DE68903020T2 - Transparentseife, enthaltend ein alkanediol-1,2. - Google Patents

Transparentseife, enthaltend ein alkanediol-1,2.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine feste, transparente Seifenzusammensetzung auf Basis von Seifen von Talgfettsäuren, enthaltend mindestens ein Alkandiol-1,2.
  • Zusammensetzungen für feste Transparentseifen sind im Stand der Technik wohl bekannt. Sie sind im allgemeinen zusammengesetzt, mit oder ohne Alkohol, aus Fettsäureseifen von Talg und/oder Kopra und/oder Rizinus und aus Transparenzmitteln, vorzugsweise ausgewählt aus Polyolen wie Zuckern, Glycerin oder Glycolen, wie Propylenglycol, Ethylenglykol oder Mischungen aus letzteren.
  • Im Fall von festen Seifen ohne Alkohol verwendet man im allgemeinen einen Gehalt an Seife von weniger als 40 % und insbesondere weniger als 20 % an Fettsäureseifen von Kopra, um deren Transparenz zu verbessern.
  • Diese auf dem Gebiet der Kosmetik bekannten Zusammensetzungen weisen den Nachteil auf, daß sie wenig schäumen. Man hat versucht deren Schäumvermögen durch Zugabe von synthetischen anionischen oberflächenaktiven Mitteln, wie von Olefinsulfonaten von Alkalimetallen, zu verbessern.
  • Man kennt auch Zusammensetzungen fester Seifen ohne Alkohol desselben Typs, die ein synergistisches Schaummittel wie das Diethanolamid von Kopra enthalten.
  • Die Anmelderin hat nun auf überraschende Weise herausgefunden, daß man durch Zufügung eines Alkandiols-1,2 in eine Zusammensetzung einer festen transparenten Seife, ohne Alkohol, auf Basis von Fettsäureseifen die Schaumeigenschaften der Zusammensetzung spürbar verbesserte, insbesondere seine Ergiebigkeit, sein Gefüge, seine Weichheit und die Schnelligkeit seiner Entwicklung.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen weisen Schaumeigenschaften auf, die denjenigen überlegen sind, die mit dem früher und herkömmlich verwendeten Diethanolamid von Kopra erhalten werden, oder auch bezüglich einem anderen synergistischen Schaummittel, wie dem Alkyl(Kopra)amido-propyldimethylglycin, verkauft unter der Bezeichnung "TEGO BETAIN L7" von GOLDSCHMIDT.
  • Aufgabe dem vorliegenden Erfindung ist es daher, eine kosmetische Reinigungs- und Schäumungszusammensetzung bereitzustellen, die in Form einer festen Transparentseife auf Basis von Talgfettsäureseifen, Wasser, Transparenzmitteln vorliegt und mindestens ein Alkandiol-1,2 enthält.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Waschverfahrens, wobei man die vorstehend definierte Zusammensetzung verwendet.
  • Weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden bei der Lektüre der Beschreibung und der nachfolgenden Beispiele ersichtlich.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung liegt in Form einer festen Transparentseife vor, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Seife aus C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuresalzen, ein Alkandiol-1,2, ein Transparenzmittel und Wasser in Mengen von weniger oder gleich 25 % des Gesamtgewichts der Zusammensetzung enthält.
  • Die in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Alkandiole-1,2 sind gesättigte Verbindungen mit einer grad- oder ungradzahligen linearen Kette von Kohlenstoffatomen, die 10 bis 18 und vorzugsweise 10 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisen kann. Dodekandiol-1,2 ist das bevorzugte Alkandiol-1,2. Sie sind leicht erhältlich durch Hydroxylierung von alpha-Olefinen oder durch Hydrolyse der entsprechenden Epoxide.
  • Vorzugsweise verwendet man das Alkandiol-1,2 in Mengenverhältnissen von 3 bis 10 %, vorzugsweise 4 bis 8 %, und insbesondere von 5 bis 7 %, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Seifen sind vorzugsweise ausgewählt aus Natriumsalzen, insbesondere aus den Natriumsalzen von C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren und den Natriumsalzen von C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub4;-Fettsäuren oder deren Mischungen. Sie werden bevorzugt in Mengen von 25 bis 40 %, insbesondere von 25 bis 35 %, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet. Besonders interessante Ergebnisse werden mit Mengenverhältnissen von 27 bis 32 Gew.-% erzielt.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Seife zu verwenden, die eine Gewichtsmenge von Natriumsalzen von C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren von 80 bis 90 % und eine Gewichtsmenge von Natriumsalzen von C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub4;-Fettsäuren von 10 bis 20 % umfaßt.
  • Das Transparenzmittel, das auch ein Lösungsmittel darstellt, ist ausgewählt unter C&sub2;-C&sub6;-Polyolen, wie insbesondere Glycerin, Propylenglycol und Sorbit oder gegebenenfalls Harnstoff sowie aus deren Mischungen.
  • Es wird vorzugsweise in Mengen von 25 bis 50 % verwendet.
  • Eine bevorzugte Zusammensetzung einer festen Transparentseife ist zusammengesetzt aus einem Seifenblock, enthaltend:
  • (i) 25 bis 40 % einer Seife aus einer Mischung von Natriumsalzen von C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren und von Natriumsalzen von C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub4;-Fettsäuren;
  • (ii) 3 bis 10 Gew.-% Dodecandiol-1,2;
  • (iii) 25 bis 30 Gew.-% eines C&sub2;-C&sub6;-Polyols oder von Harnstoff;
  • (iv) Wasser in Mengenverhältnissen unterhalb oder gleich 25 Gew.-%.
  • Das Vorhandensein des Alkandiols-1,2 in den Zusammensetzungen der festen Transparentseife gemäß der vorliegenden Erfindung modifiziert in entscheidender Weise durch einen Synergieeffekt deren Schäumungseigenschaften sowie das Aussehen des sich ergebenden Schaumes.
  • Tatsächlich stellt man fest: eine sehr deutliche Verbesserung der Entwicklung des Schaumes, eine starke Steigerung des Schäumungsvermögens, eine Verbesserung der Beschaffenheit des Schaumes, die dicker, konsistenter, schmieriger und daher angenehmer bei Berührung ist; die Stabilität des Schaumes ist ebenfalls gegeben.
  • Außer ihren Reinigungs- und Schaumeigenschaften weist die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Seife den Vorteil auf, die Haut nicht zu reizen.
  • Die Zusammensetzungen der oben definierten festen und transparenten Seifen können zusätzlich ein synthetisches anionisches oder nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel enthalten, ausgewählt aus dem Natriumsalz eines C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub6;-Olefinsulfonats, dem Laurylsulfat von Triethanolamin, dem Natriumsalz von N-Lauroylsarcosinat, verkauft unter den Bezeichnungen "SARKOSYL NL 30" von CIBA GEIGY oder "ORAMIX L 30" von SEPPIC, dem Kaliumsalz eines Kondensats von Fettsäuren von Kopra und eines hydrolysierten tierischen Proteins, verkauft unter der Bezeichnung "LAMEPON S" von GRÜNAU, einem Ether aus Glucose und Decylalkohol, verkauft mit 50 % Aktivmasse (MA) unter der Bezeichnung "TRITON CG 312" von SEPPIC, oder einem linearen oder verzweigten
  • C&sub9;-C&sub1;&sub8;-Alkylethersulfat eines Alkalimetalls, enthaltend 1 bis 10 Mol Ethylenoxid, wie dem Natriumsalz eines linearen C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-Alkylethersulfats mit ca. 2,2 Mol Ethylenoxid oder dem Natriumsalz eines verzweigten C&sub1;&sub3;-C&sub1;&sub5;-Alkylethersulfats mit 3 Mol Ethylenoxid, verkauft von ICI unter der Bezeichnung TENSAGEX DLM 970.
  • Bei Vorliegen werden diese anionischen oder nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in Mengenverhältnissen von 1 bis 10 %, vorzugsweise 4 bis 8 %, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet.
  • Die Zusammensetzungen können auch Sequestrier- oder Geliermittel enthalten, wie das Tetranatriumsalz der Ethylendiamintetraessigsäure, das Tetranatriumsalz der 1-Hydroxyethyliden-diphosphonsäure. Sie werden in Mengenverhältnissen von 0,1 bis 0,5 Gew.-%, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung, verwendet.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen der festen, transparenten Seifen können auch Hilfsstoffe einschließen, die deren Transparenz nicht verändern, wie Perlmutterglanz verleihende Mittel und nicht-flüchtige Silicone, in einem Gewichtsgehalt unterhalb 5 %, Hautkonditioniermittel, wie Polymere, Extrakte von Aloe oder Malve, Sonnenblumenöl oder Kollagen, in einem Gewichtsgehalt unterhalb 2 %. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können auch Wirkstoffe für die Behandlung der Haut, wie Mittel gegen Akne, Mittel gegen Bakterien, enthalten; ebenso können sie Färbemittel und weitere, in der Kosmetik üblich verwendete Hilfsstoffe einschließen.
  • Desweiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Waschen der Haut, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die feuchte Haut eine feste Transparentseife, wie vorstehend definiert, aufbringt.
  • Die vorliegenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie einzuschränken.
  • BEISPIEL 1
  • Man stellt eine feste Transparentseife der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Stearinsäure 22 g
  • - Laurinsäure 3 g
  • - Natriumhydroxid 3,8 g
  • - Glycerin 22 g
  • - Propylenglycol 22 g
  • - Dodecandiol-1,2 7 g
  • - Tetranatriumsalz von Ethylendiamintetraessigsäure 0,2 g
  • - Tetranatriumsalz von 1-Hydroxyethylidendiphosphonsäure 0,1 g
  • - Färbemittel, Parfüm qs
  • - Wasser auf 100 g
  • BEISPIEL 2
  • Man stellt eine feste Transparentseife der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Stearinsäure 24,2 g
  • - Laurinsäure 3,3 g
  • - Natriumhydroxid 4,2 g
  • - Glycerin 25 g
  • - Propylenglycol 25 g
  • - Dodecandiol-1,2 5,5 g
  • - Tetranatriumsalz von Ethylendiamintetraessigsäure 0,2 g
  • - Tetranatriumsalz von 1-Hydroxyethylidendiphosphonsäure 0,1 g
  • - Färbemittel, Parfüm qs
  • - Wasser auf 100 g
  • BEISPIEL 3
  • Man stellt eine feste Transparentseife der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Stearinsäure 22 g
  • - Laurinsäure 3 g
  • - Natriumhydroxid 3,8 g
  • - Glycerin 24 g
  • - Propylenglycol 20 g
  • - Dodecandiol-1,2 6 g
  • - Natriumsalz von C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub6;-Olefinsulfonat, verkauft mit 37 % Aktivmasse (MA) unter der Bezeichnung "ELFAN OS46" von AKZO 4 g MA
  • - Tetranatriumsalz von Ethylendiamintetraessigsäure 0,2 g
  • - Tetranatriumsalz von 1-Hydroxyethylidendiphosphonsäure 0,1 g
  • - Färbemittel, Parfüm qs
  • - Wasser auf 100 g
  • BEISPIEL 4
  • Man stellt eine feste Transparentseife der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Stearinsäure 22,5 g
  • - Laurinsäure 3,5 g
  • - Natriumhydroxid 4,0 g
  • - Glycerin 19 g
  • - Propylenglycol 21 g
  • - Dodecandiol-1,2 7 g
  • - Kaliumsalz des Kondensats von Fettsäuren von Kopra und eines hydrolysierten tierischen Proteins, verkauft mit 30 % MA unter der Bezeichnung "LAMEPON S" von GRÜNAU 6 g MA
  • - Tetranatriumsalz von Ethylendiamintetraessigsäure 0,2 g
  • - Tetranatriumsalz von 1-Hydroxyethyliden diphosphonsäure 0,1 g
  • - Färbemittel, Parfüm qs
  • - Wasser auf 100 g
  • BEISPIEL 5
  • Man stellt eine feste Transparentseife der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Stearinsäure 22 g
  • - Laurinsäure 3 g
  • - Natriumhydroxid 3,8 g
  • - Glycerin 22 g
  • - Propylenglycol 22 g
  • - Dodecandiol-1,2 6 g
  • - Ether von Glucose und Decylalkohol, verkauft mit 50 % Aktivmasse (MA) unter der Bezeichnung "TRITON CG 312" von SEPPIC 6,4 g MA
  • - Tetranatriumsalz von Ethylendiamintetraessigsäure 0,2 g
  • - Tetranatriumsalz von 1-Hydroxyethylidendiphosphonsäure 0,1 g
  • - Färbemittel, Parfüm qs
  • - Wasser auf 100 g
  • BEISPIEL 6
  • Man erhält eine feste Transparentseife, indem man in Beispiel 3 die 6 g Dodecandiol-1,2 durch 6 g Tetradecandiol-1,2 ersetzt.
  • BEISPIEL 7
  • Man erhält eine feste Transparentseife, indem man in Beispiel 3 die 6 g Dodecandiol-1,2 durch 6 g Decandiol-1,2 ersetzt.
  • BEISPIEL 8
  • Man erhält eine feste Transparentseife, indem man das Beispiel 3 reproduziert, und zwar durch Ersatz der 4 g Elfan 0546 durch 6 g (MA) des Natriumsalzes eines linearen C&sub1;&sub2;-C&sub1;&sub4;-Alkylethersulfats mit 2,2 Mol Ethylenoxid, verkauft mit 70 % Aktivmasse (MA).
  • BEISPIEL 9
  • Man stellt eine feste Transparentseife der folgenden Zusammensetzung her:
  • - Stearinsäure 19,85 g
  • - Laurinsäure 3,50 g
  • - Natriumhydroxid 3,75 g
  • - Glycerin 8 g
  • - Sorbit mit 70 % (MA) in wäßriger Lösung 9 g MA
  • - Propylenglycol 20 g
  • - Dodecandiol-1,2 6 g
  • - Natriumsalz eines verzweigten C&sub1;&sub3;-C&sub1;&sub5; - Alkylethersulfats mit 3 Mol Ethylenoxid, verkauft unter der Bezeichnung "TENSAGEX DLM 970" von ICI 6 g MA
  • - Tetranatriumsalz von Ethylendiamintetraessigsäure 0,2 g
  • - Tetranatriumsalz von 1-Hydroxyethylidendiphosphonsäure 0,1 g
  • - Färbemittel, Parfüm qs
  • - Wasser auf 100 g

Claims (17)

1. Zusammensetzung in Form einer festen Transparentseife, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Seife aus C&sub1;&sub0;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuresalzen, ein Alkandiol-1,2 mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen, ein Transparenzmittel und Wasser in Mengen unterhalb oder gleich 25 %, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthält.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkandiol-1,2 10 bis 14 Kohlenstoffatome umfaßt.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkandiol-1,2 Dodekandiol-1,2 ist.
4. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkandiol-1,2 in Mengenverhältnissen von 3 bis 10 %, vorzugsweise 4 bis 8 %, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife aus Natriumsalzen von C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren oder aus Natriumsalzen von C&sub1;&sub0;-C &sub1;&sub4;-Fettsäuren oder deren Mischungen zusammengesetzt ist.
6. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife in Mengenverhältnissen von 25 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 25 bis 35 %, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seife aus 80 bis 90 Gew.-% Natriumsalzen von C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren und 10 bis 20 Gew.-% Natriumsalzen von C&sub1;&sub0;-C&sub1;&sub4;-Fettsäuren, bezogen auf Gesamtmenge an Seife, zusammengesetzt ist.
8. Zusammensetzung gemäß jedem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Transparenzmittel aus C&sub2;-C&sub6;-Polyolen, Harnstoff sowie deren Mischungen ausgewählt ist.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyol Glyzerin, Propylenglycol oder Sorbit ist oder aus deren Mischungen zusammengesetzt ist.
10. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transparenzmittel in Mengenverhältnissen von 25 bis 50 Gew.-%, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung, vorliegt.
11. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie enthält:
(i) 25 bis 40 Gew.-% einer Seife aus einer Mischung von Natriumsalzen von C&sub1;&sub6;-C&sub2;&sub0;-Fettsäuren und Natriumsalzen von C&sub1;&sub0;-C 14 -Fettsäuren;
(ii) 3 bis 10 Gew.-% Dodecandiol-1,2;
(iii) 25 bis 50 Gew. -% eines C&sub2;-C&sub6;-Polyols oder von Harnstoff;
(iv) Wasser in Mengen unterhalb oder gleich 25 Gew.-%.
12. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich ein synthetisches anionisches oder nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel in Mengen von 1 bis 10 %, vorzugsweise 4 bis 8 %, bezogen auf Gesamtgewicht der Zusammensetzung, enthält.
13. Zusammensetzung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ausgewählt ist aus dem Natriumsalz von C&sub1;&sub4;-C&sub1;&sub6;-Olefinsulfonaten, dem Laurylsulfat von Triethanoiamin, dem Natriumsalz von N-Lauroylsarcosinat, einem Kaliumsalz eines Kondensats aus Fettsäuren von Kopra und eines hydrolysierten Proteins, einem Ether von Glucose und Decylalkohol, einem Natriumsalz eines linearen oder verzweigten C&sub9;-C&sub1;&sub8;-Alkylethersulfats, enthaltend 1 bis 10 Mol Ethylenoxid.
14. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie Sequestriermittel enthält.
15. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie Hilfsstoffe enthält&sub1; ausgewählt aus Perlmutterglanz verleihenden Mitteln und nicht-flüchtigen Siliconen, Hautkonditioniermitteln, Extrakten von Aloe oder Malve, Sonnenblumenöl, Kollagen oder Färbemitteln.
16. Zusammensetzung gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie Wirkstoffe zur Behandlung der Haut enthält.
17. Verwendung der Zusammensetzung gemäß der Ansprüche 1 bis 16 zum Waschen der Haut.
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