DE2544266C2 - Verbesserung der Haltbarkeit von gebrauchten Kochölen - Google Patents

Verbesserung der Haltbarkeit von gebrauchten Kochölen

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DE2544266C2
DE2544266C2 DE19752544266 DE2544266A DE2544266C2 DE 2544266 C2 DE2544266 C2 DE 2544266C2 DE 19752544266 DE19752544266 DE 19752544266 DE 2544266 A DE2544266 A DE 2544266A DE 2544266 C2 DE2544266 C2 DE 2544266C2
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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/02Refining fats or fatty oils by chemical reaction
    • C11B3/04Refining fats or fatty oils by chemical reaction with acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B3/00Refining fats or fatty oils
    • C11B3/10Refining fats or fatty oils by adsorption

Description

genannt: Fullererde, Silicagel, Bauxit, Aktivkohle, Aluminiumoxid, Diatomeenerde. Bevorzugt wird Aktivkohle eingesetzt Die Adsorptionsbehandlung kann vor oder vorzugsweise nach der Behandlung mit der Säure durchgeführt werden.
Die in dem Kochöl im allgemeinen noch vorhandenen unlöslichen Verunreinigungen können in bekannter Weise, z. B. durch Filtrieren, entfernt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend nochmals unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vereinfachtes Fließdiagramm einer kontinuierlichen Arbeitsweise zur Behandlung von gebrauchtem Kochöl gemäß der Erfindung darstellt.
Mit 10 ist eine Kochoperation unter Benutzung eines Kochöls bezeichnet, Dies kann eine oder mehrere Pfannen einschließen, in denen Kochöl zum Kochen bzw. Hitzebehandlung von beispielsweise Gemüse, Zwiebeln, Kertoff ein, Fleisch, Fisch oder Geflügel verwendet wird.
Das Kochöl, das behandelt werden soll, rird aus dem Kocher 10 abgezogen und geht durch den Wärmeaustauscher 12. Dort wird es im indirekten Wärmeaustausch mit dem behandelten Kochöl gekühlt, das, wie später beschrieben, in den Kocher 10 zurückgeführt wird. Das gekühlte Kochöl wird über Leitung 13 mit Pumpe 14 und Regulierventil 15 in eine Extraktionskolonne geleitet, die schematisch mit 16 bezeichnet ist Für den Fall, daß zusätzliche Kühlung des Kochöls erforderlich wird, um ein Sieden der Behandlungslösung zu vermeiden, wird gegebenenfalls ein Kühler 20 eingeschaltet. Die Extraktionskolonne enthält eine gewisse Menge an Behandlungsflüssigkeit, schematisch mit 17 bezeichnet, mit der der schädliche Einfluß der Nahrungsmittelsäfte im Kochöl behoben werden soll. Wie bereits beschrieben, besteht die Behandlungsflüssigkeit aus einer wäßrigen Lösung einer oder mehrerer Säuren, die mit Nahrungsmitteln verträglich sind. Das Kochöl wird in die Behandlungsflüssigkeit 17 vorzugsweise in dispergiertem Zustand eingeführt, um den Kontakt mit der Behandlungslösung zu erhöhen. Es kann z. B. in die Behandlungslösung eingeblasen werden.
Das in die Kolonne 16 eingeführte Kochöl steigt durch die Behandlungslösung nach oben und gelangt dabei mit dieser in Kontakt; hierdurch wird dem schädlichen Einfluß der Nahrungsmittelsäfte entgegengewirkt Infolge des Dichteunterschieds zwischen dem Kochöl und der Behandlungslösung bildet das Kochöl über dieser eine gesonderte Phase, die schematisch mit 18 bezeichnet wird.
Das praktisch von Nahrungsmittelsäften freie Kochöl wird aus der Kolonne 16 über Leitung 19 abgenommen und durch eine Adsorptionszone 21 geführt, die ein geeignetes Adsorptionsmittel, wie Aktivkohle, enthält, womit lösliche Verunreinigungen aus Oxidations- und Pyrolyseprodukten entfernt werden. In der AdForptionszone können die unlöslichen Komponenten vollständig oder zum Teil aus dem Kochöl durch Filtration über das Adsorptionsmedium abgetrennt werden. Notfalls kann für diesen Zweck ein gesondertes Filter vorgesehen werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wlid die Ausorptionszune 21 mit Mitteln zürn Erwärmen des Öls ausgerüstet, um ein Festwerden des Öls während der Perioden zu vermeiden, wenn das Kochöl behandelt werden soll und der Kocher außer Betrieb ist So kann z. B. außerhalb der Betriebszeit das Kochöl von der Kochoperation durch den Behandlungsteil geleitet und mit den Heizelementen aktiviert werden, um es in flüssigem Zustand zu halten. Natürlich brauchen diese Heizmittel nicht in der Adsorptionszone vergesehen zu werden, weil sie als ein gesonderter Teil der Anlage in Betrieb genommen werden können.
Das über Leitung 22 aus der Adsorptionszone 21 abgezogene Kochöl wird durch den Wärmeaustauscher 12 geführt, wo es indirekt durch das Kochöl erwärmt wird, das vom Kocher 10 kommt Das im Wärmeaustauscher 12 erwärmte Kochöl wird über Leitung 23 in den Kocher 10 zurückgeführt
Es ist klar, daß die Behandlungsflüssigkeit 17 in der Kolonne 16 periodisch erneuert werden muß, um ihre Wirksamkeit zu erhalten.
Es ist auch klar, daß es nicht nötig ist, das Kochöl in dem Verhältnis zu behändem, wie die Säfte sich bilden.
Daher kann es aus dem Kocher in regelmäßigen Zeitabständen zur Behandlung abgenommen werden, wie oben erwähnt wurde. Bei entsprechenden Möglichkeiten kann der Behandlungszyklus vollständig oder teilweise durchgeführt werden, wenn der Kocher nicht in Betrieb ist
Vorstehend wurde das Verfahren zur Behandlung von Kochöl gemäß der Erfindung für einen kontinuierlichen Betrieb beschrieben; es ist aber selbstverständlich, daß es auch im Batch angewandt werden kann.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß die Haltbarkeit des Kochöls stark verbessert wird und damit die Kosten insgesamt herabgesetzt werden. So kann z. B. Kochöl bei einer Temperatur von 82° mit einer Geschwindigkeit von 7,5 bis 11,3 Liter/Stunde 73 Liter wässerige Zitronensäure passieren, die 227 g Zitronensäure enthalten, wobei die Behandlungslösung alle 24 Stunden gewechselt wird. Das Kochöl wird über einen Zeitraum von mindestens einer Woche zum Kochen verwendet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

ι 2 Kochölen auf durch die Hitzeeinwirkung in Verbindung Patentansprüche: mit dem aus den Nahrungsmitteln in das öl hineingelangende Wasser gebildete freie Fettsäuren und deren Oxi-
1. Anwendung des bekannten Behandlungsverfah- dationsprodukte zurückzuführen sei. Für die Lösung der rens für Kochöl mit mit Nahrungsmitteln verträgli- 5 Erfindungsaufgabe konnte deshalb die Behandlung gechen wäßrigen Säurelösungen, wobei das öl mit der brauchter Kochöle mit einer wäßrigen Säurelösung im Säurelösung in Kontakt gebracht und dann von der voraus keinen Erfolg versprechen, weil hierdurch die wäßrigen Phase abgetrennt wird, zum Behandeln Bildung freier Fettsäuren nur noch gefördert würde,
von gebrauchten Kochölen. Es wird angenommen, daß die Wirkung der erfin-
2. Anwendung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 10 dungsgemäßen Behandlung gebrauchter Kochöle darin zeichnet, daß zusätzlich die bekannte Behandlung besteht, daß die deren Qualitätsverminderung bzw. Almit Adsorptionsmitteln erfolgt kalität verursachenden Substanzen bei der Behandlung
mit der wäßrigen Säurelösung in die wäßrige Phase
übergehen und dann mit dieser von dem öl abgetrennt
15 werden. Es mag aber auch Fälle geben, in denen die für die Qualität des Öls schädlichen Stoffe zufolge der erfin-
Frische. d. h. noch nicht gebrauchte Kochöle, wurden dungsgemäßen Behandlung bereits aufgrund eines Neubereiis mit mk Nahrungsmitteln verträglichen wäßrigen tralisierungsvorganges eliminiert werden.
SäureJösungen in der Weise behandelt, daß das öl mit Als für die Zwecke der Erfindung geeignete Säuren der Säurelösung in Kontakt gebracht und dann von der 20 seien beispielsweise genannt: Zitronen-, Wein-, Essig-, wäßrigen Phase abgetrennt wurde. Hierdurch sollten Phosphor- und Apfelsäure. Vorzugsweise wird eine die öle entschleimt und gleichzeitig bruchfrei gemacht wäßrige Lösung von Zitronensäure verwendet Selbstwerden iDE-PS 10 58 184). Die Säurebehandlung von verständlich können auch Gemische der genannten Säufrischen Ölen wurde aber auch zu dem Zwecke durchge- ren zum Einsatz kommen.
führt, um die öle gegenüber qualitätsmindernden oxida- 25 Der wäßrigen Säurelösung kann ein inertes Salz, z. B.
tiven Einflüssen zu stabilisieren (US-PS 19 82 907). Kochsalz, zugesetzt werden, um das spezifische Ge-
Die bekannten Verfahren zielten letztlich darauf ab, wicht der Lösung so zu verändern, daß die Abtrennung
die Haltbarkeit und damit die Lagerungsbeständigkeit der wäßrigen Säurelösung vom Kochöl erleichtert wird,
der frischen öle zu verlängern. Grundsätzlich kann zur Veränderung der Dichte der
Soweit ersichtlich wurde bisher das Problem, auch die 30 Säurebehandlungslösung jede Substanz der Lösung beiHaltbarkeit und damit auch die Nutzungsdauer von be- gegeben werden, welche die Qualität des Kochöls oder reits zum Kochen, Braten, Fritieren usw. verwendeten der Säure nicht nachteilig beeinflußt. In diesem Zusamöle zu verlängern, noch nicht zufriedenstellend gelöst menhang bietet sich die Verwendung eines Salzes ins-Dies mag sich daraus erklären, daß keine Klarheit über bes. bei einer Batch-Behandlung an.
die Ursachen für die Kontaminierung von gebrauchten 35 Die Säurelösung wird in solchen Anteilen eingesetzt, Kochölen bestand. daß die für die Qualitätsminderung gebrauchter Koch-
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe ge- öle verantwortlichen Ursachen (Alkalität) eliminiert
stellt, durch eine geeignete Behandlung von bereits ge- werden. Die Konzentration der Säure in der wäßrigen
brauchten Kochölen — worunter in diesem Zusammen- Lösung kann über einen weiten Bereich variieren. Bei
hang jede Art von für eine Hitzebehandlung von Nah- 40 Anwendung niedrigerer Konzentrationen sind größere
rungsmitteln verwendeten ölen verstanden werden soll Lösungsmengen und/oder ein öfteres Erneuern der
— diese über eine längere Zeit wiederverwendbar zu Säurebehandlungslösung erforderlich,
machen und dadurch die Kosten für die Zubereitung Die sonstigen Bedingungen, unter denen die erfin-
von Nahrungsmitteln zu senken. Die Erfindung geht da- dungsgemäße Behandlung durchgeführt wird, können
bei von der Erkenntnis aus, daß die Qualitätsbeeinträch- 45 über einen weiten Bereich variiert werden. So kann die
tigung von gebrauchten Kochölen auf die aus den Nah- Behandlung beispielsweise bei Temperaturen erfolgen,
rungsmitteln in die Öle immigrierten Nahrungsmittel- die zwischen der Raumtemperatur und dem Siedepunkt
safte und die dabei durch die Einwirkung dieser Säfte der Behandlungslösung bei dem jeweils herrschenden
auf im öl durch die Hitzebehandlung gebildete ölab- Druck liegen. Daß eine bestimmte Temperatur auf die
bauprodukte hervorgerufene Alkalität zurückzuführen 50 Behandlung einen merklichen Einfluß haben könnte,
ist. Die Ursachen für die Kontaminierung von gebrauch- wurde nicht festgestellt.
ten Kochölen sind somit nicht vergleichbar mit denen Das gebrauchte Kochöl kann entsprechend der Erfin-
von frischen ölen. dung im Batch oder kontinuierlich regeneriert werden.
Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschla- In der Regel wird in der Weise vorgegangen, daß das Öl
gen, die bekannte Behandlung von Kochölen mit mit 55 in die Behandlungslösung eingebracht und dort disper-
Nahrungsmitteln verträglichen wäßrigen Säurelösun- giert wird. Dabei steigt das behandelte öl durch die
gen, wobei das öl mit der Säurelösung in Kontakt ge- Lösung nach oben und bildet auf dieser eine gesonderte
bracht und dann von der wäßrigen Phase abgetrennt Schicht. Selbstverständlich kann auch eine andere Ar-
wird, bei gebrauchten Kochölen anzuwenden. beitsweise angewandt werden, z. B. eine kontinuierliche
Es hat sich gezeigt, daß das in der erfindungsgemäßen 60 Extraktion im Gegenstrom oder das Arbeiten mit einer
Weise behandelte gebrauchte Kochöl bei täglich mehr- Zentrifuge.
stündigem Einsatz über einen Zeitraum von mindestens Zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Säurebehand-1 Woche verwendet werden kann, während ohne eine lung des gebrauchten Kochöls wird zweckmäßig noch derartige Behandlung das gebrauchte Öl nach 1 -3 Ta- die an sich bekannte Behandlung mit Adsorbentien angen verworfen werden mußte. 65 gewandt. Dabei werden solche Verunreinigungen aus
Das mit der Erfindung erzielte Ergebnis muß als über- dem Kochöl entfernt, die aus einer Oxidation oder Pyro-
raschend angesehen werden. Man war nämlich bisher lyse des Kochöls herrühren,
der Meinung, daß der Qualitätsverlust von gebrauchten Als in Betracht kommende Adsorptionsmittel seien
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