DE68908606T2 - Keinen Laderaum einnehmendes Kühlaggregat für konventionellen Kastenaufbau von Lastkraftfahrzeugen. - Google Patents

Keinen Laderaum einnehmendes Kühlaggregat für konventionellen Kastenaufbau von Lastkraftfahrzeugen.

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DE68908606T2
DE68908606T2 DE89304950T DE68908606T DE68908606T2 DE 68908606 T2 DE68908606 T2 DE 68908606T2 DE 89304950 T DE89304950 T DE 89304950T DE 68908606 T DE68908606 T DE 68908606T DE 68908606 T2 DE68908606 T2 DE 68908606T2
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William Leo Waldschmidt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die Erfindung betrifft Kühlaggregate für Lastkraftwagen und im besonderen keinen Laderaum einnehmende Kühlaggregate für konventionellen Kastenaufbau von Lastkraftwagen.
  • Kühlsysteme für Lastkraftwagen sind oft durch die Vorderwand der Lastwagenkarosserie montiert. Der Freiraum für das Kippen der Fahrerkabine ist gewöhnlich kein Problem, wenn sich der Kühlkompressor im Motorraum des Lkws befindet und durch den Lkw-Motor angetrieben wird, da das an der Lastwagenwand montierte Kühlaggregat leicht klein und kompakt gehalten werden kann. Wenn dem Kühlaggregat ein Dieselmotor und ein Kompressor hinzugefügt werden, um eine unabhängige Einheit her zustellen, gibt es jedoch die Schwierigkeit, die verschiedenen Kühlkomponenten so in einen Rahmen zu montieren, daß die Höhe der Kühleinheit möglichst klein gehalten wird. Durch Hinzufügen eines wahlweisen zusätzlichen Elektromotors zu der Einheit und die Forderung, daß die Einheit so gut wie gar nicht in den Laderaum des Lkws hineinragen darf, d.i. ein sog. "Null-Würfel", erschweren die Problemlösung zusätzlich.
  • GB-A-743-888 offenbart eine Kühleinheit die zur Montage an einer Wand geeignet ist, die einen zu kühlenden Raum umschließt. Die Einheit enthält einen außerhalb des zu kühlenden Raums montierten äußeren Teil und einen innerhalb dieses vorgesehenen Raums montierten inneren Teil. Eine Antriebswelle ist senkrecht zur Befestigungswand angeordnet. Ein Kondensatorabschnitt befindet sich im Außenteil an einem ersten Ende der Antriebswelle, wobei ein Kondensatorgebläse auf dem ersten Ende montiert ist. Ein Kraftmaschinen/Kompressorabschnitt ist zwischen dem Kondensatorabschnitt und der Befestigungswand angeordnet. Das Kondensatorgebläse saugt Luft durch den Kondensator und in den Kraftmaschinen/Kompressorabschnitt, wo sie durch Luftschlitze ausgeblasen wird, die sich auf gegenüberliegenden vertikalen Seiten der Einheit befinden. Die Antriebswelle erstreckt sich durch eine Schottwand in einen Verdampferabschnitt, der sich im Innenteil der Einheit befindet, wobei ein zweites Ende der Antriebswelle ein Verdampfergebläse aufweist, das Luft durch zwei voneinander getrennte Verdampferschlangen in den Verdampferabschnitt saugt und die Kühlluft in den zu kühlenden Raum bläst.
  • US-A-2, 869, 333 offenbart eine Klimaeinheit für das Wohlbefinden des Personals einer Lkw-Kabine und wird im allgemeinen auf dem Dach montiert. Die Einheit beinhaltet eine Verdampfereinheit, die im wesentlichen vollständig in einem allgemeinen äußeren Rahmen montiert ist, der auch einen Kondensator, einen Kompressor, einen Motor und eine Kompressorund Verdampferluft-Fördervorrichtung aufnimmt. Der Verdampfer ist seitlich angebracht, relativ zu einer Motorantriebswelle. Kondensatorluft wird durch ein Gitter an der Vorderseite der Einheit angesaugt und durch Luftschlitze auf den gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses wieder ausgeblasen.
  • US-A-2,263,476 offenbart eine Kühleinheit für einen Lastkraftwagen, bei der eine Gebläsewelle senkrecht zu einer Tragwand angeordnet ist, die einen Kondensatorabschnitt in einem Außenteil der Einheit und einen verhältnismäßig großen Verdampferabschnitt in einem Teil der Einheit, der sich innerhalb des zu kühlenden Raums befindet, trägt. Ein Motor wirkt mit einem Riemen auf die Gebläsewelle, und ein zwischen Gebläsewelle und Motor liegender Kompressor wird ebenfalls über einen Riemen vom Motor angetrieben. Ein Kondensatorabschnitt befindet sich an der Vorderseite der Einheit, gefolgt von einem kombinierten Motor-Verdichter-Abschnitt, der sich zwischen Kondensatorabschnitt und Tragwand befindet.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Komponentenanordnung für ein vollständig unabhängiges Transport-Kühlaggregat für konventionellen Kastenaufbau von Lastkraftwagen zu bieten, das, obwohl es einen Verdampfer, Kondensator, Kompressor und eine Antriebsmaschine enthält, eine Höhenabmessung aufweist, daß es nur mehr beschränkt oder überhaupt nicht mehr erforderlich ist, die Höhe des Lastwagenaufbaus zu vergrößern, um Freiraum für bequemes Kippen der Führerkabine zu schaffen. Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, den Kühlaggregat-Verdampfer so innerhalb des Rahmens der Kühlaggregateinheit anzuordnen, daß er nicht in die Ladefläche des Lkws vorsteht um so eine "Null-Würfel"-Einheit zu bieten, obwohl die Antriebsmaschine aus einem Motor mit innerer Verbrennung und einem wahlweisen Ersatz-Elektromotor besteht. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine "Null-Würfel"-Einheit zu bieten mit einer Verdampferluft-Strömungsanordnung, die eine gute Luftzirkulation durch den Laderaum des betreffenden Lkws fördert. Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, den durch den Motor mit innerer Verbrennung auf der Straße verursachten Geräuschpegel zu reduzieren.
  • Die Erfindung besteht aus einem keinen Laderaum einnehmenden Kühlaggregat, das auf einer vertikalen Vorderwand eines Lastkraftwagens montiert werden kann, wobei die Einheit einen Metallrahmen mit einem ersten und einem zweiten Ende und eine Längsachse, die sich zwischen diesen Enden erstreckt, einen Verdampfer, einen Kondensator, einen Kompressor, einen Motor mit innerer Verbrennung, eine einzige Kraftwelle mit einem direkt darauf montierten Luftfördergerät, einer zwischen dem Motor mit innerer Verbrennung und der Kraftwelle gekoppelten ersten Riemenanordnung zum Antrieb der Kraftwelle, und einer zwischen der Kraftwelle und dem Kompressor gekoppelten zweiten Riemenanordnung zum Antrieb des Kompressors aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Rahmen eine längliche Struktur hat mit einer gesonderten seitlich beabstandet angeordneten Antriebsmaschine, sowie Verdampfer-, Kompressor- und Kondensatorabschnitte in der angegebenen Reihenfolge vom ersten zum zweiten Ende des Rahmens aufweist, wobei diese einzige Kraftwelle eine zur Längsachse des Rahmens parallel beabstandete Längsachse aufweist, und diese einzige Kraftwelle allen diesen Rahmenbereichen gemeinsam ist und sich von der Antriebsmaschine zum Kondensatorabschnitt durch diese Verdampfer- und Kompressorabschnitte erstreckt, wobei dieser Verdampfer vollständig innerhalb dieses Verdampferabschnitts angeordnet ist, sich diese seitliche Anordnung aus Antriebsmaschine, Verdampfer, Kompressor- und Verdampferabschnitten horizontal entlang der Vorderwand des Lkws erstreckt, wobei die Längsachse des Rahmens und der Kraftwelle im wesentlichen parallel zur Vorderwand verlaufen, um Höhen- und Tiefenabmessungen der Einheit außerhalb der Vorderwand zu reduzieren, während die Verdampferanordnung im wesentlichen ein Hineinragen des Kühlaggregats in den Laderaum über die Innenseite der Vorderwand hinaus gänzlich ausschließt.
  • Die Luft wird von einer Seite der Einheit durch den Kondensator und einen Motorkühler eingebracht und auf einem ersten Weg durch den Kompressorabschnitt und nach oben durch eine Öffnung an der Oberseite der Einheit geführt. Rahmen und Gehäuse der Einheit definieren zusammen einen Luftströmungsweg vorbei an dem Verdampferabschnitt zur Antriebsmaschine, um die Antriebsmaschine, z.B. einen Motor mit innerer Verbrennung und einen wahlweisen Ersatz-Elektromotor, zu kühlen, und machen es auf diese weise möglich, daß die Antriebsmaschine, abgesehen von einer Luftauslaßöffnung an der oberen Seite der Einheit, voll gekapselt sein kann. So werden die durch das Kondensatorgebläse und den Motor mit innnerer Verbrennung erzeugten Geräusche mit der Abluft senkrecht nach oben geführt, wodurch der Geräuschpegel zur Straße minimiert wird.
  • Die Erfindung wird aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und anhand von Beispielen und der beiliegenden Zeichnungen besser ersichtlich, worin
  • Fig. 1 ein Aufriß eines gewöhnlichen Lastwagens mit einer gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung konstruierten Kühleinheit ist;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Metailrahmens ist, der von dem Kühlaggregat aus Fig. 1 genutzt werden kann;
  • Fig. 3 den Einbauort der Hauptbestandteile der Einheit in dem in Fig. 2 dargestellten Rahmen illustriert, wobei der Rahmen meistens strichpunktiert gezeichnet ist, und die Kraftwelle, zugehörigen angetriebenen und antreibenden Riemenscheiben und Luftförderer in voll ausgezagenen Linien dargestellt sind;
  • Fig. 4 ein Seitenaufriß des in Fig. 1 und 2 dargestellten Kühlaggregats ist und den einzigen Lufteinzugsbereich der Einheit zeigt;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Kühlaggregats ist und in einem Teilschnitt die durch die Einheit definierten Strömungswege zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Fig. 1 im besonderen, ist ein Kühlaggregat 10 gemäß den Lehren der Erfindung dargestellt, das auf der Vorderwand 12 eines gewöhnlichen Lastkraftwagens 14 montiert ist. Der Lkw 14 beinhaltet eine Führerkabine 16, die zur Wartung nach vorne gekippt werden kann, und einen Laderaum 18, der von dem Kühlaggregat 10 klimatisiert wird.
  • Wie später noch im Detail erläutert wird, ist das Kühlaggregat 10, anders als viele Lkw-Einheiten, eine vollständig unabhängige Einheit mit allen Kühlkomponenten und Antriebsmotoren, einschließlich eines Motors mit innerer Verbrennung und eines wahlweisen Ersatz-Elektromotors, die innerhalb der Einheit 10 montiert sind. Wie in Fig. 1 weiterhin dargestellt wird, ist die Einheit 10 an der Dachlinie 20 des Lkws 14 montiert, wobei ihr Profil so dimensioniert ist, daß genügend Freiraum zum Kippen der Führerkabine vorhanden ist und die Einheit 10 nicht in den Laderaum 18 vorsteht, wodurch die Nutzlastkapazität maximiert wird.
  • Fig. 2 stellt einen länglichen Metallrahmen 22 dar, der so konstruiert ist, daß er eine Komponentenanordnung und einen Luftströmungsweg bietet, die es ermöglichen, daß ein 12.000 BTU/Std. Kühlaggregat für gewöhnliche Lkws vollständig unabhängig sein und trotzdem die Anforderungen eines "Null-Würfels" erfüllen kann. Wenn der Rahmen 22 mit einer Abdeckung ausgestattet wird, wie in den Fig. 4 und 5 am besten dargestellt wird, hat er ein Profil, das nur 20 Zoll (50,8 cm) hoch, 29,8 Zoll (15,69 cm) tief und 77 Zoll (195,58 cm) lang ist. Die Tiefe, gemessen am Boden der Einheit, beträgt nur 11,4 Zoll (28,95 cm) rechtwinklig zur Wand 12, an welchem Punkt das Profil um 17 Grad von der horizontalen Linie ansteigt, um kippbare Kabinen zuzulassen. Die Abdeckung 24 definiert ein Dachteil 25, eine Vorderseite 27, einen Boden 29 und erste und zweite Seiten 31 und 33 des Kühlaggregats 10.
  • Der Rahmen 22, der vorzugsweise aus zusammengeschweißten Aluminiumkomponenten gebildet ist, hat ein erstes und ein zweites Ende 26 bzw. 28, eine Längsachse 30, die sich zwischen diesen Enden erstreckt, einen vorderen Teil 32 und einen hinteren Teil 34. Der Rahmen 22 beinhaltet einen Basis- oder Bodenteil 36 mit einem ersten und einem zweiten Ende 35 bzw. 37 jeweils am ersten und am zweiten Ende 26 bzw. 28 des Rahmens 22. Der Boden 36 erstreckt sich von de Vorderseite 32 zur hinteren oder Rückseite 34 des Rahmens 22 und beginnt mit einer umgekehrten U-förmigen Konfiguration 38 an der Vorderseite 32. Die Konfiguration 38 beinhaltet einen nach unten gerichteten Schenkel 39, der die vordere Kante des Bodens 36 bildet, eine Einbuchtung 41 und einen zweiten nach unten gerichteten Schenkel 43. Der Boden 36 verläuft dann weiter zur Rückseite 34 des Rahmens 22 mit einem geneigten Teil 40, der aus der Horizontalen um 17 Grad nach unten geneigt ist, einem horizontal verlaufenden tiefsten Teil 42 und einem nach oben gerichteten Flansch 44, der die Rückseite des Bodens 36 bildet.
  • Eine erste hochstehende Seite 46 des Rahmens 22 ist am ersten Ende 26 des Rahmens 22 an den Boden 36 geschweißt. Die erste hochstehende Seite 46 hat eine längsseitige Tiefe, die einen Kontrollbereich 48 im Rahmen 22 definiert. Die im Kontrollbereich 48 angebrachten Kontrollelemente sind durch eine abnehmbare Serviceplatte 50 im Gehäuse 24 zugänglich, wie in Fig. 5 dargestellt wird.
  • Eine Zwischenrahmenstruktur 52 mit jeweils ersten, zweiten und dritten hochstehenden Wandteilen 54, 56 und 58 ist an den Boden 36 geschweißt. Die Zwischenrahmenstruktur 52 definiert eine im horizontalen Querschnitt U-förmige Konfiguration, wobei das erste und das zweite hochstehende Wandteil 54 bzw. 56 die Schenkelteile der U-förmigen Konfiguration sind, die parallel beabstandet zur ersten hochstehenden Seite 46 angeordnet sind. Mit anderen Worten, es stehen größere, ebene, durch die Wandteile 54 und 56 definierte Flächen rechtwinklig auf die Längsachse 30. Der dritte hochstehende Wandteil 58 bildet eine Einbuchtung der U- förmigen Konfiguration und verläuft entlang der Vorderseite 32 des Rahmens 22 in vorgegebenem Abstand vom Schenkel 39, der die vorderste Kante des Bodens 36 bildet. Wenn also die Abdeckung 24 auf dem Rahmen 22 angeordnet wird, bilden die vorgegebenen Abstände zwischen Wand 58 und Abdeckung 24 zusammen einen Luftströmungsweg 62, dargestellt in Fig. 5, dessen Zweck nachstehend beschrieben wird. Die obersten Kanten der hochstehenden Wandteile 54, 56 und 58 können nach innen geflanscht werden, wie Flansch 64 an Wand 56, und die freien Enden der Wandteile 54 und 56 können nach außen in die Wand des hinteren Teils 34 des Rahmens 22 geflanscht werden, wie die Flansche 66 und 68. Die ersten und zweiten Wandteile 54 und 56 definieren Öffnungen 70 und 72 zum Aufnehmen von Lagern 74 bzw. 76, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Die ersten, zweiten und dritten hochstehenden Wandteile 54, 56 und 58 definieren einen Verdampferabschnitt 78, und der erste hochstehende Wandteil 54 ist beabstandet von der ersten hochstehenden Seite 46 und definiert zwischen ihnen einen Antriebsmaschinenabschnitt 80.
  • Eine zweite hochstehende Seite 82 des Rahmens 22 ist am zweiten axialen Ende 28 an den Boden 36 geschweißt. Die zweite hochstehende Seite 82 hat eine Tiefendimension, die am zweiten Ende einen Kondensatorabschnitt 84 definiert, und beinhaltet eine Innenwand 86 mit einer Öffnung 88 darin, die als Kondensatorgebläseummantelung 90 fungiert. Die Innenwand 86 steht in einem Abstand zur zweiten hochstehenden Wand 56 der Zwischenrahmenstruktur 52 und definiert einen Kompressorabschnitt 92, welcher Abschnitt auch die meisten der restlichen Kühlsystemkomponenten aufnimmt. Ein (nicht dargestellter) Kompressor-Montageboden ist im Kompressorabschnitt 92 an den Rahmenboden 36 geschweißt und grenzt an den hinteren oder rückwärtigen Bereich 34 des Rahmens 22 an.
  • Ein hinteres oberes d.i. Deckglied 94 ist jeweils an die ersten und zweiten hochstehenden Seiten 46 und 82 und an die hochstehenden Wandteile 54 und 56 der Zwischenrahmenstruktur 52 geschweißt, um diese Rahmenelemente zu verbinden und einen oberen hinteren Teil des Rahmens 22 zu definieren. Das hintere Deckglied 94 ist im wesentlichen kanalförmig mit einer umgekehrten U-förmigen Konfiguration mit einer Einbuchtung 96 und jeweils inneren und äußeren abwärts gerichteten Schenkelteilen 98 und 100, die in ihrer Länge unterschiedlicher Abmessungen haben, um zusammen mit dem nach oben gerichteten Flansch 44 des Bodens 36 und den ersten und zweiten hochstehenden Wandteilen 54 und 56 der Zwischenrahmenstruktur 52 eine Verdampferöffnung 102 zu definieren.
  • Ein vorderes oberes d.i. Deckglied 104 ist jeweils an die ersten und zweiten hochstehenden Seiten 46 und 82 und an den hochstehenden Wandteil 58 der Zwischenrahmenstruktur 52 geschweißt, um diese Rahmenelemente zu verbinden und einen oberen vorderen Teil des Rahmens 22 zu definieren. Das vordere Deckglied 104 ist im wesentlichen kanalförmig mit einer senkrecht stehenden Einbuchtung 106 und jeweils oberen und unteren sich nach außen erstreckenden Schenkelteilen 108 und 110.
  • Ein oberer Motoraufsatz 112 und eine Elektromotor-Montageplatte bzw. -boden 114 sind in den Antriebsmaschinenabschnitt 80 geschweißt, um den Rahmen 22 zu vervollständigen.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt wird, ist eine Kraftwelle 116 mit einer Längsachse 118 in den bereits genannten Lagern 74 und 76 gelagert, die jeweils durch die hochstehenden Wandteile 54 und 56 getragen werden. Lager 74 fixiert die axiale Position der Welle 116, während Lager 76 ein Gleitlager ist zum Ausgleichen der sich verändernden Ausdehnung der Welle 116 aufgrund von Temperaturänderungen im Verdampferabschnitt 78. Zusätzlich zur Erstreckung durch den Verdampferabschnitt erstreckt sich die Welle 116, deren Achse 118 parallel entlang der Längsachse 30 des Rahmens 22 verläuft, auch in einer Richtung nach außen in den Antriebsmaschinenabschnitt 80 und in die andere Richtung nach außen in den Kompressorabschnitt 92 und in den Verdampferabschnitt 84.
  • Kondensator- und Verdampfer-Luftfördermittel 120 bzw. 122 sind jeweils direkt auf die Welle 116 montiert. Das Kondensator-Luftfördermittel 120 hat in der bevorzugten Ausführungsform die Form eines Axialstrombläsers. Das Verdampfer- Luftfördermittel 122 muß ein Zentrifugalgebläse sein, um die Aufgabe der Erfindung zu erfüllen, die eine gute Belüftung des Laderaums 18 und der entsprechenden Ladung betrifft. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Zentrifugalgebläse 122 nach hinten geneigt, da ein nach hinten geneigtes Gebläse maximale Luftgeschwindigkeit und den gewünschten Luftstrom durch den Laderaum 18 und seine Ladung mit sehr geringem Leistungsverlust bei steigendem statischem Druck bietet. Zwar erbringt ein hinteres, gerades Zentrifugalgebläserad eine ausreichende Leistung, jedoch wird die Leistung durch den Einsatz eines nach hinten gekrümmten Zentrifugalgebläserads noch weiter erhöht.
  • Der Antriebsmaschinenabschnitt 80 beinhaltet einen Motor mit innerer Verbrennung 124, vorzugsweise einen Dieselmotor, der über eine Riemenscheibe 126 am Motor 125, eine Spannrolle 127, eine Riemenscheibe 128 auf der Kraftwelle 116 und einen Keilriemen 130 die Kraftwelle 116 antreibt. Wenn der Antriebsmaschinenabschnitt 80 mit dem wahlweisen elektrischen Ersatzmotor 132 ausgerüstet ist, wird der Motor 124 mittels einer Fliehkraftkupplung 134 an die Riemenscheibe 126 gekuppelt, die den Motor 124 mit der Riemenscheibe 126 nur dann verbindet, wenn der Motor 124 in Betrieb ist. Der Ersatzmotor 132 arbeitet auf die gleiche Weise über die Riemenscheiben 136 und 138 am Motor 132 bzw. an der Kraftwelle 116 und mit einem Keilriemen 140 auf die Kraftwelle 116.
  • Ein Kühlmittelkompressor 142 wird mittels einer Riemenscheibe 144 am Kompressor 142, einer Riemenscheibe 145 zum Antrieb eines Wechselstromgenerators, einer Riemenscheibe 146 an der Kraftwelle 116 über einen Keilriemen 148 von der Kraftwelle 116 betrieben.
  • Im Verdampferabschnitt 78 ist ein Verdampfer 150 angeordnet, dessen hauptsächliche Lufteinlaß- und -auslaßflächen zur Vertikalen hin geneigt sind, um auf gegebenem Raum größere Luftein- und -auslaßflächen zu ermöglichen. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, wird die Verdampferöffnung 102 auf der Rückseite 34 des Kühlaggregats 10 in einen ersten und einen zweiten Teil 156 bzw. 158 unterteilt, wobei die Öffnung 156 mit dem Verdampfer 150, und die Öffnung 158 mit einer Luftkammer 160 in Verbindung steht, die die aufbereitete Luft in den Laderaum 18 führt.
  • Wie in Fig. 5 durch die Pfeile 162 dargestellt ist, wird Luft durch das Gebläse 122 aus dem Laderaum 18 in die Öffnung 156 und durch den Verdampfer 150 gesaugt. Das Gebläse 122 bläst die eben durch den Verdampfer 150 gesaugte Luft durch eine Öffnung 158 zurück in den Laderaum 18, wobei die aufbereitete Luft durch die Pfeile 164 dargestellt ist.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt wird, erstrecken sich die Luftführungen und die Verdampfervorrichtung, die hier ganz allgemein mit 166 bezeichnet werden, in die Lkw-Wandöffnung 168, aber nicht über die Innenseite der Wand 12 hinaus, weshalb das Kühlaggregat 10 eine echte "Null-Würfel"-Einheit ist.
  • Im Kondensatorabschnitt 84 ist ein Kondensator 170 angeordnet, dessen oberste Rohre 172 als Kühler für den Motor 124 dienen. Die hauptsächlichen Lufteinlaß- und Auslaßflächen des Kondensators 170 verlaufen senkrecht, wobei die Einlaßfläche an der zweiten Seite 33 des Kühlaggregats 10 angeordnet ist. Wenn die Abdeckung 24 auf den Rahmen 22 gesetzt ist, bedeckt eine abnehmbare Zugangsplatte 174 den Kondensator 170, wobei die Platte 174 eine Vielzahl von Öffnungen 176 aufweist, durch die die Luft, angedeutet durch die Pfeile 178, vom Kondensatorgebläse 120 angesaugt wird.
  • Wie in Fig. 5 dargestellt wird, führt der einzige Lufteinlaß in das Kühlaggregat 10 zur Kühlung sowohl des Kondensators 170 und Kühlers 172, als auch zur Kühlung des Antriebsmaschinenabschnitts 80 durch die zweite Seite 33 des Aggregats 10. Einlaßluft 178 wird durch den Kondensator 170 und den Kühler 172 in den Kompressorabschnitt 92 gesaugt, wo sie vertikal nach oben, angezeigt durch die Pfeile 180, durch eine Öffnung 182 in der Abdeckung 24 in der Decke 25 der Einheit 10 über dem Kompressorabschnitt 92 ausgeblasen wird. Ein Teil der in den Kompressorabschnitt gesaugten Luft wird auch in den durch den Raum zwischen der Abdeckung 24 und den hochstehenden Wandteil 58 der Zwischenrahmenstruktur 52 definierten Luftkanal 62 geführt, wie durch die Pfeile 184 angezeigt ist. Die Luft 184 wird in den Antriebsmaschinenabschnitt 80 geführt, wo sie über den Motor 132 und die Maschine 124 strömt, bevor sie senkrecht nach oben, angezeigt durch die Pfeile 186, durch eine Öffnung 188 in der Abdeckung 124 in der Decke 25 des Aggregats 10 über dem Antriebsmaschinenabschnitt 80 ausgeblasen wird.
  • Zusammenfassend sei darauf hingewiesen, daß die seitlich beabstandeten Abschnitte des Kühlaggregats 10, die einzige, sich axial erstreckende Kraftwelle 116, die direkte Montage der Luftbehandlungsvorrichtungen und der Riemenantrieb der Antriebsmaschine und des Kompressors zu einer Komponentenanordnung beitragen, die ein niedriges Höhenprofil eines voll unabhängigen, keinen Laderaum einnehmenden Kühlaggregats bedingt. Weiterhin minimiert die geoffenbarte Luftströmungsanordnung, bei der die gesamte Kühlluft an einem axialen Ende der Einheit eintritt und nach oben vom Dach der Einheit 10 durch Öffnungen 182 und 188 in der Abdeckung 24 ausgeblasen wird, den Geräuschpegel zur Straße.

Claims (5)

1. Ein keinen Laderaum einnehmendes Kühlaggregat (10), geeignet zur Montage an der senkrechten Vorderwand (12) eines gewöhnlichen Lastkraftwagens (14), wobei die Einheit einen Metallrahmen (22) mit einem ersten und einem zweiten Ende (26, 28) und eine Längsachse (30), die sich zwischen diesen Enden erstreckt, einen Verdampfer (150), einen Kondensator (170), einen Kompressor (142), einen Motor mit innerer Verbrennung (124), eine einzige Kraftwelle (116) mit einer direkt darauf aufgesetzten Luftfördervorrichtung (120, 122), eine erste Riemenantriebsanordnung (126, 128, 130), gekuppelt zwischen dem Motor mit innerer Verbrennung und der Kraftwelle zum Antrieb der Kraftwelle, und eine zweite Riemenantriebsanordnung (144, 146, 148), gekuppelt zwischen der Kraftwelle und dem Kompressor zum Antrieb des Kompressors, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser Rahmen eine langgestreckte Struktur definiert, mit voneinander getrennten und seitlich beabstandet stehenden Antriebsmaschinen-, Verdampfer-, Kompressor- und Kondensatorabschnitten (80, 78, 92, 84), angeordnet vom ersten zum zweiten Ende des Rahmens in dieser Reihenfolge,
diese einzige Kraftwelle eine Längsachse (118) aufweist, die parallel beabstandet zu Längsachse (30) des Rahmens angeordnet ist,
diese einzige Kraftwelle allen diesen Rahmenbereichen gemeinsam ist und sich vom Antriebsmaschinenabschnitt zum Kondensatorabschnitt, durch den Verdampferabschnitt und durch den Kompressorabschnitt erstreckt,
dieser Verdampfer vollständig innerhalb dieses Verdampferabschnitts angeordnet ist,
sich diese seitliche Anordnung von Antriebsmaschine, Verdampfer, Kompressor und Kondensatorabschnitt horizontal entlang der Vorderwand des Lkws erstreckt, wobei die Längsachsen von Rahmen und Kraftwelle im wesentlichen parallel zur Vorderwand erstrecken, um die Höhen- und Tiefenabmessungen des Aggregats an der Außenseite der Vorderwand zu reduzieren, während die Verdampferanordnung nach der Innenseite der Vorderwand zu im wesentlichen einen "Null-Würfel" des Kühlaggregats vorsieht.
2. Das Kühlaggregat gemäß Anspruch 1, wobei der Rahmen einen Boden (36) mit einer ersten und einer zweiten hochstehenden Seite (46, 82), die jeweils am ersten bzw. am zweiten Ende des Rahmens auf diesem Rahmen befestigt sind, und eine Zwischenrahmenstruktur (52) mit einem ersten, einem zweiten und einem dritten hochstehenden Wandteil (54, 56, 58), die auf diesem Boden befestigt sind, aufweist,
diese erste hochstehende Wand (46) einen Kühlkontrollabschnitt (48) definiert,
diese zweite hochstehende Wand (82) einen Kondensatorabschnitt (84) und eine Kondensatorgebläseummantelung (90) definiert,
dieser Boden ein erstes und ein zweites Ende an dem ersten und dem zweiten Ende des Rahmens und jeweils eine vordere Kante (39) und eine Rückseite (44) hat,
dieser erste, zweite und dritte Wandteil (54, 56, 58) eine U- förmige Konfiguration mit horizontalem Querschnitt definiert, bei der der erste und der zweite hochstehende Wandteil (54, 56) Schenkelteile der U-förmigen Konfiguration sind, die parallel beabstandet zu der ersten und der zweiten hochstehenden Seite angeordnet sind, und der dritte hochstehende Wandteil (58) eine Einbuchtung dieser U-förmigen Konfiguration ist, die parallel beabstandet zur vorderen Kante dieses Bodens angeordnet ist,
und vordere und hintere obere Glieder (194, 94), die die erste und die zweite hochstehende Seite und die Zwischenrahmenstruktur (52) miteinander verbinden um jeweils obere vordere und hintere Teile des Rahmens zu definieren,
diese Zwischenrahmenstruktur (52) einen Verdampferabschnitt (78) definiert,
dieser erste hochstehende Wandteil und diese erste hochstehende Seite zueinander beabstandet sind und einen Antriebsmaschinenabschnitt (80) definieren,
und die Gebläseummantelung (90) dieses zweiten hochstehenden Wandteils und dieser zweite hochstehenden Seite zueinander beabstandet angeordnet sind, um den Kompressorabschnitt (92) zu definieren.
3. Das Kühlaggregat gemäß Anspruch 2, wobei das Aggregat ein erstes und ein zweites Lager (74, 76) aufweist, die durch den ersten bzw. den zweiten Wandteil des Zwischenrahmenglieds gehalten werden und die Kraftwelle in dem ersten und dem zweiten Lager gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine dieses ersten bzw. zweiten Lagers ein festes Lager ist, das die Längsposition der Kraftwelle fixiert, und das andere Lager ein Gleitlager ist, das die Ausdehnung und das Zusammenziehen der Kraftwelle infolge der Temperaturänderungen im Verdampferabschnitt aufnimmt.
4. Das Kühlaggregat gemäß Anspruch 1, wobei das Aggregat eine Abdeckung (24) auf dem Rahmen (22) hat, die Dach (25), Vorderseite (27), Boden (9) und die erste (31) und die zweite (33) Seite des Kühlaggregats definiert, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Abdeckung eine Lufteintrittsöffnung (176) in den Kondensatorabschnitt (84) an der zweiten Seite des Kühlaggregats sowie Luftaustrittsöffnungen (182, 188) vom Kompressor- und vom Antriebsmaschinenabschnitt her im Dach (25) des Kühlaggregats definiert, während sie andere äußere Öffnungen zum Antriebsmaschinenabschnitt hin abdeckt, um den durch die Antriebsmaschine erzeugten Lärm nach oben abzuleiten,
und wobei Abdeckung und Rahmen zusammen einen Luftströmungsweg (62) definieren, der den Kompressorabschnitt und den Austritt durch diese beiden Luftaustrittsöffnungen auf dem Dach des Kühlaggregats verbindet.
5. Das Kühlaggregat gemäß Anspruch 4, wobei das Aggregat eine Abdeckung (24) auf dem Rahmen (22) hat, die Dach (25), Vorderseite (27), Boden (9) und die erste (31) und die zweite (33) Seite des Kühlaggregats definiert, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Abdeckung eine Lufteintrittsöffnung (176) in den Kondensatorabschnitt (84) an der zweiten Seite des Kühlaggregats sowie Luftaustrittsöffnungen (182, 188) vom Kompressor- und vom Antriebsmaschinenabschnitt (92, 80) her im Dach (25) des Kühlaggregats definiert, während sie andere äußere Öffnungen zum Antriebsmaschinenabschnitt hin abdeckt, um den durch die Antriebsmaschine erzeugten Lärm nach oben abzuleiten,
und wobei die Abdeckung (24) und der dritte (32) hochstehende Wandteil des Zwischenluftströmungskanals (62), der den Kompressorabschnitt und den Antriebsmaschinenabschnitt verbindet, es der in den Lufteintritt eintretenden Luft ermöglichen, durch die beiden Luftaustrittsöffnungen auf dem Dach (25) des Kühlaggregats auszutreten.
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