DE68903257T2 - Vorgefertigte betonkonstruktionen. - Google Patents

Vorgefertigte betonkonstruktionen.

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Verbesserung von Betonfertigteilen, einen Betonfertigtragebalken zur Verwendung in solchen Strukturen und ein Verfahren zur Einrichtung solcher Strukturen. Die Erfindung beschäftigt sich insbesondere mit mehrschichtigen Betonfertigteilen.
  • Das britische Patent Nr. 1 401 209 offenbart einen Tragebalken zur Verwendung bei Brücken und Viadukten, d. h. einschichtige Konstruktionen, bei denen zusammengehörige Träger Ende an Ende zusammengeschlossen werden, so daß die Zusammenschlüsse zwischen den Trägern sich in einer Stellung entfernt von den aufrechten Säulen, auf die sich die Träger stützen, angeordnet sind. Die Verbindungen sind so ausgebildet, daß die horizontalen und vertikalen Tragflächen durch vorspannende Kabel, die durch die Verbindung von Träger zu Träger verlaufen, zusammengebracht werden.
  • Die US 2 618 146 offenbart eine Baustruktur, die vorgefertigte Hauptträger in U-Form aufweist, die mit Fertigsäulen verbunden sind. Die vertikalen Säulen enthalten horizontale Arme, die an ihrem freien Ende eine geneigte Oberfläche aufweisen, und die Träger haben dementsprechende geneigte Oberflächen an ihren Enden, wodurch die Träger auf den Säulenarmen aufliegen können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung sind die Verbindungen zwischen benachbarten Trägerenden jedoch am Punkt der Durchbiegung der Trägerspannweite angeordnet und die Verbindung enthält gepaarte, geneigte Flächen, so daß die positiven und negativen Biegemomente der Spannweite sich gegenüberstehen, wenn sie durch die geneigten Flächen verlaufen, so daß nur eine geringe Belastung durch die Verbindung übertragen wird. Außerdem sind die Träger nicht durch Vorspannung miteinander verbunden, da die Art der Verbindung gemäß der Erfindung eine solche Verbindungsform völlig unnötig macht. Die Säulen sind nicht durchgehend ausgebildet, so daß ein Stück des Trägers zwischen seinen Enden auf dem Oberteil eines tieferen Säulenbereichs aufsitzen kann und damit verbunden werden kann und ein oberer Säulenbereich dann oberhalb des Trägers befestigt werden kann, um eine nächste Schicht der Struktur zu beginnen, falls dies benötigt wird.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung sieht ein Betonfertigteil vor, eine Verbindung, die ein Paar von Trägern miteinander verbindet, die jeweils von mindestens einer aufrechten Säule getragen werden, wobei die Verbindung im wesentlichen im Punkt der Durchbiegung der Träger aufliegt, und wobei die Verbindung eine Stoßverbindung ist, die zwei gepaarte, geneigte gegeneinanderstoßende Flächen aufweist, wobei eine geneigte Fläche von jeweils einem der Träger vorgesehen wird, und die außerdem zwei gepaarte, aufrechte gegeneinanderstoßende Oberflächen an einem Ende der Verbindung aufweist, wobei eine aufrechte Oberfläche von jedem der Träger vorgesehen wird, wobei die Träger miteinander ohne Spannung durch Befestigungsmittel verbunden sind, die benachbart zu einem Ende der Verbindung und entfernt von den gepaarten aufrechten Flächen angeordnet sind.
  • Vorzugsweise weisen die Befestigungsmittel ein Paar von Flanschen auf, von denen einer von jedem der jeweiligen Träger getragen sowie Befestigungsmittel, durch die die Flansche miteinander verbunden sind. Bevorzugt werden die Befestigungsmittel so angeordnet, daß sie unter den benachbarten äußeren Stirnflächen der Tragebalken eingelassen sind, wobei die Einlassung hinterher in situ ausgefüllt wird.
  • Gemäß einem anderen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann die Verbindung benachbart zu jeder der aufrechten Säulen des Fertigteils ausgebildet sein, wobei jeder der Tragebalken Verbindungen aufweist, um mit der aufrechten Säule zwischen den Enden des Tragebalkens verbunden zu werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal dieses Aspekts der Erfindung ist das Fertigteil mehrlagig und die Verbindung zwischen den Tragebalken in einer Lage der Struktur ist versetzt zu der Verbindung zwischen den Tragebalken in der nächsten benachbarten Lage der Struktur ausgebildet.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung sieht einen Betonfertigtragebalken für eine mehrlagige Betonstruktur vor, bei der mindestens ein Ende des Tragebalkens so ausgebildet ist, daß es gegeneinanderstoßend mit einem passenden Ende von einem anderen Tragebalken befestigt werden kann, wobei das Ende eine geneigte Stirnfläche und ein Befestigungsmittel enthält, durch das der Tragebalken mit dem anderen Tragebalken verbunden ist.
  • Gemäß einem Merkmal dieses Aspekts der Erfindung sind beide Enden mit Tragebalken so ausgebildet, daß sie gegeneinanderstoßend mit einem passenden Ende eines anderen Tragebalkens befestigt werden können, und daß beide Enden geneigte Stirnflächen und Befestigungsmittel beinhalten. Die geneigte Stirnfläche des Tragebalkens ragt über das Befestigungsmittel in einigen Tragebalkenkonstruktionen hinaus und andere Tragebalkenkonstruktionen sind so aufgebaut, daß die geneigte Stirnfläche des Tragebalkens auf einer seiner Seiten über das Befestigungsmittel hinausragt, während die geneigte Stirnfläche des Tragebalkens auf seiner anderen Seite von dem Befestigungsmittel freigearbeitet ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal dieses Aspekts der Erfindung kann der Tragebalken Durchbohrungen zwischen seinen Enden aufweisen, die jeweils Verbindungsstangen der aufrechten Säule aufnehmen. Vorzugsweise enthält ein solcher Tragebalken eine obere zentrale Leiste, auf der eine untere Fläche eines oberen Säulenabschnitts in abgestuften Bereichen auf jeder Seite der zentralen Leiste aufgenommen werden kann, wobei die Durchbohrungen in den abgestuften Bereichen ausgebildet sind, so daß das Befestigungsmittel zwischen dem Tragebalken und dem oberen Säulen bereich angeordnet werden kann.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht ein Verfahren zur Herstellung einer mehrlagigen Betonstruktur mit miteinanderverbundenen aufrechten Säulen und waagerechten Tragebalken vor, wobei die verbundenen Tragebalken in einer Spanne miteinander verbunden sind indem die Verbindung im wesentlichen am Punkt der Gegenbiegung der Spanne ausgebildet ist und wobei die Verbindung eine Stoßverbindung mit zwei gepaarten abgeschrägten gegeneinanderstoßenden Flächen ist, wobei eine geneigte Fläche von jedem der Tragebalken gebildet wird, und die außerdem zwei gepaarte aufrechte gegeneinanderstoßende Flächen an einem Ende der Verbindung aufweist wobei eine aufrechte Fläche von jedem der Tragebalken gebildet wird, und wobei die Tragebalken ohne Spannung durch ein Befestigungsmittel benachbart zu einem Ende der Verbindung, das entfernt von der gepaarten aufrechten Fläche ist, verbunden sind, und wobei der Tragebalken mit einer aufrechten Säule zwischen seinen Enden verbunden ist, indem er auf dem Kopfende eines unteren Säulenbereichs plaziert wird, indem Verbindungen durch den Tragebalken geschoben werden, ein oberer Säulen bereich auf einer oberen Fläche des Tragebalkens plaziert wird und die Verbindungen des unteren Säulenbereichs mit dem Befestigungsmittel, das von dem oberen Säulenbereich getragen wird, hergestellt werden.
  • Gemäß einem Merkmal dieses Aspekts der Erfindung können die Verbindungen des unteren Säulenbereichs mit den Verbindungen des oberen Säulenbereichs durch einstellbarer Befestigungen verbunden werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun durch ein Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei
  • Fig. 1 schematisch ein einschichtiges Betonfertigteil gemäß der Erfindung darstellt, das 6 Bögen aufweist;
  • Fig. 2 schematisch eine zweischichtige Betonfertigteilstruktur gemäß der Erfindung darstellt, die 4 Bögen in jeder Schicht aufweist;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von zwei Paaren von Betonfertigtragebalken darstellt, die eine Verbindung aufweisen, die die entsprechenden Tragebalkenenden verbindet und wobei ein oberes Tragebalkenpaar in einer Stellung gezeigt wird, kurz bevor es miteinander verbunden und auf der Säule angeordnet wird;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht einer Tragebalkenverbindung darstellt und das Aufstellen einer Säule in einem Betonfertigteil gemäß der Erfindung zwischen einem Paar von horizontalen Tragebalken und einer aufrechten Säule;
  • Fig. 5 eine Teilansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4 darstellt; und
  • Fig. 6 eine Ansicht der in Fig. 4 dargestellten Konstruktion ist.
  • Mit erster Bezugnahme auf die Fig. 1 der Darstellung ist ein 6-bögiger Betonfertiggebäudegerüst 10 dargestellt, das sieben aufrechte Säulen C1 - C7 aufweist, die insgesamt durch vier Tragebalken 1 - 4 überspannt werden. Die vertikalen Mittelachsen der Säulen stehen 6 m auseinander. Der Betonfertigtragebalken B1 innerhalb des Bogens Y1 ist mit seinem einen Ende e1 zwischen oberen und unteren Bereichen der Säule C1 befestigt. Das gegenüberliegende Ende e2 des Tragebalkens B1 ragt über die Säule C2 um eine Entfernung von 1,10 m in den Bogen Y2 von der Zentralachse der Säule C2 hinein, wo es mit einem Ende e1 des nachfolgenden Tragebalkens B2 verbunden ist. Die Mittel, durch die jeder Tragebalken mit den Säulen verbunden ist und die Verbindungen, durch die ein Tragebalken miteinander verbunden sind, werden hiernach beschrieben.
  • Der Tragebalken B2 ist zwischen oberen und unteren Bereichen der Säule C2 benachbart zu dem Ende e2 des Tragebalkens verbunden. Auf diese Weise ist die Verbindung J1 zwischen den Tragebalken B1 und B2 in dem Bogen Y2 am Punkt der Durchbiegung des Spanns angeordnet, der die Tragebalken B1 und B2 enthält. Der Tragebalken B2 wird zwischen seinen Enden in einer ersten Stellung zwischen oberen und unteren Bereichen der Säule C3 getragen und einer zweiten Stellung benachbart zum Ende e2 zwischen oberen und unteren Bereichen der Säule C4. Das Ende e2 des Tragebalkens B2 ragt über die Säule C4 in einer Entfernung von 1,10 m in den Bogen Y4, gemessen von der vertikalen Mittelachse der Säule C4, wo er mit einem Ende e1 des Tragebalkens B3 verbunden ist. Auf diese Weise ist eine zweite Verbindung J2 zwischen den Tragebalken B2 und B3 in dem Bogen Y4 am Punkt der Durchbiegung des Spanns angeordnet, der die Tragebalken B2 und B3 enthält.
  • Der Tragebalken B3 ist zwischen oberen und unteren Bereichen der Säule C5 benachbart zum Ende e2 des Tragebalkens B3 befestigt. Das Ende e2 des Balkens B3 ragt 1,10 m in den Bogen Y5, gemessen von der Mittelachse der Säule G5, wo es mit dem Ende e1 des Balkens B4 verbunden ist. So ist eine dritte Verbindung J3 zwischen den Tragebalken B3 und B4 in dem Bogen Y5 am Punkt der Durchbiegung des Spanns angeordnet und enthält die Tragebalken B2 und B3. Der Tragebalken B4 wird zwischen seinen Enden zwischen oberen und unteren Bereichen der Säule C5 getragen und an seinem gegenüberliegenden Ende e2 zwischen oberen und unteren Bereichen der Säule C7.
  • Die Tragebalken B1 und B4 haben deshalb ein Ende, das eine Verbindungsfläche aufweist und ein gegenüberliegendes Ende, das so angeordnet ist, das es mit einer aufrechten Säule verbindbar ist, bei der der Tragebalken B1 im wesentlichen einen Bogen überspannt, während der Tragebalken B4 im wesentlichen zwei Bogen überspannt. Die Tragebalken B2 und B3 enthalten jedoch an ihren beiden Enden eine Verbindungsfläche und sind so ausgebildet, daß sie mit einer aufrechten Säule an mindestens einer Stellung zwischen ihren Enden verbunden werden können. Der Tragebalken B2 überspannt im wesentlichen zwei Bögen, während der Tragebalken B3 im wesentlichen einen Bogen überspannt.
  • Die Fig. 2 zeigt eine vierbögige Rahmenkonstruktion, die tiefere Reihen von Tragebalken der Typen B4, B3 und B1 von links nach rechts enthält, die die Stützelemente für eine untere Etage der Struktur vorsehen und eine obere Reihe von Tragebalken der Typen B1, B3 und B4, die die Stützelemente für eine zweite Etage der Struktur vorsehen. Auf diese Weise stehen die Verbindungen zwischen den Tragebalken in einer Ebene der Struktur nicht in Verbindung mit den Verbindungen der Tragebalken in der nächsten benachbarten Ebene der Struktur. Durch die Anordnung der Tragebalken in den aufeinanderfolgenden Etagen kann derart eine versetzte Anordnung der Verbindungen auf den verschiedenen Etagen erreicht werden.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen eine Stoßverbindung "Js" zwischen zwei verstärkten Betontragebalken Bx und By, die miteinander an ihren Enden verbunden sind. In Fig. 3 werden die Tragebalken Bx und By dargestellt, wie sie in einer unteren Lage einer vielschichtigen Struktur miteinander verbunden sind, während dementsprechende Tragebalken B1 und By1 in einer oberen Schicht in einer Stellung dargestellt werden, in der sie miteinander verbunden werden sollen. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche Bestandteile in jeder der Lagen. Beide Tragebalken Bx und By sind Betonfertigteile, die eine Matrix von inneren Stahlverstärkungsstiften b enthalten, wie es gut bekannt ist. Die Tragebalken sind im wesentlichen T-förmig geformt und haben dadurch eine zentrale längliche obere Leiste R und abgestufte Bereiche, die die Leiste flankieren und die Schultern R1 und R2 vorsehen. Die Endfläche des Tragebalkens Bx enthält eine obere L-geformte Flanschplatte Px, die in eine Stufe 12 eingebaut ist, die in der Endfläche der Leiste R angeordnet ist, und die so angeordnet ist, daß sie eine aufrechte vertikale Fläche 14 benachbart zu den Tragebalkenende bildet. Die Endfläche enthält außerdem eine nach unten und außen geneigte Oberfläche 16 und eine angrenzende aufrechte untere Fläche 18. Der Winkel der Neigung der Fläche 16 weist typischerweise 45º auf und so ragt die geneigte Fläche über die Flanschplatte Px hinaus. Die Endfläche des Tragebalkens By ist so ausgebildet, daß sie mit der Endfläche des Tragebalkens Bx gepaart wird und enthält auch eine obere L-geformte Flanschplatte Py, die in eine Stufe 22 in der Leiste R gegossen ist, um so eine aufrechte vertikale Fläche 24 am Tragebalkenende zu ergeben. Die Endfläche des Tragebalkens By enthält außerdem eine nach unten und innen geneigte Fläche 26, d. h. eine unterschnittene Fläche und eine angrenzende aufrechte untere Fläche 28.
  • Um eine Stoßverbindung gemäß der Erfindung zu bilden, stoßen die gepaarten Endflächen der Tragebalken Bx und By aneinander, wie dargestellt, so daß die geneigten Flächen 16 und 26 und die aufrechte untere Flächen 18 und 28 sich in Kontakt befinden, wodurch die aufrechten Flächen 14 und 24 der Flanschplatten Px und Py sich in angrenzender Position wie dargestellt befinden. Bolzen 30 werden durch die Durchbohrungen, die in den Flächen 14 und 24 der Flanschplatten ausgebildet sind, eingeführt, um sie miteinander zu verbinden, obwohl solche Befestigungen nicht benötigt werden, um den Zusammenhalt der Verbindung sicherzustellen.
  • Versteifungsplatten 34, 36 werden dann mit den Bolzenverbindungen innerhalb der Ausnehmung 38 verschweißt, die auf der Oberfläche des Tragebalkens erzeugt wird, indem zwei abgestufte Bereiche 12 und 22 zusammengebracht werden. Die Einlassung wird dann in situ mit einer feinen Betonfüllung Ci ausgefüllt, um die Bolzenverbindung, wie dargestellt in Punktierungen in Fig. 3, zu umgeben. Wie bereits vorher erwähnt, wird die Verbindung in einer Entfernung von 1,10 m von einer aufrechten Säulenanordnung C der Struktur ausgebildet, auf der der Träger getragen wird, gemessen von der Mittelachse der Säule zu einer unteren Endfläche (18 oder 28) der Verbindung, um sich am Punkt der Durchbiegung des Bandes zu befinden. Auf diese Art wird die Verbindung in Spannung an ihrem oberen Ende und in Unterdruck an ihrem unteren Ende gehalten. Tests haben ergeben, daß die positiven und negativen Biegemomente und die Scherkräfte sich in einer Verbindung im wesentlichen aufheben. Auf diese Weise wird im wesentlichen keine Belastung durch die geneigte Flächen der Verbindung selbst transferriert und deshalb braucht die Verbindung an sich keine natürliche Stärke zu haben, wie es z. B. erreicht wird durch vorgespannte Verstärkungen, die durch eine Tragebalkenendverbindung führen.
  • Der Tragebalken Bx ist so angeordnet, daß er eine Säulenanordnung C einer Baustruktur benachbart zu der Verbindungsfläche des Tragebalkens verbindet und diese Verbindung 40 soll nun mit Bezug auf die Figuren 3 - 6 beschrieben werden.
  • Der untere Säulen bereich Cx enthält vier Verstärkungsstangen b1 - b4, die sich durch die Säule erstrecken benachbart zu jeder ihrer Ecken, die durch fortgesetzte Verbindungsstücke miteinander verbunden sind. Stangen b1 - b4 ragen über den Kopf H des Säulenbereichs heraus und enden in Gewindeenden. Der Tragebalken Bx1 weist vier Durchbohrungen auf, die so beabstandet sind, daß die Gewindestangen durch die Durchbohrungen passieren können, wenn der Tragebalken auf den Säulenbereich Cx aufgelegt wird. Bevor der Tragebalken auf den Säulenbereich Cx aufgelegt wird, wird der Säulenkopf h erst so behandelt, daß er ein Mörtelbett aufweist, auf dem der Tragebalken sitzen kann.
  • Die Gewindeenden der Stangen b1 - b4 ragen durch die Rippen G1 und G2, die auf den gegenüberliegenden Schulterbereichen R1 und R2 auf jeder Seite der zentralen länglichen Leiste R gebildet sind. Die Stangen b1 und b4 sind miteinander durch eine Ankerplatte 46 verbunden, die auf der kurzen Rippe G1 durch einstellbare Befestigungsanordnungen 48, 50 befestigt ist, und dementsprechend sind die Stangen b2 und b3 miteinander durch die Ankerplatte 52 verbunden, die auf der Rippe G2 durch eine einstellbare Befestigungsanordnung 54, 56 befestigt ist.
  • Das untere Ende des oberen Säulenbereichs Cy enthält eine sich nach unten erstreckende Verlängerung 58, die auf der zentralen Leiste R des Tragebalkens Bx1 angeordnet ist. Auf jeder Seite der Verlängerung 58 hat das untere Ende des Säulenbereichs Cy entsprechende Einlassungen A1 und A2 (Fig. 5), in denen die einstellbaren Befestigungsmittel angeordnet sind, wenn der obere Säulenbereich sich auf dem Tragebalken Bx1 befindet, und die oberen und unteren Säulenbereiche sind dann miteinander verbunden. Wenn diese Verbindungen einmal eingegangen wurden und alle notwendigen Anpassungen durchgeführt wurden, so wie zwischen dem Tragebalken und dem Säulen bereich, werden die Einlassungen A1 und A2 ,wie dargestellt in Punktierung zwischen den oberen und unteren Säulenbereichen der unteren Lage, mit den Tragebalken Bx und By mit einem Zement/Sand-Mörtel in situ gefüllt, um die Verbindung zu verfestigen.

Claims (13)

1. Verbindung in einem Betonfertigteil, die ein Paar Tragebalken (B), jeder getragen von mindestens einer aufrechten Säule (C), verbindet, wobei die Verbindung (J) im wesentlichen am Punkt der Gegenbiegung der Tragebalken (B) angeordnet ist, und wobei die Verbindung (J) eine Stoßverbindung ist, die zwei gepaarte, geneigte gegeneinanderstoßende Flächen (16, 26) aufweist, wobei eine geneigte Fläche von jedem der Tragebalken gebildet ist und wobei sie weiterhin zwei gepaarte, aufrechte gegeneinanderstoßende Flächen (18, 28) an einem Ende der Verbindung enthält, wobei eine aufrechte Fläche von jedem der Tragebalken gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragebalken (B) ohne Spannung miteinander durch ein Befestigungsmittel (P), benachbart zu einem Ende der Verbindung, das entfernt von den gepaarten, aufrechten Flächen ist, verbunden sind.
2. Betonfertigteil nach Anspruch 1, bei dem das Befestigungsmiftel ein Paar von Flanschen (14, 24) enthält, wovon einer durch jeden der jeweiligen Tragebalken (B) getragen wird und Befestigungsmittel, durch die die Flansche (14, 24) miteinander verbunden sind.
3. Betonfertigteil nach Anspruch 2, bei dem das Befestigungsmittel (P) unter den benachbarten, äußeren Stirnflächen der Tragebalken eingelassen ist, wobei die Einlassung hinterher in situ ausgefüllt wird.
4. Betonfertigteil nach Anspruch 1, bei dem die Verbindung benachbart zu jeder der aufrechten Säulen (C) des Fertigteils ausgebildet ist, wobei jeder der Tragebalken (B) Verbindungen aufweist, um mit der aufrechten Säule (C) zwischen den Enden des Tragebalkens verbunden zu werden.
5. Betonfertigteil nach Anspruch 1, bei dem das Fertigteil mehrschichtig ist und wobei die Verbindungen (J) zwischen den Tragebalken (B) in einer Schicht des Fertigteils versetzt zu den Verbindungen zwischen den Tragebalken in der nächsten, benachbarten Schicht des Fertigteils sind.
6. Betonfertigtragebalken für ein mehrschichtiges Betonfertigteil nach Anspruch 1, bei dem mindestens ein Ende des Tragebalkens (B) so ausgebildet ist, daß es gegeneinanderstoßend mit einem passenden Ende von einem anderen Tragebalken (B) befestigt werden kann, wobei das Ende eine geneigte Stirnfläche (16, 26) und ein Befestigungsmittel enthält, durch die der Tragebalken mit dem anderen Tragebalken verbunden ist.
7. Betonfertigtragebalken nach Anspruch 6, bei dem beide Enden des Tragebalkens (B) so ausgebildet sind, daß sie gegeneinanderstoßend mit einem passenden Ende eines anderen Tragebalkens befestigt werden können, und daß beide Enden geneigte Stirnflächen (16, 26) und ein Befestigungsmittel beinhalten.
8. Betonfertigtragebalken nach Anspruch 6, bei dem die geneigte Stirnfläche (16, 26) des Tragebalkens (B) über das Befestigungsmittel hinausragt.
9. Betonfertigtragebalken nach Anspruch 6, bei dem die geneigte Stirnfläche (16, 26) des Tragebalkens (B) auf einer seiner Seiten über das Befestigungsmittel hinausragt, während die geneigte Stirnfläche (16, 26) des Tragebalkens an seiner entgegengesetzten Seite von dem Befestigungsmittel freigearbeitet ist.
10. Betonfertigtragebalken nach Anspruch 6, bei dem der Tragebalken (B) Durchbohrungen zwischen seinen Enden aufweist die jeweils Verbindungsstangen der aufrechten Säule (C) aufnehmen.
11. Betonfertigtragebalken nach Anspruch 10, bei dem der Tragebalken (B) eine obere, zentrale Leiste (R) enthält, auf der eine untere Fläche eines oberen Säulenabschnitts in abgestuften Bereichen auf jeder Seite der zentralen Leiste (R) aufgenommen werden kann, wobei die Durchbohrungen in den abgestuften Bereichen ausgebildet sind, so daß das Befestigungsmittel zwischen dem Tragebalken und dem oberen Säulen bereich angeordnet werden kann.
12. Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Betonfertigteils mit miteinander verbundenen aufrechten Säulen (G) und waagerechten Tragebalken (B), wobei die verbundenen Tragebalken (B) einer Spanne miteinander verbunden sind, indem die Verbindung (J) im wesentlichen am Punkt der Gegenbiegung der Spanne ausgebildet ist und wobei die Verbindung eine Stoßverbindung mit zwei gepaarten abgeschrägten gegeneinanderstoßenden Flächen (16, 26) ist, wobei eine geneigte Fläche von jedem der Tragebalken gebildet wird, und die außerdem zwei gepaarte, aufrechte gegeneinanderstoßende Flächen (18, 28) an einem Ende der Verbindung aufweist, wobei eine aufrechte Fläche von jedem der Tragebalken gebildet wird und wobei die Tragebalken ohne Spannung durch ein Befestigungsmittel (P), benachbart zu einem Ende der Verbindung, das entfernt von der gepaarten, aufrechten Fläche ist, verbunden sind, und wobei der Tragebalken (B) mit einer aufrechten Säule (C) zwischen seinen Enden verbunden ist, indem er auf dem Kopfende eines unteren Säulenbereichs (Cx) plaziert wird, indem Verbindungen durch den Tragebalken geschoben werden, ein oberer Säulenbereich (Cy) auf einer oberen Fläche des Tragebalkens plaziert wird- und die Verbindungen des unteren Säulenbereichs mit dem Befestigungsmittel, das von dem oberen Säu!enbereich getragen wird, verbunden werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Verbindungen des unteren Säulenbereichs mit den Verbindungen des oberen Säulenbereichs durch einstellbare Befestigungen (54, 56) verbunden werden.
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