DE68903474T2 - Topische zusammensetzung. - Google Patents

Topische zusammensetzung.

Info

Publication number
DE68903474T2
DE68903474T2 DE8989312486T DE68903474T DE68903474T2 DE 68903474 T2 DE68903474 T2 DE 68903474T2 DE 8989312486 T DE8989312486 T DE 8989312486T DE 68903474 T DE68903474 T DE 68903474T DE 68903474 T2 DE68903474 T2 DE 68903474T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phosphate
mono
composition according
ether
salt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE8989312486T
Other languages
English (en)
Other versions
DE68903474D1 (de
Inventor
David Howard Birtwisle
Peter Carter
David Arthur Rosser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE68903474D1 publication Critical patent/DE68903474D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE68903474T2 publication Critical patent/DE68903474T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q19/00Preparations for care of the skin
    • A61Q19/10Washing or bathing preparations
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/55Phosphorus compounds
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
    • A61K8/55Phosphorus compounds
    • A61K8/556Derivatives containing from 2 to 10 oxyalkylene groups
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/02Preparations for cleaning the hair

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • Cosmetics (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

    Topische Zusammensetzung GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Zusammensetzungen, die für die topische Anwendung auf der Haut (einschließend die Schleimhäute) und auf dem Haar geeignet sind. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit in hohem Maße verbesserten Detergens- Zusammensetzungen, die für die Reinigung der gesamten Körperoberfläche, einschließlich des Mundes, geeignet sind.
  • VORGESCHICHTE DER ERFINDUNG UND STAND DER TECHNIK
  • Die schädigende Wirkung von zum Waschen der Körperoberfläche verwendeten herkömmlichen Detergentien, insbesondere wo junge, zarte oder lädierte Haut in Mitleidenschaft gezogen ist, war der Gegenstand einer intensiven Studie während vieler Jahre in einer Prüfung für die Suche nach Produkten, die milder für die Haut sind, und welche nicht nur die Haut wirksam säubern, sondern auch die Haut mit einem angenehmen, glattseidigen Gefühl zurücklassen, nachdem die Hautoberfläche abgetrocknet worden ist.
  • Die Verwendung von bestimmten Mono- und Di-alkylphosphatsalzen für diesen Zweck wurde im Hinblick auf deren milde Eigenschaften befürwortet, jedoch werden einige dieser Gruppe von Salzen wegen ihrer schaumunterdrückenden Eigenschaften als Antischaummittel verwendet, und würden demzufolge eine sorgfältige Formulierung erfordern, wenn Schaumkontrolle nicht verlangt wird.
  • Zu diesem Zweck beschreibt die US-Patentschrift 4 139 485 (Kao Soap Co. Ltd.) eine Detergens-Zusammensetzung, die geringe Reizeigenschaften auf der menschlichen Haut aufweist, in welcher die Surfactant-Komponente Dialkyl- oder Dialkenylphosphat-Salz (DAP) und/oder Monoalkyl- oder Monoalkenylphosphat-Salz (MAP) ist, wobei jede Alkyl- oder Alkenylgruppe 10 bis 16 Kohlenstoffatome aufweist), wobei das Gewichtsverhältnis von "DAP" zu "MAP" von 20:80 bis 0:100 beträgt. Von diesem System wird behauptet, daß es ein gutes Reinigungsvermögen besitzt.
  • Ebenso berichtet die US-Patentschrift 4 526 710 (Kao Corporation) eine Studie zur Verbesserung der Eigenschaften einer Detergens-Zusammensetzung, welche von anionischen oberflächenaktiven Phosphatmitteln Gebrauch macht, von denen Kao behauptet, daß sie in hohem Maße unschädlich und besonders mild für die Haut sind. Als Ergebnis hat Kao gefunden, daß das Reinigungsvermögen und die Schäumeigenschaften außerordentlich verbessert sind, wenn Phosphatester-Salze, die ein spezifisches Ionenpaar aufweisen, ganz besonders Mono- oder Di-alkyl(C&sub8;&submin;&sub1;&sub8;)-phosphate in Kombination mit Alkanolaminsalzen von höheren Fettsäuren und Alkylaminoxide verwendet werden.
  • Ebenso offenbart die US-Patentschrift 4 758 376 (Kao) eine alternative Zusammensetzung, enthaltend ein Alkanolaminsalz eines Mono- oder Dialkyl(C&sub8;&submin;&sub1;&sub8;)-phosphats oder Mischungen daraus, zu der in der US-Patentschrift 4 526 710 beschriebenen, in welcher das Problem des schlechten Schäumens infolge des Dialkylphosphatsalzes durch Inkorporieren einer Verbindung mit dem Phosphat, ausgewählt aus einem amphoteren Amidoamin-Surfactant oder Hydroxysulfobetain, oder einem aliphatischen Lactylat oder Glykolat, bekämpft wird.
  • Es ist aus einer Studie der drei Kao-Patentschriften klar, daß alle die Angaben, auf welche sich die Offenbarungen beziehen, auf Alkylphosphate oder Dialkylphosphate beschränkt sind, in welchen die Alkylgruppe zumindest 10 Kohlenstoffatome aufweist. Es ist überhaupt kein Hinweis auf irgendeine Andeutung eines Alkylphosphatesters oder Dialkylphosphatester-Salzes, worin die Alkylgruppe oder -gruppen lediglich 9 Kohlenstoffatome, oder weniger, enthalten.
  • Bei der weiteren Untersuchung der Lehre der Patentschriften von Kao, insbesondere der Bedingung in der US-Patentschrift 4 139 485, daß das Gewichtsverhältnis von Mono- zu Di-alkylphosphatsalz nicht unter 80:20 ohne Verlust der Schäumkraft fallen kann, haben die Anmelder nun gefunden, daß ein größerer Gewichtsanteil des Dialkylphosphatsalzes von Kao ohne signifikanten Verlust des Schaumvolumens toleriert werden kann, vorausgesetzt, daß auch ein Dioctylphosphatsalz zugegen ist. Die so erhaltenen Zusammensetzungen sind demzufolge in der Lage, ein überlegenes Schaumvolumen und eine hervorragende Schaumcremigkeit zu liefern. Außerdem ist die Zusammensetzung so mild für die Haut, daß sie gefahrlos zur Reinigung der Schleimhäute, wie des Mundes und der Vagina, und anderer empfindlicherer Hautflächen, verwendet werden kann. Sie kann auch in Shampoos zur häufigen, z.B. täglichen Haarwäsche eingesetzt werden, ohne das Risiko einer Kopfhautreizung oder einer auf härtere Produkte zurückzuführende Schädigung. Außer diesen ausgezeichneten Eigenschaften finden die Leichtigkeit des Abspülens von Haar oder Haut und die überlegenen Eigenschaften der Zusammensetzungen, nämlich das seidenweiche Hautgefühl nach der Anwendung, einschließlich der Freiheit von Hautrauhigkeit und Erythem, großen Anklang bei dem Verbraucher.
  • DEFINITION DER ERFINDUNG
  • Demzufolge liefert die Erfindung eine Zusammensetzung, geeignet für topische Anwendung auf die Haut oder das Haar, welche umfaßt:
  • a. von 1 bis 99 Gewichtsprozent eines kurzkettigen Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalzes (oder Mischungen daraus) mit der Struktur (1):
  • b. von 1 bis 99 Gewichtsprozent eines Monoalkyl- oder Monoalkenylphosphatsalzes (oder Mischungen daraus) mit der Struktur (2):
  • worin jeder der Reste R&sup0;¹ und R&sup0;² aus
  • verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppen mit einer durchschnittlichen Anzahl von 7 bis 9 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist,
  • R&sup0;³ aus verzweigten oder unverzweigten Alkyloder Alkenylgruppen mit einer durchschnittlichen Anzahl von 6 bis 18 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist,
  • jeder der Reste X, Y und Z aus H-, Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammonium-Gegenionen ausgewählt ist, und
  • a, b und c jeweils den Wert 0 oder einen Wert von 1 bis 4 besitzen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG Das kurzkettige Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalz
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung enthält als Surfactant ein kurzkettiges Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalz (oder Mischungen daraus) der Struktur:
  • worin jeder der Reste R&sup0;¹ und R&sup0;² aus
  • verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppen mit einer durchschnittlichen Anzahl von 7 bis 9 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist; und
  • X aus H-, Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammonium-Gegenionen ausgewählt ist; und
  • a und b jeweils den Wert 0 oder einen Wert von 1 bis 4 besitzen.
  • Beispiele der Dialkyl- und Dialkenylphosphat-Komponente schließen ein:
  • Di-n-heptylphosphat,
  • Di-n-octylphosphat,
  • Di-n-nonylphosphat,
  • Di-(diethylenglykol-mono-n-nonylether)-phosphat,
  • Di-(ethylenglykol-mono-n-octylether)-phosphat,
  • Di-n-heptenylphosphat,
  • Di-n-octenylphosphat,
  • Di-n-nonenylphosphat,
  • Di-(triethylenglykol-mono-n-octenylether)-phosphat,
  • Di-(ethylenglykol-mono-n-heptylether)-phosphat,
  • Di-(7-methyloctyl)-phosphat,
  • Di-(5-methylhexyl)-phosphat,
  • Di-(6,6-dimethylheptyl)-phosphat,
  • n-Hexyl-n-nonylphosphat und
  • n-Hexyl-n-octylphosphat.
  • Die bevorzugte Dialkylphosphat-Komponente ist Di-n-octylphosphat, und das bevorzugte Gegenion ist aus Natrium, Kalium und Triethanolammonium ausgewählt.
  • Die Menge an kurzkettigem Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalz, die in der erfindungsgemäßen Zusammensetzung vorhanden ist, beträgt von 1 bis 99 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 2 bis 50 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.
  • Zusammensetzungen, welche weniger als 1 Gewichtsprozent des kurzkettigen Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalzes enthalten, zeigen schlechte Schaumeigenschaften und sie ermangeln die gewünschten Fühleigenschaften, die mit Zusammensetzungen verbunden sind, welche höhere Gehalte an diesem Bestandteil aufweisen.
  • Das Monoalkyl- oder Monoalkenylphosphatsalz
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung enthält auch als Schaummodifiziermittel ein Monoalkyl- oder Monoalkenylphosphatsalz (oder Mischungen daraus) mit der Struktur (2):
  • in welcher R&sup0;³ aus verzweigten oder unverzweigten Alkyloder Alkenylgruppen mit einer Anzahl von 6 bis 8 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist,
  • jeder der Reste Y und Z aus H-, Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammonium-Gegenionen ausgewählt ist, und
  • c aus 0 oder einem Wert von 1 bis 4 ausgewählt ist.
  • Beispiele der Monoalkyl- und Monoalkenylphosphat-Komponente schließen ein:
  • Mono-n-hexylphosphat,
  • Mono-n-heptylphosphat,
  • Mono-n-octylphosphat,
  • Mono-n-nonylphosphat,
  • Mono-n-decylphosphat,
  • Mono-n-dodecylphosphat (Mono-laurylphosphat),
  • Mono-n-tetradecylphosphat (Monomyristylphosphat),
  • Mono-n-hexadecylphosphat,
  • Mono-n-octadecylphosphat,
  • Mono-(diethylenglykol-mono-n-nonylether)-phosphat,
  • Mono-(ethylenglykol-mono-n-octylether)-phosphat,
  • Mono-n-hexenylphosphat,
  • Mono-n-heptenylphosphat,
  • Mono-n-octenylphosphat,
  • Mono-n-nonenylphosphat,
  • Mono-n-dodecenylphosphat,
  • Mono-(triethylenglykol-mono-n-octenylether)-phosphat,
  • Mono-(ethylenglykol-mono-n-heptenylether)-phosphat,
  • Mono-7-methyloctylphosphat
  • Mono-5-methylhexylphosphat,
  • Mono-6,6-dimethylheptylphosphat,
  • Mono-(ethylenglykol-mono-n-octadecylether)-phosphat,
  • Mono-(diethylenglykol-mono-n-octadecenylether)-phosphat,
  • Mono-(polyethylenglykol[5EO]-monooleylether)-phosphat,
  • Mono-(polyethylenglykol[3EO]-monolaurylether)-phosphat.
  • Bevorzugterweise ist die R³-Gruppe Lauryl (C&sub1;&sub2;); wenn daher das Dialkylphosphatsalz ein Dioctylphosphatsalz ist, dann ist das Monoalkylphosphatsalz bevorzugterweise ein Monolaurylphosphatsalz.
  • Die Menge des Monoalkyl- oder Monoalkenylphosphatsalzes, das in der Zusammensetzung gemäß der Erfindung vorhanden ist, beträgt von 1 bis 99 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 2 bis 50 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.
  • Die Auswahl einer Menge des Monoalkyl- oder Monoalkenylsalzes innerhalb des festgesetzten Bereiches wird den Schaum, den die Zusammensetzung zu produzieren in der Lage ist, durch sein Volumen und/oder Cremigkeit modifizieren. Der Nachweis wird in dieser Beschreibung später gegeben werden, um zu veranschaulichen, wie die Schaumeigenschaften der Zusammensetzung durch Variieren der Mengen der "Mono- und Di-" phosphatsalze, die zugegen sind, modifiziert sein können.
  • Das langkettige Dialkyl- oder Dialkenyl-phosphatsalz
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann auch gegebenenfalls ein langkettiges Dialkyl- oder Dialkenyl-phosphatsalz (oder Mischungen daraus) enthalten, welches die Struktur (30) aufweist:
  • in welcher jeder der Reste R³&sup0; und R³¹ aus verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppen mit einer durchschnittlichen Anzahl von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist,
  • der Rest X aus H-, Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammonium-Gegenionen ausgewählt ist, und
  • jeder der Indices d und e aus 0 oder einem Wert von 1 bis 10 ausgewählt ist.
  • Beispiele von langkettigen Dialkyl- und Dialkenylphosphat-Komponenten schließen ein:
  • Di-n-decylphosphat,
  • Di-n-dodecylphosphat (Dilaurylphosphat),
  • Di-n-tetradecylphosphat (Dimyristylphosphat),
  • Di-n-hexadecylphosphat,
  • Di-n-octadecylphosphat,
  • Di-n-dodecenylphosphat,
  • Di-(ethylenglykol-mono-n-octadecenylether)-phosphat,
  • Di-(diethylenglykol-mono-n-octadecenylether)-phosphat,
  • Di-(polyethylenglykol [5EO]-monooleylether)-phosphat,
  • Di-(polyethylenglykol [3EO]-monolaurylether)-phosphat.
  • Das bevorzugte langkettige Dialkylphosphatsalz ist, falls zugegen, Triethanolammonium-dilaurylphosphat.
  • Die Menge des langkettigen Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalzes beträgt, falls zugegen, bis zu 20 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 1 bis 10 Gewichtsprozent, der Zusammensetzung.
  • Das Gewichtsverhältnis des Monoalkyl- oder Monoalkenylphosphatsalzes zu dem langkettigen Dialkylphosphat oder Dialkenylsalz beträgt von 100:0 bis 50:50, bevorzugterweise 95:5 bis 75:25.
  • Wasser
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung enthält auch eine Menge an Wasser, um als Träger für die Mono- und Dialkyl- oder -alkenylphosphatsalze zu wirken und sie zu befähigen, bei einer Konzentration, geeignet für eine passende topische Anwendung auf die menschliche Haut, vorgesehen zu sein.
  • Die Menge an in der Zusammensetzung der Erfindung vorhandenem Wasser beträgt demzufolge bis zu 99 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 5 bis 99 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.
  • Hilfssurfactant
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann auch gegebenenfalls ein Hilfssurfactant enthalten, um die Surfactant- Eigenschaften, die auf die Mono- und Di-alkyl- oder -alkenylphosphatsalze zurückzuführen sind, weiter zu modifizieren.
  • Beispiele von Hilfssurfactantien schließen anionische Surfactantien, verschieden von den hier definierten Phosphatsalzen, als auch nichtionische, amphotere und zwitterionische Surfactantien, ein.
  • Anionische Hilfssurfactantien
  • Besonders bevorzugte Hilfssurfactantien sind, falls verwendet, anionische Surfactantien, von denen Beispiele nachstehend angegeben sind.
  • i. Fettsäureseife-Hilfssurfactant
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann gegebenenfalls als ein Hilfssurfactant eine oder mehrere Seifen enthalten, die wasserlösliche oder wasserdispergierbare Alkalimetallsalze einer organischen Säure sind, insbesondere ein Natrium- oder ein Kaliumsalz, oder das entsprechende Ammonium- oder substituierte Ammoniumsalz. Beispiele von geeigneten organischen Säuren sind natürliche oder synthetische Alkansäuren mit von 10 bis 22 Kohlenstoffatomen, insbesondere die Fettsäuren von Triglyceridölen, wie Talg und Kokosnußöl.
  • Für feste Produkte, wie Pulver, Riegel oder Tabletten, ist die bevorzugte Seife eine Seife aus Talgfettsäuren, das heißt von Fettsäuren, die sich von der Klasse der Talgfette ableiten, beispielsweise Rindertalg, Hammeltalg, Schweinefett, Palmöl und irgendwelche Pflanzenbutterarten. Kleinere Mengen von bis zu etwa 30 Gewichtsprozent, bevorzugterweise 10 bis 20 Gewichtsprozent von Natriumseifen von Nußölfettsäuren, die von Nußölen abstammen, beispielsweise Kokosnußöl und Palmkernöl, können mit den Natriumtalgseifen zur Verbesserung des Schäumens derselben und der Löslichkeitseigenschaften vermischt werden, falls gewünscht. Während Talgfettsäuren überwiegend C&sub1;&sub4;- und C&sub1;&sub8;-Fettsäuren sind, haben die Nußölfettsäuren eine kürzere Kettenlänge und sind überwiegend C&sub1;&sub0;- C&sub1;&sub4;-Fettsäuren.
  • Für flüssige oder Gelprodukte sind die bevorzugten Seifen überwiegend C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub4;-Fettsäuren, abgeleitet von Nußölen, oder andererseits von synthetischen Alkansäuren.
  • Die Seifen können als ein vorgebildeter Bestandteil für die Zusammensetzung vorgesehen sein, oder sie können in situ während der Herstellung der Zusammensetzung durch Reaktion von geeigneten Fettsäuren und einem Alkali gebildet werden.
  • Die Menge an Fettsäureseife, die in der Zusammensetzung gemäß der Erfindung zugegen sein kann, beträgt bis zu 90 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 2 bis 80 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.
  • ii. Anionische Nicht-Seife-Hilfssurfactantien
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann auch gegebenenfalls eines oder mehrere anionische Nicht-Seife-Hilfssurfactantien enthalten, wobei Beispiele davon nachstehend aufgeführt sind:
  • Die Alkalimetallsalze von organischen schwefelsauren Reaktionsprodukten mit einem Alkyl- oder Acylrest, enthaltend von 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und eine Sulfonsäure oder Schwefelsäureestergruppe. Spezifische Beispiele dieser synthetischen anionischen Surfactantien sind die Natrium-, Ammonium-, Kalium- oder Triethanolammonium-Alkylsulfate, insbesondere diejenigen, die durch Sulfatisieren der höheren Alkohole (C&sub8;-C&sub1;&sub8;), erhalten werden, Natrium-kokosnußölfettsäure-Monoglyceridsulfate und -sulfonate; Natrium- oder Kaliumsalze von Schwefelsäureestern des Reaktionsprodukts aus einem Mol eines höheren Fettalkohols (z.B. Talg oder Kokosnußöl-Alkoholen) und 1 bis 12 Mol Ethylenoxid; Natrium- oder Kaliumsalze von Alkylphenolethylenoxidethersulfat mit 1 bis 10 Einheiten Ethylenoxid pro Molekül und in welchen die Alkylgruppe von 8 bis 12 Kohlenstoffatome enthält, Natriumalkylglycerylethersulfonate, das Reaktionsprodukt von Fettsäuren, die von 10 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen, verestert mit Isethionsäure und neutralisiert mit Natriumhydroxid; wasserlösliche Salze der Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit N-Methyltaurin.
  • Insbesondere bevorzugte anionische Nicht-Seife-Hilfssurfactantien schließen ein:
  • Alkylarylsulfonate, wie Natriumalkylbenzolsulfonat (z.B. TEEPOL CM44, verfügbar von Shell).
  • Alkylsulfate, wie Natriumlaurylsulfat (z.B. EMPICOL CX, verfügbar von Albright & Wilson), und Triethanolaminlaurylsulfat (z.B. EMPICOL TL40/T, verfügbar von Albright & Wilson).
  • Alkylethersulfate, wie Natriumlaurylethersulfat (z.B EMPICOL ESB70, verfügbar von Albright & Wilson).
  • Alkylsulfonate, wie Natriumalkan-(C&sub1;&sub3;&submin;&sub1;&sub8;)-sulfonat (z.B. HOSTAPUR SAS 30, verfügbar von Hoechst).
  • Olefinsulfonate, wie Natriumolefinsulfonat-(C&sub1;&sub5;&submin;&sub1;&sub8;) (z.B. HOSTAPUR OS, verfügbar von Hoechst).
  • Sarcosinate, mit der Struktur (3):
  • worin R³ aus C&sub6;&submin;&sub1;&sub4;-Alkyl ausgewählt ist und
  • M ein Gegenion bedeutet, ausgewählt aus Alkalimetallen, Ammonium, substituiertem Ammonium, wie Alkanolammonium.
  • Ein Beispiel von Sarcosinaten mit der Struktur (3) ist Natriumlaurylsarcosinat (z.B. HAMPOSYL L-95, verfügbar von Grace).
  • Tauride mit der Struktur (4):
  • worin R&sup4; aus C&sub8;&submin;&sub1;&sub8;-Alkyl ausgewählt ist.
  • Ein Beispiel von Tauriden mit der Struktur (4) ist: Kokosnußmethyltaurin (z.B. FENOPON TC 42, verfügbar von GAF).
  • Isethionate, mit der Struktur (5):
  • worin R&sup5; aus C&sub8;&submin;&sub1;&sub8;-Alkyl ausgewählt ist.
  • Ein Beispiel von Isethionaten mit der Struktur (5) ist: Natriumacylisethionat (z.B. JORDAPON C1, verfügbar von Jordan).
  • Monoalkylsulfosuccinate, mit der Struktur (6):
  • worin R&sup6; aus C&sub1;&sub0;&submin;&sub2;&sub0;-Alkyl ausgewählt ist.
  • Beispiele von Monoalkylsulfosuccinaten, welche diese Struktur (6) besitzen, schließen ein:
  • Natriumlaurylsulfosuccinat (z.B. EMPICOL SLL, verfügbar von Albright & Wilson),
  • Magnesiumalkylsulfosuccinat (z.B. ELFANOL 616 Mg, verfügbar von AKZO),
  • Natriumlaurylethoxysulfosuccinat (z.B. EMPICOL SDD, verfügbar von Albright & Wilson),
  • Kokosnußmonoethanolamidethoxysulfosuccinat (z.B. EMPICOL SGG),
  • Dinatrium-laurylpolyglykolether-sulfosuccinat (z.B. SURTAGENE S30, verfügbar von CHEM-Y),
  • Polyethylenglykolsulfosuccinat (z.B. REWOPOL SBFA 30, verfügbar von REWO).
  • Dialkylsulfosuccinate, mit der Struktur (7):
  • worin R&sup7; und R&sup8; gleich oder verschieden sind und aus C&sub6;&submin;&sub1;&sub4;-Alkyl ausgewählt sind.
  • Ein Beispiel von Dialkylsulfosuccinat mit der Struktur (7) ist:
  • Natriumdioctylsulfosuccinat (z.B. EMCOL 4500, verfügbar von Witco).
  • Acyllactylate, mit der Struktur (8):
  • worin R&sup9; aus C&sub6;&submin;&sub1;&sub6;-Alkyl ausgewählt ist.
  • Ein Beispiel von Acyllactaten der Struktur (8) ist: Decanoyllactat (z.B. PATIONIC 122A, verfügbar von Patterson, C.J.).
  • Acylierte α-Aminosäuren, wie Natriumlauroylglutamat (z.B. ACYLGLUTAMATE LS-11, verfügbar von Ajinomoto Co. Inc.).
  • Ethylcarboxylate, wie Alkyl-C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub4;O(EO)&sub4;OCH&sub2;CO&sub2;Na (z.B. AKYPO RLM 38, verfügbar von AKZO).
  • Nichtionische Hilfssurfactantien
  • Eine Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann auch nichtionische Hilfssurfactantien enthalten, welche Verbindungen sind, die durch Kondensation von Alkylenoxid-Gruppen (deren Natur nach hydrophil) mit einer organischen hydrophoben Verbindung, die ihrer Natur nach aliphatisch oder alkylaromatisch sein kann, hergestellt werden. Beispiele von nichtionischen Hilfssurfactantien schließen ein:
  • i. Die Polyethylenoxid-Kondensate von Alkylphenolen mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, entweder gerad- oder verzweigtkettig, mit Ethylenoxid, welches in Mengen von 10 bis 60 Mol Ethylenoxid pro Mol Alkylphenol zugegen ist.
  • ii. Das Kondensationsprodukt von aliphatischen Alkoholen mit von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen, geradkettig oder verzweigtkettig, mit Ethylenoxid, beispielsweise ein Kokosnußalkohol-Ethylenoxid-Kondensat mit von 10 bis 13 Mol Ethylenoxid pro Mol Kokosnußalkohol, wobei die Kokosnußalkohol-Fraktion von 10 bis 14 Kohlenstoffatomen aufweist.
  • iii. Langkettige tertiäre Aminoxide mit der Struktur (9)
  • R¹&sup0;R¹¹R¹²NTO (9)
  • worin R¹&sup0; ein Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkyl-Rest mit von 8 bis 18 Kohlenstoffatomen enthält, von 0 bis 10 Ethylenoxid-Komponenten und von 0 bis 1 Glyceryl-Komponente, und R¹¹ und R¹² von 1 bis 3 Kohlenstoffatome und bis zu 1 Hydroxygruppe enthalten, beispielsweise Methyl-, Ethyl-, Propyl-, Hydroxyethyl- oder Hydroxypropyl-Gruppen.
  • Besonders bevorzugte Beispiele von nichtionischen Hilfssurfactantien schließen ein:
  • Alkylethoxylate, wie die DOBANOL-Reihen, verfügbar von Shell.
  • Esterethoxylate, wie die TAGAT-Reihen, verfügbar von Goldschmidt.
  • Alkylalkanolamide, wie Kokosnußmonoethanolamid (z.B. EMPILAN CME, verfügbar von Albright & Wilson), und Kokosnußdiethanolamid (z.B. EMPILAN CDE, verfügbar von Albright & Wilson).
  • Zuckerester, wie Sucroselaurat und Methylglucoselaurat (verfügbar von Grillo-Werke A.G.).
  • Ester von Glykolen, wie Ethylenglykolmonostearat.
  • Ester von Glycerin, wie Glycerylmonostearat.
  • Ethoxylierte Sorbitanester, wie die TWEEN-Reihen (verfügbar von ICI).
  • Aminoxide, wie Alkyldimethylaminoxid (z.B. EMPIGEN OB, verfügbar von Albright & Wilson) und Alkylethoxydimethylaminoxid (z.B. EMPIGEN OY, verfügbar von Albright & Wilson).
  • Zwitterionische und amphotere Hilfssurfactantien
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann auch zwitterionische Hilfssurfactantien enthalten, die Derivate von aliphatischen quaternären Ammonium-, Phosphonium- und Sulfonium-Verbindungen sind, in welchen die aliphatischen Reste geradkettig oder verzweigtkettig sein können, und worin ein aliphatischer Substituent von 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, und einer eine anionische wassersolubilisierende Gruppe, wie Carboxyl, Sulfonat, Sulfat, Phosphat oder Phosphonat enthält.
  • Beispiele von zwitterionischen Hilfssurfactantien schließen ein:
  • 4-[N,N-Di(2-hydroxyethyl)-N-octadecylammonio]-butan- 1-carboxylat und
  • 5-[N,N-Di(3-hydroxypropyl)-N-hexadecylammonio]-2- hydroxypentan-1-sulfat.
  • Besonders bevorzugte zwitterionische Hilfssurfactantien sind Betaine, wobei bevorzugte Beispiele davon sind:
  • Alkylbetaine. welche die nachfolgende Struktur (10) aufweisen:
  • worin R¹&sup6; C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub6;-Alkyl ist.
  • Ein Beispiel von Alkylbetainen mit der Struktur (10) ist folgendes:
  • Lauryldimethylbetain (z.B. EMPIGEN BB, verfügbar von Albright & Wilson).
  • Alkylamidopropylbetaine, welche die Struktur (11) besitzen:
  • worin R¹&sup7; C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub6;-Alkyl ist.
  • Ein Beispiel von Alkylamidopropylbetainen mit der Struktur (11) ist:
  • Cocamidopropylbetain (z.B. TEGOBETAIN L7, verfügbar von Goldschmidt).
  • Alkylamphoglycinate, welche die nachfolgende Struktur (12) besitzen:
  • worin R¹&sup8; C&sub1;&sub0;&submin;&sub1;&sub6;-Alkyl ist,
  • R¹&sup9; und R²&sup0; gleich oder verschieden und aus H, CH&sub2;COO&supmin; und (CH&sub2;)&sub2;COO&supmin; ausgewählt sind.
  • Ein Beispiel von Alkylamphoglycinaten mit der Struktur (12) ist:
  • Cocoamphoglycinat (verfügbar von GAF), und Alkoamphodipropionat. Sultaine, welche die nachfolgende Struktur (13) besitzen:
  • worin R²¹ aus C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub6;-Alkyl oder Alkylamido ausgewählt ist.
  • Ein Beispiel der Sultaine mit der Struktur (13) ist: Cocoamidopropylhydroxysultain (z.B. CYCLOTERIC BET-CS, verfügbar von Alcolac).
  • Besonders bevorzugte Beispiele von amphoteren Hilfssurfactantien umfassen:
  • Alkoamphoacetate, wie Cocoamphoacetat (z.B. MIRANOL CM) und
  • Alkoamphopropionate, wie Cocoamphopropionat (z.B. MIRANOL CM-SF).
  • Beide von der Miranol Inc. verfügbar.
  • In den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung beträgt, falls vorhanden, die Menge an Hilfssurfactant gewöhnlich bis zu 50 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 1 bis 40 Gewichtsprozent.
  • Wahlfreies Verdickungsmittel
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann auch ein polymeres Verdickungsmittel in einer Menge enthalten, die ausreicht, um die Viskosität der Zusammensetzung so einzustellen, daß die Verteilung auf der Körperoberfläche in geeigneterweise erleichtert wird.
  • Beispiele von polymeren Verdickungsmitteln schließen ein:
  • Anionische Cellulosematerialien, wie Natriumcarboxymethylcellulose;
  • anionische Polymere, wie Carboxyvinylpolymere, beispielsweise Carbomer 940 und 941;
  • nichtionische Cellulosematerialien, wie Methylcellulose und Hydroxypropylmethylcellulose;
  • kationische Cellulosematerialien, wie Polymer JR 400;
  • kationische Gummimaterialien, wie Jaguar C13 S;
  • andere Gummimaterialien, wie Akaziengummi, Traganthgummi, Johannisbrotkernmehl, Guar-Mehl und Carrageenan;
  • Proteine, wie Albumin und Proteinhydrolysate; und
  • Tonmaterialien, wie Bentonit, Hectorit, Magnesiumaluminiumsilicat, Natriummagnesiumsilicat und ein synthetischer komplexer Ton mit der allgemeinen Formel:
  • [Si&sub8;Mg5,1Li0,6H4,6O&sub2;&sub4;]0,6&supmin; Na&spplus;0,6, wovon ein Beispiel Laponit ist, verfügbar von Laporte Industries.
  • Die Menge an Verdickungsmittel, das gegebenenfalls in der Zusammensetzung gemäß der Erfindung verwendet werden kann, beträgt normalerweise von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, bevorzugterweise 0,1 bis 1 Gewichtsprozent der Zusammensetzung.
  • Konservierungsmittel
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann auch gegebenenfalls ein Konservierungsmittel enthalten, um mikrobiologische Schädigung, insbesondere Biodegradation des Alkylphosphatsalzes, zu verhindern. Es ist demzufolge einleuchtend, daß die das Alkylphosphatsalz enthaltende Zusammensetzung empfänglich für einen Angriff durch Bakterien, Schimmel und Pilze und andere mikrobielle Einflüsse ist. Es ist demzufolge ein Risiko, daß die Lagerzeit der Zusammensetzung infolge der Biodegradation oder der Schädigung unannehmbar kurz sein kann, es sei denn, daß in der Zusammensetzung ein Bakterizid, Fungizid oder ein anderes Mikrobiozid in einer Menge enthalten ist, die ausreicht, die erwähnte Biodegradation oder Schädigung zu inhibieren oder zu verhindern, oder wofern nicht andere Schritte zum Schutz der Zusammensetzung unternommen werden.
  • Beispiele von Konservierungsmitteln schließen ein:
  • (i) Chemische Konservierungsmittel, wie Ethanol, Benzoesäure, Natriumbenzoat, Sorbinsäure, Kaliumsorbat, Natriumpropionat und die Methyl-, Ethyl-, Propyl- und Butylester von p-Hydroxybenzoesäure, 2-Brom-2-nitropropan-1,3-diol, Phenoxyethanol, Dibromdicyanobutan, Formalin und Triclosan. Die Menge an gegebenenfalls in die Zusammensetzung gemäß der Erfindung zu inkorporierendem Konservierungsmittel wird im allgemeinen im Bereich von 0,05 bis 5 Gewichtsprozent, bevorzugterweise 0,1 bis 2 Gewichtsprozent liegen, wobei die gewählte Menge ausreichend sein soll, die mikrobielle Proliferation zu hemmen.
  • (ii) Die Wasseraktivität senkende Mittel, wie Glycerin, Propylenglykol, Sorbit, Zucker und Salze, beispielsweise Alkalimetallhalogenide, Sulfate und Carboxylate. Sofern ein die Wasseraktivität senkendes Mittel verwendet wird, sollte dieses in ausreichender Menge in die Zusammensetzung gemäß der Erfindung inkorporiert werden, um die Wasseraktivität (&alpha;w) von 1 bis < 0,9, vorzugsweise bis < 0,85 und besonders bevorzugt < 0,8, zu reduzieren, wobei der niedrigste dieser Werte derjenige ist, bei welchem Hefe, Schimmel und Pilze nicht wuchern werden.
  • Weitere wahlfreie Bestandteile
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann auch andere wahlfreie Zusätze enthalten, das heißt andere Bestandteile als die bereits definierten Hauptbestandteile, welche herkömmlicherweise in Zusammensetzungen für topische Anwendung auf die menschliche Haut verwendet werden. Diese Zusätze werden normalerweise, sofern vorhanden, den Rest der Zusammensetzung ausmachen.
  • Beispiele von wahlfreien Zusätzen schließen Vehikel ein, wobei die Auswahl derselben von der geforderten Produktform der Zusammensetzung abhängen wird. Typischerweise kann das Vehikel, sofern vorhanden, aus Verdünnungsmitteln, Dispergiermitteln oder Trägern für das Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalz ausgewählt sein, um so eine gleichmäßige Verteilung desselben sicherzustellen, wenn es auf die Haut aufgebracht wird.
  • Zusammensetzungen gemäß dieser Erfindung können Wasser als ein Vehikel enthalten, gewöhnlicherweise mit zumindest einem anderen kosmetisch-annehmbaren Vehikel.
  • Andere Vehikel als Wasser, die man in den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung verwenden kann, können Flüssigkeiten oder Feststoffe als erweichende Mittel, Lösungsmittel, Feuchthaltemittel, Verdickungsmittel und Pulver umfassen. Beispiele von jedem dieser Vehikel-Typen, die man einzeln oder als Mischungen von einem oder mehreren Vehikeln verwenden kann, sind folgende:
  • Erweichende Mittel, wie Stearylalkohol, Glycerylmonolaurat, Glycerylmonoricinoleat, Glycerylmonostearat, Propan- 1,2-diol, Butan-1,3-diol, Docosan-1,2-diol, Nerzöl, Cetylalkohol, Isopropylisostearat, Stearinsäure, Isobutylpalmitat, Isocetylstearat, Oleylalkohol, Isopropyllaurat, Hexyllaurat, Decyloleat, Octadecan-2-ol, Isocetylalkohol, Eicosanylalkohol, Behenylalkohol, Cetylpalmitat, Siliconöle, wie Dimethylpolysiloxan, Di-n-butylsebacat, Isopropylmyristat, Isopropylpalmitat, Isopropylstearat, Butylstearat, Polyethylenglykol, Triethylenglykol, Lanolin, Kakaobutter, Maisöl, Baumwollsamenöl, Talg, Schmalz, Olivenöl, Palmkernöl, Rapssamenöl, Safloweröl, Sojabohnenöl, Sonnenblumenöl, Olivenöl, Sesamsamenöl, Kokosnußöl, Arachisöl, Ricinusöl, acetylierte Lanolinalkohole, Petroleum, Mineralöl, Butylmyristat, Isostearinsäure, Palmitinsäure, Isopropyllinoleat, Lauryllactat, Myristyllactat, Decyloleat, Myristylmyristat;
  • Treibmittel, wie Trichlorfluormethan, Dichlorodifluormethan, Dichlortetrafluorethan, Monochlordifluormethan, Trichlortrifluorethan, Propan, Butan, Isobutan, Dimethylether, Kohlendioxid, Stickstoff(I)-oxid;
  • Lösungsmittel, wie Ethylalkohol, Methylenchlorid, Isopropanol, Aceton, Ricinusöl, Ethylenglykol, Monoethylether, Diethylenglykolmonobutylether, Diethylenglykolmonoethylether, Dimethylsulfoxid, Dimethylformamid, Tetrahydrofuran;
  • Feuchthaltemittel, wie Glycerin, Sorbit, Natrium-2-pyrrolidon-5-carboxylat, lösliches Kollagen, Dibutylphthalat, Gelatine;
  • Pulver, wie Kreide, Talkum, Fullererde, Kaolin, Stärke, Gummis, kolloidales Siliciumdioxid, Natriumpolyacrylat, Tetraalkyl- und/oder Trialkylarylammoniumsmectite, chemisch modifiziertes Magnesiumaluminiumsilicat, organisch modifizierter Montmorillonitton, hydratisiertes Aluminiumsilicat, Fumed Silica, Carboxyvinylpolymeres, Natriumcarboxymethylcellulose, Ethylenglykolmonostearat.
  • Das kosmetisch annehmbare Vehikel wird, falls vorhanden, gewöhnlich von 0,01 bis 99,9 Gewichtsprozent, bevorzugterweise von 50 bis 98 Gewichtsprozent, der Zusammensetzung ausmachen, und kann, in Abwesenheit von anderen kosmetischen Zusätzen, den Rest der Zusammensetzung bilden.
  • PRODUKTFORM DER ZUSAMMENSETZUNG
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung kann die Form einer Flüssigkeit oder eines Gels aufweisen, dafür bestimmt, aus einem verschlossenen Behälter, wie einer Flasche, einem Roll-on-Applikator, oder einer Tube, oder einer mit einer Pumpe oder einem Treibmittel betriebenen Aerosol-Spender, als ein Hautreiniger, Duschprodukt, Badzusatz oder Shampoo, gespendet zu werden. Die Zusammensetzung kann auch die Form eines Pulvers oder eines Feststoffs, wie beispielsweise eines Stifts, aufweisen, bevorzugterweise in einem geeignet verschlossenen Halter mit einer Aufdreh- oder Hochzieh-Funktion, ähnlich einem Lippenstift, eingebettet oder ein Riegel oder eine Tablette sein, mit oder ohne Fettsäureseifen, vorgesehen zur Verwendung für das Waschen anstelle eines herkömmlichen Seifenriegels.
  • Die Erfindung liefert auch einen geschlossenen Behälter, enthaltend eine Detergens-Zusammensetzung, wie hierin definiert.
  • Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung
  • Die Erfindung liefert auch ein Verfahren zur Herstellung der Zusammensetzung des hierin definierten Typs, wobei das Verfahren die Stufen umfaßt:
  • (i) Herstellung einer Mischung, enthaltend ein oder mehrere Dialkyl- und/oder Dialkenylphosphatsalze, wie hierin definiert, und ein oder mehrere Monoalkyl- und/oder Monoalkenylphosphatsalze, wie hierin definiert, und
  • (ii) anschließendes Verpacken der Mischung in Behälter.
  • Verwendung der Zusammensetzung
  • Die Zusammensetzung gemäß der Erfindung ist in erster Linie als Körperwaschprodukt zum Reinigen des Gesichts und anderer empfindlicher Teile der Körperoberfläche, einschließend die Schleimhäute, vorgesehen. Sie kann auch zum Waschen des Haars als auch der Haut verwendet werden.
  • Bei der Verwendung wird eine kleine Menge, beispielsweise von 1 bis 5 ml, der Zusammensetzung entweder zwischen den Händen, zusammen mit Wasser, zur Bildung eines Schaums gerieben, der dann zum Waschen verwendet wird, oder über einen Waschlappen oder einen Schwamm auf die zu reinigende Fläche aufgebracht, oder es wird der Schaum direkt auf der Fläche erzeugt. Der Schaum wird anschließend mit reinem Wasser abgespült.
  • NACHWEIS FÜR ERHÖHTE SCHAUMEIGENSCHAFTEN
  • Es wurden Versuche durchgeführt, um zu zeigen, wie sich das mit Dioctylphosphatsalz erreichbare Schaumvolumen mit ansteigenden Gehalten an Dilaurylphosphatsalz und/oder Monolaurylphosphatsalz in den Zusammensetzungen gemäß der Erfindung erhöht.
  • Schaum wurde in einer normgerechten Weise unter Verwendung einer Schaummaschine erzeugt, deren Konstruktion und Verwendung nun beschrieben wird.
  • Die Schaummaschine
  • Schaum wird innerhalb eines Meßzylinders aus Glas durch Einwirkung eines perforierten Stempels auf die Testzusammensetzung und ein geeignet behandeltes Substrat erzeugt. Die wiederholte Kompression und Expansion des Substrats durch den Stempel führt zu einer Belüftung der Zusammensetzung und zur Bildung von Schaum, welcher sich oberhalb der Stempelplatte ansammelt. Das Schaumvolumen kann dann unter Verwendung der Graduierung des Zylinders abgelesen werden, wenn der Stempel an seinem niedrigsten Punkt ist. Der Apparat ist eingekapselt und wird mit Luft bei einer konstanten Temperatur von 38ºC versorgt.
  • Der Betrieb der Maschine im Detail ist wie folgt. Gekräuselte Nylonfaser wird in einer großen Menge einer Lösung von 2,5 Gewichtsprozent von künstlichem Sebum, bestehend aus Squalen, Cholesterin, langkettigen Fettsäuren, langkettigen Triglyceriden und Decyloleat, in Dichlormethan für 1 Stunde eingeweicht. Das Lösungsmittel wird abgegossen und die Fasern durch Verdampfen des restlichen Lösungsmittels getrocknet. Die mit Sebum behandelte Nylonfaser ist dafür bestimmt, eine fettige menschliche Haut oder Haar zu simulieren, auf welche die Zusammensetzung der Erfindung normalerweise aufgebracht werden würde, wenn die Haut gewaschen oder das Haar shampooniert wird.
  • In einen gläsernen Meßzylinder mit einem Innendurchmesser von 3,8 cm wurden zwei Scheiben von Polyurethanschaum (Durchmesser 3,8 cm, Höhe 1,0 cm) placiert. 2 g mit Sebum behandelte Faser wird oben auf den Schaum placiert und die verdünnte Testzusammensetzung (2 ml) darüber gegossen. Die verdünnte Zusammensetzung wird aus 7,5 g der Testzusammen-Setzung und 92,5 g destilliertem Wasser hergestellt.
  • Der präparierte Zylinder wird innerhalb der Schaummaschine placiert und die Stempelplatte mit dem Kreuzkopf an seinem niedrigsten Punkt auf einen Stand von 70 ml (wie aus der Gradierung auf dem Zylinder bestimmt) eingestellt.
  • Die Maschine wird mit einer Periodizität von 12 UpM betrieben. Nach jeder Betriebsminute wird die Maschine mit dem Kreuzkopf an dem höchsten Punkt gestoppt und das Volumen des Schaums oberhalb der Stempelplatte aufgezeichnet.
  • Die Maschine wird für einen Gesamtzeitraum von 10 Minuten betrieben, wobei der berichtete Wert das Mittel der Schaumvolumen-Werte ist, die zwischen 3 und 10 Minuten einschließlich aufgezeichnet wurden.
  • Schaumvolumen-Ergebnisse
  • Alle Schaumwerte für die Mono- und Di-alkylphosphate wurden für das Triethanolaminsalz beim pH-Wert 8 aufgezeichnet. Der Prozentsatz Surfactant in der Zusammensetzung basiert auf dem Gewicht der Mono- und Di-alkylphosphate in der Säureform, nicht als das Salz.
  • Die folgende Tabelle zeigt die aus einer wässerigen Lösung, enthaltend Mischungen von Dioctylphosphat (DOP), Monolaurylphosphat (MLP) und Dilaurylphosphat (DLP), erhältlichen Schaumvolumina. Zwei Gewichtsverhältnisse von MLP:DLP wurden untersucht; diese waren 60:40 und 75:25. Schaumvolume (ml)
  • Aus diesen Ergebnissen kann man sehen, daß das Schaumvolumen, das aus einer Mischung von Monolauryl- und Dilaurylphosphat (an den Triethanolammoniumsalzen) erzeugt werden kann, wo das "Mono:Di"-Gewichtsverhältnis kleiner als dasjenige ist, das von Kao in deren US-Patentschrift 4 139 485 vorgesehen ist, in Gegenwart von zugesetztem Di-n-octylphosphatsalz erhöht ist. In der Tat ist das Schaumvolumen, das aus einem 60:40-Gewichtsverhältnis von MLP:DLP mit zugesetztem DOP erzeugt werden kann, von der gleichen Größenordnung wie dasjenige, das unter Verwendung von MLP allein erhältlich ist.
  • BEISPIELE
  • Die Erfindung wird ferner noch unter Bezugnahme auf die folgenden Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1
  • Dieses Beispiel erläutert ein für die Verwendung beim Duschen geeignetes Körperreinigungs-Flüssigprodukt.
  • Das Produkt enthält die folgenden Bestandteile: Bestandteile Triethanolamin-di-n-octylphosphat Triethanolamin-mono-n-laurylphosphat Konservierungsmittel Wasser
  • Dieses Produkt kann zur Reinigung der gesamten Körperoberfläche, einschließlich der Haare, beispielsweise unter der Dusche, verwendet werden, wobei eine geeignete Menge von etwa 5 ml auf die hohle Hand vor der Verteilung über die Körperoberfläche mit zugesetztem Wasser gebracht wird, zur Bildung eines Schaumes mit größerem Volumen und cremigen Eigenschaften.
  • Die Eigenschaften des obigen Produkts wurden gegen ein anderes Produkt getestet, das lediglich 36 Gewichtsprozent Triethanolamin-mono-n-laurylphosphat, Rest Wasser, enthielt.
  • Bei diesem Vergleichstest wurden Streifen von Polyurethanschaum mit gleichen Mengen des Produkts gemäß der Erfindung, oder des Vergleichsprodukts auf Basis von Mono-n-laurylphosphat-Salz allein, imprägniert, wobei jedes Produkt zuerst mit Leitungswasser verdünnt wurde, so daß die Konzentration von Alkylphosphat in jedem Fall 1 Gewichtsprozent betrug.
  • Jedes Mitglied einer Gruppe von zwanzig Sachverständigen hatte dann durch manuelles Kneten eines Streifens, welcher das Mono-n-laurylphosphat-Salzprodukt enthielt, und eines anderen Streifens, welcher die Di-n-octylphosphat-Salz/Mono- n-laurylphosphat-Salz-Mischung enthielt, einen Schaum herzustellen. Von jedem Sachverständigen wurde dann verlangt zu entscheiden, welche der zwei Proben das größere Schaumvolumen und die bessere Schaumcremigkeit lieferte. Keiner der Sachverständigen wußte, um welche Probe es sich handelte.
  • Die Ergebnisse dieses Tests zeigten, daß das Schaumvolumen und die Schaumcremigkeit des Produkts gemäß der Erfindung, welches sowohl Triethanolamin-di-n-octylphosphat und Triethanolamin-mono-n-laurylphosphat enthielt, überlegen waren gegenüber dem Produkt, welches lediglich das Triethanolamin-mono-n-laurylphosphat enthielt, wobei diese Differenz bei dem 95 %-Niveau signifikant verschieden war.
  • Aus diesem Test wurde gefolgert, daß das Produkt gemäß der Erfindung, welches sowohl das Di-n-octylphosphat-Salz und das Mono-n-laurylphosphat-Salz enthielt, dem Produkt überlegen war, welches lediglich das Mono-n-laurylphosphat- Salz enthielt.
  • Die Beispiele 2 bis 8 erläutern Körpershampoos für die Verwendung beim Duschen oder beim Baden. Beispiel 2 Triethanolammonium-dioctylphosphat Triethanolammonium-monolaurylphosphat Triethanolammonium-dilaurylphosphat Triethanolammonium-laurat Triethanolammonium-myristat Lauryldimethylaminoxid Myristyldiethylaminoxid Kationisierte Cellulose Propylenglykol Wasser Beispiel 3 Triethanolamindioctylphosphat Triethanolaminmonolaurylphosphat Triethanolamindilaurylphosphat Lauryldimethylbetain Ethylenglykolmonostearat Propylenglykol Konservierungsmittel, Parfum, Farbstoffe Wasser Beispiel 4 Natrium-di-(diethylenglykol-mono-n-nonyl- ether)-phosphat Natrium-mono-(diethylenglykol-mono-n-nonyl- ether)-phosphat Natrium-di-(diethylenglykol-mono-n-lauryl- ether)-phosphat Triethanolammonium-laurat Triethanolammonium-myristat Alkyldialkylaminoxid (EMIGEN OB, 30 % aktiv) Kationisierte Cellulose Propylenglykol Wasser Beispiel 5 Triethanolammonium-di-(ethylenglykol-mono- n-octylether)-phosphat Triethanolammonium-mono-(ethylenglykol- mono-n-octylether)-phosphat Triethanolammonium-di-(ethylenglykol-mono- n-palmitylether)-phosphat Lauryldimethylbetain Ethylenglykolmonostearat Propylenglykol Konservierungsmittel, Parfum, Farbstoffe Wasser Beispiel 6 Triethanolammonium-di-(ethylenglykol-mono- n-heptylether)-phosphat Triethanolammonium-mono-(ethylenglykol- mono-n-heptylether)-phosphat Triethanolammonium-di-(ethylenglykol-mono- n-octadecylether)-phosphat Triethanolammonium-laurat Triethanolammonium-myristat Alkyldialkylaminoxid (EMIGEN OB, 30 % aktiv) Kationisierte Cellulose Propylenglykol Wasser Beispiel 7 Natrium-di-(7-methyloctyl)-phosphat Natrium-mono-(7-methyloctyl)-phosphat Natrium-di-n-laurylphosphat Lauryldimethylbetain Ethylenglykolmonostearat Propylenglykol Konservierungsmittel, Parfum, Farbstoffe Wasser Beispiel 8 Natrium-di-(diethylenglykol-mono-n-nonylether)-phosphat Natrium-mono-(diethylenglykol-mono-n- nonylether)-phosphat Natrium-di-(diethylenglykol-mono-n- dodecylether)-phosphat Cocamidopropylbetain Konservierungsmittel, Parfums, Farbstoffe Wasser
  • Die Beispiele 9 bis 16 erläutern Haarshampoos. Beispiel 9 Triethanolammonium-diheptylphosphat Triethanolaminmonomyristylphosphat Cocamidopropylbetain Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfums Wasser Beispiel 10 Triethanolammonium-dinonylphosphat Triethanolaminmonodecylphosphat Dinatriumlaurylsulfosuccinat Cocamidopropylbetain Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfums Wasser Triethanolammonium-di-n-heptenylphosphat Triethanolammonium-mono-n-heptenylphosphat Triethanolammonium-di-n-laurylphosphat Cocamidopropylbetain Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfums Wasser Triethanolammonium-di-n-nonenylphosphat Triethanolammonium-di-n-myristenylphosphat Triethanolammonium-mono-n-nonenylphosphat Dinatriumlaurylsulfosuccinat Cocamidopropylbetain Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfums Wasser Beispiel 13 Kalium-di-(5-methylhexyl)-phosphat Kalium-mono-(5-methylhexyl)-phosphat Kalium-di-n-myristylphosphat Cocamidopropylbetain Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfums Wasser Beispiel 14 Triethanolammonium-di-(6,6-dimethylheptyl)-phosphat Triethanolammonium-mono-(6,6-dimethylheptyl)-phosphat Triethanolammonium-di-n-hexadecylphosphat Dinatriumlaurylsulfosuccinat Cocamidopropylbetain Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfums Wasser B eispiel 15 Triethanolammonium-di-octenylphosphat Triethanolammonium-mono-octenylphosphat Triethanolammonium-di-dodecenylphosphat Lauryldimethylbetain Konservierungsmittel, Parfums, Farbstoffe Wasser Beispiel 16 Triethanolammonium-di-(7-methyloctyl)- phosphat Triethanolammonium-mono (7-methyloctyl)- phosphat Triethanolammonium-di-laurylphosphat Konservierungsmittel, Parfums, Farbstoffe Wasser
  • Die Beispiele 17 bis 21 erläutern Gesichtsschaumreiniger. Beispiel 17 Natrium-dioctylphosphat Natrium-monolaurylphosphat Natrium-dilaurylphosphat Lauryldimethylbetain Sorbit Glycerin Quaternisiertes Cellulose-Polymeres (Polymer JR400) Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfums Wasser Beispiel 18 Natrium-di-(triethylenglykol-mono-n-octenylether)-phosphat Natrium-mono-(triethylenglykol-mono-n- octenylether)-phosphat Natrium-di-(triethylenglykol-di-n-decenylether)-phosphat Lauryldimethylbetain Sorbit Glycerin Quaternisiertes Cellulose-Polymeres (Polymer JR400) Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfums Wasser Beispiel 19 Natrium-di-n-octylphosphat Natrium-mono-n-octylphosphat Natrium-di-n-decylphosphat Lauryldimethylbetain Sorbit Glycerin Quaternisiertes Cellulose-Polymeres (Polymer JR400) Konservierungsmittel, Farbstoffe, Parfums Wasser Beispiel 20 Natrium-di-n-octylphosphat Natrium-di-n-nonylphosphat Natrium-monomyristylphosphat Natrium-dimyristylphosphat Sorbit Konservierungsmittel, Parfum, Farbstoffe Wasser Beispiel 21 Natrium-di-(diethylenglykol-mono-n-octylether)-phosphat Natrium-mono- (diethylenglykol-mono-laurylether)-phosphat Natrium-di- (diethylenglykol-mono-laurylether)-phosphat Sorbit Propylenglykol Konservierungsmittel, Parfums, Farbstoffe Wasser
  • Beispiele 22, 23 und 24
  • Die folgenden drei Beispiele erläutern Seife enthaltende Produkte mit Dioctylphosphat-Salz und n-Octanol gemäß der Erfindung.
  • In jedem Falle wurden die Produkte gemäß der Standard-Seifenerzeugung hergestellt. Das Produkt von Beispiel 22 lieferte ein geflocktes Produkt, welches nicht leicht zu einem Riegel verpreßt werden konnte, da die Flocken nicht ausreichend kohäsiv waren. Von den Produkten der Beispiele 23 und 24 wurden mittels üblichem Strangpressen, Extrusion und Prägen, wie es bei der Herstellung von Seifenriegeln üblich ist, Riegel hergestellt.
  • Diese Seifenprodukte hatten die folgenden Formulierungen: Beispiele Bestandteile (Gewichtsprozent) Gehärtete Talgseife 80/20 Talg-Kokos-Seife Natriumdioctylphosphat Natriummonolaurylphosphat Wasser

Claims (26)

1. Zusammensetzung, geeignet für topische Anwendung auf die Haut oder das Haar, welche umfaßt:
a. von 1 bis 99 Gewichtsprozent eines kurzkettigen Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalzes (oder Mischungen daraus) mit der Struktur (1):
b. von 1 bis 99 Gewichtsprozent eines Monoalkyl- oder Monoalkenylphosphatsalzes (oder Mischungen daraus) mit der Struktur (2):
worin jeder der Reste R&sup0;¹ und R&sup0;² aus
verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppen mit einer durchschnittlichen Anzahl von 7 bis 9 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist,
R&sup0;³ aus verzweigten oder unverzweigten Alkyloder Alkenylgruppen mit einer durchschnittlichen Anzahl von 6 bis 18 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist,
jeder der Reste X, Y und Z aus H-, Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammonium-Gegenionen ausgewählt ist, und
a, b und c jeweils den Wert 0 oder einen Wert von 1 bis 4 besitzen.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, in welcher der kurzkettige Dialkylphosphat-Teil des Alkylphosphatsalzes ausgewählt ist aus:
Di-n-heptylphosphat,
Di-n-octylphosphat,
Di-n-nonylphosphat,
Di-(7-methyloctyl)-phosphat,
Di-(5-methylhexyl)-phosphat,
Di-(6,6-dimethylheptyl)-phosphat,
Di-(ethylenglykol-mono-n-octylether)-phosphat,
Di-(ethylenglykol-mono-n-heptylether)-phosphat,
Di-(diethylenglykol-mono-n-nonylether)-phosphat,
n-Hexyl-n-nonylphosphat und
n-Hexyl-n-octylphosphat.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, in welcher der Dialkenylphosphat-Teil des Alkenylphosphatsalzes ausgewählt ist aus:
Di-n-heptenylphosphat,
Di-n-octenylphosphat,
Di-n-nonenylphosphat und
Di-(triethylenglykol-mono-n-octenylether)-phosphat.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, in welcher das Dialkylphosphatsalz ein Di-n-octylphosphatsalz ist.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, in welcher das Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalz von 2 bis 50 Gewichtsprozent der Zusammensetzung ausmacht.
6. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher der Monoalkylphosphat-Teil des Monoalkylphcsphatsalzes ausgewählt ist aus:
Mono-n-hexylphosphat,
Mono-n-heptylphosphat,
Mono-n-octylphosphat,
Mono-n-nonylphosphat,
Mono-n-decylphosphat,
Mono-n-dodecylphosphat,
Mono-n-tetradecylphosphat,
Mono-n-hexadecylphosphat,
Mono-n-octadecylphosphat,
Mono-(diethylenglykol-mono-n-nonylether)-phosphat,
Mono-(ethylenglykol-mono-n-octylether)-phosphat,
Mono-7-methyloctylphosphat,
Mono-5-methylhexylphosphat,
Mono-6,6-dimethylheptylphosphat,
Mono-(ethylenglykol-mono-n-octadecylether)-phosphat,
Mono-(diethylenglykol-mono-n-octadecenylether)-phosphat,
Mono-(polyethylenglykol [5EO]-monooleylether)-phosphat,
Mono-(polyethylenglykol [3EO]-monolaurylether)-phosphat.
7. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, in welcher der Monoalkenylphosphat-Teil des Monoalkenylphosphatsalzes ausgewählt ist aus:
Mono-n-hexenylphosphat,
Mono-n-heptenylphosphat,
Mono-n-octenylphosphat,
Mono-n-nonenylphosphat,
Mono-n-dodecenylphosphat,
Mono-(triethylenglykol-mono-n-octenylether)-phosphat,
Mono-(ethylenglykol-mono-n-heptenylether)-phosphat.
8. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher das Monoalkylphosphatsalz Mono-n- laurylphosphatsalz ist.
9. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher das Monoalkyl- oder Monoalkenylphosphatsalz von 2 bis 50 Gewichtsprozent der Zusammensetzung ausmacht.
10. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner ein langkettiges Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalz (oder Mischungen daraus) mit der Struktur (30):
enthält,
worin jeder der Reste R³&sup0; und R³¹ aus
verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppen mit einer Anzahl von 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist, und
d und e jeweils den Wert 0 oder einen Wert von 1 bis 10 besitzen.
11. Zusammensetzung gemäß Anspruch 10, in welcher der langkettige Dialkylphosphat-Teil des langkettigen Dialkylphosphatsalzes ausgewählt ist aus:
Di-n-decylphosphat,
Di-n-dodecylphosphat,
Di-n-tetradecylphosphat,
Di-n-hexadecylphosphat und
Di-n-(polyethylenglykol[3EO]-monolaurylether)-phosphat.
12. Zusammensetzung gemäß Anspruch 10, in welcher der langkettige Dialkenylphosphat-Teil des langkettigen Dialkenylphosphatsalzes ausgewählt ist aus:
Di-n-dodecenylphosphat,
Di-(ethylenglykol-mono-n-octadecenylether)-phosphat,
Di-(diethylenglykol-mono-n-octadecenylether)-phosphat und
Di-(polyethylenglykol [5EO]-monooleylether)-phosphat.
13. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, in welcher das Salz aus einem Natrium-, einem Kalium- oder einem Triethanolaminsalz ausgewählt ist.
14. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 13, in welcher das langkettige Phosphatsalz von 1 bis 10 Gewichtsprozent der Zusammensetzung ausmacht.
15. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 10 bis 14, in welcher das Gewichtsverhältnis des Monoalkyl- oder Monoalkenylphosphatsalzes zu dem langkettigen Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalz im Bereich von 100:0 bis 50:50 liegt.
16. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner noch ein anionisches Hilfssurfactant enthält.
17. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner noch nichtionisches Hilfssurfactant enthält.
18. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner noch ein zwitterionisches Hilfssurfactant enthält.
19. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welche ein Flüssig- oder Gelprodukt ist.
20. Zusammensetzung gemäß Anspruch 19, die ein für topische Anwendung auf das Gesicht geeignetes Waschprodukt ist.
21. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 19, welche ein Shampoo ist.
22. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 18, welche ein Pulver ist.
23. Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 18, welche ein Riegel oder eine Tablette ist, die für das Waschen der Haut geeignet sind.
24. Zusammensetzung gemäß Anspruch 23, welche ein Seifenriegel oder eine Seifentablette ist.
25. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, welches die Stufen umfaßt:
i. Herstellung einer Mischung enthaltend:
a. ein oder mehrere Dialkyl- oder Dialkenylphosphatsalze der Struktur (1):
b. ein oder mehrere Monoalkyl- oder Monoalkenylphosphatsalze der Struktur (2):
worin jeder der Reste R&sup0;¹ und R&sup0;² aus
verzweigten oder unverzweigten Alkyl- oder Alkenylgruppen mit einer durchschnittlichen Anzahl von 7 bis 9 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist,
R&sup0;³ aus verzweigten oder unverzweigten Alkyloder Alkenylgruppen mit einer durschschnittlichen Anzahl von 6 bis 18 Kohlenstoffatomen ausgewählt ist,
jeder der Reste X, Y und Z aus H-, Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammonium-Gegenionen ausgewählt ist, und
a, b und c jeweils den Wert 0 oder einen Wert von 1 bis 4 besitzen,
ii. anschließendes Verpacken der so gebildeten Zusammensetzung in Behälter.
26. Die Verwendung einer Zusammensetzung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 24 zum Waschen der menschlichen Haut oder des Haars.
DE8989312486T 1988-12-01 1989-11-30 Topische zusammensetzung. Expired - Fee Related DE68903474T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB888828017A GB8828017D0 (en) 1988-12-01 1988-12-01 Topical composition

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE68903474D1 DE68903474D1 (de) 1992-12-17
DE68903474T2 true DE68903474T2 (de) 1993-05-06

Family

ID=10647762

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989312486T Expired - Fee Related DE68903474T2 (de) 1988-12-01 1989-11-30 Topische zusammensetzung.

Country Status (12)

Country Link
US (1) US5180579A (de)
EP (1) EP0371803B1 (de)
JP (1) JPH02193910A (de)
KR (1) KR930007914B1 (de)
AT (1) ATE82117T1 (de)
AU (1) AU629262B2 (de)
BR (1) BR8906120A (de)
CA (1) CA2003843C (de)
DE (1) DE68903474T2 (de)
ES (1) ES2052935T3 (de)
GB (1) GB8828017D0 (de)
ZA (1) ZA899199B (de)

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB9000704D0 (en) * 1990-01-12 1990-03-14 Unilever Plc Topical composition
GB9003199D0 (en) * 1990-02-13 1990-04-11 Unilever Plc Topical composition
AU649294B2 (en) * 1990-12-17 1994-05-19 Unilever Plc Phosphate esters and compositions containing them
GB9204175D0 (en) * 1992-02-27 1992-04-08 Unilever Plc Cleansing composition
US5334387A (en) * 1993-02-23 1994-08-02 Colgate-Palmolive Company Topical composition comprising mono and dialkyl phosphates with a cosurfactant
DE4338691B4 (de) * 1993-11-12 2006-05-24 Cognis Ip Management Gmbh Haarbehandlungsmittel
US5441671A (en) * 1994-03-01 1995-08-15 Chesebrough-Pond's Usa Co., Division Of Conopco, Inc. Skin cleansing composition
US5605676A (en) * 1995-06-26 1997-02-25 Colgate-Palmolive Company Oral composition exhibiting improved uptake and retention of antibacterial compounds on dental tissue surfaces
US5800803A (en) * 1997-02-10 1998-09-01 Colgate-Palmolive Company Oral composition exhibiting enhanced uptake by dental tissue of noncationic antibacterial agents
US5961992A (en) * 1997-07-22 1999-10-05 Lever Brothers Company Inc. Benefit agent compositions comprising mixtures of alpha-hydroxy esters
IN187860B (de) * 1997-08-27 2002-07-06 Revlon Consumer Prod Corp
US9139731B2 (en) * 1999-11-12 2015-09-22 The Procter & Gamble Company Compositions and methods for improving overall tooth health and appearance
IT1317863B1 (it) * 2000-02-29 2003-07-15 Vama Farmacosmetica S R L Fabbricazione e utilizzo di amfoglicinati da oli e burri vegetali.
DE10236063A1 (de) * 2002-08-07 2004-02-19 Beiersdorf Ag Milde Reinigungszubereitung
EP1599182A4 (de) 2003-02-21 2008-08-20 Rhodia Anti-sensibilitäts-, anti-karies-, anti-färbe-, anti-plaque-, ultra-mildes orales hygienemittel
CN1759168A (zh) * 2003-04-14 2006-04-12 花王株式会社 清洁剂组合物
EP1580302A1 (de) * 2004-03-23 2005-09-28 JohnsonDiversey Inc. Zusammensetzung und Verfahren zur Reinigung und Korrosionsinhibierung von Aluminiumoberflächen oder farbigen Metallen und deren Legierungen unter alkalischen Bedingungen
JP2009120603A (ja) * 2007-10-24 2009-06-04 Kao Corp 二剤式染毛剤
CN102802732B (zh) * 2009-09-11 2016-04-27 宝洁公司 用于口腔表面疏水改性的方法和组合物

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2758093A (en) * 1948-06-22 1956-08-07 Textilana Corp Laundering compositions containing ortho-phosphoric acid esters
JPS5326806A (en) * 1976-08-24 1978-03-13 Kao Corp Low irritating detergent composition
JPS6056121B2 (ja) * 1978-12-05 1985-12-09 花王株式会社 液体整髪剤組成物
US4298494A (en) * 1979-03-27 1981-11-03 Lever Brothers Company Shampoo
JPS5874798A (ja) * 1981-10-28 1983-05-06 花王株式会社 シヤンプ−組成物
JPS5943517B2 (ja) * 1981-12-14 1984-10-22 花王株式会社 液体洗浄剤組成物
JPS6159602A (ja) * 1984-08-29 1986-03-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd レコ−ドプレ−ヤ
JPS6191137A (ja) * 1984-10-11 1986-05-09 Kao Corp 外用薬剤組成物
JPH0246639B2 (ja) * 1985-12-12 1990-10-16 Kao Corp Senjozaisoseibutsu
JPS62132811A (ja) * 1985-12-02 1987-06-16 Kao Corp シヤンプ−組成物
JPS62138593A (ja) * 1985-12-12 1987-06-22 花王株式会社 洗浄剤組成物
JPS62127399A (ja) * 1985-11-28 1987-06-09 花王株式会社 洗浄剤組成物
EP0224796B1 (de) * 1985-11-28 1991-10-16 Kao Corporation Reinigungsmittel
JPH02504401A (ja) * 1987-08-03 1990-12-13 インターフェイス リサーチ コーポレイション 殺微生物性洗浄処方物または消毒処方物およびその製造方法
JPH01153607A (ja) * 1987-12-11 1989-06-15 Kao Corp 皮膚化粧料

Also Published As

Publication number Publication date
US5180579A (en) 1993-01-19
JPH02193910A (ja) 1990-07-31
AU4558089A (en) 1990-06-07
KR930007914B1 (ko) 1993-08-21
GB8828017D0 (en) 1989-01-05
ES2052935T3 (es) 1994-07-16
ZA899199B (en) 1991-08-28
DE68903474D1 (de) 1992-12-17
JPH0460574B2 (de) 1992-09-28
AU629262B2 (en) 1992-10-01
KR900009055A (ko) 1990-07-02
EP0371803B1 (de) 1992-11-11
CA2003843A1 (en) 1990-06-01
BR8906120A (pt) 1990-07-31
CA2003843C (en) 1995-08-08
ATE82117T1 (de) 1992-11-15
EP0371803A1 (de) 1990-06-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68903473T2 (de) Topische zusammensetzung.
DE68905770T2 (de) Topische zusammensetzung.
DE69118944T2 (de) Topisches Präparat
DE68905771T2 (de) Topische zusammensetzung.
DE68903474T2 (de) Topische zusammensetzung.
DE69508762T2 (de) Quaternäre ammoniumderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als oberflächenaktive verbindungen
DE60100032T2 (de) Kosmetisches Reinigungszusammensetzung
DE3875503T2 (de) Mittel und verfahren zur hautpflege.
DE3302921C2 (de) Haar- und Hautreinigungsmittel auf der Basis von Acylisethionaten, kationischen Polymeren und Salzen der Kondensate von Fettsäuren und Polypeptiden und deren Verwendung
CH640134A5 (en) Cosmetic cleansing agent and process for its preparation
EP3238786A1 (de) Verwendung von speziellen n-methyl-n-acylglucaminen in hautreinigungsmitteln und handgeschirrspülmitteln
DE69416159T2 (de) Isethionatester von alkylalkoxycarbonsäuren als milde tenside
DE69936266T2 (de) Reinigende kosmetische Zusammensetzung und ihre Verwendung
EP0641377B1 (de) Milde tensidgemische
DE3208311A1 (de) Amphoter-fettsaeure-komplex und detergenshaltige gemische
DE4111811A1 (de) Citronensaeurefettalkoholesterpolyglykolether- sulfosuccinate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE69101642T2 (de) Topische Zusammensetzung.
DE4111807A1 (de) Fettsaeuremonoglyceridpolyglykolethersulfosucci-nate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE29508078U1 (de) Hanfsamenöl, Hanfsamenderivate oder/und Hanföltrub enthaltende Zusammensetzungen für kosmetische Zwecke und Reinigungszwecke

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee