DE2931831C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D19/00—Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors
- F25D19/003—Arrangement or mounting of refrigeration units with respect to devices or objects to be refrigerated, e.g. infrared detectors with respect to movable containers
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- Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Transportkühlaggregat für
Kühlanhänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Transportkühlaggregat ist aus der
DE-OS 25 58 821 bekannt. Dieses bekannte Transportkühl
aggregat ist in Blockbauweise aufgebaut und weist eine
Rahmenkonstruktion in üblicher Kastenbauweise auf.
Von derartigen Transportkühlaggregaten wird eine ganze
Reihe von wünschenswerten Eigenschaften verlangt. So soll
beispielsweise der in den Anhänger-Innenraum hineinragende
Teil des Transportkühlaggregats sowenig Raum wie möglich
beanspruchen, damit möglichst viel Laderaum im Anhänger
zur Verfügung steht. Weiter sollen alle Komponenten des
Aggregats zur Wartungs- und Reparaturzwecken leicht zugäng
lich sein. Auch fertigungstechnisch soll das Aggregat keine
Schwierigkeiten und keinen übermäßigen Aufwand verursachen,
und hinsichtlich seines Gewichts soll es so leicht wie
möglich sein, aber trotzdem gute Festigkeitseigenschaften
und eine für seinen Einsatzbereich ausreichende Kältelei
stung besitzen.
Es ist freilich nicht einfach, alle diese Anforderungen
gleichzeitig zu berücksichtigen, und die zahlreichen bekann
ten Transportkühlaggregatkonstruktionen stellen diesbezüg
lich mehr oder weniger günstige Kompromisse dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transport
kühlaggregat der in Rede stehenden Gattung so auszubilden,
daß die obengenannte Anforderungen in möglichst optimaler
Weise erfüllt werden können, d. h. es soll ein in jeder
Hinsicht möglichst günstiges Kühlaggregat geschaffen werden,
das nicht nur gute Zugänglichkeit zu allen einzelnen Kompo
nenten ermöglicht, sondern sich auch durch geringes Gewicht,
möglichst geringe Baugröße, zweckmäßige und funktionstech
nisch günstige Anordnung der einzelnen Komponenten usw.
auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im
Anspruch 1 gekennzeichnete Transportkühlaggregat gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Transportkühlaggregat mit seiner
besonderen Rahmenbauweise bringt nicht nur den Vorteil, daß
die Komponenten des Aggregats nach Abnahme der Abdeckung
praktisch allseitig frei zugänglich angeordnet sind, sondern
daß auch die ganze Rahmenkonstruktion mit minimalen Material
aufwand und geringstem Gewicht bei festigkeitsmäßig günstiger
Anordnung auskommt. Das vom Fahrzeug abgenommene Transport
kühlaggregat läßt sich einfach auf den Boden abstellen,
nämlich auf den unteren Rahmenquerholm und den unteren
Kragarm der Halterung der Verdichterantriebsmaschine. Dies
ist bei dem bekannten Aggregat nicht ohne weiteres möglich,
weil der Kondensator an der Unterseite angeordnet ist.
Auch im Hinblick auf eine funktionstechnisch günstige
Anordnung ist das erfindungsgemäße Transportkühlaggregat
dem oben erwähnten bekannten Aggregat in vieler Hinsicht
überlegen. Beispielsweise weist das bekannte Aggregat zwei
verschiedene, jeweils über die gesamte Aggregatbreite ver
laufende Querstromgebläse als Umwälzgebläse und Kondensator
kühlgebläse auf, von denen das Umwälzgebläse ganz oben ober
halb des Verdampfers angeordnet und das Kondensatorkühlge
bläse im unteren Teil des Aggregats, und auch hier noch
ziemlich weit vom Kondensator entfernt angeordnet ist,
wobei diese Gebläse natürlich jeweils gesonderte Halterungen
und Antriebe benötigen. Während bei dem bekannten Aggregat
der Kondensator ganz unten angeordnet ist, ist bei der
erfindungsgemäßen Konstruktion der Kondensator und auch
der Kühler der Verdichterantriebsmaschine zusammen mit
Kühlgebläse und Umwälzgebläse derart günstig angeordnet,
daß die beiden Gebläse auf einer gemeinsamen Antriebswelle
sitzen können. Ein einfacher Treibriemen genügt dabei zum
Antrieb dieser beiden Gebläse.
Die in Anspruch 8 angegebene Halterung der Verdichter
antriebsmaschine mit dem Verdichter ist hinsichtlich
Schwingungsdämpfung und Geräuschentwicklung besonders vor
teilhaft.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die
Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine isometrische Darstellung einer
Anhängerfront mit einem daran ange
ordneten Transportkühlaggregat nach
der Erfindung,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht des
an der Anhängerfront angeordneten
Transportkühlaggregats,
Fig. 3 eine Frontansicht des Aggregats bei
abgenommener Abdeckung, wobei einige
weitere unwesentliche Bauteile der
Klarheit halber ebenfalls wegge
lassen sind,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der
Tragkonstruktion des Aggregats in
schräger Frontansicht bei wegge
lassenen Funktionskomponenten, um
die Rahmenkonstruktion und den Ar
beitsraum besonders deutlich zu
zeigen,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der
tragenden Konsruktion des Aggregats
in schräger Rückansicht, und
Fig. 6 eine schematische Seitenansicht eines
Aggregats mit alternativer Anordnung
von Kondensator, Antriebsmaschinen
kühler und Kühlgebläse.
Fig. 1 zeigt den Frontteil eines großen Kühlanhängers 10
mit einem an dessen vorderer Stirnwand 12 montierten Trans
portkühlaggregat. Der obere Teil der Frontabdeckung 14 des
Aggregats weist ein Lufteinlaßgitter 16 und seitliche Luft
auslaßgitter 18 (nur eines sichtbar) auf. Bei dem in Fig. 1
gezeigten Ausführungsbeispiel befinden sich, wie nach
stehend noch im einzelnen erläutert wird, der Kondensator
des Aggregats und der Kühler der Verdichterantriebsmaschine
hinter dem rechteckigen Lufteinlaßgitter 16, während die
aus Verdichter und seiner Antriebsmaschine bestehende
Antriebsbaugruppe hinter dem unteren Teil der Frontab
deckung angeordnet ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen die grundsätzliche Anordnung
der Hauptkomponenten des Aggregats. Das Aggregat weist
einen im wesentlichen ebenen Rahmen 20 mit rechteckiger
Umrißform und gemäß Fig. 3 mit einem oberen Riegel 22,
einem unteren Riegel 24, zwei Seitenholmen 26 und 28 und
einem mittleren Querriegel 30 auf. Diese eben genannten
Elemente des Rahmens weisen jeweils entweder ein Kasten
profil oder ein U-Profil auf. Der Rahmen ist an der vorderen
Stirnwand 12 des Anhängers befestigbar und umschließt dann
eine in der Anhängerstirnwand gebildete Wandöffnung 32.
Die in den Fig. 2 und 3 in ihren Umrißlinien darge
stellte Antriebsbaugruppe des Aggregats besteht aus einer
Brennkraftmaschine 34 und einem von dieser angetriebenen
Kältemittelverdichter 36, wobei diese beiden Komponenten
zu einer einheitlichen Baugruppe zusammengebaut sind. Diese
Antriebsbaugruppe befindet sich im vorderen unteren Teil
des Aggregats. Die Bezeichnungen "vorn" und "hinten" be
ziehen sich jeweils auf den Kühlanhänger, an welchem das
Transportkühlaggregat angebracht ist.
Der obere Teil des Aggregats enthält einen im wesent
lichen vertikal orientierten Arbeitsraum 38 (Fig. 2),
der von dem oberhalb des mittleren Querriegels 30 befind
lichen oberen Teil des Rahmens umschlossen und relativ zur
Hauptebene des Rahmens 20 derart angeordnet ist, daß ein
wesentlicher Teil seiner von vorn nach hinten gemessenen
Tiefe vorderhalb der Rahmenhauptebene liegt, wodurch das
Maß, um welches der Arbeitsraum durch die Wandöffnung der
Anhängerstirnwand nach hinten in den Anhänger-Innenraum
hineinragt, gegenüber herkömmlichen Konstruktionen beträcht
lich verringert ist. Durch den Arbeitsraum wird Luft aus
dem Anhänger-Innenraum hindurchzirkuliert und nach Bedarf
gekühlt und sodann in den Anhänger-Innenraum zurückgeleitet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die
Tiefenabschnitte des Arbeitsraumes vorderhalb und hinter
halb der Hauptebene des Rahmens 20 etwa gleich groß. Der
von der Anhängerstirnwand nach vorne ragende Teil des
Arbeitsraums ist durch eine vertikale Frontwand 40, eine
horizontale Deckwand 42, eine schräge Bodenwand 44 und
zwei Seitenwände 46 begrenzt, die alle zum Schutz gegen
die von außen einwirkende wechselnde Umgebungstemperatur
an ihrer Innenseite mit einer Wärmeisolation ausgekleidet
sind. Der in der Wandöffnung 32 der Anhängerstirnwand ge
legene und nach hinten in den Anhänger-Innenraum hinein
ragende Teil des Arbeitsraumes weist im wesentlichen nur
Rück- und Seitenwände 48 auf, während der Boden dieses
hinteren Teils des Arbeitsraumes, soweit er nicht durch
die Dicke (typischerweise etwa 10 cm) der Wärmeisolation 50
der vorderen Anhängerstirnwand 12 abgeschlossen ist, zur
Bildung eines Lufteinlasses 52 offen ist, damit über einen
vertikalen Zustromkanal 54 Luft in den Arbeitsraum ein
treten kann. Oben befindet sich ein den Arbeitsraum mit
dem Anhänger-Innenraum verbindender Luftauslaß 56, durch
welchen der Luftstrom aus dem Arbeitsraum wieder in den
Anhänger-Innenraum austritt. Die beiden Seitenwände 48 des
hinteren Teils des Arbeitsraumes sind in ihrem hinteren
unteren Bereich mit zusätzlichen Lufteinlaßöffnungen 58
versehen.
Im Arbeitsraum befindet sich ein Kältemittelver
dampfer 60 in Form einer Wärmetauscherschlange, die in
der üblichen Bauart als mit Rippen versehene Rohr
anordnung ausgeführt ist und eine rautenartige Querschnitts
form hat. Der Verdampfer ist im unteren Teil des Arbeits
raumes in schräg nach oben und hinten geneigter Stellung
angeordnet. Der obere Teil des Arbeitsraumes ist durch
eine vertikal stehende Trennwand 62 in einen hinteren
Abschnitt 64 und einen vorderen Abschnitt 66 unterteilt,
wobei der vordere Abschnitt mit dem den Verdampfer ent
haltenden unteren Teil des Arbeitsraumes und der hintere
Abschnitt über die Auslaßöffnung 56 mit dem Anhänger-Innen
raum in Verbindung steht. Die Trennwand 62 enthält einen
mittig angeordneten Gebläseeinlaß 68, der den vorderen
Abschnitt des oberen Teils des Arbeitsraumes mit dem
Inneren eines im hinteren Abschnitt angeordneten, als
Radialgebläse ausgebildeten Umwälzgebläse 70 (Fig. 2)
verbindet.
Im oberen vorderen Teil des Aggregats ist vorderhalb
des Arbeitsraumes 38 der Kältemittelkondensator 72 in
vertikaler Stellung angeordnet. Unmittelbar über dem Kon
densator befindet sich in der gleichen Ebene der Kühler 74
der Verdichterantriebsmaschine. Der Kondensator und der
Kühler bilden vorzugsweise zusammen eine einteilige Bau
gruppe, in welcher die Rippen der Kondensator- und Kühler
rohranordnungen ununterbrochen durchlaufen. Der Kondensator
und der Kühler sind mit so großem Abstand vorderhalb des
Arbeitsraumes 38 angeordnet, daß der dazwischenliegende
Raum zur Aufnahme eines Kühlgebläses 78 ausreicht, das
zusammen mit dem Umwälzgebläse 70 auf einer gemeinsamen
Antriebswelle 80 sitzt. Diese Welle 80 wird über eine
darauf sitzende Riemenscheibe 82 angetrieben, über welche
ein nicht gezeigter, außerdem über verschiedene, ebenfalls
nicht gezeichnete Führungsrollen und eine am Ende der
Kurbelwelle der Verdichterantriebsmaschine angeordnete
Antriebsscheibe geführter Antriebsriemen läuft.
Einen wesentlichen Teil der Erfindung bildet die
Tragkonstruktion für den Kondensator und den Kühler vorder
halb des Arbeitsraumes, über welche die gesamte Belastung
nach hinten auf den Rahmen 20 übertragen wird, so daß
die Notwendigkeit eines von dem im wesentlichen ebenen
Rahmen 20 nach vorne vorgebauten kastenartigen Rahmens ent
fällt, der bei herkömmlichen Konstruktionen Anwendung
findet. Diese Tragkonstruktion weist obere Stützelemente
auf, die vom oberen Teil des Rahmens und der Frontwand 40
des Arbeitsraumes nach vorne ragen und den Kondensator 72
und den Kühler 74 tragen. Bei diesen oberen Stützelementen
handelt es sich um zwei mit gegenseitigem Abstand ange
ordnete obere Kragträger 84 und zwei ebenfalls mit gegen
seitigem Abstand angeordnete untere Kragträger 92 (Fig. 2
und 4). Die oberen Kragträger 84 sind mit ihren hinteren
Enden am oberen Riegel 22 des Rahmens 20 angeschweißt und
haben jeweils ein im wesentlichen Z-förmiges Querschnitts
profil. Die beiden Kragträger 84 sind jeweils mit ihrem
unteren Flansch mittels Schrauben 86 oder dergl. mit dem
oberen Flansch von zwei darunterliegenden kürzeren Krag
trägern 88 verbunden, die jeweils als Winkel mit einem
oberen und einem unteren dreieckigen Flansch ausgebildet
und mit ihren hinteren Schenkeln beispielsweise mittels
Schrauben 90 an der verstärkten Frontwand des Arbeits
raumes befestigt sind. Die nach vorne ragenden Schenkel 88 a
dieser kürzeren Kragträger 88 sind mit den Seitenplatten
der Kondensator-Kühler-Baugruppe verbunden. Die Kondensator-
Kühler-Baugruppe ist also an ihrem oberen Ende im wesent
lichen freitragend an den Kragträgern 84 und 88 aufgehängt,
welche die Last unmittelbar bzw. über die verstärkte Arbeits
raumfrontwand auf den ebenen Rahmen 20 übertragen.
Zur weiteren Unterstützung der Kondensator-Kühler-
Baugruppe dienen die genannten beiden unteren Kragträger 92,
die mit ihren hinteren Enden an der Frontwand des Arbeits
raumes und mit ihren vorderen Enden am unteren Teil des
Kondensators an dessen Seiten befestigt sind. Diese unteren
Kragträger 92 weisen jeweils einen oberen horizontalen
Flansch auf, der über eine diagonal verlaufende Zugstrebe 94
mit dem unteren Flansch des betreffenden oberen Krag
trägers 88 verbunden ist, um die Lastübertragung auf den
Rahmen zu verbessern.
Zur Halterung der aus Verdichter und Verdichterantriebs
maschine bestehenden Antriebsbaugruppe findet ebenfalls
eine im wesentlichen freitragende Konstruktion Anwendung,
welche die Last unmittelbar auf den ebenen Rahmen 20 über
trägt. Diese Konstruktion weist gemäß den Fig. 3 und 4
untere Stützelemente auf, die von dem unterhalb des Arbeits
raumes befindlichen unteren Teil des Rahmens aus nach vorne
ragen und die Antriebsbaugruppe tragen. Bei diesen unteren
Stützelementen handelt es sich um einen oberen Kragträger 96,
der von dem mittleren Querriegel 30 des Rahmens aus nach
vorne ragt, und um einen unteren Kragträger 98, der vom
unteren Riegel 24 des Rahmens nach vorne ragt. Dabei ist
der obere Kragträger 96, bezogen auf die Breite des Rahmens,
etwa nahe der Rahmenmitte angeordnet, während der untere
Kragträger 98, wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, von
vorne gesehen beträchtlich weiter rechts angeordnet ist.
Diese beiden Kragträger weisen jeweils ein kastenartiges
Querschnittsprofil auf, und die Unterseite des oberen
Kragträgers 96 und die Oberseite des unteren Kragträgers 98
sind jeweils mit einem vorderen und hinteren Montage
polster 100 bzw. 102 zur Montage der zu haltenden Antriebs
baugruppe versehen. Die Antriebsmaschine ist an ihrem von
vorn gesehen linken Ende oben über das Schwungradgehäuse 104
und die Montagepolster 100 am oberen Kragträger 96 und
an ihrem anderen, die auf dem Kurbelwellenende sitzende
Antriebsriemenscheibe aufweisenden Ende mit ihrer Unter
seite über die Montagepolster 102 am unteren Kragträger 98
montiert.
Die beiden Kragträger 96 und 98 sind mit Bezug auf
die Maschinenabmessungen derart relativ zueinander ange
ordnet, daß die durch sie bestimmte Montageebene, d. h.
die Ebene, die durch alle vier Montagestellen an den
Polstern 100 und 102 hindurchverläuft, im wesentlichen
durch das Schwerezentrum der aus Verdichter und Verdichter
antriebsmaschine bestehenden Antriebsbaugruppe geht. Diese
Montageanordnung der Antriebsbaugruppe verringert Vibrationen
und demzufolge den von Vibrationen herrührenden Geräusch
pegel.
Die mit Ausnahme von Fig. 1 bei allen Darstellungen
weggelassene Frontabdeckung 14 ist an geeigneten Stellen,
beispielsweise bei 106 an den Rahmenseiten, bei 110 an
der Rahmenunterseite, über die im wesentlichen offenen
Oberseiten der vorderen Enden der oberen Kragträger 84 und
an dem oberen Riegel 22 des Rahmens angebrachten Winkeln,
am Rahmen befestigt. Diese Abdeckung dient nicht als mit
tragendes Element zur Halterung der vorderhalb des Rahmens
befindlichen Komponenten und kann leicht als Ganzes abge
nommen werden, um zu den vor dem Rahmen befindlichen
Komponenten im wesentlichen ungehinderten Zugang zu er
halten. Außerdem ist die Abdeckung mit einzelnen Türen
ausgestattet, um nach Bedarf Zugang zu der einen oder anderen
der vorderen Komponenten des Aggregats zu gestatten, ohne
daß die gesamte Abdeckung abgenommen zu werden braucht.
Wie bereits erwähnt, erfordert die typische her
kömmliche Konstruktion von großen Transportkühlaggregaten
einen kastenförmigen Rahmen mit vorderen Ecksäulen und
einer Frontabdeckung, die aus einer Anzahl von am Rahmen
befestigten Türen oder Platten besteht. Gegenüber dieser
herkömmlichen Konstruktion weist die erfindungsgemäße
Konstruktion eine Anzahl von Vorteilen auf.
Da bei der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion des
Aggregats die Last der vorderen Komponenten unmittelbar
auf den an der Anhängerstirnwand montierten ebenen Rahmen
übertragen wird, kann das Gesamtgewicht des Rahmens durch
Einsparung von bei der herkömmlichen Rahmenkonstruktion
üblicherweise benötigten Hilfsrahmenelementen beträchtlich
verringert werden. Wegen des Fehlens eines derartige
Hilfselemente benötigenden Kastenrahmens erreicht man
nach teilweisem Öffnen oder vollständigem Abnehmen der
Frontabdeckung eine ungehinderte Zugänglichkeit der ge
samten Antriebsbaugruppe und der anderen Hauptkomponenten
im vorderen Bereich des Aggregats, wodurch sowohl die
Montage der einzelnen Komponenten am Rahmen bei der
Fertigung des Aggregats als auch spätere Reparatur- und
Wartungsarbeiten erleichtert werden.
Da die Frontabdeckung keine Trag- oder Versteifungs
funktion wahrzunehmen braucht, besteht hinsichtlich ihrer
Gestaltung weitgehende Freiheit, so daß sie unter Berück
sichtigung von aesthetischen und aerodynamischen Gesichts
punkten sowie im Hinblick auf Schallschutz und Material
erfordernisse in geeigneter Weise ausgebildet werden kann.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das gesamte
Kühlaggregat als solches ohne die Abdeckung bei der Her
stellung in einer einzigen oder einer begrenzten Anzahl
von Grundfarben lackiert und auf Lager gehalten werden
kann (üblicherweise werden der Rahmen und gewisse Haupt
komponenten lackiert), während die Lackierung der Ab
deckung nach den Wünschen des Abnehmers erfolgen kann.
Dies ist bei der herkömmlichen Konstruktion mit kasten
förmigem Rahmen nicht ohne weiteres möglich, da manche
Teile des Rahmens als Teile der Außenflächen des Aggregats
sichtbar sind. Schließlich werden die Komponenten des
Aggregats bei der erfindungsgemäßen Konstruktion aus
schließlich durch den Rahmen getragen und sind nicht un
mittelbar an der Abdeckung befestigt, so daß eine kleinere
Beschädigung der Abdeckung nicht unbedingt eine Beschädigung
oder ein Verschieben der dahinterliegenden inneren Kompo
nenten des Aggregats nach sich zu ziehen braucht.
Nachstehend wird mit Bezug auf die Fig. 2 und 5 der
Weg des mittels des Umwälzgebläses 70 durch den Arbeits
raum des Aggregats hindurchzirkulierten Luftstromes be
schrieben. Bei eingeschaltetem Umwälzgebläse 70 wird Luft
aus dem Bodenbereich des Anhänger-Innenraumes durch den
vertikalen Zufuhrkanal 54 und den Lufteinlaß 52 in den
Arbeitsraum eingesaugt, durchströmt den Verdampfer 60 und
gelangt in den vorderen Abschnitt 66 des oberen Teils des
Arbeitsraumes 38, wonach sie von dem Gebläse durch die
obere Auslaßöffnung 56 des Arbeitsraumes wieder zurück
in den Anhänger-Innenraum gefördert wird. Eine mittels
eines Stellantriebs 114 (Fig. 5) betätigbare Klappe 112
verschließt die Auslaßöffnung 56 während der Abtauphasen
des Verdampfers 60. Der Verdampfer kann bekanntermaßen
während gewisser Phasen auch mit warmem Gas vom Verdichter
gespeist werden, um eine Heizfunktion zu erreichen, so
daß der Begriff "Verdampfer" lediglich die Hauptfuktion
dieser Komponente angibt.
Die Anordnung der Komponente gemäß der Erfindung
gestattet auch einen umgekehrten Luftstrom durch den Arbeits
raum in Anwendungsfällen, bei denen anstelle eines oberen
Luftaustritts ein unterer Luftaustritt aus dem Arbeits
raum verlangt wird. Dazu werden die vertikale Trennwand 62
und das Umwälzgebläse 70 umgekehrt angeordnet, so daß das
Gebläse sich im vorderen Abschnitt 66 des oberen Teils des
Arbeitsraumes befindet.
Die zusätzlichen Luftdurchtrittsöffnungen 58 in den
in den Anhänger-Innenraum hineinragenden Seitenwänden 48
des Arbeitsraumes gestatten unabhängig von der Strömungs
richtung des Luftstroms durch den Arbeitsraum einen zu
sätzlichen Luftein- oder Austritt in diesen bzw. aus
diesem.
Die beschriebene Anordnung der Komponente ermöglicht
auch die Unterbringung eines Wärmetauschers 116 (Fig. 2
und 5) in dem etwa dreieckigen Raum an der dem Luftstrom
ausgesetzten Unterseite des Verdampfers 60. Bei dem
Wärmetauscher 116 handelt es sich um einen Kältemittel
wärmetauscher, in welchem ein Wärmetausch zwischen der
flüssiges Kältemittel führenden Leitung und der Ansaug
leitung des Kältesystems stattfindet.
Fig. 6 zeigt eine alternative Anordnung, bei welcher
im vorderen oberen Teil des Aggregats eine Kammer 118 ge
bildet ist, die eine vordere, das Kühlgebläse 78 auf
nehmende Öffnung aufweist und oben durch den horizontal
liegenden Kondensator 120 und unten durch den Kühler 122
der Verdichterantriebsmaschine begrenzt ist. Obwohl diese
Anordnung weniger günstig als die vorbeschriebene Aus
führungsform ist, bietet sie ebenfalls die Vorteile der
erfindungsgemäßen Gestaltung der Tragkonstruktion mit
unmittelbarer Übertragung der gesamten Last sämtlicher
Komponenten des Aggregats auf den im wesentlichen ebenen
Rahmen 20 und der Anordnung eines wesentlichen Teils des
luftdurchströmenden Arbeitsraumes vorderhalb der Haupt
ebene des Rahmens.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß die
erfindungsgemäße Konstruktion eines Transportkühlaggregats
aufgrund der Anordnung der Komponenten und der Gestaltung
der tragenden Teile verschiedene Vorteile bietet, indem
das Aggregat in einem Bereich vorderhalb der vordern
Anhängerstirnwand innerhalb des vorgeschriebenen Anhänger
schwenkradius untergebracht werden kann und nur um etwa
die Tiefe (etwa 10 cm) des vertikalen Zufuhrkanals an der
Innenseite der vorderen Anhängerstirnwand in den oberen
Teil des Anhänger-Innenraums hineinragt, wodurch der von
dem Aggregat eingenommene Laderaumanteil des Anhängers auf
ein Minimum verringert wird. Ferner ist nur eine einzige
Antriebswelle für das Umwälzgetriebe und das Kühlgebläse
des Kondensators nötig, was wegen des verhältnismäßig
einfachen und direkten Riemenantriebssystems möglich ist.
Die aus Verdichter und Verdichterantriebsmaschine be
stehende Antriebsbaugruppe ist in einem Bereich unterge
gebracht, der unterhalb des den Kondensator und den Kühler
der Antriebsmaschine enthaltenden Bereiches liegt und
von diesem getrennt ist, wodurch die Schalldämpfungsmög
lichkeit gegen die von der Antriebsbaugruppe erzeugten
Geräusche verbessert wird. Weiter gestattet die erfindungs
gemäße Anordnung eine Montage der Antriebsbaugruppe in
der Weise, daß die durch die einzelnen Montagepunkte ver
laufende Montageebene ziemlich genau durch das Schwere
zentrum der Antriebsbaugruppe verläuft. Die Anordnung der
tragenden Elemente bewirkt eine Übertragung der Lastkräfte
der einzelnen Komponenten des Aggregats nach hinten auf
den ebenen Hauptrahmen, was wiederum die Verwendung einer
Frontabdeckung ermöglicht, die keine mittragende Funktion
auszuüben braucht und entsprechende Vorteile bietet.
Schließlich bietet die erfindungsgemäße Konstruktion die
Möglichkeit einer Variation einer Anordnung einzelner
Komponenten zur Ermöglichung einer Umkehrung der Strömungs
richtung des durch den Arbeitsraum zirkulierten Luft
stroms.
Claims (9)
1. Transportkühlaggregat für Kühlanhänger, das an der
eine Wandöffnung aufweisenden vorderen Stirnwand des Kühl
anhängers anzuordnen ist und
einen im wesentlichen ebenen, an der Anhängerstirnwand an liegenden Rahmen (20) mit einem oberen Rahmenteil und einem unteren Rahmenteil,
einen Kältemittelverdampfer (60), der in einem im Bereich des oberen Rahmenteils gelegenen, im wesentlichen vertikal orientierten Arbeitsraum (38) untergebracht ist und dem ein Umwälzgebläse (70) zugeordnet ist,
einen Kältemittelverdichter (36),
eine Verdichterantriebsmaschine (34),
einen Kältemittelkondensator (72) mit einem zugeordneten Kühlgebläse (78),
und eine abnehmbare Abdeckung (14) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
einen im wesentlichen ebenen, an der Anhängerstirnwand an liegenden Rahmen (20) mit einem oberen Rahmenteil und einem unteren Rahmenteil,
einen Kältemittelverdampfer (60), der in einem im Bereich des oberen Rahmenteils gelegenen, im wesentlichen vertikal orientierten Arbeitsraum (38) untergebracht ist und dem ein Umwälzgebläse (70) zugeordnet ist,
einen Kältemittelverdichter (36),
eine Verdichterantriebsmaschine (34),
einen Kältemittelkondensator (72) mit einem zugeordneten Kühlgebläse (78),
und eine abnehmbare Abdeckung (14) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der durch einen Querriegel (30) in einen oberen und einen unteren Teil unterteilte Rahmen (20) umschließt mit seinem oberen Teil den den Verdampfer (60) enthaltenden Arbeitsraum (38) und die Wandöffnung der Anhängerstirnwand und weist an seinem oberen Teil auskragende Stützelemente (84, 88, 92) zur Halterung des Kondensators (72) und an seinem unteren Teil auskragende Stützelemente (96, 98) zur Halterung des Verdichters (36) und seiner Antriebsmaschine (34) auf,
- b) der Arbeitsraum (38) weist einen den Verdampfer (60) enthaltenden Bereich auf und ist in seinem übrigen Bereich durch eine Trennwand (62) mit einer Gebläseeinlaßöffnung (68) in einen mit der Luftaustrittsseite des Verdampfers verbun denen Abschnitt und einen das Umwälzgebläse (70) enthalten den, mit dem Anhängerinnenraum in Verbindung stehenden Abschnitt (64) unterteilt, und
- c) der Kondensator (72) ist vorderhalb des Arbeits raumes (38) angeordnet und das Kühlgebläse (78) befindet sich zwischen dem Kondensator und der Frontwand (40) des Arbeitsraumes und sitzt mit dem Umwälzgebläse (70) auf einer gemeinsamen, zur Rahmenebene etwa senkrecht verlaufenden Antriebswelle (80).
2. Transportkühlaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Arbeitsraum (38) sich mit jeweils etwa
gleichgroßer Tiefenausdehnung vorderhalb und hinterhalb
der Ebene des Rahmens (20) erstreckt.
3. Transportkühlaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der schräg nach oben und hinten geneigt
orientierte Verdampfer (60) im unteren Teil des Arbeits
raumes (38) angeordnet ist und die Trennwand (62) stehend
im oberen Teil des Arbeitsraumes über dem Verdampfer ange
ordnet ist und diesen oberen Teil in einen vorderen
Abschnitt (66), der sich an die Luftaustrittsseite des
Verdampfers anschließt, und einen das Umwälzgebläse (70)
enthaltenden hinteren Abschnitt (64) unterteilt.
4. Transportkühlaggregat nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Lufteinlaß (52) der Arbeitskammer (38)
im Bodenbereich des hinteren, durch die Wandöffnung der
Anhängerstirnwand in den Anhängerinnenraum ragenden Teil
der Arbeitskammer gebildet ist.
5. Transportkühlaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß zusätzliche Lufteinlässe (58) im unteren Seiten
wandbereich des in das Anhängerinnere ragenden Teils des
Arbeitsraumes (38) gebildet sind.
6. Transportkühlaggregat nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Kondensator (72)
ein der Verdichterantriebsmaschine (34) zugeordneter
Kühler (74) angeordnet ist.
7. Transportkühlaggregat nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützelemente
zwei mit gegenseitigem Abstand angeordnete, am Rahmen (20)
und an der Frontwand 40) des Arbeitsraumes befestigte obere
Kragträger (84, 88) und zwei untere Kragträger (92) auf
weisen, die an der Frontwand des Arbeitsraumes abgestützt
und über Zugstreben (94) mit den oberen Kragträgern ver
bunden sind.
8. Transportkühlaggregat nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Stützelemente
einen von dem Querriegel (30) aus nach vorne ragenden oberen
Kragträger (96) und einen unteren Kragträger (98) aufweisen,
und daß diese beiden, die Verdichterantriebsmaschine (34)
an ihrem einen Ende oben und an ihrem anderen Ende unten
haltenden Kragträger in horizontaler Richtung und ent
sprechend in Maschinenabmessungen einen solchen Abstand
voneinander haben, daß die durch sie festgelegte Befestigungs
ebene im wesentlichen durch das Schwerezentrum der aus
Verdichter und seiner Antriebsmaschine gebildeten Baugruppe
verläuft.
9. Transportkühlaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (14) nur am
Rahmen (20) gehaltert und als Ganzes vom Rahmen abnehmbar
ist.
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