DE68906840T2 - Anschlagpunktdrucker. - Google Patents

Anschlagpunktdrucker.

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DE68906840T2
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electromagnets
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
    • B41J2/23Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
    • B41J2/27Actuators for print wires
    • B41J2/28Actuators for print wires of spring charge type, i.e. with mechanical power under electro-magnetic control

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Anschlagpunktdrucker und insbesondere auf einen Anschlagpunktdruckkopf, der zur Ausführung des Drucks von Elektromagneten Gebrauch macht.
  • Die US-A-4 669 898 offenbart einen Druckkopf für einen Anschlagdrucker, der in der Lage ist, auf der Oberfläche eines auf einer Schreibwalze angeordneten Papierblattes Zeichen zu erzeugen. Die Zeichen setzen sich aus einer Matrix von Punkten zusammen, die von einer Vielzahl von Drucknadeln herrühren, welche gegen ein Farbband anschlagen. Die Drucknadeln werden mittels eines Nasenteils des Druckkopfes zu dem Farbband geführt. Die Drucknadeln des Druckkopfes werden unter der Steuerung durch eine Elektromagnetanordnung, die in dem Körper des Druckkopfes untergebracht ist, betätigt, um das Farbband zu berühren und Punkte auf einem Papier zu erzeugen. Der Mechanismus zur tatsächlichen Betätigung der Drucknadeln umfaßt eine Vielzahl von Ankern, die mit den angetriebenen Enden der Drucknadeln verbunden sind und innerhalb des Druckkopfes von Federelementen getragen werden, die die Anker in Richtung auf eine Druck- oder Anschlagposition vorspannen, in der die Druckenden der Drucknadeln das Farbband berühren. Die Anker werden durch von einem Dauermagneten erzeugte Magnetkräfte gegen die Vorspannung der Federelemente in eine nicht-druckende oder gespannte Position gezogen. Die Auswirkung des Dauermagneten auf einzelne Anker wird selektiv mittels einer Vielzahl von Elektromagneten aufgehoben, damit das Federelement seinen Anker und die an ihm angebrachte Drucknadel in die Druck- oder Anschlagposition vorstoßen kann.
  • Bei diesem bekannten Druckkopf sind die Elektromagnete nebeneinander längs eines Rings innerhalb des ringförmigen Dauermagneten angeordnet. Wenn bei diesem Aufbau eine Vielzahl von Elektromagneten gleichzeitig erregt wird, erstreckt sich der von den einzelnen erregten Elektromagneten erzeugte Magnetfluß in die Kerne benachbarter Elektromagnete in einer Richtung entgegengesetzt zu dem von diesen benachbarten Elektromagneten selbst erzeugten Magnetfluß. Diese Erscheinung der "magnetischen Interferenz" beeinträchtigt damit die Freigabe der Anker und verschlechtert so die Druckqualität aufgrund einer unzureichenden Druckkraft oder eines unzureichenden Anschlages. Zur Lösung dieses Problems kann die den Elektromagneten gelieferte elektrische Energie erhöht werden, um die magnetische Interferenz zu kompensieren. Diese Lösung hat jedoch Nachteile, da der Drucker aufgrund einer entsprechend großen Stromversorgung teuerer wird und von den Elektromagneten mehr Wärme erzeugt wird, was die zulässige Druckdauer begrenzt.
  • Ein Anschlagpunktdrucker gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der JP-A-60-1 68663 offenbart. Bei diesem Drucker sind ein erstes und ein zweites magnetisches Nebenschlußelement vorgesehen, von denen das zweite Nebenschlußelement bei einer Ausführungsform in Form eines geschlossenen Rings außerhalb des Umfangs der Anordnung von Elektromagneten angeordnet ist. Die magnetischen Nebenschlußelemente dienen dazu, einen ersten und einen zweiten geschlossenen Magnetkreis zu schaffen, die verhindern, daß der Magnetfluß von einem erregten Elektromagnet in den Kern benachbarter Elektromagnete eintritt.
  • Die beanspruchte Erfindung soll diese Nachteile beheben. Sie löst die Aufgabe, einen Anschlagpunktdrucker mit einem Anschlagpunktdruckkopf zu schaffen, bei dem die magnetische Interferenz ohne Notwendigkeit einer Erhöhung des Leistungsverbrauchs verringert ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Anschlagpunktdrucker wie beansprucht gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein magnetisches Element in der Form eines C oder der Form eines durch einen Spalt geöffneten Rings innerhalb der ringartigen Anordnung von Elektromagneten vorgesehen. Das magnetische Element ist zur Positionierung in ein zylindrisches Element eingepaßt. Mit diesem zusätzlichen magnetischen Element geht selbst, wenn die Spulen einer Vielzahl von Elektromagneten gleichzeitig erregt werden, ein Teil des erzeugten magnetischen Flusses durch das magnetische Element anstelle der Kerne der benachbarten Elektromagnete, wodurch der Einfluß der magnetischen Interferenz wesentlich verringert wird. Infolge der Form eines C oder offenen Rings des magnetischen Elements können Wirbelströme in der Umfangsrichtung des magnetischen Elements nicht auftreten. Daher können die Leckflüsse von den erregten Elektromagneten durch das magnetische Element gehen, ohne von Wirbelströmen beeinflußt zu werden, was die Vermeidung der magnetischen Interferenz durch das magnetische Element noch effektiver macht. Das magnetische Element wird durch das zylindrische Element positioniert und fixiert, so daß der Abstand zwischen den Elektromagneten und dem magnetischen Element leicht in bezug auf alle Elektromagnete gleich gemacht werden kann. Daher wird jeglicher verbleibender geringe Einfluß der magnetischen Interferenz unter den Elektromagneten gleich gemacht, wodurch eine gleichförmige Druckdichte erreicht wird.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung werden nachfolgend im einzelnen und unter Bezug auf die schematischen Zeichnungen beschrieben, die lediglich spezielle Ausführungsformen darstellen, und in denen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Anschlagpunktdruckkopfes gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine Draufsicht ist, die die relative Lage zwischen einem Seitenjoch und einem Anker gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des magnetischen Elements gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist und
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht ist, die die Anordnung von Spulen der Elektromagnete und des magnetischen Elements gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf einen Anschlagpunktdrucker gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung.
  • Es wird nun auf Fig. 1 Bezug genommen, die eine Querschnittsansicht eines Anschlagpunktdruckkopfes gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Jede einer Vielzahl von Drucknadeln 1 (in Fig. 1 ist nur eine Drucknadel gezeigt) ist mit ihrem angetriebenen Ende mit dem freien Ende eines entsprechenden Ankers 2 verbunden (nur ein Anker ist in Fig. 1 gezeigt), beispielsweise mit Hilfe eines Silberlots. Die Drucknadeln bestehen aus Schnellstahl oder einem Hartmetall. In der Nähe der Drucknadel 1 sind kreisförmige Löcher 2a in dem Anker 2 zur Verringerung des Gewichts des Ankers vorgesehen. Die Drucknadeln 1 werden von einer Vielzahl von Nadelführungen 11, 11', die in einem Nasenteil des Druckkopfes angeordnet sind, geführt und gehalten. Die freien oder Druckenden der Drucknadeln 1 werden von einer Nadelendführung 11' aus Zirkonium-, Aluminium-, Titaniumoxidkeramik oder einem ähnlichen Material mit guter Abriebbeständigkeit gehalten.
  • Das andere, der Drucknadel 1 entgegengesetzte Ende jedes Ankers 2 ist, etwa durch Verschweißung, an einer Blattfeder 7 fixiert, und die Blattfeder 7 ist zwischen einer Federandruckplatte 8 und einem Seitenjoch 6 sandwichartig angeordnet. Fig. 2 zeigt den Aufbau und die relative Lage zwischen dem Seitenjoch 6, dem Anker und der Blattfeder 7. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, hat der Anker 2 eine spezielle Form mit einem schmalen Abschnitt an der Seite, an der die Drucknadel 1 befestigt ist, und einen weiteren Abschnitt an der Seite, wo er an der Blattfeder 7 befestigt ist. Das Seitenjoch 6 ist im wesentlichen ringförmig mit radial verlaufenden Zungen 6a, die durch Zwischenräume 6b voneinander beabstandet sind. Die Zwischenräume 6b sind wenigstens teilweise komplementär zu dem breiteren Abschnitt eines Ankers 2 geformt, um einen Anker mit einem Spalt von annähernd 0,05 bis 0,03 mm zwischen der Umfangsfläche wenigstens des breiteren Abschnitts des Ankers 2 auf der einen Seite und dem umgebenden Material des Seitenjochs auf der anderen Seite aufzunehmen.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist eine Kernbasis 3 aus Siliziumstahl oder einer Eisenkobaltlegierung eine Vielzahl von Kernabschnitten 3a auf, deren Anzahl der Anzahl von Ankern entspricht, und ist so angeordnet, daß jeder Kernabschnitt 3a der Unterseite eines entsprechenden Ankers 2 gegenüberliegt. Eine Spule 10 ist um jeden Kernabschnitt 3a zur Bildung der Elektromagneten gewickelt.
  • Radial innerhalb dieser Elektromagneten befindet sich ein im wesentlichen ringförmiges magnetisches Element 13. Das magnetische Element 13 ist mit einer Preßpassung auf ein zylindrisches Element 12a aufgesetzt, das sich an der Innenseite einer hinteren Abdeckung 12 befindet. Auf dieser Weise wird das magnetische Element 13 positioniert und fixiert. Das magnetische Element 13 kann aus reinem Eisen, Baustahl oder Werkzeugstahl bestehen. Eine perspektivische Ansicht des magnetischen Elements 13 ist in Fig. 3 gezeigt. Gemäß Fig. 3 weist das magnetische Element diese Ausführungsform im wesentlichen die Form eines Rings mit einem einen Spalt bildenden Ausschnitt auf. Die Breite D des Spalts ist im zusammengebauten Zustand des Druckkopfs annähernd 0,03 bis 0,3 mm. Aufgrund dieses Spalts, dessentwegen das magnetische Element auch als C-förmiges magnetisches Element bezeichnet werden kann, kann kein elektrischer Strom in der durch einen Pfeil E in Fig. 3 angegebenen Richtung fließen. Die Breite D des Spalts soll so klein wie möglich sein. Der Innendurchmesser des magnetischen Elements 13 ist etwas kleiner als der Außendurchmesser des zylindrischen Elements 12a, das eine Kegelstumpfform aufweist. Infolge seines Spalts wird das magnetische Element 13 leicht aufgeweitet, wenn es auf das zylindrische Element 1 2a aufgepresst wird, so daß die Fixierung des magnetischen Elements 13 an dem zylindrischen Element 12a leicht zu bewerkstelligen ist und die Genauigkeit und die Größen dieser Teile nicht besonders kritisch sind. Das zylindrische Element 12a ist mit einem Stufenabschnitt 12b versehen, und das magnetische Element 13 wird auf das zylindrische Element 12a aufgedrückt, bis es gegen den Stufenabschnitt 12b stößt. Auf diese Weise kann das magnetische Element 13 bei seiner Fixierung an dem zylindrischen Element 12a leicht in seiner Axialrichtung positioniert werden. Die hintere Abdeckung 12 und die Kernbasis 3 werden mittels einer Montagelehre (nicht gezeigt) positioniert, wenn die hintere Abdeckung 12 an der Kernbasis 3 angebracht wird. Demzufolge kann der Abstand zwischen jeder der Vielzahl von Elektromagneten, die jeweils eine um einen Kernabschnitt 3a der Kernbasis 3 gewickelte Spule 10 aufweisen, und dem magnetischen Element 13 gleichförmig gemacht werden.
  • Unter Rückkehr zur Fig. 1 soll nun die Wirkung des magnetischen Elements 13 im Betrieb beschrieben werden. In einem Bereitschaftszustand erstreckt sich der von einem Dauermagneten 4 erzeugte magnetische Fluß durch die Jochplatte 5, das Seitenjoch 6, den Anker 2 und die Kernbasis 3. Infolge dieses Flusses wird der Anker 2 an die Stirnfläche des entsprechenden Kernabschnitts 3a der Kernbasis 3 angezogen und dort gehalten, wobei die Blattfeder 7 verbogen und damit gespannt wird. Wenn die Spule 10 von einem Strom erregt wird, der in einer Richtung zur Aufhebung des Flusses von dem Dauermagneten 4 fließt wird der Anker 2 von der Anzugskraft, die ihn an der Stirnfläche des Kernabschnitts 3a hält, gelöst und infolge der in der verbogenen Blattfeder 7 gespeicherten Energie in der Richtung eines Pfeiles B gedreht. Dadurch wird die Drucknadel 1 vorgestoßen und schlägt an einem zu bedruckenden Medium (nicht gezeigt) zur Ausbildung eines Punktes an. Nach dem Anschlagen und nach Abschalten der Spule 10 wird der Anker 2 von der Anzugskraft des Dauermagneten 4 und einem Rückstoß infolge des Anschlagens wieder an den Kernabschnitt 3a der Kernbasis 3 angezogen und dort gehalten. Damit ist ein Zyklus des Druckprozesses beendet.
  • Wenn bei dem oben beschriebenen Druckprozess ein Strom durch die Spule 10 in der Richtung zur Aufhebung des magnetischen Flusses von dem Dauermagneten 4 fließt, bildet ein Teil des von der Spule 10 erzeugten Flusses eine Schleife A, die durch das neben der Spule 10 angeordnete magnetische Element 13 geht. Wenn daher die Spulen einer Vielzahl von Elektromagneten gleichzeitig erregt werden, werden entsprechende Schleifen A ausgebildet, und der Teil des Flusses eines Elektromagneten, der sich in die Kerne der benachbarten Elektromagneten erstreckt, wird verglichen mit dem Fall, daß kein magnetisches Element 13 vorgesehen ist, extrem gering. Der Einfluß der magnetischen Interferenz ist damit zur Erzielung einer guten Druckqualität verringert. Außerdem ist es nicht nötig, den Betrag an elektrischer Energie zur Kompensierung der magnetischen Interferenz zu erhöhen, weshalb die Wärmeerzeugung der Spulen und die Kapazität der Stromquelle gering sein können und der Drucker billig wird.
  • Wenn, wie oben erwähnt, Schleifen A gebildet werden, könnte ein Wirbelstrom in der Richtung des Pfeiles E in Fig. 3 in dem magnetischen Element 13 auftreten. Infolge der C-Form des magnetischen Elements 13, das mit dem Spalt der Breite D versehen ist, fließt jedoch kein Wirbelstrom in der Richtung E. Dadurch wird die Wirkung des magnetischen Elements 13 zur Unterdrückung der magnetischen Interferenz weiter verbessert. Das C-förmige magnetische Element 13 hat eine Wirkung auf die magnetische Interferenz, die um 30 % höher als die eines vergleichbaren magnetischen Elements in geschlossener Ringform ist.
  • Wenn der Abstand zwischen dem Elektromagnet aus der Spule 10 und dem Kernabschnitt 3a auf der einen Seite und dem magnetischen Element 13 nicht für alle Elektromagnete gleich ist, tritt ein Unterschied in der Höhe der magnetischen Interferenz unter den Elektromagneten auf. Dies würde zu einer ungleichförmigen Druckdichte führen. Gemäß der erläuterten Ausführungsform kann jedoch der Abstand zwischen den Elektromagneten und dem magnetischen Element 13 konstant gehalten werden, damit eine gleichförmige Druckqualität erzielt wird, weil das magnetische Element 13 in seiner radialen und seiner axialen Richtung durch das zylindrische Element 12a der hinteren Abdeckung 12 positioniert und fixiert wird.
  • Das Ausmaß der Wirkung der magnetischen Interferenz kann durch Änderung der Dicke t des magnetischen Elements 13 geändert werden. Durch Änderung seiner Dicke t kann daher das magnetische Element 13 zur Erzielung optimaler Zustände für einzelne Arten von Druckköpfen eingestellt werden.
  • Fig. 4 ist eine perspektivischen Ansicht des magnetischen Elements 13 und der Anordnung von Spulen 10 eines Anschlagpunktdruckkopfes gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die Außenumfangsseite des magnetischen Elements 13 so geformt, daß sie den gegenüberliegenden Spulen 10 im wesentlichen komplementär ist. Abgesehen von dieser speziellen Ausgestaltung des magnetischen Elements 13 stimmt die zweite Ausführungsform mit der ersten Ausführungsform vollkommen überein. Mit dieser zweiten Ausführungsform können daher die gleichen Wirkungen wie mit der ersten Ausführungsform erzielt werden, und darüber hinaus wird die Abstrahlfähigkeit des Druckkopfes verbessert, da die von den Spulen erzeugte Hitze über das magnetische Element 13 leicht entweichen kann.
  • Fig. 5 zeigt schematisch einen Anschlagpunktdrucker gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung. Gewünschte Zahlen und Zeichen werden auf Druckpapier P gedruckt, das zwischen einer Schreibwalze 27 und einem Farbband 25 angeordnet ist, und zwar mittels eines Anschlagpunktdruckkopfes 20, der an einem Wagen 26 montiert ist, welcher in der Druckrichtung beweglich gelagert ist.

Claims (2)

1. Anschlagpunktdrucker mit einem Anschlagpunktdruckkopf umfassend: einen ringförmigen Dauermagneten (4), eine Vielzahl von Elektromagneten, die in einer Ringform innerhalb des Dauermagneten (4) angeordnet sind, wobei jeder Elektromagnet eine Spule (10) und einen Kern (3a) aufweist, Anker (2), die mit einer Blattfeder (7) zum Antrieb von Drucknadeln (1) verbunden sind, wobei die Anker jeweils gegenüberliegend den Elektromagneten angeordnet sind, und ein Element (13) aus einer magnetischen Substanz, das in der Nähe des Elektromagneten (10, 3a) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Element (13) die Form eines C mit einem Ausschnitt hat und innerhalb des Umfangs der Anordnung von Elektromagneten in der Nähe der Anker vorgesehen ist.
2. Drucker nach Anspruch 1, bei dem ein zylindrisches Element (12a) zum Halten des Elements (13) aus der magnetischen Substanz vorgesehen ist.
DE89116556T 1988-09-13 1989-09-07 Anschlagpunktdrucker. Expired - Lifetime DE68906840T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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JP30860588A JPH02153750A (ja) 1988-12-06 1988-12-06 インパクトドットヘッド

Publications (2)

Publication Number Publication Date
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DE89116556T Expired - Lifetime DE68906840T2 (de) 1988-09-13 1989-09-07 Anschlagpunktdrucker.

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