DE68907138T2 - Bodenbearbeitungsmaschine. - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine.

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DE68907138T2 DE1989607138 DE68907138T DE68907138T2 DE 68907138 T2 DE68907138 T2 DE 68907138T2 DE 1989607138 DE1989607138 DE 1989607138 DE 68907138 T DE68907138 T DE 68907138T DE 68907138 T2 DE68907138 T2 DE 68907138T2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/027Gearboxes; Mounting gearing therein characterised by means for venting gearboxes, e.g. air breathers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/08Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
    • A01B33/082Transmissions; Gearings; Power distribution
    • A01B33/085Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestellteil, in dem ein Getriebe zum Antrieb einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Bodenbearbeitungswerkzeugen angeordnet ist, wobei jedes Werkzeug um die Achse einer sich nach oben erstreckenden, mit einem Getriebezahnrad versehenen Welle drehbar ist, deren oberes Ende durch ein in einem Lagergehäuse angeordnetes Lager, vorzugsweise durch ein Kugellager abgestützt ist.
  • Maschinen dieser Art sind beispielsweise aus der NL-A 7216409 bekannt. Während des Betriebs benötigen Maschinen der oben beschriebenen Art im allgemeinen sehr viel Energie, so daß der Druck in dem Raum, in dem das Getriebe untergebracht ist, zu stark ansteigen kann, was in effektiver Weise verhindert werden sollte. Die Gestellteile dieser Maschinen, die ein Getriebegehäuse bilden, sind normalerweise mit Schmierstoff gefüllt.
  • Während des Betriebs benötigen die Maschinen im allgemeinen sehr viel Energie, wodurch der Druck in dem Getriebegehäuse zu stark ansteigen kann. Dieser starke Druck kann Leckschäden zur Folge haben, insbesondere dort, wo eine Abdeckung an dem Getriebegehäuse befestigt ist. Außerdem können während des Abkühlens des Getriebegehäuses Luft und Staub in das Getriebegehäuse eingesaugt werden.
  • Mit der Erfindung sollen diese Schwierigkeiten beseitigt werden. Gemäß der Erfindung ist ein Lager mit einer Entlüftung für das Gestellteil versehen, die in dem Lagergehäuse angeordnet ist und ein Entlüftungsrohr aufweist, an dessen Oberseite sich ein Entlüftungsventil befindet.
  • Mit dieser Konstruktion wird eine spezifische und besonders zuverlässige Entlüftung für ein derartiges Getriebegehäuse erzielt, die bei den hohen Temperaturen von Vorteil ist, die bei langem Arbeitseinsatz der Maschine auftreten können.
  • Aus der EP-A 186 784 ist bekannt, ein Getriebegehäuse über einen Kugelsitz zu entlüften. Zu diesem Zweck weist der Kugelsitz ein poröses Sitzglied auf. Die Konstruktion gemäß der obengenannten Anmeldung ist für Bodenbearbeitungsmaschinen wegen der großen Staubmengen, die sie erzeugen, nicht sehr geeignet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um darzutun, wie sie umgesetzt werden kann, wird im folgenden beispielhaft auf einige Ausführungsformen Bezug genommen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht einer Bodenbearbeitungsmaschine gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1;
  • Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten Maschine mit einer zweiten Ausführungsform der Entlüftung für den Raum, in dem das Getriebe untergebracht ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine vergrößert dargestellte Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3;
  • Fig. 6 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5 und
  • Fig. 7 einen Schnitt in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6.
  • Die in den Zeichnungen gezeigte Maschine ist eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere zur Bereitung eines Saatbettes.
  • Die Maschine hat einen sich quer zur Arbeitsrichtung A erstreckenden Kastenbalken 1, an dem in gleichmäßigen Abständen von vorzugsweise 25 cm die aufwärts gerichteten, vorzugsweise vertikalen Wellen 2 von Bodenbearbeitungswerkzeugen 3 abgestützt sind. An ihrem aus der Unterseite des Kastenbalkens 1 herausragenden Ende ist die Welle 2 jedes Bodenbearbeitungswerkzeuges 3 mit einem zumindest im wesentlichen horizontalen Träger 4 versehen. An den Enden jedes Trägers 4 sind nach unten gerichtete Einzelwerkzeuge 5 angeordnet, die durch Zinken gebildet sind. Jeder Zinken 5 hat einen Befestigungsteil 6, der in einem an den Enden des Trägers 4 angeordneten Halter 7 befestigt ist. Der Halter 7 ist zylindrisch und hat eine Öffnung zur Aufnahme des Befestigungsteiles 6, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß sich die Längsmittellinie a des Befestigungsteiles 6 mit der des Halters 7 deckt (Fig. 5). Relativ zu der Rotationsrichtung eines Trägers 4 während des Betriebs ist die Längsmittellinie des Halters 7 in einem Winkel von vorzugsweise 80 zur Drehachse eines Bodenbearbeitungswerkzeuges 3 nach vorne geneigt. Der Befestigungsteil 6 eines Zinkens 5 geht in einen Arbeitsteil 8 über und bildet zu ihm einen Winkel, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Verlängerung der Längsmittellinie a des Befestigungsteiles 6 einen Winkel von ca. 80 zu der Längsmittellinie b des Arbeitsteiles 8 bildet (Fig. 5). Ab der Stelle des Überganges in den Befestigungsteil 6 verjüngt sich jeder Arbeitsteil 8 und weist einen im wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf. An seinem freien Ende ist jeder Arbeitsteil 8 mit einem flügelförmigen Teil 9 versehen, der, wie aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich ist, nach innen in Richtung auf die Achse des Bodenbearbeitungswerkzeuges 3 abgebogen ist, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Begrenzungsflächen des flügelförmigen Teiles in montiertem Zustand zu der Tangente einen Winkel von vorzugsweise mehr als 20º bilden. Relativ zur Drehrichtung eines Bodenbearbeitungswerkzeuges 3 ist der flügelförmige Teil 9 nach hinten gerichtet. An seiner Vorderseite weist der Arbeitsteil 8 eine Rippe 10 auf, die sich von seinem freien Ende mindestens bis zu seiner Mitte erstreckt. Senkrecht zu dem Träger 4 gesehen erstrecken sich die Arbeitsteile 8 zumindest im wesentlichen parallel zu der Drehachse der Bodenbearbeitungswerkzeuge 3. Jedes Bodenbearbeitungswerkzeug 3 weist einen linken Zinken 5 und einen rechten Zinken auf.
  • Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch Platten 11 verschlossen, die sich zumindest im wesentlichen parallel zu einer vertikalen Ebene in Arbeitsrichtung A der Maschine erstrecken. In der Nähe ihrer Vorderseite ist jede Platte 11 mit einem Querbolzen 12 versehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Längsmittellinien der jeweiligen Bolzen 12 miteinander fluchten. An jedem Bolzen 12 ist ein Arm 13 frei schwenkbar angeordnet, der sich an der Innenseite einer Platte 11 entlang nach hinten erstreckt. In der Nähe der Rückseite des Kastenbalkens 1 ist eine Stellvorrichtung 14A angeordnet, mittels der jeder Arm 13 in mehrere Positionen eingestellt und darin verriegelt werden kann, und die vorzugsweise durch eine Gewindespindel gebildet ist. Zwischen den freien hinteren Enden der Arme 13 ist eine Walze 14 frei drehbar gelagert, die bei dieser Ausführungsform als Packerwalze ausgebildet ist. Sie kann jedoch auch als Käfigwalze ausgeführt sein.
  • Innerhalb des Kastenbalkens 1 ist jede Welle 2 eines Bodenbearbeitungswerkzeuges 3 mit einem Zahnrad 3A versehen, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die an den Wellen 2 von benachbarten Bodenbearbeitungswerkzeugen 3 angeordneten Zahnräder 3A miteinander in Antriebsverbindung stehen. An ihrer Unterseite ist jede Welle 2 mittels eines in einem Lagergehäuse angeordneten Kugellagers gelagert und abgestützt. In der Nähe der Mitte des Kastenbalkens 1 ist die Welle 2 eines Bodenbearbeitungswerkzeuges 3 nach oben in ein Getriebegehäuse 15 verlängert, in dem der verlängerte Teil der Welle über ein Kegelradgetriebe mit einer Welle antriebsverbunden ist, die sich in Arbeitsrichtung A erstreckt und über ein an der Rückseite des Getriebegehäuses 15 angeordnetes Wechselgetriebe 16 in Antriebsverbindung mit einer darüberliegenden Welle 17 steht, die in Draufsicht in der Mitte des Kastenbalkens 1 angeordnet ist und sowohl an der Vorder- als auch an der Rückseite aus dem Getriebegehäuse 15 herausragt. Mit Ausnahme der obengenannten, verlängerten Welle ist jede Welle 2 der Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 an der Oberseite des Kastenbalkens 1 mittels eines Kugellagers 19 gelagert und abgestützt, das in einem Lagergehäuse 18 untergebracht ist und an seiner Ober- und Unterseite eine Deck-Ringscheibe 20 aufweist. An dem neben dem Getriebegehäuse 15 befindlichen Lager einer Welle 2 eines Bodenbearbeitungswerkzeuges 3 sind die zugehörigen Deck-Ringscheiben 20 mit gegenüberliegenden Bohrungen 21 versehen (Fig. 2). Über den Bohrungen 21 ist in dem Lagergehäuse 18 ein Ventil 22 angeordnet (Fig. 3). Auf das Ventil 22 ist das eine Ende eines Rohres 23 aufgesteckt, dessen anderes Ende auf ein Ventil 24 an der Oberseite des Getriebegehäuses 15 aufgesteckt ist, das ein Entlüftungsventil 25 aufweist. Das an der Vorderseite aus dem Getriebegehäuse 15 herausragende Ende der Welle 17 kann über eine Zwischenwelle 26 an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden. In der Nähe seiner Vorderseite ist der Kastenbalken 1 mit einem Anbaubock 27 versehen, der an seiner Vorderseite einen Dreipunkt-Anschluß zum Anschluß der Maschine an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist.
  • Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Maschine ist folgende:
  • Im Betrieb ist die Maschine mittels des Anbaubockes 27 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen, und während der Fahrt in einer durch den Pfeil A bezeichneten Richtung werden die jeweiligen Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 von der Zapfwelle des Schleppers über die Zwischenwelle 26 und das oben beschriebene, in dem Kastenbalken 1 angeordnete Getriebe einschließlich der Zahnräder 3A derart angetrieben, daß zwei benachbarte Bodenbearbeitungswerkzeuge 3 gegensinnig rotieren, wodurch ihre zinkenförmigen Einzelwerkzeuge 5 zumindest nebeneinanderliegende Bodenstreifen bearbeiten. Wie bereits oben erwähnt wurde, ist der zylindrische Halter 7 des Zinkens 5 relativ zu der Drehrichtung eines Bodenbearbeitungswerkzeuges in einem Winkel von vorzugsweise 8º nach vorne geneigt, und der in dem Halter befindliche Befestigungsteil 6 eines Zinkens 5 bildet in der beschriebenen Weise einen Winkel von ca. 8º mit dem relativ zur Drehrichtung hinteren Arbeitsteil 8 des Zinkens. Dadurch läßt sich der Verschleiß reduzieren. Aufgrund der Tatsache, daß der flügelförmige Teil 9, der nach hinten gerichtet und an dem Ende des Arbeitsteiles 8 eines Zinkens 5 angeordnet ist, in einem Winkel von mindestens 20º zur Tangente nach innen umgebogen ist, wird erreicht, daß dieser flügelförmige Teil 9 während der von dem Zinkenende im Betrieb beschriebenen Zykloidenbahn eine solche Position einnimmt, daß der am Ende des Arbeitsteiles auftretende Verschleiß reduziert wird, weil dieser Teil 9 im wesentlichen der Zykloidenbahn folgt. Infolge dieses flügelförmigen Teiles 9 tritt auch kein Verschmieren auf. Während des Betriebs entsteht innerhalb des Kastenbalkens aufgrund der schnell rotierenden Zahnräder 3A ein Überdruck. Dieser Überdruck kann durch die Entlüftung abgebaut werden, die durch die Bohrungen 21 in den Deck-Ringscheiben 20 des Lagers 19 für die Welle 2, durch das an dem Lagergehäuse 18 angeordnete Ventil 22, durch das Rohr 23 und durch das Ventil 25 gebildet ist. Zum Abbau des Überdruckes kann auch eine Konstruktion verwendet werden, wie sie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Bei dieser Konstruktion ist ein Rohr 23A von dem Ventil 22 an der Innenseite des Anbaubockes 27 nach oben geführt und an seinem freien, oberen Ende mit einem Ventil 28 versehen. Bei beiden Konstruktionen tritt keine Verölung auf, die zu einer Verstopfung führen könnte.

Claims (6)

1. Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Gestellteil (1), in dem ein Getriebe zum Antrieb einer Vielzahl von nebeneinanderliegenden Bodenbearbeitungswerkzeugen (3) angeordnet ist, wobei jedes Werkzeug (3) um die Achse einer sich nach oben erstreckenden, mit einem Getriebezahnrad (3A) versehenen Welle (2) drehbar ist, deren oberes Ende durch ein in einem Lagergehäuse (18) angeordnetes Lager (19), vorzugsweise durch ein Kugellager abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lager (19) eine Entlüftung für das Gestellteil (1) aufweist, die an dem Lagergehäuse (18) angeordnet ist und ein Entlüftungsrohr (23, 23A) auf weist, dessen obere Seite mit einem Entlüftungsventil (24, 28) versehen ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, mit einem zentralen Getriebegehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftung für das Gestellteil (1) in dem zentralen Getriebegehäuse (15) angeordnet ist, von dem aus das Getriebe angetrieben wird.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb eines Ventils (22) in dem Lagergehäuse (18) das Rohr (23, 23A) angeschlossen ist.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Anbaubock (27), mittels dessen sie an die Hebevorrichtung eines Schleppers anschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Entlüftung (23A, 28) in der Nähe des Anbaubockes (27) endet.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (23A) an der Innenseite eines auf dem Gestellteil (1) befindlichen Anbaubockes (27) angeordnet ist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kugellager (19) mit Deck-Ringscheiben (20) versehen ist, die Öffnungen (21) aufweisen, welche einen Teil der Entlüftung bilden.
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EP0350126A2 (de) 1990-01-10
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