auf 130º bis 220ºC umfaßt, das Mischen des vorerhitztexi Fettes mit zubereiteter Sojasauce und das Erhitzen auf 130ºC bis 220ºC über 5 bis 30 Minuten, welche Mischung anschließend mit Wasserdampf oder Dampf eines organischen Lösungsmittels destilliert werden kann.
  • Wir haben überraschenderweise gefunden, daß zahlreiche wünschenswerte Geschmacksstoffe, die sich klar von jenen unterscheiden, welche mit den Verfahren der US-Patente 4 571 342 und 4 094 997 erzielt werden, durch Destillieren eines Fett- oder Ölausgangsmateriales erhalten werden können, welches in Form eines flüssigen Pools vorliegt, wobei das Erhitzen auf einer Temperatur von 300ºC bis 475ºC über längere Perioden in einer speziellen Vorrichtung vom Chargentyp durchgeführt werden kann. In der US-PS 4 094 997 sind die flüchtigen Inhaltsstoffe, die durch die anfängliche Erwärmung des Fettes auf 130º bis 220ºC erzeugt werden, und die Rindfleischgeschmacksmoleküle, die durch die Destillation ausschließlich nach dem Ablauf der Reaktionen zwischen dem Fett und der Sojasauce gebildet werden, sehr verschieden von den flüchtigen Inhaltsstoffen, die bei unserer Erfindung durch das Erhitzen von lediglich Fetten oder Ölen auf eine Temperatur von 300º bis 475ºC und gleichzeitige Destillation der Geschmacksstoffmoleküle gebildet werden.
  • Dementsprechend schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Geschmacksstoffzusammensetzung, bei welchem ein Fett oder Öl oder irgendeine Mischung zweier oder mehrerer Fette oder deren Öle in Form eines flüssigen Pools einer Temperatur von 300ºC bis 475ºC in Anwesenheit von Sauerstoff in einer Vorrichtung vom Chargentyp unterworfen wird, die mit Gaseinlaß- und -auslaßanschlüssen und Mitteln zum Sammeln der destillierten flüchtigen Inhaltsstoffe versehen ist.
  • Zweckmäßig tritt Sauerstoff in den Gaseinlaßanschluß ein, tritt aus dem Gasauslaßanschluß aus, wobei es die destillierten flüchtigen Inhaltstoffe mit sich führt, und tritt bevorzugt durch die Sammelmittel hindurch, bevor er in die Atmosphäre entweicht.
  • Die Wiedergewinnung der bei der Reaktion destillierten flüchtigen Inhaltsstoffe kann mit jedem beliebigen wirksamen herkömmlichen Mittel erreicht werden, wie mit einer Kühlfalle, einem Kondensator oder einer Kühlwasserfalle. Wenn gewünscht können mehrere Fallen verwendet werden. Beispielsweise kann, wenn ein Kondensator verwendet wird, dieser auf z.B. 4ºC bis 10ºC gekühlt werden, indem Wasser oder ein Kühlmittel durch ihn zirkulieren gelassen wird.
  • Bevorzugt ist die Vorrichtung vom Chargentyp mit einer Kühlfalle oder einem Kondensator und einer Kühlwasserfalle ausgestattet, wobei das aus dem Gasauslaßanschluß austretende Gas durch die Kühlfalle und die Kühlwasserfalle hindurchtritt, bevor es in die Atmosphäre entweicht. Die Vorrichtung vom Chargentyp sollte in der Lage sein, den dabei auftretenden hohen Temperaturen zu widerstehen, und ein Bombenreaktor ist dafür besonders geeignet. Die Anwendung von Druck ist nicht ausgeschlossen.
  • Das Fett oder Öl kann jedes beliebige tierische oder pflanzliche Fett oder Öl oder jegliches Glycerid einer Fettsäure sein, z.B. Rinderfett, Rindertalg, Hühnerfett, Fischöl, wie Kabeljaulebertran, Safloröl, Keimöl (mit einem hohen Gehalt an Ölsäure), Leinsamenöl, Olivenöl, Öl aus schwarzen Johannisbeersamen, Grapefruitsamen, Rapssamen mit einem geringen Gehalt an Erukasäure, Kokosnüssen, Erdnüssen, Baumwollsamen, Palmöl, Maisöl, teilweise hydriertes Sojaöl oder beliebige Mischungen daraus.
  • Mit "in Form eines flüssigen Pools" meinen wir, daß das Fett- oder Ölausgangsmaterial nicht in Form eines Filmes sein sollte, d.h. es sollte nicht in Form einer dünnen Schicht, eines Blattes oder Tröpfchen sein, und insbesondere sollte es nicht ein Film mit einer Dicke von weniger als 5 mm sein. Zweckmäßig liegt das Fett- oder Ölausgangsmaterial als Flüssigkeit oder geschmolzener Pool am Boden des Reaktors vor.
  • Falls gewünscht, können Geschmacksstoffvorstufen dem Fett oder Öl vor der Wärmebehandlung beigegeben werden, um den Geschmack zu verbessern, z.B. schwefelhältige Verbindungen, wie Cystein, Cystin, Methionin, Thiamin, Hydrogensulfid oder schwefelhältige Substrakte von Pflanzen wie Zwiebeln, Knoblauch oder Mitgliedern der Brassicafamilie.
  • Bevorzugt liegt die Temperatur, welcher das Fett oder Öl oder deren Mischungen unterzogen wird, im Bereich von 310ºC bis 400ºC und insbesondere von 325ºC bis 375ºC. Die Behandlungszeit kann von einigen wenigen Sekunden, z.B. 10 Sekunden, bis zu mehreren Stunden betragen, üblicher von 1 Minute bis zu 6 Stunden, und bevorzugt von 5 Minuten bis zu 4 Stunden. Die tatsächlich gewählte Zeitspanne kann jene Zeit sein, welche die Erzeugung der gewünschten Geschmacksnote zur Folge hat, die im allgemeinen geröstet, gegrillt und geräuchert sein kann, wobei längere Zeitspannen im allgemeinen stärker geröstete Geschmacksnoten erzeugen.
  • Die mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung erzeugten Geschmacksstoffe hängen von dem verwendeten Fett oder Öl ab, und die Verwendung einer Vorrichtung vom Chargentyp ist besonders vorteilhaft, weil die destillierten oder vom Luftstrom aus dem Reaktor ausgetragenen flüchtigen Inhaltsstoffe gesammelt und als Geschmacksstoff verwendet werden können. Zusätzlich bieten Destillate den Vorteil der zeitlichen Fraktionierung der flüchtigen Inhaltsstoffe, um einen breiteren Bereich von Geschmacksstoffen zu erzeugen, die jeweils einen anderen Geschmack haben und entweder einzeln oder in Kombination mit anderen Fraktionen verwendet werden können, um einen noch größeren Bereich von Geschmacksstoffen zu erzielen. Destillate bieten den weiteren Vorteil, daß jegliche Polymermaterialien, die unerwünschte und doch unvermeidbare Nebenprodukte bei Hochtemperaturreaktionen von Fetten oder Ölen sind, im Reaktor zurückgelassen werden und in den Geschmacksstoffen nicht mehr vorhanden sind. Darüberhinaus destilliert gewöhnlich eine signifikante Menge an Wasser mit den flüchtigen Inhaltsstoffen über, die in einer Vorrichtung vom Chargentyp erzeugt werden, und wenn dieses Wasser von den flüchtigen Inhaltsstoffen getrennt wird, kann es ebenfalls als Geschmacksstoff verwendet werden. So kann durch Variieren des anfänglich eingesetzten Fett- oder Ölmaterials, der Reaktionstemperatur, der zum Sammeln der flüchtigen Inhaltsstoffe verwendeten Zeitintervalle und der speziellen Kombinationen der Fraktionen eine Unzahl von Geschmacksnoten aus einem einzigen Fett oder Öl erzeugt werden. Zusäzlich können zwei oder mehr Fraktionen, die aus verschiedenen erfindungsgemäßen Verfahren erhalten wurden, als Geschmacksstoffe verwendet werden.
  • Mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung können Geschmacksstoffe erhalten werden, die speziell auf eine breite Auswahl von Fleischarten, Hühnerfleisch, Fisch oder Käse abgestellt sind, abhängig von dem verwendeten Ausgangsfett- oder Ölmaterial, der angewandten Temperatur und den speziellen Zeiten, zu denen die flüchtigen Fraktionen abgezogen werden, sowie von den Kombinationen der Fraktionen.
  • Der bei der Behandlung anwesende Sauerstoff wird zweckmäßig aus der Luft erhalten, und bevorzugt wird Luft durch das Fett- oder Ölmaterial, z.B. durch Erzeugen von Blasen, mit einer Geschwindigkeit von 10 bis 5000 ml/min, insbesondere von 15 bis 3000 ml/min, pro 100 g Fett- oder Ölmaterial hindurchgeleitet. Die Verwendung von Druckreaktionen, um ausreichend Sauerstoff zur Verfügung zu stellen, ist nicht ausgeschlossen.
  • Die mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellte Geschmacksstoffzusammensetzung kann in pulverförmiger Form verwendet werden, die durch Sprühtrocknen in Mischung mit Trägerstoffen erhalten werden kann, welche die Geschmacksstoffzusammensetzung einkapseln können, z.B. Gummiarabicum, modifiziertes Maltodextrin, Nahrungsmittelstärken, Dextrine oder ein Protein, wie Gelatine. Vorteilhaft wird eine Lösung oder Emulsion der Geschmacksstoffzusammensetzung und des Trägerstoffes gebildet, die getrocknet wird, beispielsweise durch Sprühtrocknen. Der Anteil an Geschmacksstoffzusammensetzung beträgt üblicherweise von 2,5 bis 50 Gew.-% und bevorzugt von 5 bis 30 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Geschmacksstoffzusammensetzung und des Trägerstoffes. Weil die erzeugten Destillate sehr leicht flüchtig sind, sollten die Techniken, die dazu verwendet werden, sie einzukapseln, im wesentlichen Reaktionen verhindern, die mit anderen Materialien stattfinden könnten, mit welchen der Geschmacksstoff in der Folge vermischt werden könnte.
  • Die Geschmacksstoffzusammensetzung kann verwendet werden so wie sie ist, dispergiert in einem Fett oder in Mischung mit einem Trägerstoff, eingebaut in oder beschichtet auf eine Vielzahl von Nahrungsmitteln, um beispielsweise Fleisch, Saucen, Suppen usw. den speziellen Geschmack zu verleihen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun in Form eines Beispieles unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnunge weiter veranschaulicht, in der Fig. 1 eine Bombenvorrichtung darstellt, welche als Reaktor verwendet werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 umfaßt die Vorrichtung eine Bombe (10) zu 600 ml, die mit einem Rührer (11), einem Lufteinlaß (12) und einem Luftauslaß (13) ausgestattet und von einem Bombenmantel (14) umgeben ist, welcher mit einem (nicht gezeigten) Heizelement versehen ist. Der Luftauslaß (13) tritt oben in eine Kühlfalle (15) ein, die mit einem Zapfhahn (16) und einem Luftauslaß (17) versehen ist, welcher seinerseits oben in eine Kühlwasserfalle (18) eintritt, die 400 ml Wasser (19) enthält und mit einem Luftauslaß (20) zur Atmosphäre und einem Zapfhahn (21) ausgestattet ist. Beide Fallen (15) und (18) werden auf einer Temperatur von 4ºC gehalten, indem sie in (nicht gezeigte) Eisbäder getaucht werden.
  • Im Betrieb werden 100 g eines Fett- oder Ölmaterials (22) in die Bombe eingebracht und Luft wird mit 2000 ml/min durch den Lufteinlaß (12) eingeleitet und sprudelt durch das Fettoder Ölmaterial, welches vom Rührer (11) umgewälzt wird und auf die entsprechende Temperatur erhitzt wird. Der Luftauslaß (13) gestattet das Austreten der Luft und der aus dem Fett- oder Ölmaterial durch "Gasstrippen" abdestillierten flüchtigen Inhaltsstoffe in die Kühlfalle (15). Jegliche flüchtigen Inhaltsstoffe, welche die Kühlfalle (15) passieren, können anschließend in der Kühlfalle (18) gesammelt werden, indem sie durch den Luftauslaß (17) hindurchtreten.
  • Die in der Kühlfalle (15) gesammelten flüchtigen Inhaltsstoffe werden weiters zeitlich fraktioniert, wobei das ganze, aus der Bombe (10) in die Kühlfalle (15) zwischen 0 und 5 Minuten destillierte flüchtige Material aus dem Zapfhahn (16) abgelassen und als ein Geschmacksstoff gesammelt wird, die zwischen 5 und 10 Minuten in die Falle destillierten flüchtigen Inhaltsstoffe als zweiter Geschmacksstoff gesammelt werden, jene zwischen 10 und 15 Minuten als ein dritter Geschmacksstoff gesammelt werden, usw., und weitere Fraktionen gesammelt werden, bis keine flüchtigen Inhaltsstoffe mehr aus der Bombe erzeugt werden. Jede gesammelte Fraktion besitzt einen anderen Geschmack. Eine signifikante Menge an Wasser destilliert mit den in der Bombe erzeugten fettlöslichen flüchtigen Inhaltsstoffen über und dieses Wasser wird abgetrennt, um einen weiteren Geschmacksstoff zu ergeben. Das flüchtige Material, welches in der Wasserfalle (18) gesammelt wird, wird aus dem Zapfhahn (21) abgelassen und gesammelt, um noch einen weiteren Geschmacksstoff zu ergeben.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung weiter:
  • Beispiel 1
  • Unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wurden 200 g Hühnerfett in der Bombe angeordnet und unter Rühren auf 350ºC erhitzt. Luft wurde mit 3100 ml/min durchgeleitet. 5 Minuten nachdem die Temperatur 350ºC erreicht hatte, wurde die erste Fraktion gesammelt, und die Fraktionierung wurde wie folgt fortgesetzt: Fraktion Zeit Ausbeute (g) Beschreibung der organoleptischen Bewertung Die kombinierte Wasserphase Gesamtausbeute weißes Hühnerfleisch bräunende Haut Barbecue-Huhn knusprige Haut fleischigerer Grillgeschmack
  • 15 mg von jeder der obigen Fraktionen wurden mit 2,8 g hydrolisiertem Pflanzenprotein gemischt und mit 240 ml siedenden Wassers hydratisiert. Die organoleptische Bewertung der jeweiligen Fraktionen mit hydrolisiertem Pflanzenprotein ist oben beschrieben.
  • Beispiel 2
  • Unter Ausführung eines ähnlichen Verfahrens wie dem in Beispiel 1 beschriebenen, aber unter Verwendung von 220 g ausgelassenem Schweinespeckfett wurde eine vergleichbare Serie von Geschmacksstofffraktionen wie folgt erhalten: Fraktion Zeit Ausbeute (g) Beschreibung der organoleptischen Bewertung Die kombinierte Wasserphase Gesamtausbeute fleischig und fleischbrühenartig fleischig mit Schweinehautnoten geröstet kaffeeartige Hintergrundnote
  • Es wurden 24 mg jeder der obigen Geschmacksstoffe mit jeweils 2,8 g hydrolisiertem Pflanzenprotein gemischt und mit 240 ml siedendem Wasser hydratisiert. Die organoleptische Bewertung der jeweiligen Fraktionen ist oben beschrieben.
  • Beispiel 3
  • Unter Anwendung eines gleichen Verfahrens wie dem in Beispiel 1 beschriebenen, aber unter Verwendung von 200 g Mahadenfischöl und Luft, die mit einem Durchsatz von 2920 ml/min durchgeleitet wurde, wurde eine Reihe von Geschmacksstofffraktionen wie folgt erhalten: Fraktion Zeit Ausbeute (g) Beschreibung der organoleptischen Bewertung Die kombinierte Wasserphase Gesamtausbeute starker Fischgeschmack überrösteter Geschmack
  • 15 mg der obigen Fraktionen wurden mit 2,8 g hydrolisiertem Pflanzenprotein gemischt und mit 240 ml siedenden Wassers hydratisiert. Die organoleptischen Bewertungen sind oben beschrieben.
  • Beispiel 4
  • Unter Anwendung eines ähnlichen Verfahrens wie dem in Beispiel 1 beschriebenen, aber unter Verwendung von 200 g Rinderfett und Luft, die mit 3040 ml/min durchgeleitet wurde, wurde eine Reihe von Geschmacksstofffraktionen wie folgt erhalten: Fraktion Zeit Ausbeute (g) Beschreibung der organoleptischen Bewertung Die kombinierte Wasserphase Gesamtausbeute geröstet und butterartig holzkohlengeröstet gegrillt und fleischig gasgegrillt
  • 15 mg jeder dieser obigen Geschmacksstofffraktionen wurden mit 2,8 g hydrolisiertem Pflanzenprotein gemischt und mit 240 ml siedenden Wassers hydratisiert. Die organoleptischen Bewertungen sind oben beschrieben.
  • Vergleichsbeispiel A
  • Unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wurden 200 g Rinderfett in die Bombe eingebracht und unter Rühren auf 250ºC erhitzt. Luft wurde anfänglich mit einem Durchsatz von 2030 ml/min durchgeleitet und der Durchsatz wurde anschließend nach 60 Minuten auf 3800 ml/min erhöht, und es wurden nur 0,5 g Destillat gesammelt. Eine zweite Fraktion zu 3,0 g wurde nach 120 Minuten und Erhitzen auf 250ºC gesammelt. Fraktion Zeit Luftstrom (ml/min) Ausbeute (g) Die kombinierte Wasserphase Gesamtausbeute grüne Gemüsenote einige fleischige Noten, aber grün
  • Es wurden 15 mg jeder der obigen Fraktionen mit 2,8 g hydrolisiertem Pflanzenprotein gemischt und mit 240 ml siedenden Wassers hydratisiert. Die organoleptischen Bewertungen sind oben beschrieben.
  • Vergleichsbeispiel B
  • Unter Verwendung der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wurden 200 g Rinderfett unter Rühren auf 275ºC erhitzt. Luft wurde anfänglich mit einem Durchsatz von 2800 ml/min durchgeleitet, anschließend wurde der Durchsatz nach 30 Minuten auf 3800 ml/min erhöht. Eine erste Fraktion wurde nach 52 Minuten gesammelt und eine zweite Fraktion nach 92 Minuten. Fraktion Zeit Ausbeute (g) Beschreibung der organoleptischen Bewertung Die kombinierte Wasserphase geröstet leicht gegrilltes Rindfleisch fleischig
  • 15 mg jeder der obigen Fraktionen wurden mit 2,8 g hydrolisiertem Pflanzenprotein gemischt und mit 240 ml siedenden Wassers hydratisiert. Die organoleptischen Bewertungen sind oben beschrieben.

Claims (16)

1. Verfahren zur Herstellung einer Geschmacksstoffzusammensetzung, bei welchem ein Fett oder Öl oder irgendeine Mischung zweier oder mehrerer Fette oder deren Öle in Form eines flüssigen Pools einer Temperatur von 300ºC bis 475ºC in Anwesenheit von Sauerstoff in einer Vorrichtung vom Chargentyp unterworfen wird, die mit Gaseinlaß- und -auslaßanschlüssen und Mitteln zum Sammeln der destillierten flüchtigen Inhaltstoffe versehen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem Sauerstoff in den Gaseinlaßanschluß eintritt, aus dem Gasauslaßanschluß austritt und dabei die destillierten flüchtigen Inhaltsstoffe mit sich führt und durch die Sammelmittel hindurchtritt, bevor er in die Atmosphäre entweicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelmittel mit einer Kühlfalle oder einem Kondensator und einer Kühlwasserfalle ausgestattet sind, wobei das aus dem Gasauslaßanschluß aus tretende Gas durch die Kühlfalle und die Kühlwasserfalle hindurchtritt, bevor es in die Atmosphäre entweicht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung vom Chargentyp ein Bombenreaktor ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungszeit zwischen 1 Minute und 6 Stunden liegt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur, welcher das Fett oder Öl unterworfen wird, zwischen 310ºC und 400ºC liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoff durch Luft zur Verfügung gestellt wird, die durch das Fett oder Öl mit einem Durchsatz von 10 bis 5000 ml/min pro 100 g Fett oder Öl hindurchtritt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelten flüchtigen Inhaltsstoffe zeitlich fraktioniert werden, um eine Anzahl verschiedener Geschmacksstoffe zu erzeugen.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die gesammelten flüchtigen Inhaltsstoffe zeitlich fraktioniert werden, um eine Anzahl verschiedener Geschmacksstoffe zu erzeugen, von denen beliebige zwei oder mehrere gemischt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Wasser, welches mit den flüchtigen Inhaltsstoffen überdestilliert, von den flüchtigen Fraktionen getrennt wird, um Geschmacksstoffe zu erzeugen, die optional gemischt werden können.
11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die flüchtigen Inhaltsstoffe, welche die Kühlfalle passieren und in die Kühlwasserfalle eintreten, mit dem Wasser in der Kühlwasserfalle gesammelt werden, um einen Geschmacksstoff zu erzeugen.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Fraktionen, die durch verschiedene Verfahren nach Anspruch 1 erhalten wurden, gemischt werden, um einen Geschmacksstoff zu erzeugen.
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Geschmacksstoffzusaznmensetzung einem Trägerstoff beigemischt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung oder Emulsion aus der Mischung von Geschmacksstoffzusammensetzung und Trägerstoff hergestellt wird, die durch Sprühtrocknen getrocknet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an anwesender Geschmacksstoffzusammensetzung zwischen 5 Gew.-% und 30 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht der Geschmacksstoffzusammensetzung und des Trägerstoffes liegt.
16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugte Geschmacksstoffzusammensetzung entweder selbst, dispergiert in einem Fett oder in Mischung mit einem Trägerstoff in ein Nahrungsmittel einverleibt oder auf dieses aufgetragen wird.
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